‎Dessins‎

‎Strack, Ludwig Philipp - 1761 Haina/Hessen ? Oldenburg 1836‎

‎Felsental bei La Cava mit großer Pinie, um 1805/06.‎

‎o.J. Graphitstift, mit Sepia laviert, auf bräunlichem Bütten mit Wasserzeichen: Wappenschild mit den Buchstaben D & C B (ähnlich Heawood 3267 und 3268; Paris um 1797). 63,7:49,1 cm. - Papier leicht vergilbt. Vergleichsliteratur: S. Francksen-Liesenfeld, Der Landschaftsmaler Ludwig Philipp Strack 1761-1836, Biographie und Werkverzeichnis, Veröffentlichungen der Oldenburgischen Landschaft, Bd. 14, 2008, G 42 und G 58. Gutachten: Dr. Silke Francksen-Mansfeld, Hamburg, vom 10.12.2017. - In ihrem ausführlichen Gutachten schreibt Dr. Silke Francksen-Liesenfeld u.a.: ?Die Zeichnung stellt einen nicht genau bestimmbaren Landschaftsausschnitt dar, den Strack 1806 und 1818/19 in zwei Wandgemäldezyklen malerisch umgesetzt hat. Die erste Fassung in Öl, die zu einem ursprünglich vermutlich neunteiligen, nicht vollständig erhaltenen Zyklus mit Ansichten aus Italien gehört, hatte Strack 1806 für das Stadtpalais des Kaufmanns und Konferenzrates Georg Friedrich Baur an der Pallmaille in Altona geschaffen und befindet sich heute im Besitz des Altonaer Museums in Hamburg. Der Bildtitel ?Felsental bei La Cava? ist in einer zeitgenössischen Quelle zu der leicht variierten Fassung überliefert, die zu dem 1818/19 entstandenen Wandgemäldezyklus im sogenannten ?Strack-Saal? des Oldenburger Schlosses ? heute Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ? gehört. Die sechsteilige Ansichtenfolge mit Veduten aus Italien ist als Bestandteil einer Innenraumgestaltung für den ehemaligen herzoglichen Speisesaal in situ erhalten und wurde zwischen März 1818 und Februar 1819 von Strack im Auftrag Herzog Peter Friedrich Ludwigs ausgeführt. Protagonist in beiden Panneaus ist die mächtige Pinie, deren Ast- und Kronenbildungen sich mit der Darstellung in der Zeichnung bis in kleine Details decken. Aber auch einzelne, in der Zeichnung dargestellten Bäume lassen sich in den Gemälden als Baumindividuen wiederfinden, ebenso die in den Dunst der Ferne getauchte Krone einer zweiten kleineren Pinie im Hintergrund. Auch den bereits in der Zeichnung berücksichtigten Lichteinfall von rechts hat Strack in beide Wandbilder übernommen. In beiden malerischen Versionen wird dem Betrachter die harmonische Verbindung von Vegetation und Architektur in Form einer gemauerten Brücke mit Torbogen vor Augen geführt, die einen plätschernden Fluss überspannt und aufgrund nachweislich im Hinterland Salernos ehemals befindlicher ähnlicher Brückenkonstruktionen, vermutlich ebenfalls auf ein topographisches Motiv zurückgehen. Strack hatte im Jahr 1790 zusammen mit dem Landschaftszeichner Christoph Heinrich Kniep (1755-1825) in dem kleinen, nördlich von Salerno gelegenen Städtchen La Cava di Tirreni Quartier genommen, um von dort aus, die wegen ihres malerischen Charakters bei Künstlern und Italienreisenden gleichsam beliebte Gegend mit dem Zeichenstift zu durchwandern. Die nicht datierte und signierte Zeichnung dürfte demnach auf Naturstudien beruhen, die Strack damals während seiner Suche nach lohnenden Motiven in der zerklüfteten und von zahlreichen Wasserläufen durchzogenen Umgebung La Cavas aufgenommen hat. Die Zeichnung dürfte als Vorbereitung auf eine malerische Umsetzung um 1805/06 entstanden sein.‎

