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Number of results : 18,772 (376 Page(s))

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‎Robert Boehringer‎

‎Homer Platon.‎

‎Stefan George Stiftung, 1974. origi.Pappband, 8°, 91 Seiten.‎

‎guter Zustand.‎

Bookseller reference : 62212

‎Hermann Breitenbach‎

‎Platon und Dion. Skizze eines Ideal-Politischen Reformversuches im Altertum.‎

‎Zürich/Stuttgart, Artemis Verlag, 1960. origi.Broschur, kl.8°, 100 Seiten.‎

‎Einband vergilbt und leicht bestossen sonst guter Zustand.‎

Bookseller reference : 42571

‎Platon‎

‎Gorgias, Meno. Ad codices denuo collatos. Editio stereotypa. Hrsg. von Martin Schanz.‎

‎Tauchnitz, Leipzig 1881. 132 S. Privat-Halbleinen der Zeit. Etwas berieben. Gebräunt. Bleistifteintragung hinten. Buchhändlermarke Stoll & Bader, Freiburg.‎

‎Einzelausgabe aus der von Schanz hrsg. Gesamtausgabe. Griechischer Text ohne Übersetzung.‎

Bookseller reference : 18175

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Kaner & Kaner GbR
DE - Staufen
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€ 14.00 Buy

‎Platon und Franz Susemihl (Übers.) u.a‎

‎Platon: Sämtliche Werke. Band I, II und III. 5. Auflage.‎

‎Köln und Olten; im Verlag Jakob Hegner, 1967. 908 S.; 868 S. und 905 S.; 19,5 cm; 3 fadengeh. Orig.-Leinenbände mit OUmschlägen; Pp.-Schuber.‎

‎Gute Exemplare; die OUmschläge stw. etwas berieben; Bd. I / Vorsatz mit hs. Besitzvermerk (Bleistift). - 3 BÄNDE. - Diese Ausgabe ist bisher im Lambert Schneider Verlag in Heidelberg erschienen. Sie ist die einzige wirklich vollständige Platon-Gesamtausgabe in deutscher Übersetzung. Auf Grund der Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung werden hier Platons philosophische Schriften in der mutmaßlichen Reihenfolge ihrer Entstehung angeordnet. Schriften, die die Mehrzahl der Gelehrten für unecht erklären, sind im Anhang des I. Bandes abgedruckt; Schriften, die ganz allgemein als unecht bezeichnet werden, im Anhang des II. Bandes; Schriften, die bereits im Altertum als nicht von Platon herrührend erkannt und daher an den Schluß der Ausgaben und Handschriften gesetzt wurden, bilden den Anhang des III. Bandes. Die Briefe und Verse, die unter dem Namen Platons überliefert sind, werden geschlossen abgedruckt, ohne Rücksicht auf die (teilweise umstrittene) Frage der Echtheit der einzelnen Stücke. (Verlagstext) // INHALT (Auswahl) : DES SOKRATES VERTEIDIGUNG. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- KRITON. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- PROTAGORAS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- ION. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- HIPPIAS DER KLEINERE. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- LACHES. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- LYSIS. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- CHARMIDES. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- EUTYPHRON. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- GORGIAS. ------- (Übersetzt von Julius Deuschle) ------- MENON. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- MENEXENOS. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- EüTHYDEMOS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- KRATYLOS. ------- (Übersetzt von Julius Deuschle) ------- HIPPIAS DER GRÖSSERE. ------- (Übersetzt von L. Georgii) // DER STAAT. ------- (Buch I-V übersetzt von Wilhelm Siegmund Teuffel, Buch VI-X von Wilhelm Wiegand) ------- PHAIDROS. ------- (Übersetzt von L. Georgü) ------- PARMENIDES. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- THEAITETOS. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- DER SOPHIST. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- DER STAATSMANN. ------- (Übersetzt von Friedrich Schleiermacher) ------- UNECHTE DIALOGE: ------- ALKIBIADES DER ZWEITE. ------- (Übersetzt von F'ranz Susemihl) ------- DIE NEBENBUHLER. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- THEAGES. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) // PHILEBOS. ------- (Übersetzt von L. Georgii) ------- TlMAIOS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) KRITIAS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) DIE GESETZE. ------- (Übersetzt von Eduard Eyth) ANHANG ZU DEN GESETZEN (EPINOMIS). ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- BRIEFE. ------- (Übersetzt von Wilhelm Wiegand) ------- VERSE. ------- (I, X, XV, XXVI und XXVill übersetzt von Lorenz Sträub, V von Emanuel Geibel, VI, IX, XXIII, XXIX, XXX und XXXI von Friedrich Jacobs, XXII nach Jacobs und Sträub, XXV von Regis, XXXIII von Jakob Mähly, alle übrigen von Eberhard Brost) ------- UNECHTE SCHRIFTEN: ------- DEFINITIONEN.,. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- VON DER GERECHTIGKEIT. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ------- DIE BÜRGERLICHE TÜCHTIGKEIT. ------- (Übersetzt von Hieronymus Müller) DEMODOKOS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) SISYPHOS. ------- (Übersetzt von Franz Susemihl) ERYXIAS. ------- (Übersetzt von Hieronymus Müller) AXIOCHOS. ------- (Übersetzt von Hieronymus Müller) --- (u.a.m.) // Platon (altgriechisch ?????? Plát?n, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; ? 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm - wie sein bedeutendster Schüler Aristoteles - in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Aus dieser Überzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und Überzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive sowie handwerkliche Zusammenhänge ein, um seine Gedankengänge auf spielerische, anschauliche Weise zu vermitteln. Zugleich wich er mit dieser Art der Darbietung seiner Auffassungen dogmatischen Festlegungen aus und ließ viele Fragen, die sich daraus ergaben, offen bzw. überließ deren Klärung den Lesern, die er zu eigenen Anstrengungen anregen wollte. ? (wiki)‎

Bookseller reference : 1247470

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€ 75.00 Buy

‎Schultz, Jana‎

‎Formung und Umwendung der Seele : eine Rechtfertigung ambivalenter Darstellungen in der Literatur im Rahmen von Platons "Politeia". Studia philosophica et historica ; Bd. 29.‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; Wien : Peter Lang, 2017. XII, 349 S. Originalhardcover.‎

‎Einband ganz leicht berieben, sonst ein sehr gutes Exemplar. - Die Autorin eröffnet mit ihrer Untersuchung zu Platons «Politeia» einen Weg, ambivalente Darstellungen in die Literatur des idealen Staates zu integrieren. Sie bezieht hierbei auch den Rahmen von Platons Psychologie, Epistemologie und Kunstkritik mit ein. Platon bewertet Literatur im Hinblick auf ihren erzieherischen Nutzen. Die Charakterformung verlangt eine Lenkung durch eindeutige Beispiele. Ambivalenzen sind ein Risiko, da sie die nicht-rationalen Seelenteile zu falschem Streben anleiten. Eine paradoxe Verknüpfung von Gegensätzen zeigt der Vernunft, dass sie Eigenschaften nur in den Ideen adäquat erfassen kann. Der Band hält fest, dass die Integration von Ambivalenzen sinnvoll sein kann, sofern Stilmittel eine negative Beeinflussung verhindern. ISBN 9783631723142‎

Bookseller reference : 1122061

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‎Novotny, Franciscus‎

‎Platonis Epinomis. Commentariis Illustrata.‎

‎Prag: Academiae Scientiarum, 1960. 246 S., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Ein gutes Ex. - HOC LIBRO GONTINENTUR HAEC: PRAEFATIO. 1) De Epinomidis explicandae via ac ratione. 2) De Epinomidis argumento atque structura. 3) De Epinomidis cum Legibus cognatione. 4) De Epinomidis in corpore Platonis scriptorum condicione ac loco. PLATONIS EPINOMIS (textus). CONSPECTUS LOCORUM quibus a lectione Burnetiana recedendum esse censemus. COMMENTARII. APPENDIX de quinque elementis in Epinomide pertractatis. AUCTORUM in nostris commentariis adhibitorum libri et commentationes. INDEXRERUM. INDEX VOCABULORUM.‎

Bookseller reference : 901545

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‎MacNeal, Richard A‎

‎Law and rhetoric in the Crito. Richard A. McNeal / Europäische Hochschulschriften / Reihe 15 / Klassische Sprachen und Literatur ; Vol. 56‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; New York ; Paris : Lang, 1992. XV, 184 S. ; 21 cm kart.‎

‎Tadelloses Exemplar. - In the Crito Plato deliberately confuses positive and natural law. He wants his readers to ponder the complexities of political obligation in a one-world universe in which the human microcosm, to which Athens belonged, was an integral if subordinate part of the divine macrocosm. As an apologia for Plato's own developed metaphysical theory, which is put into the mouth of Socrates, the Crito depends for its successful appeal on the conventions of rhetoric, not upon formal logic. Because Plato dresses his own revolutionary notion of political virtue in the language of Athenian politics, modern readers make the mistake of assuming that the Crito is a straightforward treatise in which its author sets out the views of his mentor with historical accuracy. ISBN 9783631445990‎

