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‎Aristoteles‎

‎Über die Tugend. Übers. von Ernst A. Schmidt. Aristoteles / Werke in deutscher Übersetzung; Band 18; Opuscula Teil I; hrsg. v. Ernst Grumach.‎

‎Darmstadt; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1965. 141 S.; 22 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschl. etwas gebräunt. - Als die vier klassischen Grundtugenden (seit dem Mittelalter: Kardinaltugenden) gelten Klugheit oder Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Platons Theorie der Grundtugenden wurde für die ganze tugendethische Theorie richtungsweisend. Für Aristoteles ist Tugend der Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird hier aber nicht verstanden als subjektives Glücksgefühl, sondern als geglücktes Leben. Das Leben glückt dann, wenn der Mensch die Möglichkeiten verwirklicht, die in ihm angelegt sind (Entelechie). // "Lobenswert ist das Sittlichschöne, tadelnswert das Schimpfliche. Das Sittlichschöne führen die Tugenden an, das Schimpfliche die Fehler. Lobenswert sind aber auch die Ursachen der Tugenden und was die Tugenden begleitet, was aus ihnen entsteht und ihre Werke, tadelnswert aber ist das Entgegengesetzte. Nimmt man die Seele nach Platon als dreigeteilt an, so ist die Tugend des vernünftigen Teils die Verständigkeit, die des muthaften die Gelassenheit und die Tapferkeit, die des begehrenden die Besonnenheit und die Beherrschtheit, die der ganzen Seele die Gerechtigkeit und die Großzügigkeit und die Seelengröße. Fehler des vernünftigen Teils ist der Unverstand, des muthaften die Heftigkeit und die Feigheit, des begehrenden die Zügellosigkeit und die Unbeherrschtheit, der ganzen Seele die Ungerechtigkeit und die Knauserigkeit und der kleine Geist. Es ist aber Verständigkeit die Tugend des vernünftigen Seelenteils, die verschafft, was zu glücklichem Leben führt. Gelassenheit ist eine Tugend des muthaften Teiles, gemäß welcher man gegenüber Zorneswallungen schwer erregbar wird. Tapferkeit ist eine Tugend des muthaften Teiles, gemäß welcher man von Todesfurcht schwer in Schrecken versetzt wird. Besonnenheit ist eine Tugend des begehrenden Teiles, gemäß welcher man kein Verlangen hat nach dem Genuß schlechter Lust. Beherrschtheit ist eine Tugend des begehrenden Teiles, gemäß welcher man mit der Vernunft die Begierde niederhält, die sich auf schlechte Lust stürzt. Gerechtigkeit ist eine Tugend der Seele, die das Gebührende zuteilt. Großzügigkeit ist eine Tugend der Seele, die gern Aufwand treibt für schöne Zwecke. Seelengröße ist eine Tugend der Seele, gemäß welcher man Glück und Unglück, Ehre und Unehre ertragen kann ..." (Seite5)‎

书商的参考编号 : 1068738

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‎Rapin, René und Aristoteles‎

‎Reflexions sur la poetique d'Aristote, et sur les ouvrages des poetes anciens et modernes. Nachdruck d. Ausgabe Paris 1674.‎

‎Hildesheim, New York : Olms Verlag, 1973. [24], 257 S.; 16 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar. - Französisch. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - René Rapin (* 1621 in Tours; ? 27. Oktober 1687 in Paris) war ein französischer Jesuit und Philologe. ... Im Jesuitenorden bekleidete er das Amt eines scriptor librorum. In dieser Funktion verfasste er religiöse und religionsgeschichtliche Abhandlungen. Seit 1656 beschäftigte er sich mit dem Jansenismus. Zur Erforschung dieser religiösen Strömung reiste er nach Flandern, um über Cornelius Jansen, den Begründer, zu recherchieren. ... (wiki) ISBN 9783487048185‎

书商的参考编号 : 1203222

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‎Margoliouth, D. S‎

‎Analecta orientalia ad poeticam Aristoteleam. Nachdr. der Ausgabe London, 1887.‎

‎Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms., 2000. VI, 102, [140] S. ; 21 cm Originalleinen.‎

‎sehr guter Zustand - PRAEFATIO -- Initium fuit huius opusculi brevis annotai io in Poeticam quam ex Códice Parisino 88? A hauserat editor. Sed nemini fidem facturus si inediti codicia testimonia attulisset, auctoribus amicis, experiment uni edendi faciendum duxit, non veritus, si qui spectatior auctor linguarum Graecae Syriacae Arabicae idem consilium cepisset, ne sua opella illius Inminibus officeret. Apographum Parisini Codicis cum fecisset et cum archetypo contulisset, diligenter cum Averroe Lasiniano comparavit; ut tandem aliquantulum in eo videre visus est, Lutetium reversos iterum ad verbum cum codice exegit. Artes queque Aviceiinae et Barhebraei quae nonnihil ipsi profileront, alios peritius adhibituros esse ratus, simal communicare statuit. ISBN 9783487111322‎

书商的参考编号 : 1200996

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‎Cope, John Edwin‎

‎The Rhetoric of Aristotle with a Commentary. Volumes I,II and III (in einem Band).‎

‎New York: Arno Press, 1973. XX, 303; 340; 270 S., gebundene Ausgabe.‎

‎Einband m. minimalen Randläsuren. - It is just ten years since the lamented Author of this Commentary gave to the world of scholars an Introduction to Aristotle's Rhetoric, containing, amongst other valuable matter, a general outline of the contents of the treatise and paraphrases of the more difficult portions. In the preface to that book, which is an almost indispensable companion to the present edition and renders any special prolegomena to these volumes unnecessary, the Author describes the Introduction as preparatory to the detailed explanation of the work itself in an edition of the Greek text which had been long in preparation and was to appear as soon as it could be got ready. This promise is now at last fulfilled, under circumstances however in which the pathetic interest naturally attending the publication of any posthumous work like the present, is in this particular instance, if I may judge of the feelings of others by my own, intensified into a sense of more than usually deep regret that the labours of a large portion of an eminent scholar's life-time must now see the light without the advantage of his own editorial care. Mr Cope died in the year 1873, but during the last four years of his life his work on the Rhetoric, though it had nearly approached completion, unhappily but unavoidably remained untouched. He was actively engaged upon it during the two years that succeeded the publication of the Introduction in 1867 ;?a year that was also marked by the appearance of a lono"- exoected edition of the Rhetoric by Spengel ... ISBN 0405048580‎

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‎Ingenkamp, Heinz Gerd‎

‎Metaprinzip Techne. Der Weg des Aristotelischen Denkens und die zweite Entdeckung des Parmenides.‎

‎Würzburg : Königshausen & Neumann, 2019. 261 Seiten. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Der Terminus "Techne". -- Der Terminus "Metaprinzip" -- Techne als "heuristisches" Prinzip -- Techne als Prinzip des Vorgehens der Natur, des Denkens und des ethischen Handelns -- Zu den beiden Entdeckungen des Parmenides -- Das Aristotelische Technekonzept -- Sprache und Tradition als Quellen des bei Aristoteles begegnenden technitischen Denkens -- Der technitische Weg zum Verständnis von Techne -- Technitisches Verfahren - allgemeine Beschreibung -- Die Stellung des Eidos in der Techne -- Der Rang von Erfahrung bei technitischem Vorgehen -- Die Weite des Aristotelischen Technekonzepts -- Wahre Kenntnis und Erfolg - Der Rang des annähernden Treffens -- Das Aristotelische Technekonzept und zwei konträre Technekonzepte -- Der Rang der Erfahrung in der Logik -- Aristoteles als Technit -- Aristoteles über Technai -- Die Techne dialektisch-agonalen Denkens und Disputierens - Die Topik -- Der das Thema "Techne" betreffende Inhalt der Topik -- Das Aristotelische Verständnis von Dialektike -- Die Techne des auf Epistemeund aletheuein gerichteten Denkens: Die Analytiken --Aristoteles und die zweite Entdeckung des Parmenides. ISBN 9783826066627‎

书商的参考编号 : 1125610

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‎Teichmüller, Gustav‎

‎Studien zur Geschichte der Begriffe. (Reprint).‎

‎Hildesheim: Georg Olms, 1966. XI; 667 S. Originalleinen.‎

‎Sehr gutes Ex. - Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Berlin 1874. - Anaxlinandros -- Anaximenes -- Platon -- Platon und Aristoteles -- Anaxlinandros (II) -- Xenophanes. - Die Geschichte der Philosophie bietet nicht bloss eine Orientirung über den Gang der Entwicklung unserer Begriffe, sondern kann, da Philosophie nur in Begriffen besteht, selbst als ein Feld der Beobachtung, eine Art von Experiment und eine wichtige Controle der Forschung betrachtet werden. Denn die Geschichte der Begriffe zeigt die Motive jeder Theorie und die Bahnen, welche jeder Begriff seiner Herrschaft unterworfen hat, ebenso aber auch die Collisionen mit den übrigen Wahrheiten und die Auflösung eitler Machtansprüche. Darum ist für die Fortschritte der Philosophie erste Bedingung die Geschichte der Begriffe. Die Geschichte der Philosophie zeigt dies auf jeder Seite; denn die Scholastik wandelte sich um je nach dem Bekanntwerden neuer Aristotelischer Werke; die neuere Philosophie irrlichterirte hin und her je nach dem Zufallen einer classischen Erbschaft; und die Philosophie unseres Jahrhunderts ist besonders lehrreich durch ihre Wandelbarkeit je nach dem Ver-ständniss der Griechen. Ich glaube darum durch diese Studien nicht bloss im Dienste der Geschichte gearbeitet zu haben, sondern wünschte auch dem Fortschritte der Philosophie selbst behülflich gewesen sein; denn unsre heutige Philosophie bedarf noch immer der Arbeit, um die verwickelten Probleme ihrer Forschung durch den Blick auf die einfachen und durchsichtigen Motive ihrer Ursprünge leichter zu beherrschen und um nicht Wege zu verfolgen, die in eine Sackgasse führen, und deren Fruchtlosigkeit die Geschichte zeigen kann. Dass ich nicht den Titel: Studien zur Geschichte der griechischen Philosophie wählte, geschah zum Theil aus Bescheidenheit; denn zu dieser Aufgabe hätte ich die vielseitigen Gesichtspunkte berücksichtigen müssen, die in dem ausgezeichneten Werke des berühmten Geschichtsforschers EduardZeller mit so grosser Besonnenheit durchgeführt sind. Andrerseits aber glaubte ich nicht, dass man die Probleme aus dem Ganzen der Systeme so herausreissen dürfe, wie der äusserst scharfsinnige, aber für den Blick in's Ganze weniger begabte Herbart dies empfahl. Denn welchen Gewinn könnte z. B. eine Trennung der praktischen und theoretischen Philosophie bei Systemen wie die von Plato und Aristoteles bringen, da diese beiden grossen Idealisten das höchste Gut in die theoretische Philosophie {ao(pia) setzen! Obgleich darum in diesen Studien die Abschnitte durch die Namen der Philosophen und nicht der Probleme bezeichnet sind, so wird die Behandlung des Stoffes den Leser doch bald überzeugen, dass die Geschichte der Begriffe das Ziel meiner Arbeit war, wobei mir freilich nur der fortwährende Blick auf das Ganze der Lehre förderlich zu sein schien. (S. V f.)‎

