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‎Römer, H. u. W. Heidrich‎

‎Sinn u. Form. So.-Heft: Arnold Zweig. (M. d. Bibliographie seiner Werke).‎

‎Berlin, (1953). 301 S. Hlwd.‎

‎Enth.: Primärliteratur, systemat. geordnet. Selbständ. u. unselbständ. Veröffentlichungen. Sekund.-lit. in Auswahl.‎

Bookseller reference : 211986

‎Römisch, 17. Jahrhundert‎

‎Auf einem Thron sitzende Frauenfigur mit erhobnen Armen, flankiert von zwei Herrschern mit Zeptern.‎

‎o.J. Feder in Braun, braun laviert, auf Bütten mit Wasserzeichen: Vogel auf Dreiberg im Kreis. 14:23 cm.- Entwurf für eine Wandmalerei.‎

Bookseller reference : 188-D

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€950.00 Buy

‎Röpke, Ad‎

‎Die Hamburgische Dienstbotenordnung vom 7. Dez. 1898 in d. Fassung vom 11. Oktober 1901, in Kraft getreten am 15. April 1899; nebst dem Statut der Dienstbotenkrankenkasse u. d. Vorschriften f. d. Geschäftsbetrieb d. Gesindevermieter vom 30. April 1902. Für den praktischen Gebrauch bearb. u. mit Anmerkungen versehen. 2. vermehrte Aufl.‎

‎Hamburg, Leopold Voß, 1908. VIII, 104 S. 19 cm. OBroschur.‎

‎Darin u.a.: Folgen der Nichterfüllung des Vertrages, Freizeitregelungen, Streitigkeiten zwischen Dienstherrn und Dienstboten, Dienstbücher, Meldepflicht, Strafbestimmungen, Dienstbotenkrankenkasse u.v.m. - Mit Sachregister. - Der Autor war Polizeiinspektor a.D. - Unaufgeschnitten. - Umschlag gebräunt‎

Bookseller reference : 99453

‎Rösel, Samuel Johann Gottlieb - 1768 Breslau - Potsdam 1843‎

‎Blick von Berchtesgaden aus zum Großen und Kleinen Watzmann hin.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten monogrammiert ?S. R.?, auf dem beigefügten alten Untersatz signiert, bezeichnet und datiert ?Rösel / Großer u kleiner Watsmann (sic!)/ von Berchtesgaden aus d 19/11 1828?. Durchmesser 8,8 cm. - Etwas stockfleckig im Himmel. Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung. Fein ausgeführte monochrome Landschaftsminiatur. [2 Warenabbildungen]‎

‎Rösel besuchte die Berliner Kunstakademie. Seit 1794 war er Lehrer für Ornamentzeichnen und seit 1802 Professor an der Bauakademie in Berlin. Zwischen 1804 und 1820 hielt er sich häufig in Rom und Neapel auf, 1828 besuchte er Joh.W. von Goethe in Weimar. Er war auch für die Berliner Porzellanmanufaktur tätig. ?Dieser geitstreiche Künstler hatte einen scharfen und treffenden Blick in die Natur, er wusste in einfarbigen Darstellungen die großartigsten Naturszenen zu geben.? (Nagler, Künstler-Lexikon). Bad Pfäfers ist im Kanton St. Gallen, südwestlich von Ragaz gelegen. Die Benedektinerabtei Pfäfers wurde im 8. Jahrhundert gegründet und hatte wegen ihrer Lage am Kunkelpaß große Bedeutung. Sie gründete auch das Bad, das Thermalquellen von 52° hat. Die barocke Klosterkirche, erbaut 1688-1693, wurde mit Fresken des Tessiner Malers F.A. Giorgioli (gest. etwa siebzigjährig 1725), die er 1694 ausführte, ausgeschmückt., Seit der Aufhebung des Klosters, 1838, dienen die Gebäude als Psychiatrische Klinik.‎

