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‎Werner, Klaus Ulrich‎

‎Dichter-Exil und Dichter-Roman. Studien zur verdeckten Exilthematik in der deutschen Exilliteratur 1933 - 1945. (Europäische Hochschulschriften / Reihe 1 / Deutsche Sprache und Literatu, Band 1031.)‎

‎Frankfurt a. M., Lang 1987. XIV, 298 Seiten. Softcover/Paperback‎

‎Lagerspuren am Schnitt, ansonsten sehr gut erhalten. 9783820486858‎

Ссылка продавца : 103362

‎Wertheim, Max‎

‎Zeit und Traum. Gedichte.‎

‎Zürich, Oprecht, 1946. 46 S., 1 Bl., OBr. m. OU.‎

‎Erstausgabe.‎

Ссылка продавца : 27740

‎Westermann, Klaus (Hg)‎

‎Joseph Roth. Werke. Herausgegeben von Klaus Westermann. Mit einem Vorwort zur Werkausgabe von Fritz Hackert und Klaus Westermann. 6 Bände. Band 1. Das journalistische Werk: 1915 - 1923. Band 2. Das journalistische Werk: 1924 - 1928. Band 3. Das journalistische Werk: 1929 - 1939. Band 4. Romane und Erzählungen: 1916-1929. Band 5. Romane und Erzählungen: 1930 - 1936. Band 6. Romane und Erzählungen: 1936-1940.‎

‎Kiepenheuer & Witsch; Amsterdam, Allert de Lange, Köln, 1989-1991. 1116,1028,1075,1086,813,898 Seiten., ca. 21x13,5cm, mit silbergeprägtem Deckel- und Rückentiteln mit Original-Klarsicht-Schutzumschlägen. Dünndruckausgaben. Erste Ausgabe. Wilpert/Gühring 28. Sehr guter Zustand. Lesebändchen. Gute Exemplare, wohl ungelesen. Mit einem Vorwort zur Werkausgabe von Fritz Hackert und Klaus Westermann. Fine copies, seems unreaded.‎

Ссылка продавца : 16412

‎Westheim, Paul‎

‎E.L.Kirchner. In: 'Kroniek van hedendaagsche kunst en kultuur', 3e Jaargang, October 1938, Nr.12.‎

‎Amsterdam, Uitgeversbedrijf "De Spieghel", 1938. 4°, S.289-324 m. Abb., illustr. OBrosch., unt. Ecke schwach wellig; schönes Expl.‎

‎Erste Ausgabe dieses vierseitigen Artikels. Ausserdem ein dreiseitiger Text von Julius Hay 'Het drama in druk' und ein Beitrag von Paul Walther (in deutscher Sprache!) sowie Beiträge zahlreicher anderer Autoren, darunter Mok und van Loon.‎

Ссылка продавца : 21361AB

‎Westheim, Paul‎

‎Karton mit Säulen. Antifaschistische Kunstkritik. (Hrsg. und Nachwort von T. Frank).‎

‎Leipzig / Weimar, Kiepenheuer, (1985). 8°. 344 S. Original-Leinenband mit OUmschlag. (=Kiepenheuer-Bücherei; 59).‎

‎Erste Ausgabe dieser Sammlung.‎

Ссылка продавца : 90353AB

‎WESTHEIM, PAUL.‎

‎Kunstkritik aus dem Exil.‎

‎Weyer, Helfried‎

‎Begegnungen : Texte u. Bilder / von Helfried Weyer.‎

‎Freiburg i. Brsg. : Eulen-Verlag, 1986. 71 S. zahlr. Ill. (farb.) 8°. Bibl.- Einbd.‎

‎Zustand: Bibl.-Ex., ungelesen; gut erhalten!‎

Ссылка продавца : 40615

‎Weyrauch, Wolfgang (1904-1980)‎

‎Geschichten zum Weiterschreiben. [signiert, signed]. Edition Otto F. Walter.‎

‎Luchterhand Verlag, Neuwied und Berlin, 1969. 104(1) Seiten, OKlappen-Broschur, signiert. Gutes, wohl ungelesenes Exemplar. Sehr selten. Very rare. Good copy, signed by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers.‎

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‎White, T(erence) H(anbury)‎

‎Mistress Masham's Repose. Illustrations by Fritz Eichenberg.‎

‎N.Y., Putnam's Sons, (1946). 8°, 255 S.m. zahlr. Textillustr., hellblauer OLwdbd.m. goldgeprägt. TSchrift u. VDeckel-Ornam., VDeckel schwach fleckig, unbeschnitten; insges. schönes Expl.‎

‎Erste Ausgabe mit Vorsatzpapieren, Bandgestaltung und zahlreichen Textillustrationen von Eichenberg; DtExilAr.6442; Maslyn/Nägele C 40.‎

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‎Widmungsexemplar - Brentano, Bernard von‎

‎Tagebuch mit Büchern. * Eigenhändig auf dem Vortitelblatt: Für Woflgang Boller zu Erinnerung an seinen Besuch... Bernard Brentano Februar 1958.‎

‎Zürich. Atlantis Verlag 1943. 217 Seiten. Brauner Original-Leinwand-Einband mit vergoldetem Rückentitel. (Geringe Lagerspuren. Gutes Exemplar). 20x13 cm‎