‎Ludwig Philipp Stracks Mutter entstammte der großen Künstlerfamilie Tischbein. Sein eng mit ihm befreundeter Vetter war der berühmte Historien- und Porträtmaler J. H. Wilhelm Tischbein (1751-1829), der seine letzten 21 Lebensjahre ebenfalls am Hof des Oldenburger Herzogs Peter Friedrich Ludwig verbracht hat. Strack begann seine Malerausbildung 1773 in Kassel bei seinem Vetter, dem Kasseler Hofmaler J. H. Tischbein d. J. und wurde 1775 einer der ersten Schüler der Kasseler Kunstakademie. 1783 erhielt er seine erste Anstellung als Oldenburger Hofmaler des Prinzen und späteren Herzogs Peter Friedrich Ludwig. 1784 verließ er auf eigenen Wunsch den Oldenburger Hof und kehrte nach Wanderjahren in Hamburg und Lübeck 1786 nach Kassel zurück, wo er vornehmlich als Kopist seinen Lebensunterhalt bestritt. Mit einem Stipendium vom Kasseler Hof und dem Wunsch sich als Landschaftsmaler auszubilden, begab sich Strack von 1789 bis 1794 nach Italien (Rom, Neapel, einjährige Reise als Vedutenmaler einer Reisegruppe nach Sizilien, Kalabrien und Malta), wo er mit dem Landschaftsmaler Jakob Philipp Hackert und dem Landschaftszeichner Christoph Heinrich Kniep zusammentraf, die seinen künstlerischen Werdegang maßgeblich beeinflusst haben. Als ehemaliger Kasseler Stipendiat zur Anbietung seiner Dienste an den Kasseler Hof verpflichtet, wurde er 1796 nach seiner Heirat mit seiner Cousine Magdalena Margarethe Tischbein gegen seinen Wunsch zum Hofmaler Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel ernannt. Nach einer zunächst unerfüllt gebliebenen Bitte um Abschied ging Strack während eines ihm schließlich genehmigten Urlaubes 1798 an den Herzoglich-Oldenburgischen Hof nach Eutin, der ihn spätestens 1803, als die Residenz nach Oldenburg verlegt wurde und auch Strack dorthin übersiedelte, ein zweites Mal als Hofmaler angestellt. 1808 folgte ihm sein Vetter J. H. Wilhelm Tischbein, der als Hofmaler in der Sommerresidenz Eutin ansässig wurde. Während der französischen Besatzungszeit und Emigration des Oldenburger Herzogs nach Russland, lebte Strack mit seiner Frau und seinen fünf Kindern im dänischen Altona, wo er bei Mitgliedern des Hamburger Großbürgertums Auftraggeber fand. 1814 ging er zurück nach Eutin. 1815 wurde ihm der Wunsch nach erneuter Anstellung am Hof in Oldenburg erfüllt, wo er als Hofmaler unter Herzog Peter Friedrich Ludwig und ab 1829 unter dessen Sohn und Nachfolger Großherzog Paul Friedrich August bis zu seinem Tod im Jahr 1836 gelebt hat. Das künstlerische Oeuvre Stracks umfasst Gemälde, Zeichnungen, Lithographien, Kupferstiche und Radierungen, die neben Darstellungen des Schlossparks Wilhelmshöhe, des Holsteiner Seengebietes und Ansichten aus dem Herzogtum Oldenburg vornehmlich italienische Veduten und Ideallandschaften zum Bildthema haben und in denen er bis in die Schaffenszeit auf seine in Italien kurz vor der Jahrhundertwende entstandenen Naturstudien zurückgriff. Sein in der Kunstgeschichtsschreibung bis heute nicht ausreichend gewürdigtes Werk zeichnet ihn als bedeutendsten Nachfolger Jakob Philipp Hackerts (1737-1807) in Deutschland aus.? Wir danken Dr. Silke Francksen-Mansfeld, Hamburg, für ihre Hilfe bei der Katalogisierung unserer Zeichnung.‎