书商的参考编号 : 950705

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‎Inderelst, Lars‎

‎Logoi and Pathêmata : Aristotle and the modal/amodal distinction in modern theories of concepts. Studia philosophica et historica ; Bd. 28.‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; Wien : Peter Lang, 2017. 307 S. Originalhardcover.‎

‎Ein tadelloses Exemplar. - «Concept» is a central notion in modern philosophy that also influences other disciplines like psychology and linguistics. The author compares modern theories to the work of Aristotle as the first philosopher with an extensive corpus and one of the predecessors both of classical theory and of modal theories of «concepts». It is surprising that there is no equivalent term for «concept» in his work. Both pathêma and logos are central to his theory of language and thought. Therefore, this book describes which notion in Aristotle?s writing comes closest to «concept» and whether or not it generates a precise theory. ISBN 9783631676790‎

书商的参考编号 : 1115929

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‎Aristoteles‎

‎Physikvorlesung. Übers. von Hans Wagner. Zweite, unveränderte Aufl. Aristoteles / Werke in deutscher Übersetzung; hrsg. von Hellmuth Flashar; Band 11.‎

‎Akademie Vlg., Berlin, 1972. 701 S.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex. - "Im Gesamtbereich der unter Prinzipien, Gründen und Letztmomenten stehenden Untersuchungen ergeben sich Wissen und Begreifen aus der Erkenntnis ebendieser Grundlagen - denn dann, wenn wir die letzten Gründe des Einzelnen und seine letzten Prinzipien und wenn wir es bis in seine Letztmomente hinein erfaßt haben, halten wir es für erkannt -. Und so ist denn auch mit Bezug auf die Naturwissenschaft die Notwendigkeit offensichtlich, mit einem Versuch, ihre Prinzipien zu bestimmen, den Anfang zu machen. Nun ist es aber das natürliche Schicksal unserer Erkenntnis, daß sie auszugehen hat von dem, was für uns das Einsichtigere und Deutlichere ist, und weiterzugehen zu dem, was an ihm selbst das Deutlichere und Einsichtigere wäre. Es fällt ja keineswegs die Einsichtigkeit für uns mit der Einsichtigkeit überhaupt zusammen. So bleibt es bei der Notwendigkeit, (auch hier) so zu verfahren, daß wir von dem ausgehen, was zwar weniger deutlich an ihm selbst ist, dafür aber für uns das Deutlichere ist, und weiterschreiten zu dem, was an ihm selbst das Deutlichere und Einsichtigere darstellt. Dies nun, was für uns im Anfang jeweils klar und deutlich ist, ist in Wahrheit gerade eine ungegliederte Mannigfaltigkeit, und erst der anschließenden Analyse werden die Letztmomente und Prinzipien faßbar. Aus diesem Grund hat das Denken vom Allgemeinen zum Einzelnen fortzugehen. Denn das jeweilige Ganze ist es, was sich vorzugsweise der sinnlichen Wahrnehmung darbietet, und das Allgemeine ist ja eine Art von Ganzem; denn es umschließt ein Mannigfaltiges, das gleichsam seine Teile bildet. In gewisser Weise | haben wir die nämliche Sachlage auch bei dem Verhältnis zwischen Wort und Begriff; das Wort, etwa 'Kreis', bedeutet eine Art von Ganzem, und zwar in recht unbestimmter Weise, während die Definition desselben eine Unterscheidung in die Mannigfaltigkeit des Einzelnen hinein darstellt. Die Kinder sagen ja auch anfangs zu allen Männern "Vater" und "Mutter" zu allen Frauen und erst in der Folge vermögen sie die beiden Eltern in ihrer Individualität zu erfassen. Mit Notwendigkeit nun (bestehen folgende Alternativen:) entweder gibt es nur ein Prinzip oder aber mehrere; gibt es nur eines, so ist es entweder proacßfrei, eine Denkbarkeit., die von Parmenides und Melissos vertreten wird; oder aber prozeßhaft, die Position der Naturphilosophen, wobei die einen als uranfängiiches Prinzip die Luft, andere das Wasser ansetzen; gibt es hingegen eine Mannigfaltigkeit von Prinzipien, so ist diese Mannigfaltigkeit entweder eine bestimmte oder aber eine unbestimmte; ist sie eine bestimmte Mannigfaltigkeit, so gibt es entweder zwei oder aber drei oder aber vier oder aber eine andere Zahl von Prinzipien; ist sie eine unbestimmte Mannigfaltigkeit, dann handelt es sich entweder um Prinzipien von identischer Gattung, aber (unterschiedlicher) Gestalt, die Position des Demokritos, oder aber um Prinzipien von unterschiedener oder sogar entgegengesetzter Art. Wenn übrigens andere Denker die Frage untersuchen, wieviel Seiendes es gibt, so läuft diese Untersuchung auf das nämliche hinaus; denn auch ihnen geht es um die Frage, ob das, woraus die Dinge letztlich herstammen, ein Einziges oder ein Mannigfaltiges sei, und, falls es ein Mannigfaltiges ist. ob es ein bestimmtes oder ein unbestimmtes Mannigfaltiges sei; auch sie also fragen, ob der Grund und das Letztmoment ein Einziges oder ein Mannigfaltiges ist. Was nun die Frage nach etwaiger Einzigkeit und Prozeßlosigkeit des Seienden angeht, so ist sie gar keine Frage, welche die Natur betreffen könnte. | Denn ganz genauso, wie der Geometer einem Partner gegenüber, der die Prinzipien (der Geometrie) nicht gelten läßt, keine Argunientationsmöglichkeit mehr besitzt, jedwedes weitere Gespräch vielmehr in die Thematik einer anderen Wissenschaft oder gar einer Allgemeinen Wissenschaft fallen müßte, so ist hier auch der Prinzipienforscher am Ende (sobald man annehmen wollte, daß das Seiende ein einziges und prozeßfrei sei). Denn es gibt kein Prinzip mehr, wenn es überhaupt nur ein Einziges gibt und das Seiende in dieser Weise eines ist. Ist doch ein Prinzip immer Prinzip für etwas, sei dieses letztere ein Einziges oder eine Mannigfaltigkeit. Eine Unter-suchung, ob das Seiende in dieser Weise eines sei, ist demnach ebenso (sinnlos) wie eine Auseinandersetzung mit irgendeiner These, die bloßes Gerede ist - z. B. mit der Herakleitos-These oder etwa mit . einem solchen Satz: Das Seiende ist ein einziger Mensch - oder auch wie ein Versuch, einen eristischen Satz aufzulösen. Einen solchen eristischen Charakter haben ja nun die beiden Positionen wirklich an sich, sowohl die des Melissos wie die des Parmenides. ?" (S. 5/6)‎

书商的参考编号 : 1068869

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‎Mazal, Otto‎

‎Der Aristoteles des Herzogs von Atri. Die Nikomachische Ethik in einer Prachthandschrift der Renaissance. Codex phil. gr. 4 aus dem Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.‎

‎Graz-Austria : ADEVA, 1988. 111 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Untere Ecke von Vorder- und Rückdeckel bestoßen, sonst gutes Exemplar. - Zu den prachtvollsten illuminierten Renaissancehandschriften aus Italien zählt die "Nikomachische Ethik" des griechischen Philosophen Aristoteles. ).. Dieser Codex wurde von Andrea Matteo III. Acquaviva, Herzog von Atri, um 1500 in Auftrag gegeben. Der große Feldherr war nicht nur ein bedeutender Mäzen der Kunst und Gelehrsamkeit, er schrieb auch selbst philosophische Abhandlungen, die ihm hohen wissenschaftlichen Ruhm unter seinen Zeitgenossen einbrachten. Aristoteles, der für die Entwicklung der abendländischen Philosophie und Theologie von herausragender Wichtigkeit war, schätzte der Herzog besonders. So bestimmte er auch selbst das Bildprogramm der Handschrift der Nikomachischen Ethik, eines Hauptwerks antiker Moralphilosophie, dem eine lange Nachwirkung beschieden war und das sich der Herzog in der Originalsprache kopieren und mit einem aufwendigen Buchschmuck ausstatten ließ. An die Anfänge der zehn Bücher des Textes sind insgesamt zehn reiche Bildseiten gesetzt, die anhand allegorischer und mythologischer Szenen, historischer, philosophischer und genrehafter Darstellungen, den Inhalt der Bücher der Ethik veranschaulichen. Die Künstler der Miniaturen sind _ Reginaldus Piramus aus Monopoli in Apulien, ein sehr begabter Maler der süditalienischen Renaissance, und ein Gehilfe. Ihnen gelang eine einfühlsame Umsetzung der Ideen des Herzogs, die in engem und gut nachvollziehbarem Bezug zum Text stehen. Der Codex wurde Mitte des 16. Jahrhunderts vom Humanisten Johannes Sambucus in Neapel zusammen mit anderen Handschriften aus der Bibliothek des Herzogs von Atri und des aragone-sischen Königshauses erworben. Der Gelehrte widmete ihn nach seiner Rückkehr Kaiser Maximilian H. Er kam in der Folge in die Hofbibliothek, die heute das Kernstück der Handschriftensammlung in der Österreichischen Nationalbibliothek bildet. ISBN 3201014168‎

