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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Kiefern am Waldrand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,2:14,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rändchen. Werknummer 150.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-414

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Klavierspielerin.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1904, auf Bütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 9,7:14,5 cm, Blattgröße 13,1:18 cm. Werknummer 1. - Von größter Seltenheit! Um wen es sich bei der Dargestellten handelt, konnte nicht geklärt werden. Die frühen Farbholzschnitte der Künstlerin sind gekennzeichnet durch eine hohe Experimentierfreudigkeit mit Farben und Druckmedium.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-351

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Kleine Landschaften, Blockbuch.‎

‎o.J. Kleine Landschaften. 6 Farbholzschnitte in Schwarz und Grau, 1919-1934, auf Bütten, sämtlich im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet, als Blockbuch gebunden, mit einem von der Künstlerin selbst gestalteten Umschlag. 12,4:19 cm. Mit handschriftlichem Inhaltverzeichnis auf dem Vorsatz. Werknummern: 136, 259, 270, 271, 272 und 273.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-344

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Kopf einer alten Bäuerin.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1905, auf grauem festem Papier, im Stock monogrammiert, mit Bleistift auf dem Untersatz signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt? bezeichnet. 8,6:9 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten. Werknummer 13. - Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-361

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Landschaft.‎

‎o.J. Holzschnitt in Braundruck, 1911, auf grauem Japan-Bütten, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 26,8:36 cm, Blattgröße 30:49,5 cm. ? An den Rändern etwas knitterfaltig, rechts unten zwei Braunflecken außerhalb der Darstellung. Werknummer 70.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-382

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Malcesine, Aufgang zum Kastell.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 22,7:20,9 cm, Blattgröße 27:23,4 cm. Werknummer 280. In Malcesine am Gardasee machte Goethe während seiner ?Italienische Reise? am 13.09.1786 Station.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-432

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Marktstudie I.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1907, auf grauem Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, auf dem Untersatz signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 12:12 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rändchen. Werknummer 28. - Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-369

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Mecklenburgische Landschaft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1918, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 28:39,5 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit schmalem Rand. Werknummer 132.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-400

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Meer, Fichten rechts.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1904, auf blauem Velin, mit Bleistift signiert und als ?Originalholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 18:12 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten und links mit Rändchen. Werknummer 4. ? Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-354

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Norddeutsches Gehöft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23,2:33,5 cm, Blattgröße 26:36,5 cm. Werknummer 214.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-425

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Osterkarten. Schneeglöckchen ? Erlenzweig mit dem Schriftzug ?Frohe Ostern?, dat. ?(19)13? ? Schlüsselblume.‎

‎o.J. 3 Bll. Farbholzschnitte, auf Japan, jeweils im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und bezeichnet. 12,2:15 cm; 10,2:11,5 cm, 12,5:9,8 cm. Zusammen in ein Original-Passepartout montiert.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-387

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Park von Weimar.‎

‎o.J. Folge von 24 Blatt Farbholzschnitten, auf Japan, sämtlich mit Bleistift signiert und bezeichnet, Darstellungsgrößen von 9,3:9,2 cm bis 14,5:15,5 cm. Werknummern.: 67, 210, 211, 212, 216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 225, 226, 228, 229, 230, 231, 234, 235, 236, 246, 247, 248 und 249. Literatur: Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-340

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Schloss Belvedere, Weimar, Blockbuch.‎

‎o.J. 5 Farbholzschnitte in Schwarz und Grau, 1920/1935, auf Bütten, sämtlich im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet, als Blockbuch gebunden, mit einem von der Künstlerin selbst gestalteten Umschlag. 13,2:19,8 cm. Werknummern: 152, 275, 276, 277 und 278.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-345

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Schloss Sögeln.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 17:25 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 158.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-417

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Selbstbildnis im Alter von 36 Jahren.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1912, auf braunem Papier. 12:18,1 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten und rechts mit Rändchen. Werknummer 86. - Von größter Seltenheit!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-388

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Sonniger Strand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 25,8:30 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand, auf Untersatz montiert. Werknummer 215.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-426

