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Numero di risultati : 20.465 (410 pagina/e)

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‎Richter, Klaus‎

‎"Polizeistunde". Original-Tuschezeichnung.‎

‎Wohl Berlin. 1917. Bildgröße: ca. 115 x 154 mm. (Im oberen weißen Rand auf Trägerkarton montiert, sonst gut.) Blattgröße: 138 x 169 mm. Loses Blatt,‎

‎Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert rechts unter dem unteren Bildrand, links ebenso bezeichnet: "Polizeistunde". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Einige Merkmale der Zeichnung erinnern an die Serie "Zur ägyptischen Finsternis", sie ist aber nicht von Richter als Teil derselben bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951091

‎Richter, Klaus‎

‎"Tiefenbacherthal mit den Bachenhöfen(?)". Original-Tuschezeichnung.‎

‎1947. Bildgröße: ca. 170 x 250 mm. (Im Bildausschnitt minimal gebräunt, verso oben minimale Klebespuren einer früheren Montage, sonst gut.) Blattgröße: 210 x 296 mm. Loses Blatt,‎

‎Originale lavierte Tuschezeichnung in brauner Tusche von Klaus Richter auf Papier, bezeichnet, signiert und datiert im unteren rechten Bildrand. Das Tiefenbacherthal liegt in Tirol in der Nähe von Brixen im Thale. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink and watercolours on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951070

‎Richter, Klaus‎

‎"Tölz". Original-Aquarell.‎

‎1938. Bildgröße: max. 177 x 268 mm. (Verso oben auf Trägerkarton montiert, sonst gut.) Blattgröße: 195 x 286 mm. Loses Blatt,‎

‎Das Bild zeigt den Blick über Bad Tölz, im Hintergrund die Heilig-Kreuz-Kirche auf dem Kalvarienberg. Original-Aquarell- und Deckfarbenmalerei von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert im unteren linken Bildrand, der gültige Bildausschnitt durch waagrechte und senkrechte Bleistiftlinien bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, watercolours on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951076

‎Richter, Klaus‎

‎[Die Eisenbahn] "Zur Ägyptischen Finsternis". Original Tuschezeichnung unter beigem Schrägschnittpassepartout.‎

‎Wohl Berlin. 1917. Bildgröße: ca. 134 x 179 mm. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.) Blattgröße: 191 x 231 mm. Loses Blatt.,‎

‎"Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, mittig im unterem Bildrand bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis". Im weißen Rand unten rechts ein weiterer kleiner Vermerk aus Richters Hand mit rotem Stift. - Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951096

‎Richter, Klaus‎

‎[Fünf Personen auf Landungssteg stehend, auf einen See blickend, im Hintergrund ein Raddampfer, unbezeichnet]. Original-Tuschezeichnung.‎

‎Wohl Berlin. 1917. Bildgröße: ca. 96 x 130 mm. (Im oberen weißen Rand minimale Klebespuren einer früheren Montage, im unteren weißen Rand drei Tuschekleckse, sonst gut.) Blattgröße: ca. 158 x 165 mm. Loses Blatt,‎

‎Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert im unteren Bildrand rechts; auf dem unteren rechten Blattrand eine Numerierung mit Bleistift. Möglicherweise handelt es sich um eine Illustration zu "Das Chagrinleder" von Honoré de Balzac, die Kleidung der Figuren in dieser Zeichnung ähnelt der Kleidung auf Illustrationen, die diesem Buch zugeordnet sind. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951094

‎Richter, Klaus‎

‎Cervantes - Neun Blatt unveröffentlichte Original-Kaltnadelradierungen zu Miguel de Cervantes Saavedra: "Don Quijote".‎

‎Wohl Königsberg. um 1925. Verschiedene Formate,. (Vier Blätter im weißen Rand etwas fleckig, wenige kleine Randeinrisse, insgesamt recht gut und klare Abdrucke. Selten.) [3 Warenabbildungen] Lose Blätter.,‎

‎Jedes Blatt unter dem Bild links in Bleistift als Vordruck bzw. Probedruck bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. Mit dem großen Portrait von Sancho Pansa und dem für die Folge vorgesehen Titel, der den Ritter auf einer Denkmalsäule zeigt, sowie zahlreichen bewegten Darstellungen aus dem Roman. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Sennewald ca.25 - Thieme/B. XXVIII,297 - Vollmer IV,63. - RFM. Unveröffentlicht - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951075

‎Richter, Klaus‎

‎Cervantes - Unveröffentlichte Original-Kaltnadelradierung zu Miguel de Cervantes Saavedra: "Don Quijote".‎

