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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Liegender weiblicher Akt. Studie No. 11.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Unten innerhalb der Darstellung signiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 21:69 cm, Blattgröße 80:49,8 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 11 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0957-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender männlicher Rückenakt. Studie No. 17.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf bräunlichem Tonpapier. Rechts innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, links bezeichnet. Darstellungsgröße 52,5:40,5 cm, Blattgröße 80,3:48,8 cm. Rechts unten mit Nachlaßstempel.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 17 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0956-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Studie zu Homer. Studie No. 2.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Rechts unten innerhalb der Darstellung monogrammiert, datiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 57:42 cm, Blattgröße 80,3:50 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 2 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0955-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Zwei Studien auf einem Blatt: Sitzender weiblicher Akt, Portraitstudie. Studie No. 13.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links oben innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, rechts unten bezeichnet. Darstellungsgröße 66:41,5 cm, Blattgröße 74,7:42,3 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 13 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0954-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender weiblicher Akt. Studie No. 7.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links unten innerhalb der Darstellung monogrammiert und datiert, rechts unten bezeichnet. Darstellungsgröße 69:41 cm, Blattgröße 80:50 cm.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 7 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0953-C

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‎Klinger, Max - 1857 Leipzig - Großjena/Naumburg 1920‎

‎Klinger, Max. Zwanzig Studien. Stehender weiblicher Akt. Studie No. 8.‎

‎o.J. Farblichtdruck, auf grünlichem Tonpapier. Links unten innerhalb der Darstellung monogrammiert, datiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 72:28 cm, Blattgröße 80:50,3 cm. Rechts unten mit Nachlaßstempel.- Mit vereinzelten Knicken in den Rändern. Aus: Max Klinger, Zwanzig Studien zu Bildern, Plastiken und Stichen (Leipzig: Selbstverlag 1914). Blatt Nr. 8 der aufwändig hergestellten Studien-Mappe mit 20 Farblichtdrucken nach Zeichnungen zu diversen Plastiken und Wandgemälden. Sie wurde von der Graphischen Kunstanstalt Sinsel & Co in Leipzig in einer hochwertigen Auflage von 250 Stück gedruckt und von der Galerie Ernst Arnold in Dresden vertrieben. 2013 widmete das Max-Klinger-Haus Naumburg ihr eine Ausstellung. - Eines von 250 Exemplaren. Farbfrisch.‎

‎Der Maler, Bildhauer und Radierer Max Klinger wird am 18.2.1857 in Leipzig geboren. Er studiert in bei Karl Gussow in Karlsruhe und an der Berliner Akademie. 1879 ist er im Atelier von Emile Wauters in Brüssel tätig. Ab 1888 reist Max Klinger wiederholt nach Italien. 1892 ist er Mitbegründer der Berliner Künstlergruppe "XI". Ab 1893 lebt er in Leipzig. 1894 wird er Mitglied der Berliner Akademie, ab 1897 ist er als Professor an der Leipziger Akademie der Grafischen Künste tätig. Ab 1903 hat er auch einen Wohnsitz in Großjena. Beim neu gegründeten Deutschen Künstlerbund ist Max Klinger Vizepräsident neben Max Liebermann, Fritz von Uhde und Harry Graf Kessler. 1906 wird er Vorsitzender des neuen Villa-Romana-Vereins für das Atelierhaus in Florenz. Ein Grundcharakteristikum der Kunst von Max Klinger ist der Symbolismus mit antik-mythologischen und christlichen Bezügen und Inhalten. Zu seinen malerischen Hauptwerken zählen "Kreuzigung" (1890), "Christus im Olymp" (1897), "Die griechische Geisteswelt" (1909 für Leipzig als Aulagemälde der Universität, zerstört). In seinem bildhauerischen Werk orientiert sich Klinger an der neu entdeckten griechischen Polychromie und er verwendet farbige Steine, so bei "Die neue Salome" (1893) und "Kassandra" (1886-1895). Als sein Hauptwerk gilt hier die monumentale Statue des sitzenden "Beethoven" (1886-1902, Leipzig, Neues Gewandhaus). Den bedeutsamsten Teil des künstlerischen Werks von Max Klinger stellt sein grafisches Werk dar. Es zählt zu den besten Leistungen der deutschen Grafik der Neuzeit, sowohl was das Technische, Künstlerische und Narrative angeht. Max Klinger setzt die Technik der Radierung und der Aquatinta in jeder Hinsicht meisterhaft ein und entwickelt sie weiter. Es entsteht ein umfangreiches Werk von Radierfolgen. Max Klinger stirbt am 4.7.1920 in Großjena bei Naumburg.‎

Bookseller reference : 0952-C

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€450.00 Buy

‎Hipper, Werner - tätig um 1970, vermutlich in Frankfurt am Main‎

‎Frankfurt am Main, Alte Brücke.‎

‎o.J. Farblithographie, 1917, auf cremefarbenem Velin, bezeichnet, datiert und signiert. Darstellungsgröße 50,4:62,5 cm, Blattgröße 62,7:69,5 cm. ? In den Rändern farb- und fingerfleckig, etwas knittrig. Nr. 4 von 50 Exx.‎

