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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Anni im Faschingskostüm.‎

‎o.J. Lithographie, 1925, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert und signiert. Darstellungsgröße 39:18 cm, Blattgröße 57,5:42,5 cm. Nr. 5 von 5 Exx. - In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar! Literatur: Riester 93, Abb. S. 42.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-033

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Dahlienstrauß in einer weißen Vase.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf festem strukturiertem Papier, mit Bleistift signiert ?Hubbuch?. 50,5:42,5 cm. Im Passepartoutausschnitt minimal gebräunt, sowie Nadelspuren in den Ecken. - Literatur: vgl. Ausstellungskatalog: Karl Hubbuch 1891-1979. Karlsruhe, Badischer Kunstverein, 1981, Abb. S. 30 oben (dort Zeichnung in farbiger Kreide ?Margeriten und Löwenmaul? von 1941/45; 59,5 x 40 cm).‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-149

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Das Treffen.‎

‎o.J. Lithographie, um 1923, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert und signiert ?Hubbuch?, verso betitelt. Darstellungsgröße 25:35,5 cm, Blattgröße 48:37,5 cm. Mit wenigen Fleckchen. - Nr. 7 von 10 Exx., sehr schöner Druck. - Literatur: nicht bei Riester; Ausstellungskatalog: Karl Hubbuch Druckgraphik, Galerie Michael Hasenclever, München, Okt./Nov. 1983, Nr. 131 mit Abb.; Ausstellungskatalog: Karl Hubbuch. Retrospektive. Karlsruhe, Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais, 1993/94, Kat.-Nr. 149, o. Abb. - Karl Hubbuch porträtiert hier die politische Realität zur Zeit der frühen Weimarer Republik und entlarvt die Übereinkunft zwischen reichem, traditionell gesinntem Bürgertum bzw. Adel und dem republikfeindlichen, vom Ausgang des 1. Weltkriegs enttäuschten Militär. [2 Warenabbildungen]‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-151

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Der Dollar.‎

‎o.J. Kaltnadelradierung, wohl 1922, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, mit Bleistift signiert und datiert ?22? sowie betitelt ?Der Dollar?. Darstellungsgröße 22,4:19,8 cm, Blattgröße 35,7:28,5 cm. Ganz vorzüglicher Abdruck, äußerst selten! Literatur: Riester 84, hier ?1924? datiert; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch 1891-1979. Karlsruhe /Berlin/Hamburg, 1981/82, Nr. 96, hier ?um 1923? datiert, Abb. S. 151; Ausst. Katalog: Realismus und Neue Sachlichkeit, Malerei 1920-1935. München, Galerie Gunzenhauser, 1973, Nr. 49: Ausst. Katalog: Der frühe Hubbuch 1911-1925. Bremen/Berlin/ München, 1973, Nr. 94.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-028

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Der Untertan.‎

‎o.J. Lithographie, 1923, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße 36,8:54,8 cm, Blattgröße 48,5:61,7 cm. Nr. 11 von 20 Exx. In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar dieses prominenten Blattes! Literatur: Riester 79, hier abweichend 1924 datiert; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch 1891-1979. Karlsruhe/Berlin/Hamburg 1981/82, Nr. 95, Abb. 167.‎

‎Bei der Darstellung handelt es sich um Hubbuchs Auslegung der Szene aus: Heinrich Mann, der Untertan. München, 1979, S. 340 - erschienen 1918: ?In einer unerhörten und wahnwitzigen Umkehrung aller Gesetze durfte Guste ihm befehlen: ?Du sollst meine herrliche Gestalt anbeten!? - und dann, auf den Rücken gelagert, ließ er sich von ihr in den Bauch treten. Freilich unterbrach sie sich mitten in der Tätigkeit und fragte plötzlich ohne ihr grausames Pathos streng sachlich: ?Haste genug?? Diederich rührte sich nicht; sofort war Guste wieder ganz Herrin. ?Ich bin die Herrin, du bist der Untertan?, versicherte sie ausdrücklich?.‎

Bookseller reference : EN-031

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Die Mörderzentrale.‎

‎o.J. Kaltnadelradierung, wohl 1922, auf cremefarbenem Papier mit angeschnittenem Wasserzeichen: JW Zanders, mit Bleistift signiert und datiert ?22?, von anderer Hand betitelt ?Die Mörderzentrale?. Darstellungsgröße 18,7:21,2 cm, Blattgröße 29,2:33,8 cm. - Papier leicht gebräunt. Ganz vorzüglicher Abdruck und äußerst selten! Literatur: Riester 83, hier ?1924? datiert; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch 1891-1979. Karlsruhe/Berlin/Hamburg, 1981/82, Nr. 97, hier ?um 1923? datiert, Abb. S. 150.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-027