‎Wohl Königsberg. um 1925. Plattengröße 12,3 x 17,6 cm. (im weißen Rand leicht fleckig von früherer Montierung, guter und klarer Abdruck) [2 Warenabbildungen] Blattgröße 18,6 x 25 cm. Loses Blatt,‎

‎Das Bild zeigt Don Quijote, wie er auf einem Ochsenkarren durch ein Stadttor transportiert wird. Hinter ihm Sancho Panza auf dem Esel. Das Blatt aus dünnem Japanpapier unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etching. Signed by the artist. Very good. - Sennewald ca.25 - Thieme/B. XXVIII,297 - Vollmer IV,63. - RFM. Unveröffentlicht - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 952383

‎Richter, Klaus‎

‎Drei Boote auf See. Tuschezeichnung.‎

‎Wohl Berlin. 1919. Bildgröße: ca. 109 x 154 mm. (Passepartout und Blatt etwas gebräunt, sonst gut.) [2 Warenabbildungen] Blattgröße: 124 x 185 mm. Loses Blatt,‎

‎Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1919 im unteren Bildrand fast mittig. Von Richter selbst auf einen gefalteten Bogen Papier montiert und dieser vorn mit Passepartout-Ausschnitt versehen; recto unter dem Bildausschnitt eine handschriftliche Widmung in scharzer Tusche: "Herrn Prof. Lutter mit herzlichem Glückwunsch zum Geburtstag Klaus Richter. 1921". "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original drawing, black indian ink on paper, Inscribed and signed by the artist. Very good. - Unikat. / Lutter (Provenienz) - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951095

‎Richter, Klaus‎

‎Kreuzabnahme. Original-Radierung.‎

‎1920. Plattengröße ca. 20 x 14,5 cm. (Verfärbungen im weißen Rand durch frühere Montierung, montiert auf Trägerkarton, guter, gratiger Druck) [2 Warenabbildungen] Blattgröße ca. 30 x 20,5 cm. Loses Blatt,‎

‎Kaltnadelradierung mit expressiver Zeichnung auf dünnem Japanpapier. Rechts unten signiert und datiert. Durch den Vergleich mit einem Probedruck der gleichen Platte ist der vorliegende Abzug als noch früherer Zustand zu erkennen, aber nicht als Probedruck bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. - Katalog Galerie Taube Nr. 32. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 952382

‎Richter, Klaus‎

‎Pferderennen. Original-Radierung.‎

‎ca. 1922 (?). Plattengröße 147 x 208 mm. (Kleiner Einriss am rechten Plattenrand, leicht knittrig, sonst ordentlich erhalten) [2 Warenabbildungen] Blattgröße 260 x 415 mm. Loses Blatt,‎

‎Kaltnadelradierung mit feiner Zeichnung auf dünnem Büttenpapier. Unsigniert, aber durch Provenienz und Stil eindeutig Klaus Richter zuzuschreiben. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 952381

‎Richter, Klaus‎

‎Sechs Kaltnadelradierungen zu: "Ostpreußisches Wiegenlied. | Eia popeia popeste | Edelmann hat viele Gäste | Hat dazu ein Puthühnchen geschlacht | Und die Kaldaunen nicht sauber gemacht | Pfui, pfui, wie stinkt das! | Sechs Radierungen von Klaus Richter". Berlin: Euphorion Verlag, 1923.‎

‎Wohl Königsberg. ca. 1923. Quer-oktav. Plattengröße ca. 87 x 122 mm. (Im Rand bisweilen etwas angestaubt, zwei der Blätter oben verso mit Resten einer früheren Montierung; gute, gratige Abdrucke.) [3 Warenabbildungen] Lose Blätter,‎

‎Komplette Folge, jedes Blatt unter dem Bild links in Bleistift als Vordruck bzw. Probe bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. Die ersten drei Blätter auf dünnem Japanpapier, das vierte auf etwas stärkerem Japanpapier, das fünfte wieder auf dünnerem, das letzte auf gelblichem Papier. Die Radierungen der Auflage druckte dann Carl Sabo in Berlin. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (...) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 91-96. Zur Buchausgabe: Sennewald 23,2 - Horodisch 22 - Thieme/B. XXVIII,297. - RFM. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951093

‎Richter, Klaus‎

‎Venedig. Original-Radierung.‎

‎ca. 1922 (?). Plattengröße 156 x 236 mm. (Leicht knittrig, ordentlich erhalten) Blattgröße 278 x 390 mm. Loses Blatt,‎

