‎Physiognomy‎

‎Lavater, Johann Caspar‎

‎J. C. Lavater's Physiognomik. Zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe. Vervollständigte neue Auflage der verkürzt herausgegeben physiognomischen Fragmente.‎

‎Berlin, Fincke'sche Buchhandlung, 1834. kl.4°. 185 S., 119 Kupfertaf., 1 Porträt von Lavater. Marmorierte Pappbände d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild. 2 Bde. (Text- und Tafelband). 2. Abdruck. (Einbände ber. u. best., stockfl.).‎

Bookseller reference : 203207CB

‎LAVATER, Johann Caspar‎

‎Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Verkürzt herausgegeben von Johann Michael Armbruster. Mit vielen Kupfern. 1-2. Band [v. 4].‎

‎Winterthur, Heinrich Steiner und Compagnie 1783-1784. 8°. 1 unbedr. Bl., Umschlagbl., X, 246 S., mit 79 Bll. (= XXIV, XI, X, XII, 1 nn. Taf., II, XXXIV gest. Ill.) Umschlagbl.; Umschlagbl., Titelbl., Widmungsbl., 329 S., mit 109 Bll. (= XXII, XXII, 1 nn. gest. Taf., XLII, II, II, X, 3 nn. gest. Taf., IV, IV, X, XXI, 1 nn. gest. Taf.), 1 nn. Bl., 1 unbedr. Bl. Lederbände d. Zeit, Rückenschildchen u. Rückenverzierung in Goldprägung, Einbanddeckel mit Streicheisenlinien gerahmt, Vorsatz aus zweifärbig bedrucktem Buntpapier, Buchschnitt rot gefärbt, Ecken bestoßen, stärker berieben, erster Band unten an den Gelenken eingerissen, Bindung gelockert, einige Seiten fleckig, Tafeln teils stärker beschnitten. Mit Anmerkung von alter Hand u. Bleistiftnotizen am hinteren fliegenden Vorsatzblatt avers des ersten Bandes, unbedruckte Blätter d. zweiten Bandes, sowie hinteres fliegendes Vorsatzblatt avers eng von alter Hand beschrieben. Goedeke IV,I 263,31b. Rümann 603. Wurzbach 1,65 - Erstausgabe der gekürzten Fassung der berühmten ?Physiognomischen Fragmente? des J. C. Lavater (1741-1801). Der Herausgeber J. M. Armbruster (1761-1814), ab 1782 Sekretär bei Lavater, war ab 1800 in Wien ansässig und wirkte u. a. als Zeitungsherausgeber, Redakteur der Wiener Zeitung, Zeitungsherausgeber und Hofsekretär. Die, teilw. beidseitig aufgebrachten, Stiche meist mit eindrucksvollen Porträts in kräftigen Abzügen stammen von bedeutenden Zeichnern u. Stechern d. Zeit, wie Achatius Gottlieb Raehmel (1732-1811), Clemens Kohl (1754-1807, Johann Nussbiegel (1750-1820), Johann Rudolf Schellenberg (1740-1806), Johann Heinrich Lips (1758-1817) u. a. Vorl. die ersten beiden, noch zu Lebzeiten Lavaters entstandenen Bände, komplett mit allen Kupfern, dieser vierbändigen Ausgabe.‎

Bookseller reference : ALDR0230

‎Lavater, Johann Caspar‎

‎Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. 2 (von 4) Bänden. Mit 2 gestoch. Titelvignetten und 168 Textkupfern (ohne die Kupfertafeln).‎

‎Leipzig, Winterthur, Weidmann und Steiner, 1775-1776. Folio. VIII Seiten, 6 Bll., 272 Seiten, 4 Bll. 5 Bll., 291 Seiten, 4 Bll. Folio. (lädierte) Ppbde. d. Zt. (fleckig, beschabt, 1 R. überklebt, Fehlstellen).‎

