‎Voltaire‎

‎Voltaire, Francois Marie Arouet de‎

‎Heinrich der Vierte. Ein Heldengedicht in zehn Gesängen von Voltaire. 2 Teile in einem Band.‎

‎Mannheim, Schwan und Götz, 1796. 8°. 127; 139 S., Späterer HLwd.-Bd. m. goldgepr. Rückentitel.‎

‎Erste dt. Ausgabe. - Einband berieben. Kl. Name a. Titel. Einige Bll. (bes. zu Beginn u. am Ende) im Falz bzw. an den Rändern m. Papierstreifen verstärkt. Wenige Bll. mit kl. Randeinrissen. Etw. gebräunt u. stockfleckig. - Hirschberg 530.‎

Riferimento per il libraio : 18885

‎Voltaire, Francois Marie Arouet de‎

‎Ode sur la présente guerre [...]. Ode auf den gegenwärtigen Krieg.‎

‎Ohne Ort, ohne Verlag bzw. Drucker, 1760. 4°. Mit 2 Holzschn.-Vignetten. 8 nn. Bll., Geheftet (ausgebunden).‎

‎Erstmals 1758, ebenfalls mit französisch-deutschem Paralleltext, unter dem Titel ?Ode über den gegenwärtigen Krieg an Seine Majestät den König in Preussen? erschienen. - Etw. gebräunt bzw. stockfleckig.‎

Riferimento per il libraio : 58541

‎Voltaire‎

‎Romans. Edition complete. [2 Tomes]. Par Voltaire. (Les Meilleurs Auteurs Classiques). 2 Bände (= vollständig).‎

‎Paris: Ernest Flammarion 1929/1931. (4), 340; (4), 368 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschuren. [Softcover / Paperback].‎

‎Covers slightly sunned, slightly rubbed and a bit dusted. Pages browned. Else good copy.‎

Riferimento per il libraio : 93593

‎VOLTAIRE, (d. i. F.-M. Arouet)‎

‎Essai sur les Moeurs.‎

‎Paris, Lefèvre; Deterville, 1817. Bd. 3. 2 Bll., 680 S. Brauner glatter Ganzlederbd. m. 2 Rückenschildern, Rücken-,Kanten- u. Innenkantenvergold. u. Blindprägung. - Französ. Text. - Oeuvres complètes, Nouv. Ed., Vol. 12. - StaT., gutes Ex.‎

Riferimento per il libraio : 101567AB

‎Fougeret de Monbron, Louis Charles‎

‎La Henriade Travestie en vers Burlesques. Honi soit qui Mal T. Pense. Augmentée de diverses remarques. Nouvelle Edition.‎

‎La Haie, Daniel Aillaud, 1746. 6 Bll., 159 S., 2 Bll. 15,5 x 10cm. Halbleder der Zeit auf vier Bünden und goldgeprägter Rückentitel und dreifachem Rotschnitt (Leder unwesentlich berieben).‎

‎Die immer wieder neu aufgelegten Travestie von Voltaires La Henriade. Anonymer Verfasser war der freigeistige Satiriker Louis-Charles Fougeret de Monbron, "un homme de plaisir et citoyen du monde" (Maurice Saillet). Gutes Exemplar, stellenweise etwas stockfleckig.‎

Riferimento per il libraio : 20051

‎LAMM Fritz‎

‎briefwechsel mit der SPD - fritz Lamm.‎

‎Herausgegeben im Selbstverlag. Stuttgart. Am Weißenhof 40. (Ohne Jahr. 1962). 24 Seiten. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x15 cm‎

