‎Bibliophilie‎

‎Goethe, Johann Wolfgang von ? Schmidt, Werner‎

‎Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisenern Hand. [Ganzlederband].‎

‎Leipzig, Insel Verlag, [1925]. 4°. 28 x 21 cm. 166 Seiten, (1) Blatt. Roter Original-Lederband auf 5 Zierbünden mit Kopfgoldschnitt, vergoldeten Kantenfileten und schwarzem Rückenschild mit goldgeprägtem Titel. [5 Warenabbildungen]‎

‎Nummer 20 von 220 handnummerierten Exemplaren. Sarkowski 584. Rot-schwarz gedrucktes Titelblatt. Mit den 19 Original-Lithographien als Textillustrationen und weiteren 10 lithographierten Vignetten von Werner Paul Schmidt zu Goethes Götz von Berlichingen. Diese Ausgabe folgt buchstabengetreu der Goetheschen Handschrift vom Jahre 1772. Den Text druckte die Spamersche Buchdruckerei in Leipzig, die Lithographien - unter der Aufsicht des Künstlers - die Firma F. Wolf & Sohn in München. Gedruckt auf Büttenpapier mit Schöpfrand. Handeinband mit Buchbindersignet der Buchbinderei Enders, Leipzig, auf der Innenkante des Rückendeckels. Kanten und Bünde etwas berieben, dunkler Fleck in der rechten unteren Ecke des Vorderdeckels (6 x 4 cm), Seite 70 mit minimalem Fleck im Fußsteg (vermutlich schwarze Druckfarbe). Außen guter, innen sehr guter Zustand. Gilt-stamped original red leather binding with gilt top edge, handbound by Enders bookbinders in Leipzig. With original lithographs by Werner Paul Schmidt. Number 20 of 220 limited, handnumbered copies. Binding a bit rubbed, stain on front cover (corner, about 6 x 4 cm). Nearly fine copy.‎

Riferimento per il libraio : 62298CB

‎Goethe, Johann Wolfgang von und Otto Rohse‎

‎Briefe aus Venedig. Kupferstiche von Otto Rohse. Erster Druck der Otto Rohse Presse‎

‎Hamburg: Otto Rohse Presse, 1964. 56 S. ; 27,5 x 23,5 cm ;‎

‎1. Druck der Otto Rohse Presse, hier Exemplar Nummer 61, nicht signiert. Schrift des Einbandes und Signum von Werner Bunz. Einband von Christian Zwang, Hamburg. Flexibler Pergamenteinband mit Rückenvergoldung, 56 unpaginierte Seiten mit zahlreichen schönen Kupferstichen. Mit Originalschuber. Sehr guter Zustand. hwR.-L.-1441‎

Riferimento per il libraio : 127714

‎Goethe, Johann Wolfgang. - Schulte Strathaus, Ernst‎

‎Goethes Faust - Fragment 1790. Eine buchkundliche Untersuchung. Zum 150. Jahrestage der ersten Ausgabe von Goethes Faust. ( Schriften der Corona XXVI ).‎

‎Verlag der Corona, Zürich / R. Oldenbourg, München-Berlin 1940. 21,5 x 15,5 cm. Hellgraues originales Webganzleinen mit rotgedrucktem Rücken- und Deckeltitel und Originalschutzumschlag, dieser ist randlädiert und schwach feuchtrandig. 34 Seiten und neun Tafeln mit Faksimiles der Titel, einzelner Seiten und Wasserzeichen verschiedener Einzelausgaben, vier Anzeigenseiten. Auf dem etwas lichtrandigen Vorsatzblatt ein Namenszug in alter Tinte. Innen sauberes, noch gutes Exemplar.‎

‎Von der ersten Ausgabe des Goetheschen Faust-Fragments erschienen bei Göschen in Leipzig 1790 gab es zwei Drucke; hier geht es um die Frage, welcher Druck zuerst erschien. K01880-505178‎

Riferimento per il libraio : 505178

‎Goetz, Bruno / Bosshard, Hans Rudolf‎

‎Kleines Bilderbuch. Gedichte.‎

‎Zürich, Privatdruck, 1953. 24 S. auf Bütten, mit Farbholzschniten von Hans Rudolf Bosshard. Franz. Original-Broschur. Einband staubig.‎

