‎Nietzsche frédéric‎

‎DERRIDA (Jacques).‎

‎Otobiographies : l'enseignement de Nietzsche et la politique du nom propre.‎

‎Paris Galilée, coll. "Débats" 2005 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée à rabats, 118 pp. Nouvelle édition. A l'état de neuf.‎

Bookseller reference : 117941

‎Derrida Jacques; Beardsworth Richard; Pelgreffi I. (cur.)‎

‎Nietzsche e la macchina. Intervista con Richard Beardsworth‎

‎br. L'intervista "Nietzsche e la macchina", pubblicata nel 1994, rappresenta l'ultimo testo esplicitamente dedicato a Nietzsche da parte di Derrida, che vi coglie l'occasione per tracciare le linee di una valutazione retrospettiva, per certi versi inedita, di tutto il suo lavoro sul filosofo tedesco. Ma Derrida elabora anche un significativo aggiornamento della propria immagine di Nietzsche, mettendola a confronto con i principali temi etico-politici che caratterizzano la sua riflessione di quegli anni. Ne risulta un rilancio di Nietzsche, tanto potente quanto problematico, come pensatore dell'aporia e del futuro. Come può oggi la riflessione filosofica decifrare la struttura disconnessa, "out of joint", del reale e della storia, e sperare di incidervi? Solamente, suggerisce Derrida, assumendosi il rischio di partire, ogni volta, da un pensiero come quello di Nietzsche: costitutivamente inattuale, in sé pericolosamente disarticolato ed esposto alla contraddizione. Un pensiero che lavori fra l'interno e l'esterno della macchina filosofica.‎

‎Detering, Heinrich‎

‎Der Antichrist und der Gekreuzigte. Friedrich Nietzsches letzte Texte.‎

‎Göttingen : Wallstein, 2010. 231 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Nahezu neuwertiges, sauberes und sehr gutes Exemplar. - Der tolle Mensch -- Autor, Text, Figur -- Der böseste aller Menschen -- Der Typus des Erlösers -- ... ein Gott jenseits von Gut und Böse -- Zeit und Ewigkeit -- Am Kreuz, im Paradies -- Umwerthung -- Der verklärte Dionysos -- Neunzehn Jahrhunderte Missverständnis -- Ecce homo -- Was Wahrheit ist -- Wer ich bin -- Kreuztragung -- ... denn Gott ist auf der Erde -- Wirklich ein Weltgericht -- Eine große Erzählung. ISBN 9783835306356‎

Bookseller reference : 1228682

‎Diego Gabutti‎

‎Superuomo, ammosciati. Da Nietzsche a Tarzan, da Napoleone agli Avengers: la fabbrica dell'Übermensch‎

‎"Ecce homo", annuncia Nietzsche, invitandoci a essere quel che siamo, ed ecco rispondere al suo appello l'Übermensch, il superuomo, che dell'uomo non è solo il potenziamento, come poi si pretenderà, ma anche la parodia, la contraffazione. Col tempo, fuori e dentro l'immaginario, il superuomo assumerà molte identità: il post umano della fantascienza, l'uomo nuovo delle ideologie salvifiche, il metaumano dei fumetti, l'assassino compassionevole dei risvegli religiosi, il mutante, il mostro morale, l'artista d'avanguardia, il leader carismatico, il «delinquente pallido» che indica a mano armata la via d'uscita dai labirinti della metafisica, il cicisbeo dannunziano che prende d'assalto le città irredente, il divo del cinema, lo squadrista, l'ayatollah, il cyborg e il ninja, la Guardia rossa, la rock star. "Superuomo, ammosciati" è la sua storia. Autori: Diego Gabutti.‎

‎Diethe, Carol‎

‎Vergiss die Peitsche : Nietzsche und die Frauen. [Aus dem Engl. von Michael Haupt]‎

‎Hamburg ; Wien : Europa-Verl., 2000. 222 S. : m. Abb. ; 21 cm, Hardcover m. Schutzumschlag.‎

