‎Philology‎

‎Warth, Hermann‎

‎Epoche und Repräsentation. Zum Verfall mythologischer und philosophischer Erfahrungen im Oikumenismus Alexanders des Großen.‎

‎Frankfurt/M.: Akademische Verlagsgesellschaft, 1974. 223 S. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Vergilbter Einband und Seitenränder, Fleck auf letzter Seite, ansonsten altersbedingt im guten Zustand. - Inhalt: Die Studienreihe Humanitas der Akademischen Verlagsgesellschaft stellt ausgewählte, oft von Universitätsinstituten empfohlene oder von Prüfungsgremien hoch bewertete Arbeiten junger Wissenschaftler vor: Vor allem Dissertationen oder auf Dissertationen fußende Untersuchungen, deren Rang die Verbreitung in Buchform rechtfertigt oder aufdrangt. So gehört es zu den Aufgaben der Reihe, neue Impulse, neue Akzente der Forschung in den Disziplinen Politikwissenschaft und Geschichte, Anglistik, Germanistik, Romanistik und Philosophie zu dokumentieren. ISBN 3799702482‎

Bookseller reference : 900717

‎WATTENBACH W.‎

‎Anleitung zur Griechischen Palaeographie‎

‎leipzig, S.Hirzel 1895 [iv +] 128pp., 3rd ed., cart.cover with red leather spine‎

Bookseller reference : G34034

‎Waterman, John T‎

‎Die Linguistik und ihre Perspektiven. Übertr. v. Wolf Friedrich. 1.Aufl.‎

‎München: Hueber Verlag, 1966. 103 S., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Umschlag etwas berieben u. mit Randläsuren, tls. eingerissen, sonst gutes Ex. - Die Erforschung der Sprache in der Antike. Mittelalter und frühe Neuzeit. Das 19. Jahrhundert. Das 20. Jahrhundert bis 1950. Tabelle der phonetischen Zeichen. Bibliographie. Personen- und Sachregister. - Wenn ein Forscher der Linguistik oder ein Strukturalist etwas mehr als nur ein gut trainierter Techniker werden soll, dann muß er früher oder später das Verständnis für sein geistiges Erbe entwickeln; er muß begreifen, daß die Ideen, die er so neu und so erregend findet, tatsächlich in einer langen Tradition verwurzelt sind. Dies ist ein durchaus notwendiger, freilich häufig vernachlässigter Teil seiner Ausbildung. Während dies Buch in Druck geht, gibt es kein ohne weiteres zugängliches Werk das diese Perspektive in angemessener Weise aufzeigte. Meines Wissens bietet nur eines der kürzlich in Amerika über Linguistik veröffentlichten Bücher mehr als nur die Nennung der Namen derjenigen Gelehrten - von Bloomfield abgesehen -, die als erste die Prinzipien des Strukturalismus aufstellten und klar formulierten. Und da nun einmal Linguistik heute so ausschließlich die Bedeutung von ?struktureller Linguistik" angenommen hat, werden die Ursprünge und die theoretische Grundlage der vergleichenden Linguistik so oft ganz kursorisch behandelt. Die Tatsache, daß der eine Zweig der Linguistik ohne den anderen unmöglich gewesen wäre, wird kaum auch nur angedeutet. Wenn ich auch einigermaßen ausführlich die Entwicklung der Strukturalistik innerhalb der Linguistik behandle, so erörtere ich doch nicht die speziellen Methodenlehren der - besser kann ich es leider nicht ausdrücken -?Amerikanischen Strukturalistik". Das ist ja gerade diejenige Perspektive für unser Problem, die der Leser eines Buches wie des vorliegenden wahrscheinlich schon hat oder zu der er wenigstens leichten Zugang hat, sei es in einem Kursus oder mit Hilfe des einen oder anderen der hervorragenden Lehrbücher, die hierfür zur Verfügung stehen. Ich habe stattdessen das Hauptgewicht auf diejenigen Perspektiven gelegt, die wahrscheinlich nicht nur fehlen, sondern die sich anzueignen ohne besondere Orientierung und Führung einigermaßen schwierig sein dürfte. (Vorwort).‎

Bookseller reference : 801799

‎Watson, David O.‎

‎Talk with your hands Volume 2‎

‎Octavo in white DJ; x, 246 p, b&w illus (red arrows) ; 23 cm. Uncommon. || Sign language -- Handbooks, manuals, etc.‎