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Die süße Peitsche (Milly in Berlin).‎

‎o.J. Radierung, 1922, auf cremefarbenem Velin, mit Bleistift signiert, datiert und betitelt. Darstellungsgröße 20,8:25,6 cm, Blattgröße 26,4:32,8 cm. Im linken Unterrand schwach lesbar bezeichnet ?Probezustand7Vorzugsdruck Nr. 1.?. Probedruck vor der späteren Auflage von 1967 in 100 Exemplaren. Äußerst selten! Literatur: Riester 56; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch. Retrospektive. Karlsruhe, Städt. Galerie im Prinz-Max-Palais, 1993, Nr. 70; Katalog: Karl Hubbuch. Druckgraphik. München, Michael Hasenclever, 1983, Nr. 75 b.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-026

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Merkwürdiger Sonntag.‎

‎o.J. Radierung, 1921, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 27:32,5 cm. Literatur: Riester 24. Nr. 44 von 100 Exx. Vorzüglicher, breitrandiger, doch etwas späterer Abdruck. Es sind allerdings keine frühen Abzüge bekannt.‎

‎Nach einem Studium an der Karlsruher Kunstakademie sowie an der Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei E. Orlik (1870-1932), wurde der Künstler 1928 Professor an der Karlsruher Kunstakademie, wurde jedoch 1933 entlassen und erhielt Berufsverbot. Nach 1945 erhielt er zunächst einen Lehrauftrag in Karlsruhe an der Technischen Hochschule, dann erneut an der dortigen Kunstakademie.‎

Bookseller reference : 0468-C

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Mirakel.‎

‎o.J. Lithographie, um 1924, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert, betitelt und signiert. Darstellungsgröße 37:36 cm, Blattgröße 50:43,5 cm. Nr. 9 von 25 Exx. - Vorzüglich erhaltenes Exemplar und sehr guter Abdruck! Literatur: Riester 81; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch, 1891-1979. Karlsruhe/Berlin/Hamburg, 1981/82, Nr. 150, Abb. S. 173.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-032

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Notausgänge der Ehe.‎

‎o.J. Lithographie, 1923, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert, betitelt, signiert und mit Widmung. Darstellungsgröße 39:35,5 cm, Blattgröße 51:69 cm. - Mit leichten Papierstauchungen in den Außenrändern. Nr. 3 von 25 Exx., sehr guter Abdruck! Literatur: Riester 69, Abb. S. 42; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch, 1891-1979. Karlsruhe/Berlin/Hamburg, 1981/82, Nr. 92, Abb. S. 153.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

Bookseller reference : EN-030

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Trouville, 1926.‎

‎o.J. Lithokreide, farbige Kreide, auf chamoisfarbenem Velin, mit Wasserzeichen: Importe d. A. Jonson, mit Bleistift signiert ?Hubbuch?. 41,2:48,5 cm. - Literatur: Ausstellungskatalog: Karl Hubbuch 1891-1979. Karlsruhe, Badischer Kunstverein 1981, Nr. 168 mit ganzs. Abb. S. 189 (dort fälschlich mit Titel einer anderen Zeichnung); Ausstellungskatalog Karl Hubbuch. Retrospektive. Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe, 1993/94, Kat.-Nr. 41 mit ganzs. Abb. S. 294. - Karl Hubbuchs erste Begegnung mit Frankreich findet als Soldat während des 1. Weltkrieges statt, bleibt jedoch künstlerisch ohne Folgen. Der nächste Aufenthalt im Jahr 1926 ist der Beginn einer lebenslangen, intensiven Ausei­nandersetzung mit dem Land und seinen Menschen. Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern seiner Zeit will er sich nicht an der so häufig postulierten, vermeintlichen Überlegenheit der französischen Kunst bilden, sondern ist von der Atmosphäre der Städte und Landschaften angezo­gen. Dieser Aufenthalt, bei dem er Paris und Nordfrank­reich bereist, zeigen u. a. auch Zeichnungen und Studien mit Ansichten der Küstenstädte Trouville, Fécamp oder Deauville; die Darstellung von Menschen, wie in den späteren Jahren, findet noch keinen Eingang in sein Werk.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

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‎Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979‎

‎Vor dem Schloss (Berlin).‎

‎o.J. Radierung, 1922, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 22,7:21,6 cm, Blattgröße 31,2:28,2 cm. Sehr selten! Literatur: Riester 65, Abb. S. 38; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch. Das Gesamtwerk in zwei Ausstellungen. München, 1967, Nr. 56; Ausst. Katalog: Die Stadt. Bild, Gestalt, Vision. Europäische Stadtbilder im 19. und 20. Jahrhundert. Bremen, 1972/73, Nr. 88; Ausst. Katalog: Karl Hubbuch, 1891-1979. Karlsruhe/Berlin/Hamburg, 1981/82, Nr. 81, Abb. S. 140.‎

