‎Fin de siècle‎

‎SCHAEFFER, A‎

‎Heroische Fahrt. (Gedichte). Leipzig, Insel,.‎

‎Insel, 1914. 93, (3) S. OPpbd m. Kopfgoldschnitt (leicht berieben).‎

‎Erste Ausgabe.- Mit eigenhändiger Widmung Albrecht Schaeffers.‎

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‎SCHAEFFER, A‎

‎Kritisches Pro Domo. (mit einer biographischen Skizze als Einleitung).‎

‎Berlin, G. Stille, 1924. Gr.-8vo. 55, (1) S. (Schriftenreihe der Preußischen Jahrbücher 16). OKart. m. marmoriertem OUmschl. (wenige schwache Anstreichungen, Papier zeitbedingt gebräunt).‎

‎Erste Ausgabe.- U.a. mit einem Kommentar zu Schaeffers Hauptwerk "Helianth".‎

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‎Schaeffer, Emil‎

‎Von Bildern und Menschen der Renaissance.‎

‎Berlin, Julius Bard, 1914. 222 S. Mit 30 s/w Abb. a. Taf. 21,5 cm. Orig. GANZPERGAMENT mit RSchild und Kopfgoldschnitt.‎

‎Als erstes Buch in der Mediaeval-Schrift von Peter Behrens gedruckt in der Ohlenrotschen Buchdruckerei Georg Richters zu Erfurt im Herbst 1913. Titelzeichnung und Entwurf des Originaleinbandes von Peter Behrens. - Deckel etwas aufgebogen, Rückendeckel mit Graufläche; hinterer Spiegel etwas stockfleckig.‎

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‎Schaerf, Eran‎

‎Re-enactment.‎

‎Frankfurt am Main., Portikus., 1996. 19 x 29 cm. [66] S. OKarton mit OKlappenumschlag., 59940BB Erste Auflage. Gutes Exemplar.‎

‎Vordere Innenklappe mit handschriftlicher Widmung von Eran Schaerf in blauem Kugelschreiber, signiert, datiert Brussel 25.11.96. Durchgehend mit ganzseitigen Abbildungen versehen, teilweise in Farbe.‎

Ссылка продавца : 59940BB ISBN : 1889340006

‎Schafer Joseph Ed‎

‎California Letters of Lucius Fairchild‎

‎Madison: State Historical Society of Wisconsin 1931. 212 pp. Gold Rush letters from the future Governor of Wisconsin. First Edition. Cloth. Good/Issued Without Jacket. 8vo - over 7�" - 9�" tall. State Historical Society of Wisconsin Hardcover‎

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‎Schafffner, Martin‎

‎Die Erfindung der Welt. Martin Schaffners berühmte Tischplatte von 1533.‎

‎Kassel., Staatliche Museen Kassel., 1992. 22 x 14,5 cm. 113 S. OKarton., 12710D Erste Auflage. Einbandkanten minimal berieben, kleines Preisschild am unteren Rückendeckel. Sonst sehr gutes Exemplar. Staatliche Museen Kassel, Monographische Reihe; Bd. 9.‎

‎Über die Tischplatte des zur Ulmer Schule gehörigen Malers Martin Schaffner als Symbol des Weltbildes zur Entstehungszeit 1533 durchgehend mit Textabbildungen versehen und erschienen zur Ausstellung Kassel 9. August bis 3. November 1533.‎

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‎Schaffner, J‎

‎Die Heimat. Novelle.‎

‎Berlin, Dt. Buch-Gemeinschaft, 1929. 148 S. OPp.‎

‎Wilpert/Gühring² 1312, 41. Erstausgabe.‎

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‎Schaffner, J‎

‎Die letzte Synode.‎

‎Stuttgart, Union, 1925. 88 S. OHldr. m. verg. Rtit. u. Kopfgoldschnitt.‎

‎Juniperuspresse neue Reihe dritter Druck.- Eins von 1000 Exemplaren auf Werkdruckpapier. - Erste Ausgabe des Textes von J. Schaffner, "eine großangelegte Satire der neuesten Zeitgeschichte". Schaffner gilt als bedeutender Erzähler, aber auch wegen seiner Nähe zum Nationalsozialismus als "helvetisches Ärgernis".‎