Bookseller reference : 1085171

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€ 27.85 Buy

‎Eming, Knut‎

‎Tumult und Erfahrung. Platon über die Natur unserer Emotionen.‎

‎Heidelberg: Winter, 2006. 416 S. Originalhardcover.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - minimale Kratzer im Vorderschnitt, ansonsten ein sehr gutes Exemplar. - Bis heute hat man die Anfänge einer philosophischen Emotionstheorie nur bis auf die aristotelische Rhetorik und Ethik zurückverfolgt. Zum ersten Mal wird der Versuch unternommen, die tumultarische Natur der Emotionen aus der Philosophie Platons herzuleiten. Das wird alle die verwundern, die immer noch in Platon allein den Ideenphilosophen sehen wollen und darüber seine politische und naturphilosophische Seite ignorieren. Die Emotionen heißen nach einem Wort Ciceros in der antiken Philosophie Affekte bzw. Pathe. Sie sind für Platon sowohl Störungen (tarache) der Wahrnehmung und des Denkens, sie sind aber auch Mit- Ursachen von Krankheiten des Körpers (Medizin) und Schlechtigkeiten der Seele (Psychologie und Ethik). Der systematische Ursprung dieser universalen Pathologie ist eine von Empedokles beeinflusste Naturphilosophie, die Platon typologisch zwischen den Gegensatzpaaren Begehren und Furcht bzw. Lust und Leid aufspannt und in seinem ganzen Werk variiert. Emotionen sind so Eigenschaften an etwas (Körper, Seele, Staat, Natur), die als Bewegungen eine eigene Dynamik haben. Sie können den Umschwung (metahole, revolutio) eines Systems mitverursachen, ihn sowohl beschleunigen als auch verlangsamen und sind insofern nicht nur bloße Wirksamkeiten, sondern auch Möglichkeiten des Guten wie des Schlechten. Dies wird an den Emotionen Begehren und Liebe, Zorn und Furcht eigens dargestellt. ISBN 9783825351205‎

Bookseller reference : 1165545

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‎Zintzen, Clemens (Hrsg.) und Platon‎

‎Die Philosophie des Neuplatonismus. Wege der Forschung; Bd. 436.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1977. XXIX, 525 S.; 20 cm. Originalleinen kaschiert.‎

‎Guter Zustand. -- Inhalt: I. Plotin -- Skizze der Philosophie Plotins (1814). Von Friedrich Creuzer -- Plotin (1949). Von Franz Cumont -- Der Hintergrund der Lehre, "daß die intelligible Welt sich nicht außerhalb des Nous befindet" (1957). Von A. H. Armstrong -- Tradition und persönliche Leistung in der Philosophie P lotins (1960J. V on Eric Robert. Dodds -- Plotins Metaphysik des Lichtes (1961). Von Werner Beier-waltes -- Plotins Standort in der Geschichte des Denkens (1962). Von Paul Henry -- II. Porphyrios -- Porphyrios und Numenius (1966). Von Jan H. Waszink -- Die Metaphysik des Porphyrios (1966). Von Pierre Hadot . -- Der Demiurg bei Porphyrios und Jamblich (Originalbeitrag 1974). Von Werner Deuse -- III. Jamblich -- Der Philosoph Jamblich und seine Schule (1919). Von Joseph Bidez -- Jamblich und die Chaldäischen Orakel (1964). Von Edouard des Places -- IV. Proklos -- Übereinstimmung der Definitionen der Seele bei Proklos (1961). Von Jean Trouillard -- Kompositionsformen der Kommentare des Proklos (1963). Von Andre-Jean Festugiere -- V. Zu einzelnen Aspekten -- Mystik und Transzendenz im späteren Neuplatonismus (1964). Von John M. Rist -- Die Wertung von Mystik und Magie in der neuplatonischen Philosophie (1965). Von Clemens Zintzen -- Die Materie und das Böse im antiken Platonismus (1962). Von Fritz-Peter Hager -- Der Begriff der Zeit im späten Neuplatonismus (1966). Von Shmuel Sambursky. ISBN 9783534066698‎

Bookseller reference : 1190681

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€ 79.00 Buy

‎Platon‎

‎Plato. 4: Parmendides Philebus. Ed. C. Fr. Hermann / M. Wohlrab. Bibliotheca Teubneriana; 1609.‎

‎(Leipzig; Teubner), 1922. 155 Seiten; 17 cm. Originalhalbleinen.‎

‎Gutes Ex. - In griechischer Sprache. - PLATONIS - PARMENIDES ET PHILEBUS - POST CAROLUM FRIDERICUM HERMANNUM - RECOGNOVIT - MARTINUS WOHLRAB - ED1TIO STEREOTYPA - LIPSIAE IN AEDIBUS B. G. TEUBNERI MCMXXII - Der Parmenides ... ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon über Einheit und Vielheit, Sein und Nichtsein. Wiedergegeben wird ein fiktives Gespräch von Platons Lehrer Sokrates mit dem Philosophen Parmenides, nach dem der Dialog benannt ist, dessen Schüler Zenon von Elea und einem Jugendlichen namens Aristoteles, der nicht mit dem berühmten gleichnamigen Philosophen zu verwechseln ist. Der schon betagte Parmenides hält sich mit Zenon besuchsweise in Sokrates? Heimatstadt Athen auf. Er tritt mit Autorität auf; ihm gegenüber befindet sich der hier erst neunzehnjährige Sokrates in der Position eines Lernenden. ... / Der Philebos (altgriechisch Phíl?bos, latinisiert Philebus) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon. Wiedergegeben wird ein fiktives Gespräch von Platons Lehrer Sokrates mit den beiden jungen Athenern Philebos und Protarchos. Das Hauptthema ist die ethische Bewertung der Lust. Philebos und Protarchos sind Hedonisten, sie betrachten die Lust als höchsten Wert und setzen sie mit dem schlechthin Guten gleich. Sokrates vertritt die Gegenposition, für ihn haben Vernunft und Einsicht Vorrang. Die Berechtigung und den Wert der Lust bestreitet er zwar nicht, doch zeigt er die Verschiedenartigkeit der Lüste auf und tritt für eine differenzierte Beurteilung ein. Er verwirft manche Arten der Lust, da sie schädlich seien, und billigt den übrigen, den "reinen" Lüsten, nur einen untergeordneten Rang in der hierarchischen Wertordnung zu. Die Unterscheidung zwischen den Lustarten führt zu allgemeinen Überlegungen über die Einheit und Vielheit von Arten, die unter einem Oberbegriff zusammengefasst werden, und über die Gattungen, in die sich alles Seiende aufteilen lässt. ... (wiki)‎

Bookseller reference : 1171076

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€ 21.00 Buy

‎Jouët-Pastré, Emmanuelle‎

‎Le jeu et le serieux dans les Lois de Platon. International Plato studies ; Vol. 23.‎

