‎Holocaust‎

‎Gutman, Yisrael [Israel]; Greif, Gideon [Eds.]‎

‎The Historiography of the Holocaust Period: Proceeding of the Fifth Yad Vashem International Historical Conference, March 1983‎

‎230x160 mm. 783 pages. Hardcover. Cover rubbed and slightly worn. Spine edges bumped. Else in good condition.‎

‎Gutman, Yisrael u. Avital Saf (Ed.)‎

‎Major Changes Within the Jewish People in the Wake of the Holocaust. Proceedings of the Ninth Yad Vashem Internat. Historical Conference, Jerusalem, June 1993.‎

‎Jerusalem, Yad Vashem 1996. Gr.8°. 754 S. Original-Pappband‎

‎Einband etwas fleckig. Unteres Kapital gestaucht.‎

Bookseller reference : 192313-1

‎Gutman, Yisrael; Greif, Gideon [Eds.]‎

‎The Historiography of the Holocaust Period: Proceedings of the Fifth Yad Vashem International Historical Conference [IN HEBREW] Jerusalem, March 1983.‎

‎IN HEBREW. 22.5x15.5 cm. 344 pages. Hardcover. Cover slightly rubbed. Sticker mark on spine. Sticker on rear inner cover. Else in good condition.‎

‎Gutmann, Israel/ Jäckel, Eberhard / Longerich, Peter / Schoeps, Julius H‎

‎ENZYKLOPÄDIE des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Hg.: I.Gutmann (u.a.) 3 Bde.‎

‎Berlin: Argon 1995. zus. 1914 S. Ln.‎

Bookseller reference : 30710

‎Gutterman, Bella; Morgenstern, Naomi [Eds.]‎

‎The Wolfsberg Labor Camp Machzor, 5705 (1944).‎

‎310x235 mm. IX+95 pages. Hardcover. Cover slightly rubbed. Spine edges slightly bumped. Else in good condition.‎

‎Gutterman, Lester‎

‎STATEMENT ON AMERICAN IMMIGRATION POLICY: PRESENTED TO THE PRESIDENT’S SPECIAL COMMISSION ON IMMIGRATION AND NATURALIZATION‎

‎Hole punched in period folder. 4to. 23 pages. 27 cm. First edition. DP-era statement from the American Jewish Committee and the Anti-Defamation league presented by Lester Gutterman recommending the lifting of immigration quotas, reform of laws regarding naturalization and a condemnation of the McCarran Act. The Presidential Commission on Immigration and Naturalization followed closely after Truman’s veto of the Internal Security Act, a controversial piece of legislation requiring government registration of Communist organizations and limitations to immigration (also known as the McCarran Act) was overridden by Congress in 1950. Subjects: Jews – Immigration. Presidential commission. American Jewish Committee. Anti-Defamation League. McCarran Act. No copies listed on OCLC. Light age toning. Small library stamp on title page verso. Library call numbers on folder cover. Very good + condition. (HOLO2-109-14)‎

‎Guttmann, Theodor.‎

‎DOKUMENTENWERK UEBER DIE JUEDISCHE GESCHICHTE IN DER ZEIT DES NAZISMUS. 2. TEIL: EHRENBUCH FUER DAS VOLK ISRAEL [IE. PART 2 ONLY, OF 2]‎

‎1st edition. Original Paper Wrappers, 8vo, 96 pages. In German. Title translates as “Documents on Jewish History during the Nazi Period. Part 2: Book of Honor for the People of Israel. ” Includes poetry and articles, but mostly transcripts of testimonials given in Tel Aviv in 1944 by various Jewish leaders about what they witnessed, with particular emphasis on life in the camps. Moving and important early testimony. Light wear, Very Good Condition. SUBJECT (S) : Holocaust, Jewish (1939-1945) -- Sources. Concentration camp inmates -- Interviews. Concentration camp inmates. OCLC lists 26 copies worldwide; however many of these appear to be only Part I, not Part II, which we offer here. Tear to bottom half of title page. Cover wrappers are tattered and loose. Otherwise fine condition. (HOLO2-127-5)‎

‎Guzman, Michael De.‎

‎WE WHO SURVIVE: A PERSONAL STORY FROM THE HOLOCAUST.‎

‎Cassette recording with accompanying 41-page guide and script. 22: 56 minutes long. Drama originally designed for classroom use, about two Jewish teenagers, one an activist and the other a pacifist, hiding in the basement of a bombed out building in Europe in 1942. OCLC lists seven copies worldwide. Good condition. (H-31-7)‎

