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‎Guerre 39/45‎

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‎Guerre‎
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‎DEUTSCHE BAUAKADEMIE: LEUCHT,K.W. (Hrsg.):‎

‎Städtebau und Siedlungswesen. Kurzberichte über Forschungsarbeiten und Mitteilungen aus dem Forschungsinstitut für Städtebau und Siedlungswesen. Heft 5.‎

‎gr.8°. 172 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. (=Schriften des Forschungsinstituts für Städtebau und Siedlungswesen 5) Guter Zustand. Dorfplanung und Dorfgestaltung, bauliche Weiterentwicklung bestehender Dörfer mit Planungsbeispielen, gesetzliche Richtlinien für die Dorfplanung u.a. Mit zahlreichen Abbildungen und aufklappbaren Plänen zur Flächennutzung und Siedlungsplanung.‎

‎Deutsche Buch-Gemeinschaft.- REISIGER, Hans:‎

‎Ein Kind befreit die Königin. Nach dem Leben der Maria Stuart erzählt von -. (Numerierte Sonderausgabe / Leder)‎

‎200 Exemplare. 400,(7) S. Original flexibles Leder mit goldgeprägtem Rückentitel und Deckelvignette, Lesebändchen. Kanten und Rücken etwas beschabt, papierbedingt gegilbt. Insgesamt guter Zustand. "25 Jahre Deutsche Buch-Gemeinschaft 1924-1949. Von diesem Werk wurden anläßlich des 25-jährigen Bestehens 200 Stück in einer Sonderausgabe hergestellt. Dieses Exemplar trägt die Nummer 63." Einband: Hans Hermann Hagedorn.‎

‎DEUTSCHE BUNDESPOST‎

‎Die Postwertzeichen der Deutschen Bundespost 1989.‎

‎ohne Angabe. 22 x 15,5 cm. 16 Bll. Original Karton, silberfarben, mit Deckeltitel und blindgeprägtem Bundesadler. Sehr guter Zustand.‎

‎Briefmarkenalbum mit den Sonderpostwertzeichen des Jahres 1989 mit Daten und Erläuterungen zu den einzelnen Marken. Die Marken sind in dafür vorgesehene Cellophanlaschen eingelegt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 16392A

‎DEUTSCHE BUNDESPOST (Hrsg.)‎

‎Die Sonderpostwertzeichen der Deutschen Bundespost 1989. Ausgabe "Deutsche Bundespost" und Ausgabe "Deutsche Bundespost Berlin".‎

‎o.A., 1989. 85 S. Original Karton im Original Schuber, jeweils mit Rückentitel und farbig illustriertem Deckeltitel. Sehr guter Zustand.‎

‎Katalog mit zahlreichen Original Briefmarken in kleinen Cellophan-Laschen, ungestempelt. die jeweiligen Sonderstempel sind daneben abgedruckt. Vollständig!‎

Referentie van de boekhandelaar : 13817B

‎DEUTSCHE BUNDESPOST (Hrsg.):‎

‎Die Sonderpostwertzeichen der Deutschen Bundespost 1989. Ausgabe "Deutsche Bundespost" und Ausgabe "Deutsche Bundespost Berlin".‎

‎85 S. Original Karton im Original Schuber, jeweils mit Rückentitel und farbig illustriertem Deckeltitel. Sehr guter Zustand. Katalog mit zahlreichen Original Briefmarken in kleinen Cellophan-Laschen, ungestempelt. die jeweiligen Sonderstempel sind daneben abgedruckt. Vollständig!‎

‎DEUTSCHE BUNDESPOST:‎

‎Die Postwertzeichen der Deutschen Bundespost 1989.‎

‎22 x 15,5 cm. 16 Bll. Original Karton, silberfarben, mit Deckeltitel und blindgeprägtem Bundesadler. Sehr guter Zustand. Briefmarkenalbum mit den Sonderpostwertzeichen des Jahres 1989 mit Daten und Erläuterungen zu den einzelnen Marken. Die Marken sind in dafür vorgesehene Cellophanlaschen eingelegt.‎

MareMagnum

Schwarz und Grömling GbR.
Berlin (-Tiergarten), DE
[Books from Schwarz und Grömling GbR.]