Bookseller reference : 599-E

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€480.00 Buy

‎Rösel, Samuel Johann Gottlieb - 1768 Breslau - Potsdam 1843‎

‎Landschaft mit einer Ansicht der Benediktiner-Abtei von Bad Pfäfers in der Schweiz.‎

‎o.J. Pinsel in Braun über Bleistift, auf Velin, rechts unten signiert und datiert ?S. Rösel 1814?. 9,5:13,7 cm. Auf ein Albumblatt montiert.‎

‎Rösel besuchte die Berliner Kunstakademie. Seit 1794 war er Lehrer für Ornamentzeichnen und seit 1802 Professor an der Bauakademie in Berlin. Zwischen 1804 und 1820 hielt er sich häufig in Rom und Neapel auf, 1828 besuchte er Joh.W. von Goethe in Weimar. Er war auch für die Berliner Porzellanmanufaktur tätig. ?Dieser geitstreiche Künstler hatte einen scharfen und treffenden Blick in die Natur, er wusste in einfarbigen Darstellungen die großartigsten Naturszenen zu geben.? (Nagler, Künstler-Lexikon). Bad Pfäfers ist im Kanton St. Gallen, südwestlich von Ragaz gelegen. Die Benedektinerabtei Pfäfers wurde im 8. Jahrhundert gegründet und hatte wegen ihrer Lage am Kunkelpaß große Bedeutung. Sie gründete auch das Bad, das Thermalquellen von 52° hat. Die barocke Klosterkirche, erbaut 1688-1693, wurde mit Fresken des Tessiner Malers F.A. Giorgioli (gest. etwa siebzigjährig 1725), die er 1694 ausführte, ausgeschmückt., Seit der Aufhebung des Klosters, 1838, dienen die Gebäude als Psychiatrische Klinik.‎

Bookseller reference : 364-E

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‎Röske, Thomas - Ingrid von Beyme [Herausgeber]‎

‎Surrealismus und Wahnsinn. Surrealism and Madness.‎

‎Heidelberg., Sammlung Prinzhorn., 2009. 28 x 21 cm. 208 S. Illustrierter OKarton mit Klappenumschlag., 14816D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Heidelberg 26. 11. 2009 bis 14. 2. 2010 durchgehend mit Abbildungen versehen, darunter Werke von Hans Bellmer, Salvador Dali, Max Ernst, Unica Zürn, August Klett und anderen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 14816DB

‎Rössing, Karl‎

‎Apokalypse. Die Offenbarung S. Johannis in Luthers Übersetzung. Achtzehn Holzstiche von Karl Rössing.‎

‎[Berlin], Krüger, 1948. 92 S. Mit 18 Holzstichen auf Tafeln. OPp. mit rotgeprägter Deckelvignette. u. RTitel u. Rotschnitt.‎

‎Erste Ausgabe dieser Holzstiche Rössings, die von Dezember 1946 bis Februar 1947 entstanden. Rössing widmete sie seinen beiden verschollenen Brüdern. - Mit einer Anmerkung zur Apokalypse des Johannes und anderen Texten dieser Gattung sowie zu Apokalypse-Illustrationen. - Textseiten gering gebräunt. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 67026

‎Rössing, Karl‎

‎Begegnungen. 25 Holzstiche. Mit einer Einleitung von Jürgen Rausch.‎

‎(Stuttgart), Klett-Cotta, (1977). 77 gez. Bll. (davon 25 TextBll.). 27,5 cm. OHLn. mit mont. VDeckel-Illustr. in schlichtem Pp.-Schuber.‎

‎Eines von 550 Expl. der Normalausgabe (GA: 600), im Im-pressum vom Künstler mit Bleistift SIGNIERT. Als Blockbuch gebunden. Satz u. Druck vond.Dr. Cantz'sche Druckerei, Stuttgart; die Einbände fertigte H. Wennberg, Leonberg. Rük-ken ganz schwach gebräunt, hintere unt. Ecke kaum bestoßen. - Karl Rössing (1897-1987), dt. Graphiker u. Illustrator. Gutes, sauberes Exemplar.‎