‎Karl Hubbuch besucht in Karlsruhe von 1908-1912 die Staatliche Akademie der Bildenden Künste. Es folgt ein Wechsel an die Schule des Museums der angewandten Künste in Berlin und wird Schüler bei Emil Orlik (1870- 1932). Die Teilnahme als Soldat im 1. Weltkrieg unter­bricht seine Ausbildung, die er dann ab 1920 an der Landeskunstschule in Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (1872-1947) fortsetzt. Hubbuch kommt mit den Werken von Georg Scholz (1890- 1945) und George Grosz (1893-1959) in Berührung. 1922 geht er nach Berlin. Hier wendet er sich, angeregt von Orlik und Grosz, der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, wobei seine Arbeiten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Standpunkte verraten. Von der Landeskunstschule Karlsruhe erhält er 1925 das Ange­bot, eine Lehrtätigkeit zu übernehmen und wird 1928 zum Professor ernannt. Nun kann er sich auch der Ölmalerei widmen, es entstehen betont sachlich aufgefasste, alltägli­che Szenen. Während der 1920er und frühen 1930er Jahre sind seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen, unter ihnen 1925 ?Neue Sachlichkeit? in Mannheim, zu sehen. Schon gegen Ende der zwanziger Jahre ändert sich Hub­buchs Stil wieder, was sich in den Tafel- und Leinwandbildern in einer Auflockerung, einer pastoseren Malweise und einheitlicheren Körper- und Raumauffassung äußert. 1933 wird er von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt in Karlsruhe entlassen und muss sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 kann er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wird dort Professor. Ab 1957 arbeitet er wieder freischaf­fend. Hubbuch setzt sich in den 1950er Jahren intensiv mit dem Werk Max Beckmanns (1884-1950) auseinander und entwickelt eine expressive Formensprache. Parallel dazu wendet er sich verstärkt dem Holzschnitt zu. In seiner letzten Stilphase ab den späten fünfziger Jahren knüpft Hubbuch wieder an die 1930er Jahre an. Außerdem arbei­tet er an Wiederholungen und Überarbeitungen früherer Arbeiten.‎

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‎Hubbuch, Karl - Erika Rödiger-Diruf [Herausgeber]‎

‎Karl Hubbuch Retrospektive.‎

‎Karlsruhe., Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais., 1993. 27,5 x 23 cm. 461 S. Illustrierter OKarton., 2329D Erste Auflage. Einbandkanten mit geringen Bereibungen, Schnitt minimal gebräunt. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Umfangreicher Katalog zur Ausstellung Karlsruhe 20. November 1993 bis 13. Februar 1994. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

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‎Hubbuch, Karl - Helmut Goett, Wolfgang Hartmann und Michael Schwarz [Herausgeber]‎

‎Karl Hubbuch 1891 - 1979.‎

‎München., Prestel Verlag., 1981. 27,5 x 22,5 cm. 329 S. Illustrierter OPappband., 10565D Erste Auflage. Einbandkanten etwas lichtrandig und mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung im Badischer Kunstverein Karlsruhe vom 04. 10. bis 29. 11. 1981. Durchgehend mit schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

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‎Huber, Dieter - Bernd Schulz [Herausgeber]‎

‎Klones. Computergenerierte Fotoarbeiten von/ computer generated photographs by Dieter Huber. Staatsgalerie Saarbrücken. Städtische Galerie Erlangen.‎

‎Nürnberg., Verlag für Moderne Kunst., 1997. 22 x 17 cm. 144 S. OPappband., 107D Auflage 700 Exemplare. Einband minimal berieben. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 107DB

‎Huber, Dieter - Peter Weiermair [Herausgeber]‎

‎Landshapes. Computergenerierte Arbeiten von Dieter Huber.‎

‎Salzburg., Verlag im Rupertinum., 1999. 22 x 17 cm. 176 S. Ilusstrierter OPappband., 111D Auflage 1500 Exemplare. Sehr guter Zustand..‎

‎Katalog zur Ausstellung Salzburg 18. Februar bis 21. März 1999. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

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‎Huber, Hans Dieter - Hubert Locher/ Karin Schulte [Herausgeber]‎

‎Kunst des Ausstellens. Beiträge Statements Diskussionen.‎

‎Ostfildern-Ruit., Hatje Cantz., 2002. 24,5 x 17 cm. 440 S., 4 Blatt. OPappband., 16114D Erste Auflage. Einbandkanten etwas nachgedunkelt, Rückendeckel mit einigen kleinen Fleckchen. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der gleichnamigen Tagung im April 2001 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Mit schwarz-weissen Textabbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 16114DB