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‎Straffi Iginio‎

‎Winx club : la fée marraine saison 6 vol. 2 [FR Import]‎

‎Primal Screen 1960 223 pages 13 76x1 48x18 03cm. 1960. dvd. 223 pages.‎

‎NEUF SOUS BLISTER‎

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‎Strasburger, Eduard/Fritz Noll/Heinrich Schenk und A. F. W. Schimper‎

‎Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. Neubearbeitet von Dietrich von Denffer, Walter Schumacher, Karl Mägdefrau und Friedrich Ehrendorfer. Mit 759 Abbildungen im Text und einer farbigen Karte.‎

‎Stuttgart, Fischer, 1971. Gr.8°. 842 Seiten. Mit einem Register. Grüner Originalleinenband mit Kopffarbschnitt. (Mit kleinem blindgeprägten Familienstempel "Begg von Abensberg"). - Ein gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. 30. Auflage.‎

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‎Straub, Wilhelm‎

‎Malendes Zeichnen im Religionsunterricht der Grundschule. Mit 58 Tafeln.‎

‎Freiburg im Breisgau., Herder., 1929. 8°. [21,5 x 17 cm]. XII Seiten, 58 Blätter mit Tafeln. Gemusterer Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägten Titeln, Kopffarbschnitt und Schmuckpapiervorsätzen. (Leinen gering fleckig). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. 1. Auflage.‎

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‎STRAWINSKY, Théodore:‎

‎Pitture murali sul Lago d’Orta.‎

‎Anzola d’Ossola, Fondazione Arch. Enrico Monti 1988, in-4to, 112 p., illustrato con fotografias a colori, volume religati in tela con jacquetta, esemplare bello.‎

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‎Strechine, Stephanie - 1858 Odessa/Ukraine - Bad Tölz ? 1940‎

‎Brustbild einer Heroine mit Lorbeerkranz im Haar.‎

‎o.J. Aquarell, mit Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf bräunlichem Zeichenkarton, links oben signiert und datiert ?S. v. Strechine 4. 93.?. 22:15,3 cm. Recto im Rand links und verso am Oberrand Reste alter Verklebung. Ein für das Werk der Künstlerin ungewöhnliches Motiv, das jedoch beweist, daß sie auch auf dem Gebiet der figürlichen Malerei Qualitätvolles leistete.‎

‎Die Tochter eines höheren Beamten im Zarenreich war Schülerin von L. Willroider (1845-1910) in München und dort anschließend vor allem als Landschaftsmalerin tätig. Von München aus unternahm sie Reisen in ihre Heimat und nach Georgien (Tiflis). Seit 1891 beteiligte sie sich alljährlich an den Ausstellungen im Münchner Glaspalast. Weitere Ausstellungen folgten in Nürnberg, Dresden, Wien, Bremen, Danzig und Berlin. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog sie nach Bad Tölz, wo eine Straße nach ihr benannt wurde. Spätestens hier dürfte sie die Maler-Freundin Gertrud Trefftz (1859 - nach 1930) kennengelernt haben. Sie war Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen, wie etwa der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Münchner Künstlergenossenschaft. Prinzregent Luitpold besaß eine mit ?Tiflis? betitelte Arbeit der Künstlerin.‎

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‎Strehl, Rolf‎

‎Der Himmel hat keine Grenzen. Das große Abenteuer der Luftfahrt. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen auf 48 Tafel nebst Zeichnungen im Text.‎

‎Düsseldorf/Wien, Econ, 1962. 8°. 480 Seiten. Mit einem Personenverzeichnis. Originalleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. (Rücken gering beschabt. Kleiner Fleck auf Vertikalschnitt). - Im übrigen wohlerhalten und sauber. 1.-30. Tausend.‎

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‎Streller, Justus. (Hrsg.)‎

‎Günthers Handbuch des Wissens. Eine Einführung in die Wissenschaften für Jedermann. Unter Mitwirkung hervorragender Fachleute herausgegeben von Dr. Justus Streller. Mit über 200 Abbildungen und 1 Karte.‎