‎Kaltnadelradierung mit feiner Zeichnung auf dünnem Büttenpapier. Unsigniert, aber durch Provenienz und Stil eindeutig Klaus Richter zuzuschreiben. Unvollendet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951102

‎Richter, Klaus‎

‎Vier Skizzen: zwei in Bleistift, zwei in Tusche. Original-Zeichnungen.‎

‎1920, 1923, 1925, 1942. Verschiedene Formate. (Wohlerhalten.) [4 Warenabbildungen] Lose Blätter.,‎

‎In chronologischer Reihenfolge: Dame vor (Winter?)-Landschaft (Bleistift auf Papier, unten signiert und datiert). - Alte Frau mit Petroleumlampe (Bleistift auf Papier, gelackt, rechts unten signiert und datiert). - Große Skizze mit Renaissancefiguren nach einer Zeichnung von Miguel March in der Bibliotheca Nacional zu Madrid, schmaler senkrechter Falz in der linken Mitte (Bildgröße ca. 175 x 361 mm, schwarze Tusche auf Papier, montiert auf Papier, in der unteren rechten Ecke signiert und datiert). - Zwei kleine Widderköpfe (schwarze Tusche auf Papier, unten signiert und datiert). Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawings, black indian ink / pencil on paper, signed. Very good. - Unikate. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 951100

‎Richter, Ludwig‎

‎Beschauliches und Erbauliches. Ein Familien-Bilderbuch. Dazu eine BEIGABE.‎

‎Leipzig: Georg Wigands Verlag. 1857. Groß-Quart, 36,5 x 27,5 cm. (Rücken erneuert, bestoßen und beschabt, Innenfalze angebrochen, Heftung gelockert, aber nicht lose, die Stiche recht sauber und nur wenig braunfleckig, im Ganzen passabel erhalten) [6 Warenabbildungen] 24 Blatt. Lithographierter Orig.-Pappband mit Leinenrücken,‎

‎Erstmals 1851 erschienen wurde das Buch eines der populärsten Werke des Künstlers, hier in einer frühen Ausgabe. BEIGEGEBEN: Ludwig Richter: "Lebenserinnerungen eines deutschen Malers". Hrsg. von Hieronymus Geist. Mit vielen Holzschnitten. Dachau bei München: Einhorn-Verlag, ohne Jahr (1918 oder 1921). 233 Seiten, 3 Blatt. Quart, 26, 3 x 20 cm. Illustr. Orig.-Halbleinen, (papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar). "Adrian Ludwig Richter (geboren 28. September 1803 in Friedrichstadt bei Dresden; gestorben 19. Juni 1884 in Dresden) war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers. Richter illustrierte Märchen, darunter die berühmte Ausgabe der 'Volksmährchen der Deutschen' aus dem Jahr 1842 von Johann Karl August Musäus, welches als eines der schönsten illustrierten Bücher des 19. Jahrhunderts gilt. Er illustrierte auch Liedersammlungen und Mappenwerke (Kinderleben, 1852). Weitere wichtige Veröffentlichungen seiner Holzschnitte waren unter anderem 'Erbauliches und Beschauliches', 'Neuer Strauß fürs Haus', 'Goethe-Album 'und 'Schillers Glocke'. Insgesamt illustrierte er über 150 Bücher." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 22517

‎Richter, Ludwig‎

‎Das malerische und romantische Franken. 31 Stahlstiche nach Zeichnungen von Ludwig Richter 1837. Mit einer Einführung v. Max H. von Freeden.‎

‎Würzburg, Stürtz, 1972. Handpressendrucke von den Originalplatten im Besitz des Mainfränkischen Museums Würzburg. 8 SS. Text, 31 Stahlstiche auf Bütten lose in Kassette inliegend. Quer-4°, Orig.- Lwd.-Kassette mit golgepr. Deckeltitel u. Deckelverzierung.‎

‎Kassette Nr. 9 von 999 Exemplaren der 5. Auflage des Nachdrucks von den Originalplatten, erschienen als Jubiläumsgabe zum 25. Jahrestag der Eröffnung des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg 1947. Ludwig Richter fertigte die Ansichten für den Band "Franken" (Textautor Gustav von Heeringen) aus der Buchreihe "Das malerische und romantische Deutschland", erstmals erschienen 1840. - Bester Zustand! Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Liebe Bücherfreunde! Im Rahmen der Leipziger Buchmesse findet vom 27. bis zum 30. März in Halle 5 die 31. Leipziger Antiquariatsmesse statt. Nicht vergessen !‎