‎Erste Ausgabe. - Goedeke IV 1, 262, 31a. - Schulte-Str. 106, 77a. - Neufforge 526: "Lavaters physiogn. Fragmente gehören in ihrer kostbaren Ausstattung zu den schönsten illustr. Büchern des 18. Jahrhunderts. - Etwas gelockert, ohne die Kupfertafeln, aber mit den Textkupfern. Teils leicht fleckig, gelegentlich mit kl. Läsur. BalkA1-27 Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit. Wir bieten günstigere Versandvariante für Bücher bis 1000 gr. Bitte Anfragen. Payment in advance is reserved for orders on account. Orders are made without guarantee and are only valid after availability has been confirmed. The shipping costs to non-EU countries may vary depending on the weight. We also offer cheaper shipping options for books up to 1000g.‎

Bookseller reference : 15396

‎Lavater, Johann Caspar‎

‎Physiognomischer Nachlaß. Mit Kupfern. -‎

‎Zürich:, Orell, Füßli, 1802. vii, 110 Seiten, 58 Tafeln (davon 3 Falttafeln), moderner goldgeprägter Lederband, 21 x 13 cm.‎

‎(= Der nachgelassenen Schriften, 5. Band). - Es ist ein bibliographisches Rätsel, mit wievielen Tafeln das Werk 1802 erschienen ist. - EA. Goedekte IV.1.1, 277, 90 V ("viele Tafeln"). Das vorliegende Exemplar enthält 56 gestochene Tafeln (55 numerierte Tafeln und 3 nicht numerierte Falttafeln): Tafeln 8-19, 23-25, 27, 30-33, 35, 38-41, 43-44, 46-48, 50-58 (Tafel 56 doppelt vorhanden), 60-68, 75, 80, 87-88, 90 und 95. Eine der Falttafeln zeigt die Entwicklung eines Fischgesichts zum Gesicht eines Jünglings in 12 Einzelbildern. - Schnitt etwas fleckig; teils dezent randfleckig; gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 90512HB

‎Lavater, Johann Caspar / Sascha Juritz (Illustr.) / Dieter Strametz (Hrsg.)‎

‎Johann Caspar Lavaters vermischte physiognomische Regeln ein Manuscript für Freunde (signiert und nummeriert),‎

‎1992, Dieter Strametz (= Ratgeber für alle Lebenslagen), 1992. kl.4°, [III], 38 S. mit s/w-Abbildungen, [II], englische Broschur, Erstausgabe Schutzumschlag an den oberen Ecken minimal beschabt, Buchrückenkanten ein wenig beschabt, Schutzumschlag rückwärtig an unterer Kante mit 1cm Anriss, sonst schönes, sauberes Exemplar hinten im Impressum von Herausgeber und Künstler signiert.‎

‎Faksimile-Druck des Textes, der 1922 im Verlag Rupprecht-Presse zu München erschien, Dieses Exemplar trägt die Nummer 123 dieser auf 150 Stück limitierten Vorzugsausgabe.‎

Bookseller reference : 16725CB

‎LAVATER, Johann Kaspar‎

‎Johann Kaspar Lavater's ausgewählte Schriften. Herausgegeben von Johann Kaspar Orelli. 8 Bände + Supplementband (in 8).‎

‎Zürich, Schultheß, 1841. 1844 (teils erste, teils zweite unveränderte Auflage). Bd 1: X, 384 S. (mit gestochenem Frontispiz); Bd 2: VI, 384 S.; Bd 3: VI, 320 S. (mit 19 Umrissradierungen); Bd 4: VI, 319 S. (mit 2 Umrissradierungen); Bd 5: V, 320 S.; Bd 6: VI, 320 S.; Bd 7+8: 1 Bl. Inhaltsverz., 320 S., 2 Bl. Titel u. Inhaltsverzeichnis, 335 S.; Supplementband: XVI, 474 S. Pappbände der Zeit. Kl.-8°.‎