‎Privatdruck. Eines von 125 numerierten Exemplaren. Im Impressum von Bruno Goetz und H.R. Bosshard numeriert und signiert. Handsatz aus der 10 Punkt Grotesk. Auf Baumgartner Büttenpapier auf der Handpresse abgezogen.‎

Riferimento per il libraio : 88818AB

‎GOFFIN, Robert.‎

‎Le chat sans tête. Roman. Collection de Cape et d’épée.‎

‎New York, Editions de la Maison Française 1941, 190x120mm, 202pages, broché. Edition originale numérotée sur papier Corsican, après 50 ex. de tête 191/150. Très bel exemplaire.‎

‎Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 38503

‎GOGOL Nicolas Alexeïefff A.‎

‎LE PORTRAIT. Suivi du Journal d'un fou‎

‎Paris Editions de la Pléiade 1929 in 8 (10,5x16) 1 volume broché, 224 pages [6], avec des ornements de A. Alexeïefff. Collection ''Les auteurs classiques Russes'', 11. Le portrait traduit par D. Ergaz. Le Journal d'un fou traduit par B. de Schloezer et J. Schiffrin. Tirage limité, celui-ci un des exemplaires numérotés sur Vélin du Marais. Bel exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Très bon Broché Ed. numérotée‎

Riferimento per il libraio : 45418

‎GOGOL, Nikolai‎

‎Der Mantel. A.d. Russischen von Rudolf Kassner. Mit einem Nachwort von Vladimir Nabokov, übertragen von Wolfram Benda. (Mit 14 Original-Radierungen von Klaus Ensikat.) -‎

‎Bayreuth: The Bear Press 2022. 4 Bll., 63 Ss., 4 Bll. 4°. Dunkelgrünes OasenziegenHLd. mit goldgeprägt. Rückentitel, goldgeprägt. Rücken- u. Deckelvignette u. Kopfgrauschnitt in Pp.-Schuber. [5 Warenabbildungen]‎

‎ERSTE AUSGABE der Illustrationen. - = 54. Druck der Bear Press Wolfram Benda. - Nr. 40 von 83 Exemplaren der 'Edition de Tête' (Gesamtauflage 120 Exemplare), von Klaus Ensikat unter dem Impressum signiert. - Die letzte der Petersburger Novellen von Nikolai Gogol (1809-1852), zuerst erschienen 1842; die Übersetzung von Rudolf Kassner (1873-1959) erschien zuerst 1912. Die Novelle "erzählt die Geschichte eines kleinen Beamten, der im Jahr vierhundert Rubel verdient und dessen einziger Traum im Leben es ist, einen neuen Mantel zu bekommen. Als er schließlich das Geld zusammen hat und der Mantel fertig ist, wird er bei seinem ersten Spaziergang von Dieben überfallen und des neuen Mantels beraubt. ... 'Der Mantel' war der Anlaß für eine ganze Serie philanthropischer Geschichten über den kleinen Beamten, deren bedeutendsten Dostojevskijs 'Arme Leute' ist." (Mirskij S. 150). "Auf dieser höchsten Ebene der Kunst geht es der Literatur selbstredend nicht um Mitleid mit dem zu kurz Gekommenen oder um die Verdammung des Privilegierten. Sie wendet sich an jene geheimnisvolle Tiefenschicht der Menschenseele, wo die Schatten anderer Welten vorüberziehen wie die Schatten namen- und lautloser Schiffe." (Nachwort S. 63). - Kongenial illustriert von dem vielfach ausgezeichneten Graphiker und Illustrator Klaus Ensikat (geb. 1937 in Berlin). - Gedruckt von der Offizin Haag-Drugulin zu Dresden in der Mediaeval-Antiqua auf VL-Handbütten. - Handeinband mit einer goldgeprägten Vignette (Schere umwickelt von einem Zwirnsfaden) von Klaus Ensikat auf Rücken und Vorderdeckel. - Beilage: Illustrierte Subskriptions-Einladung mit 8 eigenhändigen Grußzeilen des Verlegers.‎

Riferimento per il libraio : 83385

‎Gogol, Nikolaus‎

‎Taras Bulba. Mit 30 Holzschnitten von Karl Rössing.‎

‎Wien-Leipzig-München, Rikola 1922. 1922. kl.-4°, 148 S. Ill. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag.‎

‎Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen.- Eichhorn 1.10.1.- Einband gering geblichen und mit minimalen Stockflecken, der Umschlag m. Randeinrissen und kleinen Fehlstellen, sonst gutes und mit Umschlag seltenes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 97292

