‎Schopenhauer‎

‎Hippler, Fritz‎

‎Schopenhauer heute : Denkanstöße u. Kostproben.‎

‎Berg am See: Türmer-Verlag, 1988. 158 S. 8°. OPpbd. mit Rückengoldpräg. u. SU.‎

‎Zustand: sehr gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 37997

‎Schopenhauer, Arthur‎

‎( 9 BÄNDE ) Arthur Schopenhauer's sämmtliche Werke in sechs Bänden. Hrsg. von Eduard Grisebach. (Sämtliche Werke Bände 1 - 6 sowie 3 Bände "Handschriftlicher Nachlaß").‎

‎Leipzig; Philipp Reclam jun., (1890). 677; 762; 655; 554; 696; 450; 178; 197 und 210 Seiten; graph. Darst.; Illustr.; 14 cm; 9 klammergeh., goldgepr. Orig.-Leinenbände.‎

‎Gute Exemplare; Einbände etwas berieben; stw. geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren; Seiten etwas nachgedunkelt. - 9 BÄNDE / in Frakturschrift. - Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; ? 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer. Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants, dessen Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Weitere Anregungen bezog er aus der Ideenlehre Platons und aus Vorstellungen indischer Philosophien. Innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts entwickelte er eine eigene Position des subjektiven Idealismus und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liegt. ... (wiki) // Die 3 Bände "Handschriftlicher Nachlaß" : 1. Balthasar Gracian's Hand-Orakel und Kunst der Weltklugkeit // 2. Einleitung in die Philosophie nebst Abhandlungen zur Dialektik, Aesthetik und über die deutsche Sprachverhunzung // 3. Anmerkungen zu Platon, Locke, Kant und Nachkantischen Philosophen. ---- Die 6 Hauptbände im Einzelnen: 1. Die Welt als Wille und Vorstellung; I // 2. Die Welt als Wille und Vorstellung; II // 3: Der Satz vom zureichenden Grunde; Über den Willen in der Natur; Die beiden Grundprobleme der Ethik // 4. Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften; I // 5. Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften; II // 6. Farbenlehre: Ueber das Sehen und die Farben; Theoria colorum physiologica / Biographisch-bibliographischer Anhang; Namen- u. Sachregister. ------ ... Unter dem Einfluss Platons und Kants vertrat Schopenhauer in seiner Erkenntnistheorie die Position des Idealismus, beschritt jedoch innerhalb dieser Grundauffassung einen eigenen, subjektivistischen Weg ("subjektiver Idealismus"). Was Schopenhauer von den Solipsisten trennt, ist sein Beharren auf einem alles verbindenden und bedingenden Etwas. Dieses ist für Schopenhauer der blinde, zum Dasein drängende Wille, Sanskrit: Tat twam asi ("Das bist du" / "Dieses Lebende bist du"). Schopenhauer lehnte die Philosophie Hegels ab, die er selbst abwertend als "Hegelei" und als "Scharlatanerei" bezeichnete. Er verfasste drastische Polemiken gegen Hegel, Schelling, Fichte und den zunächst verehrten Schleiermacher. Ähnlich wie George Berkeley vertritt Schopenhauer die Auffassung, dass sich die Frage nach einer von ihrer Wahrnehmung unabhängig gegebenen Außenwelt nicht stelle. Er argumentiert bezüglich der Existenz einer Außenwelt sowohl gegen den Dogmatismus, der seiner Darstellung nach in Realismus und Idealismus zerfalle, als auch gegen skeptizistische Argumente, da sich die Welt dem Subjekt gegenüber ohnehin nur als Vorstellung zeige - die jedoch nicht als Imagination zu verstehen sei - und die Wahrnehmung unseren einzigen Zugang zur objektiven Welt darstelle. Gegen den philosophischen Skeptizismus bringt er vor, jener bedürfe eher einer "Therapie" oder "Kur" als einer ernsthaften Diskussion. Nach Schopenhauers Konzeption ist uns als Subjekt die objektive Welt immer nur im Modus der Vorstellung gegeben, d. h., dass Objekte nur als eine Seite der vorstellenden Relation von Subjekt und Objekt ihre Existenz besitzen. Trotzdem kommt bei Schopenhauer der Welt eine Wirklichkeit zu, die über die reiner, imaginativer Vorstellung hinausgeht. Demnach wäre es falsch, die Welt lediglich als Imagination des menschlichen Bewusstseins zu verstehen. Wesentlich in der Terminologie Schopenhauers ist vielmehr die Unterscheidung zwischen der in Subjekt und Objekt zerfallenden Vorstellung einerseits und bloßer Imagination oder Fantasie, die damit nicht in Verbindung stehen, andererseits. Schopenhauer widersprach der Überzeugung Kants, dass das Ding an sich jenseits aller Erfahrung liege und deshalb nicht erkannt werden könne. Kants Ding an sich war für ihn zwar auch unerkennbar (wir sehen immer nur das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen), jedoch nicht unerfahrbar. Durch eine Selbstbeobachtung unserer Person können wir uns dessen gewiss werden, was wir letzten Endes sind: Wir erfahren in uns den Willen. Er ist das Ding an sich und damit nicht nur die Triebfeder allen Handelns von Mensch und Tier, sondern auch die metaphysische Erklärung der Naturgesetze. Die Welt ist letztlich blinder, vernunftloser Wille (vgl. Triebtheorie). Schopenhauer ist somit der klassische Philosoph und Hauptvertreter des metaphysischen Voluntarismus. Doch die Welt ist nicht nur Wille, sondern erscheint auch als Vorstellung. Sie ist die durch Raum und Zeit sowie Kausalität, die den a priori gegebenen Erkenntnismodus von uns Verstandeswesen bilden, individuierte und verknüpfte Erscheinung des einen Willens. "Die Welt ist meine Vorstellung" ist der erste Hauptsatz seiner Philosophie. Was uns als Welt erscheint, ist nur für uns, nicht an sich. Es gibt für Schopenhauer nichts Beobachtetes ohne Beobachter, kein Objekt ohne ein Subjekt. Die Welt, als Vorstellung betrachtet, zerfällt in Subjekte und Objekte, die sowohl untrennbar als auch radikal voneinander verschieden, jedoch letzten Endes beide nur Erscheinungen des Willens sind. Dieser ist nach Schopenhauer das Wesen der Welt, das sich, in Subjekt und Objekt erscheinend, gleichsam selbst betrachtet. ? (wiki)‎