‎Goedeke IV/I,278,101. Mit insgesamt 1 gestochenen Porträt Lavaters und 21 Umrissradierungen von H. Meyer zur Physiognomik. Bände 1-6 in erster (1841-1842), der Doppelband 7+8 in zweiter (1844), unveränderter, und der Supplementband "Zweihundert christliche Lieder" in neuer, durchgesehener Auflage (1844). - Bände 1-6 uniform gebunden mit handschriftlichem Rückenschildchen, die letzten beiden Bände leicht abweichend. Bände 1-6 mit Besitzervermerk auf fliegendem Vorsatz, Band 3 mit alten handschriftlichen Notizen auf dem Vorsatzblatt. Supplementband: vorderes fliegendes Vorsatz fehlt. Mäßig berieben und bestoßen. Durchgehend mäßig bis stärker stockfleckig. (P/a)‎

Bookseller reference : 0107

‎Lavater, Johann Kaspar‎

‎Vermischte unphysiognomische Regeln zur Selbst- und Menschenkenntniss.‎

‎(Zürich, bey dem Verfasser), 1787-1788. 12°. 224 S.; 287 S., (2) Bl. Lederbändchen der Zeit mit reicher Rückenvergoldung. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +, bild 2 Bände.‎

‎Weigelt 368. 1 u. 2. - Erste Ausgabe. - Der zweite Band mit handschr. Widmung von Lavater. - Mit Exlibris von "Paul Ad. Leemann". - Die restaurierten Einbandgelenke zum Teil vollständig geplatzt.‎

Bookseller reference : 6040CB

‎Matt, Peter von‎

‎... fertig ist das Angesicht : zur Literaturgeschichte des menschlichen Gesichts. Literatur als Kunst.‎

‎München ; Wien : Hanser, 1983. 230 S. ; 21 cm; kart.‎

‎In der Vorbemerkung und auf 2 Seiten im Text finden sich anstreichungen mit Textmarker, sonst sehr sauberes und gutes Ex. - EA. - Erster Teil: Kafka der Porträtist -- Kafkas Glück -- Erster Hinweis auf die Porträts -- Umschlag und Verwandlung -- Gesicht und Begegnung -- Die Dramatik der Augenbegegnung "Zerlegen" -- Variantenspektrum -- Das Selbstporträt -- Feiice -- Exkurs I: Der Gattungscharakter des literarischen Porträts -- Zweiter Teil: Das literarische Bildnis in "Dichtung und Wahrheit" -- Anmerkung zu Goethes Schreibverfahren -- Ausbleibende Synthese -- Zwischenbemerkung zu Goethe und Lavater -- Vom "An-sich" zum "Für-mich" -- Das hartnäckige Konkretuni -- Das Problem der blassen Texte -- Lenz und Gottsched -- Die Physiognomie des Physiognomikers -- Die Schwester -- Exkurs II: Die grundsätzliche Unbeschreibbarkeit des menschlichen Gesichts -- Dritter Teil: Die Gesichtsbeschreibung im bürgerlichen Jahrhundert -- Immermann über Grabbe: der Autor als Richter -- Marie von Ebner-Eschenbach über Grillparzer: der Dichter als -- Märtyrer -- Vischer über Uhland: das erreichte Monument -- Hinweis auf ein Beethoven-Bild ohne Porträt-Absicht -- Heine über Casimir Perier: Freiheit aus Widersprüchen -- Heine über George Sand: die Schönheitspflicht der Frauen -- Exkurs III: Möglichkeiten und Grenzen der Symbolisierung - Zur Psychoanalyse der Gesichtserfahrung -- Vierter Teil: Das moderne Gesicht -- Im Anfang liegt das Ende: Lavaters "treugutmütige Zürchergesich-ter" und der Mörder Moosbrugger -- Rilkes Rodin: die Subversion des Mythischen -- Musil und das mathematische Gesicht -- Musils Zwiegesichter -- Heinrich Mann und Hitler: entartete Kunst als Waffe -- Zum Problem des artifiziellen Selbstporträts -- Else Lasker-Schülers Doktor Benn: Annäherung an das heilige Chaos -- Die Heroen und die Virtuosen: Stefan Zweigs Dostojewski, mit einer Anmerkung zu Hof mannsthals Heldenverehrung -- Testfall I: Grass und die Nase eines Politikers -- Testfall II: Frisch und die Entblößtheit des Bertolt Brecht -- Fünfter Teil: Das Gesicht im Erzähltext -- Die Unnötigkeit des Porträts: Don Quijote -- E T A Hoffmanns Warnung und Inkonsequenz -- Das erzählte Gesicht und die Leser-Arbeit -- Die Funktion des erzählten Gesichts in Vorausdeutung und Sympathieführung -- Das Beispiel Aschenbach -- Das Gesicht in der Figurenperspektive: Simplizissimus und Sandmann -- Die romantische Relativierung des Gesichts -- Das Gesicht im modernen Erzählen des Erzählens -- Schluß: Gesicht und Geborgenheit -- Kafkas Verstörung vor dem Kindermädchen Selbstgewinn im Schreiben: der magische Satz Lesen als Zuhausesein -- Anmerkungen. ISBN 3446138617‎