‎Stuttgart, Günther, 1953. Gr.8°. 606 Seiten, 1 Blatt Buchanzeigen. Roter Originalleinenband mit goldgeprägten Titeln und Kopffarbschnitt. (Rücken minimal angeblasst). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. 13., völlig neu bearbeitete Auflage.‎

‎- Inhalt/Kapitel und Beiträge zu: Astronomie. Geologie. Mineralogie und Petrographie. Geographie. Chemie. Physik. Meteorologie. Mathematik. Abstammungslehre. Biologie. Anatomie und Physiologie des Menschen. Anthropologie. Ethnographie. Welt- und Kulturgeschichte. Geschichte der Philosophie. Rechtskunde. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Geschichte der Weltliteratur. Kleine Musikkunde. Geschichte der bildenden Künste.‎

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‎STRIBLEY MIRIAM‎

‎LA CALLIGRAPHIE‎

‎ISBN : 2249277435. Dessain et Tolra. 1986. In-8 Carré à l'italienne. Relié, Jaquette. Bon état. Couv. convenable. Dos satisfaisant. Intérieur frais. 160 pages. Illustré de photos en couleur et de nombreuses lettres calligraphiées en noir et rouge. Les alphabets. Enluminure et ornementation.‎

‎STRIBLEY, Miriam.‎

‎La Calligraphie.‎

‎petit in-4 carré, 160 pp entierement illustrees en couleurs, cartonnage de l"editeur sous jaquette illustree. Cet ouvrage contenant plus d"une centaines d"alphabets sera une reference utile a tous les peintres de lettres, aux calligraphes confirmes ainsi qu"a tous ceux qui se passionnent pour la beaute de la lettre. Excellent etat [QU-3] Excellent etat‎

‎Stribrny, Vladimir - 1905 Ceske Budejovice - 1970‎

‎Sitzender weiblicher Rückenakt.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, auf grauem Karton, rechts oben signiert und datiert ?V. Stribrny 56?. Darstellungsgröße ca. 22:23 cm, Blattgröße 36,8:27 cm.‎

‎Stribrny studierte 1920/25 in Prag, wo er auch ansässig war. Studienreisen führten ihn nach Italien und Westeuropa.‎

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‎Stril:‎

‎Dessins durs mous.‎

‎La Marge - Kesserling, 1974. In-8 broché, couverture illustrée couleurs.‎

‎Recueil de dessins en noir, ici en belle condition.‎

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‎Strobel, Anton‎

‎Produktive Stillarbeit in der Landschule. Mit vielen Schaubildern und Abbildungen im Text und auf Tafeln.‎

‎Donauwörth, Auer., 1951. 8°. [20,5 x 15 cm]. 96 Seiten. Originalkarton mit leinenkaschiertem Rücken. (Hinterdeckel punktfleckig. Seiten leicht gebräunt). - Ansonsten ein gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. = 1. Auflage. Pädagogisches Wissen und Wirken. Eine Schriftenreihe des Cassianeums. Werkbuch 21/22/22a.‎

‎- Inhalt: I. Theoretische Grundlegung: Die Notwendigkeit produktiver Stillarbeit. Das Weses der Stillarbeit. Formen der Stillarbeit. Voraussetzungen der Stillarbeit. Die sozialen Arbeitsformen der Stillarbeit. Spielendes Lernen. Der Störungsfaktor. Daltonisierung der Landschule? Inhaltliche ungebundene Stillarbeit. Die Hausaufgabe als besondere Form der Stillarbeit. Die Stillarbeit in der Vorbereitung. II. Praktische Beispiele: Tagespläne für Stillarbeit. Erdkunde. Geschichte. Lesen. Naturkunde. Heimatkunde. Rechnen. Sprachformübungen. Spielendes Lernen.‎

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‎Stroebel Leslie D. ; Todd Hollis N. drawings David McCumber‎