‎* Fritz Lamm (* 30. Juni 1911 in Stettin; ? 15. März 1977 in Stuttgart; Pseudonyme Rudolf Ketzer und Thomas Müntzer) war ein deutscher Sozialist und Vorstandsmitglied des Bunds der Naturfreunde. Lamm wurde als Sohn jüdischer Kaufleute geboren. Er besuchte ab 1917 die Bismarck-Oberrealschule in Stettin, die er nach 12 Jahren mit der Primareife abschloss. Lamm arbeitete zunächst im väterlichen Geschäft, das jedoch alsbald 1929/30 aufgelöst wurde. Hiernach war er als Volontär bei der sozialdemokratischen Zeitschrift Stettiner Volksbote tätig. Lamm war seit April 1920 in Stettin Mitglied im deutsch-jüdischen Wanderbund Kameraden. ?Es waren weniger Elternhaus oder Schule als vielmehr der Kameradenbund, der seine politische Entwicklung prägte und die Grundlagen für sein politisches Interesse schuf; in dieser Organisation wurden entscheidende Weichen für sein Leben gestellt.?[2] Von Anfang 1927 bis Mitte März 1929 war er Leiter der Stettiner Kameraden-Gruppe und geriet unter dem Einfluss von Max Fürst auch in eine ideelle Nähe zu dem von diesem forcierten Schwarzen Haufen. Als der Schwarze Haufen an Pfingsten 1927 aus dem Verband der Kameraden ausgeschlossen wurde, blieb Lamm aber weiterhin bei den Kameraden. In den innerverbandlichen Auseinandersetzungen wandte sich Lamm immer stärker dem sozialistischen Flügel der Kameraden zu und trat Ende 1930 aus dem Verband aus. Sein zunehmend marxistisch geprägtes Bewusstsein führte ihn weg von der Jugendbewegung und hin zu den Organisationen der Arbeiterbewegung. Im Frühjahr 1930 wurde Lamm Mitglied in der SPD, in der SAJ und bei den Naturfreunden; 1931 trat er dem Zentralverband der Angestellten bei, einer sozialistisch orientierten Gewerkschaft. Aus der SPD wurde Fritz Lamm jedoch 1931 gleich zwei Mal ausgeschlossen. Ein Grund dafür lag in seiner zeitgleichen Mitgliedschaft bei der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG). Lamm wurde dann ein Gründungsmitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD), später Mitglied von deren Ortsleitung in Stettin und Mitglied des Sozialistischen Jugend-Verbandes Deutschlands (SJVD). Nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 wurde Fritz Lamm zunächst für fünf Tage in ?Schutzhaft? genommen. Am 3. Mai erfolgte eine erneute Verhaftung. Am 2. Januar 1934 wurde Lamm vor dem 4. Strafsenat des Reichsgerichts in Leipzig wegen ?Vorbereitung zum Hochverrat? ? Herstellung und Verbreitung illegaler Schriften ? zu 2 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt. Die Haftstrafe saß Lamm im Strafgefängnis Naugard ab. Als er Ende Oktober 1935 aus der Haft entlassen wurde, stellte man ihn sofort unter Polizeiaufsicht. Ihm gelang trotzdem am 14. Januar 1936 die Flucht nach Stuttgart und von dort in die Schweiz. Lamm wurde dann von den Schweizer Behörden verhaftet und nach Österreich abgeschoben, von wo ihm nach sechs Wochen die Flucht in die Tschechoslowakei gelang. In Paris kam Lamm Mitte August 1938 an und arbeitete dort bei der Sozialistischen Arbeiterpartei, u. a. als Sekretär für Jacob Walcher und Fritz Sternberg. Er wurde am 1. September 1939 wieder verhaftet und saß sechs Wochen im Pariser Zentralgefängnis, bis man ihn im Lager Vernet d'Aridge in den Pyrenäen als ?feindlichen Ausländer? einsperrte. Ein Fluchtversuch im Oktober 1940 schlug fehl. Erst im Dezember 1941 gelang ihm die Flucht und Lamm tauchte drei Monate in Marseille unter. Mit gefälschten Ausreisepapieren gelang Fritz Lamm im März 1942 die Ausreise per Schiff über Casablanca nach Havanna auf Kuba. Dort wurde er zunächst für sechs Monate in das Internierungslager Tiscornia gebracht. Bis 1948 arbeitete er als Teildiamantenschleifer und Sekretär der Gewerkschaft der ausländischen Diamantenschleifer. Später wurde er außerdem Korrespondent und Buchhalter für ein Importgeschäft von Schweizer Uhren. Politische Beziehungen unterhielt er in seiner Zeit auf Kuba unter anderem zu August Thalheimer, auf dessen Beerdigung er 1948 die Trauerrede hielt. Außerdem gehörte er zu einem Kreis deutschsprachiger Exilanten in Havanna, dem Ursula Krechel in ihrem Roman Landgericht ein literarisches Denkmal setzte. Neben Fritz Lamm selber porträtiert sie in diesem Kontext Hans und Lisa Fittko, Emma Kann, Julius Deutsch und Boris Goldenberg.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs versuchte Lamm mehrmals erfolglos nach Deutschland zurückzukehren. Die Einreise gelang ihm erst im November 1948 und er kehrte zurück nach Stuttgart, Ausgangspunkt seiner Flucht vor zwölf Jahren. Hier arbeitete er bis zu seiner Pensionierung als Angestellter bei der Stuttgarter Zeitung wo er auch im Betriebsrat Mitglied war. Politisch aktiv war er unter anderem in der IG Druck und Papier und der SPD, der er 1948 wieder beigetreten war. In letzterer und in der von ihm von 1950 bis zu deren Einstellung 1959 herausgegebenen Monatszeitschrift funken vertrat Lamm linkssozialistische Positionen, daher wurde er aus der SPD nach der Verabschiedung des Godesberger Programmes und dem Ausschluss des SDS 1963 wieder ausgeschlossen. Auch war der überzeugte Atheist Lamm im von Susanne Leonhard geleiteten Stuttgarter Ortsverein des Deutschen Freidenkerverbandes aktiv. Unmittelbar nach seiner Rückkehr aus dem Exil war Lamm auch wieder den Naturfreunden beigetreten, denen er schon vor 1933 angehört hatte. Er engagierte sich zunächst in deren württembergischem Landesverband und wurde 1969 zum Bundeskulturreferenten gewählt.[5] In den innerverbandlichen Auseinandersetzungen engagierte er sich für eine sozialistische Ausrichtung des Verbandes und gegen dessen Vereinnahmung durch rechtssozialdemokratische und unpolitische Strömungen (?Blümchenpflücker?). Großen Einfluss hatte er auf die Naturfreundejugend Deutschlands, vor allem auch auf deren hessischen Landesverband, der unter seinem damaligen Landesvorsitzenden Klaus Vack zu einer der wichtigsten Stützen der Ostermarschbewegung zählte. Auch Lamms Weg führte über die Naturfreunde und die Ostermarschbewegung zu dem 1969 gegründeten Sozialistischen Büro, in welchem er Mitglied war. Lamm hielt bis zu seinem Tod engen Kontakt zu Gleichgesinnten und politischen Weggefährten. Er starb am 15. März 1977 an einem Herzinfarkt. (Quelle Wikipedia)‎