Bookseller reference : 1042494

‎Michel, Karl Markus‎

‎Gesichter. Physiognomische Streifzüge.‎

‎Frankfurt a. M., Anton Hain Verlag., 1990. 78(1) Seiten mit Zeichnungen im Text. Guter Zustand. 8°. OPappband.‎

Bookseller reference : 052428 ISBN : 344506007

‎Mur, Maria-Christina‎

‎The physiognomical discourse and European Theatre. Theory, performance, dramatic text. Interkulturelle Begegnungen 23.‎

‎Frankfurt am Main ; Bern ; Wien : Peter Lang Edition, 2017. 328 S. Originalhardcover.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - The discourse on Physiognomy had an important influence and impact on European theatrical culture at the end of the eighteenth and the beginning of the nineteenth centuries. The book discusses the debate about the scientific nature of Physiognomy. Starting from the concept that Physiognomy refers to particular signs on the face, it looks for evidence of a knowledge and awareness of this pseudo-scientific theory. The author researches among various acting manuals and theatrical works in English, German, French and Italian. She points out that Physiognomy makes an appearance in many different guises. In the so-called «physiognomical portraits», for instance, where we find animated discussions on the passions to be displayed, and also direct references to Johann Caspar Lavater and his science. ISBN 9783631727140‎

Bookseller reference : 1124880

‎Niblo.‎

‎THE COMPLETE PALMIST. A Practical Guide to the Story of Cheirognomy and Cheiromancy. Adapted from the Works of the World's Most Renowned Palmists.‎

‎pp. ix, 184. Portrait frontis. Twenty-four full page illustrations. *** PLUS Twenty four original ink drawn manuscript versions of these illustrations. A palmist's working copy with several pages of original manuscript marginal annotation. 4to. Original worn decorative full cloth binding. Spine taped. Very unusual. OCC 10‎

‎Nürnberger, Bernhard‎

‎Nürnberger, physiognomische Fragmente : [Ausstellung zum Buch: "Physiognomische Fragmente", 23. September bis 27. Oktober 2007, Universitätsbibliothek der UdK Berlin]. Edition Imaginaire.‎

‎Berlin : Univ. der Künste, 2007. 105 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm; fadengeh., illutr. Orig.-Pappband.‎

‎Sehr gutes Ex. - ... Etliche Kunstwerke enthalten versteckte Zeichen und Symbole. Es ist keine Frage, dass es einem kundigen Betrachter gelingen kann, sie zu entschlüsseln, wie es auch dem Leser eines lyrischen Gedichtes gelingen mag, die darin steckende Aussage zu erkennen. Diese aber ist nicht identisch mit der Seele des Künstlers, die im Kunstwerk steckt. Wir können sie, wenn überhaupt, nur fühlend erahnen. Und eben so verhält es sich auch mit den Bildern und Steinköpfen von Bernhard Nürnberger. Der Betrachter und er sind zwei Persönlichkeiten mit eigenen subjektiven Vorstellungen, so dass die Frage -jenseits des Zufallsmüßig ist, was mag der Künstler sich gedacht haben. Vielmehr bleibt der Betrachter auch hier aufgefordert, sich eigenständig mit den Bildern und Skulpturen auseinander zu setzen und einen eigenen Zugang zu ihnen zu finden. ... (S. 90) ISBN 9783894621476‎

