‎Fin de siècle‎

‎Nachbar, H‎

‎Helena u. d. Heimsuchung. Gesammelte Erzählungen.‎

‎(Berlin), Aufbau, (1981). 526 S., 1 Bl. OLwd. m. Schutzumschlag v. H. Hellmis.‎

‎Erstausgabe.‎

Riferimento per il libraio : 612117

‎Nachlassbehandlung - BÖHM, Ferdinand‎

‎Handbuch der Internationalen Nachlassbehandlung mit besonderer Rücksicht auf das Deutsche Reich und die einzelnen Bundesstaaten einschliesslich Elsass-Lothringen.‎

‎Augsburg. Verlag der Hofbuchdruckerei von Gebr. Reichel 1881. VII, 479 Seiten. Halbleder-Einband der Zeit auf 3 Bünden mit marmorierten Deckeln u. Rückentitel. (Mehrfach gestempeltesBibl.-Exemplar. Einband an den Kanten teils berieben). 22x15 cm‎

Riferimento per il libraio : 123184

‎Nachtigal, Emma - 1875 - Stuttgart - 1969‎

‎Schloss Rosenstein im Winter.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:14,6 cm, Blattgröße 21,9:16 cm.- Schloss Rosenstein, ein Landschloss in Stuttgart, wurde 1824-1829 unter König Wilhelm I. von Württemberg von seinem Hofbaumeister Giovanni Salucci (1769-1845) in klassizistischem Stil erbaut.‎

‎Die Tochter eines württembergischen Militärarztes erhielt Privatunterricht bei Ferdinand Keller (1840-1914) und Heine Rath (1873-1920), der seit 1913 an der Stuttgarter Akademie den Lehrstuhl für Holzschneidekunst innehatte. 1914 war sie Gründungsmitglied und langjährige Schriftführerin des Vereins für bildende Künstler e. V. in Stuttgart und war in erster Linie als Graphikerin (Farbholzschnitte) tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-167

‎Nadas, Peter‎

‎Etwas Licht.‎

‎Göttingen., Steidl., 1999. 27 x 20 cm. 286 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 7691D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit photographischen Abbildungen versehen.‎

Riferimento per il libraio : 68371AB

‎Nadeel Ira‎

‎Leonard Cohen: A Life in Art‎

‎London: Robson Books 1995. 160 pp. First Edition. Hard Cover. Very Good/Very Good. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Robson Books Hardcover‎

Riferimento per il libraio : 7002 ISBN : 0860519600 9780860519607

‎Nadimi active 15th century CE ; Tabarsi al Fadl ibn al Hasan ; Rahbar Hamid ; Ruhani Fatimah‎

‎Manzumah-'i Nasr-i al-la'ali : Ganj-i gawhar / surudah-i Nadimi ; tashih-i Hamid Rahbar Fatimah Ruhani‎

‎Minor rubbing. VG. Persian Literature Majma-i Zakha'ir-i Islami Qum Iran 1388 2010 orig.wrappers 24x15cm 123 pp. Series: Ganjinah'ha-yi khatti 5. Text entirely in Persian. Poems. Hadith. Majma-i Zakha'ir-i Islami unknown‎

Riferimento per il libraio : BOOKS024560I

‎Nadler, Istvan‎

‎Budapest - Feketebacs. 1985-1989. Pecsi Galeria, Pecs, 15.12.1989 / Neue Galerie am Landesmuseum Graz, 18.1.1990.‎

‎Pecs. Graz., Pecsi Galeria / Neue Galerie am Landesmuseum Graz., 1989. 4°. Ca. 150 unpaginierte S. OKarton. 1. Auflage. Untere Stoßkante durchgehend stärker bestoßen. einband mit Knitterspuren. Noch ordentliches Exemplar.‎

‎Mit einer handschriftlichen Widmung Istvan Nadlers auf dem Titel, signiert, datiert 29.1.1990. Durchgehend mit Abbildungen versehen, texte in Ungarisch und Deutsch.‎