书商的参考编号 : 1191675

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‎Vermigli, Pietro Martire‎

‎Kommentar zur Nikomachischen Ethik des Aristoteles. Petrus Martyr Vermigli. Hrsg. von Luca Baschera und Christian Moser / Studies in medieval and Reformation traditions ; Vol. 158; Studies in medieval and reformation traditions / Texts & sources ; 1‎

‎Leiden ; Boston, Mass. : Brill, 2011. VIII, 689 S. ; 25 cm. Originalhardcover.‎

‎Sehr gutes Ex. - Deutsch; Latein. - Peter Martyr Vermigli (eigentlich Pietro Mariano Vermigli; * 8. September 1499 in Florenz; ? 12. November 1562 in Zürich) war ein Ordenspriester im Augustinerorden und ab 1541 Reformator, reformierter Theologe und Alttestamentler in Strassburg, Oxford und Zürich. // Entgegen einer althergebrachten These bedeutete der Durchbruch der Reformation nicht das Ende des christlichen Aristotelismus. Vielmehr stellte sich für Protestanten die traditionelle Frage nach dem Verhältnis zwischen Theologie und Philosophie wieder neu. Zu den Autoren, die sich um eine Deutung aristotelischer Philosophie vor dem Hintergrund reformierter Theologie bemühten, zählt Petrus Martyr Vermigli (1499-1562). Neben zahlreichen exegetischen und kontroverstheologischen Schriften hinterließ dieser zu seiner Zeit hochgeachtete Theologe auch einen Kommentar zur Nikomachischen Ethik des Aristoteles. Dieser Kommentar, welcher im vorliegenden Band in historischkritischer Edition herausgegeben wird, belegt nicht nur Vermiglis intensive Auseinandersetzung mit dem Quellentext, sondern auch sein Ringen um eine adäquate Verhältnisbestimmung von aristotelischer Ethik und protestantischer Theologie. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung. ---- 1. Zur Entstehung und Druckgeschichte von Vermiglis Kommentar zur Nikomachischen Ethik. ---- Die Straßburger Vorlesungen (1553-1556). ---- Die posthume Erstausgabe in Zürich (1563). ---- Die weiteren Ausgaben: Zürich (1582) und Lieh (1598) ---- 2. Die Übersetzungen und Kommentare zur Nikomachischen Ethik im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. ---- 3. Zur Hermeneutik Vermiglis. ---- Kommentarstruktur und Auslegungsebenen. ---- Quellen. ---- 4. Druckbeschreibungen. ---- Zürich: Christoph Froschauer d.J., 1563 (Z,). ---- Zürich: Christoph Froschauer d.J., 1582 (Z2). ---- Lich: Nikolaus Erben, 1598. ---- 5. Editionsrichtlinien und Benutzungshinweise. ---- Edition. ---- Praefatio. ---- Liber I. ---- [Introductio] ---- CaputI. ---- Caput II. ---- Caput III. ---- Caput IIII. ---- Caput V. ---- Caput VI. ---- Caput VII. ---- Caput VIII ---- Caput IX. ---- Caput X. ---- Caput XI. ---- Caput XII. ---- Caput XIII. ---- Liber II. ---- Caput I. ---- Caput II. ---- Caput III. ---- Caput IIII. ---- Caput V. ---- Caput VI. ---- Caput VII. ---- Caput VIII. ---- Caput IX. ---- Liber III. ---- Caput I. ---- Caput II. ---- Index rerum et verborum ---- Bibliographie. ---- 1. Quellen. ---- 2. Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien, Reihen, Quellensammlungen und weitere Nachschlagewerke ---- 3. Literatur. ---- Bibelstellenregister. ---- Quellenregister. ---- Personenregister. ISBN 9789004218734‎

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‎Teichmüller, Gustav‎

‎Literarische Fehden im vierten Jahrhundert vor Chr. 2 Bände in 1. Neudr. d. Ausg. Breslau 1881 - 84.‎

‎Hildesheim : Gerstenberg, 1978. [733] S. in getr. Zählung, gebundene Ausgabe.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Sehr gutes Ex. - Enth.: Bd. 1. Chronologie der Platonischen Dialoge der ersten Periode. - Plato antwortet in den "Gesetzen" auf die Angriffe des Aristoteles. - Der Panathenaikos des Isokrates. - Bd. 2. Zu Platon's Schriften, Leben und Lehre. - Die Dialoge des Simon. // Erster Abschnitt. Literarische Fehden bis zum Jahre 379. Einleitung. Ueber die Methode zur Bestimmung der Reihenfolge der Platonischen Dialoge S. 3. Sohleiermacher S. 4. Susemihl, Michelis S. 5. K. F. Hermann S. 8. Neuer Versuch S. 9. Erstes Capitel. Die fünf ersten Bücher des Staats. Der Protagoras. Die fünf ersten Bücher des Staats S. 14. Abfassungszeit des Protagoras S. 19. Chronologische Bestimmung der fünf ersten Bücher des Staats S. 24. Zweites Capitel. Der Euthydem und die zweite Hälfte des Staats. § 1. Hypothese: Dionysodor ist Lysias. Dionysodor S. 27. Euthydem S. 29. Neue Hypothese S. 30. Der Bruder Euthydem S. 81. Das Alter der Brüder S. 31. Ohne athenisches Bürgerrecht. Aufenthaltsort S. 32. Hoplomachen und Strategen S. 33. Armuth der Brüder- und Lehrerprofession S. 34. Differenz der Brüder S. 35. Pseudonym Dionysodor S. 37. Angebliche Chier S. 40. Alteredifferenz der Brüder S. 43. Zweck und Composition des Dialogs S. 44. § 2. Chronologische Bestimmung des Euthydem und der zweiten Hälfte des Staats. Die Beziehungen Plato's zu Lysias im Staate, Euthydem und Phädrus S. 48. Chronologische Bestimmung des Euthydem S. 51. Beweis, dass der Euthydem in die Mitte des ?Staats" fällt S. 51. Neues Argument für die Identificirung von Lysias und Dionysodor S. 55. Drittes Capitel. Der Phädrus des Plato und der Panegyrikus des Isokrates. Usener's Hypothese S. 57. 1) Tradition über die Stellung des Phädrus. Cicero's Urtheil S. 58. 2) Der Grundgedanke des Phädrus S. 61. 3) Das angebliche frühere Freund-schaftsverhältniss des Isokrates und Plato S. 69. a) Lob des Isokrates S. 70. b) Die Complimententheorie S. 70. 4) Usener's auf die Hypothese gebauten Hypothesen S. 74. a) Phädrus als Anlass der Vergleichungen von Lysias und Isokrates S. 74. b) Phädrus als Anlass der Advooatenprofession für Lysias S. 75. c) Lysias' Gerichtsreden als lobens-würdig für Platoniker S. 75. d) Die überraschend frühe Abfassungszeit des Phädrus S. 76. Chronologische Semiotik der Begriffe S. 80. Viertes Capitel. Die Sophistenrede des Isokrates. Die Sophistenrede setzt den Protagoras voraus S. 83. Isokrates bezieht sich auf Xenophon's Memorabilien S. 84. Isokrates bekämpft die Richtung von Plato's Protagoras S. 85. Kritik der Hypothese von Reinhardt S. 91. Beweis, dass die Sophistenrede auch gegen Alkidamas gerichtet ist S. 92. 1) Alkidamas hat eine freundliche Stellung zur Philosophie S. 92. 2) Alkidamas lehrte im Sinne von Plato's Protagoras S. 93. 3) Alkidamas kannte die späteren Schriften und besonders den Phädrus noch nicht S. 96. Schluss S. 99. Das Lob der Helena streift Plato's Protagoras S. 99. Fünftes Capitel. Der Busiris des Isokrates. Zweck der Rede S. 101. Antwort Plato's auf die Sophistenrede und die Helena S. 102. Des Isokrates neue Taktik diesen Angriffen gegenüber S. 105. Geschickte Verleumdung Plato's. im Busiris S. 106. Summa der Resultate aus dieser Analyse S. 112. Helena und ?Staat" oder der Einfluss Plato's auf die Entwickelung des Isokrates S. 113. Chronologisches Corollar über die Abfassungszeit des Busiris und des Staats S. 115. Kritischer Epilog über Bake S. 116. Sechstes Capitel. Das Symposium, der Phädon und Theätet. § 1. Symposium und Phädon. Das Symposium ist nach dem Staate geschrieben S. 118. Das Symposium ist vor dem Phädrus verfasst S. 118. Das Symposium ist nach dem Busiris des Isokrates verfasst S. 120. Corollar: der Phädon ist nach dem Busiris verfasst S. 122. Der Phädon setzt die grossen Reisen Plato's voraus S. 123. Der Phädon ist nach dem Symposium geschrieben S. 125. Panätius und Phädon S. 126. § 2. Der Theätet. Bestimmung des terminus a quo S. 128. Der Theätet ist nach Staat und Symposium verfasst S. 129. Der Theätet muss vor dem Phädrus verfasst sein S. 129. Der Theätet ist nach dem Busiris verfasst S. 130. § 3. Entwiekelung des Platonischen Gottes-bewusstseins als Indicienbeweis für die Reihenfolge der Dialoge S. 131. ?Staat" S. 132. Symposium S. 132. Theätet S. 134. Phädrus S. 135. Zweiter Abschnitt. Literarische Fehde zwischen Plato und Aristoteles. Erstes Capitel. Angriff des Aristoteles gegen die Platonische Freiheitslehre S. 145. § 1. Ein Sokratisch-Platonischer Lehrsatz. § 2. Die Kritik des Aristoteles. Einleitung S. 148. Der Begriff des Erzwungenen gegen Plato gekehrt S, 149. Der Begriff des Versehens gegen Plato gekehrt S. 150. Fünf weitere Angriffspunkte gegen Plato S. 151. Das speculative Problem S. 152. Vier Aristotelische Argumente gegen Plato S. 153. Zusammenfassung S. 158. Anwendung auf das Strafrecht S. 159. 1) Aus Versehen S. 159. 2) Unrecht ohne Ungerechtigkeit 8. 159. 3) Vorsätzliches Unrecht S. 160. Verzeihliche und unverzeihliche Vergehungen S. 160. Schluss 161. Zweites Capitel. Plato's Replik. § 1. Allgemeine und specielle Bedingungen der Methode und Beweisführung. Zur Methode S. 162. Die Replik beginnt erst im neunten Buche der Gesetze S. 163. Der Gregner kann nur Aristoteles sein S. 165. § 2. Sechs Citate oder Anspielungen S. 167. § 3. Analyse der Platonischen Replik. Einleitung S. 173. 1) AViderspruch des Pöbels und seiner Gegner S. 175. 2) Der dem Plato vorgerückte Widerspruch S. 178. 3) Plato löst den Widerspruch durch ein anderes Ein-theilungsprincip S. 178. 4) Die Strafgesetze gegen die Schädigungen und Verbrechen S. 180. 5) Die Ursachen aller Uebertretungen S. 181. 6) Die Definition von ungerechter und gerechter Handlung S. 184. 7) Die Division der Vergehungen S. 185. Drittes Capitel. Folgerungen. § 1. Die Nikomaohien müssen vor Vollendung des neunten Buches der Gesetze publicirt sein S. 187. Aristoteles bezeugt selbst, die Gesetze noch nicht zu kennen S. 188. Zeit der Publication der Nikomachien S. 189. Keine Fälschung S. 190. § 2. Die Rhetorik ist vor der Abfassung der Gesetze herausgegeben S. 190. § 3. Aristoteles' Werke können in zwei Gruppen chronologisch zerlegt werden. DieMegalopsychie bezieht sich nicht auf Alexander S. 191. Das angebliche Pythagorisiren Speusipp's S. 192. Viertes Capitel. Fehde über die Idee des Guten. Einleitung S. 194. § 1. Der Angriff des Aristoteles. Proömium S. 195. 1) Undenkbarkeit einer Idee des Guten überhaupt S. 197. 2) Undenkbarkeit einer Idee der an sich begehrten Güter S. 198. 3) Unbrauchbarkeit einer Idee des Guten S. 198. § 2. Analyse der Platonischen Replik. Princip: Das Gute erfordert die Mischung von Vernunft und Sinnlichkeit S. 200. Anfang der Replik: Diejenigen werden getadelt, welche die Einheit des Staatszwecks nicht erkennen können S. 200. Plato redet seinen Gegner, den Aristoteles, an S. 202. Plato zeigt als das höchste Ziel die Tugend, in welcher Einheit und Vielheit gemischt sei S. 203. Abbild des höchsten Gutes in dem Institut der nächtlichen Versammlung S. 205. Plato fordert im Gegensatz zu Aristoteles die metaphysische Erkenntniss des Guten für die wahrhaften Staatsmänner S. 205. Die Idee des Guten ist die Theologie S. 207. Bedingungen für die Möglichkeit der Gotteserkennt-niss S. 208. Prognose des Platonischen Gedankenganges S. 208. Erster Weg zurTheologie ist die Psychologie S. 209. Der zweite Weg zur Theologie ist die Astronomie S. 210. Die Vereinigung der beiden Wege S. 211. Die wissenschaftliche Bildung ist die Bedingung der Festigkeit der theologischen Ueberzeugung und mithin unentbehrlich für den Staatsmann S. 212. §3. Vergleichung und Kritik von Angriff und Replik. 1) Ueber die Unbrauchbarkeit der Idee des Guten S. 214. Aristoteles in Widerspruch mit sich selbst in Bezug auf die Stellung der Wissenschaft zur Ethik und Politik S. 214. Der Begriff der Tugend sinkt bei Aristoteles zu der bürgerlichen Rechtschaffenheit herab S. 215. 2) Ueber die Undenkbarkeit der Idee des Guten S. 217. Plato siegt über Aristoteles, indem er die Einheit des Guten in die Einheit der Tugend (u.a.m.). ISBN 380670743X‎