Bookseller reference : 0951-C

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€140.00 Buy

‎Clark, Eliot - 1883 ? New York ? 1980‎

‎Bridge over a canal at Lake Como.‎

‎o.J. Etching, on vellum, signed in blue ?Eliot Clark Lake Como?. 20,2:15 cm.‎

‎?Son of the prominent Tonalist landscape painter Walter Clark, Eliot Clark came of age in his father?s New York studio surrounded by some of the foremost artists of his time, including John Twachtman, Edward Potthast, Joseph De Camp, and Frank Duveneck. He later recalled that he ?grew unconsciously in the association of artists, of studio talk and that smell of paint and turpentine.? Eliot also accompanied his father on painting trips, traveling in New England and to the American West in 1901. On these excursions, Clark was encouraged to experience, as well as to observe, in order that he might be able to compose landscape works based on memory, as well as detailed sketches. After a brief period of study at the Art Students League, Clark made the obligatory study trip to Europe in 1904. He did not enroll at one of the established academies, but instead traveled extensively on his own, observing old master paintings and painting en plein air at various sites favored by the Barbizon artists. Arriving in London in 1905, he made a special point of viewing a memorial exhibition of the works of James Abbott McNeill Whistler at the New Gallery. Afterwards, he wrote to his father that he admired Whistler?s ?use of color, and subtle arrangement of line and balance of masses.? That influence, and his development of a personal understanding of close color harmonics, is the most identifiable characteristic of Clark?s art. Not long after his return to New York in 1906, Clark opened a studio in the Van Dyke Studio Building where several other Tonalist painters also maintained spaces. From there, he began creating works with powerful light, minimal color differential, and an intentional focus upon the inherent grace of the passing moment. Deeply involved in the city?s art scene, he was elected an associate member of the National Academy of Design in 1917, an affiliation that would prove especially meaningful. Over the course of his career, Clark held the offices of corresponding secretary, vice-president, and finally as president of the organization from 1956?1959. He also served as curator/conservator of the Academy?s collection, stabilizing the large and disparate holdings and eventually publishing a comprehensive history of the institution in 1954. Clark authored a series of monographs on his favorite artists, favoring the work of such Impressionist and Tonalist masters as Childe Hassam and Gustave Courbet over his more modern contemporaries. During this same period, he taught classes at the Art Students League and exhibited widely. As a successful and well connected practitioner of the lingering Impressionist impulse in American art, Clark received invitations to serve as the annual visiting instructor at the Savannah Art Club in 1924 and 1925. For two consecutive winters, Clark reveled in the city?s lush environs, welcoming it as a point of new beginnings. His Savannah ?interlude was delightful. . . The picturesque city with its silvery southern light, its many gardens, and ancient live oaks hung with gray moss? entranced the artist. His work is represented in the Telfair?s permanent collection, as well as the collections of other institutions such as the Smithsonian American Art Museum, Washington, the Parrish Art Museum, Water Mill/New York and the Weisman Art Museum, Minneapolis.? (Zit.: thejohnsoncollection/eliot-clark).‎

Bookseller reference : 0946-C

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€180.00 Buy

‎Clark, Eliot - 1883 ? New York ? 1980‎

‎A farm in mountains.‎

‎o.J. Etching, on vellum, signed in blue ?Eliot Clark?. 12,6:15,2 cm.‎

‎?Son of the prominent Tonalist landscape painter Walter Clark, Eliot Clark came of age in his father?s New York studio surrounded by some of the foremost artists of his time, including John Twachtman, Edward Potthast, Joseph De Camp, and Frank Duveneck. He later recalled that he ?grew unconsciously in the association of artists, of studio talk and that smell of paint and turpentine.? Eliot also accompanied his father on painting trips, traveling in New England and to the American West in 1901. On these excursions, Clark was encouraged to experience, as well as to observe, in order that he might be able to compose landscape works based on memory, as well as detailed sketches. After a brief period of study at the Art Students League, Clark made the obligatory study trip to Europe in 1904. He did not enroll at one of the established academies, but instead traveled extensively on his own, observing old master paintings and painting en plein air at various sites favored by the Barbizon artists. Arriving in London in 1905, he made a special point of viewing a memorial exhibition of the works of James Abbott McNeill Whistler at the New Gallery. Afterwards, he wrote to his father that he admired Whistler?s ?use of color, and subtle arrangement of line and balance of masses.? That influence, and his development of a personal understanding of close color harmonics, is the most identifiable characteristic of Clark?s art. Not long after his return to New York in 1906, Clark opened a studio in the Van Dyke Studio Building where several other Tonalist painters also maintained spaces. From there, he began creating works with powerful light, minimal color differential, and an intentional focus upon the inherent grace of the passing moment. Deeply involved in the city?s art scene, he was elected an associate member of the National Academy of Design in 1917, an affiliation that would prove especially meaningful. Over the course of his career, Clark held the offices of corresponding secretary, vice-president, and finally as president of the organization from 1956?1959. He also served as curator/conservator of the Academy?s collection, stabilizing the large and disparate holdings and eventually publishing a comprehensive history of the institution in 1954. Clark authored a series of monographs on his favorite artists, favoring the work of such Impressionist and Tonalist masters as Childe Hassam and Gustave Courbet over his more modern contemporaries. During this same period, he taught classes at the Art Students League and exhibited widely. As a successful and well connected practitioner of the lingering Impressionist impulse in American art, Clark received invitations to serve as the annual visiting instructor at the Savannah Art Club in 1924 and 1925. For two consecutive winters, Clark reveled in the city?s lush environs, welcoming it as a point of new beginnings. His Savannah ?interlude was delightful. . . The picturesque city with its silvery southern light, its many gardens, and ancient live oaks hung with gray moss? entranced the artist. His work is represented in the Telfair?s permanent collection, as well as the collections of other institutions such as the Smithsonian American Art Museum, Washington, the Parrish Art Museum, Water Mill/New York and the Weisman Art Museum, Minneapolis.? (Zit.: thejohnsoncollection/eliot-clark).‎