‎Huber, Jakob Wilhelm - 1787 Düsseldorf - Zürich 1871‎

‎Ideale Flußlandschaft mit felsigem Ufer und zwei Männern am diesseitigen Ufer.‎

‎o.J. Pinsel in Braun und Grau, braun und grau laviert, über Bleistift, über ganz schwach angelegter Bleistiftquadrierung, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, links unten signiert ?W. Huber après JC Hub.?. 28,6:37,8 cm, auf Sammlungsuntersatz mit mehreren Tuschlinien und grauem Aquarellrand aufgezogen. Mit zwei Wurmlöchern links oben. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt Jakob Wilhelm Huber bei seinem Vater Johann Caspar Huber (1752-1827). Im vorliegenden Fall war vermutlich ein Gemälde des Vaters die Vorlage für unsere Zeichnung. Im Alter von zwei Jahren siedelte der Vater des Künstlers, der als geborener Glattfelder (Schweiz) in Düsseldorf als Maler tätig war, nach Zürich über. Seit 1808 unternahm Jakob Wilhelm Huber zahlreiche Wanderungen, die ihn über München und Wien 1810 nach Rom führten. Hier war er mit P. von Cornelius (1783-1867) befreundet, mit dem er 1813 eine Reise nach Orvieto unternahm. Zuvor hatte er gemeinsam mit seinem Malerfreund J. Rebell (1787-1828) im Juni 1812 von Rom aus eine Reise nach Neapel unternommen, wo sie Landschaftsstudien betrieben. 1815 folgte ein viermonatiger Abstecher nach Sizilien und erneut von Rom aus verschiedene Ausflüge nach Neapel. Ab 1817 weilte Huber in Pompeji, wo er Aufnahmen für eine geplante Publikation von kolorierten Lithographien von Pompeji anfertigte. Als Gehilfen ließ er J.J. Wolfensberger (1797-1850) nach Neapel kommen, ein Streit verhinderte jedoch die geplante Zusammenarbeit. Ab 1821 lebte Huber wieder in Zürich.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden bei Zürich - Zürich 1827‎

‎Baum- und Wiesenlandschaft mit links vom Bildrand angeschnittener Hütte.‎

‎o.J. Kohle und Pinsel in Grau und Schwarz, grau laviert, mit weißer Kreide gehöht, auf blauem Bütten, auf blaues Bütten aufgezogen, links unten monogrammiert, datiert und bezeichnet ?J.C.H. f.?, ?1780.?, ?bey Düsseldorf?, verso numeriert ?N.121.?. 33:55 cm. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig, wo er als geschätzter Landschaftsmaler verstarb. Die Zeichnung entstand noch während Hubers Düsseldorfer Studienzeit in den Jahren 1778-1782.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Bachlandschaft mit Holzsteg, auf dem ein Angler steht, mit großen Laubbäumen an beiden Seiten des Ufers.‎

‎o.J. Aquarell, über schwarzer Kreide, auf festem Bütten, verso mit brauner Feder monogrammiert und mit Nummer versehen ?J C. H.? sowie ?N. 235?; auf Albumblatt montiert. 40,2:30,5 cm.HH.? Provenienz: Sammlung K.E. Hasse (1810-1902), Leipzig Lugt 860, vererbt an Tochter und Schwiegersohn, Göthingen.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Bergige Flußlandschaft mit Bauernhütte und Landleuten bei verschiedenen Tätigkeiten, rechts am Ufer und auf dem Wasser Boote.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, grau laviert, mit doppelter Tuschlinie umrandet, auf Bütten. 21,7:28,3 cm, auf Büttenuntersatz montiert. Mit vertikaler Quetschfalte, die beim Aufziehen entstanden ist, die den guten Gesamteindruck der Zeichnung jedoch nicht beeinträchtigt. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Hügelige Flußlandschaft mit großem Baum im Mittelgrund..‎

‎o.J. Schwarze und weiße Kreide, auf blauem Bütten, rechts unten mit brauner Feder nummeriert ?N.61.g?,, verso von unterschiedlichen Händen mit schwarzer bzw. brauner Feder nummeriert. 25,2:31 cm. Provenienz: Sammlung K, nicht bei Lugt.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig, wo er als geschätzter Landschaftsmaler verstarb. Die Zeichnung entstand noch während Hubers Düsseldorfer Studienzeit in den Jahren 1778-1782.‎

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‎Huber, Johanna‎

‎Allerlei Schwätzchen für kleine Spätzchen. Mit Bildern von Susanne Ehmcke.‎

‎Ravensburg, Otto Maier, [1949]. 22 S. Mit zahlr. farbigen Illustr. Quer-Kl.-8vo (17 x 22 cm). Illustr. OHLn.‎