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‎Eden, Kathy und Aristoteles‎

‎Poetic and Legal Fiction in the Aristotelian Tradition. Von Kathy Eden.‎

‎Princeton University Press, 1986. 198 Seiten; 22,5 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; mit minimalen Lagerspuren; Umschlag geringfügig berieben. - Englisch. - ... In this study Kathy Eden offers a new understanding ? from its origins in Aristotle's Poetics and De Anima, through its development in the psychological and rhetorical theory of late antiquity and the Middle Ages, to its culmination in the literary theory of the Renaissance. Read with the Rhetoric and the Nicomachean Ethics, the Poetics provides a complex logical and psychological explanation for legal and poetic fiction. The De Anima, in contrast, formulates the indispensable role of images in judgment and action by adapting terms and procedures already familiar to Athenian law. While Aristotle himself does not directly refer his theory of fiction to his treatment of the image, philosophers, rhetoricians, and defenders of poetry after him do explore the relation between the psychological image and its fictional counterpart. To this end, they reaffirm and in some cases even refine the alliance between these images and the procedures of the law. In addition to discussing Aristotle and Sidney, Professor Eden considers the contributions of Cicero, Quintilian, Seneca, Augustine, and Thomas Aquinas. ... (Verlagstext) / INHALT : ACKNOWLEDGMENTS ----- INTRODUCTION ----- ONE. Legal Proof and Tragic Recognition: The ----- Aristotelian Grounds of Discovery Two. Poetry and Equity: Aristotle's Defense of Fiction ----- The Case for Poetry before Aristotle: Gorgias vs. Plato ----- The Logic of Fiction ----- The Psychology of Fiction ----- THREE. Rhetoric and Psychology: The Aristotelian Foundations of the Poetic Image ----- Image and Imitation in Plato ----- Image and Imitation in Aristotle's Poetics and Rhetoric ----- The Psychological Image of the De Anima ----- The Image in the Later Rhetorical Tradition ----- The Image in Stoic Psychology and Literary Theory ----- FOUR. Image and Imitation: Aristotle's Contribution to a Christian Literary Theory ----- Contra Academicos and Soliloquia: Image and Imitation in Augustine's Early Works ----- Imago Dei and Imitatio Christi: Augustine's Later Works ----- From Scholastic Psychology to Neoclassical Literary Theory ----- The Logic and Psychology of Renaissance Fiction: Sidney's An Apology for Poetry ----- APPENDIX: Hamlet and the Reaches of Aristotelian Tragedy ----- INDEX ----- Names and Titles ----- Topics. ISBN 0691066973‎

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‎Aristoteles‎

‎(2 BÄNDE) Über die Tugend und Mirabilia. De Audibilibus. Aristoteles / Werke in dt. Übersetzung; Opuscula I und II/III. Hrsg. von H. Flashar. (3. und 2.Aufl.).‎

‎Akademie Vlg.; Berlin, 1986. / 1981. 152 S. und 291 S.; 20 cm. 2 Originalleinenbände mit OUmschlägen.‎

‎Gute Exemplare; Band 2 / Umschlag mit kl. Läsur. - 2 BÄNDE. // Übersetzt von Ernst A. Schmidt ; Ulrich Klein und Hellmuth Flashar. // Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira; ? 322 v. Chr. in Chalkis) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. ... Das naturwissenschaftliche Forschungsprogramm des Aristoteles wurde nach seinem Tod von seinem Mitarbeiter Theophrastos fortgesetzt, der auch die aristotelische Schule, den Peripatos, im juristischen Sinne gründete. Die Aristoteles-Kommentierung setzte erst im 1. Jahrhundert v. Chr. ein und wurde insbesondere von Platonikern betrieben. Durch die Vermittlung von Porphyrios und Boethius wurde die aristotelische Logik für das lateinischsprachige Mittelalter wegweisend. Seit dem 12./13. Jahrhundert lagen alle grundlegenden Werke des Aristoteles in lateinischer Übersetzung vor. Sie waren für den Wissenschaftsbetrieb der Scholastik bis in die Frühe Neuzeit maßgeblich. Die Auseinandersetzung mit der aristotelischen Naturlehre prägte die Naturwissenschaft des Spätmittelalters und der Renaissance. Im arabischsprachigen Raum war Aristoteles im Mittelalter der am intensivsten rezipierte antike Autor. Sein Werk hat auf vielfältige Weise die Geistesgeschichte geprägt; wichtige Unterscheidungen und Begriffe wie ?Substanz?, ?Akzidenz?, ?Materie?, ?Form?, ?Energie?, ?Potenz?, ?Kategorie?, ?Theorie? und ?Praxis? gehen auf Aristoteles zurück. // "In Päonien soll es im sogenannten Hesänusgebirge, das die Grenze zwischen dem päonischen und dem mädikischen Landstrich bildet, ein Tier geben, das "Bolynthos" genannt wird, von den Päoniern aber "Monaepus". Dieses soll seinem, ganzen Wuchs nach dem Rind ähneln, unterscheide sich aber durch Größe und Stärke, dazu aber auch durch seine Mähne. Denn es hat (eine Mähne), die, wie beim Pferd, am Nacken beginnt und sich sehr tief nach unten erstreckt, und zwar vom Scheitel bis zu den Augen. Die Hörner sind aber nicht wie die der Rinder, sondern nach unten gebogen, und zwar die Spitze nach unten zu den Ohren hin. Es fasse aber ein jedes von ihnen mehr als einen halben Krug (ca. l l/2 1), und sie seien besonders dunkel und glänzten wie poliert. Wenn die Haut abgezogen würde, so böte sie Platz für acht Lagerstätten. Sobald es (von einem Geschoß) getroffen ist, ergreift es die Flucht, und erst wenn ihm die Kräfte ausgehen, bleibt es stehen. Sein Fleisch ist angenehm. Es wehrt sich, indem es ausschlägt und seinen Kot bis zu vier Klafter weit entgegenspritzt. Es macht leicht und häufig von ihm (dem Kot) Gebrauch, und er brennt so stark, daß daran die Haare der Hunde versengt werden. Doch nur, wenn es gereizt wird, soll es einen derartigen Kot produzieren, wenn es nicht gereizt wird, würde er nicht brennen. Wenn sie aber kalben, so kommen sie zu mehreren zusammen, und nachdem sie sich alle zugleich gesammelt haben, kalben die größten (von ihnen) und lassen ringsherum Kot ab. Denn von dieser Art der Ausscheidung sendet das Tier eine große Menge hervor. 2. Die Kamele in Arabien sollen ihre Mütter nicht bespringen, sondern sich sogar sträuben, wenn man sie zwingt. Denn man erzählt sich, daß einmal, als kein Beschäler zur Stelle war, der Wärter (die Mutter) verhüllt und dann das junge Tier hereingeschickt habe. Dieses hat dann, wie es heißt, die Begattung ausgeführt, kurz darauf aber durch einen Biß den Kamelwärter getötet. 3. In Helike soll der Kuckuck, wenn er legen will, kein Nest bauen, sondern (die Eier) in das Nest der Ringel- oder Turteltaube legen und weder selbst brüten noch (das Junge) ausschlüpfen lassen noch aufziehen. Vielmehr soll das Junge, wenn es zur Welt gekommen und aufgewachsen ist, die anderen Vögel, mit denen es zusammen war, : aus dem Nest herauswerfen. ... " (Band 2; S. 7)‎