Referenz des Buchhändlers : 1257713

‎Baillot, A‎

‎Influence de la Philosophie de Schopenhauer en France (1860-1900). Etude suivie d'un Essai sur les sources francaises de Schopenhauer. (Bibliothèque d'Histoire de la Philosophie).‎

‎Paris, Vrin, 1927. VIII, 358, 74 (4) pages. 8°, Brochure originale.‎

‎Couverture et papier bruni, exemplaire non coupé avec le tampon d'une bibliothèque ancienne sur tître et couverture. (Ce tître deux fois disponible chez nous). Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Liebe Bücherfreunde! Im Rahmen der Leipziger Buchmesse findet vom 27. bis zum 30. März in Halle 5 die 31. Leipziger Antiquariatsmesse statt. Nicht vergessen !‎

Referenz des Buchhändlers : 22102

‎DE CHIRICO, Giorgio [Giuseppe Maria Alberto] (1888-1978, Italian artist and writer born in Greece; founded the 'scuola metafisica' art movement, elder‎

‎'Les Maîtres nouveaux', Collection publiée sous la Direction de M. Gualtieri di San Lazzaro: [GIORGIO DE] CHIRICO. - AVEC FRAGMENTS LITTÉRAIRES DE L'ARTISTE: 'Chirico et les Appels du Sud'(George) / 'Le Fils de l'Ingénieur'(de Chirico) / 'Le Survivant de Navarin'(d. CH.) / 30 Planches.‎