‎* Erste Ausgabe. First Edition. ----- Bernard von Brentano (* 15. Oktober 1901 in Offenbach am Main; ? 29. Dezember 1964 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Erzähler, Romancier, Essayist und Journalist. Bernard von Brentano war ein Sohn des hessischen Innen- und Justizministers Otto von Brentano di Tremezzo und ein Bruder von Peter Anton, Clemens und Heinrich von Brentano. Seine Mutter Lilla Beata, geborene Schwerdt, stammte aus der Frankfurter Linie der Brentanos. Anders als seine Brüder hat Bernard von Brentano den Langnamen seiner Familie, Brentano di Tremezzo, kaum benutzt. Nach dem Abitur in Offenbach studierte Brentano Philosophie in Freiburg, München, Frankfurt und Berlin. In Freiburg wurde er aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindung Bavaria, in München des K. St. V. Rheno-Bavaria, beide im Kartellverband, seit 1920 war er Mitglied im P.E.N. Sein Stück GELD (1924) wurde unter der Intendanz von Gustav Hartung in Darmstadt aufgeführt, Dramaturg war Peter Suhrkamp. Von 1925 bis 1930 arbeitete Brentano beim Feuilleton im Berliner Büro der Frankfurter Zeitung und wurde dort Nachfolger von Joseph Roth, mit dem er eng befreundet war. Im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller engagierte er sich stark und war auch Mitarbeiter der Zeitschrift Die Linkskurve. Zusammen mit Bertolt Brecht wollte er 1929/30 eine weitere literarische Zeitung herausgeben, dieses Projekt konnte jedoch nicht realisiert werden. In seinem 1929 erschienenen Essay Über den Ernst des Lebens wertete Brentano Kriegsbriefe gefallener Soldaten aus und kritisierte die Verherrlichung des Krieges. Mit dem 1932 erschienenen prophetischen Buch Der Beginn der Barbarei in Deutschland zog er sich endgültig den Hass der Nationalsozialisten zu. Seine Bücher wurden nach deren Machtergreifung auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ob Brentano Mitglied der KPD gewesen ist, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden, es gibt allerdings etliche Indizien dafür. In jedem Fall lehnte Brentano nach zwei Moskaureisen im Jahre 1930 und 1932 das Stalinregime ab und distanzierte sich später auch vom Marxismus. Brentano verließ Anfang April 1933 Berlin und emigrierte in die Schweiz, seit 1934 lebte er mit seiner Familie in Küsnacht bei Zürich. Dort arbeitete er für die Neue Zürcher Zeitung und die Weltwoche. In dem Zürcher Verlag Oprecht erschien 1936 Brentanos Hauptwerk Theodor Chindler, das mehrfach neu aufgelegt und von Hans W. Geißendörfer 1979 verfilmt wurde. Dieser Roman, von Thomas Mann sehr gelobt, schildert den Zusammenbruch des Wilhelminischen Kaiserreiches am Beispiel einer katholischen Familie und greift teilweise auf die eigene Familiengeschichte zurück. Ab 1940 bemühte sich Brentano um eine Repatriierung. Er schrieb an das Auswärtige Amt in Berlin: ?Neben der aufmerksamen Betrachtung der vom Führer eingeleiteten und vollbrachten Politik, haben gerade die Erfahrungen, die ich als Deutscher im Ausland, in der Schweiz und auf Reisen in Frankreich, machte, meine früheren innenpolitischen Ansichten völlig umgestossen.? In einer Anlage distanzierte er sich von Thomas Mann und nannte seine politischen Ansichten grundverschieden. Zwar wurde Brentano die Rückkehr zugestanden, jedoch gab ihm die Reichsschrifttumskammer nicht die Zusage zur literarischen Tätigkeit. Der Historiker Jean Rudolf von Salis, der berichtete, Brentano habe sich bei Kriegsbeginn in seiner Gegenwart zu einem antisemitischen Ausbruch hinreißen lassen, erklärte sich das Verhalten mit einer tiefen Lebensangst, Brentano habe in panischer Angst gelebt, den Nationalsozialisten in die Hände zu fallen. Seine Ehefrau Margot von Brentano-Gerlach hatte eine jüdische Mutter. Erst 1949 kehrte er aus der Emigration nach Deutschland, in das ?Land der Liebe?, wie er es in seiner Autobiographie 1952 nannte, zurück und lebte mit seiner Familie bis zu seinem Tod in Wiesbaden. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Widmungsexemplar - Endres, Franz Carl‎

‎Philosophie des Alltags. Briefe eine Philosophen an ein junges Mädchen. * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt "Meinem alten Freunde, Franz Mittelbach (Verleger) vom Verfasser Franz Carl Endres Küssnacht a. Rigi Villa Fortuna Dezember 1933" Erstes bis Zweites Tausend.‎

‎Rascher Verlag, Zürich, Leipzig und Stuttgart 1934. V'III, 160 Seiten. Blauer, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband (Einband angestaubt).. 20x14 cm‎