Riferimento per il libraio : 17122

‎Richter, Ludwig‎

‎Fürs Haus. Frühling. Zweite Auflage. Mit Abbildungen. Dazu eine Beigabe.‎

‎Leipzig: Verlag von Alphons Dürr. (um 1890). Quarto, 30 x 23 cm. (Vorsätze fehlen, im Einband locker, sonst innen sauber, insgesamt noch ordentlich) Titelei, 15 Blatt, 1 weißes Blatt. Illustrierte Original-Halbleinwand,‎

‎BEIGEGEBEN: Franz Bauer: "Ludwig Richter. Ein deutscher Malerpoet". Gütersloh: Bertelsmann 1960.‎

Riferimento per il libraio : 11377

‎Richter, Ludwig‎

‎Fürs Haus. Sommer. Zweite Auflage. Mit Abbildungen. Dazu eine Beigabe.‎

‎Leipzig: Verlag von Alphons Dürr. (um 1890). Quarto, 30 x 23 cm. (etwas bestossen und berieben, papierbedingt gering gebräunt, insgesamt recht gut erhalten) Titelei, 15 Blatt. Illustrierte Original-Halbleinwand,‎

‎BEIGEGEBEN: Ludwig Richter: "Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Hg. von Max Lehrs". Berlin: Propyläen (um 1935), 342 Seiten.‎

Riferimento per il libraio : 11378

‎Richter, Ludwig‎

‎Lebenserinnerungen eines deutschen Malers: Selbstbiographie nebst Tagebuchniederschriften und Briefen von Ludwig Richter. Herausgegeben von Heinrich Richter. Mit einem Fronitspiz.‎

‎Frankfurt/M., Johannes Alt., 1886. Gr.8°. [15,5 : 22,8 cm]. V/472 Seiten. Frakturdruck. Brauner Originalleinenband mit goldgeprägtem Titel, ornamental reicher Gold- und Schwarzprägung, rotem Ganzschnitt und Schmuckpapiervorsätzen. (Oberes Kapital gering berieben/bestossen). - Ansonsten ein erfreulich gut erhaltenes Prachtexemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. 3. Auflage.‎

Riferimento per il libraio : 50471AB

‎Richter, Walter (Hg.)‎

‎Spiegel Deutscher Buchkunst. Jahrgänge 1954, 1955, 1956 u. 1958.‎

‎Leipzig: VEB Verlag für Buch- und Bibliothekswesen. 1955-1959. 61, 98, 49, 70 S. zuzügl. Tafelanhänge. 8°. Mit zahlr. Abbildungen auf Tafeln. 4 Bände. EA. OLeinenbände.‎

‎Einbände leicht berieben und bestoßen; Vorderdeckel und Rücken von Jahrgang 1958 mit kleinen Bezugsfehlstellen; Vorsätze leicht gebräunt.‎

Riferimento per il libraio : 5897

‎Ricklin, Leo‎

‎Gedichte.‎

‎Zürich, Handsetzerei ERnst Gloor, o.J. um 1960. 11 S. auf Bütten. Bütten-Kart. mit Fadenbindung, Deckeletikett. Schönes Exemplar.‎

‎Privatdruck. Eines von 30 Exemplaren.‎

Riferimento per il libraio : 88808AB

‎Rideamus‎

‎Berliner Bälle. Mit mehreren, ganzseitigen Chromolithographien nach Ernst Heilemann.‎

‎Berlin: Harmonie. 4°. (Ebd. etwas bestossen und berieben, sonst gut) 20 Bl. Text, 5 Tafeln. OLwd. mit farbiger, mont. Deckelill.,‎

‎Erste Ausgabe des populären Buches, im Großformat mit den farbigen Abbildungen.‎

Riferimento per il libraio : 11128

‎Rideamus‎

‎Wilde Sachen. Mit Zeichnungen von Ludwig Kainer.‎

‎Berlin: Schlesische Verlagsanstalt. (1911). (Einband stärker fleckig und nachgedunkelt, bestossen, innen teils braunfleckig) 99 S., 2 Bl. Farbig ill. Orig-Broschur,‎

‎Erste Ausgabe.‎

Riferimento per il libraio : 22555

‎Rideamus (d.i. Fritz Oliven)‎

‎Lenz und Liebe. Illustrationen von Paul Haase, Umschlagzeichnung von Paul Kraemer. 1.-3. Tausend.‎

‎Berlin: Harmonie" Verlagsgesellschaft für Literatur und Kunst. [nicht nach 1905]. Klein-Oktav, 15,5 x 13 cm. (etwas berieben, Exlibris und Stempel auf Vorsatz, gedruckt auf starkem Papier, ordentlich erhalten) [5 Warenabbildungen] Nicht paginiert, 47 Blatt. Einband aus Rohseide mit rotgeprägtem Titel,‎