Riferimento per il libraio : 42743AB

‎Nadler, K‎

‎Hermann Hesse. Naturliebe, Menschenliebe, Gottesliebe.‎

‎Leipzig, Koehler & Amelang, 1957. M. 1 Portr. 143 S. OLwd. St. a. Tit.‎

Riferimento per il libraio : 612789

‎Nadorp, Franz - 1794 Anholt/Westfalen - 1876 Rom‎

‎Maria, Elisabeth, Christuskind und Johannes-Knabe.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, braun laviert, weiß gehöht, über Bleistift, Darstellung am Oberrand rundbogig geschlossen, auf Velin, rechts unten monogrammiert ?Np inv?. 17,2:15,6 cm. Aufgezogen, mit schwarzer und brauner Tuschlinie umrandet und links unten signiert ?F. Nadorp inv. del.?. Verso am Oberrand und rechts Reste alter Verklebung. Das in der Tradition der italienischen Madonnenbilder mit zwei Knaben, dem Christuskind und dem Johannes-Knaben stehende Blatt war sicher ein Entwurf für ein Andachtsbild. Nach Henk van Os ist der Hinweis Nadorps ?inv? in dem Sinne zu verstehen, daß es sich hier um keine Kopie handelt, von denen Nadorp zahlreiche anfertigte (vgl. Der Zeichner Franz Nadorp 1794-1876. Ein romantischer Künstler aus Anholt. Werke aus dem Besitz der Fürsten zu Salm-Salm in Anholt ausgewählt und bearbeitet von einer Projektgruppe des Kunsthistorischen Instituts der Universität Groningen unter Leitung von Henk van Os, S. 49f., Groningen 1976). In unserem Blatt durchbricht Nadorp die klassische Dreieckskomposition nach Raffael durch Hinzufügen einer vierten Person, Elisabeth links im Bildfeld).‎

‎Unterstützt von Fürst Konstantin zu Salm-Salm besuchte Nadorp, der aus einer holländischen Künstlerfamilie stammte, ab 1814 die Prager Kunstakademie und wurde Schüler von J. Bergler (1753-1829). 1822 erhielt er die Goldene Akademiemedaille. 1827 reiste er als Begleiter des Prinzen Franz zu Salm-Salm nach Italien, das er bis auf Reisen nach Anholt, Antwerpen und London in den 1860er Jahren bis zu seinem Tode nicht mehr verlassen sollte. In Rom war Nadorp Mitbegründer des römischen Künstlerbundes. Mit seinem Freund seit der Akademiezeit, J. Fürich (1800-1876), lebte er 1827-1829 in der deutschen Künstlerkolonie zeitweise in engster Nachbarschaft. Neben seiner malerischen Tätigkeit arbeitete er als Zeichenlehrer für den Adel. 1845 war er Mitbegründer der deutschen Künstlerbundes.‎

Riferimento per il libraio : 529-E

‎NAEF, H‎

‎Rome vue par Ingres.‎

‎Lausanne, La Guilde du Livre, (1960). Quer-Gr.-8vo. 140 S. m. 83 ganzseitigen Illustr. u. 56 Textabb., wenige Illustr. u. Abb. in Farbe, 3 Bl. OPp. (gering bestoßen).‎

‎Numeriertes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 1208198

‎Nagai, Erico‎

‎Schmuck 1975 - 1997.‎

‎Graz., Steiermärkisches Landesmuseum., 1997. 28 x 23 cm. 78 S., 1 Blatt. OLeinen., 11934D Erste Auflage. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und mit kleinen Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Graz 1997 durchgehend mit meist ganzseitigen, farbigen Abbildungen der Schmuckentwürfe versehen. Mit eigenhändiger mehrzeiliger Widmung sowie eigenhändigem Postkartengruss von Erico Nagai an die Künstlerin Katharina Grosse.‎

Riferimento per il libraio : 11934DB

‎Nagare, Masayuki‎

‎Masayuki Nagare.‎

‎San Francisco. Chicago. New York., San Francisco Museum of Art. Arts Club of Chicago. Staempfli Gallery New York., 1967. 23 x 19,5 cm. 24 unpaginierte S. OBroschur., 13421D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen, Schnitt etwas lichtrandig. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Katalog zu den Ausstellungen San Francisco 3. November bis 3. Dezember 1967, Chicago 24. Januar bis 24. Februar 1968 und New York 14. Mai bis 8. Juni 1968. Mit einem Text von E. Staempfli in englischer Sprache sowie durchgehend mit ganzseitigen Werkabbildungen versehen, darunter einige farbige.‎