€ 120,00 Kopen

‎Deutsche Bücherei und Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (Bearb. u. Hrsg.)‎

‎Jahresverzeichnis des deutschen Schrifttums 1945/46 + 1947.‎

‎Leipzig, Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig 1948 + 1949. 4° 2 Bll., 246, 100 S. / 2 Bll., 484 S. (zweispaltig gedruckt) in 2 Halbleinenbänden der Zeit. = Jahresverzeichnis des deutschen Schrifttums 1945-1947 in 2 Bdn. [3 Warenabbildungen] Vom zweiten Band sind die Seiten 466-484 etwas lädiert. Sonst gut erhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 29676

‎Deutsche Bücherstube / PETKOV, Nayden. -‎

‎Nayden Petkov. Mai 1960.‎

‎35 x 25 cm. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. (=Blätter der Deutschen Bücherstube Nr. 11). Guter Zustand. Nr. 116 von 150 numerierten und signierten Exemplaren. Enthält einen Text von Walter Denecke, 3 Original-Graphiken, jeweils vom Künstler signiert.‎

‎Deutsche Dahlien-Ges./Deutsche Gladiolen-Ges. (Hrsg.)‎

‎Dahlien und Gladiolen. Jahresblätter 1939.‎

‎Berlin, Selbstverlag, 1939. 27 cm. 92 S., (1) Bl., 23 S. Mit zahlr. teil s farbigen Abb. u. Tabellen. Gelochte Loseblattsammlung im Original-Leinenbinder. Einband geblichen. Innen sehr schön.‎

‎Herausgegeben von der Deutschen Dahlien-Gesellschaft in der Gemeinschaft mit der Deutschen Gladiolen-Gesellschaft. [Jahrbuch]‎

Referentie van de boekhandelaar : 12282AB

‎Deutsche Dahlien-Ges./Deutsche Gladiolen-Ges. (Hrsg.)‎

‎Dahlien und Gladiolen. Jahresblätter 1939.‎

‎Berlin, Selbstverlag, 1939. 27 cm. 92 S., (1) Bl., 23 S. Mit zahlr. teil s farbigen Abb. u. Tabellen. Gelochte Loseblattsammlung. Die letzten Seiten an der unteren Ecke etwas fingerfleckig, sonst frisch.‎

‎Herausgegeben von der Deutschen Dahlien-Gesellschaft in der Gemeinschaft mit der Deutschen Gladiolen-Gesellschaft. [Jahrbuch]‎

Referentie van de boekhandelaar : 12281AB

‎Deutsche Dichtermärchen von Goethe bis Kafka‎

‎Auswahl und Nachwort von Arthur Häny‎

‎Zürich, Manesse, 1965. Kl.-8vo. Mit Illustrationen von Marieluise Häny. 777 S., 1 Bl. Or.-Lwd.; dieser tlw. etwas verblasst. (Manesse Bibliothek der Weltliteratur).‎

Referentie van de boekhandelaar : 183340

‎Deutsche Export- und Importgesellschaft FEINMECHANIK-OPTIK m.b.H. BERLIN‎

‎Mengenmessgeräte aller Art. Nr. 4.‎

‎Berlin, [1958]. 226 S. Original flexibler Plastikeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Leicht berieben, sonst guter Zustand.‎

‎Mit zahlreichen sw-Abbildungen, Tabellen und Maßskizzen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 10393B

‎Deutsche Export- und Importgesellschaft FEINMECHANIK-OPTIK m.b.H. BERLIN:‎

‎Mengenmessgeräte aller Art. Nr. 4.‎

‎226 S. Original flexibler Plastikeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Leicht berieben, sonst guter Zustand. Mit zahlreichen sw-Abbildungen, Tabellen und Maßskizzen.‎

‎Deutsche Fabeln‎

‎Auswahl und Bearbeitung von Willy Schüssler‎

‎Naumburg/Saale, Uta-Verlag, (1949). Gr.-8vo. Mit Illustrationen von Grothe. IX S., 1 Bl., 242 S., 1 Bl. Or.-Hlwd.; leicht gelockert. (Uta-Jugendbücher, 1). [5 Warenabbildungen]‎