‎Gohl, Johann Daniel‎

‎Dissertatio inauguralis medica de haemorrhoidum internarum motu et ileo haematite hippocratis ... praeside G. E. Stahl ... [Text Lateinisch].‎

‎Halle: Druck bei Heckel. 1698. Oktav, 19,5 x 15,5 cm. (etwas gebräunt, gut erhalten) 27 Seiten. Orig.-Broschur ohne Einband,‎

‎Dissertation wohl über innere Hämorrhoiden. Gohl stammte aus Berlin. Am Ende Huldigungsgedichte aus dem Freundeskreis an Gohl, so von F. Hoffmann, dem Praeses und J. P. Gaetcke. "Johann Daniel Gohl (Pseudonyme: Caspar Melchior Blazer, Ursinus Wahrmund und Aletophilus; geboren 26. Juli 1674 in Berlin; gestorben 2. April 1731 in Wriezen) war ein deutscher Mediziner, praktizierender Arzt in Berlin und Halle, Brunnenarzt in Freienwalde und Physikus im Oberbarnimschen Kreis. Zusammen mit Johann Christian Kundmann zählt Gohl als Wegbereiter der Medizinalstatistik in Deutschland. (...) Am 20. März 1723 erfolgte mit dem akademischen Beinamen 'Aeschryon' die Aufnahme in die Leopoldina (Matrikelnummer 364). (...) Besondere Aufmerksamkeit kommt Gohl durch die Herausgabe der ersten Berliner medizinischen Fachzeitschrift Acta medicorum Berolinensium von 1717 bis 1731 zugute. In diesen veröffentlichte Gohl bereits in der ersten Nummer eine Historia morborum Berolinensium für 1716. Zwei Jahre später kam eine Tabelle über die erkrankten und verstorbenen Soldaten der Berliner Garnison hinzu. Ab 1721 gab er dann Tabellen über Berliner Todesfälle des jeweils vorhergehenden Jahres heraus, getrennt nach Todesursachen und Monaten und mit Bemerkungen versehen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 21335

‎GOLDSMITH, Olivier.‎

‎Le vicaire de Wakefield. Traduction, préface et notes par Charles Nodier. Nouvelle édition. Eaux-fortes par Ad. Lalauze. (2 Volumes).‎

‎Paris, Librairie des Bibliophiles, Jouaust 1888, 220x140mm, frontispice, 192 + 174pages, reliure d’époque demi-maroquin à coins avec titre, auteur, tomaison et date dorés au dos à cinq nerfs. Plats et garde papier marbré. Tranche supérieure dorée. Couvertures et dos conservés. Hormis dos légèrement insolé, belle reliure signée Vermorel, 238 Faub. St Honoré. Très bel exemplaire sur papier de Hollande, numéroté n.° 176 / 220.‎

‎lettrines, bandeaux, culs-de-lampe, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 105744

‎Goldberg, Christian (Ill.)‎

‎Bestiarium. Standorte Heiner Boehncke. Vorwort Karl Corino.‎

‎Friedberg, Draier Vlg., (1993). 30,5x27,3 cm. 58 n.n. S. Mit 24 farb. montierten Abb. unter Passepartouts und einigen s/w. Illustr. OPp. mit farb. montierten Deckelbild.‎

‎Erschien in einer limitierten Auflage von 123 numerierten Exemplaren. - Unser Exemplar ausserhalb der Numerierung mit einer hs. Widmung und Signatur von Goldberg, bezeichnet Künstlerexemplar Dezember 1993. - (Rücken leicht verblasst).‎

Riferimento per il libraio : 66091AB

‎Goldscheider, Rudolf‎

‎Ruhe auf der Flucht, Aphorismen und Schlussreime.‎

‎Stuttgart-Wien-New York, Phaidon 1924. gr.-8°. 51(2) Seiten, OPappband mit Einbandgoldpräg., sehr gut erhalten.‎

Riferimento per il libraio : EDZZ6962

‎Goldschmidt, Lazarus (Übers.)‎

‎El Koran das heißt die Lesung. Die Offenbarungen des Mohammed ibn Abdallah des Propheten Gottes. Zu Schrift gebracht durch Abdelkaaba Abdallah Abu-Bekr übertragen durch Lazarus Goldschmidt im Jahre der Flucht 1334 oder 1916 der Fleischwerdung.‎