‎Guter Zustand / good condition. - In diesem Buch möchte ich das Thema »Nietzsche und die Frauen« unter Berücksichtigung geschichtlicher und kultureller Konstellationen untersuchen. Uber die Problematik an sich ist während der letzten zwei Jahrzehnte gerade von seiten der Philosophie und des Feminismus viel geschrieben worden, wobei es sich zumeist um Auseinandersetzungen mit dem Dekonstruktivismus handelt, der zunächst in Frankreich und dann auch im angelsächsischen Bereich die akademische Diskussion beeinflußte.1 Besonders das 1977 erschienene Buch Jacques Derridas Eperons. Les styles de Nietzsche (dt.: Sporen. Die Stile Nietzsches') bot mit seinem Vorschlag, von der »Frau« als einer Trope, einer Metapher zu sprechen, einer ganzen Generation von Feministinnen die freudig begrüßte Möglichkeit, die Position der Frau auf neue Weise zu bestimmen. Leider wurde dieser Ansatz, der sich als Reaktion auf ein Dogma und als neue Methode begriff, die der heutigen Gesellschaft zugrundeliegenden patriarchalen Strukturen aufzudecken, seinerseits zum Dogma. Meiner Auffassung nach ist in den letzten Jahren den Frauen, mit denen Nietzsche direkten Kontakt hatte und die ihn daher gewissermaßen mit dem Rohstoff für seine Äußerungen versorgten, zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden. Ich werde zeigen, daß Nietzsche in dieser Hinsicht mit einem doppelten Maßstab arbeitete, denn seine Ansichten über die Beschränkung der Frau auf den häuslichen Bereich und ihre Rolle als Ehefrau und Mutter bildeten sich heraus, als er noch ein junger Mann war und das antike Griechenland als Modell für eine Gesellschaft betrachtete, in der sich die von ihm bewunderten Werte verwirklichen ließen. Diese Beschäftigung mit einer vergangenen Kultur gab seiner Philosophie insgesamt einen paradoxen Anstrich und ließ ihn bei seinem im Namen aristokratischer Werte und Rangunterschiede geführten Kampf gegen den noch jungen Sozialismus als konservativen Bilderstürmer erscheinen. Ähnlich paradox war auch Nietzsches Haltung zur Frauenfrage: Einerseits behandelte er die Vertreterinnen der gerade entstehenden Frauenbewegung mit Verachtung, während er andererseits für die Anerkennung der weiblichen Sexualität und gegen die affektierte Prüderie plädierte, mit der die Gesellschaft junge Frauen behandelte. Das waren für die bornierte und heuchlerische Öffentlichkeit der wilhelminischen Gesellschaft in der Tat höchst provozierende Gedanken. Wer die Haltung der griechischen Antike gegenüber jungen Frauen kennt, sieht sofort, daß Nietzsches Vorstellungen ein ebenso erstaunlicher wie unversöhnlicher Widerspruch zugrundeliegt: Den griechischen Ehemann kümmerten die sexuellen Bedürfnisse seiner Frau ebensowenig wie das Heimweh seiner Sklaven.2 Gerade weil sich die griechischen Männer mit solchen Sorgen nicht belasteten und daher kalt, hart und frei sein konnten, fühlte Nietzsche sich zu ihrer Kultur hingezogen. Er war der Ansicht, daß nur diejenigen zu großen Taten fähig seien, deren Gefühlsleben nicht durch Nebensächlichkeiten abgelenkt ist. In dem Aufsatz »Homers Wettkampf« (1872) bestimmt er Grausamkeit als eine positive Eigenschaft: »So haben die Griechen, die humansten Menschen der alten Zeit, einen Zug von Grausamkeit, von tigerartiger Vernichtungslust an sich...