‎Sankt Augustin : Academia, 2006. 215 p. Couverture rigide originale.‎

‎De la bibliothèque du professeur Wolfgang Haase, éditeur de longue date de l'ANRW et de l'International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Dans l'ensemble très bon et propre. - Table des matières: Introduction -- I - Le jeu et le sérieux au c?ur des Lois -- 1. - Le sérieux véritable et le sérieux humain -- 1.1. - À la recherche de la meilleure façon de vivre -- 1.2. - Une hiérarchie dans la notion de sérieux -- 2. ? Le jeu figure majeure du sérieux humain -- 2.1. - Le jeu critère du sérieux -- 2.2. - Le jeu, fondement politique de la cité -- 2.3. - La polysémie de la notion de jeu dans les Lois -- II - L'anthropologie ludique des Lois -- 1. - Jouer à de beaux jeux et être un jouet du dieu -- 2. - L'image de l'homme marionnette -- 2.1. - Le fil d?or de la marionnette -- 2.2. - L'harmonie de la marionnette -- 2.3. - L?obéissance à la loi -- 2.4. - Une marionnette ou un jouet fabriqué par les dieux -- III - Les jeux des citoyens -- 1. - Le jeu et l?éducation -- 1.1 - La nécessité de l?éducation dans le jeu -- 1.2. - L?orientation des affects -- 2. - Le bon usage des jeux -- 2.1. - Les jeux enfantins -- 2.2. - Les fêtes -- 2.3. - La choreia -- 2.4. - Les banquets --3. - Du bon usage du rire -- 3.1. - Une pédagogie du rire dans le jeu législatif -- 3.2. - La comédie -- 4. - L?identification du jeu et de la paix -- 4.1. - Le sérieux usurpé de la guerre -- 4.2. - Le jeu guerrier -- 4.3. - Les jeux et le loisir -- IV - Le jeu des Lois, un jeu humain dans le jeu du cosmos -- 1. - Un jeu de construction -- 1.1. - Le temps du jeu législatif et l'art de la maçonnerie -- 1.2. - Un jeu inscrit dans les affaires humaines -- 2. - Une belle partie à jouer -- 2.1. - Risquer le sort de la cité -- 2.2. - Le jeu du cosmos : le dieu petteutès -- 2.3. - Le jeu suprême : avoir part à des parcelles de vérité -- V - La tragédie véritable -- 1. - L?oubli de la dimension ludique de la tragédie -- 1.1. - L?agôn entre deux types de poètes tragiques -- 1.2. - Le logos perverti des poètes dits tragiques -- 1.3. - Le faux sérieux des poètes dits tragiques -- 1.4. - Le faux sérieux tragique de la vie dénoncé avant les Lois -- 2. - Les législateurs : les poètes tragiques -- 2.1. - L?inspiration divine -- 2.2. - Art, Nature et Loi -- 2.3. - Un poème éducatif, un chant musical -- Conclusion. - Les Lois reposent sur la notion de jeu liée à celle de sérieux. Il s?agit dans les Lois, par un même geste, de donner une constitution politique modèle et de l?assortir des moyens pédagogiques de sa réalisation. Cette double ambition explique le rôle central du jeu, puisqu?il est précisément ce qui articule les deux niveaux. Par la pluralité de ses figures, la notion de jeu se montre ainsi présente dans tous les lieux platoniciens de l?art législatif. Cette omniprésence, dont témoigne la composition du texte, doit être lue comme un indice de sa fonction : le jeu structure le dialogue et fonde la construction législative. Penser le jeu dans les Lois, c?est penser la construction même de la cité, c?est aussi et surtout comprendre ce que légiférer dans les Lois signifie. - Emmanuelle Jouët-Pastré est agrégée et docteur en Lettres Classiques. Elle enseigne comme maître de conférences à l'Université Toulouse-le Mirail. ISBN 9783896653765‎

Bookseller reference : 1171824

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‎Regen, Frank‎

‎Formlose Formen: Plotins Philosophie als Versuch, die Regreßprobleme des Platonischen Parmenides zu lösen. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, 1.‎

‎Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1988. 51 S. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leichte Randläsuren, Verfärbungen auf Einband, Knicke im Einband, teilweise unaufgeschnitten, Buchschnitt faserig und unregelmäßig. - Bekanntlich unterzieht Platon selbst in seinem Dialog Parmenides die Ideenlehre - oder doch zumindest eine bestimmte Version der Ideenlehre - einer Kritik, die diese Theorie vor allem durch Regreßargumente in wesentlichen Punkten als unhaltbar zu erweisen sucht, Argumente, auf die Platon selbst, soweit wir sehen können, nicht geantwortet, deren Widerlegbarkeit er nicht nachgewiesen zu haben scheint. Um diese Regreßargumente, die für meine Überlegungen eine sehr wesentliche Rolle spielen, darstellen zu können, halte ich es für erforderlich, die Ideenlehre hier noch einmal kurz zu skizzieren, vor allem aber die Kritik an ihr, die im ersten Teil des Parmenides vorgebracht wird, im einzelnen auf ihre Voraussetzungen zu prüfen. Nach Platons Auffassung ist eine bestimmte Eigenschaft, die an verschiedenen Einzelgegenständen wiederkehrt, als gemeinsame Eigenschaft nur deshalb an den Einzelgegenständen, die dem ständigen Fluß des Werdens und Vergehens unterworfen sind, erkennbar, weil sie als eine Konstante auf einer höheren Seinsstufe, als Eidos oder Idee, als unveränderlich-ewige Form, von den Einzelgegenständen unabhängig (getrennt) existiert: Die Einzelgegenstände a b c haben alle die Eigenschaft F. Dieses F nun sieht Platon als unvollkommenes Abbild eines in höherem Maße seienden4 vollkommeneren Vorbilds F-heit, der Idee der Eigenschaft F, an. Erkennbar im eigentlichen Sinn ist nicht die Eigenschaft am Einzelgegenstand, sondern erkennbar ist allein die Idee, die als ein Ewig-Seiendes im ständigen Fluß des Werdens und Vergehens gleichsam nur gespiegelt wird.‎

Bookseller reference : 1193300

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‎Spencer, Diana, Elena Theodorakopoulos (Eds.) und Platon (u.a.)‎

‎Advice and its Rhetoric in Greece and Rome. Nottingham Classical Literature Studies; Volume 9, 2006.‎

‎Levante Editori; Bari, 2006. XV; 215 S.; 20,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Exemplar. - Englisch. - Substantially, the essays in this collection formed part of the 2000 meeting of the Midlands Classics Colloquium, held on that occasion in Nottingham. We are sad to say that Thomas Wiedemann's contribution on the consilium principis, though a highlight of the day, could not be recovered to be included in this volume. The essays by Desmond Costa and Gideon Nisbet, as well as our own essay, are additions to the original conference essays - we hope that they help to illuminate different facets of our subject. At its most basic, advice is the help that a friend or comrade gives - a gesture that saves one from acting, and also from feeling, alone. This, surely, is Diomedes' point when asking for someone to come with him on his nocturnal expedition: If another comrade would escort me though, there'd be more comfort in it, confidence too. When two work side by side, one or the other spots the opening first if a kill's at hand. When one looks out for himself, alert but alone, his reach is shorter - his sly moves miss the mark. (Homer Iliad 10.224-226). It is settled that Odysseus will go with him, and so Diomedes achieves both the comfort he asks for and the practical benefits to be had from being part of a pair. He also now has as his partner one of the Iliad's best advisers - and the added bonus of Athena, an even greater Homeric adviser. There are, of course, many more public roles for advice or counsel in the Iliad itself: the process of making plans and taking decisions - of boule in the broadest sense - is central to the poem. And the giving and the receiving of good counsel, both in assemblies and between friends, seem to be as much part of the world of the Iliad as the relentless pursuit of glory in warfare. ... (Vorwort der Herausgeberinnen). - INHALT : Notes on Contributors --- List of illustrations --- Introduction --- DIANA SPENCER and ELENA THEODORAKOPOULOS --- 'Good men who have skill in speaking': performing advice in Rome DIANA SPENCER and ELENA THEODORAKOPOULOS --- On the receiving end: the hidden protagonist of Plato's Laches ANDREW BARKER --- Advice and Advisers in Xenophon's Anabasis TIM ROOD --- Consul and consilium: suppressing the Catilinarian conspiracy CATHERINE STEEL --- Telling it like it is: Seneca, Alexander and the dynamics of epistolary advice DIANA SPENCER --- Advice from on high - Pliny and Trajan ANDY FEAR --- Dio Chrysostom and the development of On Kingship literature HARRY SIDEBOTTOM --- 'That's not funny': advice in skoptic epigram GIDEON NISBET --- Afterword: giving advice in Greek letters DESMOND COSTA --- Bibliography Index. ISBN 9788879494397‎