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‎Zoepffel, Renate‎

‎Historia und Geschichte bei Aristoteles. Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse ; Jg. 1975, Abh. 2.‎

‎Heidelberg : Winter, 1975. 70 S. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Rücken verblichen, Lichtschatten auf hinterem Einband, obere Ecke leicht verbogen, sonst sehr gut und sauber. Mit Verfasserwidmung. - Da Historiker nun einmal dazu neigen, das, was sie in ihrer jeweiligen Gegenwart bewegt, in ihre Erforschung der Vergangenheit einzubeziehen, ist es kein Wunder, wenn in einer Situation, in der die Diskussion über Erkenntnismöglichkeiten und Erkenntniswert der Geschichtswissenschaft erneut ein geradezu unübersehbares Ausmaß angenommen hat, der Althistoriker sich danach umsieht, welcher Rang und welche Erkenntnisfunktion seiner «Wissenschaft» in der Antike eingeräumt worden ist ? falls es sie damals als solche gegeben hat. Im Bereich der Altertumswissenschaft ist die Historiographie lange Zeit von den Historikern wohl vordringlich zur Klärung quellenkritischer Fragen betrieben, im übrigen aber den Klassischen Philologen und deren andersartigen Erkenntnisinteressen überlassen worden. Wenn sich nun auch in immer stärkerem Maße Althistoriker selbst diesem Thema zuwenden, so ist das sicher Ausdruck für die allgemeine «Krise des Geschichtsbewußtseins»: der Wert der Historie wird nicht mehr fraglos vorausgesetzt, sondern selbst zum Gegenstand der Forschung. Die besten Arbeiten, die in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet geleistet worden sind, beweisen, daß eine derartige Ausgangslage für die wissenschaftliche Erkenntnis sehr fruchtbar sein kann. Es wird nun höchste Zeit, von Grund auf noch einmal nachzuprüfen, ob das antike Vokabular und gewisse der Antike zugeschriebene geschichtliche Denkschemata, mit denen die allgemeine Diskussion als scheinbar feststehenden Größen operiert, überhaupt schon richtig verstanden sind. Als einen Beitrag im Rahmen dieser Fragestellung versteht sich auch die vorliegende Untersuchung. Das Interesse des Historikers steht also durchaus im Vordergrund, auch wenn hier nicht mehr ein antiker «Kollege», sondern ein Philosoph auf seine «Geschichtsvorstellung» hin befragt wird. Aristoteles bietet sich deshalb so besonders als Untersuchungsobjekt in diesem Zusammenhang an, weil er einerseits wegen seiner «Politik» und der «Athenischen Verfassung», die ihm bereits in der Antike ? aber vielleicht trotzdem zu Unrecht ? zugeschrieben wurde, heute vielfach als der «Historiker» unter den antiken Philosophen ? und insofern «vom Fach» ? betrachtet wird und weil er sich andererseits über den Wert von «Historia» im Vergleich zur Poetik geäußert hat. ISBN 9783533024507‎

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‎Manegold, Cornelia‎

‎Wahrnehmung - Bild - Gedächtnis: Studien zur Rezeption der aristotelischen Gedächnistheorie in den kunsttheoretischen Schriften des Giovanni Paolo Lomazzo. Studien zur Kunstgeschichte (158).‎

‎Hildesheim; Zürich; New York: Georg Olms, 2004. X, 259, XVIII S. : Ill. Softcover.‎

‎Einband etwas berieben und bestoßen, insgesamt leicht vergilbt, sonst guter Zustand. - Der Maler, Dichter und Kunsttheoretiker Giovanni Paolo Lomazzo (1538-1592) hinterließ das umfangreichste erhaltene Werk der italienischen Kunstliteratur des 16. Jahrhunderts. Seine Hauptschriften Trattato dell' arte de la pittura (1584) und Idea dcl tempio della pittura (1590) erweisen sich als ein Sammelbecken, in dem verschiedene Strome der ästhetischen Diskussion der Renaissance zusammengelaufen sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rezeption der aristotelischen Philosophie in der Kunsttheorie Lomazzos. Nachgewiesen wird, dass Lomazzo seine Bildtheorie auf der Grundlage der Wahrnehmungspsycholo-gie und Gedächtnistheorie des Aristoteles entwickelte. Anhand der von Lomazzo exemplarisch erwähnten antiken und zeitgenössischen Kunstwerke wird die Gedächtnisfunktion eines Bildnisses von der Autorin detailliert analysiert und belegt. Die aristotelischen Wurzeln der in der Porträtforschung bis heute kontrovers diskutierten Problematik der Ähnlichkeit werden vor dem Hintergrund der von Lomazzo eingeführten Unterscheidung zwischen einem natürlichen und einem intellektuellen Bildnis offen gelegt. ISBN 9783487126753‎

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‎Nguemning, André‎

‎Untersuchungen zur "Topik" des Aristoteles mit besonderer Berücksichtigung der Regeln, Verfahren und Ratschläge zur Bildung von Definitionen. Europäische Hochschulschriften / Reihe 20 / Philosophie Bd. 308.‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; New York ; Paris : Lang, 1990. 160 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Sätze der "Topik" des Aristoteles bilden untereinander keinen Begründungszusammenhang. Wenn bestimmte Aggregate von Sätzen in der "Topik" wahr sind, müssen eben nicht deswegen auch andere Sätze in ihr wahr sein. Die "Topik" will keine geschlossene, sondern eine offene Wissenschaft darstellen bzw. entwickeln. ISBN 9783631423912‎

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‎Aristoteles und Eugen Rolfes (Übers.)‎

‎( 4 BÄNDE ) Aristoteles. Philosophische Schriften. Band 1 - Band 4.‎

‎Edition Kramer (Lizenzausgabe), 2012. XII; 112 S. / XI; 206; 70 S. / XVIII; 292 S. und XV; 329 S.; 19 cm; kart. / 4 Bände.‎

‎Gute Exemplare / 4 BÄNDE; Einbände stw. geringfügig berieben. - 4 Bände (von 6) // Band 1: Kategorien; Lehre vom Satz; Lehre vom Schluß oder Erste Analytik; Lehre vom Beweis oder Zweite Analytik / Band 2: Topik; Sophistische Widerlegungen / Band 3: Nikomachische Ethik / Band 4: Politik. - Verlagstexte zu den 4 Bänden: Die Schrift über die Kategorien eröffnet die Reihe der später unter dem Titel "Organon" zusammengefaßten Werke des Aristoteles zur Logik. Neben der Klärung der Frage, was ein Begriff sei, gibt Aristoteles hier erstmals eine bestimmte Einteilung der Formen, unter denen prädikative Aussagen über Dinge getroffen werden können: die Tafel der 10 Kategorien. In der Schrift über die Lehre vom Satz untersucht Aristoteles die Formen des Satzes und der Verknüpfung von Satzteilen zu Urteilen (z.B. Bejahung und Verneinung). Die Lehre vom einwandfreien logischen Schluß, die Aristoteles in der Ersten Analytik entwickelt, gilt als sein Meisterstück. Mit diesem "Gesetzbuch des konkreten Denkens" hat er nicht nur die Logik als Wissenschaft begründet, sondern grundsätzlich vollendet. In der Zweiten Analytik erklärt er die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen, analytischen Wissenschaften im Denken des Abendlandes. // Die Topik handelt von der Bildung der Begriffe und entwickelt damit die aristotelische Dialektik. Diese erste logische Schrift des Aristoteles bleibt ein unverzichtbarer Baustein zwischen seiner Analytik und der Apodiktik und ist somit essentieller Bestandteil seiner Logik. Ziel der Sophistischen Widerlegungen ist die Aufdeckung und Widerlegung logischer Trugschlüsse. - Der äußeren Form nach geht es in dem Text um die Kritik an der Sophistik; der Sache nach bildet er jedoch den Schlußstein des Organon -die Beibringung von Kriterien für die sichere Bestimmung und Aussonderung logischer Fehler. // Gegenstand der Nikomachischen Ethik ist das "tätige Leben" des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammen-gesetzten Ganzen): Gerechtigkeit. Tapferkeit und andere Tugenden in den praktischen Handlungen aller Art mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. //Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen". Diese Einsicht sprach Aristoteles in seiner Politik als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaften von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament.‎