‎Dictionary of Contemporary Photography.‎

‎Dobbs Ferry NY : Morgan & Morgan Inc. Publishers ; London : Fountain Press 1974. 1974. Very Good. 2nd printing ; 217 pp. : illustrated ; 27 cm. ; ISBN: 0871000652 ; LCCN: 73-93536 ; OCLC: 1093265 ; "This dictionary is intended to serve as a reference in the various fields of contemporary photography. It is a record of current usage in professional and illustrative photography cinematography including animation and photographic engineering and science. In addition terms have been included from disciplines that relate to photography such as art electronics photo-mechanical reproduction physics psychology television and applied statistics" ; VG Dobbs Ferry, NY : Morgan & Morgan, Inc., Publishers ; London : Fountain Press, 1974. unknown‎

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‎Stroesse S.‎

‎"Fleurs et bouquets en papier - Collection ""Savoir faire""n°22"‎

‎J. Jacobs S.A.. 1976. In-8. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 48 pages augmentées de nombreuses photos et illustrations en noir et blanc et en couleurs dans et hors texte. Petites annotations au crayon de papier et à l'encre en page de titre.. . . . Classification Dewey : 740-Dessin, arts décoratifs et mineurs‎

‎Classification Dewey : 740-Dessin, arts décoratifs et mineurs‎

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‎Strother Jane‎

‎"Le nuancier du dessin au crayon de couleur : Guide visuel de la composition et des mélanges de couleurs (Collection : ""Guides Couleurs"")"‎

‎Eyrolles. 1994. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 63 pages augmentées de nombreuses illustrations en couleurs dans le texte. Pages reliées par une spirale.. . . . Classification Dewey : 741-Dessin‎

‎"Collection : ""Guides Couleurs"". Traduit de l'anglais par Nathalie Offermans. Classification Dewey : 741-Dessin"‎

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‎Strutt Christina‎

‎Une maison de charme 40 projets couture simples et raffinés pour un intérieur à votre image‎

‎Mango pratique. 2007. In-4. Relié. Etat du neuf, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 143 pages augmentées de nombreuses photos en couleurs dans texte.. . . . Classification Dewey : 740-Dessin, arts décoratifs et mineurs‎

‎Classification Dewey : 740-Dessin, arts décoratifs et mineurs‎

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‎Stryjkowski, Julian‎

‎Tommaso del Cavaliere. Novelle. Aus dem Polnischen von Karin Wolff. Mit 4 ganzseitigen Illustrationen von Hans-Jörg Kotulla.‎

‎Berlin, Union., 1988. Kl.8°. [11,4 : 17 cm]. 119 Seiten. Originalleinenband mit Deckelvignette und illustriertem Schutzumschlag. - Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. 1. Auflage.‎

‎- Der polnische Romancier Julian Stryjkowski betitelt seine Novelle zwar "Tommaso del Cavliere", eigentlich handelt sie aber von dem grossen italienischen Bildhauer und Maler, Baumeister und Dichter Michelangelo Buonarroti (1473 - 1564). Tommaso del Cavaliere, sein geliebter Schüler, ein junger klassich schöner römischer Aristokrat, ist die grosse, reine, unerfüllte Liebe im Dasein des Meisters... (aus dem Klappentext).‎

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‎Studienseminar Neuburg a. d. Donau‎

‎Jahresbericht. Schuljahr 1975/76. Mit 8 Schwarzweißtafeln und Abbildungen im Text.‎

‎Neuburg/Do., 1976. 8°. 52 Seiten. Originalbroschur, geheftet. (Knickspur im Vorderdeckel. Unteres Eck durchgehend wasserwellig). - Ansonsten wohlerhalten.‎

‎Inhalt: Statistische Angaben - Jahreschronik - Das Seminar im Spiegel der Presse - Ludwig Ganghofers Erinnerungen an seine Neuburger Seminarzeit 1865-69 - An die Studiengenossen Neuburgs. Gedicht von Otto Ertl, 1864.‎