Bookseller reference : 67063

‎Rössing, Karl‎

‎Der Fluss. Eine Holzstichfolge.‎

‎(Diez a. d. Lahn), Aldus Verlag, (1947). 3 Bll., 12 Orig.-Holzstich-Taf., 1 Bl. Quer-4to (24,5 x 32 cm). OKart. mit SU.‎

‎Der Künstler in seinem Nachwort: "Die Flüsse dieser Bilderfolge sind dieselben, die durch die Dichtungen Adalbert Stifters rauschen: Die Traun, die Moldau und die Donau, vermehrt noch durch Inn und Salzach." Inhalt: Der Wiesenbach. Der Wasserfall. Der Flußdurchbruch. Die Ache. Die Flößer. Mondnacht. Das Wehr. Die alte Brücke. Die Burg am Fluß. Die Pferdeschwemme. Die Stadt am Fluß. Die Au. Mit 2 Gedichten von Goethe ("Mächtiges Überraschen", "Gesang der Geister über den Wassern") u. einem Nachwort des Künstlers. - Karl Rössing (1897-1987), Graphiker u. Illustrator, schuf vor allem Holzstiche (1917-1950), Linolschnitte u. Holztafeldrucke. Die Bilder dieser Folge entstanden teils 1938 u. 1940 (siehe Datierung in der Platte). - SU etwas angestaubt u. randgebräunt, sonst gut‎

Bookseller reference : 72285

‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Anemonen.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 29:23,3 cm, Blattgröße 236:28,7 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-477

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Enzian.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Eigener Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,2:15,5 cm, Blattgröße 27,5:19,5 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-470

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Fuchsienzweig.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 29,7:22 cm, Blattgröße 38:27,2 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-478

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Goldregen.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 36,7:27,8 cm, Blattgröße 43,2:34 cm. ? In den Rändern etwas knitterfaltig.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-480

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Japanische Quitte.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 29:31 cm, Blattgröße 32,8:43 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-479

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Kleine Apfelblüte.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,5:15,6 cm, Blattgröße 23,3:21,2 cm. ? Etwas knitterfaltig.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-472

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Kleine Glockenblume.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20,2:15,5 cm, Blattgröße 27,5:21,5 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-471

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Osterblumen.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 21,5:16,2 cm, Blattgröße 28,5:21,2 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-473

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Primel.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,7:15,8 cm, Blattgröße 28,8:19,7 cm. ? Linke obere Ecke etwas faltig.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-474

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Roter Kaktus.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 24,8:18,8 cm, Blattgröße 30,5:23 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-475

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DE - Oberursel im Taunus
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€170.00 Buy

‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Sonnenblume.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:15,5 cm, Blattgröße 29:21,5 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-476

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‎Rötteken, Ernst - 1882 - Detmold - 1945‎

‎Vergissmeinnicht.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Velin, signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,7:16 cm, Blattgröße 29,1:22,7 cm.‎