‎Erste Ausgabe. In der Datierung folgen wir den online-Angaben deutscher Bibliotheken. Mit dem erotischen Ex Libris für Gustav Heppner, gestaltet durch FW. "Fritz Oliven (geboren 10. Mai 1874 in Breslau; gestorben 30. Juni 1956 in Porto Alegre, Brasilien) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller. Unter dem Pseudonym Rideamus (lat. 'Lasst uns lachen!') wurde der in Berlin lebende jüdische Rechtsanwalt zu einem Erfolgsschriftsteller. Seine humoristischen Bücher erreichten Höchstauflagen. Als Lyriker, Librettist und Revuedichter arbeitete er mit Oscar Straus, Walter Kollo und Eduard Künneke zusammen und textete für die großen Haller-Revuen. Zahlreiche Lieder aus seiner Feder wurden von Marlene Dietrich interpretiert. Er schrieb unter anderem die Operetten 'Die lustigen Nibelungen', 'Der Vetter aus Dingsda' und die Revue 'Noch und noch'. Im Jahre 1939 emigrierte er nach Brasilien. 1951 erschien die Autobiographie 'Rideamus. Von ihm selber. Die Geschichte eines heiteren Lebens'." (Wikipedia). Gustav Heppner war Schauspieler und leitete nach 1935 das Berliner Tingel-Tangel-Theater. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

Riferimento per il libraio : 953828

‎RIDOLFI Roberto‎

‎Del Machiavelli, di un codice di Lucrezio e d'altro ancora -‎

‎Estratto da "La Bibliofilia". In 4°, pp. 249-259, ill. in b/n n.t. Bross. edit. Ottime condizioni.‎

‎RIDOLFI Roberto‎

‎L'uomo Guicciardini cento anni dopo -‎

‎Estratto dalla Bibliofilia. In 4°, pp. 227-237. Bross. edit. Ottime condizioni.‎

‎RIDOLFI Roberto‎

‎Per un'edizione critica dell'epistolario machiavelliano (La lettera al Vettori del 29 aprile 1513) -‎

‎Estratto dalla Bibliofilia. In 4°, pp. 31-50, ill. in b/n n.t. Intonso. Bross. edit. Ottime condizioni.‎

‎RIDOLFI Roberto‎

‎Savonaroliana recentissima -‎

‎Estratto dalla Bibliofilia. In 4°, pp. 162-165, 2 ill. in b/n n.t. Bross. edit. Ottime condizioni.‎

‎RIDOLFI Roberto, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anni LIII (1951) - LV (1953). Fascicolo contenente il sommario delle singole dispense, l'indice degli autori, l'indice delle illustrazioni, l'indice dei soggetti.‎

‎Fascicolo in 4°, pp. 24. Bross.e dit. con bruniture del tempo sui piatti e sui margini del front.‎

‎RIDOLFI Roberto, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno LVII - 1955, dispensa n° 1. Si segnala: Nuovi contributi alla storia della stampa nel secolo XV; Il Martirio del Beato Guiniforte; La fortuna d'un Madrigale di Luigi Groto; ed altro.‎

‎Fascicolo in-4°, pp. 88 con alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce del tempo e bordo inferiore con minime macchie d'umido.‎

‎Riesbeck (Baron de)‎

‎Voyage en Allemagne, dans une suite de lettres.‎

‎A Paris, chez Busson, Libraire. 1788. 3 volumes in-8° reliés pleine basane noisette marbrée, dos lisse décoré, 2 f., carte, 332 p., plan colorié de la ville de Vienne en taille douce- Portrait de Joseph II, 1f., 312 p., plan de Berlin - Portrait de Frédéric II, 1 f., 350 p. + 1 f. . Édition originale de la traduction Française. Très bel exemplaire‎

‎Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 20 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Votre Libraire vous accompagne dans toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse.‎

Riferimento per il libraio : 19469

Livre Rare Book

Artlink
Saint-Haon-le-Vieux France Francia França France
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€ 300,00 Informazioni/Compera

‎Riedner, Christian Wilhelm‎

‎Geschichte der christlichen Kirchen. Lehrbuch.‎

‎Leipzig: Brockhaus. 1846. Gr.-8°. (beschabt und bestossen, Kopfkapital eingerissen, innen gut, nur dezent gebräunt) XXX, 1 Bl., 957 S. Pp. d.Zt. mit hs. RSchild,‎