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‎Schaffner, J‎

‎Grobschmiede u. andere Novellen.‎

‎Berlin, S. Fischer, 1917. 158 S. OPp. Name a. Tit. (Fischers Bibl. zeitgenöss. Romane 7, 11).‎

‎Wilpert/Gühring² 1311, 15. Erstausgabe.‎

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‎Schafgans, Hans - Frank Günter Zehnder (Herausgeber)‎

‎Schafgans. 150 Jahre Fotografie.‎

‎Köln., Wienand Verlag., 2004. 30,5 x 23,3 cm. 175 S. Illustrierter OPappband., 2991E 1. Auflage. Minimalst berieben sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weißen und wenigen farbigen Abbildungen versehen. Katalogbuch zur gleichnamigen Austellung im Rheinischen Landesmuseum Bonn vom 1. April bis 31. Mai 2004.‎

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‎Schafner, Ingrid und Matthias Winzen‎

‎Deep Storage. Arsenale der Erinnerung. Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst. Herausgegeben von Ingrid Schaffner und Matthias Winzen.‎

‎München/ New York., Prestel Verlag., 1997. 30 x 24 cm. 295 S. 3 Blatt. Illustrierter OKarton., 9410D 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Ausstellung im Haus der Kunst München, 3. August - 12. Oktober 1997 [und 3 weitere Stationen]. Hervorragend arrangierte Ausstellung unter dem Aspekt des Archivierens, Konservierens und in Erinnerung halten in der Kunst. Mit zahlreichen (Bild)Beispielen, u.a.v. Arman, Artschwager, B.u.H.Becher, Broodthaers, Christo, Darboven, Gerz, Kawara, Kogler, Manzoni, Paik, Rauschenberg, Spoerri, Warhol.‎

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‎SCHAIBLE, C‎

‎Bleibende Werte. Eine Citaten-Sammlung den Gebildeten, insonderheit dem deutschen Offizier gewidmet.‎

‎Berlin, Eisenschmidt, 1898. 12, 281, (1) S. OHlwdbd (Einbd etwas verblichen).‎

‎In zwei Abteilungen (A. Vermischtes, B. Militärisches) aufgeteilt und nach Schlagworten geordnet wie Abbitte, Duell, Ehrverletzung, Heftigkeit, Kommunismus, Lachen, Liebe zum Vorgesetzten, Mißtrauen, Panik, Republik, Schlaf, Tanz, Umsturz, Verweichlichung, Zeit u.a.m.- Mit Personenverzeichnis.‎

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‎Schaller, Anton - 1773 ? Wien ? 1844‎

‎Zeus, in menschlicher Gestalt, entführt den Ganymed.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Bütten mit Wasserzeichen: Adler über Initialen FAG. 42:31,5 cm. Provenienz: Sammlung F.W. Fink (1796-1861; Lithograph, Radierer und Kalligraph), Lugt 928. Vom Sammler verso bezeichnet ?vom Maler Schaller, (Bruder des Bildhauers, dem jüngeren, gest. zu Wien 184... nach Prof. Redl. Bey Weber gekauft FWFink?).‎

‎Anton Schaller war Bruder des aus dem Nazarener-Kreis in Rom bekannten Bildhauers Johann Nepomuk Schaller (1777-1842). Er lernte bei Hagenauer und - seit 1789 - an der Wiener Porzellanmanufaktur, an der er seit 1800 als erster Figurenmaler angestellt war, seit 1807 wegen eines Augenleidens dienstunfähig, 1818/26 nochmals an der Manufaktur tätig. Seit 1831 war er Lehrer für Anatomie an der Wiener Akademie. Zeichnungen von seiner Hand finden sich in der Albertina in Wien und kommen im Handel äußerst selten vor!‎

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‎Schaller, Matthias‎

‎Controfacciata.‎

‎Göttingen. London., Steidl Verlag / Ben Brown Fine Arts., 2008. 27,5 x 21,5 cm. 67 S. OLeinen., 49828AB 1. edition. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anläßlich der Ausstellung Matthias Schallers, "Controfacciata", bei Ben Brown Fine Arts, 6 Februar - 20 März 2008. Wiedergegeben sind 26 Innenansichten venezianischer Paläste.‎