‎Nach dem Abitur begann Rötteken in Marburg, wohin die Familie umgezogen war, an der Philipps-Universität ein Studium im Fach Botanik. Der Familientradition folgend, wollte er Forstmeister werden, wie sein Grossvater und zwei Onkel vor ihm. Nach Beendigung des Studiums kehrte die Familie Rötteken nach Detmold zurück, fand hier allerdings keine freie Stelle im Forstamt und entschloss sich zum Kunststudium. Er besuchte die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Peter Janssen (1844-1909) und die Karlsruher Akademie, wo er bei Heinrich Wilhelm Trübner (1851-1917) studierte, der sich in seinem Spätwerk dem Impressionismus zuwandte. Dessen flächiger Pinselstrich beeinflusste den Malstil Röttekens. Reisen führten den Künstler in den Schwarzwald, in die Alpen und nach Mecklenburg und hielt seine visuellen Eindrücke in Ölgemälden fest. 1908 beendete Rötteken seine akademische Ausbildung und ließ sich in Detmold als freischaffender Künstler nieder. 1912 heiratete Röttken und zog mit seiner Frau nach Hiddesen bei Detmold, 1913 trat er dem ?Lippischen Künstlerbund? bei, dessen Vorsitzender er 1932 wurde. Am 1. Weltkrieg nahm er als Kriegsfreiwilliger teil. Vom Verkauf der Ölgemälde allein konnte die inzwischen fünfköpfige Familie Rötteken nicht leben. Deshalb arbeitete der Künstler in den 1920er Jahren als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium und von 1927-1941 auch an der Aufbauschule. Darüber hinaus malte er Blumenbilder, die er als mehrfarbige Linolschnitte vervielfältigte. Diese wurden von ihm handsigniert, galten als gedruckte Originale und wurden überregional verkauft. So entstanden 50 unterschiedliche Blumenmotive, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden.‎

Bookseller reference : FH-469

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‎Rückriem, Ulrich‎

‎3 Skulpturen. Ausstellungsraum Fliescherberg, März bis Juli 1986.‎

‎Mönchengladbach., Galerie Löhrl., 1986. 27 x 21 cm. 14 unpaginierte S. OKarton., 59735BB 1. Auflage. Einband etwas nachgedunkelt und leicht angestaubt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Textbeitrag von Friedrich Meschede. Enthält 8 schwarz-weiß Abbildungen.‎

Bookseller reference : 59735BB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Illustrationen zu einem Denkmal. 1982.‎

‎Bonn. Mönchengladbach., Galerie Klein / Galerie Löhrl., 1982. 43 x 31 cm. 11 Blatt. OPapp-Mappe., 62586AB Auflage 90 nummerierte und signierte Exemplare. Mappe gering nachgedunkelt. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Mappe, entält 7 Zeichnungen und 1 Textblatt im Offsetdruck. Nummer 78 / 90 nummerierten und handschriftlich von Ulrich Rückriem in Tinte auf dem Kolophonblatt signierten Exemplaren. Die Wiedergabe der Zeichnungen auf transparentem Pergaminpapier. Mit einem erfläuternden Text von Ulrich Rückriem.‎

Bookseller reference : 65821AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Illustrationen zu einem Denkmal. 1982.‎

‎Bonn. Mönchengladbach., Galerie Klein / Galerie Löhrl., 1982. 43 x 31 cm. 11 Blatt. OPapp-Mappe., 62586AB Auflage 90 nummerierte und signierte Exemplare. Ein Blatt mit dezenter Knickspur, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Mappe, entält 7 Zeichnungen und 1 Textblatt im Offsetdruck. Nummer 50 / 90 nummerierten und handschriftlich von Ulrich Rückriem in Tinte auf dem Kolophonblatt signierten Exemplaren. Die Wiedergabe der Zeichnungen auf transparentem Pergaminpapier. Mit einem erfläuternden Text von Ulrich Rückriem.‎

Bookseller reference : 62586AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Kunsthalle Bielefeld..‎

‎Bielefeld., Kunsthalle., 1979. 27 x 21 cm. [28] unpaginierte S. Illustrierter OKarton mit Klammerheftung., 69441A Erste Auflage. Einband minimal angestaubt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weißen Abbildungen versehen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des deutschen Bildhauers in der Kunsthalle Bielefeld im Jahre 1979.‎

Bookseller reference : 69441AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎KUNSTRAUM München. 21.3. - 65.5.1974.‎

‎München., KUNSTRAUM., 1974. 21 x 15 cm. 8 unpaginierte S. OKarton., 65895AB Auflage500 Exemplare. Umschlag minimal angestaubt, kleines Namenskürzel auf dem Innendeckel, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit einer Einführung von Hermann Kern.‎