Bookseller reference : 1154047

‎Peters, Emil‎

‎Hand und Charakter. Was uns die Hände der Menschen verraten.‎

‎Konstanz, Volkskraft, 1924. Broschur, kl-8°, 81 S., 1 Bl; -Einband geblichen, Papier leicht gebräunt, gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 18014

‎Peters, Emil‎

‎Menschengestalt und Charakter : Lehrbuch der praktischen Menschenkenntnis [in zwei Bänden] : I.Kopf und Gesicht.- II.Körperformen, Gliedmaßen und Formtypen.‎

‎Konstanz (Baden) bzw Emmishofen (Schweiz), Volkskraft-Verlag, 1922-1923. gr8° (24x16), VII,366; 349 S., mit 385 + 197 Abb., Olnbde, 1. Aufl. lichtverfärbt und etwas angestaubt, Vorsatz von Band 2 leicht geöffnet, gute Exemplare,‎

Bookseller reference : 34608AB

‎Phrenological Journal.‎

‎THE PHRENOLOGICAL JOURNAL AND LIFE ILLUSTRATED. A Repository of Science, Literature, and General Intelligence. Vol. LI, Old Series-Vol. II. - New Series; Vol. LII, Old Series - Vol. III, New Series. January to June, 1871. (Bound with Vol. LIII, Old‎

‎Two volumes in one. pp. 436, 426. Numerous engravings. Small. 4to. Original half leather binding. Rear board detached. **PRICE JUST REDUCED! PHREN 1‎

‎Phrenological Journal.‎

‎THE PHRENOLOGICAL JOURNAL AND LIFE ILLUSTRATED. A Repository of Science, Literature, and General Intelligence,. Vol. LXX, Old Series-Vol. XXI. New Series. January to June, 1880. (Bound with Vol. LXXI, Old Series - Vol. XXII, New Series. July to Decemb‎

‎Two volumes in one. pp. 336, 336. Numerous engravings. Small 4to. Half leather. Marbled boards. Bound by Quinter & Brumbaugh Bros., Huntingdon, PA. XLib. A nice copy. PHREN 1‎

‎PHYSIOGNOMY. Bartlett Joseph.‎

‎Aphorisms on Men Manners Principles and Things. . . . Physiognomy a Poem: and the Blessings of Poverty. By Joseph Bartlett Counsellor at Law.‎

‎Boston: Printed by Jonathan Howe 1823. Original grained sheep spine and tips blue boards 7.25 x 4.5 inches 148 16 16 pages. Errata slip tipped in after the final page of text. Second edition. <br /><br />The attorney Bartlett first published this collection of aphorisms in 1810 in Portsmouth N.H.; this edition has a new dedication to John Quincy Adams the 1810 edition had been dedicated to his enemies has a new preface and an added poem on Lavatar and the science of physiognomy as well as an essay on the blessings of poverty. <i>American Imprints</i> 11752. <br /><br />Spine and corners somewhat rubbed some soiling to the boards; a bit foxed and a trifle shaken; a very good copy. Printed by Jonathan Howe books‎

Bookseller reference : 20045

‎Picard, Max‎

‎Das Menschengesicht. 5. Auflage. 12.-14. Tsd.‎

‎Rentsch, Erlenbach (1947). 250 S. mit 29 Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag. Leichte Gebrsp. Umschlag angestaubt u. etwas berieben.‎