‎Seltenes Bilderbuch von Susanne Ehmcke (1906-1982), deutsche Kinderbuchillustratorin und Kinderbuchautorin, Tochter des Illlustrators und Grafikers Fritz Hellmuth Ehmcke. Ihre ansprechenden farbenfrohen, dabei sachlichen Bilder passen zu den lakonischen, etwas kurz angebundenen Texten von Johanna Huber. -Bilderwelt 790; Doderer/Müller 956 (geben 1949 als Erscheinungsjahr an). - Einband gebräunt u. etwas berieben; m. entfernter Sign. sowie gelöschtem Stempel auf Titel, innen wenige kl. Fleckchen. - Insgesamt gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 68142

‎Huber, L. F. (Ludwig Ferdinand) / Schiller, Friedrich (Johann Christoph)‎

‎Avanturen des neuen Telemachs, oder Leben und Exsertionen Koerners, des decenten, consequenten, piquanten u.s.f. von Hogarth (d.i. Friedrich v. Schiller) in schönen illuminirten Kupfern abgefaßt und mit befriedigenden Erklärungen versehen von Winkelmann (d.i. L. F. Huber). REPRINT der Ausgabe Rom 11786.‎

‎(Stuttgart, DVA, 1955). 28 unpag. S. (davon 13 ganzseit. farb. Illustr.). Mit 8 S. (Nachwort) lose als Beil. 26,5 cm. Farb. illustr. OPp. mit transparentem Kunststoff-Umschlag.‎

‎Außentitel: "Der lachende Tragiker". Siehe WG I,56. Hrsg. zum 150. Todestag v. Friedrich Schiller. Nachwort v. Hermann Seyboth. Nach den Original-Zeichnungen.Friedrich von Schillders und der Original-Handschrift J.F. Hubers zum ersten Male hrsg. v. Carl Künzel. Lpz., Engl. Kunst-Anstalt v. A. H. Payne, (1862). - Scherzhaftes Geschenk v. Schiller u. Huber zum 30. Geburtstag des gemeinsamen Freundes Christian Gottfried Koerner (1756-1831) u. ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Das Original gilt als verschollen. - Gutes sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 9920

‎Huber, Paul‎

‎Athos. Leben, Glaube, Kunst: [Sämtliche Aufnahmen vom Verfasser].‎

‎Zürich, Atlantis, 1969. 407 S. Mit zahlr. ein- u. mehrfarb. Tafelabb. 29 cm. OLn m. SU.‎

‎Kunst- und Kulturgeschichte des Berg Athos. Mit zahlreichen Farbaufnahmen aus den mittelalterlichen Codices, von den wichtigsten wundertätigen Ikonen und den Freskenzyklen mit den von Lukas Cranach und Hans Holbein inspirierten Motiven. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 85320

‎Huber, Stephan‎

‎Nordwand : Südkreuz. Kunst- und Museumsverein im Von der Heydt-Museum, Wuppertal, 14.3. bis 16.5.1993.‎

‎Wuppertal., Kunst- und Museumsverein im Von der Heydt-Museum., 1993. 25 x 22 cm. 78 S. OPappband., 65139BB 1. Auflage. Seitenränder nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Stephan Huber und Ludger Derenthal, Vorwort von Sabine Fehlemann. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Beiliegend: Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung.‎

Bookseller reference : 65139BB

‎Huber, Stephan‎

‎Stephan Huber - In situ Projekte. Kunst im Dialog mit ihrem Ort. Mit Beiträgen von Stephan Schmidt-Wulffen und Helmut Friedel, sowie Frank Barth, James Bustard, Lynne Cooke, [und weitere].‎

‎München/London/New York., Prestel Verlag., 1998. 31 x 25 cm. 143 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag., 54542BB Erste Auflage. Umschlagkanten mit kleinen Bereibungen, unterer Rücken minimal beschabt. Gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 54542BB

‎Huber, Stephan - Sabine Fehlemann [Herausgeber‎

‎Nordwand: Südkreuz.‎

‎Wuppertal., Kunst- und Museumsverein im Von der Heydt-Museum., 1993. 24,5 x 21 cm. 78 S. OPappband., 5423D Erste Auflage. Einbandkanten mit Bereibungen, winzige Stauchung an der Unterkante des Vorderdeckels. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Wuppertal 14. 3. bis 16. 5. 1993. Durchgehend mit Abbildungen sowie einem Text des Künstlers und einem Text von Sabine Fehlemann versehen. Inliegend Einladungskarte zur Vernissage mit handschriftlichem Gruss des Künstlers an einen deutschen Verleger.‎