‎Die Nacherzählungen von klassischen Sagen (Luther, Lessing, Meißner, Grimm, Schopenhauer, Hey, Simrock, Gellert, Bertuch, Schüßler u.a.) sind nach den "Hauptfiguren" angeordnet: Löwe, Fuchs, Wolf, Wald- u. Feldtiere, Tiere in Hof und Stall, kleines Getier u. am Ende auch "Von Weisen und Narren". - Vorsatz mit Geschenkeintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 162552

‎Deutsche Gedichte mit Schattenbildern‎

‎Faksimile der Ausgabe von 1908‎

‎Stuttgart, Parkland, ca. 1990. Kl.-8vo. Durchgehend mit teils farbigen Illustrationen nach Schattenbildern von Ferdinand Staeger. 1 Bl., 102 S. Illustr. Or.-Pp. [3 Warenabbildungen]‎

Referentie van de boekhandelaar : 84738

‎Deutsche Informationsstelle (Hg.)‎

‎Waffenstillstand 1918 - Waffenstillstand 1940‎

‎Deutscher Verlag Berlin 1940. 30 Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit mit eingebundener Originalbroschur. (Papier am oberen Rand durchgehend mit einem Wasserfleck versehen). 30x22 cm‎

Referentie van de boekhandelaar : 138323

‎DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT BERLIN‎

‎Agrarwissenschaftlicher Kongreß in Berlin vom 3. bis 5. Februar 1947. Ansprachen Vorträge Diskussion Resolutionen.‎

‎Berlin:, Deutscher Zentralverlag GmbH., (1947). 198 S. Original Karton mit Deckeltitel. Hinterer Deckel und letzte Seiten etwas fleckig, Deckeltitel mit leichten Verfärbungen, sonst in gutem Zustand. (=Arbeiten / Neue Folge / Band 1).‎

‎Mit einem Vorwort von A. Mitscherlich.‎

Referentie van de boekhandelaar : 21064B

‎DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT BERLIN:‎

‎Agrarwissenschaftlicher Kongreß in Berlin vom 3. bis 5. Februar 1947. Ansprachen Vorträge Diskussion Resolutionen.‎

‎198 S. Original Karton mit Deckeltitel. (=Arbeiten / Neue Folge / Band 1). Hinterer Deckel und letzte Seiten etwas fleckig, Deckeltitel mit leichten Verfärbungen, sonst in gutem Zustand. Mit einem Vorwort von A. Mitscherlich.‎

‎Deutsche Märchen‎

‎Sammelbilderalbum‎

‎Herausgegeben vom Cigaretten-Bilderdienst. 1300. Tsd. Hamburg ca. 1940. Fol. 30,5:23 cm. Mit 100 farbigen Bildern von Paul Hey. 119 S. Farbiger Or.-Kart. (von Helmut Skarbina, Großmutter liest 5 Kindern aus Märchenbuch vor); etwas angestaubt u. mit leichten Knickspuren, Rücken u. Kanten beschabt u. etwas fleckig. [11 Warenabbildungen]‎

‎Das Exemplar ist vollständig mit allen Klebebildchen. Papier gleichmäßig gebräunt, tlw. leichte Klebespuren, ein langer u. weitere kl. Einrisse, ein Bild lose u. mit Knickspuren.‎

Referentie van de boekhandelaar : 215696

‎Deutsche Märchen vor Grimm‎

‎Herausgegeben von Albert Wesselski‎

‎Wien, Rohrer, (1942). Mit zahlr. Illustrationen von Fritz Kredel. 2 Bl., 299 S., 2 Bl. Illustr. Or.-Hlwd. mit Schutzumschlag; dieser mit Gebrauchsspuren (Randabrisse, tlw. gebräunt).‎