‎Wattenbach, W. (Wilhelm)‎

‎Anleitung zur griechischen Palaeographie.‎

‎Leipzig, Verlag von S. Hirzel, 1867. Gross-8° und 4°. VIII, 55 Seiten, 32 autographierte Seiten u. 12 Schrifttafeln. Bibliotheks-Halbleinwand der Zeit. Gestempelt u. nummeriert, Blätter vom Schnitt her gebräunt, Vorderdeckel u. 2 Blätter feuchtigkeitsfleckig.‎

‎Erste Ausgabe - SW: Paläographie, Paläografie, Lehre von alten Schriften, historische Hilfswissenschaften, Philologie des Mittelalters und der Neuzeit‎

Bookseller reference : 14230AB

‎WEBER Werner‎

‎Die Terminologie des Weinbaus im Kanton Zürich, in der Nordostschweiz und im Bündner Rheintal‎

‎Frauenfeld, Huber 1949 xvi + 219pp.+ 34 ills.out-of-text & 1 enfolding map, 25cm., text in german, stamp, VG, in the series "Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung" Band I‎

Bookseller reference : T54550

‎WEBER Dieter‎

‎Die Stellung der sog. Inchoativa im mitteliranischen‎

‎xii + 363pp., 21cm., softcover, Doctoral dissertation (Dissertation zur Erlangung des Doktorsgrades der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen), stamp at verso of title page, text is clean and bright, good condition, X110778‎

‎Weber Karl Julius‎

‎Lo spirito e l'arguzia. Perche' i moderni superano gli antichi per spirito e scritti comici?‎

‎Coll. Cultura dell'anima. Edizione originale del 1934, in ottime condizioni‎

‎Weber, Carolus Fridericus‎

‎Natalem Quinquagesimum Secundum Augustissimi et Potentissimi Principis ac Domini Friderici Guilielmi I. ... Laetanti Patriae Sacrum ab Academia Marburgensi Die XX. M. Augusti Anni MDCCCLIII Oratione in Auditorio maiore habenda celebrandum. ...‎

‎Marburg, Typis Bayrhofferi Academicis, 1853. ... Inest Commentatio de Codice Statii Cassellano. Gr.-8°. 55 S., 1 Bl. (koloriertes lithogr. Handschriften-Faksimile). Halbleinenband der Zeit. - Weber, Karl Friedrich (1794-1861). Einband berieben und bestoßen; kleines Eckstück des Titels abgerissen; Innen gebräunt und stellenweise fleckig.‎

Bookseller reference : 10808

‎Weber, Dorothea‎

‎Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus. Band VI/2: Österreich. Verzeichnis nach Bibliotheken‎

‎Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1993. 24 cm ; kart.‎

‎Österreichische Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte Band 601, vorgelegt von Adolf Primmer in der Sitzung am 11. März 1992, zugleich Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der Lateinischen Kirchenväter Heft XII. Paperbackausgabe, 484 Seiten. Äußerlich mit Alterungs- und Gebrauchsspuren. Wenige vereinzelte Anstreichungen im Text. pw173‎

Bookseller reference : 111195

‎Weber, Ekkehard‎

‎Die römerzeitlichen Inschriften der Steiermark. (= Veröffentlichungen der Historischen Landeskommission für Steiermark. Arbeiten zur Quellenkunde, Bd. 35).‎

‎Graz, Im Selbstverlag der Historischen Landeskommission, 1969. Gr.-8°. Mit zahlr. Textabbildungen u. einer gefalt. Karte. 484 S., 2 Bll., Illustr.-OKart.‎

‎Erstausgabe. - Umschlag tlw. min. berieben, sonst schönes Exemplar.‎

Bookseller reference : 50817

‎Weber, Ernst Wilhelm (Übers.)‎

‎Emigrant und Stoiker. Die Sprüche des Theognis und die Satiren des A. Persius Flaccus. Mit Anmerkungen. Deutsch von W. E. Weber.‎

‎Bonn, Adolph Marcus, 1834. lii, 256 Seiten, 1 Bl. Halblederband der Zeit mit rotem Rückenschildchen, Titelvergoldung, Lederecken., 15697bb Titelschildchen mit kleiner Fehlstelle.‎

‎Erste Ausgabe. - Ein Blatt mit kleinem Einriß, insgesamt gutes Exemplar in einer schönen Halblederausgabe der Zeit.‎