Bookseller reference : 0945-C

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€150.00 Buy

‎Nesch, Rolf - 1893 Oberesslingen/Neckar ? Oslo 1975‎

‎Mädchen mit Gitarre.‎

‎o.J. Kaltnadel mit etwas Plattenton, auf chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift nummeriert, als ?Selbstdruck? bezeichnet und signiert. Darstellungsgröße 13,6:16,5 cm, Blattgröße 32:39,7 cm. ? Im breiten Rand etwas stockfleckig und angeschmutzt. Literatur: Helliesen/Sorensen 106. ? Nr. 12 von 25 Exx.‎

‎Rolf Nesch zählt neben Edvard Munch (1863-1944) zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne in Skandinavien. Der gebürtige Deutsche mit norwegischer Staatsbürgerschaft ist einer der Ausnahmekünstler im Bereich der Druckgrafik. In den 1930er-Jahren schuf der ehemalige Meisterschüler von Oskar Kokoschka (1886-1980) unter anderem seine bekannten Serien Hamburger Brücken und St. Pauli und gilt seitdem als Erfinder des Metalldrucks. Kurz darauf zwang ihn die Machtergreifung der Nationalsozialisten zur Emigration nach Norwegen, wo er sich zunehmend von seinen künstlerischen Vorbildern löste und zu einer ganz eigenen Formensprache fand. Neschs Werk ist geprägt durch eine unbekümmerte Freude an Materialien und Experimenten, so etwa in Bildern, die er mit Strandgut, Glas und Korken anreicherte. Während der Künstler in Norwegen bereits zu Lebzeiten große Anerkennung fand, geriet sein Werk in Deutschland zunehmen in Vergessenheit. Seine großen Leistungen bei der Revolutionierung grafischer Techniken werden ihm in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts den ihm gebührenden Platz sichern und ihn als einen der wichtigen Grafiker des 20. Jahrhunderts würdigen.‎

Bookseller reference : 0944-C

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‎Kasimir, Luigi -1881 Pettau ? Wien 1962‎

‎Klosterneuburg bei Wien.‎

‎o.J. Farbradierung, Kaltnadel und Aquatinta in, Oktober 1912, mit Randeinfall in der linken unteren Ecke, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Probedruck? bezeichnet. 45:59,5 cm. ? Kleine Einrisse in den Rändern sorgfältig restauriert.‎

‎Kasimir, Sohn des Malers Alois Kasimir (1852-1930), studierte von 1900-1905 an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1905 stellte er seine Aquarellveduten erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und vollendete seine Ausbildung 1906/07 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 1911 heiratete er die bis dahin unbekannte Künstlerin Tanna Hoernes (1887-1972), Tochter des Geologen Rudolf Hoernes (1850?1912), welche an der Wiener Kunstschule studierte und mit der er drei Söhne hatte. Er schuf Aquatintaradierungen mit Motiven aus Europa und New York und entwickelte eine eigene Technik der Farbradierung. Er gestaltete, teils zusammen mit seiner Ehefrau, das Liechtensteiner Notgeld. Kasimir gehört zu den produktivsten und bekanntesten österreich. Graphikern von Stadtansichten.‎

Bookseller reference : 0940-C

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€580.00 Buy

‎Ury, Lesser - 1861 Birnbaum/Posen - Berlin 1931‎

‎Lea. Büste einer jungen Frau mit langem Haar, Büste im Profil nach rechts.‎

‎o.J. Lithogaphie, 1920, auf chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 37:29 cm, Blattgröße 46,5:37 cm. ? Zwei Einrisse im rechten Rand sorgfältig restauriert, Papier im äußeren linken Rand teil wellig. Literatur: Rosenbach 3.? Sehr guter Abdruck, vollrandig.‎