« (KSA 1, 783) Fünfzehn Jahre später, in der Genealogie der Moral (GM, Zweite Abhandlung, Aph. 6; KSA 5,300 ff.), wird er auf diesen Punkt zurückkommen. Nietzsche erkannte indes nicht, daß die von Grund auf reaktionäre wilhelminische Gesellschaft seiner Zeit, die er sehr bald als degeneriert angriff, die Marginalisie-rung der Frauen ebenso beförderte wie seinerzeit der griechische Staat. Allerdings hatten sich die sozialen Bedingungen geändert, ging es jetzt doch darum, die Rolle der auf den häuslichen Bereich beschränkten bürgerlichen Frau zu idealisieren, deren Tätigkeitsbereich sich im 19. Jahrhundert tiefgreifend gewandelt hatte. Vordem waren die Frauen der bürgerlichen Schicht vielfach damit beschäftigt gewesen, einen großen Haushalt zu führen, während sie jetzt quasi gezwungen waren, Müßiggang zu pflegen, in dem sich der materielle Erfolg ihrer Ehemänner widerspiegeln sollte. Die Gesetzgebung bekräftigte ihren untergeordneten Status und leistete einer Ideologie Vorschub, die die Rolle der Ehefrau und Mutter idealisierte. So verhielt sich Nietzsche den Frauen gegenüber zugleich als Tabubrecher wie als Vertreter der Konvention, weshalb wir in seinem Umgang mit dem weiblichen Geschlecht fortwährend auf Paradoxien stoßen werden. Das Buch besteht aus zwei Teilen, deren erster sich mit Frauen beschäftigt, die Nietzsche persönlich bekannt waren. Dabei ist das Anfangskapitel natürlich Nietzsches Beziehung zu den Frauen seiner Familie, vor allem der Mutter und der Schwester gewidmet. Neuere Versuche, den Grund für Nietzsches Widersprüche vor allem in der Religiosität seiner Mutter Franziska zu sehen, untersuche ich anhand der Frage, ob sie anders hätte handeln können. Wie ich zeigen werde, war Nietzsches Mutter letztlich das Opfer religiöser Einflüsse: Sie konnte sich der pietistischen Religiosität ihres Vaters und ihres Ehemannes so wenig entziehen, daß eine andere charakterliche Entwicklung höchst erstaunlich gewesen wäre. Ähnlich argumentiere ich im Hinblick auf Nietzsches Schwester Elisabeth, die von ihm verehrt, aber auch kritisiert wurde. Diese widersprüchliche Beziehung ist angesichts der familiären Umstände nicht schwer zu verstehen: Elisabeth hatte einen rebellischen Charakter, zugleich aber fehlte (was für Nietzsche ebenfalls ein Problem darstellte) in der Familie ein Mann, auf den sie sich hätte beziehen können. So konnte sie ihre Fähigkeiten, zu denen - was immer man sonst über sie sagen mag - ein beträchtliches Organisationstalent gehörte, nicht angemessen entfalten. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gab es für Mädchen keine mit Schul-pforta, wo Nietzsche so gründlich auf das Studium vorbereitet wurde, vergleichbare Bildungsinstitution (ein Manko, dessen Behebung deutsche Feministinnen aller Fraktionen forderten). Mit der Behauptung, Nietzsche habe seine Schwester »geliebt« oder »gehaßt«, macht man es sich also viel zu einfach. Mein Interesse gilt darüber hinaus auch den anderen Frauen in Nietzsches Familie: der Großmutter und den beiden Tanten, Augusta und Rosalie. Ferner beschäftige ich mich mit Frauen, die für Nietzsche wichtig waren (wie Sophie Ritschl und Cosima Wagner), denen er etwas bedeutete (Marie Baumgartner) oder von denen er sich angezogen fühlte (Louise Ott u. a.). Aus der Analyse dieser unterschiedlichen Beziehungen schließe ich, daß Nietzsche den mütterlichen Frauentyp bevorzugte und die geistlosen Salondamen seiner Epoche verachtete, ohne jedoch der Tatsache, daß diese Geistlosigkeit auch mit dem Mangel an Bildungsmöglichkeiten zusammenhing, weitere Aufmerksamkeit zu schenken. (aus der Einleitung) ISBN 9783203760292‎