Bookseller reference : 18143

‎Picard, Max‎

‎Die Grenzen der Physiognomik. 2. Auflage.‎

‎Rentsch, Erlenbach 1952. 191 S. mit 30 Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag. Geringe Gebrsp. Umschlag etwas angestaubt. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Der Mensch und sein Antlitz.‎

Bookseller reference : 17618

‎Piderit, Theodor‎

‎Mimik und Physiognomik.‎

‎Detmold, Meyer, 1886. Zweite neubearb. Aufl. OLn. 208 S. sowie 95 Abb. im Tafelteil, Gr.-8&deg;. Gut erhalt.‎

Bookseller reference : 19826

‎Piderit, Theodor‎

‎Mimik und Physiognomik. 2., neubearb. Aufl.‎

‎Detmold, Meyersche Hofbuchhandlung (H. Denecke), [ 1886. XII, 212 S. Mit 95 photolithographischen Abbildungen. 23 cm. HLdr m. Rückenverg. u. goldgeprägt. RTitel.‎

‎Physiognomischer Theorie, die erstmals 1867 erschien und auf die sich Darwin in seiner Arbeit" Über den Ausdruck der Gemütsbewegung bei Menschen und Tieren" bezog. - Theodor Piderit (1828-1912), Mediziner. - Rücken beschabt, Titel gebräunt, S. 4/5 mit Abklatsch einer beiliegenden Zeitungsrezension.‎

Bookseller reference : 98348

‎Piderit, Theodor‎

‎Wissenschaftliches System der Mimik und Physiognomik.‎

‎Klingenberg, Detmold 1867. XVI, 204 S. Text u. 94 photolithographische Abbildungen auf 45 Tafeln. Einfaches Hln. der Zeit. Etwas berieben u. fleckig. Innen teils etwas stärker stockfleckig. Hinteres Gelenk locker. Der Physiologe Piderit (1826-1912), durch die politischen Verhältnisse im Nachmärz vertrieben, war lange in Valparaiso als Arzt tätig. Ab 1863 lebte er wieder in seiner Heimat Detmold. In seinen physiognomischen u. physiologischen Studien legte er als‎

‎einer der ersten den Schwerpunkt z.B. auf Ausdrucksbewegungen u. Mienenspiel und gewann dadurch für die Psychologie bedeutende Erkenntnisse. - Erstausgabe. Nicht häufig.‎

Bookseller reference : 10158

‎PORTA GIOVANNI BATTISTA DELLA. RENAISSANCE PHYSIOGNOMY‎

‎De Humana Physiognomonia.Libri IIII: Qvi ab extimis qu� in hominum corporibus conspiciuntur signis ita eorum naturas mores & consilia egregiis ad viuum expressis Iconibus demonstrant vt intimos animi recessus penetrare videantur. Nunc ab innumeris mendis quibus passim Neopolitana scatebat editio emendati primumq; in Germania lucem editi.‎