‎Erste Ausgabe. Der Verfasser war Professor der Theologie in Leipzig.‎

Riferimento per il libraio : 13335

‎Rieger, Erwin ( Übs.)‎

‎Aucassin und Nicolette. Übertragen von Erwin Rieger.‎

‎Wien und Hellerau, Avalun, 1919. 31 Bll. Mit Buchschmuck von Rudolf Junk. 34,5 x 24 cm. Braunes Original-Leder (gering berieben, kaum fleckig) mit großer goldgeprägter Deckelvignette und Kopfgoldschnitt.‎

‎4. Avalun-Druck. Rodenberg 331, 4. ? Eines von 380 nummerierten Exemplaren "auf bestem weißen Handschöpfpapier zweifarbig gedruckt und in goldbraunem Dogleder mit Echtgoldprägung und Goldschnitt handgebunden in der Handbindewerkstatt von Carl Scheibe in Wien" (Gesamtauflage: 385). Satzanordnung und Ausschmückung des Druckwerkes mit Originalholzschnitten von Robert Junk. Zweifarbig gedruckt. Mit dem Begleitwort von Erwin Rieger auf einem separaten Blatt. Gegenüber dem Druckvermerk vom Buchschmuckkünstler signiert. ? Im äußeren Rand minimal gebräunt. Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Liebe Bücherfreunde! Im Rahmen der Leipziger Buchmesse findet vom 27. bis zum 30. März in Halle 5 die 31. Leipziger Antiquariatsmesse statt. Nicht vergessen !‎

Riferimento per il libraio : 21018

‎Rieger, Frantisek Ladislav‎

‎SLOVNIK NAUCNY. Dil 1-11. (Komplett in 11 Bänden).‎

‎Prag, Kober, 1860-1874. 4°. 11 Bände, zusammen ca. 12500 Seiten, Halblederbände auf 4 Bünden, marmorierter Rundumschnitt und Schmuckvorsätze. - Besonders attraktives Exemplar der ersten Enzyklopädie in tschechischer Sprache. Rieger (1818-1903) war Publizist, Jurist und Politiker. Neben zahlreichen volkswirtschaftlichen Schriften gab er 1860 zusammen mit dem Buchhändler und Verleger Ignaz Leopold Kober die von Jakub Maly redigierte erste tschechische Nationalenzyklopädie heraus. Einbände geringfügig berieben. Papier stellenw. schwach stockfleckig. Insgesamt sehr gutes und dekoratives Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 27936

‎Riehl, Heinrich Wilhelm‎

‎Drei Wunder von Kevelaer. Aus dem Wanderbuch von Riehl. Vorzugsausgabe mit beigelegter OGraphik. Beiliegend ein kurzes Anschreiben des Verlegers.‎

‎Dieter Grauer Bibliophile Editionen, Rom, 1986. 21 Seiten, weinrotes, blindgeprägtes GanzLeder im OSchuber, vergoldeter Rückentitel, Schuber mit beidseitig geprägter Vignette. Druck auf handgeschöpftes, unbeschnittenes Papier, die zahlreichen Illustrationen sind von Joachim Klos. Eins von 150 nummerierten Exemplaren: hier Nr. 96/150, beigelegt ist eine nummerierte u. signierte Original-Graphik. Der Schuber leicht vergilbt, sonst tadellos erhalten. Mit einer kurzen, beigelegten Bemerkung " Herrn... zur Ansicht", Handschriftlich vom Verleger 21.04.1993. Wikipedia: "Wilhelm Heinrich Riehl, ab 1883 von Riehl (* 6. Mai 1823 in Biebrich; ? 16. November 1897 in München) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker. In seinen Werken betonte er früh soziale Strukturen und gewann so Einfluss auf die Entwicklung der Volkskunde im 19. Jahrhundert, als deren wissenschaftlicher Begründer er gilt." 50% des Verkaufspreises geht an Unicef (Hilfe für Kinder in der Ukraine)‎

Riferimento per il libraio : 14615

‎Riehl, W. H‎

‎Lebensrätsel. Fünf Novellen.‎

‎Stuttgart u. Berlin, Cotta, 1906. 4. Aufl., 379 S., 8°, Lesebdch., ornamt. goldgepr. OLn. - Sehr schöner Einband, BaT, Schmutztitel fehlt, sonst einwandfrei. fest gebunden/ hardcover‎

‎"Die Personen einer jeden Novelle sind immer kulturgeschichtliche Charktere. Sie wurzeln in ihrer Zeit und in ihrem Lande. Und jede Zeit hat ihre besonderen Leidenschaften." (Autor im Vorwort)‎