Riferimento per il libraio : 13421DB

‎Nagel auch Nagel-Fischer, Hanna - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Die vollkommene Ehe. Die Künstlerin und ihr Ehemann Hans Fischer-Schuppach.‎

‎o.J. Lithographie, auf bräunlichem Velin, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet ?Nagel Mai 28 Die vollkommene Ehe?. Darstellungsgröße 32,5:18 cm, Blattgröße 40:29,9 cm.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

Riferimento per il libraio : 277-W

‎Nagel auch Nagel-Fischer, Hanna - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Zwei Frauen in einer Tracht des späten 18. Jahrhunderts.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, aquarelliert, auf grautonigem Japan, rechts unten monogrammiert ?HL? (ligiert). 18:13 cm. Vermutlich handelt es sich hier um die Illustration einer literarischen Vorlage.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

Riferimento per il libraio : 272-W

‎Nagel, Hanna auch Nagel-Fischer - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Junge Frau einen Kreuzritter in Rückenansicht umarmend.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559), verso angeschnittene Handschrift. 18,5:11,4 cm. Vermutlich Vorzeichnung für eine Illustration.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

Riferimento per il libraio : 177-W

‎Nagel, Hanna auch Nagel-Fischer - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Mädchen im Dreiviertelprofil nach links mit erhobenen Händen im Bittgestus.‎

‎o.J. Feder und ein wenig Pinsel in Braun, auf chamoisfarbenem Velin, links unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559). 15:19 cm. Vertikale Knickfalte geglättet. Sehr schönes, ausdrucksstarkes Bildnis eines jungen Mädchens, auf dem nicht nur die in Bittgestus erhobenen Hände, sondern auch Körper- und insbesondere Gesichtsausdruck die flehentliche Haltung der Dargestellten lebendig unterstreichen. Reizvoll ist zudem das Gegenspiel zwischen beleuchteten und verschatteten Partien, die sich in der unterschiedlichen Dichte der Strichführung niederschlagen.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

Riferimento per il libraio : 076-W

‎Nagel, Hanna auch Nagel-Fischer - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Sitzende Schöne mit Federhut.‎

‎o.J. Feder in Schwarz und Aquarell, auf grauem Papier, links unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559), verso mit blauer Tinte beschriftet ?Die schönste Stunde, hab' ich sie endlich -?. 13,8:21 cm. Vertikale Mittelfalte geglättet.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

Riferimento per il libraio : 073-W

‎Nagel, Hans‎

‎Röhrenplastiken. Mit Texten von Manfred Fath und Robert Kudielka. Fotos Robert Häusser.‎

‎Nürnberg., Institut für Moderne Kunst, Nürnberg., 1971. Quer Groß 8°. 60 Tsfveln, ca. 50 unpaginierte S. OPappband mit kaschiertem OLeinenUmschlag. 1. Auflage. Umschlag am Rücken leicht aufgehellt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit s/w WSerkabbildungen versehen.‎

Riferimento per il libraio : 47746AB

‎Nagel, Peter‎

‎100 Meisterwerke aus der Sammlung Hans-Jürgen Boll.‎

‎Heinsberg., Kunstverein Region Heinsberg., 2010. 24,5 x 30 cm. 104 S. Illustrierter OPappband., 12046D Auflage 1000 Exemplare. Einbandkanten minimalst berieben. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung Heinsberg 2010 durchgehend mit ganzseitigen, farbigen Abbildungen versehen. Mit eigenhändiger Widmung sowie kleiner stilisierter Zeichnung des Künstlers auf dem vorderen Vorsatzblatt.‎

Riferimento per il libraio : 12046DB

‎Nagel, Peter / Dienst, Rolf-Gunter - Beate Ermacora / Marina von Assel (Herausgeberinnen)‎