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Straße in Mittenwald.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, auf dem Untersatz signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 9:12 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rändchen. Werknummer 141.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Tempelherrenhaus.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1911, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert. 10,3:11,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten. Werknummer 78. Das Tempelherrenhaus war ein Veranstaltungsort in Weimar, der im 18. Jahrhundert aus einer Orangerie hervorgegangen ist. Nach Bombentreffern während der Luftangriffe auf Weimar am 9. Februar und am 31. März 1945, ist es heute nur noch als Ruine erhalten.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Topfmarkt mit Kinderkarussell.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1908, auf grauem Papier, im Stock monogrammiert. 20,5:25cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit schmalem Rändchen. Werknummer 38. - Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Verschneiter Wald, Oberhof (auch: Märchenwald).‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1915, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 23,5:27 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rändchen. ? Mit leichter horizontaler Knickfalte. Werknummer 108.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Verschneites Gelände.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von drei Stöcken, 1916, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, auf dem Untersatz signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 21,3:35,9 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts mit Rändchen. Werknummer 118.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vier Weiden am Fluss.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1904, auf hellbraunem festem Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig.-Farbholzschnitt? bezeichnet, auf dem Untersatz nochmals signiert und datiert. 12:15,5 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten. Werknummer 3. ? Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole, Casa di Goethe.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 8:10,1 cm, Blattgröße 10,5:11,9 cm. Werknummer 282.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert ?39? und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 14,4:24,4 cm, Blattgröße 16,8:26,4 cm. Werknummer 281.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldessaum.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf grauem Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28 cm, Blattgröße 22:29,6 cm. Werknummer 159.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldlichtung I.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, auf dem Untersatz mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 16:21 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts mit schmalem Rändchen. Werknummer 147.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldlichtung II.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 149.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldrand.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1918, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 16:21 cm, Blattgröße 21,5:32 cm. Werknummer 131.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldschlag II bei Berka.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28 cm, Blattgröße 22,3:31,5 cm. Werknummer 148.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldstraße III.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,8:29,9 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rändchen. Werknummer 144.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldtal.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 17:25 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand.- Mit kleiner Fehlstelle im rechten Rand. Werknummer 145.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Weiden im Schnee.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1915, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 23:37,7 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. ? Mit vereinzelten Braunfleckchen. Werknummer 106.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Weihnachtskarten. Mistelzweig ? Hagebutten - Buschwindröschen.‎

‎o.J. 3 Bll. Farbholzschnitte, auf Japan, jeweils im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert. 12,5:15 cm, 9,8:14,1 cm, 12,2:15 cm. Zusammen in ein Original-Passepartout montiert. Werknummer 66. - Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Weites Land.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19:29,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 160.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Wiesenmotiv.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1904, auf braungrünem Papier. 19,9:30 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten. Werknummer 5. ? Sehr selten!‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Winterlandschaft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1915, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 27,5:33,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rändchen. ? Leicht stockfleckig, rechts etwas knitterfaltig. Werknummer 107.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Wittumspalais.‎

‎o.J. Folge von 10 Blatt Farbholzschnitten, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgrößen 32:23 cm bis 30:38 cm.werknummern: 61, 73, 76, 81, 84, 85, 93, 94, 104 und 105. Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 30; Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Nr. 50 mit Farbabb. S. 51.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Zweige und Blumen, Blockbuch.‎

‎o.J. 6 Farbholzschnitte, auf Bütten, hiervon 5 im Stock monogrammiert, sämtlich mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet, als Blockbuch gebunden, mit einem von der Künstlerin selbst gestalteten Umschlag. 12,5:19,3 cm. Mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis auf dem Vorsatz. Folgende Blumen sind dargestellt: 1. Erle, 2. Forsythia, 3. Schlüsselblume, 4. Schneeglöckchen, 5. Enzian und 6. Winde.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

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‎Geiger Vincent/Bryarly Wakeman/Potter David ed‎

‎Trail to California: The Overland Journal of Vincent Geiger and Wakeman Bryarly Yale Historical Publications Manuscripts and Edited Texts XX‎

‎New Haven: Yale University Press 1945. 1st printing. VG/Good dust jacket dust jacket torn at edges missing 1 inch piece. xiv 266 p. appendix fold-out map biblio index 8vo; Yale University Press hardcover‎

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‎Geiger, Karin‎

‎In between.‎

‎Frankfurt/ Main. Münster., Revolver. Archiv für aktuelle Kunst. Stadtmuseum Münster., 2003. 20 x 25 cm. 65 S. Illustrierter OKarton mit illustriertem OUmschlag., 7535D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Münster 2003 durchgehend mit ganzseitigen Photos versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 7535DB

‎Geiger, Ludwig (Hrsg.)‎

‎Briefwechsel des jungen Börne und der Henriette Herz‎

‎Oldenburg und Leipzig, Schulzesche Hof-Buchhandlung Rudolf Schwartz, o.J. HLwd. (Privateinband) m. handbeschriftetem Rückenschild, 201 S.‎

‎Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 43225

‎Geiger, Rupprecht‎

‎La couleur est element: oeuvres depuis 1945. Hotel des arts, Fondation nationale des arts, Paris, 31 mars-17 mai 1992.‎