‎Gutes Exemplar.‎

Referentie van de boekhandelaar : 128567

‎Deutsche Märchen vor Grimm‎

‎Herausgegeben von Albert Wesselski‎

‎Wien, Rohrer, (1942). Mit zahlr. Illustrationen von Fritz Kredel. 2 Bl., 305 S., 1 Bl. Illustr. Or.-Hlwd. mit Schutzumschlag; dieser leicht gebräunt.‎

‎Gutes Exemplar.‎

Referentie van de boekhandelaar : 149131

‎Deutsche Märchen vor Grimm‎

‎Herausgegeben von Albert Wesselski‎

‎Wien, Rohrer, (1942). Mit zahlreichen Illustrationen von Fritz Kredel. 2 Bl., 305 S., 1 Bl. Or.-Kart. mit Schutzumschlag; dieser gebräunt u. mit Randbeschädigungen u. Einrissen. - Vorsatz mit kl. Namensstempel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 86631

‎Deutsche Oper Berlin. - Freie Volksbühne Berlin (Herausgeber):‎

‎Konzert aus Opern italienischer Komponisten. Gastspiel der Städtischen Oper (Deutsche Oper). Programmzettel. 1948. Freie Volksbühne, im Volkspark Rehberge. Berlin-Wedding.‎

‎(ca. 14,8 x 10,5 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Besuch (1948) auf Deckel. Insgesamt guter Zustand. Aufführung unter dem Titel "Naturtheater Rehberge". Musikalische Leitung: Guhl / Schmidt-Rhein. Aufgeführt wurde ein Programm aus 3 Folgen mit Stücken verschiedener Komponisten. Mitglieder der Freien Volksbühne hatten hohe Ermäßigung bei den Kartenpreisen. Der Programmzettel enthält genaue Information über die jeweils beteiligten Solist/innen für die einzelnen Musikstücke. Auch eine Anzeige für eine weitere Aufführung der Städtischen Oper im Jahr 1948 ist rückseitig enthalten. Die Städtische Oper (Charlottenburg) wurde erst 1961 in "Deutsche Oper Berlin" umbenannt. Hier wurde ein Konzert in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freien Volksbühne veranstaltet. Das Konzert fand im Volkspark Rehberge in Berlin-Wedding statt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und Teil der Berliner Musiktheatergeschichte! - Der Programmzettel enthält die 2 Original-Eintrittskarten vom 11.03.1949.‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Sehr seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und ein bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Boheme. Oper in vier Bildern von Giacosa und Illica. Musik von Giacchomo Puccini. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Hans Stüwe, Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Werner Liebing, Hans Heinz Nissen, Traute Richter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Cosi fan tutte. Opera buffa in 2 Akten (8 Bilder) von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Georg Reinhardt, Musikalische Leitung: Robert Heger, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Irmgard Armgart, Traute Richter, Herbert Brauer und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Cosi fan tutte. Opera buffa in 2 Akten (8 Bilder) von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Georg Reinhardt, Musikalische Leitung: Robert Heger, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Irmgard Armgart, Traute Richter, Herbert Brauer und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Das Rheingold. Vorabend zu dem Bühnenfestspiel "Der Ring der Nibelungen" von Richard Wagner. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Heinz Tietjen, Musikalische Leitung: Artur Rother, Bühnenbild: Emil Preetorius. Mitwirkende: Gottlob Frick, Josef Herrmann, Hanns Heinz Nissen und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Bildern von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Fritz Dittgen, Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Hanns Heinz Nissen, Elisabeth Grümmer, Rita Streich und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Don Carlos. Oper in 1 Vorspiel und 4 Akten. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 8 S. mit Beilage. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Julius Kapp, Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Josef Fenneker. Mitwirkende: Dietrich Fischer-Dieskau, Johanna Blatter, Boris Greverus und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Sehr seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und Teil der Berliner Musiktheatergeschichte! - Das Programm enthält noch die für den 12.07.1949 separat beigelegte Besetzungsliste zur Aufführung.‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Prinzessin Turandot. Ballett in 2 Bildern von Luigi Malipiero. Musik von Gottfried von Einem. Programmheft. Spielzeit 1952/53. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit illustriertem Deckeltitel (Zeichnung: Josef Fenneker). Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1952) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Leineweber auf Deckel. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Artur Rother, Choreographie: Gustav Blank, Bühnenbild: Josef Fenneker. Mitwirkende: Carl Jaeger, Suse Preißer, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zum Ballett, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu Aufführungen und Mitwirkenden. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Tannhäuser. Pariser Fassung. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Programmheft. Spielzeit 1951/52. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1951) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Leineweber auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Heinz Tietjen, Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Chöre: Hermann Lüddecke, Bühnenbild: Emil Preetorius, Choreographie: Gustav Blank. Mitwirkende: Josef Greindl, Josef Metternich, Martha Musial und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Tiefland. Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Guimera von Rudolf Lothar. Musik von Eugen d´Albert. Programmheft. Spielzeit 1952/53. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1953) auf Deckel oben. Montierte Werbung der Firma Hammer Weinbrand auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Kurt Rosenthal, Musikalische Leitung: Leo Blech, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Rudolf Gonszar, Wilhelm Lang, Elly Thieme, Helene Werth und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber):‎