‎* Erste Ausgabe, First Edition ! ----- Franz Carl Endres (* 17. Dezember 1878 in München; ? 10. März 1954 in Muttenz-Freidorf) war ein bayerischer Offizier, Historiker, Schriftsteller. Er gehörte den Freimaurern an. Franz Carl Endres war der Sohn des Generalleutnants der Bayerischen Armee Karl Ritter von Endres (1847?1907) und dessen Ehefrau Sophie, geborene Scheel gen. Gebel. Endres heiratete im Jahre 1900 Margaretha von Pieverling, mit der er zwei Kinder bekam. Militärkarriere: Endres absolvierte 1897 das Wilhelmsgymnasium München und trat anschließend als Offiziers-Aspirant in das Infanterie-Leib-Regiment der Bayerischen Armee in München ein. Im Jahre 1899 wurde er Leutnant und 1903 Adjutant des Bezirkskommandos Weilheim. Von 1906 bis 1909 absolvierte Endres die Bayerische Kriegsakademie, die ihm die Qualifikation für den Generalstab und besonders für das Lehrfach aussprach. Ab 1910 war er als Hilfslehrer an die Akademie kommandiert. Er ließ sich 1912 pensionieren und trat als Hauptmann in osmanische Dienste über. Als solcher machte er 1912/13 den Balkanfeldzug mit und war anschließend Professor an der Generalstabsschule in Konstantinopel. Nebenher arbeitete er für verschiedene deutsche demokratische Zeitungen als militärischer und politischer Auslandskorrespondent. Endres lebte einige Jahre im Nahen Osten ? an der Küste des Bosporus sowie in Aleppo. Er war ein führendes Mitglied der Deutschen Liga für Menschenrechte. Nachdem das Osmanische Reich an der Seite Deutschlands in den Ersten Weltkrieg eingetreten war, wurde Endres zum Oberquartiermeister der osmanischen 1. Armee ernannt und an den Dardanellen und in Syrien eingesetzt. 1915 trat er in bayerische Dienste zurück und wurde in der Zentralstelle des Generalstabs eingesetzt. Bereits 1916 wurde er verabschiedet; 1918 erhielt Endres noch den Charakter als Major. Er betrachtet sich selbst ?teilweise als Freund des türkischen Volkes?. Allerdings schlussfolgerte er in seinen Büchern Die Ruine des Orients und Die Türkei: Bilder und Skizzen von Land und Volk, dass im Völkermord 1,2 Millionen Armenier verhungerten. Schriftsteller und Autor: 1920 wurde er in München in die Freimaurerloge ?Zum aufgehenden Licht an der Isar? zum Freimaurer aufgenommen. 1922 affilierte er an die Loge ?Zu den 3 Cedern? in Stuttgart. Später war er auch Mitglied der Logen ?Labor? in Wien, ?Fiat Lux? in Luzern und ?Lalande? in Paris. Innerhalb der Freimaurerei engagierte er sich für völkerverbindende Bestrebungen. Anfang der 1920er Jahre veröffentlichte er das tendenziell pazifistische Buch Die Tragödie Deutschlands, das später vom Naziregime auf den Index gesetzt wurde. Das Buch brachte ihm viele Kritiker und Feinde, so dass er sich gezwungen sah, 1926 nach Küsnacht in die Schweiz auszuwandern. Danach lebte er in Freidorf bei Basel. In der Schweiz lebte er als freier Autor und widmete sich vor allem dem Schreiben von soziologischen und philosophischen Büchern. Er hielt Radio- und Universitätsvorträge und schrieb Kolumnen für schweizerische Tageszeitungen. Die militärischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs wurden in sechs Bänden mit dem Titel Das Grosse Weltgeschehen beschrieben. Herbert von Moos war Herausgeber und Franz Carl Endres militärischer Mitarbeiter des Werkes. Der 1. Band erschien im Frühjahr 1940. Er schrieb bis zu seinem Lebensende über 40 Bücher, darunter einige Romane. Heute sind zwei seiner Bücher über den Buchhandel erhältlich: Das Mysterium der Zahl, das in Diederichs Gelber Reihe erschien, und Das Geheimnis des Freimaurers im Bauhüttenverlag. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Widmungsexemplar - Endres, Franz Carl‎

‎Sittliche Grundlagen menschlicher Beziehungen. Meinen treuen Radio-Hörerinnen und Hörern. * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt "Seinem alten Freunde, Franz Mittelbach (Verleger) in ? Anhänglichkeit Franz Carl Endres Küssnacht, Juni 1936" Erstes bis Drittes Tausend.‎

‎Rascher Verlag, Zürich und Leipzig. 1936. XV, 116 Seiten. Schwarzer Original-Leinwand-Einband mit doldenem Titelschild u. rotem Schutzumschlag. (Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar). 20x14 cm‎