‎Der Sohn eines jüdischen Bäckermeisters kam 1873 nach Berlin. Von 1879 bis 1880 studierte Lesser Ury bei Andreas Müller (1811-1890) und Heinrich Lauenstein (1835-1910) an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei, anschließend in Brüssel. Er sammelte Paris wertvolle Erfahrungen unter anderen bei Jules-Joseph Lefebvre (1834-1912), erkundete Flandern und München. Dort bewarb er sich erfolgreich an der Akademie der Bildenden Künste, wo er am selben Tag aufgenommen wurde wie Ernst Oppler (1867-1929). Noch vor Oppler zog Ury bereits 1887 nach Berlin, von 1920 bis zu seinem Tode hatte er Atelier und Wohnung am Nollendorfplatz 1 in Berlin-Schönberg. 1890 hatte Lesser Ury auf Empfehlung von Adolph Menzel (1815-1905) den Michael Beer-Preis erhalten, der mit einem Stipendium der Berliner Akademie der Künste einherging. Dies ermöglichte ihm eine mehrmonatige Reise durch Italien, mit Aufenthalt in der Villa Strohl-Fern in Rom. Lovis Corinth (1858-1925) holte Ury an die ?Berliner Secession?. Ein großer Förderer war der Industrielle Carl Schapira. Zu seinen bevorzugten Motiven gehörten die Straßen Berlins und die Landschaft der Mark Brandenburg. Vor allem für die Weltstadt Berlin empfand Ury ab dem ersten Moment eine ganz besondere Sympathie. Dies schlug sich so sehr in seiner Kunst nieder, dass er zu seinem 60. Geburtstag vom Oberbürgermeister Berlins als ?künstlerischer Verherrlicher der Reichshauptstadt? geehrt wurde.‎

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‎Weber, Andreas Paul - 1893 Arnstadt/Thüringen ? Schretstaken 1980‎

‎Im Dom Café.‎

‎o.J. Lithographie, 1965, auf Velin, rechts unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert, links unterhalb der Darstellung mit dem Clan-Presse-Signet gestempelt, im Unterrand mit Bleistift betitelt. Darstellungsgröße 57,5:43 cm, Blattgröße 76,5:63,7 cm. Literatur: Dorsch 1153.- Bei der seltenen handschriftlichen Bezeichnung " B " mit römi-scher Ziffer und dem Zusatz W. oder CW handelt es sich um eine angefangene Zählung der Abzüge ( B = Blatt ), die aber nicht konsequent bis zum Ende durchgeführt wurde; W. oder CW bezeichnet den Drucker, A. Paul Weber oder seinen Sohn Christian Weber.‎

‎Weber absolvierte eine kurze Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Erfurt. 1931-1936 war er gemeinsam mit E. Niekisch (1889-1967) Mitherausgeber der Zeitschrift ?Widerstand", zudem fertigte er für den ?Widerstands-Verlag" politisch-satirische Illustra-tionen an. Da der ?Widerstands-Kreis" von den Nationalsozialisten verfolgt wurde, wurde auch Weber 1937 für wenige Monate von der Gestapo im Konzentrationslager Hamburg-Fuhlsbüttel und in Gefängnissen in Berlin und Nürnberg inhaftiert. Nach dem Krieg wandte Weber sich wieder satirischen und zeitkritischen Themen zu, auch arbeitete er für den ?Simplicissimus?. 1971 wurde er zum Professor ernannt.‎

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‎Weber, Andreas Paul - 1893 Arnstadt/Thüringen ? Schretstaken 1980‎

‎Die Herren der Schöpfung.‎

‎o.J. Lithographie, 1962/63, auf Velin, rechts unterhalb der Dar-stellung mit Bleistift signiert, links unterhalb der Darstellung mit dem Clan-Presse-Signet gestempelt, im Unterrand mit Bleistift betitelt. Darstellungsgröße 42,7:52 cm, Blattgröße 76,3:63,8 cm. Literatur: Dorsch 1061.- Bei der seltenen handschriftlichen Bezeichnung " B " mit römi-scher Ziffer und dem Zusatz W. oder CW handelt es sich um eine angefangene Zählung der Abzüge ( B = Blatt ), die aber nicht konsequent bis zum Ende durchgeführt wurde; W. oder CW bezeichnet den Drucker, A. Paul Weber oder seinen Sohn Christian Weber.‎

‎Weber absolvierte eine kurze Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Erfurt. 1931-1936 war er gemeinsam mit E. Niekisch (1889-1967) Mitherausgeber der Zeitschrift ?Widerstand", zudem fertigte er für den ?Widerstands-Verlag" politisch-satirische Illustra-tionen an. Da der ?Widerstands-Kreis" von den Nationalsozialisten verfolgt wurde, wurde auch Weber 1937 für wenige Monate von der Gestapo im Konzentrationslager Hamburg-Fuhlsbüttel und in Gefängnissen in Berlin und Nürnberg inhaftiert. Nach dem Krieg wandte Weber sich wieder satirischen und zeitkritischen Themen zu, auch arbeitete er für den ?Simplicissimus?. 1971 wurde er zum Professor ernannt.‎