Bookseller reference : 65895AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Mont Joie. Festschrift für Ulrich Rückriem zum 60. Geburtstag am 30.9.1998. Herausgegeben von Kathrin Wappenschmidt im Auftrage des Kreises Neuss.‎

‎Düsseldorf., Richter-Verlag., 1998. 26 x 20 cm. 127 S. OLeinen mit OUmschlag., 56939BB Erste Auflage. Rücken etwas aufgehellt. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 56939BB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Mont Joie. Festschrift für Ulrich Rückriem zum 60. Geburtstag am 30.9.1998. Herausgegeben von Kathrin Wappenschmidt im Auftrage des Kreises Neuss.‎

‎Düsseldorf., Richter-Verlag., 1998. 26 x 20 cm. 127 S. OPappband mit OUmschlag., 56939BB Erste Auflage. Tadelloses Exemplar - originalverschweisst!‎

‎Mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 16389DB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Multiples und Druckgraphik 1969-1985. Kunstverein Freiburg, 25. April - 25. Mai 1986.‎

‎Freiburg., Kunstverein Freiburg e. V., 1986. 27 x 21 cm. 64 S. OKarton., 66799BB 1. Auflage. Einbandkanten etwas berieben, Seiten leicht lichtrandig, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Textbeiträgen von Otto Büttner, Rainer Jacobs und Friedrich Meschede. Enthält 31 schwarz-weiß Werkabbildungen.‎

Bookseller reference : 66799BB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Multiples und Druckgraphik 1969-1985. Kunstverein Freiburg, 25. April - 25. Mai 1986.‎

‎Freiburg., Kunstverein Freiburg e. V., 1986. 27 x 21 cm. 64 S. OKarton., 54133AB 1. Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Textbeiträgen von Otto Büttner, Rainer Jacobs und Friedrich Meschede. Enthält 31 schwarz-weiß Werkabbildungen. Beiliegend drei Einladungskarten von 1987, 1988 und 1992 sowie ein Fax der Galerie Löhrl hinsichtlich einer Arbeit von Rückriem an das Sprengel Museum.‎

Bookseller reference : 54133BB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Schwarz-schwedisch.‎

‎Mönchengladbach., Museumsverein Abteiberg., 1987. 837F Sehr gutes Exemplar.‎

‎Basalt geschnitten, geschliffen, poliert und sandgestrahlt, 48 x 35 x 3 cm. Auflage 33 Exemplare (+ 4 Künstlerexemplare). Rückriem zerschitt für diese Edition des Museumsverein Abteiberg einen vorgefundenen länglichen Steinblock in ca. 37 schmale Teile, die jeweils 2 - 3 cm stark sind. Eine der Schnittflächen wird jeweils auf Hochglanz poliert. Aus diesen tiefschwarzen Flächen arbeitete Rückriem jeweils die Grundform des je größten möglichen Quadrates heraus. Somit ist jeder Stein ein Unikat, da jeweils die Maße und Kanten variieren. Beiliegend das Prospekt des Museumsvereins zu den Jahresgaben 1987 mit Daten und Skizzierung der Edition.‎

Bookseller reference : 837FB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen - Zeichnungen. Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, 14. Juni - 3. November 1985.‎

‎Münster., Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte., 1985. 27 x 21 cm. 92 S. OKarton., 48969AB Erste Auflage. Einband vorne etwas bereiben, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Anlässlich der Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, vom 14. Juni bis zum 3. November 1985. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 1111FB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen - Zeichnungen. Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, 14. Juni - 3. November 1985.‎

‎Münster., Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte., 1985. 27 x 21 cm. 92 S. OKarton., 48969AB 1. Auflage. Tadelloses Exemplar.‎