Bookseller reference : 5423DB

‎Huber, Thomas‎

‎Bildanschauung / Arret sur l`image.‎

‎Darmstadt / Lausanne., Verlag Jürgen Häusser / Musee cantonal des Beaux-Arts., 1996. 20 x 15 cm. 88 S. OKarton., 63236BB Erste Auflage. Einband mit marginalen Gebrauchsspuren. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch und Französisch. Vorwort von Jörg Zutter. Mit Abbildungen im Text, teilweise in Farbe. Erschien anläßlich der Ausstellung "Thomas Huber - Arret sur l`image", Musee cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, 6. Oktober - 8. Dezember 1996.‎

Bookseller reference : 63236BB

‎Huber, Thomas‎

‎Bilder schlafen. Herausgegeben von der Galerie Philomene Magers.‎

‎Köln., Salon Verlag., 1998. 21 x 14 cm. 119 S. Illustrierter OKarton., 54888BB Erste Auflage. Einband berieben und etwas unfrisch, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einer handschriftlichen Signatur des Künstlers auf dem Vorsatz, datiert Düsseldorf 1998. Mit Abbildungen im Text.‎

Bookseller reference : 54888BB

‎Huber, Thomas‎

‎Das Bild. Texte 1980-1992. Mit einem einleitenden Text von Carsten Ahrens und einem Nachwort von Maria Koller. Herausgegeben von Carl Haenlein.‎

‎Hannover., Kestner-Gesellschaft., 1992. 17 x 12 cm. 332 S., 2 Blatt. OLeinen mit Titelschrift., 42186AB Erste Ausgabe. Sehr gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 42186AB

‎Huber, Thomas‎

‎Das Studio.‎

‎Darmstadt., Verlag Jürgen Häusser., 1993. 24 x 17 cm. 28 S., 2 Blatt. OKarton mit OUmschlag., 35056AB Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Herausgegeben zur Verleihung des Kunstpreises der Stadtsparkasse Düsseldorf 1993. Enthält 14 Abbildungen, davon 11 in Farbe. Beiliegend: Preisliste.‎

Bookseller reference : 35056AB

‎Huber, Thomas‎

‎Der Duft des Geldes. Die Bank. Eine Wertvorstellung. Kestner-Gesellschaft, Hannover. 21. November 1992 - 10. Januar 1993.‎

‎Hannover. Darmstadt., Verlag Jürgen Häusser. Kestner-Gesellschaft., 1992. 26 x 19 cm. 159 S. OPappband., 42176AB 1. Auflage. Sehr gutes, frisches Exemplar.‎

‎Textband mit einigen Abbildungen. Mit beiliegendem Lesezeichen "Die neuen Märkte....".‎

Bookseller reference : 42176AB

‎Huber, Thomas‎

‎Der Duft des Geldes. Die Bank. Eine Wertvorstellung. Kestner-Gesellschaft, Hannover. 21. November 1992 - 10. Januar 1993.‎

‎Hannover. Darmstadt., Verlag Jürgen Häusser. Kestner-Gesellschaft., 1992. 26 x 19 cm. 159 S. OPappband., 31754AB 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Textband mit einigen Abbildungen.‎

Bookseller reference : 31754AB

‎Huber, Thomas‎

‎Die Bibliothek in Arau.‎

‎Aarau., Aargauer Kunsthaus. 27 x 17 cm. 31 S. OKarton mit Klappen., 63242BB 1. Auflage. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Schriften zur Aargauischen Kunstsammlung.‎

‎Mit einem Text von Thomas Huber und einem Nachwort von Beat Wismer. Durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen, teilweise montiert. Erschien anläßlich der Wiedereröffnung des von Herzog & de Meuron und Remy Zaugg erweiterten Aargauer Kunsthauses.‎

Bookseller reference : 63242BB

‎Huber, Thomas‎

‎Die Seife. "Der Duft des Geldes". De zeep. "De geur van geld".‎

‎Utrecht., Centraal Museum., 1992. 12 x 12 x 4 cm (Karton); 11 x 3 cm (Seife). 4-seitiges Leporello, einseitig bedruckt. Illustrierte OKartonschachtel., 68483A Erste Auflage. Winzige Abriebspuren an der Seife, Kartonschachtel leicht knittrig, sonst noch sehr gutes Exemplar.‎

‎Auflagenobjekt des deutschen Künstlers Thomas Huber, bestehend aus einem Leporello mit einem Text des Künstlers in deutscher und niederländischer Sprache (verso), recto mit einem Foto des nur schaumbekleideten, liegenden Künstlers (Foto: Claudia van Koolwijk). Dabei liegt eine aus chemisch verarbeiteten Original-Banknoten gesiedete runde, schwarze Seife mit einem prägnantem, moschusartigen Duft. Beides liegt in einer illustrierten Kartonschachtel. Das Objekt, in einer Auflage von 500 Exemplaren hergestellt, erschien anläßlich der Ausstellung "Thomas Huber, Die Bank, eine Wertvorstellung" im Centraal Museum Utrecht, vom 11. September bis zum 8. November 1992.‎