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‎Hoehme, Gerhard‎

‎L 'Etna - Mythos und Wirklichkeit. 12 Bilder. Ein künstlerisches Entwicklungsprojekt, ausgestellt in der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Februar 1984.‎

‎Düsseldorf., Kunstakademie Düsseldorf., 1984. 30 x 24 cm. 36 unpaginierte S. OKarton., 38066A 1. Auflage. Kapital bestoßen bzw. angeplatzt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einer Einführung von Irmin Kamp, einem Text von Gerhard Hoehme und 14 farbigen Bildtafeln.‎

Bookseller reference : 38066AB

‎Hoehme, Gerhard‎

‎April 1989. Essay by Donald Kuspit and George Költzsch.‎

‎New York., Stux Gallery., 1989. 27 x 20 cm. 60 unpaginierte S. OKarton mit OKlappenumschlag., 39663AB 1. Auflage / First edition. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Sehr schön gestalteter Katalog mit ganzseitigen Abbildungen. Text in Englisch.‎

Bookseller reference : 39663AB

‎Sassen, Beatrix‎

‎Skulptur. Texte von Peter Herbstreuth. Galerie von der Tann, Berlin [und weitere Stationen].‎

‎Berlin., Galerie von der Tann., 1991. 29 x 21 cm. 63 S. OKarton mit OUmschlag., 42150A 1. Auflage. Tadelloses Exemplar.‎

‎Werkquerschnitt der Objekte und Skulpturen mit 28 meist farbigen, ganzseitigen Abbildungen, davon 3 auf einer mehrfach faltbaren Tafel.‎

Bookseller reference : 42150AB

‎Hoehme, Gerhard‎

‎In Memoriam Gerhard Hoehme. 1920-1989. Werke aus privatem und öffentlichem Besitz in Schleswig-Holstein.‎

‎Kiel., Kunsthalle zu Kiel., 1989. 30 x21 cm. 65 S. OKarton. Auflage 800 Exemplare. Gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 53065AB

‎Spoerri, Daniel‎

‎Akademie der Künste. Corps en Morceaux.‎

‎Berlin., Akademie der Künste., (um 1988). 30 x 20 cm. 34 unpaginierte S. OKarton., 47422AB Erste Ausgabe. Sehr gutes Exemplar. Akademie der Künste. Fragmente Heft 14.‎

‎Enthält Wiedergaben von der Hand Spoerris verfremdeter alter medizinischer Illustrationen.‎

Bookseller reference : 47422AB

‎Schmidt-Rottluff, Karl - Gerhard Wietek [Herausgeber]‎

‎Oldenburger Jahre 1907 - 1912. [Herausgegeben von der Stiftung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Oldenburg].‎

‎Mainz., Verlag Philipp von Zabern., 1995. 28 x 22 cm. 626 S. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 57054BB Erste Auflage. Kopfschnitt angestaubt und minimale Fleckchen, sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 57054BB

‎Spoerri, Daniel‎

‎Catalogue anecdoté de seize oeuvres de l'artiste de 1960 a 1964. 17 septembre - 30 octobre 1981. Galerie Bonnier.‎

‎Geneve., Galerie Bonnier., 1981. 24 x 17 cm. 40 unpaginierte S. OKarton., 38994AB Sehr gutes, frisches Exemplar.‎

‎Enthält ein längeres Interview mit Daniel Spoerri (in Französisch) sowie Abbildungen und Erläuterungen der 16 Exponate.‎

Bookseller reference : 38994AB

‎Scherrer, Josef‎

‎Matura Zweitens. 30 Zeichnungen.‎

‎Bergisch Gladbach. Regensburg., Städtische Galerie Villa Zanders. Städtische Galerie Regensburg Leerer Beutel., 1998. 29,5 x 21 cm. 84 unpaginierte S. OKarton mit illustriertem Oumschlag., 11718D Auflage 600 Exemplare. Umschlag- und Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zu den Ausstellungen Bergisch Gladbach und Regensburg 1998 mit ganzseitigen Abbildungen der Zeichnungen versehen.‎

Bookseller reference : 11718DB

‎Saura, Antonio‎

‎Antonio Saura. Stedelijk Museum Amsterdam, 11 oktober t/m 25 november 1979.‎

‎Amsterdam., Stedelijk Museum., 1979. 28 x 21 cm. 72 unpaginierte S. Illustrierter OKarton., 54316BB Auflage: 2000 Exemplare. Kanten gering berieben, sonst gutes Exemplar. Catalogus: nr 657.‎

‎Text in Niederländisch. Mit Textbeiträgen von Bert Schierbeek, einem [Gedicht] von Lucebert, sowie einem Interview von Antonio Saura/Ad Petersen. Enthält 310 nummerierte Abbildungen.‎