‎Hanovi� Hannover G. Antonium impensis Petri Fischeri Fr. Frankfurt 1593. 8vo. 17x12 cm. Contemporary full vellum. Title with woodcut printer's device. 16 534 55 pp. 2 large woodcut portraits verso of title-page and verso of last leaf in first quire and numerous woodcuts in the text depicting human and animal physiognomies. Title-page a bit soiled and a cut in lower right corner no loss. 3 leaves in Index repaired in lower right corners with loss of a few letters. Otherwise a fine and well-preserved copy. � The rare second edition being the first edition printed in Germany of Porta's seminal work the richly and well-illustrated "Physiognomia" which is considered the founding work on Physiognomy. <br><br>Giambattista della Porta was an immensely influential Renaissance thinker scientist and writer who contributed greatly to the intellectual era of the Renaissance. His groundbreaking work on physiognomies was originally printed in Italy in 1586 and was planned to appear in a second edition in Italy in 1593 but his work had attracted the attention of the Inquisition and the printing of the work was prohibited. Thus the rare second edition appeared in Germany in 1593 and after 1600 numerous more editions of the work began to appear. He published his last work in 1610.<br><br>Porta played a seminal role in the development of the academies of the late Renaissance and he himself established the Accademia dei Segreti Academia Secretorum Naturae some time prior to 1580. It met in Porta's house in Naples and it was devoted to discussion and study of the secrets of nature. It is thus no surprise that he was examined by the Inquisition - this was probably not only due to his astonishing work on the correspondence between the external form of the body and the internal character of the person the "Physignomonia" but also because of the "dangerous" activities of his academy. The academy was thus closed by the Inquisition and in 1592 all further publication of his works was prohibited. This ban was not lifted until 1598. <br><br>His academy was a forerunner of the important "Academia dei Lincei" which was founded in Rome by Federico Cesi in 1603 and which Porta himself joined in 1610. Apart from the founder Cesi Porta was the most influential member at least until Galilei joined it in 1611.<br><br>In his seminal "De Humana Physiognomia" Porta sets out to establish a link in accordance with the prevailing theories of correspondences between the external form of bodies and the expressions of faces and the psychology of persons by comparing with animal trades. In numerous expressive woodcuts throughout the work human characters are depicted in comparison with animal counterparts mammals birds etc. <br><br>Though credited with having priority in inventing the telescope due to book XVII on refraction of his "Magiae Naturalis 1589 and his work on concave and convex lenses De Refractione 1593 Porta's world image was fundamentally a magical one as was typical of many Renaissance scientists and thinkers e.g. Pico della Mirandola. His system of spiritualistic metaphysics led him to draw interesting and later influential analogies between plants animals and men and he saw the same shapes humours etc. in organisms that at a first glance are not related. This created the foundation of his main physiognomic work and in it he draws interesting parallels between human and animal shapes and physiognomies throughout documenting this with illustrations.<br>This could perhaps sound as a fanciful work but in fact he presents a striking and convincing system which should and would not be dismissed<br>Porta's studies in physiognomy became a main inspiration for Johann Kaspar Lavater in the 18th century. "Della Porta preceeded Lavater in attempting to estimate human characters by the features. He was the founder of physiognomy and this is one of the earliest works on the subject." Garrison & Morton.<br><br>Giovanni Battista Della Porta as he was also known was born around 1535 and died in 1615 which dates him amidst The Scientific Revolution and Reformation. He was an Italian scholar scientist natural philosopher and playwright from Naples who came to influence Renaissance thought in a number of ways. <br><br>"His devotion to experiment and his study of mathematics brought him in the 1580's to the verge of greatness but he was soon overwhelmed again by the lure of the occult and the marvelous. Perhaps Porta's most compelling virtue and weakness was this youthful enthusiasm for the things of nature. There is a joy in his studies that not even the fatigue of working on the telescope and parabolic mirrors could diminish." DSB XI:98.<br><br>Graesse V: p.417. - Adams P:1925. - Brunet IV:826. - Garrison & Morton No. 150 1586-edition. hardcover‎

Bookseller reference : 35345

‎Porta, Giovanni Battista‎

‎De humana physiognomia li[bri] VI. in quibus docetur quom animi propentes naturalibus remediis com pesci possint.‎

‎Neapel, Tarquinius Longus, 1602 (am Ende: 1601). Fol. Mit ganzs. illustr. Kupfertitel (v. Geronimo de Nono), zahlr. Holzschn.-Initialen bzw. -Vignetten u. 121 tlw. blattgr. Textkupfer. 285 (recte 289) (1) S., 7 Bll., Späterer HLdr.-Bd. m. goldgepr. Rückenschild, kl. goldgepr. Wappen a. Rücken u. dreiseitigem Rotschnitt.‎