Riferimento per il libraio : 145343

‎Voltaire, (Francois M. A. de)‎

‎Die Zeiten Ludwigs des Funfzehnten. Aus dem Französischen übersetzt (von Dorothea Henriette von Runkel)‎

‎Frankfurt und Leipzig, (recte Dresden, Walther), 1770. 2 in 1 Bd. 1 Bl., 254 S., 1 Bl. (Register), 1 Bl., 222 S., 1 Bl. (Register). 8°. Marmoriertes Ldr. der Zeit mit Rückenschild und Rückenvergoldung (leicht beschabt und bestoßen). [4 Warenabbildungen]‎

‎Erste deutsche Ausgabe, selten. - Fromm 27117. - Der erste Ausgabe war 1769 unter dem Titel "Siecle de Louis XV" als gedachte Ergänzung zu dem Werk über Ludwig XIV erschienen, spätere Ausgabe erschienen dann unter dem Titel "Precis du siecle de Louis XV". - Titel mit kl. gestempeltem Monogramm. Vorsatz mit alten hs. Nummern in Buntstift. Durchgehend etw. gebräunt und fleckig.‎

Riferimento per il libraio : 20440

‎Schlözer, August Ludwig (Hg.)‎

‎Stats-Anzeigen. X. Band. Heft 39. -‎

‎Göttingen:, Ruprecht, 1787. Seiten 265-392, 1 Bl., OBrosch., 21,5 x 13,5 cm.‎

‎Mai-Nummer 1787. - (=Stats-Anzeigen, Band 10). - Enthält u.a.: Voltaires verächtlicher Historiker-Charakter (Seiten 309-316); Einfluß der Religion in die Physiognomie (Seiten 338-343); Aus Holstein (Seiten 344-347 - darin thematisiert die Überlegungen zum Bau eines holsteinischen Kanals)... - Der Umschlag rissig; insgesamt etwas angerändert; einige wenige Seiten hinten sehr dezent wasserrandig; gutes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 91673HB