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‎Moraux, Paul (Hg.)‎

‎Aristoteles Graecus; Teil: Bd. 1., Alexandrien - London. Peripatoi ; Bd. 8.‎

‎Berlin, New York : de Gruyter., 1976. XXXII, 495 S. Originalleinen.‎

‎sehr guter Zustand - Neupreis z.Zt: ? 360,- Einleitung -- Bei der Vorbereitung des Aristoteles Graecus galt es zuerst, alle griechischen Handschriften ausfindig zu machen, die Aristotelestraktate enthalten. Zu diesem Zweck wurden die maßgebenden Kataloge sämtlicher Bibliotheken mit griechischen Handschriften herangezogen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß nicht alle Indizes gleich zuverlässig sind; deswegen wurden soweit wie möglich die Beschreibungen selbst auf Aristotelestexte hin durchgesehen. Die heuristische Arbeit war dadurch erschwert, daß in den ersten Jahren viele Handschriftenkataloge noch nicht in Berlin vorhanden waren. Sie mußten über den Leihverkehr bestellt oder anläßlich von Reisen in größeren Bibliotheken konsultiert werden. Mit Hilfe der aus den Katalogen gewonnenen Angaben wurde eine vorläufige Kartei erstellt. Die Arbeit war schon weit fortgeschritten, als das Inventaire des manuscrits grecs d?Aristote et de ses commentateurs von André Wartelle, Paris 1963, erschien. Diese summarische Liste, die ebenfalls auf den Angaben der Kataloge fußte, war uns einerseits eine praktische Hilfe; andererseits zeigte es sich, daß sie an Vollständigkeit und Genauigkeit zu wünschen übrig Heß. -- Ausgehend von unserer Kartei konnten wir nun Mikrofilme von allen Aristoteles-Manuskripten erwerben. Sie sind jetzt im Aristoteles-Archiv gesammelt. Zunächst beschränkten sich aus Sparsamkeitsgründen die Bestellungen auf jene Folien der Kodizes, die Aristotelestexte enthalten. Erst im Laufe der Zeit konnten wir dazu übergehen, die Aristoteles-Kommentatoren und in manchen Fällen auch andere Autoren miteinzubeziehen. Die Mikrofilmsammlung erwies sich als besonders wertvoll bei der Vorbereitung der Bibhotheksreisen, bei denen die Manuskripte an Ort und Stelle untersucht werden sollten. Am Lesegerät ließen sich bereits Inhalt und Vollständigkeit der Texte feststellen, sowie zum Teil auch Kopisten nach dem Duktus identifizieren. Auch als es später galt, einzelne Angaben zu überprüfen, leistete uns die Mikrofilmsammlung wertvoHe Hilfe. Andererseits machte die Arbeit am Lesegerät deutlich, daß viele Eigentümlichkeiten der Manuskripte nur in Autopsie geklärt werden konnten. -- Es war ohnehin unsere Absicht, alle in Frage kommenden Manuskripte am Original zu untersuchen. Denn nur auf diese Weise lassen sich die für eine moderne Beschreibung unentbehrlichen kodikologischen Daten ermitteln. ISBN 9783110067323‎

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‎Goclenius, Rudolph und Hans Günter [Hrsg.] Zekl‎

‎Übungen zur Ethik. Marburg 1592. Exercitationes ethicae. Übers., mit einer Einl. und Anm. vers. von Hans Günter Zekl.‎

‎Würzburg : Königshausen & Neumann, 2010. 389 S. Broschiert.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vorwort -- Einleitung des Übersetzers -- Verzeichnis der Inhalte, wie sie vorliegen Rudolph Goclenius: Übungen zur Ethik -- Widmungsbrief -- Index der Inhalte -- Disputationen -- Quaestionen -- Anmerkungen zum Text -- Index Nominum // Ein Panorama humanistischer Ethikdiskurse auf der Basis von Aristoteles und Cicero. // Während der Arbeit an den Exercitationes Etbicae (EE) des Rudolph Goclenius (RG) widerfuhr dem Übersetzer außergewöhnliches Finder-Glück, das seine Ansicht der Dinge unversehens bereichert hat, und er ist so keck anzunehmen, dies habe den Wert seines Produkts erhöht. Zugrundegelegt war dem Übersetzen anfangs ein Exemplar des Erstdrucks der EE (1592), vorhanden in der Bibliothek des Waldeckischen Geschichtsvereins in Bad Arolsen unter Inv.Nr. 211. Die Texterschließungsphase war fast beendet, da fiel dem Bearbeiter ein bis dahin nicht weiter eingesehener anderer Band aus dem gleichen Bestände (Inv.Nr. 295) auf, zusammengebunden, erstens, aus den Vier Teilen Metaphysices generalis des Nicolaus Taurellus, erschienen zu Marburg/L 1604, und zweitens aus der 4. Auflage der EE, Marburg 1601, jetzt unter dem Titel: Rodolphi Goclenii professoris logici in Academia Marpurgensis Exercitationes et Disquisitiones Ethicae et Politicae ... Quarta editio auctwr et casti-gatior. Etc. Der Leiterin der Bibliothek sei tief empfundener Dank ausgesprochen für die Auszeichnung und das Vertrauen, das sie in den Bearbeiter gesetzt hat, ihm den einen und den anderen Band auf lange Zeit für sein Unternehmen in die Hand zu geben. Das Urteil über die kompositorischen Inkonzinnitäten und anderen Schwachpunte der Vorlage war längst gebildet. Da erwies es sich als von hohem Reiz, die fehlerbereinigte (castigatior) Version zum Vergleich heranzuziehen mit der Fragestellung, ob deren Hersteller es vielleicht ähnlich angesehen und entsprechend eingegriffen hätten. Daß es in der Tat in den allermeisten Fällen so war, hat dem Interpreten für seine Arbeit viel Bestätigung und neue Motivation zum Weitermachen an dem großen Projekt verschafft. Der Vergleich ist übrigens nicht komplett durchgeführt - das wäre eine ganz andere Aufgabe gewesen; dort, wo Klärungsbedarf bestand, ist der Abgleich erfolgt, dabei wurde allerdings auch dies und das entdeckt, wonach ursprünglich nicht gesucht war. Die Einzelheiten dazu sind in der Einleitung und in den Anmerkungen zum Text suo loco vorgetragen. Da der Index contentorum von der tatsächlichen Reihenfolge der Texteinheiten so sehr abweicht, ist für diese Ausgabe ein Verzeichnis der Texte, wie sie vorliegen, angelegt und dem Übersetzungsteil vorangestellt worden. Die da gegebenen Titel sind aber allermeist nur Abbreviaturen und je immer aus dem Bestand zu vervollständigen. Aufgabe dieses Verzeichnisses ist es nur, dem Leser eine Übersicht über die Themenvielfalt und die Buntheit ihrer gegebenen Anordnung zu liefern. ISBN 9783826040955‎

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‎Kakkuri-Knuuttila, Marja-Liisa‎

‎Dialectic and Inquiry in Aristotle.‎

‎Helsinki, 1993. 290 p., with graphic fig., brosch.‎

‎Good condition. From the library of H. J. Sandkühler. With dedication of the author for H. J. Sandkühler. Spine and edges of cover very slightly brownished. -- Contents: Dialectic as an Art -- 2 a The Concept of Art in Metaphysics II -- 2.a.l. Narrow and Wide Use of Techne -- 2.a.2. Universality -- 2.a.3. Explanation -- 2.a.4. Two Types of Teaching -- 2.a.5. Precision -- 2b Dialectic as an Art -- 2.b.l. Kinds of Syllogism -- 2.b.2. Kinds of Dialogue -- The Topoi - 3.a The Concept of Topos - 3.b Forms of Inference within the Topoi -- 3.b.l. The Topoi and the Syllogism -- 3.b.2. The Topoi and Propositional Logic -- 3.b.3. The Hypothetical Syllogism -- 3.b.4. Induction -- 3.b.5. Probable Syllogisms -- The Aristotelian Rules of Disputation - 4.a The Basic Structure of the Elenchos -- 4.b The Critical Rules -- 4.c The Rules of Concealment -- 4.d. Conclusion -- II Dialectic and Inquiry -- Irwin's Interpretation of Aristotle's Dialectic - 1.a Irwin's Basic Questions -- 1.b Irwin's two Dialectics -- 1.c Restrictions on the Starting-points - 1.d Assessment of the Conception of the two Dialectics in Irwin . -- l.d.l. Pure Dialectic -- l.d.2. Strong Dialectic -- l.d.3. Does Dialectic Correct Earlier Views? -- Interpretations of Solution in Aristotle's Dialectic - 2.a. Saving the Most and the Most Important Beliefs - 2.b. Plausibility Screening -- 2.c. Coherence Theory -- 2.d. The Strongest Argument Wins -- Lusis and Epistemology of Dialectic -- 3.a. Lusis in Dialectic -- 3.b. The Problem of Truth in Dialectic -- 3.c. The Epistemology of Dialectic -- Solution according to Dialectic and Inquiry -- 4.a. The Context of Solution according to Dialectic -- 4.b. Appropriateness of Premisses -- 4.c. Solution according to Dialectic in Inquiry -- 4.d. Assumptions to be Preserved in Solution -- 4e. An Example of a Solution which does not accord with Dialectic . -- -- An Example of Aristotle's Philosophical Argumentation: Akrasia -- 5.a. Questions for Interpretation -- 5.b. Setting down the Phainomena -- 5.c. Problems and Criticism -- 5.d. The First Species of Akrasia -- 5.e. The Second Species of Akrasia -- 5.f. Knowledge or Opinion? -- 5.g. The Definition of Akrasia -- 5.h. Methodological Remarks -- Arguments for Solution -- 6.a. Dialectic and Saving the Appearances -- 6.b. Showing the Causes of Difficulties -- 6.c. Harmony with Endoxa -- 6.d. Explaining the Appearances -- 6.e. Forms of Justification in Aristotle.‎

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‎Luserke-Jaqui, Matthias [Hrsg.]‎

‎Die Aristotelische Katharsis : Dokumente ihrer Deutung im 19. und 20. Jahrhundert. Olms-Studien ; Bd. 30.‎