Bookseller reference : 1159328

‎Direttore Responsabile: Alfredo Barberis‎

‎Millelibri - Mia cara grande grande - Lettere d'amore inedite di Boris Pasternak - Numero 32 - Luglio 1990‎

‎Rivista mensile, luglio 1990. Vedi foto per il sommario completo. Spedizioni tracciabili con raccomandata entro 24 ore dall'ordine. Soft cover in good conditions, no inscriptions or markings inside. Worldwide delivery.‎

‎Diverse auteurs Claudius Goethe Hitler Nietzsche Schiller ...‎

‎Ewiges Deutschland - Ein deutsches Hausbuch ; Weihnachtsgabe des Winterhilfswerkes des Deutschen Volkes‎

‎. Braunschweig/Berlin/Leipzig/Hamburg G.Westermann 1939 352pp.ill. linen cover ex-libris , unknown‎

Bookseller reference : G12141

‎Djuric, Mihailo und Joseph Simon‎

‎Kunst und Wissenschaft bei Nietzsche. Nietzsche in der Diskussion. ERSTAUSGABE.‎

‎Würzburg : Königshausen und Neumann, 1986. 159 Seiten ; 21 cm Originalbroschur.‎

‎FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.‎

Bookseller reference : 302269

‎DOURNES (P.)‎

‎Nietzsche vivant‎

‎Paris, Bloud & Gay, La nouvelle journée, 1948. In-8 (205x135mm) broché de 116 p. Très bon état général.‎

Bookseller reference : 19556

‎Doyen Albert Verhaeren Emile . Vildrac Charles . Nietzsche Friedrich . Spire Andre . Duhamel Georges . Verlain‎

‎Poème lyrique pour voix moyenne. Musique de Albert Doyen 1914 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1914. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Pages 40. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

Bookseller reference : LB1111008554689

‎Doyen Albert Verhaeren Emile . Vildrac Charles . Nietzsche Friedrich . Spire Andre . Duhamel Georges . Verlain‎

‎Po�me lyrique pour voix moyenne. Musique de Albert Doyen 1914 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Pages 40. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1914. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

Bookseller reference : 1111008554689

‎Dr. Oscar ; Friedrich Nietzsche Levy‎

‎The Complete Works of Friedrich Nietzsche - Volume Two - Early Greek Philosophy‎

‎MacMillan. Collectible - Acceptable. New York: The Macmillan Company 1924. Volume Two: Early Greek Philosophy & Other Essays. 5.25x7.75" Dark green cloth cover with gold lettering on spine and blind stamping on front cover. 192pp. No dust jacket. Cover rubbed corners & spine edges lightly bumped. Pages lightly soiled. Contents and first preface page detached. MacMillan hardcover‎

Bookseller reference : S2137

‎Dr. Sodeur‎

‎Kierkegaard und Nietzsche. 1. - 5. Tauisend‎

‎o. O., Verlag von J. C. B. Mohr, 1914. 48 S. 8° Oktav, Halbleinen‎

‎Religionsgeschichtliche Volksbücher für die deutsche christliche Gegenwart. Text in Fraktur. Auf dem vorderen Vorsatz befindet sich eine handschriftliche Vorbesitzereintragung. Im Text befinden sich einige Anstreichungen und handschriftliche Eintragungen. DIe Kapitale sind etwas bestoßen. DIe Fußecken sind leicht bestoßen.‎

Bookseller reference : 89647

‎DRAIN (Henri).‎

‎Nietzsche et Gide.‎

‎Editions de la Madeleine 1932 1 vol. relié in-8, bradel cartonnage souple éditeur, 256 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur à Jean Guéhenno. Bon état, non coupé.‎

Bookseller reference : 17780

‎DRAIN (Henri).‎

‎Nietzsche et Gide.‎

‎Editions de la Madeleine 1932 1 vol. relié in-8, bradel cartonnage souple éditeur, 256 pp. Edition originale. Bon état.‎

Bookseller reference : 73062

‎Dreßler, R., H.J. Schmidt u. R. Wagner‎

‎Spurensuche. Die Lebensstationen Friedrich Nietzsches 1844-1869.‎

‎Erfurt, Verlagshaus Thüringen, (1994). 4°. M. zahlr. (teils farb.) Abb. 239 S. OLwd. Teils m. roten Kulianstreich.- bzw. anmerk.‎

Bookseller reference : 195633

‎DUBUFFET (Jean). GAUDIBERT (Pierre). CHERKAOUI (Ahmed). NIETZSCHE (Friedrich). BIGA (Daniel). ENQUIST (Per-Olov). KAIR-EDDINE (Mohammed). EL MALEH (Edmond Amran). GUAY (Louise). PARIS (Jean-Michel).‎