Riferimento per il libraio : BEL1050

‎Riehl, Wilhelm Heinrich‎

‎Drei Wunder von Kevelaer. Aus dem Wanderbuch von Wilhelm Heinrich Riehl.‎

‎1986. Bibliophile Edition Dieter Grauer Design, Rom. Zeichnerische Ausstattung von Joachim Klos. Weinroter OLederband mit Blindprägung i, OSchuber, 21 S. auf Bütten.‎

Riferimento per il libraio : 24822

‎Riehl, Wilhelm Heinrich‎

‎Durch tausend Jahre. Fünfzig kulturgeschichtliche Novellen. In der vom Dichter selbst gewünschten Anordnung zum ersten Male hg. von H. Löwe. Vier Bände. Mit einem Porträt des Autors.‎

‎Meersburg u. Leipzig: Hendel. (wenig beschabt im Ganzen ordentliche Exemplare) O.-Leinwand mit RVergoldung,‎

‎Erste Ausgabe in dieser Form.‎

Riferimento per il libraio : 16270

‎Riemer, Friedr[ich] Wilh[elm]‎

‎Gedichte und Reden zu Goethes Ehren. Gesammelt und herausgegeben [sowie mit einem Nachwort versehen] von Anton Kippenberg. Mit einem Portrait als Frontispiz.‎

‎Leipzig, Offizin von Poeschel & Trepte 1906. Kl.-8°. 1 Bl., 101, (1) S., 1 Bl. Pappband der Zeit mit montiertem Deckelschild. Minimal berieben, Rücken mit schwacher Lichtspur. Vorsätze etwas gebräunt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Nr 73 von 120 numerierten Exemplaren, als Handschrift gedruckt (nicht im Handel). Slg Kippenberg 2949. Dito² 1743.‎

Riferimento per il libraio : 48473AB

‎Riesbeck, Johann Kaspar‎

‎Briefe eines reisenden Franzosen.‎

‎Berlin, Die Andere Bibliothek 2013. 2013. 4°, 681 S., 1 Bl., mit vielen farbigen Abbildungen. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag.‎

‎Erste Auflage dieser Ausgabe.- Umschlag leicht angerändert. Gutes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 95665

‎Rifbjerg, Klaus‎

‎Privatsache. Gedichte. Vier (Original-)Lithographien von Hans Holle. Aus dem Dänischen von Gregor Laschen, Lise Bostrup, Christoph Schumann und Lutz Volke.‎

‎Berlin, Mariannenpresse 1992. 1992. Folio (37 x 30,5 cm), 26 S. Orig.-Halbleinen.‎

‎Erste Ausgabe.- (= 65. Veröffentlichung der Mariannenpresse).- Eines von 130 nummerierten und von Autor und Künstler signierten Exemplaren, hier ohne Nummer "e.a.".- Beiliegt ein 2-seitiger handgeschriebener Brief des Herausgebers Hannes Schwenger an den Mitübersetzer Gregor Laschen über einen offensichtlichen Mißklang bezüglich des Honorars "....Ich bin mir deshalb mit Klaus Rifbjerg und den anderen Beteiligten einig, daß Sie trotz Ihrer Ablehnung im Telefon-Zorn ein Belegstück erhalten und annehmen sollten...."- Bezug des Vorderdeckels produktionsbedingt mit einigen Falten.‎

Riferimento per il libraio : 106631

‎RIFFAULT, VERGNAUD et TOUSSAINT.‎

‎NOUVEAU MANUEL COMPLET DU FABRICANT DES COULEURS ET DE VERNIS. Vol. 2 - Paris 1862 - Ilustrado - Livre en français‎

‎Paris, Edit. Librairie encyclopèdique de Roret, 1862. Colección Encyclopèdie Roret. Algunas ilustraciones en b/n. Algun desplegable ilustrado. 396 p. 8º menor. Holandesa editorial con lomo de piel algo rozado. Dorados y hierros en el lomo. Conserva cubierta original. Ex libris. Buen ejemplar. Livre en français.‎

‎RIFFAULT, VERGNAUD et TOUSSAINT.‎

‎NOUVEAU MANUEL COMPLET DU FABRICANT DES COULEURS ET DE VERNIS. Vol. 1 - Paris 1862 - Ilustrado - Livre en français‎

‎Paris, Edit. Librairie encyclopèdique de Roret, 1862. Colección Encyclopèdie Roret. Algunas ilustraciones en b/n. 403 p. 8º menor. Holandesa editorial con lomo de piel algo rozado. Dorados y hierros en el lomo. Conserva cubierta original. Ex libris. Buen ejemplar. Livre en français.‎