‎* Erste Ausgabe, First Edition ! ----- Franz Carl Endres (* 17. Dezember 1878 in München; ? 10. März 1954 in Muttenz-Freidorf) war ein bayerischer Offizier, Historiker, Schriftsteller. Er gehörte den Freimaurern an. Franz Carl Endres war der Sohn des Generalleutnants der Bayerischen Armee Karl Ritter von Endres (1847?1907) und dessen Ehefrau Sophie, geborene Scheel gen. Gebel. Endres heiratete im Jahre 1900 Margaretha von Pieverling, mit der er zwei Kinder bekam. Militärkarriere: Endres absolvierte 1897 das Wilhelmsgymnasium München und trat anschließend als Offiziers-Aspirant in das Infanterie-Leib-Regiment der Bayerischen Armee in München ein. Im Jahre 1899 wurde er Leutnant und 1903 Adjutant des Bezirkskommandos Weilheim. Von 1906 bis 1909 absolvierte Endres die Bayerische Kriegsakademie, die ihm die Qualifikation für den Generalstab und besonders für das Lehrfach aussprach. Ab 1910 war er als Hilfslehrer an die Akademie kommandiert. Er ließ sich 1912 pensionieren und trat als Hauptmann in osmanische Dienste über. Als solcher machte er 1912/13 den Balkanfeldzug mit und war anschließend Professor an der Generalstabsschule in Konstantinopel. Nebenher arbeitete er für verschiedene deutsche demokratische Zeitungen als militärischer und politischer Auslandskorrespondent. Endres lebte einige Jahre im Nahen Osten ? an der Küste des Bosporus sowie in Aleppo. Er war ein führendes Mitglied der Deutschen Liga für Menschenrechte. Nachdem das Osmanische Reich an der Seite Deutschlands in den Ersten Weltkrieg eingetreten war, wurde Endres zum Oberquartiermeister der osmanischen 1. Armee ernannt und an den Dardanellen und in Syrien eingesetzt. 1915 trat er in bayerische Dienste zurück und wurde in der Zentralstelle des Generalstabs eingesetzt. Bereits 1916 wurde er verabschiedet; 1918 erhielt Endres noch den Charakter als Major. Er betrachtet sich selbst ?teilweise als Freund des türkischen Volkes?. Allerdings schlussfolgerte er in seinen Büchern Die Ruine des Orients und Die Türkei: Bilder und Skizzen von Land und Volk, dass im Völkermord 1,2 Millionen Armenier verhungerten. Schriftsteller und Autor: 1920 wurde er in München in die Freimaurerloge ?Zum aufgehenden Licht an der Isar? zum Freimaurer aufgenommen. 1922 affilierte er an die Loge ?Zu den 3 Cedern? in Stuttgart. Später war er auch Mitglied der Logen ?Labor? in Wien, ?Fiat Lux? in Luzern und ?Lalande? in Paris. Innerhalb der Freimaurerei engagierte er sich für völkerverbindende Bestrebungen. Anfang der 1920er Jahre veröffentlichte er das tendenziell pazifistische Buch Die Tragödie Deutschlands, das später vom Naziregime auf den Index gesetzt wurde. Das Buch brachte ihm viele Kritiker und Feinde, so dass er sich gezwungen sah, 1926 nach Küsnacht in die Schweiz auszuwandern. Danach lebte er in Freidorf bei Basel. In der Schweiz lebte er als freier Autor und widmete sich vor allem dem Schreiben von soziologischen und philosophischen Büchern. Er hielt Radio- und Universitätsvorträge und schrieb Kolumnen für schweizerische Tageszeitungen. Die militärischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs wurden in sechs Bänden mit dem Titel Das Grosse Weltgeschehen beschrieben. Herbert von Moos war Herausgeber und Franz Carl Endres militärischer Mitarbeiter des Werkes. Der 1. Band erschien im Frühjahr 1940. Er schrieb bis zu seinem Lebensende über 40 Bücher, darunter einige Romane. Heute sind zwei seiner Bücher über den Buchhandel erhältlich: Das Mysterium der Zahl, das in Diederichs Gelber Reihe erschien, und Das Geheimnis des Freimaurers im Bauhüttenverlag. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Wiechert, Ernst (1887-1950)‎

‎Die Majorin. Eine Erzählung. [signiert, signed].‎

‎Albert Langen / Georg Müller Verlag, München, 1934. 225(1) Seiten, OLeinen, signiert und mit Jahreszahl (`42`). 71.-75. Tausend. Gutes Exemplar. Selten. Very rare. Good copy, signed by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers.‎

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‎Wied, Martina‎

‎Das Krähennest : Begebnisse auf verschiedenen Ebenen. [Roman].‎

‎Wien : Herold, 1951. 603 S. ; 8 OLeinen‎

‎Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, nur Vorsatzblatt zum unteren Schnittbereich ein wenig fleckig, Buchblock fest, Eigentlich ist Kunstgeschichte das Spezialgebiet der französischen Dozentin Madeleine de la Tour, doch mitten im Zweiten Weltkrieg nimmt sie eine Stelle als Sprachlehrerin in einem englischen Internat an. Die Schule wurde vor den deutschen Bombardements aufs Land evakuiert und wird vom liberalen Direktor Leontes unkonventionell geleitet. Madeleine versucht sich einzugewöhnen, mit dem Herzen bleibt sie aber ihrem alten Leben verbunden: mit dem von den Nazis besetzten Paris und ihrem ehemaligen Geliebten Ernest, einem prominenten Schriftsteller, der mittlerweile mit den Nationalsozialisten kollaboriert. Madeleine hadert, ob sie nicht doch hätte bleiben müssen, um gegen das Regime zu kämpfen. Andere Freunde geben in der Schweiz eine Emigrantenzeitschrift heraus und sind nicht weniger irritiert über Ernests politische Kehrtwendung. Doch auch im »Krähennest« überschlagen sich die Ereignisse zusehends ?Martina Wied (eigentlich Alexandrine Martina Weisl; * 10. Dezember 1882 in Wien, Österreich-Ungarn als Martina Schnabl; ? 25. Jänner 1957 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin. Alexandrine Martina Schnabl war die Tochter des Juristen Josef Schnabl und dessen ebenfalls schriftstellerisch aktiven Frau Jenny Schnabl. Bereits als Schülerin erschienen ihre Gedichte in Zeitschriften wie ?Simplicissimus? oder ?Jugend? unter dem von ihr bevorzugten Pseudonym Wied. Sie studierte in Wien deutsche Philologie, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unternahm Studienreisen nach Polen, Frankreich, England und Italien. 1910 heiratete sie den Chemiker Sigmund Weisl, mit dem sie den Sohn Hanno hatte. Ab 1912 war Martina Weisl Mitarbeiterin des ?Brenner?, 1919 erschien ihr erster Gedichtband ?Bewegung?, für den sie 1924 den erstmals verliehenen Förderungspreis der Stadt Wien erhielt, gemeinsam mit Robert Musil, Richard Billinger und Otto Stoessl. Sie war auch mit Paul Ernst bekannt. Ihr Mann starb 1930, weshalb sie danach auf ihren Schriftstellerberuf angewiesen war. 1936 erschien ?Rauch über St. Florian? als erster Roman in Buchform. Von 1939 bis 1947 lebte sie im Exil in Großbritannien, wo sie als Mittelschullehrerin tätig war und vier Romane schrieb, die erst später veröffentlicht wurden. 1947 kehrte sie nach Wien zurück. Als erste Frau erhielt sie 1952 den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. Sie war zuerst Lyrikerin, dann trat sie als Essayistin, Literaturkritikerin und schließlich Erzählerin und Dramenautorin an die Öffentlichkeit. In ihren Werken kritisierte sie u. a. die Krise der bürgerlichen Gesellschaft. Als ihr Hauptwerk gilt der umfangreiche Entwicklungsroman ?Die Geschichte des reichen Jünglings? aus dem Jahr 1943 (veröffentlicht 1952), indem unter anderem in der Figur des Revolutionärs Iwanow ein literarisches Porträt von Georg Lukács gezeichnet wird, mit dem Wied in Wien befreundet war. Sie wurde in einem ehrenhalber gewidmetes Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet‎