‎Drailles n°2, juin 1985.‎

‎Nîmes: Expressions contemporaines. Directrice: Monique de Gouvenain. Un volume 15x22cm broché de 80 pages illustrées de hors texte en noir sur papier couché. Bon état. Revue d’art et de littérature nîmoise animée par Monique de Gouvenain, qui compte 10 numéros parus en 8 livraisons du premier trimestre 1985 à février 1990.‎

Bookseller reference : 45248

‎Dumoulié, Camille‎

‎Nietzsche et Artaud. Pour une Éthique de la Cruauté‎

‎Mm 135x215 Collana : "Philosophie d'aujourd'hui". Brossura originale, 260 pagine di testo in lingua francese - french text. Copia in buone-ottime condizioni. Spedizione in 24 ore dalla conferma dell'ordine.‎

‎Duncan Large Friedrich Nietzsche‎

‎Twilight of the Idols‎

‎Oxford University Press OUP . softcover. New. pp. 176 Oxford University Press OUP paperback‎

Bookseller reference : 6681786 ISBN : 019955496X 9780199554966

‎Dupuy, René-Jean - [Nietzsche]‎

‎Politique De Nietzsche‎

‎Armand Colin 13,5 x 18 Paris 1969 Broché, 349 p. Notice biographique et bibliographie. Textes présentés par René-Jean Dupuy. Collection U. Dos sans pliure, couverture et intérieur en très bon état.(C45)‎

Bookseller reference : 6881

‎Dürr, Volker [Hrsg.]‎

‎Nietzsche : literature and values. Edited by Volker Dürr, Reinhold Grimm, Kathy Harms, [Monatshefte für deutschen Unterricht, deutsche Sprache und Literatur / Occasional volume] Monatshefte für deutschen Unterricht, deutsche Sprache und Literatur : Occasional volume ; no. 6.‎

‎Madison, Wis. : Published for Monatshefte [by] University of Wisconsin Press, 1988. IX, 218 S. ; 24 cm. Originalleinen.‎

‎Ein sehr gutes Exemplar. - Texte in englisch. - Aus der Bibliothek von Mit-Autor Eberhard Lämmert (* 20. September 1924 in Bonn; ? 3. Mai 2015 in Berlin) - deutscher Germanist und Komparatist. // The following essays are revised lectures given at an International Nietzsche Symposium at Northwestern University on October 19 and 20, 1984. The fact that adequate financial support could be raised in the United States and in West Germany for such an endeavor; that a good number of distinguished scholars from America and Europe were sufficiently motivated to come to Evanston; and that the audience comprised visitors from the East Coast and the western United States, in addition to a substantial core of midwesterners, indicates the unabated fascination of professional critics and the reading public with Nietzsche and his work. Together with Marx, Friedrich Nietzsche was unquestionably the most important philosopher of the second half of the 19th century. Yet, quite surprisingly, Marx's name never occurs in Nietzsche's writings. The enormous and irreconcilable differences of their interests explains this curiosity. Marx, compelled by an urgent sense of social justice, focused his reflections on the social classes and called for the overthrow of the bourgeoisie by the working masses. He was convinced that a redistribution of property, the means of production, and, therefore, also of power, would lead the 19th century out of the acute cultural crisis which deeply troubled all thoughtful contemporaries. Nietzsche, however, does not offer the solace of a systematic philosophy: his work teems with contradictions both fruitful and frustrating. (Vorwort) // INHALT : Erich Heller Nietzsche and the Inarticulate -- Peter Pütz The Problem of Force in Nietzsche and His Critics -- Volker Dürr -- The Young Nietzsche: Historical Philosophizing, Historical Perspectivism, and the National Socialist Past -- Rudolf E. Kuenzli The Signifying Process in Nietzsche's The Gay Science -- Eberhard Lämmert Nietzsche's Apotheosis of Loneliness -- Hendrik Birus Nietzsche's Hermeneutical Considerations -- Reinhold Grimm Shaw and Supershaw: Shavian Nietzscheanism Reconsidered -- Peter Lutz Lehmann Stefan George contra Nietzsche -- J. P. Stern Nietzsche's Heirs and the Justification through Art -- Stanley Corngold Nietzsche, Kafka, and the Question of Literary History -- Rainer Rumold Nietzsche, Benn, and the Miscarriage of the Avant-Garde -- Ernst Behler Nietzsche and Deconstruction -- Peter Heller -- Concerning the Nietzsche Cult and Literary Cults Generally. ISBN 0299970213‎