Bookseller reference : 68483AB

‎Huber, Thomas‎

‎Familienbildnisse. Album mit 11 Bildern.‎

‎Darmstadt., Hessisches Landesmuseum. Editrion Beckers., 1992. 26 x 18 cm. 23 S. Illustrierte OBroschur., 8390D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Darmstadt 9. Februar bis 5. April 1992 mit 11 ganzseitigen farbigen Abbildungen sowie einem Text des Künstlers versehen.‎

Bookseller reference : 8390DB

‎Huber, Thomas‎

‎Feuerstelle I. [Original Aquarell].‎

‎1996. 29,6 x 20,9 cm. 1 Blatt., 68593A Durchschlagender, kreisrunder Fleck (Kaffee ?) im rechten Rand des Bildmotives, sonst noch guter Zustand.‎

‎Querrechteckiges, mit Bleistift umrahmtes, farbig aquarelliertes Bildmotiv einer Herdplatte (6,5 x 18,3 cm) auf Aquarellkarton. Unterhalb der Darstellung links in Bleistift betitelt "Feuerstelle I", rechts signiert "Huber" und datiert "Jan 96".‎

Bookseller reference : 68593AB

‎Huber, Thomas‎

‎Glockenläuten / Sonnez les martines / The Peal of the Bells.‎

‎Bruxelles / Zürich / Wolfsburg., Palais des Beaux-Art de Bruxelles / Helmhaus Zürich / Städtische Galerie Wolfsburg., 2000. 24,5 x 31 cm. 128 S. Illustrierter OPappband mit Spiralbindung., 834E Persönliche Widmung des Künstlers auf Vorsatz, sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch, Französisch und Englisch. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Erschien anläßlich der Ausstellung "Thomas Huber. Glockenläuten / Sonnez les martines, Palais des Beaux-Art de Bruxelles, 18.02. - 02.04.2000; Helmhaus Zürich, 14.04. - 28.05.2000; Städtische Galerie Wolfsburg, 28.06. - 01.10.2000.‎

Bookseller reference : 834EB

‎Huber, Thomas‎

‎Halle. Avec une posface de / mit einem Nachwort von Philippe Cuenat. [Fonds regional d`art contemporain de Franche-Comte / Musee des beaux-arts, Dole, 23 fevrier - 26 mai 2002].‎

‎Dole., Frac Franche-Comte. 15 x 21 cm. 115 S., 2 Blatt. OKlappenbroschur., 63238BB Erste Auflage. Rücken gering aufgehellt, Kapital marginal bestoßen. Gutes Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch und Französisch. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 63238BB

‎Huber, Thomas‎

‎Ideale Bildtemperatur.‎

‎Darmstadt / Braunschweig., Verlag Jürgen Häusser / Kunstverein Braunschweig., 1994. 21 x 15 cm. 79 S. OKarton., 63239BB Erste Auflage. Einband an den Rändern etwas nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Textbeiträgen von Thomas Huber, Stephan Berg und Reinhold Happel. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Erschien anläßlich der Ausstellung "Thomas Huber - Ideale Bildtemperatur", Kunstverein Braunschweig, 15. April bis 5. Juni 1994; Stadtgalerie Saarbrücken, 2. September bis 9. Oktober 1994; La Criee, Rennes (F), November bis Dezember 1994.‎

Bookseller reference : 63239BB

‎Huber, Thomas‎

‎Kleine Bibliothek.‎

‎Köln / Darmstadt., Salon Verlag / Verlag Häusser., 1999. 28 x 22 cm. Insgesamt ca. 350 S. OKarton (4x) und OPappband in OPapp-Kassette mit montiertem Titelschildchen., 66994BB Auflage: 1 Exemplar. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Dummy für eine Vorzugsausgabe (geplant in 100 signierten und numerierten Exemplaren), die aber nicht realisiert werden konnte. Enthält 5 Bücher von Thomas Huberr ("Familienbildnisse", "Rede in der Schule", "Der Duft des Geldes", "Das Studio" und "Ich mache meine Bilder heiß"). Anstelle der 3 geplanten Farblithografien liegen nur Platzhalter bei.‎

Bookseller reference : 66994BB

‎Huber, Thomas‎

‎Ohne Titel.‎

‎Hamburg- Langenhorn., Griffelkunst e. V., 1992. 42 x 59,3 cm. (Blattgröße). 6 Blätter., 68651A_1 Zwei Blätter am linken Rand minimal fingerfleckig, sonst noch sehr gutes Exemplar.‎