Bookseller reference : 54316BB

‎Saura, Antonio‎

‎Die Retrospektive. [Kunstmuseum Bern, 06.07.-11.11.2012; Museum Wiesbaden, 30.11.2012-24.03.2013].‎

‎Ostfildern., Hatje Cantz Verlag., 2012. 32 x 22 cm. 308 S. Illustrierter OPappband., 66046BB 1. Auflage. Tadelloses Exemplar (OVerschweißt).‎

‎Mit Texten von Bernard Dieterle, Matthias Frehner, Natalia Granero, [und weitere]. Enthält 421 Abbildungen.‎

Bookseller reference : 66046BB

‎Schlemmer, Oskar - Karin von Maur‎

‎Oeuvrekatalog der Gemälde, Aquarelle, Pastelle und Plastiken.‎

‎München., Prestel., 1979. 29,5 x 23,5 cm. 424 S. OPappband mit illustriertem Oumschlag., 14609D Erste Auflage. Umschlagkanten etwas nachgedunkelt und mit kleinen Bereibungen, minmal angestaubt. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Band II des vierbändigen Gesamtwerke zu Oskar Schlemmer mit über 1527 Werken, alle abgebildet.‎

Bookseller reference : 14609DB

‎Schlemmer, Oskar‎

‎Das Lackkabinett. Herausgegeben von Jiri Svestka mit Beiträgen von Christiane Lange, Thomas Strauss und Jiri Svestka.‎

‎Düsseldorf., Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen., 1987. 32 x 23,5 cm. 140 S. Illustrierter OKarton., 7246D 1. Auflage. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen.‎

‎Verzeichnet 105 meist farbige Abbildungen mit genauen Zuschreibungen sowie zahlreiche Dokumente.‎

Bookseller reference : 7246DB

‎Hitzler, Franz‎

‎Arbeiten auf Papier 1977 bis 1982.‎

‎Leverkusen., Städtisches Museum Levekusen/ Schloß Morsbroich., 1982. 24 x 17 cm. 63 S. Illustrierter Okarton., 11368D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Leverkusen 5. 11. bis 19. 12. 1982 durchgehend mit ganzseitigen, zum Teil farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 11368DB

‎Sasportas, Yehudit - Martin Jenatsch/ Gerd Harry Lybke Herausgeber/ EDitors‎

‎Films.‎

‎Neumünster., Herbert-Gerisch-Stiftung., 2010. 30 x 22 cm. 67 S. Illustrierter OKarton., 11259D Erste Auflage. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Neumünster 2010 durchgehend mit ganzseitigen Abbildungen versehen. Text in englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 11259DB

‎Moholy-Nagy, Laszlo‎

‎Malerei - Fotografie - Film. Mit einer Anmerkung des Herausgebers und einem Nachwort von Otto Stelzer. Herausgegeben von Hans M. Wingler.‎

‎Berlin. Mainz, Florian Kupferberg., 1978. 25,5 x 18,5 cm. 147 S. 2 Blatt. OLeinen mit illustriertem OUmschlag., 18396AB Zweite Auflage des Nachdrucks. Sehr gutes Exemplar. Neue Bauhausbücher. Herausgegeben von Hans M. Wingler.‎

‎Reprint der als Band 8 erschienenen Ausgabe der Bauhausbücher. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 18396AB

‎Voss, Jan‎

‎Der gute Rufname. ('n paar pro viele).‎

‎Odenthal., Felix Verlag., 1991. 22 x 14 cm. 236 unpaginierte S. OBroschur., 67261AB Auflage 250 Exemplare. Sehr gutes Exemplar.‎

‎"Dies Buch enthält die Vornamenliste des gängigen Reclamhefts (ich hoffe der Gebrauch wird verziehen) und, quergeschrieben, mir geläufige Vornamen vieler meiner Bekannter - zu Namenportraits entwickelt." Durchgehend mit schwarz-weiß Abbildungen versehen. Vorsatz mit einer Original-Kugelschreiberzeichnung von Jan Voss im Stil des Inhaltes (Portrait, als Jörg bezeichnet), nicht signiertg. [Geschenk von Jan Voss an den Vorbesitzer].‎

Bookseller reference : 67261AB

‎Das Jahrhundert des Multiple. Von Duchamp bis zur Gegenwart. Herausgegeben von Zdenek Felix mit Beiträgen von Stefan Germer, Claus Pias, Katerina Vatsella.‎

‎Hamburg / Stuttgart., Deichtorhallen Hamburg / Oktagon Verlag., 1994. 24 x 22 cm. 251 S. OHalbleinen in OPapp-Schuber., 58952BB Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit Abbildungen versehen, teilweise in Farbe. Erschien anläßlich der gleichnamigen Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg, 2. September bis 30. Oktober 1994.‎

Bookseller reference : 58952BB

‎Blei, Fr‎

‎Die Puderquaste. Ein Damenbrevier aus den Papieren des Prinzen Hippolyt. (3. Aufl.).‎