‎Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 1991. XVIII, 443 S. ; 23 cm; kart.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Sehr gutes Ex. - Einleitung -- Friedrich von Raumer: Über die Poetik des Aristoteles, und sein Verhältniß zu den neuern Dramatikern (1828) -- Henri Weil: lieber die Wirkung der Tragödie nach Aristoteles (1847) -- Leonhard Spengel: Ueber die KAGAPEIZ TON ÏIA0HMATON, ein Beitrag zur Poetik des Aristoteles (1858) -- Alfred Freiherr von Berger: Wahrheit und Irrtum in der Katharsistheorie des Aristoteles (1897) -- Johannes Volkelt: Die tragische Entladung der Affekte (1898) -- Karl Groos: Das Spiel als Katharsis (1911) -- Katharine Tischendorf: Der wahre Sinn der griechischen Katharsis (1919) -- Joseph E Gillet: The Catharsis-Clause in German Criticism before -- Lessing (1920) -- Joseph Sellmair: Katharsis oder der Sinn der Tragödie (1938/39) -- Karl-Heinz Volkmann-Schluck: Die Lehre von der in der Poetik des Aristoteles (1952) -- Wolfgang Schadewaldt: Furcht und Mitleid? Zur Deutung des -- Aristotelischen Tragödiensatzes (1955) -- Hellmut Flashar: Die medizinischen Grundlagen der Lehre von der -- Wirkung der Dichtung in der griechischen Poetik (1956) -- Max Pohlenz: Furcht und Mitleid? Ein Nachwort (1956) -- Karlfried Gründer: Jacob Bernays und der Streit um die Katharsis (1968) Leon Golden: The Clarification Theory of Katharsis (1976) -- Burckhard Garbe: Die Komposition der aristotelischen "Poetik" und der Begriff der "Katharsis"' (1980) -- Christian Wagner: "Katharsis" in der Aristotelischen Tragödiendefinition (1984) / u.a. ISBN 3487094665‎

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‎Nobis, Heribert M‎

‎Naturgesetz und Weltmaschine. Die Bedeutung der peripatetischen Quaestiones mechanicae und ihrer frühneuzeitlichen Kommentare für die Grundlegung der exakten Wissenschaften. Algorismus H. 70.‎

‎Augsburg : Rauner, 2009. 343 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Pseudo-Aristoteles ist die Bezeichnung für die offene Gruppe der Autoren derjenigen Schriften, die in der Antike oder im Mittelalter Aristoteles zugeschrieben wurden, aber später von der Forschung als unecht erwiesen wurden. Dazu zählt auch Quaestiones mechanicae, eine für die Entwicklung der Mechanik in der Renaissance wichtige Schrift über Mechanik. ISBN 9783936905342‎

书商的参考编号 : 1074587

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€ 23.00 购买

‎Ross, W. D‎

‎Aristotelis - De Anima‎

‎Oxonii, E Typographeo Clarendoniano, o.J. Kaliko, kl. DinA 5, IX+110 Seiten, Text in griechischer Sprache, illustrierter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (oberer Rand bestoßen, sonst minimale Gebrauchsspuren), Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand [4 Warenabbildungen]‎

‎Scriptorvm Classicorvm; Bibliotheca Oxoniensis; Recognovit Brevique Adnotatione Critica Instruxit‎

书商的参考编号 : 35012ph

‎Baumgarten, Arthur‎

‎Die Geschichte der abendländischen Philosophie - Eine Geschichte des geistigen Fortschritts der Menschheit‎

‎Geneve, Saint-Gervais, 1945. Broschur, gr. DinA5, 618 Seiten, Einband mit sehr starken !!! Gebrauchsspuren, verblichen, fleckig, berieben und bestoßen, Rücken fehlerhaft, eingerissen, mit Loch, welches auch die letzten Seiten betrifft, Schnitt ungleich und stark berieben, Vorsatzblatt und Titelblatt beschrieben, Seiten papierbedingt gebräunt und teilweise leicht eingerissen und verknickt, STARKE Gebrauchs- und/oder Altersspuren [3 Warenabbildungen]‎

‎Inhalt: Die Philosophie der Griechen; Die Philosophie in der Aera des Christentums; Die Philosophie der Neuzeit‎

书商的参考编号 : 8041ph

‎Christ, Guilelmus (Recensuit)‎

‎Aristotelis De Arte Poetica - Liber - Editio Stereotypa‎

‎Lipsiae, in Aedibus B.G. Teubneri, MCMIV (1904). privates Halb-Kaliko?, marmorierte Deckel, kl. DinA 5, kleineres Format, VI+48 Seiten, griechischer Text, Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, Stempel auf dem Titelblatt, eine Anstreichung am Seitenrand, insgesamt gut erhalten / insgesamt guter Zustand [4 Warenabbildungen]‎

‎in griechischer Sprache‎

书商的参考编号 : 32863li

‎Stepina, Clemens K‎

‎Systematische Handlungstheorie. Ideologiekritische Reformulierung des Handlungsbegriffs in Politik, Ethik und Poetik bei Aristoteles und im Neoaristotelismus. Mit einem Anhang: Neoaristotelismus und Spiel - ein ideologiekritischer Literaturbericht. (= Edition Milo - Texte und Studien Band 4.)‎

‎Wien, Lehner, 2007. 584 Seiten, 21 x 14 cm, Pappband mit Schutzumschlag.‎

‎Geringfügige Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar.‎

书商的参考编号 : 42389

Antiquariat.de

Antiquariat Neue Kritik
DE - Frankfurt am Main
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€ 33.50 购买

‎Altgriechisch / Roediger, Ludwig‎

‎Teil 1: De dialectices apud Graecos progressu Commentatio: Ludovici Roedigeri Prorectoris, Teil 2: Schulnachrichten, Examina solemnia Gymnasii Francofurtensis jussu et auctoritate summe venerandi consistorii Aug. Conf. Hoc Ipso Verno Tempore publice celebranda ea qua decet pietate et observantia indicit,‎

‎Frankfurt am Main, Heinrich Ludwig Brönner, 1840. 8°, 12, 4 S., original Heft, Erstausgabe minimal stockfleckige, sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li2, Ordner29),‎

书商的参考编号 : 688CB

‎Aristoteles / Oertel, Hans‎

‎Die Lehre des Aristoteles von der Tyrannis, Programm der Königlichen Studienanstalt Kaiserslautern für das Schuljahr 1889/90,‎

‎Erlangen, E. Th. Jacob (= Progr. Nr. 14), 1890. 8°, 42 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums und hanschriftl. Notiz (1890. N. 14) auf Titelseite, sonst sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner26),‎

书商的参考编号 : 466CB

‎Aristoteles / Marchl, Paul‎

‎Des Aristoteles Lehre von der Tierseele - III Teil, Beilage zum Jahresberichte des humanistischen Gymnasiums Metten für das Schuljahr 1898/99,‎

‎Metten, Thomann, 1899. 8°, 40 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst exzellente kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner26),‎

书商的参考编号 : 474CB

‎Aristoteles / Eucken, Rudolf‎

‎Teil 1: Ueber die Methode und die Grundlagen der Aristolischen Ethik, Teil 2: Schulnachrichten vom Director (Tycho Mommsen), Mit Genehmigung eines Hochw. evangel.-luther. Consistoriums zeigt die oeffentlichen Prüfungen und die Progressions-Feierlichkeit des Gymnasiums ehrerbietigst und ergebenst an‎

‎Frankfurt am Main, Mahlau & Waldschmidt, 1870. gr.8°, 33, 23 S., original Heft mit Papiereinband, schlichter leicht anrissiger Broschureinband mit handschriftl. Notiz (1870), (die Schulnachrichten betreffend ein fast durchgehender minimaler Anriss), sonst sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner17)‎

书商的参考编号 : 282CB

‎Aristoteles / Droysen, Hans‎

‎Zu Aristoteles Athenaion Politeia - Vorläufige Bermerkungen, Wissenschaftliche Beilage zum Programm des Königstädtischen Gymnasiums zu Berlin - Ostern 1891,‎

‎Berlin, R. Gaertner (= Programm Nummer 60), 1891. gr.8°, 25 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasium auf Titelseite, sonst sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner28)‎

书商的参考编号 : 598CB

‎Aristoteles / Dittmeyer, Leonhard‎

‎Guilelmi Moerbekensis translatio commentationis Aristotelicae - De generatione animalium, Programm des Königlichen humanistischen Gymnasiums Dillingen a. D. für das Schuljahr 1914/15,‎

‎Dillingen a. D., J. Keller (= Programm Nummer 6), 1915. 8°, 53 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe handgeschriebene Notiz (6) auf Titelseite, sonst sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li2, Ordner29)‎

‎Aristoteles: "Über die Entstehung der Tiere" Wilhelm von Moerbeke (Willem van Moerbeke) (1215 - 1286)‎

书商的参考编号 : 664CB

‎Aristoteles / Stisser, Theodor‎

‎Nochmals die Katharsis in Aristoteles' Poetik, Beilage zu dem Jahresbericht des Königlichen Ulrichs-Gymnasiums zu Norden - Ostern 1889,‎

‎Norden, Diedrich Soltau (= Progr. Nr. 301), 1889. gr.8°, 18 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasium auf Titelseite, die einen minimalen Randriss aufweist, sonst sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner28)‎

书商的参考编号 : 560CB

‎Aristoteles / Bitterauf, Karl‎

‎Quaestiunculae criticae ad Aristotelis parva naturalia pertinentes, Programm des Königlichen humanistischen Gymnasiums Ingolstadt für das Schuljahr 1899/1900,‎

‎München, H. Kutzner, 1900. 8°, 27 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner28)‎

‎Aristoteles: "Parva Naturalia" Karl Eduard Bitterauf (1874 - 1940)‎

书商的参考编号 : 566CB

‎Andronikos von Rhodos / Roesener, Bruno‎

‎Bemerkungen über die dem Andronikos von Rhodos mit Unrecht zugewiesenen Schriften - [Teil 1], Beilage zum Jahresbericht des evangelischen Gymnasiums zu Schweidnitz - Ostern 1890,‎

‎Schweidnitz, C. Boy (= Progr. Nr. 199), 1890. gr.8°, 26 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasium auf Titelseite, sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner27)‎

书商的参考编号 : 555CB

‎Andronikos von Rhodos / Littig, Friedrich‎

‎Andronikos von Rhodos - 1. Teil: Das Leben des Andronikos und seine Anordnung der aristotelischen Schriften, Programm des Königlichen Maximilians-Gymnasiums für das Studienjahr 1889/90,‎