‎Lpz./M.Ostrau, Julius Kittls Nachfolger, 1916. kl.8°, 650 (+1)S.(= Dünndruck), roter OLwdbd.m. reicher ornamentaler RGoldpräg. u. VDeckel-Ornament sowie farb. OUmschlag, dieser etw. berieben m.kl. Fehlst., Kopfrotschnitt, ger. Gebrauchssp.; schönes Expl.‎

‎Erste (Lizenz-)Ausgabe der Brandus'schen Verlagsbuchhandlung mit farbig illustriertem goldgeprägten Doppeltitel.‎

Riferimento per il libraio : 25400AB

‎Goldsmith, Oliver‎

‎Le vicaire de Wakefield (The Vicar of Wakefield). Traduit en français avec le texte anglais en regard, par Charles Nodier, précédée d'une notice par le même sur la vie et les ouvrages de Goldsmith, et suivi de quelques notes.‎

‎Paris, Bourgueleret, 1838. XXVII, 581, (2)pp. With engr. frontispiece on papier de chine, 10 engr. plates by Tony Johannot and numerous woodcut text-illustrations by Jacque, Merville, Janet-Lange and others. Contemp. dark brown half calf over 5 raised bands, richly gilt, t.e.g. (signed: Galette).‎

‎First edition thus. - Fragile frontispiece mounted on paper leaf. - Edges a bit rubbed. Ffep with catalogue cut-outs. Some occasional staining resp. browning else a very good copy.‎

Riferimento per il libraio : 44650AB

‎Goldt, Max‎

‎Sind wir denn nur in Cordbettwäsche etwas wert?. Typografisch arrangiert von Maretin Z. Schröder.‎

‎Berlin, Martin Z. Schröder 2012. 2012. 32 ungez. S. Orig.-Karton m. Orig.-Umschlag.‎

‎Erste Ausgabe.- Eines von 2150 nummerierten Exemplaren.- Schönes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 109027

‎Goll, Yvan‎

‎Dichtungen. Lyrik. Prosa. Drama.‎

‎Darmstadt, Berlin, Neuwied, Luchterhand, 1960. Frontispiz (Porträt des Autors), 837 SS., 1 Bl. Gr.-8°, privater Ledereinband der Zeit im dazugehörigen Pappschuber.‎

‎In ungewöhnlichem, geschmackvollem, privatem Ledereinband der Zeit. Mit intarsiertem Rückenschildchen und ebensolchen schwarzen und grünen, runden Feldern und goldgeprägten Streicheisenlinien. Handeinband von einem uns leider unbekannten Buchbindermeister. - Titel mit Exlibris. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail.‎

Riferimento per il libraio : 21683

‎GOLTZSCHE, Dieter‎

‎September 1988. 3 Radierungen und 1 Siebdruck: "Phantasiestück", "Sumpflandschaft", "Der Glastisch", "Frau in der Badewanne". Text: Hartmut Pätzke.‎

‎Berlin:, Verlag der Nation., 1988. 4°. (ca. 35,2 x 26,6 cm). 8 Textseiten, 4 Blatt, lose eingelegt. Original-Kartonmappe mit typographisch gestaltetem Deckeltitel. (Gestaltung: Hans-Joachim Schauß). [5 Warenabbildungen] Sehr gut erhalten. (= Blätter der Deutschen Bücherstube: Nr. 22).‎

‎Eines von 80 numerierten Exemplaren (Gesamtauflage 100), das vorliegende Exemplar trägt die handschriftlich eingetragene Nummer 15. Es handelt sich um die Vorzugsausgabe, alle Blätter wurden vom Künstler mit Bleistift signiert und numeriert, der farbige Siebdruck zusätzlich bezeichnet "Glastisch". Originalabzüge: Staatlicher Kunsthandel der DDR. Kupferdruckerei Berlin Reiner Slotta, Berlin.‎