Ссылка продавца : 165923

‎Wieden, Peter (d.i. Ernst Fischer)‎

‎Die nationale Maske der Hitlerimperialisten.‎

‎Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1944. 49 S., 1 Bl. OBr., Rücken berieben, papierbedingte Bräunung, Stempel auf d. Einbandtitel u. auf dem Titelblatt, ansonsten ordentliches Exemplar.‎

‎Sternfeld/T. 134, Exilarchiv 1464.‎

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Antiquariat.de

Antiquariat Walter Markov
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‎WIESEL (Elie)‎

‎Paroles d'étranger‎

‎Paris, éd. du Seuil, coll. Points, 1982 — in-12, 190 pp. — broché, photo couv.‎

‎Livre de question et de révoltes, mais aussi de reflexion, de dialogue, contre l'oubli et l'aveuglement autour du thème de l'exil.‎

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Livre Rare Book

Librairie Art et Arts
Bordeaux France Francia França France
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‎Wiesinger-Stock, Sandra, Erika Weinzierl, Konstantin Kaiser (Hrsg.)‎

‎Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft. (= Exilforschung heute. Bd. 1)‎

‎Wien, Mandelbaum (2006). 494 S., mit zahlr. sw. Abb., ill. OPpbd.‎

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‎Wiesinger-Stock, Sandra; Weinzierl, Erika; Kaiser, Konstantin (Hrsg.)‎

‎Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft. (= Exilforschung ; 1.) - Widmungsexemplar -‎

‎Wien, Mandelbaum (2006). 494 S., mit Abb., ill. OPp.‎

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‎Wiesinger-Stock, Sandra; Weinzierl, Erika; Kaiser, Konstantin (Hrsg.)‎

‎Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft. (= Exilforschung ; 1.)‎

‎Wien, Mandelbaum (2006). 494 S., mit Abb., ill. OPp.‎

Ссылка продавца : ZEIT1690

‎Wilder, Fritz‎

‎Untar Leit vom Transpurt. Illustriert von Justine Mytteis.‎

‎Wien Stuttgart Zürich, Frick, (1961). 8°. 131 S. OLn., 1‎

‎1. und einzige Ausgabe dieser Erzählungen im Wiener Dialekt des 'Wilder-Fritzl' (Kurt Kalb in 'Das Gutruf', Wien 2006: von dem der Fotograf Ludwig Hoffenreich behauptete, er sei ein Cousin von Billy Wilder). Wilder aus Czernowitz (1915-1972) war 1937 nach Palästina emigriert und 1949 nach Wien übersiedelt. Hier war er 'Motor der Publikumsorganisation', der Arbeitsgemeinschaft der 'Theaterfreunde', des neu eröffneten Wiener Theaters 'Scala' (wo Arnolt Bronnen als Chefdramaturg tätig war) und galt Otto Tausig als 'einer, der nur ein Ziel im Leben hatte: Arbeiter mit Werken der Literatur bekannt zu machen' (zit. nach: Ein unheiliges Experiment. Das Neue Theater in der Scala. Wien 1995. S. 114 f.). 1956, nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Ungarn, ist er aus der KPÖ ausgetreten und hat sich als Möbelpacker und Versicherungsagent u.a. für die Gutruf-Insassen verdungen. Nach einem Abdruck von Gedichten Hermann Schürrers in den 'Akzenten' stellte sich heraus, daß diese von Wilder verfasst worden waren. Um seinem Begräbnis beiwohnen zu können, wurde das Gutruf in der Nähe des Grabens ganztägig geschlossen.Illustriert von Justine Mytteis (d.i. Toch), einer Freundin von Helmut Qualtinger, die schon den Titel von Reinhard Federmann in der Reihe Junge österreichische Autoren (Hrsg. Hans Weigel) illustriert hatte.‎

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‎Wilderotter, Hans‎

‎Der letzte Kaiser : Wilhelm II. im Exil. Deutsches Historisches Museum Berlin. Hrsg. im Auftr. des Deutschen Historischen Museums von Hans Wilderotter und Klaus-D. Pohl. [Autoren: Sylvia Andler ...]‎

‎Gütersloh ; München : Bertelsmann-Lexikon-Verl. 1991. 384 S. : 64 farb. u. 136 schw.-w. Abb ; 27 cm, mit Schutzumschlag Originalverschweißt, Top Zustand, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband‎

‎1 WK 357065901 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

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‎Wilderotter, Hans‎

‎Der letzte Kaiser : Wilhelm II. im Exil. Deutsches Historisches Museum Berlin. Hrsg. im Auftr. des Deutschen Historischen Museums von Hans Wilderotter und Klaus-D. Pohl. [Autoren: Sylvia Andler ...]‎