‎Paris, Éditions des Chroniques du Jour - Grande Librairie Universelle, 1928. XXXIX (I) pages of text with 5 intercalated wholepage self-portraits on singleside printed plates; 1 sheet 'Planches', 30 singels. printed plates depicting the artist's works from 1925 to 1928, 1 per plate; text and plates printed on this paper resp. thing cardboard-sheets. - Slightly later 'jeans-like' blue cloth binding, both panels completely covered with the tipped-on green-titled front- and blank rear cover of the original creme-colour paper-bound original, the olive-grey endpapers decoratively marbled in green-red-black- and silver; 4to.(ca. 28 x 23 cm).‎

‎*** FIRST EDITION OF THE FIRST MONOGRAPH OF THE ARTIST, NO. 1 OF LARGE-PAPER 60 COPIES ON 'ARCHES'-PAPER; unfortunatley without the etching of the 'Édition de tête' (followed by 500 copies on 'Vélin'). - Last blank page with old namestamp 'BORYS GUREWICZ / CZESTOCHOWA / Aleja 27.' who may have been related to De Chirico's first wife, the russian dancer Raissa Gurievich with whom he went to Paris in 1925, or the polish born Editor of the book (W. George) as the first copy of a small numbered edition usually is reserved for someone close to the aothor/artist or the publisher if not for the artist himself. . . --- Spine minimally creased and slightly rubbed at both ends, the original - well preserved - covers slightly dusty and minimally spotty; a BEAUTIFUL COPY OF THE RARE BOOK.‎

Referenz des Buchhändlers : 2111080487xbvk

‎Mozart, W. A. - Pfeiffer, Konrad‎

‎Von Mozarts göttlichem Genius. Eine Kunstbetrachtung auf der Grundlage der Schopenhauerschen Philosophie‎

‎Berlin, Walter de Gruyter & Co., 1940. 8°, VII, 120 Seiten, 46 Abb. Illustr. OPb. (unfrisch). - Neuwertig‎

Referenz des Buchhändlers : 9470B

‎Stern, Carola‎

‎Alles, was ich in der Welt verlange. Das Leben der Johanna Schopenhauer.‎

‎Köln: Kiepenheuer & Witsch 2003. 318 S.Abb. Kart.mS.‎

Referenz des Buchhändlers : 245393

‎ESTERMANN, Alfred‎

‎Arthur Schopenhauer. Szenen aus der Umgebung der Philosophie.‎

‎FfM: Insel 2000. 322 S. Kart.mS. *im Fußschnitt gestempelt, gutes Expl.*.‎

Referenz des Buchhändlers : 284255

‎Kaiser, Eduard‎

‎Aus alten Tagen.‎

‎Lörrach : C. R. Gutsch, 1900 (ca.). Lebenserinnerungen eines Markgräflers 1815-1875 399 S. Broschierte Ausgabe (unbeschnitten)‎

‎1. Aufl.; Broschierte Ausgabe; (Frakturschrift); Etwas gealtert und am Rücken etwas lesefaltig; 2 Lagen lose; sonst gut erhalten!‎

Referenz des Buchhändlers : 73686

‎Spierling, Volker‎

‎Ungeheuer ist der Mensch.‎

‎München, C.H. Beck, 2017. Eine Geschichte der Ethik von Sokrates bis Adorno 428 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe‎

‎1. Aufl.; Guter und sauberer Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 59109

‎Gruber, Robert‎

‎Schopenhauers Geliebte in Berlin. Urkundliches, gesammelt.‎

‎Wien, Österr. Druck- u. Vlgsges.m.b.H. 1934. 42 S. Text, 4 Bildnisse (eines davon in Farbe), 18 teils doppelblattgr,. Tafeln mit Faks., OHLn., tadelloser Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : PHIL2427

‎Safranski, Rüdiger (Ausw.)‎

‎Schopenhauer. Ausgewählt und vorgestellt von Rüdiger Safranski. (Diederichs Philosophie jetzt ! Herausgegeben von Peter Sloterdijk).‎