Bookseller reference : 15697BB

‎Weber, Georg und Friedrich Weber‎

‎( 20 BÄNDE ) Allgemeine Weltgeschichte. Von Georg Weber. Zweite Auflage, unter Mitwirkung von Fachgelehrten revidirt und überarbeitet. (15 in 16 Bänden und 4 Bände Register). (Nach des Verfassers Tod durchgesehen u. fortgesetzt von Dr. Friedrich Weber).‎

‎Leipzig; Verlag von Wilhelm Engelmann, 1882-1890. 20 Bände; jew. weit über 500 Seiten; 23 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halblederbände.‎

‎Gute Exemplare / 20 BÄNDE; jeweils etwas berieben u. stw. leicht beschabt; die Bände 1 und 9: Rücken defekt (abgerissene Teile liegen aber bei). - 2. Auflage. - Alle 20 Bände in Fraktur-Schrift. - Georg Weber (* 10. Februar 1808 in Bergzabern; ? 10. August 1888 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker, Klassischer Philologe und Germanist. Er studierte Philologie und Geschichte und wurde danach Gymnasiallehrer. ... Im Sommersemester 1828 begann er mit dem Studium der Theologie an der Universität Erlangen, zum Wintersemester 1828/29 wechselte er zum Studium der Geschichte und Klassischen Philologie. Vom Sommersemester 1829 bis zum Sommersemester 1832 setzte er sein Studium in Heidelberg fort wo er 1832 sein Lehrerexamen ablegte und zum Dr. phil. promoviert wurde. Zwischen 1833 und 1835 reiste er durch Italien und Frankreich. Von 1835 bis 1838 war er Lehrer am Gymnasium in Bergzabern (Vorstand der Lateinschule), von 1838/39 bis 1850 Zweiter Hauptlehrer (d. h. stellvertretender Direktor) der Höheren Bürgerschule, dem heutigen Helmholtz-Gymnasium, in Heidelberg und von 1850 bis 1872 deren Direktor. Enttäuscht über das Scheitern seiner Hoffnungen auf eine Professur oder wenigstens die Aufwertung der Höheren Bürgerschule zu einem achtjährigen Realgymnasium mit Lateinunterricht, trat er 1872 vorzeitig in den Ruhestand, den er in Heidelberg verbrachte und seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete. ... Georg Weber war ein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgreicher Geschichtsschreiber; er verstand sich nicht als Wissenschaftler, sondern seinem Beruf als Lehrer entsprechend als Wissensvermittler. Das Buch mit der weitesten Verbreitung war das Lehrbuch der Weltgeschichte (1. Auflage 1847). Mit diesem Titel wurde er zum Didaktiker der Geschichte in einem weiten pädagogisch-bildnerischen Sinne. Gerade diese Tatsache ist wohl das Typische an Georg Webers Lebenswerk: als Pädagoge mit einer umfassenden geschichtlichen Bildung legt er das Hauptgewicht auf die pädagogisch sinnvolle Wissensvermittlung. Wenn auch sein Hauptwerk, die 15-bändige Allgemeine Weltgeschichte, keinen ausgesprochenen Lehrbuchcharakter mehr hat, so geht der pädagogische Zweck doch aus dem vollständigen Titel hervor: Allgemeine Weltgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Geistes- und Kulturlebens der Völker und mit Benutzung der neueren geschichtlichen Forschungen für die gebildeten Stände bearbeitet. Er benutzt also lediglich die neueren geschichtlichen Forschungen und bearbeitet sie für die gebildeten Stände. Deutlicher kann der pädagogische Auftrag kaum gemacht werden. Er versteht sich nicht als Wissenschaftler und Forscher, sondern als Wissensvermittler. Wie sein etwas jüngerer Zeitgenosse Jacob Burckhardt bezog er, weit über die eigentlichen Fachgrenzen der Geschichtswissenschaften ausgreifend, die Kulturgeschichte mit ein. Dem entspricht, dass er auch eine Geschichte der deutschen Literatur von ihren Anfängen bis zur Gegenwart vorlegte. Adressaten sind nicht Fachhistoriker, sondern allgemein die gebildeten Stände, also Menschen, wie er sie aus seiner Schule entlässt. Abwertende Stimmen betrachteten ihn deshalb als Popularhistoriker. Doch gerade die Professoren der Heidelberger Universität, vor allem Friedrich Christoph Schlosser, selbst Verfasser einer Weltgeschichte in neun Bänden, zollten ihm ihre Anerkennung in Anbetracht seiner enormen publizistischen Leistung. Ein englischer Historiker schrieb über ihn: "Sein Werk ist ohne Zweifel die vollständigste und zusammenfassendste Darbietung der Weltgeschichte, die jemals von einer einzigen Hand verfaßt ist." Er war "der Welt meistgelesener Geschichtsschreiber", wie es in einer Gedenkschrift zu seinem 150. Geburtstag steht. Von den Lehrern der gesamten kultivierten Welt wurden seine Werke benutzt. Großen Auslandserfolg erzielte er dadurch, dass er allzu einseitige Stellungnahmen vermied. So wurden seine Bücher schon zu Lebzeiten in alle europäischen Kultursprachen übersetzt, es erschienen sogar Übersetzungen ins Arabische, Persische, Indische, Japanische und Chinesische. Sein Buch Die Weltgeschichte in übersichtlicher Darstellung erreichte 1935 die 25. Auflage. Seine beiden pädagogischen Werke sollen zu Lebzeiten ihres Verfassers über 100.000 Exemplare erreicht haben. Weber selbst sah seinen Aufstieg aus Not und Armut zu bürgerlicher Wohlsituiertheit und seinen Erfolg als Geschichtsschreiber als geschichtliche Fügung infolge persönlichen Wohlverhaltens und sittlicher Rechtschaffenheit an, wie er in seinen autobiografischen Werken, Jugendeindrücke und Erlebnisse von 1883 und Heidelberger Erinnerungen, erschienen zur 500-Jahrfeier der Heidelberger Universitäts 1886, demonstrierte. ... (wiki)‎