‎München, G. Müller, 1912. Mit 20 Zeichnungen von F. Christophe. 2 Bl., 239, (1) S. OHlwd. m. Rsch. in Pappschuber. Exlibris a. Innendeckel. Die ersten 10 S. braunfl. Schuber berieben u. leicht eingerissen.‎

‎Insgesamt dritte Auflage, aber erste illustrierte Ausgabe, für die Blei den Text veränderte, indem er ihn um einige Bogen an Umfang vermehrte und anderes wegließ.‎

Bookseller reference : 1310352

‎Benazzi, Raffael‎

‎Raffael Benazzi. Galerie Charles Lienhard, Mai 1963.‎

‎Zürich., Galerie Charles Lienhard., 1963. 30 x 24 cm. 28 S. Illustrierter Karton., 56460BB Erste Auflage. Tadelloses Exemplar.‎

‎Mit einem Textbeitrag von Hans Neuburg. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 56460BB

‎Zins, Günther - Guido de Werd, Dietmar Pelz‎

‎Gewirkt - Geschweisst, Linie und Farbe im Raum. Stahlplastiken von Günther Zins und der anatolische Kelim auf Zollverein. Zollverein-Ausstellungen, Essen, 2001.‎

‎Essen., Zollverein-Ausstellungen., 2001. 30 x 21 cm. 95 S. OPappband., 55662BB Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 55662BB

‎Zippel, Eva - Angelika Fellmer‎

‎Skulpturen und Zeichnungen aus den Jahren 1947 - 1989.‎

‎Stuttgart., Selbstverlag., 1990. 27 x 20,5 cm. 127 S. OKarton., 17218D.jpg Erste Auflage. Einbandkanten minimal berieben. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit schwarz-weissen Werkabbildungen versehen. Mit eigenhändiger Zueignung der Katalogredakteurin Angelika Fellmer an eine bekannte deutsche Kunsthistorikerin auf dem Titelblatt.‎

Bookseller reference : 17218DB

‎Zimmer, Bernd - Hannelore Paflik-Huber (Herausgeberin)‎

‎Bernd Zimmer - Maler. Ursprung, Farbe, Reise. Mit Texten von Hannelore Paflik-Huber, Peter Anselm Riedl, Karl Schwawelka, Jakob Staude, Beat Wyss.‎

‎Köln., Wienand Verlag., 2002. 31 x 24 cm. 220 S. OPappband mit OUmschlag., 56060A.jpg 1. Auflage. Verlagsfrisches, neuwertiges Exemplar - originalverschweißt.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 56060AB

‎Zerres, Maria Peter Reindl‎

‎Maleri und Zeichnung aus den Jahren 1990 bis 1996.‎

‎Odenburg., Landesmuseum Oldenburg., 1997. 26,5 x 23 cm. 48 S. Illustrierter OPappband., 11406D Erste Auflage. Einbandkanten mit minimalen Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Oldenburg 22.8. bis 4. 10. 1997 durchgehend mit ganzseitigen, farbigen Abbildungen, Text und Gespräch mit Maria Zerres von Peter Reindl sowie Bio- und Bibliographie versehen. Mit grossflächiger Signatur der Künstlerin auf dem Nachtitel.‎

Bookseller reference : 11406DB

‎Ziólkowski, Jakub Julian‎

‎Jakub Julian Ziólkowski.‎

‎Zürich., JRP Ringier., 2009. 29 x 21 cm. 64 S. Illustrierter OPappband., 1571E Erste Auflage. Einband an den Stoßkanten und Buchrücken minimal berieben, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung des Centre d'Art Contemporain, Geneva, vom 29. Mai - 16. August 2009. Durchgehend mit ganzseitigen, farbigen Abbildungen versehen. Text in Englisch.‎

Bookseller reference : 1571EB

‎Picasso, Pablo‎

‎Das Jugendwerk eines Genies. [Von] Juan-Eduardo Cirlot. Vorwort Juan Ainaud de Lasarte.‎

‎Köln., Verlag DuMont Schauberg., 1972. 30 x 24 cm. 288 S. OLeinen mit OUmschlag in OPapp-Schuber., 39174A Erste Deutsche Ausgabe. Umschlaginnenklappen leicht gegilbt, sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Wichtige Dokumentation zum Frühwerk mit einem anhängenden Katalog mit 971 abgbildeten und verzeichneten Werken von 1890 bis 1903.‎

Bookseller reference : 39174AB

‎Zimmermann, Peter‎

‎Schule von Freiburg. Freiburg School.‎

‎Freiburg., Museum für Neue Kunst., 2016. 26,5 x 20,5 cm. 87 S. Illustrierter OKarton., 9667D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Freiburg 19. 3. bis 19. 6.it umfangreichem Abbildungsteil. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

Bookseller reference : 9667DB

‎Benazzi, Raffael‎

‎Raffael Benazzi. Galerie Charles Lienhard, Mai 1963.‎

‎Zürich., Galerie Charles Lienhard., 1963. 30 x 24 cm. 28 S. Illustrierter Karton., 56460BB Erste Auflage. Einbandkanten nachgedunkelt und etwas berieben. Sonst gutes Exemplar.‎