‎Gödecke, Monika (Red.) u.a‎

‎Bergen-Belsen. Begleitheft zur Ausstellung.‎

‎Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung, 1990. 96 S.; Illustr.; 20 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; innen wenige Anstreichungen m. Textmarker. - INHALT : Geleitwort ---- Vorwort ---- Chronik ---- KZ Bergen-Belsen, April 1945 ---- Konzentrationslager 1933-1945 ---- Verfolgung und Widerstand ---- Konzentrationslager Bergen-Belsen ---- Nach der Befreiung ---- Kriegsgefangenenlager Bergen-Belsen. // Das Konzentrationslager Bergen-Belsen war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager im Ortsteil Belsen der Gemeinde Bergen im Kreis Celle in der damaligen Provinz Hannover, heute Land Niedersachsen. ... 1943 übernahm die SS einen Teil des Lagers und nutzte es als ?Aufenthaltslager? für ?Austauschjuden?, jüdische Häftlinge, die gegen deutsche Zivilinternierte im Ausland ausgetauscht werden sollten. Später kamen ein Männer- und ein Frauenlager für kranke und arbeitsunfähige Häftlinge aus anderen Konzentrationslagern hinzu. Ab März 1944 wurden weitere Zehntausende Häftlinge aus frontnahen Konzentrationslagern in das KZ Bergen-Belsen verlegt. Bis zur Befreiung des Lagers durch britische Truppen am 15. April 1945 starben im KZ Bergen-Belsen mindestens 52.000 Häftlinge aufgrund der Haftbedingungen. Für Tausende war es eine Durchgangsstation in Vernichtungslager. ... (wiki)‎

Bookseller reference : 1103611

‎GÖRG, MANFRED & Michael Langer (herausgegeben von).‎

‎Als Gott weinte. Theologie nach Auschwitz.‎

‎Görg, Manfred; Langer, Michael [Hrsg.]‎

‎Als Gott Weinte: Theologie nach Auschwitz.‎

‎230x160mm. 226 pages. Softcover. Cover corners slightly wrinkled. Else in good condition.‎

‎Götze, Arthur‎

‎Wiedergutmachungsabkommen mit Israel. Offener Brief an den Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer.‎

‎Hannover, 26. Nebelungs, 1951. Broschiert‎

‎8°, 4 Seiten, Faltblatt - guter Zustand - 1951. b34165‎

Bookseller reference : 23732

‎HAARBURGER, Alice‎

‎Alice Haarburger: 1891 Reutlingen - 1942 KZ Riga. Schicksal einer jüdischen Malerin. Begleitbuch zu der Gedächtnisausstellung, die das Kulturamt der Stadt Böblingen in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Heck, Tübingen. Reutlingen, aus Anlass des 50. Jahrestags der Ermordung von Alice Harburger in der Galerie Contact vom 1.3. bis 12.4. 1992 veranstaltet. Mit einem Vorwort des Herausgebers Thomas Leon Heck.‎

‎Tübingen. Nous Verlag 1992. 72 Seiten und eine Beilage zur Ausstellung in Böblingen.. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x21 cm‎