‎München: DTV (Liz Ausgabe . DBG) 1998. 573 S. Lit.verz. Reg. KartmS.‎

Referenz des Buchhändlers : 198433

‎Schopenhauer, Arthur‎

‎Die Welt als Wille und Vorstellung. HIER: ERSTER Band: Vier Bücher, nebst einem Anhange, der die Kritik der Kantischen Philosophie enthält. DRITTE, verbesserte und beträchtlich VERMEHRTE Auflage.‎

‎Leipzig: Brockhaus, 1859. XXXII; 634 Seiten. Originalleinen mit vergoldetem Rückentitel . 21 cm.‎

‎Einband mit leichten Gebrauchsspuren , leicht berieben und nur leicht fleckig, hintere Rückenkante am oberen Kapital mit ganz kleiner Fehlstelle, die Seitenschnitte und Seiten am Seitenrand etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTEN Bandes. - Der ZWEITE Band enthält die Ergänzungen zu den vier Büchern des HIER vorliegenden ERSTEN Bandes. " Der Tod ist so natürlich wie das Leben; und dann wollen wir weitersehen. " - In Zeiten von TWITTER wäre doch die " Fabel von den Stachelschweinen " eine Pflichtlektüre!‎

Referenz des Buchhändlers : 258810

‎BECHER Erich Prof‎

‎Die fremddienliche Zweckmäßigkeit der Pflanzengallen und die Hypothese eines überindividuellen Seelischen‎

‎Leipzig Verlag von Veit & Comp 1917. 148, (4) Seiten. Breitrandiger, unbeschnittener Druck. Originalbroschur. (Gering gebräunt). 23x15 cm‎

‎* Erich Becher (* 1. September 1882 in Reinshagen bei Remscheid; ? 5. Januar 1929 in München) war ein deutscher Philosoph und Psychologe. Becher war der Sohn des Volksschullehrers Ernst Becher und dessen Ehefrau Hulda, deren Eltern der Schleifer Peter Daniel Küpper (1821?1862) und Amalie Tesche (1829?1880) waren. Sein Bruder Hellmut Becher war ein Anatom und Hochschullehrer, sein Bruder Ernst Siegfried Becher ein Naturwissenschaftler und sein Bruder Erwin Becher Mediziner. Becher besuchte von 1889 bis 1893 die Volksschule und ab 1893 das Realgymnasium in Remscheid, das er 1901 verließ. Anregungen aus Kunst, Wissenschaft und Religion, die ihm durch das Elternhaus vermittelt wurden, entwickelten in ihm religiöse, ethische, soziale, auch naturwissenschaftliche und technische Interessen. An Ostern 1901 ging er an die Universität Bonn und besuchte Vorlesungen der Mathematik, der Physik, der Nationalökonomie und der Philosophie bei Benno Erdmann, der ihn zu seiner ersten gedruckten Schrift über eine ?Abhandlung über den Attributsbegriff? Spinozas anregte und die 1903 veröffentlicht wurde. Gleichfalls durch Erdmann angeregt, brachte er im Winter 1903/1904 seine Dissertation zur Psychologie des Lebens zum Abschluss und erhielt im Februar 1904 den Doktor in Philosophie, Physik und Mathematik. Hiernach wirkte er als Assistent für Mathematik bei J. Sommer, der dort Vorlesungen über Geodäsie abhielt, an der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn-Poppelsdorf. Im Sommersemester 1904 beendete Becher seine Studienzeit, entschied sich im Sommer 1904 zu einem Staatsexamen für das höhere Lehramt und bestand in Philosophie, Physik und Mathematik. Sodann begann er seine Habilitationsschrift Philosophische Voraussetzungen der exakten Naturwissenschaften zu schreiben. 1907 wurde Becher Privatdozent für Philosophie an der Universität Bonn und vollendete im gleichen Jahr eine Schrift über Die Grundfragen der Ethik. Im Herbst 1909 wurde er als ordentlicher Professor an die Universität Münster berufen. Von 1916 bis 1929 wirkte als Professor an der LMU München, wo er den Vitalismus (Psychovitalismus) vertrat, indem er davon ausging, dass es ein überindividuelles Seelisches gibt, das sich in allen Organismen verteilt. Sein Assistent von 1920 bis 1926 war der Musikwissenschaftler Kurt Huber, das spätere Mitglied der Weißen Rose. Seit 1924 war Becher ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. (Quelle Wikipedia)‎