‎Gütersloh ; München : Bertelsmann-Lexikon-Verl. 1991. 384 S. : 64 farb. u. 136 schw.-w. Abb ; 27 cm, mit Schutzumschlag Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎1 WK 357065901 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

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‎Wilderotter, Hans (Hrsg.)‎

‎Der letzte Kaiser : Wilhelm II. im Exil. Deutsches Historisches Museum Berlin. Hrsg. im Auftr. des Deutschen Historischen Museums von Hans Wilderotter und Klaus-D. Pohl. [Autoren: Sylvia Andler ...].‎

‎Gütersloh ; München : Bertelsmann-Lexikon-Verl., 1991. 384 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 27 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Wilhelm II., der letzte preußische König und deutsche Kaiser, ist eine Zentralfigur der neueren deutschen Geschichte. Als er am 9. November 1918, nach verlorenem Weltkrieg und Revolution, dem Drängen seiner Generäle und der Regierung in Berlin nachgibt und sich ins niederländische Exil zurückzieht, beginnt nicht nur ein neuer Abschnitt der deutschen Geschichte, sondern auch der Lebensgeschichte Wilhelms, der das Reich 30 Jahre lang regierte. (Verlagstext) // INHALT : Klaus-D. Pohl - Der Kaiser im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeif - Wilhelm II. in Fotografie und Film - Isabel V.Hull - Der kaiserliche Hof als Herrschaftsinstrument - Hans-Michael Körner "Na warte Wittebbach!" - Kaiser Wilhelm II. und das Königreich Bayern - David Cannadine Willy, Bertie und Vicky - Dynastische Beziehungen in Europa am Vorabend des Ersten Weltkriegs - Hans Wilderotter - "Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser" - Das Schiff als Metapher und die Flotte als Symbol der Politik des wilhelminischen Kaiserreichs - Bernd Sösemann - "Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht." - Zeugnisse und Wirkungen einer rhetorischen Mobilmachung - Wilfried Rogasch - "Mit Anstand untergehen..." - Wilhelm II. als "Oberster Kriegsherr" - Jan Bank - Der Weg des Kaisers ins Exil - Hans Wilderotter Haus Doom - Die verkleinerte Kopie eines Hofstaats - Klaus-D. Pohl "Das Allerheiligste" - Anmerkungen zu den Arbeitszimmern der Hohenzollern - Hans Wilderotter - Zur politischen Mythologie des Exils - Wilhelm II., Leo Frobenius und die "Doorner Arbeits-Gemeinschaft" Sylvia Andler - "...ein neues Deutsches Reich unter mir erobern." - Politische Verbindungen und Verbündete des Kaisers im Exil - Sibylle Leider "Widersprüche überall" - Wilhelm II. in psychiatrischen Beurteilungen nach 1918 - KATALOG - Der 9. November 1918 - Das Ende des Krieges, die Revolution und der Weg des Kaisers ins Exil - Leben in Doorn - Umgebung und Alltag eines Kaisers im Exil - Das Arbeitszimmer Das Schlafzimmer - Das Bild des Kaisers - Formen der Selbstdarstellung - "Meine Vorfahren" - Familiäre Bindungen und dynastisches Bewußtsein - "Als Instrument des Herrn mich betrachtend". - Zum historischen und politischen Selbstverständnis - "...eine besondere Passion für die Marine". - Marinemalerei, Flottenpropaganda und die Liebe zur Seefahrt - "So gehören wir zusammen, ich und die Armee." - Der Erste Weltkrieg - Erinnerungen und Rechtfertigungen - Biographische Daten von Wilhelm II. ISBN 357065901‎

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‎Wilderotter, Hans (Hrsg.), Sylvia Andler Isabel V. Hull u. a‎

‎Der letzte Kaiser : Wilhelm II. im Exil. Deutsches Historisches Museum Berlin.‎

‎Gütersloh ; München : Bertelsmann-Lexikon-Verl., 1991. 384 S. : Mit zahlr. Illustr., Kart. ; 27 cm ; roter Org.-Broschur‎

‎Enthält zahlreiche Fachbeiträge (Aufsätze, Beschreibungen Exponate). // Einband leicht bestoßen, Datumseintrag auf dem Vorsatz, sonst sauber‎

Ссылка продавца : 23281 ISBN : 357065901

‎Wilfried Ahrens‎

‎Verbrechen an Deutschen. Dokumente der Vertreibung.‎

‎Wilfried Ahrens, Arget 1984. Unverletzter S.U Leinen Sehr gut‎

‎Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, unverletzt. Goldgeprägter Leineneinband, TADELLOS. 320 Seiten, 8 Fototafeln, sehr guter Zustand, ohne etwaigen Eintragungen. +++ 17 x 24,3 cm, 0,75 kg. +++ Stichwörter: Nationalsozialismus Drittes Reich Deutsche Geschichte Zweiter Weltkrieg Exil‎

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Antiquariat.de

Antiquariat Clement
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‎Wilhelm, Kurt (Edit)‎

‎Roads to Zion. Four Centuries of Travellers' Reports.‎

‎N.Y., Schocken Books, (1948). 8°, 117 S., blauer OLwdbd.m. goldgeprägt. TSchrift, Bd. etw. lichtr.; schönes Expl.‎

‎Erste amerikanische Ausgabe (= Schocken Library 14). Translations by I.M. Lask; nicht im DtExilAr.(vgl. 6260).‎

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‎Wilhelm, Kurt (Hrsg.)‎

‎Wege nach Zion. Reiseberichte und Briefe aus drei Jahrhunderten. Übersetzt und herausgegeben.‎