‎* Selten ! ----- Alice Haarburger (* 16. November 1891 in Reutlingen; ? 26. März 1942 in Riga) war eine deutsche Malerin. Neben Stillleben, Porträts und Interieurs schuf sie vor allem Landschaftsbilder. Ihre Gemälde zeigen Einflüsse des Spätimpressionismus. Unter der NS-Diktatur als Jüdin verfolgt, wurde sie Ende 1941 in das im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von Deutschland besetzte Lettland deportiert und dort drei Monate später im Ghetto Riga von den Nationalsozialisten ermordet. Alice Haarburger war das älteste Kind des Fabrikanten Friedrich Haarburger, der die Firma Julius Vottelers Nachfolger G.m.b.H. in Reutlingen betrieb, und seiner Ehefrau Fanny, geb. Hess, die eine Urenkelin von Isaak Hess aus Ellwangen war. Die beiden Brüder Karl und Ernst wurden in den Jahren 1893 und 1897 geboren. 1903 zog die Familie aus der Bismarckstraße 4 in Reutlingen nach Stuttgart, wo die Schul- und Ausbildungsangebote besser waren als in Reutlingen. Friedrich Haarburger ließ daher im Jahr 1902 das Haus in der Danneckerstraße 36 errichten, an dessen Toreingang sich seine Initialen erhalten haben. Alice Haarburger besuchte zunächst in Stuttgart ein Gymnasium und danach Pensionate in Genf, Lausanne und London. Ab 1910 wurde sie an der Privaten Malschule für Damen von Alfred Schmidt in Stuttgart ausgebildet, ab 1917 studierte sie bei Arnold Waldschmidt an der Kunstakademie Stuttgart. 1920 wechselte sie an die Debschitz-Schule in München. Alice Haarburger, die ab 1920 dem Württembergischen Malerinnenverein in Stuttgart angehörte, hatte ab 1921 mehrere Ausstellungen. Unter anderem waren drei ihrer Bilder in der großen Jubiläums-Ausstellung des Stuttgarter Kunstvereins im Jahr 1927 zu sehen. Sie wurde 1932 erste Schriftführerin des Württembergischen Malerinnenvereins, musste diese Funktion aber aufgrund ihrer jüdischen Herkunft 1933 zu Beginn der Diktatur des Nationalsozialismus aufgeben: Nach der Gleichschaltung hatte Alice Haarburger nur noch Zugang zu geschlossenen jüdischen Ausstellungen. 1935 und 1937 war sie zusammen mit 14 anderen jüdischen Künstlern an den beiden Ausstellungen der Stuttgarter Kunstgemeinschaft in den Räumen der Stuttgarter Loge beteiligt, die Karl Adler mit ?Erlaubnis? des NS-Regimes initiiert und geleitet hatte. 1938 musste die Familie das Haus in der Danneckerstraße verkaufen und in die Sandbergerstraße 26 in Stuttgart-Ost umziehen. Alice Haarburger erhielt zwar 1940 ein Visum für die Schweiz, verzichtete jedoch darauf, Deutschland zu verlassen, weil sie ihrer Mutter beistehen wollte und sich wohl wegen der Teilnahme ihrer beiden Brüder am Ersten Weltkrieg sicher fühlte. An ihrem 50. Geburtstag erhielt sie den Einberufungsbefehl der Gestapo zur Deportation und am 1. Dezember 1941 wurde sie im Rahmen der ersten Deportation aus Stuttgart vom Sammellager Killesberg aus ins Ghetto Riga transportiert. Dort wurde sie wenige Monate später im Zuge einer Massenerschießung ermordet. Vor ihrem Wohnhaus in Stuttgart wurde zu ihrem Gedenken ein Stolperstein verlegt. Schicksal der weiteren Familienangehörigen Alice Haarburgers Mutter musste 1942 Stuttgart verlassen und ins jüdische Altersheim Dellmensingen ziehen, wo sie bald darauf starb. Alice Haarburgers Tante Emma Hess kam ebenfalls zunächst nach Dellmensingen, wurde aber später ins Ghetto Theresienstadt gebracht und dort getötet. Der Onkel Ludwig Hess, der ebenfalls zeitweise in der Sandbergerstraße 26 einquartiert war, hatte das gleich Schicksal. Fanny Hess, eine Cousine der Mutter, starb in Dellmensingen. Im Winter 1986/87 stand durch die Erben der Künstlerin ein Großteil der Gemälde-Hinterlassenschaft Alice Haarburgers in einem Stuttgarter