‎Mit einem Textbeitrag von Hans Neuburg. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 17423DB

‎Filliou, Robert‎

‎14 chansons et 1 charade / 14 songs and 1 riddle / 14 Chansons und 1 Rätsel.‎

‎Stuttgart., Edition Hansjörg Mayer., 1968. 16 x 12 cm. 144 unpaginierte S. OKarton., 66795AB Dieses Buch wurde in 500 nummerierten Exemplaren g Einband angestaubt und etwas nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar.‎

‎Eins von 500 (hier nicht) nummerierten Exemplaren. Das Künstlerbuch enthält Liedtexte in Französisch, Englisch und Deutsch. Diese behandeln in bester Fluxusmanier Elementarfragen wie "...warum die kannibalalbinovaginalkrallen". [Vgl. Robert Filliou. editions & multiples, 2003, Nummer 21].‎

Bookseller reference : 66795AB

‎Goldin, Nan‎

‎Die Ballade von der sexuellen Abhängigkeit. Mitgestaltet von Marvin Heiferman, Mark Holborn und Suzanne Fletcher. Deutsch von Carl Weissner.‎

‎Frankfurt am Main., Zweitausendeins., 1987. 23,5 x 26,5 cm. 144 S. Illustrierter OKarton., 56287AB Erste Deutsche Ausgabe. Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen. Mit eigenhändiger Zueignung der Fotografin auf dem Titelblatt! Selten!‎

Bookseller reference : 56287AB

‎Op Art Kinetik Licht. Kunst in der Sammlung Würth von Josef Albers und Vasarely bis Patrick Hughes.‎

‎Künzelsau., Kunsthalle Würth/ Swiridoff Verlag., 2015. 28,5 x 23 cm. 140 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag., 17406D.jpg Erste Auflage. Tadelloses Exemplar - originalverschweisst!‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung Kunsthalle Würth 18. Mai 2015 bis 10. Januar 2016 durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen.‎

Bookseller reference : 17406DB

‎Moore, Henry‎

‎Plasters.‎

‎Wuppertal., Skulpturenpark Waldfrieden., 2016. 26,5 x 30,5 cm. 85 S. Illustrierter OPappband., 17405D.jpg Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung Wuppertal 9. April bis 9. Oktober 2016 durchgehend mit ganzseitigen Abbildungen sowie einem Text von Tony Cragg in deutscher und englischer Sprache versehen.‎

Bookseller reference : 17405DB

‎Moore, Henry - Hermann Arnold [Herausgeber]‎

‎Impuls für Europa.‎

‎Münster. München., LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster. Hiermer Verlag München., 2016. 30,5 x 25 cm. 258 S. Illustrierter OPappband., 17417D.jpg Erste Auflage. Tadelloses Exemplar - originalverschweisst!‎

‎Erschienen anlässlich der Ausstellung Münster 2016 durchgehend mit Abbildungen versehen!‎

Bookseller reference : 17417DB

‎Lindner, Richard‎

‎Arbeiten auf Papier.‎

‎München., Galerie Thomas., 1990. 29 x 24 cm. 24 unpaginierte S. Illustrierte OBroschur., 17424D.jpg Erste Auflage. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und mit kleinen Bereibungen. Gutes Exemplar. Katalog 46.‎

‎Katalog zur Ausstellung München 1990 durchgehend mit Abbildungen versehen - darunter einige farbige - sowie Bio-Bibliographie!‎

Bookseller reference : 17424DB

‎Felix, Zdenek [Herausgeber]‎

‎Spirit of Austria. Gelatin Franz Graf Markus Schinwald.‎

‎Düsseldorf., Kai 10/ Arthena Foundation., 2016. 28 x 21,5 cm. 72 unpaginierte S. Illustrierter OPappband., 6197D.jpg Erste Auflage. Tadelloses Exemplar - originalverschweisst!‎

‎Katalog zur Ausstellung Düsseldorf 3. Oktober 2016 bis 20. Februar 2016. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und englischer Sprache.‎

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‎Zhen, Chen - Jean-Hubert Martin [Herausgeber]‎

‎Chen Zhen.‎

‎Prato., Edizione Gli Ori., 2003. 30 x 24 cm. 158 S, Illustrierter OKarton., 8517D Erste Auflage. Rücken mit kleiner beschabter Stelle. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in englischer und italienischer Sprache.‎

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‎Deacon, Richard‎

‎Drawings and Prints 1968 - 2016.‎

‎Essen. Göttingen., Museum Folkwang Essen. Steidl Verlag öttingen. 27 x 22,5 cm. 224 S. OLeinen., 17412D.jpg Erste Auflage. Tadelloses Exemplar - oroginalverschweisst!‎

‎Erschienen anlässlich deer Ausstellung Essen 26. August bis 13. November 2013 durchgehend mit Abbildungen versehen!‎

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