‎Bln., Schocken, 1935. 8°, 89 S., 4 Bll.(= Vlgsanz.), OPpbd.m. mont.TSchildchen, minm.Gebrauchssp., etw. lichtgehellt; schönes Expl.‎

‎Erste Ausgabe (= 'Bücherei des Schocken Verlags, Band 45'). Mit einer dreiseitigen Einleitung des Herausgebers; DtExilAr.6260.‎

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‎Winckler, Lutz (Hrsg.)‎

‎Antifaschistische Literatur. Band 3: Prosaformen.‎

‎Kronberg, Scriptor, 1979. 284 S., OKart. (=Literatur im histor. Prozeß Bd, 10-12),‎

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‎Windhausen, Wolfgang (1949-2022)‎

‎Blätter im Wind. Texte und Gedichte. [signiert, signed, Widmung für Lutz (d.i. Rathenow)]. Mit Illustrationen nach Radierungen und Holzschnitten des Autors.‎

‎Röschnar Verlag, Klagenfurt, 1993. 49(1) Seiten, OBroschur, signiert, gewidmet. ("Für Lutz / mit herzlichen Wünschen / gewidmet / Wolfgang / im August `93"). Lose eingelegt ist ein monogrammierter (`WW`) und als EA gekennzeichneter Original Holzschnitt (ca. 15,5x11,5cm) auf Japan-Papier. Gutes Exemplar. Sehr selten. Very rare. Good copy, with a dedication by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Lutz Rathenow (* 22. 9.1952 in Jena) ist ein deutscher Lyriker und Prosaautor. Von März 2011 bis 2021 war er Sächsischer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.‎

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‎WINKLER, M‎

‎Deutsche Literatur im Exil 1933-1945. Texte und Dokumente.‎

‎Stuttgart, Reclam, 1977. 512 S. (RUB 9865). OKart. (begriffen, Notizen a. hint. Innenumschl.).‎

‎DABEI: ENGELMANN,B. (Hrsg.): Literatur des Exils. Eine Dokumentation über die P.E.N.-Jahrestagung in Bremen 1980. München, Goldmann, 1981. 259 S. m. einigen Abb. OKart.‎

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‎Winkler, Michael (Hrsg.)‎

‎Deutsche Literatur im Exil 1933-1945. Texte und Dokumente.‎

‎Stgt., Reclam, 1977. 512 S., Kl.-8°, OBr. (=RUB 9865),‎

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‎Wirth, Johann Georg August und Hans Schröter (Hrsg.)‎

‎Aus Haft und Exil. Briefe des Publizisten und Vormärzpolitikers aus den Jahren 1833 bis 1837. [Von Johann Georg August Wirth]. (= Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften; Band 77).‎

‎Speyer: Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften 1985. 133 Seiten. Mit einigen fototgrafischen Abbildungen im Text. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur mit illustriertem Orig.-Schutzumschlag. [Softcover / Paperback].‎

‎Schutzumschlag vorne etwas gewellt. - Davon abgesehen sauberes und gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783788097202‎

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‎Wirtschaft + Bevölkerung - Abels, Heiner‎

‎Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik : Grundlagen mit Beispielen.‎

‎Wiesbaden : Gabler, 1993. 274 S. : graph. Darst. ; 24 cm. Gr. 8°. 4., durchges. und aktualisierte Aufl. OBroschur. (Basiswissen Statistik für Wirtschaftswissenschaftler) (Gabler Lehrbuch)‎

‎Zustand: neuwertig.‎

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‎WISEMAN, Herbert (Musik) u. Walter TRIER (Illustr.)‎

‎Singing together.‎

‎London, Faber and Faber [1946]. 19 x 25 cm. 16 nn. Bll. (einschl. Tit.). Durchgehend ill., 16 S. in Farbe, Einband angestaubt, abgegriffen, Hinterdeckel m. Kritzeleien; innen stellenweise fingerfleckig. Lang 62.‎

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‎Wissenschaft und Turbulenz‎

‎Der Lebensweg des W. F. Volbach aus Mainz‎

‎Mainz, Verlag Dr. Hanns Krach, 1972. Gr.-8vo. Mit Porträt u. zahlreichen Tafelabbildungen. 62 S., 1 Bl. Or.-Kart. mit Schutzumschlag; Kanten leicht berieben, kl. Eckabriss. (Kleine Mainzer Bücherei, IV).‎

‎Erinnerungen des Mainzer Kunsthistorikers (1892-1988) u. Leiters des dortigen Römisch-Germanischen Zentralmuseums.‎

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‎Wisshaupt, Walter‎

‎Wir kommen wieder! Eine Geschichte der revolutionären Sozialisten Österreichs 1934 - 1938.‎

‎Verlag der Wiener Volksbuchhandlung, Wien., 1967. 226 S. 8°, OKtn.‎

‎1. Auflage. Einband etwas gebrauchsspurig, ansonsten gut und sauber. Keine Anstreichungen o.ä.‎

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‎WIT genannt von DÖRRING, Johannes Ferdinand‎

‎Fragmente aus meinem Leben und meiner Zeit. Dritten Bandes erste Abtheilung (und) Dritten Bandes zweite Abtheilung (in zwei Bänden).‎

‎Leipzig. In Commission bei H. E. Gräfe 1828 und 1830. Zwei Bände. X, 362, (1) Seiten u. VIII, 440 Seiten. Halbleder-Einbände der Zeit mit Rückenvergoldung u. marmorierten Deckeln (Einbände am Rücken gering berieben. Papier teils etwas gebräunt u. fleckig). 19x11 cm‎