Bookseller reference : 1231915

‎Weber, Leopold‎

‎Die Odyssee Deutsch.‎

‎München, Callwey / Oldenburg, 1936. 8°. 371 S. mit 10 Abb. nach Holzschnitten von Ludwig von Hofmann. Original-Leinenband.‎

‎Erste Auflage dieser freien(!) Nachdichtung.‎

Bookseller reference : 104741BB

‎Weber, Wilhelm Ernst‎

‎Aesthetik aus dem Gesichtspunkte gebildeter Freunde des Schönen. Zwanzig Vorlesungen gehalten zu Bremen. Zweite Abtheilung.‎

‎Leipzig-Darmstadt, Verlg von Carl Wilhelm Leske, 1835. 8° (19x11), VIII, 334, (2) S., Ln d.Zt. mit goldRPräg, nur Band 2 (von 2). etwas beschabt, Namensstempel auf Vorsatz/Titelblatt, minimal stockfleckig, fest und sauber,‎

‎enthält 13.-20.Vorlesung.-- Weber, Wilhelm Ernst (1780-1850) studierte in Leipzig Philologie, wurde 1817 Professor der alten Literatur in Chur, 1819 Oberlehrer am Gymnasium in Wetzlar, 1823 Prorektor und Professor in Frankfurt/M und 1829 Professor und Direktor der Gelehrtenschule in Bremen, wo diese Vorträge entstanden.-‎

Bookseller reference : 25091AB

‎WEDEL ANDERSON GIOVANNA‎

‎LA POESIA NEOBAROCCA DI BARTOLO CAFFAFI‎

‎WEDEL ANDERSON GIOVANNA LA POESIA NEOBAROCCA DI BARTOLO CAFFAFI. -Roma, Salvatore Sciascia Ed. 1985, Buono (Good) Buon es.. <br> in ottavo <br> leg. bross. <br> pp. 136<br>‎

‎Weeber, Karl-Wilhelm‎

‎Rom-Deutsch. Warum wir alle lateinisch reden, ohne es zu wissen.‎

‎Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006. 8°. 22 cm. 339 (1) Seiten. Original-Pappband. Original-Schutzumschlag.‎

‎Lizenzausgabe des Eichborn-Verlages. Sehr gutes Exemplar. Licensed edition. Fine copy.‎

Bookseller reference : 42449BB

‎WEGNER, Otto:‎

‎Reimwörterbuch zur Weltchronik Rudolfs von Ems. Diss Univ. Greifswald.‎

‎Anklam, Richard Poettcke Nachf., 1914, gr. in-8vo, 139 S. (+ 1 Lebenslauf), Hlwd. (Bibl.).‎