Bookseller reference : 1200713

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‎Heitsch, Ernst‎

‎Wege zu Platon : Beiträge zum Verständnis seines Argumentierens.‎

‎Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1992. 149 S. Original Softcover.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Einband berieben. Sonst gut. - Vorwort: Auch die Philosophie hat ihre Klassiker, und daß Platon zu ihnen gehört, ist kaum zu bestreiten. Wird allerdings nach den Gründen einer solchen Bewertung gefragt, dann ist die Antwort nicht ebenso eindeutig. Einige seiner Dialoge zählen sicher zu den Meisterwerken der Weltliteratur; doch das kann es offenbar nicht sein, weshalb wir Platon unter die philosophischen Klassiker rechnen. Ist Platon also klassisch als der Erfinder der Ideenlehre? Doch was wäre das Klassische an dieser Lehre? Zeichnet sie sich vor anderen philosophischen Lehren etwa dadurch aus, daß sie den Widerlegungsversuchen bis heute widerstanden hätte? Dann wäre sie eine besonders gelungene Konstruktion aus plausiblen Behauptungen? Aber abgesehen davon, daß der Wert einer philosophischen Lehre sich nicht nach der Anzahl ihrer wahren Sätze bestimmt: Schon für Aristoteles, den jüngeren Zeitgenossen und Schüler, waren, um die reale Welt erklären und über sie in vernünftiger Weise reden zu können, gerade die Platonischen Ideen nicht mehr die notwendige Voraussetzung. Oder sollen wir das Klassische der Ideenlehre eher darin sehen, daß sie der erste Versuch gewesen ist, mit Hilfe einer einheitlichen Theorie ethische und politische, erkenntnistheoretische und ontologische, ästhetische und religiöse Probleme zu lösen? Doch ist maßgebender Gesichtspunkt bei der Bestimmung des Klassischen die historische Priorität? Beispielhaft ist Platon weniger durch seine Antworten und mehr durch seine Fragen und die Intensität, mit der er sie in seinen Schriften erörtert. Wer durch das Gespräch, das Platons Sokrates mit immer anderen Partnern zu führen weiß, sich auch selbst für dieses Gespräch gewinnen und so in die philosophische Erörterung hineinziehen läßt, der nimmt teil an einem Prozeß fortschreitender Verdeutlichung; was auch dann Gewinn bleibt, wenn am Ende eindeutige Ergebnisse gerade nicht formuliert werden. Platons Berechtigung, als Klassiker des philosophischen Denkens zu gelten, dürfte in der Art gründen, wie er in seinen Dialogen Fragen ausgearbeitet und durch immer neue Argumentationen einen Weg gesucht hat zu ihrer Beantwortung oder jedenfalls zu ihrer Präzisierung. Wenn das richtig ist, so habe ich damit auch schon die Rechtfertigung dafür genannt, daß die hier vereinigten Beiträge nicht dem Versuch gelten, Platons System zu rekonstruieren. Dieses System existierte ohnehin mehr als Programm und mag als imponierende Konzeption eines bedeutenden Autors der Vergangenheit auf sich beruhen. Die uns erhaltenen Schriften Platons sind so überreich an Beobachtungen, Fragestellungen und originellen Versuchen, Antworten zu finden, daß, wem überhaupt philosophische Gedankengänge zugänglich sind, sich ihrer Wirkung schwerlich entziehen kann. Mit Ausnahme des ersten Beitrags, der das von Platon problematisierte Verhältnis von Autor und Leser aufgreift, dienen daher die anderen Arbeiten keiner anderen Absicht als der, konkrete Texte zu verstehen und manchmal nur kleine und kleinste Abschnitte. Gemeinsam ist ihnen allerdings die Überzeugung ihres Autors, daß es sich an jeder Stelle in Platons Schriften lohne, den Versuch zu machen, wirklich zu verstehen, was Platon eigentlich gemeint hat. Und wo ein Leser dieses Buches ? mag er im einzelnen nun zustimmen oder aber meinen, zweifeln zu sollen ? sich jedenfalls für diese Überzeugung gewinnen läßt, dort habe ich als Autor schon vieles von dem erreicht, was ich erhoffe. ISBN 9783525301326‎

Bookseller reference : 1185769

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‎Platon‎

‎Protagoras, Laches und Euthyphron. Apologie und Kriton. Gorgias. Einzelband. In Verbindung mit Kurt Hildebrandt, Constantin Ritter und Gustav Schneider hrsg. und mit Einleitungen, Literaturübersichten, Anmerkungen und Registern versehen von Otto Apelt. Unv. Nachdr. der Ausg. v. 1920/22. Reprint der Ausgabe 1922.‎

‎Hamburg: Meiner, 2004. XLVIII, 184 S. 4512 Seiten, broschiert in Kassette.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar.‎

Bookseller reference : 913871

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‎Hoffmann, Michael‎

‎Die Entstehung von Ordnung. Zur Bestimmung von Sein, Erkennen und Handeln in der späteren Philosophie Platons. Beiträge zur Altertumskunde 81.‎

‎Stuttgart, Leipzig: Teubner, 1996. 348 S., Originalleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Das Problem, mit dem sich die vorliegende Untersuchung auseinandersetzt, läßt sich anhand einer zentralen Überlegung in Platons Politeia skizzieren: In diesem Dialog bestimmt Sokrates den ?größten Lehrgegenstand", von dem der philosophierende Herrscher des Staates ein Wissen haben muß, als ?die Idee des Guten" (Rep. VI 505a2). Die Idee des Guten ist es, ?durch die erst das Gerechte und das andere zusätzlich [für die ideale Polis, d.Vf.] Gebrauchte brauchbar und nützlich wird" (VI 505a3,4). Das bedeutet offenbar, daß die vorher im Gespräch durch die Formel ?Jeder tue das Seinige" bestimmte Gerechtigkeit (IV 433a-434c, 443c-e) für die Einrichtung des Staates überhaupt nur dann ?brauchbar und nützlich" werden kann, wenn ihre Umsetzung im politischen Handeln des Philosophen in irgendeiner Weise an der Idee des Guten orientiert ist. Ohne daß damit diese Idee des Guten bereits inhaltlich bestimmt wäre, läßt sich doch sagen, daß Platon sie auf diese Weise als ein Prinzip politischen Handelns einführt, das die Funktion erfüllt, die Brauchbarkeit der zunächst ganz allgemein bestimmten Tugenden für die Praxis zu ermöglichen. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3519076306‎

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‎Platon und Édouard des Places (u.a.)‎

‎Platon. Les Lois (2e partie). Livre XI-XII. / Oeuvres Completes; Tome XII. Texte etabli et traduit par A. Dies. Epinomis par Edouard des Places. Collection des Universites de France.‎

‎Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres", 1956. Ca. 180 S.; 19 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; innen Bleistift-Eintragungen. - Französisch; griechisch. - INHALT : Conspectus siglorum. ----- Livre XI. ----- Livre XII. ----- Epinomis. ----- Notice (E. des Places). ----- Conspectus siglorum. ----- Texte et traduction. // Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; ? 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm - wie sein Schüler Aristoteles - in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Aus dieser Überzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und Überzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive sowie handwerkliche Zusammenhänge ein, um seine Gedankengänge auf spielerische, anschauliche Weise zu vermitteln. Zugleich wich er mit dieser Art der Darbietung seiner Auffassungen dogmatischen Festlegungen aus und ließ viele Fragen, die sich daraus ergaben, offen bzw. überließ deren Klärung den Lesern, die er zu eigenen Anstrengungen anregen wollte. Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erlangt und von bloßen Meinungen unterschieden werden kann. In den frühen Dialogen geht es ihm vor allem darum, anhand der sokratischen Methode aufzuzeigen, warum herkömmliche und gängige Vorstellungen über das Erstrebenswerte und das richtige Handeln unzulänglich oder unbrauchbar seien, wobei dem Leser ermöglicht werden soll, den Schritt vom vermeintlichen Wissen zum eingestandenen Nichtwissen nachzuvollziehen. In den Schriften seiner mittleren Schaffensperiode versucht er, mit seiner Ideenlehre eine zuverlässige Basis für echtes Wissen zu schaffen. Solches Wissen kann sich nach seiner Überzeugung nicht auf die stets wandelbaren Objekte der Sinneserfahrung beziehen, sondern nur auf unkörperliche, unveränderliche und ewige Gegebenheiten einer rein geistigen, der Sinneswahrnehmung unzugänglichen Welt, die "Ideen", in denen er die Ur- und Vorbilder der Sinnendinge sieht. ? (wiki)‎

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‎Kenklies, Karsten‎

‎Die Pädagogik des Sozialen und das Ethos der Vernunft: die Konstitution der Erziehung im platonischen Dialog Nomoi. Pädagogische Studien und Kritiken ; Bd. 4.‎

‎Jena : IKS Garamond, 2007. 385 S. Originalbroschur.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Rücken leicht beschädigt, Einband etwas berieben, sonst sehr gut und sauber. - Inhalt: I. Einleitung -- II. Methodische Propädeutik -- III. Der entwickelte Anfang einer Erziehung -- IV. Das Sprachspiel der Erziehung -- V. Der erziehende Staat -- VI. Perpetuierung der Ordnung -- VII. Das postponierte Ende einer Erziehung -- VIII. Ein unvollendetes Projekt - Versuch einer Zusammenfassung -- IX. Verzeichnisse. - Der platonische Dialog Nomoi ist als Entwurf eines Erziehungsstaates ein bedeutender Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung: Der Staat der Gesetze ist eine Institution der Erziehung zu Sozialität und Vernunft - einer Erziehung durch das Gesetz und zum Gesetz. In seiner doppelten Fragestellung nach den Strukturen eines neuen Staates und nach der Erziehung des neuen Menschen für diesen Staat enthält der Entwurf ein Motiv der zweifachen Reform: einer Reform der Erziehung und einer Reform der Gesellschaft durch Erziehung. Die vorliegende Analyse erläutert den Zusammenhang zwischen Gesetz und Erziehung, wie er sich in der lebenslangen Erziehungsbiographie des Einzelnen darstellt. In der Aufdeckung der normativen Grundlagen des Entwurfs wird nicht nur gezeigt, wie sich der Charakter der Erziehung als Prozeß, als Abfolge von Stufen und Übergängen lesen läßt, sondern auch, inwiefern in einem solchen Kontext die ethische Legitimation von Erziehung im Allgemeinen und ihrer Form im Besonderen nur eine vorläufige sein kann, die noch dazu immer Gefahr läuft, sich als substanzlos zu erweisen. - Karsten Kenklies, Dr. phil., studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie, Wissenschafts- und Kunstgeschichte und arbeitet derzeitig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Historische Pädagogik und Erziehungsforschung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena. ISBN 9783938203521‎