Bookseller reference : 1044681

‎Eberlein, Hermann-Peter‎

‎Flamme bin ich sicherlich! Friedrich Nietzsche, Franz Overbeck und ihre Freunde.‎

‎Köln, Schmidt von Schwind, 1999. 352 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Original-Pappband.‎

‎Erste Ausgabe. Tadellos.‎

Bookseller reference : 9349A

‎Eberlein, Hermann-Peter, Friedrich Nietzsche und Franz Overbeck‎

‎Flamme bin ich sicherlich! : Friedrich Nietzsche, Franz Overbeck und ihre Freunde.‎

‎Köln : Schmidt von Schwind 1999. 352 S. : 49 Abb.. ; 25 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Das reich bebilderte Buch erzählt anschaulich die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Philosophen Friedrich Nietzsche und dem Theologen Franz Overbeck. Nach einer fünfjährigen Wohn- und Arbeitsgemeinschaft der beiden war ihre Beziehung für Nietzsche eine der verläßlichsten Konstanten seines Lebens. Nach Nietzsches Zusammenbruch begründete Overbeck die auf lange Zeit einzige und von Elisabeth Förster-Nietzsche erbittert bekämpfte unverfälschte Nietzsche-Tradition. Hermann-Peter Eberlein, ausgewiesener Kenner Overbecks, eröffnet einen weiten Blick auch auf die übrigen Beziehungen der beiden von Richard Wagner und Heinrich von Treitschke bis zu frühen Vertreterinnen der Frauenemanzipation und schildert damit ein wichtiges Stück deutscher Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts. Phil Nietzsche 9783932050152 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 50161

‎Edgar Steiger, Schriftsteller (1858-1919)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (26 Zeilen) mit U.‎

‎Ohne Ort und Jahr. Um 1900. Gr.-8°. 2 Seiten auf einseitig beschriebenen Blättern.‎

‎"Friedrich Nietzsche. | Eine Grabschrift. || So ging er ein | Zur letzten Einsamkeit, | Zur großen Stille. | Im fahlen Blendedämmerschein | Der Mutter Nacht | Entschlummerte der Wille | zur Macht [...]" - Das Totengedicht erschien im "Simplicissimus" (Jg. 5, München 1900/1901, Nr. 24, S. 198; siehe WNB 18072). - Steiger studierte 1877-79 in Basel Theologie, dann Philosophie ( u. a. bei Friedrich Nietzsche). Aus seinem Engagement für die Literatur des Naturalismus entstanden "Der Kampf um die neue Dichtung" (1888) und "Das Werden des neuen Dramas" (1898). Dann ging er nach München und wurde Mitarbeiter der "Jugend" und des "Simplicissimus", in dem von ihm in den Jahren 1900-1919 über 400 zeitkritische Gedichte erschienen. Für die Journale "März", "Das Literarische Echo" und "Die Neue Zeit" schrieb er zahlreiche literarhistorische Beiträge, war zudem als Theaterkritiker für Tageszeitungen tätig. Die Gedichtsammlung "Weltwirbel" (1916) enthält eine Auswahl seiner Lyrik. Steiger übte großen Einfluß auf das Münchner Theaterleben aus.‎

Bookseller reference : 1734

‎Eger, Manfred‎

‎"""Wenn ich Wagnern den Krieg mache ..."" Der Fall Nietzsche und das Menschliche, Allzumenschliche"‎

‎Wien, Neff Verlag, 1988. "311 S., mit einigen s/w Bildtafeln u. je einer ""Stammtafel Spörl (Saalburg) auf den Vorsätzen, 8°, Papp-Einband gebunden mit illustr. Schutzumschlag"‎

‎Gut erhaltenes Exemplar.‎

Bookseller reference : 61745