‎Polaritäten. Rolf-Gunter Dienst - Peter Nagel. Petersburger Hängung, Bilder aus 40 Jahren.‎

‎Kiel / Bayreuth., Kunsthalle zu Kiel / Kunstmuseum Bayreuth., 2001. 78 S. Illustrierter OPappband., 69329A Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Katalog zur gleichnamigen Gemeinschaftsausstellung im Schleswig-Holsteinischen Kunstverein in der Kunsthalle zu Kiel, vom 18. November 2001 bis zum 6. Januar 2002, sowie im Kunstmuseum Bayreuth, vom 10. Februar bis zum 1. April 2002. Texte in deutscher Sprache.‎

Riferimento per il libraio : 69329AB

‎Nagelowa, Maja‎

‎Nje pokoj / Un ruhen. (Übers. ins Sorbische v. Hinc Nagel).‎

‎Bautzen, Domowina-Verlag, ( 1993). 90 S., überwiegend s/w Taf. Mit einer signierten num. ORIGINAL-RADIERUNG als Beilage. 21,5 cm. OHLn, die Deckel mit illustriertem Filzbezug.‎

‎VORZUGSAUSGABE, eines von 100 num. Exemplaren. - Textbeiträge teilweise dt., teilweise sorbisch. - Maja Nagelowa (geb. 1959), Malerin und Grafikerin. - Gut und sauber, wie ungelesen‎

Riferimento per il libraio : 96723

‎Nah?mias Joseph ben Joseph active th century.‎

‎Perush Pirke Avot / .im hosafot.hagahot u-veurim al yede Mosheh Aryeh Bamberger. 1907 Hardcover‎

‎2020. Hardcover. New. Lang: - heb Pages 176. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1907. This book is Printed in black & white Hardcover sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. hardcover‎

Riferimento per il libraio : 1111014726336

‎Naipaul, V. S. [Vidiadhar Surajprasad]‎

‎Dunkle Gegenden. Sechs grosse Reportagen. Zusammengestellt und aus dem Engl. übers. von Karin Graf (1.-8. Tsd.).‎

‎Frankfurt a. M. Eichborn Verlag, 1995. 315 S. (= Die Andere Bibliothek, Bd. 128). 22 cm. OPp. im illustr. Orig.-Halbschuber.‎

‎Erstausgabe. Exemplar der limitierten Ausgabe in Bleisatz. - Frei von Lesespuren, gutes und sauberes Exemplar‎

Riferimento per il libraio : 94930

‎Naismith, Michelle‎

‎Au Revoir Moodle Pozart. [The Fruitmarket Gallery, Edinburgh, 31 May to 19 July 2003].‎

‎Edinburgh., The Fruitmarket Gallery., 2003. 23 x 17 cm. 64 S. OKarton., 59409BB Auflage: 1000 Exemplare. Einband marginal berieben, sonst gutes Exemplar.‎

‎Text in Englisch / Text English. Mit Beiträgen von Douglas Park, Dessislava Dimova und Mick Peter.‎

Riferimento per il libraio : 59409BB ISBN : 947912533

‎Najm al Din Mahmud ibn Diya al Din Ilyas al Shirazi 14th century‎

‎Le Livre de l'art du Traitement de Najm ad-Dyn Mahmoud. Remedes Composes; Texte Traduction Glossaires Precedes d'un Essai sur la Pharmacie Arabe‎

‎Frankfurt am Main: Institute for the History of Arabic-Islamic Science 1997. Hardcover. Fine. 2 vols. 237 xxxv 183 97p. Original red bindings. 24cm. Minor scar on backstrip of Arabic text volume. No Jacket. Islamic Medicine series Volumes 80-81. First volume Arabic text; second volume French translation etc. by Pierre Paul Emile Guignes. Added title-page in Arabic at end. Translation of Part V of the Najm al-Din's "Kitab al-Haouy fy 'ilm it-tadaouy." Reprint limited to 80 copies of the Beyrouth edition of 1902.Reprint limited to 80 copies of the Beyrouth edition of 1902. <br/><br/> Institute for the History of Arabic-Islamic Science hardcover‎

Riferimento per il libraio : 69342