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‎Jaeger, Werner‎

‎Humanistische Reden und Vorträge. 2., erweiterte Aufl.‎

‎Berlin: de Gruyter, 1960. VII; 336 S., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Ein gutes Ex. - Vorwort. Philologie und Historie. Der Humanismus als Tradition und Erlebnis. Hermann Diels. Humanismus und Jugendbildung. Stellung und Aufgaben der Universität in der Gegenwart. Die griechische Staatsethik im Zeitalter des Plato. Antike und Humanismus. Platos Stellung im Aufbau der griechischen Bildung. I. Kulturidee und Griechentum II. Der Wandel des Platobildes im 19. Jahrhundert. III. Die platonische Philosophie als Paideia. Die geistige Gegenwart der Antike. Die Antike im wissenschaftlichen Austausch der Nationen. Der Großgesinnte (aus der Nikomachischen Ethik des Aristoteles). Staat und Kultur. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff. Die Griechen und das philosophische Lebensideal. Friedrich Hölderlins Idee der griechischen Bildung. Paideia Christi. Die asketisch-mystische Theologie des Gregor von Nyssa. The Greek Ideas of Immortality. Humanism and Theology. - Der bekannte Philologe und Humanist faßt hier seine vor einer breiteren europäischen und amerikanischen Öffentlichkeit gehaltenen Vorträge über Grundprobleme der Kultur und Erziehung, über ihre Tradition und Neugestaltung zusammen. Als Vorkämpfer und Erneuerer des in der Geschichte der abendländischen Welt tief verwurzelten Humanismus sucht er Sinn und Wesen dieser Form der Bildung zu verstehen. Während sein großes Werk ?Paideia" ihre geschichtlichen Voraussetzungen bei den Griechen aufdeckt, sind die Vorträge mehr allgemeiner, teils historischer, teils prinzipieller Art. Sie sind in dieser Ausgabe um die Hälfte vermehrt, darunter befinden sich auch Vorträge zur christlichen Religion und zum Problem eines christlichen Humanismus.‎

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‎Renaud, François‎

‎Die Resokratisierung Platons: die platonische Hermeneutik Hans-Georg Gadamers. International Plato studies ; Vol. 10.‎

‎Sankt Augustin : Academia-Verl., 1999. IX, 191 S. Originalleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Insgesamt sehr gut und sauber. - EINLEITUNG: Ziel dieses Buches ist es, die Platoninterpretation H.-G. Gadamers kritisch zu untersuchen. Das Interesse an der Gadamerschen Lektüre Platons - und damit der kritischen Erhellung derselben - ist mindestens dreifach. Gadamers Interpretation leistet einen wesentlichen Beitrag zur gegenwärtigen Platonrezeption, zur Theorie der Historiographie und zur Platonforschung. Diese drei Aspekte seien hier kurz erörtert. Die Gadamersche Interpretation stellt einen wesentlichen Bestandteil der zeitgenössischen Rezeption Platons und als solcher einen bedeutenden Aspekt der aktuellen Lage der Philosophie überhaupt dar. Das gegenwärtige Interesse an der Rezeption des Platonismus fällt teilweise mit der Erforschung der Geschichte der Klassischen Studien zusammen. Im Zusammenhang mit der Gadamerschen Theorie der Interpretation stellt diese Untersuchung grundsätzliche Fragen nach den hermeneutischen Voraussetzungen und Strategien, welche in der Platonforschung gemeinhin operativ, aber inhaltlich unzureichend thematisiert werden. Die Begrenztheit der meisten Platoninterpretationen liegt in der Theorie, in den Grundvoraussetzungen, die uns bei der Textinterpretation - bewußt oder unbewußt - leiten. Wie J.C. Klagge schreibt: ?Some of the tension that has arisen over the interpretation of Plato is fuelled by the suspicion that others have a hidden agenda behind their approach, and could be eased if we were clearer, both with ourselves and with others, about why we read and reflect on Plato?s work.? Zu untersuchen wären folglich die geistigen Strömungen, von denen die Fragen der Forschung suggeriert oder gar diktiert werden. Seit einigen Jahren läßt sich in der Platonforschung ein wachsendes Interesse für das hermeneutische Problem der Natur und Zielsetzung der Schrift bei Platon beobachten: Die gegenwärtige Diskussion zur Dialogform, etwa zum Phaidros, gehört zur methodologischen Fragestellung. - Inhalt: 1. Fragestellung und Zusammenhang -- 2. Anamnesis: Tradition als Teilhabe -- 3. Der Sokratische Dialog: Vollzug der Dialogischen Ethik -- 4. Die Idee: Wendung zur Sprache -- 5. Dialektik: Zusammengehörigkeit des Einen und Vielen -- 6. Ethos: Praktische Philosophie -- 7. Kritische Anmerkungen -- Schluss. ISBN 9783896650887‎

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‎Calvo, Tomás and Luc Brisson (eds.)‎

‎Interpreting the Timaeus - Critias: proceedings of the IV Symposium Platonicum. Selected papers. International Plato studies ; Vol. 9.‎

‎Sankt Augustin : Academia-Verl., 1997. 378 p. Original cloth.‎

‎From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Overall very good and clean. - TABLE OF CONTENTS: Tomás Calvo - Luc Brisson: El Timeo-Critias. Contenido y cuestiones hermenéuticas -- I. The Timaeus-Critias. Project and Context -- G. Naddaf: Plato and the [Peri Physeos] Tradition -- F. Rodríguez A.: Coherencia e incoherencia en la forma y contenido del Timeo -- D. Clay: The Plan of Plato?s Critias -- L. Ayache: Est-il vraiment question d?art médical dans le Timée? -- I.D. Otto: Der Kritias vor dem Hintergrund des Menexenos -- M. Erler: Ideal und Geschichte. Die Rahmengespräche des Timaios und Kritias und Aristoteles? Poetik -- II. The Prooemium and the Nature of Timaeus? Cosmological Myth -- D. Runia: The Literary and Philosophical Status of Timaeus? Prooemium -- E. Berti: L?oggetto dell? [eikos mythos] nel Timeo di Platone -- M. I. Santa Cruz: Le discours de la physique: eikos logos -- A. Vallejo: No, it?s not a Fiction -- G. Reale: Plato?s Doctrine of the Origin of the World, with special reference to the Timaeus -- III. Ideas, Numbers, Principles -- E. Ostenfeld: The Role and Status of the Forms in the Timaeus: Paradigmatism revisited ? -- R. Ferber: Why did Plato maintain the ?Theory of Ideas? in the Timaeus? -- M. Isnardi-Parente: Idee e Numeri nel Timeo -- Th. A. Szlezák: Über die Art und Weise der Erörterung der Prinzipien im Timaios -- IV. Cosmology and Ontological Issues -- C. Natali: Le cause del Timeo e la teoria delle quattro cause -- J. M. Narbonne: Note á propos de l??extériorité? présumée du réceptacle platonicien -- W. Mesch: Die ontologische Bedeutung der Zeit in Platons Timaios -- J. J. Cleary: Plato?s Teleological Atomism -- V. The Soul of the World and the human Soul -- F. L. Lisi: La construcción del alma del mundo en el Timeo (35a-b) y la tradición indirecta -- G. Reydam-Schils: Plato?s World Soul: grasping sensibles without Sense-perception -- Ch. Gill: Galen vs. Chrysippus on the tripartite psyche in Timaeus 69-72 -- S. Rotondaro: II [pathos] della ragione e i sogni: Timeo 70D7- 72B5 -- E. Pender: The Language of Soul in Plato?s Timaeus -- VI. Perception and Knowledge -- D. O?Brien: Perception et intelligence dans le Timée de Platon -- L. Brisson: Perception sensible et raison dans le Timée -- U. Hirsch: Sinnesqualitöten und ihre Namen (zu Tim. 61-69) -- VII. Ethics and Education -- D. Sedley: ?Becoming like god? in the Timaeus and Aristotle -- G.R. Carone: The ethical Function of Astronomy in Plato?s Timaeus -- E. Cavagnaro: The Timaeus of Plato and the erratic Motion of the Planets -- S. Scolnicov: Freedom and Education in Plato?s Timaeus -- Index of discussed Passages. ISBN 9783896650047‎

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‎Gardner, Edmund G. (Ed.) und Giovanni Pico della Mirandola‎

‎A Platonick Discourse upon Love by Pico della Mirandola. Von Edmund G. Gardner. The Humanist's Library. Edited by Lewis Einstein; VII.‎

‎Boston; The Merrymount Press, 1914. XXVII; 83 Seiten; 25 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.‎