Gebrauchtwarenladen zum Verkauf. Der Stuttgarter Kunsthistoriker und ehemalige Rektor der Kunstakademie Wolfgang Kermer wurde darauf aufmerksam und erinnerte mit einem am 26. März 1987 im Amtsblatt der Landeshauptstadt Stuttgart erschienenen Aufsatz erstmals an das Schicksal der Malerin, wodurch eine wahllose Auflösung des Nachlasses verhindert wurde. ?Der Stuttgarter Kunst der Zwischenkriegszeit?, so damals Wolfgang Kermer, ?soviel [..] lässt sich jetzt schon feststellen, kann ein weiterer Name hinzugefügt werden.? Werner P. Heyd bemerkte wenig später im Schwarzwälder Boten: ?Professor Wolfgang Kermer von der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, der als erster, 45 Jahre nach dem Tode der Künstlerin, in Stuttgart [die] Fakten veröffentlicht hat ? 50 Jahre nach der letzten Ausstellung ? verdient den Dank aller, daß er diese Arbeit auf sich genommen hat.? Ly Bernheimer, Hilde Brandt, Meta Breu, Dina Cymbalist, Hermann Fechenbach, Margarethe Garthe, Elli Heimann, Hermann Kahn, Ignaz Kaufmann, Trude Munk, Klara Neuburger, Emilie Ott, Else Samuel und Paula Straus, das sind die zusammen mit Alice Haarburger an den Stuttgarter Ausstellungen 1935 und 1937 teilnehmenden Maler, Bildhauer, auch Kunsthandwerker, ?über deren Arbeit damals allein die ?Gemeinde-Zeitung für die israelitischen Gemeinden in Württemberg? berichtete. Eine Zeitung übrigens, die [...] ausschließlich von Juden bezogen werden konnte und auch nicht öffentlich verkauft werden durfte? (Wolfgang Kermer). Allein Dina Cymbalist, Hermann Fechenbach, Margarethe Garthe, Hermann Kahn (der unter dem Namen Aharon Kahana in Israel ein bekannter Maler und Keramiker wurde), Ignaz Kaufmann und Klara Neuburger überlebten nachweislich den Holocaust, weil sie Deutschland verlassen hatten. 1987 wurde die Alice-Haarburger-Staffel in Stuttgart nach der Malerin benannt. In Böblingen erinnern der Alice-Haarburger-Weg und der Alice-Haarburger-Hof an ihren Namen. In ihrer Geburtsstadt Reutlingen wurde 2020 die Hauptzugangsstraße eines großen Neubaugebiets im Stadtteil Römerschanze als Alice-Haarburger-Straße gebaut. Von ihrem Werk sind nach den Feststellungen von Wolfgang Kermer ?etwa 150 Ölbilder ? Stilleben, Landschaften, Interieurs, Bildnisse? erhalten geblieben. Neben Bildern in Privatbesitz gibt es ? allesamt nach 1987 erworben ? Werke Haarburgers in Kunstmuseen in Böblingen und Reutlingen; weitere Gemälde befinden sich im Stuttgarter Stadtarchiv und im alten Atelierhaus des Bundes Bildender Künstlerinnen Württemberg e. V., der aus dem Württembergischen Malerinnenverein hervorgegangen ist. 1992 wurde anlässlich des fünfzigsten Todestages der Malerin eine Gedächtnisausstellung in der Galerie Contact in Böblingen veranstaltet, eine Doppelausstellung mit Werken Hermann Fechenbachs fand im Winter 1991/92 im Wilhelmspalais in Stuttgart statt. Am 20. November 2016 eröffnete das Städtische Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen eine von der Kunsthistorikerin Joana Pape kuratierte Werkübersicht unter dem Titel ?après tout ? das eigene Gefühl: Alice Haarburger zum 125. Geburtstag?. Neben der Würdigung von Leben und Werk der Malerin enthält die von Joana Pape erarbeitete Begleitpublikation erstmals einen Index, der auf Werke mit unbekanntem Standort verweist.[6] Zu dem Bestand des Spendhauses an Haarburger-Werken kamen bei der Ausstellungseröffnung die Bilder ?Winterlandschaft (Rotes Haus im Schnee)? und ?Bildnis einer unbekannten Dame? hinzu ?als Schenkung des Kunsthistorikers Wolfgang Kermer, der in den 1980er-Jahren zum ersten Mal wieder auf die Bedeutung der Künstlerin aufmerksam gemacht hatte? (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 133318