Referenz des Buchhändlers : 148591

‎MÖBIUS, P. J‎

‎Über Schopenhauer.‎

‎Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1899. 8vo. 4 Bll., 264 S.. Mit 12 Bildnissen. Älterer Halbleinen. (St.a.Tbrückseite).‎

Referenz des Buchhändlers : 1107AB

‎GRUBER, Robert‎

‎Schopenhauers Geliebte in Berlin. Urkundliches gesammelt.‎

‎Wien,Vlg. der Österr. Druck- u. Vlgsges.m.b.H. 1934. gr.8°. 42 S. Mit 4 Bildnissen u.m. Faks. v. Briefen u. Urkunden. Ohln., Exlibris eingekl., 1 Blatt leicht gewellt, sonst gut erhaltenes Exemplar. - Mit eh. Widmung des Verf. a.d. Vors.‎

‎Erstausgabe. Kosch XVI,175 (Schopenhauer)‎

Referenz des Buchhändlers : R0784-97

‎VENETIANER, Moritz‎

‎Schopenhauer als Scholastiker. (Original-Ausgabe!). Eine Kritik der Schopenhauer'schen Philosophie mit Rücksicht auf die gesammelte Kantische Neuscholastik.‎

‎Berlin:, Carl Duncker., 1873. 400 S. Schlichter neuerer grauer Pappeinband. Papierbedingt etwas gegilbt. Gut erhalten.‎

‎Erstausgabe. - Mit Namenregister.‎

Referenz des Buchhändlers : 6791C

‎Hartmann Eduard von‎

‎Schelling's positive Philosophie als Einheit von Hegel und Schopenhauer - beigeb.: Über die dialektische Methode Historisch-kritische Untersuchungen, Berlin (Carl Duncker) 1868 und Erläuterungen zur Metaphysik des Unbewußten Berlin (Carl Duncker) 1874‎

‎Berlin (Otto Loewenstein) 1869 (= Erste Ausgabe). 8°, Halbleder der Zeit mit Lederecken goldgeprägtem Rücken und mamoriertem Deckelbezug (Hardcover), 132 + 124 + 82 S., 1‎

‎LIEFeRUNG als Briefsendung (Deutsche Post) oder Paket (DHL) etwas beschabt, Kanten tw. durchgerieben, Goldprägung etwas verblaßt, papierbedingt gebräunt, Bleistiftanstreichungen, Vorsatz von alter Hand unschön geklebt, insgesamt ordentliches Exemplar‎

Referenz des Buchhändlers : V39409

‎Nitzschke, Bernd‎

‎Die reale Innenwelt: Anmerkungen zur psychischen Realität bei Freud und Schopenhauer.‎

‎München: Kindler., 1978. 178 S. kart.‎

‎Ex. mit beriebenem und verblichenem Einband. Die Seiten sind vergilbt aber sauber. - Vorbemerkungen - - Zur Einleitung - - Psychische Realität - - Schopenhauers Philosophie des "Willens" und die psychoanalytische Theorie Sigmund Freuds - - Das psychische Ernährungssystem - - Vom Sinn einiger Symptome - - Schlußbemerkungen - - Literaturverzeichnis. ISBN 9783463007212‎

Referenz des Buchhändlers : 1254450

‎Safranski, Rüdiger‎

‎Schopenhauer und die wilden Jahre der Philosophie : eine Biographie.‎

‎Frankfurt, M. ; Zürich ; Wien : Büchergilde Gutenberg 2010. 556 S. ; 21 cm Gewebe 0‎