‎* Selten! Erste Ausgaben der Bände 3 und 4 von Wits Fragmenten. In sich abgschlossen, berichtet er über seinen Aufenthlat in der Schweiz, seine Weitereise nach Süddeutschland, seine Inhaftierungen in Bayreuth, Friedrichsort u. Augsburg u.a. Ferdinand Johannes Wit von Dörring (* 22. August 1799 in Hamburg; ? 22. Oktober 1863 in Meran) war ein deutsch-dänischer Schriftsteller, Journalist und Politiker.‎

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‎Witkowski, Georg (Hrsg.)‎

‎Goethes Faust. Erster Band: Erster und zweiter Teil/Urfaust/Fragment Helena/Nachlaß; Zweiter Band: Kommentar und Erläuterungen/Literatur/Bilderanhang/Faust-Wörterbuch.‎

‎Leiden, E.J.Brill, 1949/50. 8°, VIII,591; (II),590 S.m. Reg. u. Taf. (= Dünndruck), rotbrauner OLwdbd.m. blind- u.goldgeprägt. Titelschrift, Kopfgelbschnitt, Schnitt etw. stockig; insges. schönes Expl.‎

‎Zehnte, unveränderte Auflage (54.-58.Tausend = zweite Ausgabe im Exil) in einem Band; nicht im DtExilAr.(vgl.1914). Mit umfangreichem Abbildungsteil.‎

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‎Wittek, Maria‎

‎Verbandelt : (österreichische, italienische, türkische Verquickungen) ; [Roman].‎

‎Gelnhausen : Wagner, c 2012. 218 S. 8°. 1. Aufl. Ill. OBroschur.‎

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‎Wohmann, Gabriele (1932-2015)‎

‎Schönes Gehege. Roman. [signiert, signed. Widmung für Ortwin Rüttger].‎

‎Luchterhand Verlag, Darmstadt, 1975. 324(1) Seiten, OLeinen m. OU, auf dem Vorsatzblatt von Wohmann gewidmet und signiert.("Für Ortwin Rüttger mit herzlichen Dank fürs gute Verkaufen. Gabriele Wohmann 10.10.75."). Der Schutzumschlag ausgeblichen. Ein gutes Exemplar. Selten. Very rare. Good copy, signed and dedicated by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Ortwin Rüttger war Verlagsvertreter für Luchterhand und Antiquar in Wiesbaden und Münster.‎

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‎Wolf, Erich Hans‎

‎Katastrophenwirtschaft. Geburt und Ende Österreichs 1918-1938.‎

‎Zürich, New York, Europa Verlag (1939). gr.-8!, 145 S., OKart. m. rot-weiß-rotem OU., schwach vergilbt, Umschlag mit Griffspuren Erste Ausgabe. Exilarchiv 6506‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Besinnung. Vier Dramen. Professor Mamlock. Patrioten. Dokter Wanner. Was der Mensch säet.‎

‎Bln., Aufbau, 1946. 8°, 314 (+2)S., typogr. OPpbd., Kopfbraunschnitt, Bd. ger. berieben, papierbed. etw. gebräunt; schönes Expl.‎

‎Erste (Gesamt-)Ausgabe (= Dramen II); nicht (mehr) bei Melzwig.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Der Russenpelz‎

‎Eine Erzählung aus Deutschland 1941-42. Überlingen, Wulff, 1948. 159 S. Or.-Pp.; Kanten etwas berieben.‎

‎Zuerst 1942 in Moskau in deutscher Sprache erschienen. - Papier gleichmäßig gebräunt.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Die Matrosen von Cattaro.‎

‎Zürich, Oprecht & Helbling, 1935. 8vo. 95 S., 1 Bl. OBrosch.‎

‎Dt. Exilarchiv 6520. - Sternfeld-Tiedemann 551. - Brosch. etw. stockfleckig, innen sauber u. wohlerhalten.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Heimkehr der Söhne.‎

‎Moskau, Verlag für fremdsprachliche Literatur, 1944. 8vo. 132 S., 2 Bl. OBrosch.‎

‎WG² 44. - Dt. Exilarchiv 6516. - Sternfeld-Tiedemann 552. - Erste Ausgabe. - Brosch. gering geknickt, 1 Lage gelockert, Schnitt stockfleckig.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Heimkehr der Söhne. Eine Novelle.‎

‎Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1944. 8°. 132 S. OKt. Typographische Gestaltung Rot auf Schwarz.‎

‎DEA 6516; WG 44. 1. Ausgabe. Stempel der KJÖ 2 auf dem Titel. Gutes Exemplar.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Heimkehr der Söhne. Eine Novelle.‎

‎Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1944. 8° (19,5 x 13 cm). 132 S., 2 Bl. Orig.-Kart. Erste Ausgabe. Fehlstellen im Bezugspapier des Rückens.Hinterdeckel angeschmutzt. Innen gebräunt.‎

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‎Wolf, Friedrich‎

‎Heimkehr der Söhne. Eine Novelle.‎

‎Moskau, Verlag für Fremdsprachige Literatur, 1944. 132 S., 1 Bl. Orig.-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe. - Gutes Exemplar.‎

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‎Wolf, Markus‎

‎Die Troika. 17.-19. Tsd.‎

‎Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1991. X + 256 S., Ill., 19 cm. kart., broschiert.‎

‎Seiten altersbedingt gebräunt. Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783499188008‎

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‎Wolff, Friedrich‎

‎Preussen und die Protestanten in Polen 1724, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht des Andreas-Realgymnasiums zu Berlin - Ostern 1894,‎

‎Berlin, R. Gaertner s Verlagsbuchhandlung (= Programm-Nr. 93), 1894. gr.8°, 30 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter aber kaum noch sichtbarer Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst gute, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner25)‎

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