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‎STURGEON, Theodore - Raymond BERTRAND (dessins originaux)‎

‎Le Cristal qui songe. Les plus qu'Humains‎

‎1969 Editions Opta, collection "Club du Livre d'Anticipation" (CLA) N° 17 - 1969 - In-8, reliure pleine toile jaune de l'éditeur - 383 pages - Illustrations originales de Raymond Bertrand - Exemplaire numéroté N° 1867 / 5000‎

‎Bon état - Menus frottements sur le cartonnage - Sans son rhodoïd‎

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‎STUSSI, B. (texte par). - ROSHARDT, Pia (dessins par).‎

‎Atlas des champignons. Volume I: Champignons de fin d’été et d’automne. Volume II: Champignons du printemps a la fin de l’été.‎

‎Zurich, Editions des Livres Bea: Kurt Bosshard 1951 - 1960, 210x295mm, reliure demi-toile illustré de l’éditeur. Format à l’italienne. Très bel exemplaire.‎

‎planches en couleurs, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

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‎Städtische Bühnen Augsburg‎

‎Giuseppe Verdi: Der Troubadour. Oper in 4 Akten. Spielzeit 1988/89. Programmheft 21 mit Programmeinlage der Aufführung vom Donnerstag, 13. Juli 1989. Intendant: Helge Thoma. Mit zahlreichen Illustrationen (Porträts, Szenenfotos, historische Bilder, Figurinen, Zeichnungen...) im Text. Reichlich Werbung im Anhang.‎

‎Augsburg, 1988. 8°. 24 Seiten. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Programmeinlage am oberen Rand etwas knittrig). - Ansosten ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar.‎

‎- Musikal. Leitung: Janez Komar. Inszenierung: Werner Saladin. Bühnenbild und Kostüme: Hans-Ulrich Schmückle und Marianne Frehner. Chöre: Othmar Trenner. // Textbeiträge: Igor Strwinsky: Das Genie der Operntradition. Götz Friedrich: ... obwohl es auf das Datum nicht ankommt, Bemerkungen zur Geschichte des Troubadour. Horst Goerges: Faszination des Spontanen. Hans Gal: Selbstmord ist verboten, Briefe zum Troubadour. Herbert Gerigk: Verdis Sängertypen. Karl Holl: Ein Festspiel der Sinne. Kurt Honolka: Verdi, der Sängertyrann... u. a. // Porträts mit Kurzbiographien: Ion Tudoroiu, Barry Montgomery. // Sänger/Sängerinnen: Chigusa Tomita, Elisabeth Meyer-Popsoe, Edith Menzel, Gregor Caban, Weldon Thomas, Anna Maria Enk, Josef Hilger, Wolfgang Straub, Kurt Meier, Dieter Goertz.‎

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‎Stöve, Günther‎

‎Aus vergnügter Feder. Heiteres von ernsten Dichtern ausgewählt von Günther Stöve. Mit zahlreichen Textzeichnungen von Eva Schwimmer.‎

‎Hof/Saale, Gauverlag Bayerische Ostmark, (um 1940). 8°. 212 Seiten. Frakturdruck. Farbig illustrierter Originalpappband. (Stehkapitel gering bestossen. Widmung auf Vorsatz). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. 1. Auflage. 1.-10. Tausend.‎

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‎SUAREZ Georges - SENNEP Jehan‎

‎Le diable au Palais-Bourbon. Panorama parlementaire. Dessins noirs et couleurs de J. Sennep.‎

‎Dossier d?fra?chi. R?par?. 39 pages.‎

‎SUAU Jean-Pierre - GABORIT Michelle Photos de Garaud, plans et dessins de Patrick Legrand.‎

‎Peintures murales des églises de la Grande-Lande.‎

‎Couverture souple. Broché. 188 pages.‎

‎Livre. Photos de Garaud, plans et dessins de Patrick Legrand. Parc Naturel Régional des Landes de Gascogne, 1998.‎

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