Riferimento per il libraio : 15866A

‎GOMONT, H. ( Henri-Augustin ) / LONG-FELLOW ( LONFELLOW, Henry Wadsworth )‎

‎HIAWATHA. Poème indo-américain. Traduction avec notes par H. Gomont‎

‎Nancy - Paris N. Grosjean, Libraire / Amyot, Libraire 1860 in 12 (17,5x11) 1 volume reliure à la bradel demi percaline brique, dos lisse, pièce de titre de cuir noir, faux-titre. titre, 136 pages. Edition originale de la traduction française. Henry Wadsworth Longfellow, 1807-1882. Relié à la suite du même ( Henri-Augustin Gomont ): ENCORE SUR HAMLET (44 pages). Et: LE CÉSAR DE SHAKESPEARE (Paris, 1874), 61 pages. Et: POÈTES ANGLAIS AU XIXe SIÈCLE (1865), 19 pages. Et: Fragment d'un travail inédit intitulé ROME AU TEMPS DE NÉRON et cour de Néron (Nancy 1859) 48 pages et 2 pages manuscrites. Et: LA GUERRE DES FARINE. Ministère de Turgot, 1775, 11 pages. Et: LES VERT-VÊTUS OU ARRAS ORANGISTE (16e siècle) paginé 161 à 188. Rare recueil. Bel exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Très bon Reliure Ed. numérotée‎

Riferimento per il libraio : 29498

‎GONCOURT Edmond et Jules de‎

‎"Portraits intimes du XVIIIe siècle : Louis XVI; Bachaumont; Beaumarchais; L'abbé Leblanc; Doyen; Camargo; Dulaurens; Théroigne de Méricourt; Watteau; Mademoiselle de Romans."‎

‎Paris, E. Dentu, 1857. 11 x 17, 272 pp., broché, bon état.‎

‎"Probable édition originale; études nouvelles d'après les lettres autographes et les documents inédits."‎

Riferimento per il libraio : 84836

‎GONCOURT, EDMOND ET JULES.‎

‎GERMINIE LACERTEUX.‎

‎EDITION ORIGINALE. Charpentier, Libraire-éditeur, Paris: 1864. RELIURE SIGNEE FLECHAIRE. in-8 Demi-chagrin marron clair, dos à 4 nerfs à filets dorés, pièces de titre et d'auteur à encadrement et caractères dorés. pp. VI-VIII; 270 P.P.‎

‎3 marques de tampon de l'ancien propriétaire ( p. d'avant-titre, de titre et en p. 1.) Bon état cependant.‎

Riferimento per il libraio : 366

‎Goncourt , Edmond de.‎

‎Les Frères Zemganno‎

‎1921 1921 Paris F.Grégoire 1921 in 4 Broché, en feuillets 236[pp] Tirage justifié : N° 188 un des 160 exemplaires numérotés de 41 à 200 sur Papier Van Gelder Zonen, .66 eaux-fortes d'André Brouet , dont 15 hors texte; Cuivres ont été détruits après usage‎

‎Les Frères Zemganno (1879) dEdmond de Goncourt dépeint le parcours de deux frères acrobates : leur enfance en roulotte sur les routes de France, leurs pérégrinations en Angleterre et leurs débuts aux Deux Cirques de Paris. Ce roman permet dobserver le dialogue clé qui se met en place, au cours du XIXe siècle, entre littérature et arts du spectacle. La pantomime et le cirque, arts visuels populaires par excellence, retiennent lattention de nombreux autres écrivains (de Gautier à Baudelaire, en passant par Verlaine, Flaubert, Zola, Laforgue, Huysmans et bien dautres), peintres et affichistes (Degas, Renoir, Toulouse-Lautrec, Seurat, Chéret). Le face-à-face de la figure surcodée du clown-acrobate avec la littérature renvoie souvent à une crise de la représentation et aux enjeux mêmes de la « modernité » littéraire. Cest au coeur de ces réflexions esthétiques pressantes que sinscrit le roman dEdmond de Goncourt. Les Frères Zemganno est véritablement le premier roman auquel Jules ne participe en aucune façon. Il sagit dun texte complexe et fascinant, qui offre de nombreuses grilles de lecture : à la fois autobiographique, roman de la fraternité, roman de la culpabilité et du deuil, roman de cirque, roman de rupture avec lesthétique naturaliste et laboratoire de recherche sur le roman, Les Frères Zemganno est aussi une belle et profonde allégorie de la quête artistique et humaine. Exceptionnel Ouvrage en parfait état. Frais de port inclus vers France métropole au tarif normal, délai d'acheminement sous 72h, pour les commandes > à 80 euros et poids < 1kg. Disponibilité sous réserve de vente en Boutique. Disponibilité sous réserve de vente en boutique, prix valable frais de port inclus pour commande > 90 € et poids < 1 Kg‎