‎Anlässlich der Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst u. Kulturgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 14. Juni - 3. November 1985. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 48969AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen - Zeichnungen. Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, 14. Juni - 3. November 1985.‎

‎Münster., Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte., 1985. 27 x 21 cm. 92 S. OKarton., 48969AB Erste Auflage. Kleines Preisschildchen auf dem hinteren Einband, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Anlässlich der Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, vom 14. Juni bis zum 3. November 1985. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Beiliegend ein gefaltetes Einladungsplakat.‎

Bookseller reference : 328FB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen 1968 - 1973 / Sculptures 1968 - 1973.‎

‎Köln., Verlag DuMont Schauberg., 1973. 21 x 15 cm. 134 S. OKarton. Erste Ausgabe./ First edition. Rücken etwas berieben. Gutes Exemplar. DuMont - Kunstpraxis / DuMont international.‎

‎Dokumentation und Prozeßbeschreibung der frühen Skulpturen mittels Fotografien, Zeichnung und Text. In Deutsch und Englisch.‎

Bookseller reference : 243EB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen 1968 - 1976. 7 januari - 6 februari 1977.‎

‎Eindhoven., Van Abbemuseum., 1977. 27 x 21 cm. 76 S. Illustrierter OKarton., 68388A Erste Auflage. Einband mit minimalsten Randläsuren. Rücken etwas aufgehellt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weißen Abbildungen versehen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des deutschen Bildhauers im Van Abbemuseum, Eindhoven, vom 7. Januar bis zum 6. Februar 1977. Mit einem Text von Rudi H. Fuchs in deutscher, englischer und niederländischer Sprache. Beiliegend zwei Blätter mit den niederländischen Übertragungen der Katalogtexte.‎

Bookseller reference : 68388AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen 1968 - 1978. Museum Folkwang Essen, 9.Juni - 16. Juli 1978 [und weitere Stationen].‎

‎Essen., Museum Folkwang., 1978. 27 x 21 cm. 2 Blatt, 15 Tafeln, 2 Blatt; 24 unpaginierte S. OKarton mit OUmschlag., 55617A 2 Bände. Auflage 1000 Exemplare. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Erweiterte Ausgabe des Kataloges Van Abbemuseum Eindhoven 1977. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Dabei der als Ergänzung zu vorliegendem Katalog anlässlich der Ausstellung im Westfälischen Kunstverein Münster, 2. Februar bis 4. März 1979 herausgegebene Katalog in gleicher Ausstattung - "Skulpturen 1977 - 1978.‎

Bookseller reference : 55617AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen 1968 - 1978. Museum Folkwang Essen, 9.Juni - 16. Juli 1978 [und weitere Stationen].‎

‎Essen., Museum Folkwang., 1978. 27 x 21 cm. 2 Bl., 15 Tafeln, 2 Bl. OKarton., 60644AB Auflage 1000 Exemplare. Auf dem hinteren Einbandinnendeckel kleiner handschriftlicher Besitzvermerk von Jo Baumann. Einbandkanten mit Bereibungen, Rücken marginal aufgehellt. Gutes Exemplar.‎

‎Erweiterte Ausgabe des Kataloges Van Abbemuseum Eindhoven 1977. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Auf dem Titelblatt eine handschriftliche Widmung Rückriems in Bleistift: "Für die netteste Sekretärin, die mir bisher über den Weg lief. Signiert, datiert 1982. Gemeint ist Jo (Johanna) Baumann, damals Sekretärin an der Hochschule für bildende Künste bei Carl Vogel in Hamburg.‎

Bookseller reference : 60644AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen für Hamburg 1984. Ein Projekt von Kunst im öffentlichen Raum, Hamburg.‎

‎Hamburg., Kunst im öffentlichen Raum., 1984. 21 x 30 cm. 44 unpaginierte S. OKarton., 48958AB Erste Auflage. Einband leicht angestaubt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit Textbeiträgen von Werner Hofmann und Karl Weber. Durchgehend mit s/w Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 48958AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Skulpturen. Städtisches Museum Mönchengladbach, 21. August bis 23. September 1973.‎