‎Schönes Exemplar auf Büttenpapier / in Zweifarbendruck (schwarz und rot); mit illustr. Titelblatt (Title-Page by T. M. Cleland). - Englisch. - Giovanni Pico (Conte) della Mirandola (* 24. Februar 1463 in Mirandola in der heutigen Region Emilia-Romagna; ? 17. November 1494 in Florenz) war ein italienischer Philosoph der Renaissance. Bekannt ist er heute vor allem durch seine Rede Über die Würde des Menschen, in der er die Frage nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Welt stellte und die Willensfreiheit als charakteristisches Merkmal des Menschen hervorhob. Mit seiner außergewöhnlichen Bildung und seiner Beredsamkeit beeindruckte Pico seine Zeitgenossen stark. ... (wiki) // INHALT : Introduction ----- The First Book ----- The Second Book ----- The Sonnet ----- The Third Book ----- Notes to Introduction ----- Bibliographical Note. // ... The harmonising of Platonism and Christianity was the chief aim of Marsilio's life. He had himself been troubled with doubts and difficulties, and had found in Platonic philosophy the solution of the problem. "There are some," he writes to Giovanni Cavalcanti, "who wonder why we follow Plato with such observance, he who seems to have dealt only with paradoxes and wonders. But they should consider that it is only the divine incorruptible things that exist in reality; bodily things only seem to exist, they are subject to corruption and change, and are no more than images or shadows of the real. While the other philosophers, almost all, by devoting themselves to the study of material things, dreamed therein images of truth, our Plato, intent upon divine things, alone or chief of all, kept watch. I hold, then, that we should follow Plato as a theologian rather than the other philosophers, even as we should commit ourselves to vigilant pilots rather than to those that sleep." ... (XVI)‎

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‎Olympiodorus und William Norvin‎

‎Olympiodori Philosophi in Platonis Phaedonem Commentaria. Edidit William Norvin. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana. 2. Nachdruck-Auflage der Ausgabe Leipzig 1913.‎

‎Georg Olms Verlag (in Lizenz), 1987. XI; 272 S.; Illustr. auf Tafelseiten.‎

‎Gutes Exemplar. - Latein; griechisch. - Olympiodoros der Jüngere (auch Olympiodoros von Alexandria; * um 495/505; ? nach 565) war ein spätantiker griechischer Philosoph. Er lebte und lehrte in Alexandria, der damaligen Hauptstadt Ägyptens, das zum Oströmischen Reich gehörte. Olympiodoros verfasste Kommentare zu Dialogen Platons und zu Schriften des Aristoteles. Dabei bemühte er sich um eine Harmonisierung der beiden Autoritäten, um sie als Verkünder einer im Wesentlichen einheitlichen Weltdeutung und Ethik erscheinen zu lassen. Als paganer Neuplatoniker war Olympiodoros ein Repräsentant der Schulrichtung und Denkweise, die zu seiner Zeit bei den nichtchristlichen Gebildeten dominierte. Er war ein angesehener Lehrer, doch ist er in den Quellen nicht ausdrücklich als Leiter (Scholarch) der neuplatonischen Philosophenschule von Alexandria bezeugt. In seiner Lehrtätigkeit setzte er die Tradition seiner Wirkensstätte fort, die ein breites Bildungsangebot auf der Grundlage des platonischen Gedankenguts bereitstellte und sich aus den religiösen Auseinandersetzungen zwischen Christen und "Heiden" heraushielt. Sein Anliegen war die Bewahrung klassischer Bildungsgüter in einer immer stärker von christlichem Denken beherrschten Umwelt. ? Olympiodoros hat anscheinend keine Schriften veröffentlicht. Bei den unter seinem Namen verbreiteten Kommentaren zu einigen philosophischen Werken, die zum Unterrichtsstoff gehörten, handelt es sich um Schülernachschriften aus seinen Lehrveranstaltungen. Es war üblich, solche Aufzeichnungen mündlicher Ausführungen eines Lehrers in Umlauf zu bringen. Der geläufige Ausdruck zur Bezeichnung derartiger Texte, die nicht vom Urheber durchgesehen und autorisiert waren, war apó ph?n?s ("nach der Stimme", also "wie vorgetragen"). Manche Unklarheiten und Unstimmigkeiten in den überlieferten Texten können somit auf Missverständnisse und Versehen seitens der aufzeichnenden Schüler zurückzuführen sein. Diese Möglichkeit, mit der stets zu rechnen ist, stellt für die philosophiegeschichtliche Forschung eine besondere Herausforderung dar. ? Ganz oder zu einem erheblichen Teil erhalten sind die Kommentare zu drei Dialogen Platons - dem Phaidon, dem Ersten Alkibiades und dem Gorgias - sowie zu zwei Schriften des Aristoteles, den Meteorologica und den Kategorien. Zum Kategorien-Kommentar gehört eine ihm vorangestellte Einführung in die aristotelische Philosophie, in die Logik und in die Kategorien-Schrift, die mitunter als separates Werk betrachtet wird; ihr überlieferter, nicht authentischer Titel lautet griechisch Eis ta prolegómena t?s logik?s, lateinisch Prolegomena logicae Aristotelis. Vom Phaidon-Kommentar liegt nur rund ein Viertel des ursprünglichen Textes vor. Dem Alkibiades-Kommentar ist eine Lebensbeschreibung Platons vorangestellt. Die Auslegung des Gorgias ist der einzige erhaltene antike Kommentar zu diesem Dialog. ? (wiki) // Der Phaidon (altgriechisch Phaídon, latinisiert Phaedo) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon. Wiedergegeben wird ein literarisch gestaltetes Gespräch, das in eine Rahmenhandlung eingebettet ist. Der Philosoph Phaidon von Elis, nach dem der Dialog benannt ist, tritt in der Rahmenhandlung als Erzähler auf. Er ist wie Platon ein Schüler des Sokrates. Dieser ist vor kurzem in Athen wegen Asebie (Religionsfrevel) und Verführung der Jugend zum Tode verurteilt und hingerichtet worden. Phaidon schildert als Augenzeuge einer Gruppe von Zuhörern die Ereignisse des Todestags, den der Verurteilte im Gefängnis im Kreis von Freunden verbrachte. Den Hauptteil seiner Darstellung bildet die vollständige Wiedergabe einer philosophischen Diskussion, die Sokrates führte. Anschließend berichtet Phaidon von den letzten Handlungen und Äußerungen des zum Tode Verurteilten. Die Gesprächspartner des Sokrates sind neben Phaidon zwei weitere seiner Schüler, Kebes und Simmias von Theben. Das Hauptthema ist die Seele ... (wiki) ISBN 3487021064‎

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‎Römpp, Georg‎

‎Platon. UTB ; 3007.‎

‎Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, 2008. 118 S. ; 19 cm. Broschur.‎

‎Ungelesenes Exemplar. Papierbedingt leicht gebräunt. - Platons Werk, das die abendländische Denktradition begründet hat, allgemein verständlich erklärt ? Das Buch schildert die Philosophie Platons, die am Anfang der europäischen Denktradition steht und diese wie kaum eine andere bis heute prägt. Knapp und anschaulich stellt es die platonischen Grundgedanken vor und bezieht sie auf aktuelle philosophische Fragestellungen. Das Buch ist unverzichtbar für alle, die auf der Suche nach einem nachvollziehbaren Zugang zur Denkwelt Platons sind. ? Inhalt: Platon und das philosophische Denken ? Platons Werk ? Das Profil der platonischen Philosophie ? Das wahre Wissen ? Die >Ideen< und das Wissen ? Das wahre Gute ? Das Gute, das Glück und das Maß ? Der wahre Staat ? Der Staat, die Philosophen und das Volk ? Platon heute ? Anhang: Platons Leben. ISBN 9783825230074‎

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‎Plato‎

‎Platonis Dialogi secundum Thrasylli Tetralogias dispositi ex recognitione Caroli Friderici Hermanni. FÜNF (5) Bände. (1,2,3,4,5)‎

‎Lipsiae, Sumptibus et Typis B.G. Teubneri, 1874. XXXII S., 503 S., XXVI,382 S.; XXVIII S., 464 S., XXXII S., 455 S., XXVIII S., 442 S., XXXVIII S., 432 Seiten. Originalpappbände mir roten Rückenschildchen 17 cm‎

‎Einbände mit leichten Gebrauchsspuren.( Deckel leicht berieben, die Ecken etwas bestoßen). Rückenschild von Band 4 etwas stärker bestoßen. Die Seiten papierbedingt etwas stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ersten FÜNF Bände ( der sechste fehlt ) dieser Ausgabe in ALTGRIECHISCH. - Die Einleitungen/ Einführungen in LATEIN.‎

Bookseller reference : 189052

‎Mugerauer, Roland‎

‎Sokratische Pädagogik - Ein Beitrag zur Frage nach dem Proprium des platonisch-sokratischen Dialoges‎

‎Marburg, Tectum, 1992. Broschur, ca. DinA 5, 317 Seiten, Einband mit einigen Gebrauchsspuren, stärker gebräunt, fleckig, gering berieben und bestoßen, Rückdeckel leicht gebeult, da viele private Beilagen eingelegt wurden, Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, viele meist Bleistiftanstreichungen, lose beiliegendes Inhaltsverzeichnis mit Ergänzung, hintere Einbandinnenseite mit Bleistift beschrieben, insgesamt noch ordentlicher Zustand [4 Warenabbildungen]‎