‎Voltaire‎

‎Candide edition abregee‎

‎Paris: Larousse, 1970. 159 Seiten , 17 cm kart.,‎

‎der Einband ist leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, im Buch wurde teilweise unterstrichen und markiert, avec une Notice biographique, une Notice historique et litteraire, des Notes expiicatives, une Documentation thematique, des Jugements, un Questionnaire et des Sujets de devoirs, 3l5b‎

Riferimento per il libraio : 22841

‎Bergner, Tilly‎

‎Voltaire - Leben und Werk eines streitbaren Denkers, Biografie‎

‎Berlin, Verlag Neues Leben, 1976. 334 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband‎

‎die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, teils Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Arouet wird Voltaire - Eine Verbannung und ihre Folgen - Das undankbare Vaterland seinem großen Sohn - Exil Cirey - Zwischen Cirey und Potsdam - Von Paris nach Potsdam - Nachspiel mit hochdramatischer Einlage - Zwischen Genf und Ferney - Frankreich nach der Jahrhundertmitte - Das große Kapitel Ferney - Frankreich nach der Jahrhundertmitte - Das große Kapitel Ferney - Eine kleine Reise nach Paris 4l1a‎

Riferimento per il libraio : 41373

‎Goll, Yvan‎

‎Das Lächeln Voltaires. Ein Buch in diese Zeit.‎

‎Basel/Leipzig, Rhein-Verlag, 1921. Kl. 8°, 234 Seiten. mit Titelvignette von Max Oppenheimer, 1 Zierleiste und 1 Portraittafel, 4 Seiten Verlagsanzeigen. Roter Orig.Leinen mit reichlicher Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Lesebändchen.‎

‎Erste Ausgabe WG 21; Hack 21.5. Numeriertes Exemplar der Vorzugsausgabe (auf holzfreiem Papier) 156/300. Der prächtige Einband ist nach einem Muster aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. - Exlibris. Sehr schönes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 16699

‎Le théatre de Monsieur de Voltaire. Nouvelle Edition. Tome quatrieme (4).‎

‎Généve, Freres Cramer, 1764. 351 S. Original-Pbd. Mit zahlreichen Text-Illustrationen sowie Textvignetten.‎

‎Einband etwas berieben; sonst gutes Exemplar (good copy; bonne copie); Seiten sauber und nahezu fleckenfrei.‎

Riferimento per il libraio : SB-12609

‎Kaiser, Wolfgang J. (Hrsg.)‎

‎Le siècle de Voltaire. Friedrich der Große und Voltaire. Aufklärung - Lumières.‎

‎Frankfurt am Main, Edition Kaiser 1995. 263 S., Abb. 24*17 cm. OBroschur.‎

‎In Folie eingeschweisst. Guter Zustand. N02-6‎

Riferimento per il libraio : 142067

‎Voltaires Briefwechsel. Ausgewählt und übertragen von Käthe Schirmacher.‎

‎Leipzig, Insel-Verlag, 1908. 294 S. 8°, OLn.-Einband mit Goldprägung und allseitigem Grünschnitt.‎

‎Einband etwas fleckig und berieben, Rücken gebräunt, Papier etwas gebräunt, sonst gute Erhaltung.‎

Riferimento per il libraio : 18824

‎Ségur, Louis-Philippe de‎

‎Mémoires ou souvenirs et anecdotes. 3 volumes.‎

‎Eymery, Paris 1825-1826. Illustré de 3 frontispices gravés (portraits Ségur, Catherine II., Medaille frappée pour le voyage de Catherine en Tauride), facsimilé d'une lettre autographe de Ségur, 1 carte dépliante gravée du voyage de Catherine en Crimée 1787, errata, t. 2 et 3 avec‎

‎faux-titres. Reliure pleine veau marbré de l'époque avec 2 pièces de titres, dos dorés, feuilles de garde marbrées. Traces d'utilisation insignifiantes. Coiffe de t. 3 un peu rapée. T.1 et 3 en 2ième éd., t.2 en première édition 1826. Très bel exemplaire.‎

Riferimento per il libraio : 16771

‎VOLTAIRE, (d. i. F.-M. Arouet)‎

‎Oeuvres complètes. Romans.‎

‎Paris, Renouard, 1819. Bd. 1. Mit 19 Stahlstichen nach J. M. Moreau, gestochen v. Villerey, E. de Ghendt, L. M. Halbou u.a. Titelblatt u. 415 S. Neuerer brauner Ganzlederband m. goldgeprägt. Rt., u . etwas Rückenvergold. u. Blindprägung. - Exlibris. - Handeinband im exzellenten Zustand. - Buchblock stellenw. etwas braunfleckig.‎