‎Mönchengladbach., Städtisches Museum Mönchengladbach., 1973. 21 x 15 cm. 134 S., 1 Blatt; 6 geheftete xerograpierte Blatt. OKarton in OPapp-Chemise., 56600AB Erste Ausgabe. Der Papp-Schuber verso an den Kanten mit Tesafilm montiert, insgesamt etwas eng im Einschub. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Einziges nicht nummeriertes Katalogprojekt des Städtischen Museum Mönchengladbach innerhalb der Kassettenkataloge. Enthält das Katalogbuch "Skulpturen 1968 - 1973", DuMont international, sowie eine hektographierte Einführungsrede Johannes Cladders' und eine für diese Katalogedition geschaffene, unikate Zeichnung Rückriems (In Siebdruck gedruckter Kreis mit daraus abgehendem händigen Querstrich in Bleistift). [Vgl. Glasmeier, Die Bücher der Künstler 447, S. 182-184 mit Abbildung].‎

Bookseller reference : 56600AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Steine und Eisen. Museum Haus Lange, Krefeld. 15. November 1970 bis 10. Januar 1971.‎

‎Krefeld., Museum Haus Lange., 1970. 30 x 21 cm. 20 lose Blatt mit Ringbuchschlaufenbindung., 57885AB 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschien als Loseblattsammlung für das Ringbuch 3 des Museum Haus Lange. Mit einer Einführung von Paul Wember und mehreren Skizzen, Fotoabbildungen u.a. auch als Klapptafeln.‎

Bookseller reference : 57885AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Sämtliche Auflagenobjekte und Druckgrafiken.‎

‎Bonn., Galerie Klein., [1976]. 22 x 18 cm. 3 Blatt, 18 Blatt Abbildungen, 1 Blatt Preisliste. Ringbuchordner., 58416AB Erste Auflage. Tafel 8 mit handschriftlicher roter Filzstiftnummer "41" gekennzeichnet. Einband etwas angestaubt und berieben, vordere Seitennaht des Ringbuchordners ca. 2 cm aufgeplatzt. Rücken wie meist etwas klebrig. Noch gutes Exemplar.‎

‎Ausstellungskatalog der Galerie Klein mit einleitendem Text von Johannes Cladders und 18 ganzseitigen Abbildungen (für diese erste Auflage komplett, eine zweite Auflage ist um 4 Blatt erweitert). Beiliegend Einladungskarte zur Ausstellung, ein Folder, ein Schreiben und ein Zeitungsartikel. .‎

Bookseller reference : 58416AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Texte über Ulrich Rückriem 1964 - 1987. Diese Oublikation erscheint aus Anlasß der Ausstellung Ulrich Rückriem - Skulpturen, die von drei Kunstinstituten und dem Künstler gemeinsam veranstaltet wird.‎

‎Düsseldorf. Köln. Mönchengladbach., Kunstsammlung NRW und weitere Institute., 1987. 20 x 14 cm. 461 S. 1Blatt. OKarton mit OUmschlag., 23256A Erste Ausgabe. Rücken sehr dezent aufgehellt, sonst sehr gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 23256AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Ulrich Rückriem. MUSEUM OF MODERN ART, OXFORD, 25 APRIL-30 MAY 1976.‎

‎Oxford., Museum of Modern Art., 1976. 21 x 15 cm. 40 unpaginierte S. OKarton-Leporello., 874F Minimal nachgedunkelt. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Leporellokatalog mit Skizzen zu Arbeiten aus Stein und Eisen. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Recht selten.‎