Riferimento per il libraio : LCI-293

‎Goncourt, Edmond de‎

‎Les Frères Zemganno. Nr. 48 v. 100 Expl. auf Papier de Hollande.‎

‎Paris, G. Charpentier 1879. 8°. 3 Bll. XII, 375 S. Maroquin auf 4 Bünden, datiert 1879, dreiseit. Goldschnitt, Steh- und Innenkantenvergoldung, Leder-Vorsatzspiegel, Meistereinband u. Schuber, beide signiert, von Georges Levitzky. Deckel und Rücken der Interimsbroschur eingebunden. [2 Warenabbildungen] Maroquin auf 4 Bünden, datiert 1879, dreiseit. Goldschnitt, Steh- und Innenkantenvergoldung, Leder-Vorsatzspiegel, Meistereinband u. Schuber, beide signiert, von Georges Levitzky. Deckel und Rücken der Interimsbroschur eingebunden.‎

‎Erstausgabe. - Der um 1920 in Paris ansässige, in Odessa (Ukraine) gebürtige, Buchbinder Georges Levitzky arbeitete unter anderem für den belgischen König Albert I.‎

Riferimento per il libraio : 46488AB

‎Gong, Alfred‎

‎Manifest Alpha. Gedichte.‎

‎Wien: Bergland Verlag 1961. 61 (1) Seiten und 1 Blatt. Orig. Pappband mit Rücken- und Deckelschild (minimal berieben und bestoßen, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). 8°. [2 Warenabbildungen] fest gebunden‎

‎Erste Ausgabe. Auf dem Vorsatz mit einer einmontierten eigenhändigen und signierten Widmung von Gong an seinen Freund Bodo Scheurig. Gong (1920-1981), wie Paul Celan, mit dem er auch befreundet war, in Czernowitz, damals Rumänien, heute Ukraine geboren, wurde nach der deutschen Besetzung als Jude ghettoisiert, konnte aber fliehen. Nach der sowjetischen Besetzung floh er über Wien in die USA, wo er sich 1957 einbürgern lies. Sein literarisches Werk ist heute zu Unrecht etwas in Vergessenheit geraten. [= Neue Dichtung aus Österreich, Band 76].‎

Riferimento per il libraio : 30081-yf8093

‎GORBOF, Jacques.‎

‎Les chemins de l’enfer.‎

‎Lyon, H. Lardanchet 1947, 205x140mm, 249pages, broché. Exemplaire sur vélin pur fil Lafuma, numéroté no 28/50. Très bel exemplaire.‎

‎Couverture rempliée. Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 17663

‎Gordon, Charles‎

‎Briefe und Tagebuchblätter des Generals Charles Gordon of Khartum. Sebastopol - An der Donau - In Armenien und am Kaukasus - Gegen die Taipings - Gravesend - Sudan - Palästina - Khartum. Ausgewählt und übersetzt von Max Goos.‎

‎Hamburg: Gutenberg-Verlag Dr. Ernst Schulze. 1908. Groß-Oktav. Mit Zierleisten von Ernst Liebermann, München. (die unteren Seidenbänder zum Verschließen des Bandes sind abgerissen, die oberen wohlerhalten, kleiner Durchschlag von angerosteter Klammerung, Einband leicht fleckig, innen Exlibris und mehrfach gestempelt, sonst sauber, im Ganzen recht gut erhalten) 1.-4. Tausend 455 Seiten. Orig.-Pergament mit durchgezogenem Seidenband auf den Deckeln und Kopfgoldschnitt, gedruckt auf Büttenpapier, (= Bibbliothek wertvoller Memoiren, Band 8)‎

‎Exemplar der Luxus-Ausgabe C, Nr. 5 von 30 Exemplaren. Generalmajor Charles George Gordon (1833-1885) war britischer Generalgouvereur des Sudan und wurde beim Mahdi-Aufstand getötet. Mit dem Exlibris "Bücherei der Geschw. Fedler" und darauf der Stempel "Hintze". Provenienz: Aus der Bibliothek von Fritz und Ursula Hintze. Fritz Hintze (1915-1993) war Professor für Ägyptologie an der Humboldt Universität Berlin. Er gilt als einer der Mitbegründer der Sudanarchäologie und leitete mehrere Ausgrabungskampangnen in Musawwarat es Sufra, Sudan. Ursula Hintze (1918-1989) war an den Ausgrabungen beteiligt und hat zahlreiche Bücher und Artikel zur Ägyptologie veröffentlicht.‎

Riferimento per il libraio : 950161