‎Frühe Ausgabe von Portas berühmter ?Physiogomia?, zuerst 1586 in Venedig erschienen. In diesem bedeutenden Werk der Spätrenaissance versucht Porta (1535-1615) auf der Basis von Aristoteles und anderer antiker Autoren durch den Vergleich zwischen Mensch und Tier vom Äußeren auf innere Eigenschaften zu schließen. - ?Porta war einer der hervorragendsten Physiker seiner Zeit und darf als Gründer der neueren Optik angesehen werden. Im Gegensatz zu seinen tüchtigen physikalischen Leistungen stehen Portas abergläubische Ansichten in der Medizin, in der er an die Existenz wirksamer verborgener Kräfte glaubte? (Hirsch). - ?Della Porta preceded Lavater in attempting to estimate human character by the features. This is one of the first works on the ancient ?science? of physiognomy to be extensively illustrated? (Garrison/M.). - Einband etw. berieben u. bestoßen. Kl. Exlibris (sowie Spuren eines größeren entf. Exlibris) a. Innendeckel. Tlw. schwach gebräunt, (stock-) fleckig bzw. wasserrandig. Ein Bl. mit hinterl. Eckläsur sowie ein Bl. mit hinterl. Randläsur u. Einriß (dieser bis in die Darstellung reichend). Ein Textkupfer kopfstehend eingedruckt, wenige Kupfer knapp beschnitten. Einige Bll. mit Wurmspuren in der rechten unteren Ecke (tlw. min. Buchstabenverlust). - Insgesamt gutes Exemplar dieser seltenen und reich illustrierten Ausgabe. - Brunet IV, 825f. (?quoique augmentée, tant dans le texte que dans les planches, est un peu moins chère [...]?); Graesse V, 417; vgl. DSB XI, 98; Hirsch/H. IV, 656.; Heirs of Hippocrates 370 u. Osler 3714; diese Ausgabe nicht im BM (Catalogue of Seventeenth Century Italian Books).‎

Bookseller reference : 53028

‎Preyer u.a‎

‎Physiologische Abhandlungen (Rückentitel). Miscellany with 8 scientific scripts.‎

‎Jena and Leipzig, Dufft, Fischer and Engelmann, 1876- 1880. 22,5 : 15 cm. Contemporary half cloth 8 parts in 1 volume‎

‎Interesting made up volume containing three important works on colours. - 1. Preyer, W. Über die Grenzen der Tonwahrnehmung.(The limits of realizing tones). Jena, Dufft, 1876. VI, 72 pages. - 2. Tollin, Henri. Die Entdeckung des Blutkreislaufs durch Michael Servet (1511-1553) (The discovery of the circulation of blood by Michael Servet). Jena, Dufft, 1876. 3 leaves, 81 pages. - 3. Chodin, A. Über die Abhängigkeit der Farbempfindungen von der Lichtstärke. (About the dependence of the preception of colours by the intensivity of light) Jena, Dufft, 1877. 2 leaves, 66 pages. - 4. Magnus, Hugo. Die Entwicklung des Farbensinnes. Jena, Dufft, 1877. 22 pages.(The developemtn of the senses of colours). - 5. Preyer, W. Elemente der reinen Empfindungslehre. Jena, Dufft, 18 leaves, 93 pages, 1 leaf. (ADB LIII, S. 116 ff. ausführlich über Preyer).(the elemnts of pure estesiology). - 6. Magnus. Untersuchungen über den Farbensinn der Naturvölker. Jena, Fischer, 1880. 2 leavest, 50 pages (ohne den auf dem Titel angegebenen Fragebogen).(Research of sense of colours of the primitive) - 7. Secchi, Angelo. Die Grösse der Schöpfung. Zwei Vorträge gehlaten vor der Tiberinischen Akademie zu Rom. Leipzig, Bidder 1882. IV, 50 Seiten, 1 Blatt. - 8. Wundt, W. Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche Frage. Offner Brief an Herrn prof. Dr. Herman Ulrici in Halle. Leipzig, Engelmann, 1879. 31 Seiten. (Polemik gegen Ulricis Eintreten für die spiritist. Erscheinungen des amerikanischen Mediums Henry Slade in Leipzig.‎

Bookseller reference : 11819AB