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‎Schaller, Matthias‎

‎Purple Desk. Essay Andreas Beyer.‎

‎Göttingen., Steidl., 2009. 30 x 28,5 cm. 72 unpaginierte S. OLeinen mit OUmschlag., 816D Erste Auflage. Tadelloses Exemplar.‎

‎Mit ganzseitigen Abbildungen versehen. Text in englischer Sprache.‎

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‎SCHALLÜCK, P‎

‎Wenn man aufhören könnte zu lügen. (Roman).‎

‎Opladen, Middelhauve, (1951). 270 S., 1 Bl. OHlwd.‎

‎Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung, auf dem Vorsatz von Paul Schallück signiert.‎

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‎Schapelhouman, Marijn and Peter Schatborn‎

‎Dutch Drawings of the Seventeenth Century in the Rijksmuseum, Amsterdam. Artists born between 1580 and 1600.‎

‎Amsterdam, Rijksmuseum / London, Merrell Holberton 1998. 2 Bde. Mit sehr zahlr. tlw. farb. Abbildungen. VII, 248; 256 S. 4to. OPp. mit OU. in Pp.-Schuber.‎

‎Text- und Tafelband. - "This highly informative and scholarly catalogue in two volumes provides a valuable contribution to the study of Dutch art of the period. Every drawing catalogued in the first volume is illustrated in the second volume. There are also X-ray photographs of watermarks" (Klappentext). - Sehr guter Zustand.‎

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‎SCHAPER, E‎

‎Die sterbende Kirche. Roman. Lpz., Insel,.‎

‎Insel, 1935. 401, (1) S. OHlwd (berieben).‎

‎Erste Ausgabe.- Sarkowski 1431.‎

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‎Schaper, E‎

‎Unser Vater Malchus.‎

‎Olten, (Vereinigung Oltner Bücherfreunde), Ostern 1962. 64 S., 2 Bl. OHldrbd. m. verg. Rückendekor u. Kopfgoldschnitt in Schuber.‎

‎Wilpert/Gühring² 1317, 91.94. Veröffentlichung d. Vereinigung Oltner Bücherfreunde u. erste Ausgabe d. Novelle. - Nr. 74 von 115 Exemplaren d. Vorzugsausgabe (Exemplar für Maria Meier-Wyss), auf Zerkall-Bütten, in Handarbeit d. Werkstatt Hugo Peller, Solothurn, als Halblederband in grünes Maroquin gebunden u. vom Dichter signiert. Die Überzugspapiere sind Batik-Modeldrucke von Verena Scherrer u. Suzy Tenet, Basel.‎

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‎Schaper, Friedrich - 1869 Braunschweig - Groß-Borstel bei Hamburg 1956‎

‎Bildnis eines Mannes mittleren Alters vor norddeutscher Küstenkulisse.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf bräunlichem Papier, in der Platte signiert. 33:29 cm.‎