‎Paris., Hotel des arts, Fondation nationale des arts., 1992. 28 x 22 cm. 88, XIX S. OKarton., 67622B 1. Auflage. Rücken aufgehellt und berieben, sonst gutes Exemplar.‎

‎Texte in Französisch. Ramon Tio Bellido, Patrick Beurard und Beate Raffenschied-Wiegel sowie mit einem Gespräch zwischen Rupprecht Geiger und Eugen Gomringer. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen, teilweise auf Klapptafeln.‎

Bookseller reference : 67622BB

‎Geiger, Ruprecht‎

‎Malerei. Graphitzeichungen. 4. August - 10. September 1967.‎

‎Düsseldorf., Kunsthalle Düsseldorf., 1967. 20 x 20 cm. 41 S., 3 Blatt. OKarton., 26326AB Umschlag minimal nachgedunkelt, , kleines Fleckchen. Gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Karl Ruhrberg, Eduard Trier, John Anthony Thwaites und Helmut Heißenbüttel. Enthält 23 Abbildungen, davon 16 in Farbe.‎

Bookseller reference : 26326AB

‎Geiger, Ruprecht‎

‎Malerei. Graphitzeichungen. 4. August - 10. September 1967.‎

‎Düsseldorf., Kunsthalle Düsseldorf., 1967. 20 x 20 cm. 41 S., 3 Blatt. OKarton. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Mit Texten von Karl Ruhrberg, Eduard Trier, John Anthony Thwaites und Helmut Heißenbüttel. Enthält 23 Abbildungen, davon 16 in Farbe.‎

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‎Geiger, Willi‎

‎Ohne Titel (Stierkampf). Lithographie.‎

‎Hamburg., Griffelkunst-Vereinigung., (Um 1958). 49024AB Untere linke Ecke ein wenig Knitterspurig, sonst gutes Exemplar.‎

‎Lithographie auf Bütten mit Wasserzeichen der Griffelkunst, unten rechts signiert. Blatt 52,8 x 39,5 cm, Bildinhalt 26,0 x 30,5 cm.‎

Bookseller reference : 49024AB

‎Geiger, Willi - 1878 Schönbrunn b. Landshut - München 1971‎

‎Drei Männer beim Kartenspiel.‎

‎o.J. Kaltnadelradierung, signiert. 22,2:28,8 cm.‎

‎Geiger studierte von 1902-1905 an der Münchener Akademie, wo er bei Franz von Stuck das Malen und bei Peter Halm das Radieren erlernte. Bekannt ist er vor allem als Graphiker und Zeichner.‎

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‎Geiger, Willi - 1878 Schönbrunn b. Landshut - München 1971‎

‎Flamenco tanzendes Paar.‎

‎o.J. Radierung, signiert und numeriert. 32,6:24,8 cm.- Breitrandiger Druck auf Kupferdruckpapier, leicht gebräunt.‎

Bookseller reference : 0406-C

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‎Geiger, Willi - 1878 Schönbrunn b. Landshut - München 1971‎

‎Tänzerin.‎

‎o.J. Radierung, 1903, auf Bütten, handschriftlich bezeichnet, signiert und datiert. 19,8:15,2 cm. Unter der Darstellung vignettenhafte Wiederholung desselben Themasd. 4,7:4,5 cm, handschriftlich monogrammiert.- Als ?unverst.? (unverstählt) bezeichnet. Verso gestempelte Nummer ?2/47?.‎

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‎Geijsbeek John B. John Bart Pacioli Luca d. ca. Manzoni Domenico Pietra Angelo th century Mainardi Matteo Christoffels‎

‎Ancient double-entry bookkeeping. Lucas Pacioli's treatise A. D. 1494--the earliest known writer on bookkeeping reproduced and translated with reproductions notes and abstracts from Manzoni Pietra Mainardi Ympyn Stevin and Dafforne 1914 Leather Bound‎

‎2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back 1914. This book is printed in black & white sewing binding for longer life Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - eng Pages 200. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE. hardcover‎

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‎Geijsbeek John B. John Bart Pacioli Luca d. ca. Manzoni Domenico Pietra Angelo th century Mainardi Matteo Christoffels‎

‎Ancient double-entry bookkeeping. Lucas Pacioli's treatise A. D. 1494--the earliest known writer on bookkeeping reproduced and translated with reproductions notes and abstracts from Manzoni Pietra Mainardi Ympyn Stevin and Dafforne 1914‎

‎2020. Paperback. New. Lang: - eng Pages 200. Reprinted in 2020 with the help of original edition published long back 1914. This book is Printed in black & white sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE Printed on high quality Paper re-sized as per Current standards professionally processed without changing its contents. As these are old books we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set then it is only single volume if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Any type of Customisation is possible with extra charges. Hope you will like it and give your comments and suggestions. paperback‎

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