‎* Inhalt: Zadig, ou la Destinée. Le Monde Comme il va. Candide u.a.‎

Riferimento per il libraio : 96489AB

‎Aus dem Briefwechsel Voltaire - Friedrich der Grosse. Hrsg., vorgestellt und übersetzt von Hans Pleschinski.‎

‎Zürich, Haffmann, (1992). 8°. 578 S., 3 Blatt, 1 Frontispiz und 3 Abb.. Original-Leinenband mit farbig illustriertem OUmschlag.‎

‎Text teilweise deutsch, teilw. französisch. - Gutes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 122020AB

‎Friedrich II‎

‎Hinterlassene Werke Friedrichs des Zweyten, Königs von Preussen. Achter Band.‎

‎O. O., o. V. 1789.‎

‎Titel, 381 S. Pb. d. Zt. m. rot goldgepr. Rsch., 8°.- Enthält Gedichte (Fortsetzung), Briefe an Jordan, Briefe an Voltaire.- Einband angeschmutzt, Innendeckel und Vorsatz mit Bleistiftanmerkungen.‎

Riferimento per il libraio : 8851

‎Fischer, E‎

‎Voltaire als Paedagoge. Diss.‎

‎Leipzig, 1934. 106 S., 1 Bl. RBr. Rücken etwas angerissen. Leicht angestaubt.‎

Riferimento per il libraio : 112230

‎REISNER, S., Hrsg‎

‎Briefe an Rudi Dutschke. Vorw. v. R. Dutschke.‎

‎Berlin, Ed. Voltaire, 1968. 1.-20. Ts. Mit Faks. 94 S. Ill. OKt. Voltaire Flugschriften, Nr. 19. - Gutes Ex. 20‎

Riferimento per il libraio : 282223BB

‎(Friedrich II.- König von Preussen)‎

‎Vermischte Werke des Weltweisen zu Sans-Souci. Aus dem Französischen nach der Lioner Ausgabe übersetzt, mit beigefügten Abweichungen der Berliner Ausgabe.‎

‎O. O., o. Vlg, 1761-1762. 4 verb. Aufl. 2 Tle. in 1 Bd. 8°. 14 nn Bll., 336 S., 16 nn. Bll., 160 S. Bibliothekseinbd. Rü. beschädigt., fl. Stärker gebr., Bibliotheksstempel u. Vorbesitzervermerk auf Tit.-Bl. 4‎

‎Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail‎

Riferimento per il libraio : 37144AB

‎Strauß, D.F‎

‎Voltaire. 6 Vorträge. 5. Aufl.‎

‎Bonn, 1878. 311 S. OHlwdbd. m. goldgepr. Rtit. u. marmor. Decken u. Schnitt. Sehr gutes Ex.‎

‎Auch 6.-8. Aufl. v. 1895 erhältlich!‎

Riferimento per il libraio : 169529

‎Strauß, D.F‎

‎Voltaire. 6 Vorträge. 4. Aufl.‎

‎Bonn, 1877. M. Titelportr. 316 S. OLwd. Bibl.-Rsign. St. verso Tit. Teilw. m. Bleistiftanstreich.‎

‎Auch 6.-8. Aufl. v. 1895 erhältlich!‎

Riferimento per il libraio : 805613

‎CHAPONNIERE P.‎

‎VOLTAIRE CHEZ LES CALVINISTES.‎

‎In-4, cartonato moderno, titolo oro al dorso, pp. XIX,179, con numerose illustrazioni e tavole fuori testo in bianco e nero. In buono stato (good copy).‎

‎Cahiers Renaud Barrault n. 98: Voltaire - Diderot. (J.L. Barrault: Zadig ou la destinée - G. Coulonges: Voltaire, homme de verité - Lettre de Fréderic II à Voltaire - E. von Jan: Voltaire, Diderot - J. Guillou: Réflexions musicales sur une musique réfléchie - E. de Fontenay & B. Graciet: A propos de Diderot - Documents: Diderot, par J. Barbey d'Aurevilly - Essai sur le théâtre, par T. Mann).‎

‎(Paris), Gallimard, (1978), in-16, br., pp. 160. Con 3 tavv. di ritratti in b.n.‎