‎Reihe: Marburger Wissenschaftliche Beiträge, Band/Bd. 2; Ein Beitrag zur Frage nach dem Proprium des platonisch-sokratischen Dialoges; Im Herbst 1991 als Dissertation an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Heidelberg angenommen; ISBN 3929019507; Inhalt: siehe Foto: Einleitung, Vier Hautteile‎

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‎Buchmann, Klara‎

‎Die Stellung des Menon in der Platonischen Philosophie‎

‎Leipzig, Dietrich sche, 1936. einfache Broschur, mit Rahmen, ca. DinA 5, VIII+102 Seiten, Einband mit Gebrauchsspuren, stark randgebräunt, leicht beschabt, berieben und bestoßen, Schnitt stark fleckig, Schnitt und Seiten papierbedingt stärker gebräunt, wenige Bleistift-Einträge, erste Seiten gering stockfleckig, minimal rauchig, insgesamt ordentlicher Zustand [4 Warenabbildungen]‎

‎Philologus, Supplementband XXIX, Heft 3; Dissertation der Phil. Fakultät in München im Sommer 1933; Inhalt: Die dialogischen Wandlungen im Menon gegenüber den Frühdialogen; Die philosophischen Gehalte des Menon und ihre Bedeutung in der platonischen Philosophie‎

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‎Ritter, Constantin‎

‎Platons Dialoge‎

‎Stuttgart, Kohlhammer, 1903. privates Kaliko, mit marmorierten Deckeln, ca. DinA 5, VI+219 Seiten, einige Faltblätter, Einband mit einigen Gebrauchsspuren, gebräunt, stärker beschabt, leicht verkratzt, berieben und bestoßen, gering verzogen/gebogen, Titelschild auf dem Rücken gebräunt und beschabt, privater Stempel auf dem Vorsatzblatt, Schnitt und Seiten papierbedingt stärker gebräunt, Buchblock gebrochen, Seiten fest (Fadenbindung), einige Anstreichungen, insgesamt ordentlicher Zustand [5 Warenabbildungen]‎

‎umfangreiches Register; Inhaltsdarstellungen + I. Der Schriften des späteren Alters‎

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‎Manthey, Jürgen‎

‎Wenn Blicke zeugen könnten e. psychohistor. Studie über d. Sehen in Literatur u. Philosophie‎

‎München ; Wien: Hanser. 1983. 569 S. 20 cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren; eng. Broschiert‎

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‎Platon / Schwarz, Ludwig‎

‎Über das Verhältnis der platonischen Idee des Guten zur Gottesidee, Königliches Gymnasium zu Rinteln - Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht über das Schuljahr 1899/1900,‎

‎Rinteln, Bösendahl (= Progr. Nr. 428), 1900. gr.8°, 15 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter etwas verwischter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner26)‎

Bookseller reference : 494CB

‎Platon / Johann Gottfried Stallbaum‎

‎Platonis Opera Omnia. Recensuit, et commentariis in usum scholarum istruxit Godofredus Stallbaum - Vol. I. Sect. III. continens Symposium,‎

‎Gotha / Erfurt, Hennings (= Bibliotheca Graeca - Virorum Doctorum Opera Recognita Et Commentariis Instructa - B. Scriptorum orat. Pedestris, Vol. XI, Sect. III), 1833. 8°, 202 S., Text: lateinisch und griechisch, Rumdumrotschnitt, original Halbleder-Einband (Hardcover) mit Marmorbezugspapier und Lederecken, Erstausgabe Buchrücken durch Klarsichtklebestreifen verstärkt, Einbandkanten und Vorderdeckel stellenweise leicht beschabt, kleiner Besitzervermerk oben auf Vorsatzseite, sonst altersgemäß gutes, sauberes Exemplar mit auf Vorsatzseite eingeklebter zum Teil mit alter‎

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‎Platon (Platonis) / Karl Friedrich Hermann‎

‎Euthyphro / Apologia Socratis / Crito / Phaedo - Charmides / Laches / Lysis [zwei Bände in einem Band],‎

‎Leipzig, R. G. Teubner, 1877 und 1879. 8°, 217, 88 S. (Text: Altgriechisch), marmorierter Halbleinen-Einband (Hardcover) der Zeit, Einband stellenweise minimal berieben und an den Kanten leicht beschabt, Besitzervermerk auf Vorsatzseite, im Text an wenigen Stellen zarte Bleistift Unterstreichungen, Vorsatzseite am Kopfschnitt ein kleiner Anriss, sonst aber altersgemäß sehr schönes, s‎

‎Inhalt: Euthyphron, Apologie des Sokrates, Kriton, Phaidon, Charmides, Laches, Lysis‎

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‎Voemel, Johann Theodor / Weber, Wilhelm Ernst‎

‎Inest Weberi Dissertatio Initialis de Critica tyranno, Examina solemnia Gymnasii Francofurtani jussu et auctoritate summe venerandi consistorii A. C. A. D. XI. CAL. -- PR. ID. APR. publice celebranda ea qua decet pietate et observantia indicit,‎

‎Frankfurt am Main, Heinrich Ludwig Brönner, 1824. 8°, 26, 6 S. (Anhang), original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöne, minimal wasserfleckige, leicht altersspurige Broschur mit winzigen Eckverlusten - ansonsten schönes Exemplar (Li2, Ordner29)‎

‎Wilhelm Ernst Weber (* 14. Oktober 1790 in Weimar; ? 26. März 1850 in Bremen) Johann Theodor Vömel (1791-1868) Direktor des Städtischen Gymnasiums in Frankfurt von 1823-1853‎

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‎Voemel, Johann Theodor / Weber, Wilhelm Ernst‎

‎Inest Weberi Dissertatio Initialis de Critica tyranno, Examina solemnia Gymnasii Francofurtani jussu et auctoritate summe venerandi consistorii A. C. A. D. XI. CAL. - PR. ID. APR. publice celebranda ea qua decet pietate et observantia indicit,‎

‎Frankfurt am Main, Heinrich Ludwig Brönner, 1824. 8°, 26, 6 S. (Anhang), original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöne, leicht altersspurige Broschur mit handgeschr. Altersangabe (J. 1824) (Li1, Ordner11)‎

‎Wilhelm Ernst Weber (* 14. Oktober 1790 in Weimar; ? 26. März 1850 in Bremen) Johann Theodor Vömel (1791-1868) Direktor des Städtischen Gymnasiums in Frankfurt von 1823-1853‎

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‎Tuozzolo, Glaudio‎

‎Emil Lask e la Logica Della Storia.‎

‎Milan, Frango Angeli, 2004. Gr-8°. 232 pages. Original Softcover. Die Versandkosten für Kunstwerke und mehrbändige Werke können von den Standard-Versandkosten abweichen. Used copy with a few pencil-underlinings, otherwise in very good condition. Filosofia delle scienze umane.‎

‎Aus der Bibliothek des Philosophen Hans Joachim Krämer (1929-2015). With a signed letter by the author Claudio Tuozzolo written in German and adressed to Prof. Krämer.‎

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‎Grondin, Jean‎

‎Hermeneutische Wahrheit ? Zum Wahrheitsbegriff Hans-Georg Gadamers.‎

‎Hanstein, Forum Academicum, 1982. G X, 210 Seiten. Original kartoniert. Die Versandkosten für Kunstwerke und mehrbändige Werke können von den Standard-Versandkosten abweichen. Einige Anstreichungen des Zweitgutachters Hans Joachim Krämer in Bleistift, sonst gut erhalten. - Schischkoff, Monographien zur philosophischen Forschung, 215.‎

‎Das Werk wurde 1981 als Disseration an der Universität Tübingen mit "MAGNA CUM LAUDE" angenommen. Beiliegend ein Artikel: Grondin: Zum hermeneutischen Wahrheitsbegriffs. Seite 145-154. Das Zweitgutachten zur obigen Disseration von Hans Joachim Krämer, Tübingen 1981. 4 Seiten, einmal in Kopien, einmal als Typoskript / Durchschlag mit Anmerkungen, zudem noch 7 Seiten handschrifticher Rohentwurf Krämers zum Zweitgutachten. (in Tinte). Das Werk bewegt sich im geistigen Raum zwischen Gadamer. Habermas, Heidegger und Krämer.‎

Bookseller reference : 15855CB

‎Lübbe, Hermann‎

‎Geschichtsbegriff und Geschichtsinteresse. Analytik und Pragmatik der Historie.‎

‎Basel/Stuttgart, Schwabe, 1977. 346 Seiten. Leineneinband mit Or.-Umschlag. Die Versandkosten für Kunstwerke und mehrbändige Werke können von den Standard-Versandkosten abweichen. Guter Zustand, Umschlag leicht abgegriffen. Mit zahlreichen Anstreichungen.‎