‎RIGO Antonio‎

‎ORACULA LEONIS. Tre Manoscritti Greco-Veneziani degli Oracoli attribuiti all'imperatore bizantino Leone il Saggio (Bodl. Baroc. 170, Marc. Gr. VII.22, Marc. Gr. VII.3).‎

‎In-4 (cm. 31.10), tela editoriale, sovracoperta editoriale illustrata, pp. 105, (5), con illustrazioni in bianco e nero e soprattutto a colori nel testo. Tracce d’uso alla cuffia inferiore della sovracoperta; peraltro, volume in ottimo stato (nice copy).‎

‎RILKE, R. M.‎

‎Au fil de la vie. Contes et récits de jeunesse traduits de l’allemand par H. Zylberberg et L. Desportes.‎

‎Paris, Editions “Je Sers” 1949, 195x145mm, 227pages, broché. Exemplaire sur papier vélin bellegarde numéroté 597/700. Bel exemplaire.‎

‎Couverture rempliée. Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 64255

Livre Rare Book

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€ 28,67 Informazioni/Compera

‎Rilke, Rainer Maria:‎

‎Briefe.‎

‎Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde Sommer 1945. 8°. 61 S. Grüner Originalhalblederband in Schuber (Willy Schaffner, Rheinfelden).‎

‎"26. Veröffentlichung der Vereinigung Oltner Bücherfreunde". - Originalausgabe. - 1/175 numerierten Exemplare der Vorzugsausgabe auf Zerkall-Bütten neben 1100 Exemplaren der Normalausgabe. - Von dieser Publikation existieren nur 2 Varianten. Rücken verblasst und leicht fleckig.‎

Riferimento per il libraio : 53000BB

‎RILKE, Rainer Maria.‎

‎Journal Florentin. Traduction de Maurice Betz. Illustrations de J. Despierre.‎

‎Paris, Emile-Paul 1946, 265x195mm, 160pages, broché. Sous emboîtage. Nom de possesseur. Exemplaire numéroté sur papier vélin blanc 559/1500.‎

‎planches gravées, Couverture rempliée. Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 23319

Livre Rare Book

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€ 143,35 Informazioni/Compera

‎RILKE, Rainer Maria.‎

‎Journal Florentin. Traduction de Maurice Betz. Illustrations de J. Despierre.‎

‎Paris, Emile-Paul 1946, 265x195mm, 160pages, broché. Sous emboîtage cartonné imprimé. Tirage limité. Exemplaire sur vélin blanc, numéroté, n°1289/1600. Très bel exemplaire.‎

‎planches gravées, Couverture rempliée. Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 47526

Livre Rare Book

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€ 172,02 Informazioni/Compera

‎RILKE, Rainer Maria. - REINER, Imre.‎

‎Les Roses. Vingt-cinq eaux-fortes de Imre Reiner.‎

‎Paris, Alexandre Loewy 1959, 345x272mm, en feuilles sous couverture rempliée, couverture cartonnée et emboîtage de l’éditeur. Un des 105 exemplaires numérotés sur papier d’Auvergne à la main du Moulin Richard-de-Bas, exemplaire n.° 94 / 105. Exemplaire à l'état de neuf.‎

‎Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 60134

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€ 573,41 Informazioni/Compera

‎RILKE, Rainer Maria. - REINER, Imre.‎

‎Les Roses. Vingt-cinq eaux-fortes de Imre Reiner.‎

‎Paris, Alexandre Loewy 1959, 345x272mm, en feuilles sous couverture rempliée, couverture cartonnée et emboîtage de l’éditeur. Un des 15 exemplaires numéroté sur papier d’Auvergne à la main du Moulin Richard-de-Bas, avec une suite des 25 eaux-fortes en sanguine sur Hosho, exemplaire n.° 12. Exemplaire à l'état de neuf.‎

‎Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Riferimento per il libraio : 109120

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‎Rilke, Rainer Maria‎

‎Briefe.‎

‎Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde, Sommer 1945. 8°. 61 S. Grüner Originalhalblederband in Schuber (Willy Schaffner, Rheinfelden).‎

‎"26. Veröffentlichung der Vereinigung Oltner Bücherfreunde". - Originalausgabe. - 1/175 numerierten Exemplare der Vorzugsausgabe auf Zerkall-Bütten neben 1100 Exemplaren der Normalausgabe. - Von dieser Publikation existieren nur 2 Varianten. Rücken verblasst und leicht fleckig.‎

Riferimento per il libraio : 53000BB

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