‎Friedrich Schaper ist einer der bedeutendsten Hamburger Maler der sogenannten Lichtwark-Zeit, also der Epoche, in welcher der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark (1852-1914) wirkte und die Hamburger Kunstszene maßgeblich prägte. Schaper wurde am 13. November 1869 in Braunschweig geboren, siedelte aber bereits 1873 mit seiner Familie nach Hamburg über und absolvierte zunächst ab 1886, wie damals für angehende Künstler üblich, eine Dekorationsmalerlehre. Alfred Lichtwark wollte eine Hamburger Malerschule ins Leben rufen und überredete Schaper 1894, sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Berlin aufzugeben. Er lockte ihn mit dem Versprechen zurück an die Elbe, auch hier Erfolg zu haben, wenn er sich der impressionistischen Schilderung der hamburgischen Landschaft widmen würde. Als Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 galt Schaper schon bald neben Thomas Herbst, Ernst Eitner und Arthur Illies als einer der talentiertesten norddeutschen Freilichtmaler. Lichtwark kaufte mehrere seiner Gemälde für die Sammlung von Bildern aus Hamburg in der Kunsthalle an. Schapers größter Erfolg war sicherlich 1901 die Aufnahme als Mitglied der 1898 gegründeten Berliner Sezession. Studienreisen führten ihn nach Paris, London und in die Schweiz. Doch malen wollte Schaper eigentlich nur auf der Insel Sylt, die er während seines Kriegsdienstes 1918 schätzen gelernt hatte. Und in Hamburg, genauer gesagt: im noch ländlichen Groß Borstel, wo Schaper seit 1903 mit seiner Familie wohnte. Groß Borstel hat mich mehr interessiert als Italien und das Mittelmeer, gestand der Maler rückblickend an seinem 85. Geburtstag. Aber von seiner Kunst konnte Schaper in der schweren Zeit zwischen den beiden Weltkriegen nicht leben, und so gab er Mal- und Zeichenunterricht für angehende Lehrer, an der Schule für Frauenberufe, an der Landeskunstschule Lerchenfeld und an der Volkshochschule. 1943 erhielt Schaper ebenso wie seine ehemaligen Künstlerclub-Kollegen eine Ehrenrente der Stadt Hamburg. 1949 wurde Schaper von Bürgermeister Max Brauer zum Professor ernannt. Ein Jahr später musste er wegen nachlassender Sehkraft die Malerei aufgeben, 1950 malte er sein letztes Bild. Schaper war auch Mitglied des Hamburger Künstlervereins (gegr. 1832) und der Hamburgischen Künstlerschaft (gegr. 1920), die ihn 1951 zum Ehrenmitglied ernannte. Am 21. Februar 1956 ist Friedrich Schaper in Hamburg gestorben. Seine Bilder befinden sich in fast allen norddeutschen Museen zwischen Flensburg und Braunschweig.‎

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‎Schapiro Meyer‎

‎Modern Art: 19th and 20th Centuries Selected Papers‎

‎New York: George Braziller 1996 277 pages; numerous b&w illustrations 11 color plates. A most admired author: a collection of his essays into the form and meanings of modern art. Pictorial Wrapper softcover. Fine. 8vo. George Braziller paperback‎

Ссылка продавца : 002394 ISBN : 0807610348 9780807610343

‎SCHAPIRO, M‎

‎Van Gogh. (2. Aufl.) Köln, DuMont,.‎

‎(1978). 4to. 132 S. m. einigen Textabb. u. 49 montierte Farbtaf. (DuMont's Bibl. großer Maler). OLwd.‎

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‎Schappert, Roland‎

‎America. [NYC, Washington DC]. In Kooperation mit Ingo Sterner. Herausgegeben von Reiner Speck und Gerhard Theewen.‎

‎Köln., Salon Verlag., 2005. 17 x 11,5 cm. 32 unpaginierte S. OKarton., 62324BB Auflage: 1000 Exemplare (Normalausgabe). Gutes bis sehr gutes Exemplar. edition separee ; Nr. 28.‎

‎Künstlerbuch von Roland Schappert. Durchgehend mit ganzseitigen farbigen Abbildungen versehen.‎

Ссылка продавца : 62324BB

‎Schappert, Roland - Gerhard Theewen [Herausgeber]‎

‎Ideas.‎

‎Köln., Salon Verlag., 2019. 30 x 21 cm. 96 S. Illustrierter OKarton., 1181E Erste Ausgabe. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Das Künstlerbuch konzentriert sich auf die Wort- und Textarbeiten Roland Schapperts.‎

Ссылка продавца : 1181EB

‎SCHARDT, A.J‎

‎Franz Marc.‎

‎Berlin, Rembrandt-Verlag, (1936). 4to. 176 S. m. 110 Textabbildungen, 5 Farbtafeln.OKart. m. Deckelillustration (Kanten etwas bestaßen, Ex Libris, Name auf dem Vorsatz).‎

‎Erste Ausgabe.- Das Buch, "mit tiefem Anteil geschrieben", wurde "gleich nach dem Erscheinen" (Bühnemann) eingestampft!!!‎

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