‎Von der Hamburger Griffelkunst-Vereinigung herausgegebene Serie von sechs Farblithographien (270 Wahl II. Quartal 1992), auf schwerem Zerkall-Bütten 250g/qm, des schweizerischen Künstlers Thomas Huber (*1955). Recto unterhalb des Bildmotivs jeweils vom Künstler in Bleistift handsigniert und datiert "92". WVZ Griffelkunst Nr. 270 A1 - A6.‎

Bookseller reference : 68651AB

‎Huber, Thomas‎

‎rauten traurig / la langueur des losanges / sad facets. Gemälde / Tableaux / Paintings.‎

‎Bielefeld., Kerber Verlag., 2008. 24 x 17 cm. 96 S. OKlappenbroschur., 63237BB Erste Auflage. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen, sonst sehr gutes Exemplar. Kerber Art.‎

‎Texte in Deutsch, Englisch und Französisch. Mit Beiträgen von Jan Hoet, Martin Hellmold, Françoise Cohen, Wolfgang Ullrich und Thomas Huber. Enthält 52 farbige Abbildungen. Erschien anlässlich der Ausstellung "Thomas Huber. rauten traurig", 2008, MARTa Herford und 2008/2009, Carré d?Art ? Musée d?Art Contemporain de Nîmes sowie 2009, Kunsthalle Tübingen. Mit einem beiliegenden Ausstellungsflyer zur Ausstellung.‎

Bookseller reference : 17088DB

‎Huber, Thomas‎

‎Rede über die Sintflut. Gehalten anlässlich des Rundgangs an der Düsseldorfer Kunstakademie am 11. Februar 1982.‎

‎Düsseldorf., DAS BÜRO., 1982. 21 x 14 cm. 48 S., 1 Beilage (farbige Reproduktion des Bildes "Rede über die Sintflut"). OKarton., 66052BB Auflage: 1000 Exemplare. Einband etwas berieben (winziger Abrieb am hinteren Einband), sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weiß Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 66052BB

‎Huber, Thomas‎

‎Schauplatz.‎

‎Düsseldorf., Richter Verlag / Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen., 1998. 24 x 16 cm. 116 S., 1 Leporello. OHalbleder., 63235BB Auflage: 750 Exemplare. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Raimund Stecker und Thomas Huber. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 16386DB

‎Huber, Thomas‎

‎Schauplatz.‎

‎Düsseldorf., Richter Verlag / Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen., 1998. 24 x 16 cm. 116 S., 1 Leporello. OHalbleder., 63235BB Auflage: 750 Exemplare. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Raimund Stecker und Thomas Huber. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Enthält den lose beiliegenden Leporello "Panorama 1998" (8 Blatt).‎

Bookseller reference : 63235BB

‎Huber, Thomas‎

‎Science-Fiction.‎

‎Paris., Galerie Louis Carré & Cie., 2006. 30 x 22,5 cm. 87 S. Illustrierter OKarton., 12073D Erste Auflage. Einbandkanten mit minimalsten Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Paris 18. Mai bis 18. Juli 2006 durchgehend mit meist farbigen, ganzseitigen Abbildungen sowie Bio- und Bibliographie und einem Text von Jean-Hubert Martin in deutscher und französischer Sprache versehen.‎

Bookseller reference : 12073DB

‎Huber, Thomas‎

‎Zum Vortrag 1. [Original Aquarell auf Aquarellbütten].‎

‎1994. 42,5 x 54,5 cm (Rahmenmass); 35,8 x 47,7 cm (Blattmass); 33 x 44,5 cm (Motiv). 1 Blatt., 68594A Papier atelierspurig und etwas fingerfleckig, sonst guter Zustand.‎

‎Monochromatisches Originalaquarell (Unikat) des schweizerischen Künstlers Thomas Huber (*1955) auf Aquarellbütten, vier zueinander gewandte Leinwände auf Staffeleien darstellend. Mit Bleistiftunterzeichnungen und wenigen Deckweißhöhungen und weißen Aussparungen, die die ansonsten in Grauabstufungen strukturierte Komposition aufhellen.‎

Bookseller reference : 68594AB

‎Huber, Thomas - Huber, Benedikt‎

‎Thomas Huber präsentiert das Haus Huber in Riehen.‎

‎Köln., Salon-Verlag., 2009. 22 x 30 cm. 48 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 2956E 1. Auflage dieser Ausgabe. Neubuch (originalverschweißt). Edition Ex Libris, 16.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weißen Abbildungen versehen. Auflage: 200 Exemplare. Mit einem lose beiliegenden, signierten und nummerierten farbigen Offset-Druck (9,5 x 9,5 cm). Unser Exemplar trägt die Nummer 146/200.‎

Bookseller reference : 2956EB

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