‎HAAS Albert‎

‎The Doctor and the Damned. NEAR FINE COPY IN UNCLIPPED DUSTWRAPPER‎

‎8vo., First Edition; red cloth, backstrip lettered in silver, a near fine copy in unclipped dustwrapper. A survivor's account of the Nazi concentration camps. Enser, p.57.‎

‎Habas, Bracha/ Lea Grundig (Illust.)‎

‎Korot ma'pil tsa'ir. Erez Israel, 1941/42.‎

‎8° (17,5 x 12,5 cm). 190 (1) Seiten. Schön illustrierter Original-Leinenband. Handschriftlicher Vorbesitzervermerk auf dem fliegenden Vorsatz. Papier altersbedingt gebräunt. Sonst außerordentlich sauberes und gut erhaltenes Exemplar. Selten.‎

‎[Englisch: The History of a Young Illegal Immigrant. A Modern Day Story = Die Geschichte eines jungen illegalen Einwanderers. Eine Geschichte unserer Zeit. Z. Fuss Phillips, German Children's and Youth Literature in Exile 1933-1950 (2001), 97 Nr. 2] Schon während des Krieges von der jüdischen Schriftstellerin und Journalistin Bracha Habas (1900-1968) veröffentlichte Geschichte jüdischer Kinder, die mit Hilfe der Jugend Aliyah nach Palästina emigrierten und so den Holocaust überlebten. Mit eindrucksvollen Illustrationen von Lea Grundig. Die deutsch-jüdische Malerin und Grafikerin Lea [Leah] Grundig (1906-1977), Frau des Malers und Grafikers Hans Grundig (1901-1956), überlebte selbst den Holocaust, indem sie nach Palästina emigrierte, nachdem sie 1935 Berufsverbot erhalten hatte und als Kommunistin von Mai 1938 bis Dezember 1939 inhaftiert war. Nach Kriegsende kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie 1949 eine Professur erhielt und 1964 Mitglied des Zentralkomitees der SED wurde.‎

Bookseller reference : 2134

‎Habe, Hans‎

‎Israel und die Krise der Intellektuellen. 8°. 23, [1] S. OBroschur (minimal angestaubt)‎

‎(Olten, Walter, 1970). Erste Ausgabe. Schönes Exemplar.‎

Bookseller reference : G514

‎Haber, Moritz von‎

‎[Baden-Württemberg:] Die reine Wahrheit über die Streitsache zwischen Moritz von Haber und Freiherrn Julius Göler von Ravensburg.‎

‎Straßburg, Schmidt und Grucker in Kommission, 1843. 2 Blatt, 219 S. Halbleinenband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschildchen. Mit Exlibris Berthold Strauss, London. "1843 geriet die Familie Göler von Ravensburg im Zuge der sogenannten Göler-Haber-Affäre in das Blickfeld der Medien. Der Hintergrund war, dass dem Sohn eines geadelten jüdischen Bankiers aus Karlsruhe, Moritz von Haber, die Teilnahme an einem Ball in Baden-Baden verwehrt wurde, da er einer fünf Jahre zuvor erfolgten angeblichen Beleidigung durch Julius Göler von Ravensburg nicht entgegentrat. Der Eklat ließ sich nicht ausräumen, und es kam zu einem erzwungenen Duell zwischen Julius von Göler und Habers Sekundanten von Werefkin. Hierbei wurde Julius von Göler tödlich getroffen. Sterbend und halb aufrecht gehalten von seinen Sekundanten, gelang es Julius von Göler, nach drei Fehlzündungen auch von Werefkin zu erschießen" (Auktionshaus Jeschke). Die Deckelkanten stärker berieben, insgesamt handelt es sich jedoch um ein noch gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.‎

‎Gut Erste Ausgabe.‎

Bookseller reference : 004825

‎Haber, Samuel L‎

‎1970 - TWENTY FIVE YEARS AFTER WORLD WAR II‎

‎Original Wrappers. 8vo.15 pages. 22 cm. “A year-end report to the National Council” by Samuel L. Haber with a foreword by Jack D. Weiler. Much on aid to post-war refugees. This annual report of the Joint Distribution Committee details the communities and need for assistance and relief work in Israel, Western and Eastern Europe, the Middle East, and Australia. It notes the changes in Jewish communities in various countries since the end of the second world war and points out concrete instances of anti-semitism in various locations. Subjects: American Jewish Joint Distribution Committee - History. Jews - Charities. OCLC lists three copies (YIVO, Brandeis, HUC) . Covers lightly soiled, internally fresh and clean. Good condition. (HOLO2-96-16)‎

‎HACKER, IVAN.‎

‎Unser Weg in die Hölle - Ungarische Juden in den Klauen der SS - Ein authentischer Bericht.‎

‎Hackett David A‎

‎The Buchenwald Report‎

‎Boulder CO: Westview Press 1997. 397pp glossary notes bibliography index rear DJ somewhat scuffed and soiled A special team of German-speaking intelligence officers from the U.S. Army was dispatched to Buchenwald the first camp to be liberated in western Germany to prepare a report to be used against the Nazis in future war crimes trials. Hard Cover. Near Fine/Near Fine. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Westview Press hardcover‎