‎Beiliegend: Lübbe, Hermann. Zukunft ohne Verheißung?. Herausgegeben von der Freiherr-vom-Stein-Gesellschaft, 1975. Vom Autor signiert. Aus der Bibliothek des Philosophen Hans Joachim Krämer (1929-2015).‎

Bookseller reference : 17974AB

‎Janke, Wolfgang‎

‎Plato. Antike Theologien des Staunens. [Von Wolfgang Janke].‎

‎Würzburg: Königshausen und Neumann 2007. 257 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband mit schwachen Lichtkanten. Rücken ausgeblichen. Kopfschnitt minimal angestaubt. - Sauberes, sehr gut erhaltenes Exempalr. ISBN: 09783826035203‎

Bookseller reference : 162693

‎Prehn, Alwinus, Georg Geil, Heinrich Blase (u.a.)‎

‎Commentationes in honorem Guilelmi Studemund. Quinque abhinc lustra summos in philosophia honores adepti. Conscripserunt discipuli (...).‎

‎Straßburg, Heitz, 1889. 5 Bll., 377 SS., 1 Bl., 1 mehrfach gefaltete Tafel mit Abbildungen (Statuen). Gr- 8°. Halb-Leder der Zeit mit Rückentitel.‎

‎Enthält u. a. - Adolf Cramer: Der Infinitiv bei Manilius - Paul Habel: Zur Geschichte des in Rom von den Kaisern Elagabalus und Aurelianus eingeführten Sonnenkultes - Wilhelm Stern: Theopompos, eine Hauptquelle des Diodor, Eine sprachliche Untersuchung - Friedrich Back: Eine bedenkliche Stelle in Platons Phaidros - Max Goldstaub: Ueber das Souveränitätsrecht der Privilegien-Erteilung, speciell der Begnadigung in der Athenischen und Römischen Republik - Guilelmus Haelingk: M. Tullium Ciceronem libros de inventione inscripsisse rhetoricos - u. v. m.. - Leicht berieben, Rücken stärker. Inhaltsverzeichnis oben mit kleinem Randriss. Papierbedingt leicht gebräunt. Nur Titel gering stockig. Die letzten Blätter unaufgeschnitten. Sonst gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 233739

‎Neander, Michael‎

‎Anthologicum graecolatinum, hoc est, insigniores flores seu sententiae, decerptae ex Hesiodo, Theognide, Pythagora, Phocylide [...]‎

‎Basel, Oporinus, 1556. 8°(17,5x12cm), 465 S., 23 nn.S., flex. Pergamenteinband d. Zt. mit späterem RS‎

‎- Neanders Sammlung bedeutender Sprüche etc. gräkolatinischer Schriftsteller. - Einband berieben und fleckig, Bindebänder erneuert. Papier altersbedingt leicht gebräunt, teils feuchtrandig, teils leicht braunfleckig Titel mit hs. Namenszug, Titel verso mit altem Bibliotheksstempel. Seltener Titel‎

Bookseller reference : 3-0-226

‎Platon (Verf.) und Otto Kiefer (Übers.)‎

‎Platons Apologie / Kriton. Ins Deutsche übertragen von Otto Kiefer.‎

‎Jena: Eugen Diederichs 1908. 69 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Halbpergamentband mit Kopfgoldschnitt. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband leicht berieben und leicht angestaubt. Kopfschnitt etwas angestaubt. Handschriftlicher Besitzvermerk in rotem Kugelschreiber auf dem Titelblatt. Papier schwach gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 152473

‎Kesters, Hubert‎

‎Plaidoyer d'un socratique contre le Phèdre de Platon. XXXVIe discours de Themistius. Introduction. Texte établi et traduit par Hubert Kesters.‎

‎Louvain: Nauwelaerts 1959. XV, 295 Seiten. Lagen ungeöffnet und unbeschnitten / Qires unopened. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Text altgriechisch und französisch. Kommentar auf französisch. - Einband am Rücken und den Rändern gebräunt. Kopfschnitt leicht angestaubt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar im originalen Verlagsauslieferungszustand. -- Text ancient Greek and French. Commentary in French. - Binding on spine and edges browned. Head section slightly dusty. - Overall a clean and well-preserved copy in the original condition as delivered by the publisher.‎

Bookseller reference : 157600

‎Platon (Verf.) und Klaus Schöpsdau (Hrsg.)‎

‎Gesetze. Buch I-VI [1-6]. [Von Platon]. Bearbeitet von Klaus Schöpsdau. Griechischer Text von Eduard des Places. Deutsche Übersetzung von Klaus Schöpsdau. (= Platon. Werke in acht [8] Bänden. Griechisch und Deutsch, Band 8. Erster Teil). Einzelband, nur Band 8,1 / 2., unveränderte Auflage.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1977. XXXI, 443 Seiten. Griechisch-deutscher Paralleltext. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783534059515‎

Bookseller reference : 157389

‎Wichmann, Ottomar‎

‎Platon. Ideelle Gesamtdarstellung und Studienwerk. [Von Ottomar Wichmann].‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1966. IX, (1), 703, (1) Seiten. Mit 1 photographischen Abbildung auf Tafel. 8° (22,5 x 15 cm). Orig.-Leinenband mit grau gefärbtem Kopfschnitt. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband mit ganz schwachen Lichtkanten. Vorderschnitt minimal staubfleckig. - Insgesamt sauberes und gut bis noch sehr gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 154205

‎Platon und Ernst Howald (Hrsg.)‎

‎Platonis Epistulae genuinae. Graece et Germanice. / Die echten Briefe Platons. Griechisch und Deutsch. [Übertragen und eingeleitet von Ernst Howald]. (= Die Bibliothek der Alten Welt: Griechische Reihe).‎

‎Zürich: Artemis-Verlag 1951. 180 Seiten. Griechisch-deutscher Paralleltext. Kl. 8° (15-17,5 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag berieben, angestaubt, am Rücken gebräunt und eingerissen. - Kopfschnitt angestaubt. Ca. 25 Seiten mit Anstreichungen und Anmerkungen in Bleistift und rotem Fineliner. - Davon abgesehen insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar der leinengebundenen Ausgabe mit Original-Schutzumschlag.‎

Bookseller reference : 159522

‎Mangner, Eduard‎

‎Die Inquisition in der Leipziger Ratsfreischule. Ein Beitrag zur deutschen Schulgeschichte. Mit den Bildnissen der Direktoren Plato und Dolz. Zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Anstalt. [Von Eduard Mangner]. (= Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs, Band 4).‎

‎Leipzig: Verlag von Julius Klinkhardt 1892. XII, 251 Seiten. Frakturdruck. 8° (17,5-22,5 cm). Halbleinenband der Zeit. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband leicht berieben und etwas angestaubt. Besitzstempel auf Titelblatt. Wenige Anstreichungen in Bleistift. Papier altersbedingt gebräunt. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 147521

‎Platon und Ernst Howald (Hrsg.)‎

‎Platonis Epistulae genuinae. Graece et Germanice. / Die echten Briefe Platons. Griechisch und Deutsch. [Übertragen und eingeleitet von Ernst Howald]. (= Die Bibliothek der Alten Welt: Griechische Reihe).‎

‎Zürich: Artemis-Verlag 1951. 180 Seiten. Griechisch-deutscher Paralleltext. Kl. 8° (15-17,5 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung auf Deckel und Rücken sowie mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag leicht berieben, leicht angestaubt und etwas gebräunt. - Einband leicht angestaubt. Rücken und Papier etwas gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar der leinengebundenen Ausgabe.‎

Bookseller reference : 156521

‎Hoffmann, Ernst‎

‎Platon. [Von Ernst Hoffmann]. (= Erasmus-Bibliothek).‎

‎Zürich: Artemis-Verlag 1950. 222 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschlag leicht berieben, leicht angestaubt, am Rücken gebräunt und mit kleineren Randläsuen. - Kopfschnitt etwas angestaubt. Papier schwach gebräunt. Ganz vereinzelte dezente Randanstreichungen in Bleistift. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 156734

‎Hoffmann, Ernst‎

‎Die griechische Philosophie bis Platon. [Von Ernst Hoffmann].‎

‎Heidelberg: F. H. Kerle Verlag 1951. 184 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Vorsatz- und Titelblatt. - Schutzumschlag wurde von privat mit Folie an den Einband montiert. Umschlag gebräunt und mit Lichtkanten. - Von den Bibliotheksmarkierungen abgesehen sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 143362

‎Kerschensteiner, Jula‎

‎Platon und der Orient. [Von Jula Kerschensteiner].‎

‎Stuttgart: Kohlhammer 1945. VII, 235 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband etwas angestaubt, gebräunt, teils stärker randrissig mit kleinen Ausrissen und mit Lichtkante. Papier altersbedingt stark gebräunt. - Vom Einband abgesehen innen sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 143482

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