‎Wiener Blut. In der Neubearbeitung von Adolf Rott und Hans Lenzer. Vorspiel und 3 Akte. Musik von Johann Strauss. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas berieben, Heftung innen leicht gelöst, sonst gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über den Besuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung: Adolf Rott (Burgtheater Wien), Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Bühnenbild: Fritz Judtmann. Mitwirkende: Rita Streich, Fritz Hoppe, Irma Beilke und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper, zudem mehrere fotografische Abbildungen zu verschiedenen Aufführungen. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Heft enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!‎

‎Deutsche Reichsbahn / Reichsbahndirektion Köln‎

‎Fotos of the most important bridges during reconstruction within RBD-District Cologne - Lichtbilder der wichtigsten im Bau befindlichen Brücken im RBD-Bezirk Köln.‎

‎Köln ab 1946. 4° ca. 30 Seiten mit Original- Fotos. Erklärungen zu Wiederaufbau, Kosten der betroffenen Brücken. brosch. Berieben und bestossen, mit Knicken, Rücken mit Fehlstellen, Textbräunung. Selten!‎

‎Southbridge: Cologne Bonntor-Cologne Kalk-North KM3,26 Bridge Nr. 131 - Südbrücke: Köln-Bonntor-Köln Kalk Noord KM 3,26 Bauwerk Nr. 131. Hohenzollernbridge: Cologne Cologne Deutz-Cologne Main KM 0,4-0,9 Bridge Nr. 132 - Hohenzollernbrücke: Köln Köln Deutz - Köln Hbf KM 0,4-0,9 Bauwerk Nr. 132. Rhinebridge Duisburg-Hochfeld: Rheinhausen-Duisburg Hochfeld KM 12,685 - 13,617 Bridge Nr. 306 - Rheinbrücke Duisburg-Hochfeld: Rheinhausen -Duisburg Hochfeld KM 12,685-13,617 Bauwerk Nr. 306.‎

Referentie van de boekhandelaar : 36988BB

‎Deutsche Reichsbahn / Reichsbahndirektion Wuppertal‎

‎Reichsbahn- Kursbuch West-Deutschland - Jahresfahrplan 1944/45 - Teil 1 + Teil 2 in einem Buch‎

‎Wuppertal, DR / Reichsbahn-Direktion Wpt. Broschur, kl. DinA 4, fast quadratisch, 223+180 Seiten mit Tabellen, dazu Übersichtskarten, mit Werbeanzeigen, Einband mit einigen Gebrauchsspuren, stark beschabt, berieben und bestoßen, randrissig, fleckig, erstes Titelblatt beschrieben, Buchblock hinter dem 2. Titelblatt an der Bindungsklammer ausgerissen, Seiten aber fest, Schnitt und Seiten papierbedingt stärker gebräunt, trotz der deutlichen Gebrauchs- und/oder Altersspuren ausreichender Zustand / used [4 Warenabbildungen]‎