Bookseller reference : 003494 ISBN : 0813333636 9780813333632

‎Hacohen, Shimon‎

‎A Symphony of Captivity. 96 Sketches by Shimon Hacohen (Palestine Port Operating Royal Engineers).‎

‎RARE collection of b&w sketches by one of the three Jewish officers who during WW2 were taken prisoners in Greece - Shimon Hacohen, the son of the acclaimed Hebrew writer and Zionist Mordechai ben Hillel Hacohen (1856-1936). 320x230mm. 62 pages [+4]. Illustrated Softcover with spiral binding. Cover and spine yellowing and stained. Cover edges near spine, spine and spine hinges water-stained. Cover corners and edges bumped and worn. Spine tattered. Small pieces of spine missing. Stamp on page 37 verso - NO damage to plate. Some pages bottom edge and bottom left corner water-stained - NO damage to plates. Some pages bottom left corner water-stained - NO damage to plates. Several pages slightly age-stained. [SUMMARY]: This extremely rare album of war sketches is otherwise in good condition.‎

‎Haestrup, Jorgen‎

‎Passage to Palestine: Young Jews in Denmark 1932-45.‎

‎22.5x16cm. 244 pages. Softcover. Cover edges slightly wrinkled. Spine slightly bumped. Else in good condition.‎

‎Haffner, Sebastian‎

‎Anmerkungen zu Hitler. 11. Auflage.‎

‎München, Kindler ohne Jahr [ca. 1980], 1980. 203 S. Orig.-Broschur. Ein schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.‎

‎Gut‎

Bookseller reference : 009123

‎Hahn, O.‎

‎TRAHEDIYA: MYKOLA KHVYLOVY‎

‎Original Wrappers. 8vo. 77 pages. 21 cm. First Edition. "One of the first (and most detailed) studies of the works of famous Ukrainian writer, born in the city Trostianets. [Trahediya] Khvylovy (1893-1933) was written in exile, in a camp for internally displaced people (1947) by literary critic Paul I. Petrenko (1903-1982) , under the pseudonym O. Hahn." (Sumy News) Khvylovy was a prominent Ukrainian Bolshevik author who, after the arrest of a close friend, renounced Stalin and committed suicide. Subjects: Authors, Ukrainian -- Biography. Political activists -- Ukraine -- Biography. OCLC lists 24 copies worldwide. Light age toning and shelf wear. Writing in ink in center of front cover. Previous owner inscription on title page. Good condition. (UKR-1-39)‎

‎Hakker, Jos.‎

‎DE HELDENSTRIJD DER MAQUIS; HUN WERK, HUN LIJDEN, HUN STRIJDEN‎

‎1st edition. Original photographic Yellow paper wrappers, 12mo, 47 pages. Includes illustrations (portrait, facsimiles) . 21 cm. In the original Flemish. Ehri (2014) writes that “This is an eyewitness account by a Jewish survivor who escaped from a deportation train after departure from this transit camp.....The Belgian army barracks named Dossin de Saint-Georges, built in the town of Malines in 1756, were transformed into a Sammellager (Assembly Camp) on July 25, 1942. The first Jews who had received call-up orders arrived two days later, and the first train to Auschwitz left on August 4. This building was chosen for two reasons. It was right next to a railroad and Malines is located between Brussels and Antwerp, where 90% of the Jews in Belgium lived. After the roundups started, the Jews were taken by trucks to the inner square inside the barracks where armed SS were awaiting them. After being registered and stripped of their identity papers and last personal possessions, the prisoners had to wear a card around their neck with their number for the next deportation train. There were various categories of prisoners, the biggest of which were those marked for direct deportation. The barracks could house 1, 000 persons, but at times more than 1, 700 were crammed into them, with about 100 people on bunk beds in dormitories only about 21 to 7 meters wide. Later, they had to sleep on straw bags on the floor. The guard duty on the perimeter was done by Flemish SS members, supervised by German Security Police”. SUBJECT(S) : World War, 1939-1945 -- Underground movements -- Belgium. Personal narratives, Belgian. Tweede Wereldoorlog. Verzet. OCLC lists 5 copies. Scarce and Important. Very Good+ Condition. A Beautiful copy. (Holo2-126-1) xx‎