‎Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag (ausgebesserte, aber noch sichtbare Gebrauchsspuren), Lesebändchen, guter Zustand --- Inhalt: Eine Philosophie, in der man zwichen den Seiten nicht die Tränen, das Heulen und das Zähneklappern und das furchtbare Getöse des gegenseitigen Mordens hört ist keine Philospphie. Schopenhauer NER4-7 ISBN: 9783763263431‎

Referenz des Buchhändlers : 80329

‎Mann, Thomas‎

‎El pensamiento vivo de Schopenhauer,‎

‎Buenos Aires, Editorial Losada, S.A. (= Biblioteca del pensamiento vivo), 1942. 8°, 227 S. mit einer s/w-Abbildung Schopenhauers auf Tafel (Text: Spanisch), original Pappband (Hardcover) mit original Schutzumschlag und Klarsichtplastikschutz, 2. Auflage leicht beriebener und etwas fleckiger Schutzumschlag an den Kanten beschabt und zum Teil angerändert, Einband an oberer und unterer Kante bestoßen, minimaler Anriss an Oberkante des Rückdeckels, Einband mit Fleckspuren, Kopfschnitt mit geringfügigen Fleck‎

Referenz des Buchhändlers : 9191CB

‎Brandes, Georg‎

‎Deutsche Persönlichkeiten.‎

‎München, Albert Langen, 1902. (Gesammelte Schriften, Band 1) 357 S. (23 cm) marmorierter Halbledereinband / gebundene Ausgabe‎

‎1. Aufl. dieser Ausgabe; (Frakturschrift); marm. Halbledereinband; Außen etwas gealtert, Kanten etwas berieben, lederrücken etwas aufgehellt; vorderes Innengelenk etwas angeplatzt, Namenseintrag von alter Hand auf Titelblatt; sonst gut erhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 36451

‎[Schopenhauer, Arthur]. - Siebenlist, August‎

‎Schopenhauer?s Philosophie der Tragödie.‎

‎Pressburg-Leipzig, Verlag von Carl Stampfel, 1880. Gr.-8°. 2 Bll., XIV S., 1 Bl., 447 S., 2 Bll., HLdr. d. Zt. m. goldgepr. Rückentitel, dreiseitigem Rotschnitt u. dem eingeb. Orig.-Umschlag.‎

‎Erstausgabe. - Einband etw. berieben. Etw. gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 63599

‎Möbius, Paul Julius. - [Schopenhauer, Arthur]‎

‎Ueber Schopenhauer.‎

‎Leipzig, Johann Ambrosius Barth, 1899. 8°. Mit 12 Portraittafeln. 2 Bll., 264 S., 1 Bl., Lwd. d. Zt. m. goldgepr. Rückentitel.‎

‎Erste Ausgabe. - Einband etw. berieben u. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 63767

‎[Schopenhauer, Arthur]. - Brahn, Max (Hg.)‎

‎Arthur Schopenhauers Briefwechsel und andere Dokumente. Ausgewählt und herausgegeben von Max Brahn.‎

‎Leipzig, Insel-Verlag, 1911. 8°. XXVIII, 389 (1) S., 2 Bll., Flex. OLdr. m. Kopfgoldschnitt in OKart.-Schuber m. Deckelschild.‎

‎Erste Ausgabe. - Rücken verblasst. Schuber tlw. etw. bestoßen u. an den vorderen Rändern brüchig. - Sarkowski 1530.‎

Referenz des Buchhändlers : 63093

‎Scheier, Claus-Artur‎

‎Kierkegaards Ärgernis. Die Logik der Faktizität in den "Philosophischen Bissen".‎

‎Freiburg i. Br., Alber 1983. XIII, 102 Seiten. Softcover/Paperback‎

‎Ehemaliges Archivexemplar, innen und außen gestempelt, handschriftlicher Vermerk auf Buchdeckel, innen Archivzettel eingeklebt. Ansonsten gut erhalten. 9783495475218‎

Referenz des Buchhändlers : 96976