Bookseller reference : 126495aaf

‎WEGENER Gunther S.‎

‎SEIMILA ANNI E UN LIBRO. Storia del testo biblico. Traduzione italiana del Prof. Giovanni Maria Merlo. Prefazione all’edizione italiana di Giuseppe Marocco.‎

‎In-8 (cm. 24.80), tela editoriale, sovracoperta editoriale illustrata (tracce d’uso), pp. 226, (2), con illustrazioni in bianco e nero fuori testo. In buono stato di conservazione (good copy).‎

‎WEHR Hans‎

‎Supplement zum Arabischen Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart‎

‎viii + 144pp., 24cm., hardcover (editor's blue cloth with gilt lettering), very good condition, X79406‎

‎Wehrli, Max‎

‎Formen Mittelalterlicher Erzählung. Aufsätze.‎

‎Zürich u. Freiburg (Br.): Atlantis, 1969. 279 S., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Ein sehr gutes Ex. - Deutsche Literaturgeschichte im Mittelalter? Strukturen des mittelalterlichen Romans - Interpretationsprobleme. Sacra Poesis: Bibelepik als europäische Tradition Gattungsgeschichtliche Betrachtungen zum Ludwigslied Das Lied von der Schlacht bei Näfels Waltharius. Vom Sinn des mittelalterlichen Tierepos Ruodlieb und die Tiere Herzog Ernst. Roman und Legende im deutschen Hochmittelalter Iweins Erwachen. Wolfram von Eschenbach: Erzählstil und Sinn seines Parzival Wigalois Das Abenteuer von Gottfrieds Tristan. Nachwort. Namenregister. Sachregister. - In lose verketteter Folge gelten die vorliegenden Darstellungen einzelnen Werken oder Gattungsproblemen deutsch-mittelalterlicher Erzählkunst. Doch sind sie, als ein Ganzes, auf ein zentrales Problem bezogen: auf Entstehung und Zusammenspiel der verschiedenen Erzählformen bis zum Durchbruch der größten und folgenreichsten Schöpfung: des europäischen Romans. Im Spannungsfeld zwischen vorgezeichneter Heilsgeschichte und einem immer grundsätzlicheren Aufbruch zum geistigen Wagnis der erzählerischen äventiure (die doch gerade selbst ihre christlichen Antriebe hat) erscheinen Erzähltraditionen wie die Bibelepik oder das christliche Heldenlied, neue reizvolle Versuche wie das Tierepos oder der lateinische Bildungsroman, erfolgt die Auseinandersetzung mit Geschichtsdichtung und Legende bis hin zu den strahlenden klassischen Romanen von Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg. Grundsätzliche Gedanken zum Problem einer deutschen Literaturgeschichte des Mittelalters und zu den Fragen einer angemessenen Interpretation führen in den Band ein.‎

Bookseller reference : 992304

‎WEIJERS Olga (ed.)‎

‎Actes du colloque "Terminologie de la vie intellectuelle au moyen age", Leyde/La Haye 20-21 septembre 1985‎

‎Turnhout, Brepols 1988 114pp., 24cm., brochure originale, dans la série "Etudes sur le vocabulaire intellectuel du moyen age" tome 1, très bon état, G102987‎

Bookseller reference : G102987

‎WEILL (Raymond)‎

‎Bases, méthodes et résultats de la chronologie égyptienne.‎

‎P., Librairie Orientaliste Paul Geuthner, 1926. 2 vol. in-8 brochés dont un de compléments, 216, 63 pp.‎

‎Couv. un peu jaunie, sinon très bon état. Ex. non coupé. - Frais de port : -France 4,95 € -U.E. 9 € -Monde (z B : 15 €) (z C : 25 €)‎

Bookseller reference : 538291

‎WEIJERS Olga‎

‎Dictionnaires et répertoires au moyen age. Une étude du vocabulaire‎

‎Turnhout, Brepols 1991 212pp., 24cm., brochure originale, dans la série "Etudes sur le vocabulaire intellectuel du moyen âge" tome IV, petit tache d'humidité en bas des dernières pages (pas dans le texte), sinon en bon état, G102978‎

Bookseller reference : G102978

‎WEIDELT Rudolf‎

‎Die Nominalkomposition im rumänischen‎

‎Leipzig, J.A. Barth 1912 65pp., 22cm., text in German, Doctoral Dissertation (Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig), stamp at verso of title page, spine with some loss of paper, text is clean and bright, T113523‎

Bookseller reference : T113523