‎München, F. Straub (= Progr. Nr. 21), 1890. 8°, 58 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums und hanschriftl. Notiz (1890. N. 21) auf Titelseite, sonst sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner26),‎

书商的参考编号 : 462CB

‎Graf, Ernst‎

‎Teil 1: Die Theorie der Akustik im griechischen Altertum, Teil 2: Schulnachrichten vom Direktor (Georg Kanzow), Programm des Königlichen Friedrichs-Gymnasiums zu Gumbinnnen mit welchem zur öffentlichen Schulfeier und zur Entlassung der Abiturienten am 20. März 1894 im Namen des Lehrerkollegiums ergebenst einlädt,‎

‎Königsberg, Hartung (= Programm-Nr. 4), 1894. gr.8°, 16, 17 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter aber kaum noch sichtbarer Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst gute, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner25)‎

书商的参考编号 : 414CB

‎Purmann, Johann Georg (d.i. der Rektor des Frankfurter Lessing-Gymnasiums)‎

‎Von der Gastfreyheit der Alten - Womit die auf hohen Befehl und Verordnung Eines Hochlöblichen Consistorii mit der gesammten Schuljugend den 30ten des Augustmonaths im Jahr 1798. vorzunehmende Examina geziemend anzeigen und alle hohe Patronen, vornehme Gönner und Freunde der Schulen, Dieselben mit Dero hohen und schätzbaren Gegenwart zu beehren, unterthänig, gehorsamst und ergebenst einladen wollte,‎

‎Frankfurt am Mayn, Schnackenburg, 1798. 8°, 28 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe Titelseite mit altem Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums, sonst ein altersgemäß gutes, sauberes Exemplar (ordner5)‎

‎Über die Gastfreundschaft in der Antike!‎

书商的参考编号 : 32104AB

‎Mandel, Joshua‎

‎The New Tyranny in Isthmus and Peleponnese - Thesis submitted for the Degree Doctor of Philosophy,‎

‎Jerusalem, Eigenverlag, 1970. 4°, 172 S., XCIV, 16 S., Text: in Teilen: Hebräisch, Griechisch und Englisch, original Kartonage (Paperback) mit Rückenstreifen, Erstausgabe der Rückenstreifen mit Tesafilm fixiert, Rückdeckel mit Eckknick, hebräische Titelseite mit Besitzervermerk, sonst gutes, sauberes Exemplar‎

书商的参考编号 : 21503CB

‎Ritter, Joachim‎

‎Metaphysik und Politik. Studien zu Aristoteles und Hegel. [Von Joachim Ritter]. (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft 199).‎

‎Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1977. 354 Seiten. Kl. 8° (15-17,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband leicht berieben und minimal angestaubt. Handschriftlicher Besitzvermerk in blauem Kugelschreiber auf dem Vortitelblatt. Papier gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

书商的参考编号 : 162611

‎Naeve, Nico‎

‎Naturteleologie bei Aristoteles, Leibniz, Kant und Hegel. Eine historisch-systematische Untersuchung. [Von Nico Naeve]. (= Physis, Band 2).‎

‎Freiburg, Br. & München: Alber 2013. 487 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Bedeutende Untersuchung! Die Debatte reicht über die Aufklärung bis in die Gegenwart. -- Verlagsinformation: "Naturteleologie: das ist die Lehre von der Zielgerichtetheit bzw. Zweckmäßigkeit besonderer natürlicher Phänomene und Prozesse, aber auch der Natur im Ganzen. Die teleologische Beurteilung der Natur ist seit der vorsokratischen Naturphilosophie ein zentraler Topos der abendländischen Metaphysik und Naturphilosophie. Seitdem hat sie Verteidiger und Kritiker gleichermaßen auf den Plan gerufen und in dieser Situation befindet sie sich noch heute, allerdings in verschärftem Ausmaß, denn mit den modernen Naturwissenschaften hat sich eine Ontologie der Natur herausgebildet, welche die Naturteleologie in ihrer klassisch-metaphysischen Form für unvereinbar mit einem modernen naturwissenschaftlichen Begriff der Natur hält. Die Untersuchung nimmt sich des Themas Naturteleologie im Rahmen eines systematisch interpretierenden Zugriffs auf die Positionen von Aristoteles, Leibniz, Kant und Hegel an. Dabei wird deutlich, dass von Aristoteles bis Hegel sowohl besondere natürliche Prozesse als auch die Natur insgesamt unter der Form des Subjekts betrachtet wurden. Von daher eignet sich die teleologische Perspektive auf die Natur als methodologisches Brückenprinzip zur Überwindung der hermeneutischen Kluft zwischen dem naturwissenschaftlich erklärenden Zugriff auf die Natur unter der Form des Objekts und der lebensweltlichen Selbstauslegung menschlicher Subjektivität, und zwar ohne in Erklärungskonkurrenz zu den Naturwissenschaften zu geraten oder eine metaphysische Deutung der Natur zu propagieren, die mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften grundsätzlich unvereinbar oder durch diese überflüssig gemacht wäre. Es wird abschließend außerdem dafür argumentiert, dass die teleologische Beurteilung der Natur auch gewichtige normative Implikationen für den praktischen Umgang des Menschen mit der Natur besitzt." -- Einband minimal berieben. Kopfschnitt minimal angestaubt. - Insgesamt sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783495485675‎

书商的参考编号 : 162720

‎Höffe, Otfried (Verfasser)‎

‎Aristoteles‎

‎München: Beck. 1996. 315;. 18cm;. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Orig.-Ausg. Broschiert‎

书商的参考编号 : 972700

‎Aristoteles (Verf.) und Hellmut Flashar (Übers.)‎

‎Problemata Physica. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Hellmut Flashar. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Herausgegeben von Ernst Grumach. Band 19). Einzelband.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin) 1962. 766 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag am Rücken und den Rändern gebräunt sowie am Rücken oben etwas berieben. - Papier etwas gebräunt. - Insgesamt sauberes und noch sehr gut erhaltenes Exemplar. In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156122

‎Aristoteles (Verf.) und Hans Wagner (Übers.)‎

‎Physikvorlesung. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Hans Wagner. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Begründet von Ernst Grumach. Herausgegeben von Hellmut Flashar. Band 2). Einzelband / 2., unveränderte Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin) 1972. 701 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag am Rücken und den Rändern leicht gebräunt. - Schnitt etwas staub- bzw. fingerfleckig. Vorsätze gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 157287

‎Aristoteles (Verf.)Ernst A. Schmidt (Übers.) Hellmut Flashar (Übers.) u. a‎

‎Über die Tugend. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Ernst A. Schmidt. + Mirabilia. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Hellmut Flashar. - De Audibilibus. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Ulrich Klein. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Begründet von Ernst Grumach. Herausgegeben von Hellmut Flashar. Band 18: Opuscula, Teil 1 - Teil 3). Insgesamt 2 Bände.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin] 1965-1972. 141; 286 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenbände mit Goldprägung auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlägen. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschläge insgesamt gebräunt, am Rücken und den Rändern stärker. - Papier etwas gebräunt. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. - In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156879

‎Aristoteles (Verf.) und Jutta Kollesch (Übers.)‎

‎Über die Bewegung der Lebewesen. - Über die Fortbewegung der Lebewesen. [Von Aristoteles]. Übersetzt und erläutert von Jutta Kollesch. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Band 17. Zoologische Schriften 2, Teil 2 und 3). Einzelband (in sich geschlossen).‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [in Lizenz des Akademie-Verlages in Berlin] 1985. 144 Seiten. Gr. 8° (24,5 x 17,5 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag gebräunt und mit leichten Lichtkanten. - Kopfschnitt minimal fleckig. Papier leicht gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. - In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156883

‎Aristoteles (Verf.) und Hellmut Flashar (Übers.)‎

‎Problemata Physica. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Hellmut Flashar. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Herausgegeben von Ernst Grumach. Band 19). Einzelband.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin] 1962. 766 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag am Rücken und den Rändern gebräunt sowie am Rücken unten mit Feuchtigkeitsfleck (Wasserrand). - Kopfschnitt sowie obere Deckelinnenkanten leicht stockfleckig. Papier etwas gebräunt. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156882

‎Aristoteles (Verf.) und Hellmut Flashar (Übers.)‎

‎Problemata Physica. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Hellmut Flashar. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Herausgegeben von Ernst Grumach. Band 19). Einzelband / 3. gegenüber der 2., durchgesehenen, unveränderte Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin) 1983. 766 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag am Rücken und den Rändern leicht gebräunt mit kleineren Läsuren am oberen Rand. - Papier leicht gebräunt. Leichte senkrechte Knickspur auf fliegendem Vorsatz-, Vortitel- und Titelblatt. - Insgesamt sauberes und noch sehr gut erhaltenes Exemplar. In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156124

‎Aristoteles (Verf.) und Willy Theiler (Übers.)‎

‎Über die Seele. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Willy Theiler. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Begründet von Ernst Grumach. Herausgegeben von Helmut Flashar. Band 13). Einzelband / 4, gegenüber der 3. unveränderte Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin) 1973. 156 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag am Rücken und den Rändern leicht ausgeblichen. - Vorsätze leicht gebräunt. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und noch sehr gut erhaltenes Exemplar. - In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 157292

‎Aristoteles (Verf.) und Franz Dirlmeier (Übers.)‎

‎Eudemische Ethik. [Von Aristoteles]. Übersetzt von Franz Dirlmeier. (= Aristoteles Werke in deutscher Übersetzung. Herausgegeben von Ernst Grumach. Fortgeführt von Hellmut Flashar. Band 7). Einzelband / 3., gegenüber der 2. durchgesehenen, unveränderte Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (in Lizenz des Akademie-Verlags Berlin) 1979. 504 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag insgesamt leicht gebräunt. - Papier minimal gebräunt. - Insgesamt sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar. In der Buchausstattung mit dem Original des Akademie-Verlags weitgehend identische Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG).‎

书商的参考编号 : 156116

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