‎gültig vom 3. Juli 1944 an, bis auf weiteres; Inhalt: siehe Fotos‎

Referentie van de boekhandelaar : 35526eb

‎Deutsche Reichsbahn. - REICHSBAHN, Deutsche (Herausgeber):‎

‎Dienstvorschrift für den Dienst auf Strecken mit elektrischer Zugförderung (Einphasenwechselstrom). -DV EB - DV 462, Gültig ab 1. Januar 1985.‎

‎112 S. Rotes Original-Kunstleder mit Rücken- und Deckeltitel. Mehrfach gestempelt. Titelseite teilweise eingerissen. Mit zahlreichen Bleistiftanstreichungen. Sonst gut erhalten. Mit auffaltbarem, mehrfarbigem Übersichtsschaltplan für den Bahnhof O-Stadt.‎

‎Deutsche Revolution 1848/1849. - Berliner Zeitung (Herausgeber):‎

‎Die Woche im Bild. Illustrierte Beilage der Berliner Zeitung. 3. Jahrgang, Nr. 11, 14. März 1948. (Sonderausgabe zum 100. Jahrestag der Revolutionsereignisse 1848 in Berlin).‎

‎(ca. 31,5 x 23,6 cm). 4 S. mit Beigabe. Original-Zeitungsformat mit illustriertem Deckeltitel. (= Die Woche im Bild: 11, 1948). Papier leicht gebräunt und gerändert, wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Sonderausgabe der Berliner Zeitung-Redaktion zu den Revolutionsereignissen im Jahr 1848 in Berlin. Die Ausgabe enthält zahlreiche historische Illustrationen, oft mit Abbildungen zu Barrikaden und Kämpfen in konkreten Berliner Straßen. Enthalten sind zudem kurze Beitexte, die teils auch auf die zerbrechende deutsche Einheit im Jahr 1948 Bezug nehmen. Die vierte Seite enthält zeitgenössische Werbung. Als Beigabe enthalten ist das Deckblatt der Ausgabe Nr. 8 (22. Februar 1948), auch bereits mit Fokus auf die Revolution von 1848.‎

‎Deutsche Revolution 1848/1849. - KIRSANOW, A. (Chefredakteur):‎

‎Illustrierte Rundschau. Nummer 6 (44), März 1948. (Sonderausgabe zum 100. Jahrestag der Revolution 1848).‎

‎(ca. 30,5 x 25,2 cm). 34 S. Original-Broschur mit farbig illustriertem Deckeltitel. (= Illustrierte Rundschau. Nummer 6 (44), 1948, 3. Jahrgang). Einbanddeckel etwas gerändert und etwas gelockert, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Aus dem Inhalt: 1848 - Das Europäische Sturmjahr / Berlin im März 1848 / Eine Revolution und ihre Lehren (Die Berliner Jahrhundertausstellungen) etc. Die Ausgabe enthält auch Belletristik und Karikaturen - allesamt aus sowjetischer Produktion, was die Nähe zur Zeitungspublikation "Tägliche Rundschau" der Sowjetischen Administration belegt. Interessante Archivalie zum Blick auf 1848 in der Ost-Berliner Besatzungszone!‎

‎Deutsche Rundschau.- PECHEL, Rudolf (Herausgeber):‎

‎Deutsche Rundschau. 80. Jahrgang. 1954. 12 Hefte (Januar bis Dezember 1954) in 2 Bänden.‎

‎Gr.8°. 1348 S. Halbleinwand der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Original-Broschurdeckel miteingebunden. In sehr gutem Zustand. Mit Beiträgen von Rudolf Pechel, Alfred Weber, Bodo Scheurig, Friedrich Seebaß, K. Edschmid, Margarethe Buber-Neumann, Kurt Kersten, Hermann Kasack, Werner Bergengruen, Hans Jaeger, Max Krell, Leonhard Frank, Gustav René Hocke, Otto v. Taube etc.- - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)‎

‎Deutsche Sagen‎

‎Nach Brüder Wilh‎

‎u. Jak. Grimm, K. Simrock, G. Schwab, L. Bechstein, W. O. v. Horn u.A. Gesammelt u. bearbeitet von Gustav A. Ritter. Neue verbesserte Auflage (65. Tsd.). Berlin, Herlet, o.J. (ca. 1905). Gr.-8vo. Mit zahlreichen, teils farbigen Tafeln von Ed. Brüning u. H. Tischler. XII, 676 S. Illustrierter Or.-Lwd.; Kanten stark bestoßen, Gelenke u. Kapitale fransig, Rücken repariert u. Buchblock neu befestigt.‎