Bookseller reference : 874FB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Ulrich Rückriem. Skulpturen. 17. Mai - 19. August 1984, im Städel-Garten bis Frühjahr 1985, Städt. Galerie im Städel, Frankfurt am Main. (Hrsg.: Klaus Gallwitz im Auftrag des Dezernats für Kultur u. Freizeit. Ausstellung und. Katalog: Hannelore Kersting u. Ulrich Rückriem).‎

‎Frankfurt a. M. Städtische Galerie Frankfurt am Main, 1984. 71 S. Mit 48 fotograf. Abb. und Installationszeichnungen. 28 cm. Orig. Engl. Broschur.‎

‎Mit einem Vorwart von Klaus Gallwitz, einem Beitrag zum Heine-Denkmal im Bonner Stadtgarten u.a.. - Ulrich Rückriem (geb. 1938), mehrfach ausgezeichneter Bildhauer, Zeichner, Hochschullehrer. - Gut und sauber‎

Bookseller reference : 97068

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Ulrich Rückriem. Zeichnungen 1978-1985. Aus der Sammlung Udo u. Anette Brandhorst, Köln.‎

‎Bonn, Galerie Erhard Klein, 1985. 64 S. Mit zahlr. s/w. Abb. u. Faks. 4to. 27 cm. Orig.-Klappenbroschur.‎

‎Anläßlich der Ausstellung in der Galerie Klein, Bonn, 15. Oktober bbis 12. November 1985. Mit einer Einführung von Friedrich Meschede u. einem Verzeichnis der 130 gezeigten Exponate. - Ulrich Rückriem (geb. 1938), mehrfach ausgezeichneter Bildhauer, Zeichner, Kunstpädagoge. - Friedrich Meschede (geb. 1955), seit 2011 Direktor der Bielefelder Kunsthalle. - Gutes Exemplar‎

Bookseller reference : 87310

‎Rückriem, Ulrich‎

‎VENEZIA. [Deutscher Pavillon, Biennale Venedig 1978. Herausgegeben vom Kommissar der Bundesrepublik Deutschland Klaus Gallwitz].‎

‎Stuttgart., Dr. Cantz'sche Druckerei., 1978. 30 x 24 cm. 38 unpaginierte S. OKarton mit Klappen., 66800BB 1. Auflage. Einband nachgedunkelt bzw. lichtrandig, Notiz auf der vorderen Klappe. Ordentliches Exemplar.‎

‎Texte in Deutsch und Englisch. Durchgehend mit Abbildungen versehen, teilweise in Farbe.‎

Bookseller reference : 66800BB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎Zeichnungen 1978 - 1985. Galerie Klein, 15. Oktober - 12. November 1985.‎

‎Bonn., Galerie Klein., 1985. 28 x 21 cm. 64 S. OKarton mit OKlappenumschlag., 47880A 1. Auflage. Umschlag sehr gering angestaubt, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Text von Friedrich Meschede sowie durchgehend s/w wiedergegebene Zeichnungen. Beiliegend zwei großformatige Einladungskarten zu Ausstellungen Rückriems bei der Galerie Klein 1987 (Zeichnungen) und 1989 (Reliefs).‎

Bookseller reference : 47880AB

‎Rückriem, Ulrich‎

‎ZEICHNUNGEN 1978-1985. GALERIE KLEIN, Bonn, 15. Oktober-12. November 1985.‎

‎Bonn., Galerie Klein., 1985. 27 x 21 cm. 64 S. OKarton mit Klappen., 66801BB 1. Auflage. Einband leicht lichtrandig, Kopfschnitt etwas nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Text von Friedrich Meschede. Durchgehend schwarz-weiß wiedergegebene Zeichnungen.‎

Bookseller reference : 66801BB

‎Rückriem, Ulrich - Jürgen Hohmeyer‎

‎Ulrich Rückriem.‎

‎München., Verlag Silke Schreiber., 1988. 27 x 22 cm. 118 S. OPappband mit OUmschlag., 56932BB Erste Auflage. Umschlag an der oberen Kante minimal gewellt, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit s/w Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 56932BB

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