‎Umfangreiche Sammlung mit nach Regionen angeordneten Sagen. - Exemplar mit starken Gebrauchsspuren: Papier gebräunt, die Blätter des Inhaltsverzeichnisses neu befestigt u. mit Beschädigungen, eine Tafel lose u. mit Randläsuren, Titelei mit alten Besitzvermerken.‎

Referentie van de boekhandelaar : 192548

‎Deutsche Sagen aus Böhmen und Mähren‎

‎Erzählt von Vladimir Hulpach‎

‎Deutsch von Ursula Sedmidubska u. Wolf B. Oerter. Hanau, Dausien, (1994). 4to. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Karel Franta. 191 S. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag, illustrierte Vorsätze. [4 Warenabbildungen]‎

Referentie van de boekhandelaar : 180968

‎DEUTSCHE SHELL AKTIENGESELLSCHAFT (Herausgeber)‎

‎Industrieschmierstoffe a la Carte ...eine Schrift über das Werk Grasbrook der Deutschen Shell Aktiengesellschaft.‎

‎Selbstverlag. ca. 15 x 21 cm. 32 S. Original-Kartoneinband mit illustriertem Deckeltitel. Einband leichte Gebrauchsspuren. Mit handschritflichem Eigentumsvermerk auf Titelblatt. Sonst guter Zustand.‎

‎Mit zahlreichen Abbildungen und Skizzen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 5879C

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎Ballett Dornröschen. Musik von Peter Tschaikowsky. Programmzettel. 06.01.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen mit beiliegendem Spielplan. Original-Programmzettel, gefaltet, mit dekoriertem Deckeltitel. Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Dirigent: Gustav Großmann, Inszenierung und Choreographie: Tatjana Gsovsky. Tänzer/innen waren: Eleonore Vesco, Gert Reinholm, Ilse Schulz und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Texte zum Ballett. Beigelegt ist ein extra Blatt mit einem Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in 3 Akten von Hugo von Hofmannsthal. Programmzettel. 13.05.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von Richard Strauß. Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenck von Trapp. Sänger/innen waren: Tiana Lemnitz, Heinrich Pflanzl, Anneliese Müller und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in 3 Akten (7 Bildern) nach Shakespeares gleichnamigen Lustspiel von H. S. Mosenthal. Programmzettel. 09.07.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: Gustav Großmann, Inszenierung: Werner Kelch, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Heinrich Pflanzl, Kurt Rehm, Franz Stumpf und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und zweiseitig Texte zur Oper. Auf der ersten Innenseite ist die Ankündigung einer Opernaufführung des Stücks aus dem Jahr 1849 faksimiliert mit damaliger Besetzung und veranstaltet von den Königlichen Schauspielen. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎Hoffmanns Erzählungen. Phantastische Oper in 3 Akten, einem Vor- und Nachspiel von J. Barbier. Programmzettel. 25.06.1949. Spielzeit 1948/1949. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von J. Offenbach. Musikalische Leitung: Karl Fischer, Inszenierung: Ernst Legal. Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Sänger/innen waren: Kurt Schüffler, Johanna Görschler, Liselotte Losch und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎La Traviata (Violetta). Oper in 3 Akten (4 Bildern). Programmzettel. 04.04.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Kurt Schmidt, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Liselotte Losch, Annie Kley, Julius Katona und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

‎Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant):‎

‎Madame Butterfly. Oper in 3 Akten von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica. Programmzettel. 23.04.1949. Spielzeit 1948/1949. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal.‎

‎(ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Oper in 3 Akten von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, Deutsch von Alfred Brüggemann. Musik: Giacomo Puccini, Musikalische Leitung: Karl Fischer. Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Sänger/innen waren: Madlon Harder, Anneliese Müller, Kurt Rehm, Gerhard Witting und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!‎

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