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Numero di risultati : 27.016 (541 pagina/e)

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‎Schmidt, Paul Ferdinand‎

‎Wanderungen in Deutschland und ein Blick über seine Grenzen. Mit Zeichnungen im Text von Joachim Lutz und mit vielen montierten Fotografien in schwarzweiß und in Farbe.‎

‎Stuttgart, Kohlhammer, 1953. 8°. 276 Seiten. Illustrierter Originalleinenband. Illustrierte Vorsätze. (1 Eck bestoßen). - Im übrigen wohlerhalten und sehr sauber.‎

Riferimento per il libraio : 7501AB

‎Schmidt, Paul Ferdinand‎

‎Wanderungen in Deutschland und ein Blick über seine Grenzen. Mit vielen Zeichnungen im Text von Joachim Lutz und Abbildungen auf 27 montierten Tafeln, davon 8 in Farbe.‎

‎Stuttgart/Zürich/Salzburg, Europäischer Buchklub, 1953. Gr.8°. 276 Seiten. Gelber Originalleinenband mit Kopffarbschnitt, Deckelvignette und farbig illustriertem Schutzumschlag. Illustrierter Vor- und Nachsatz. (Umschlag mit kleinen Randeinrissen. Eher geringe Stauchung am unteren Kapital). - Im übrigen wohlerhalten und erfreulich frisch. Sonderausgabe.‎

‎- Was der Autor will, ist, nicht allein Erlebnisse und Erinnerungen weiterzugeben, sondern durch sie seine Leser zum Nacherleben, zum Nachwandern anzuregen. Deshalb wird jeder, der die Schönheiten unserer Heimat und der ihr verwandten Nachbarländer, Österreich und Elsaß, liebt und sucht die "Wanderungen in Deutschland" mit Freude und Gewinn lesen... (aus dem Klappentext).‎

Riferimento per il libraio : 23562AB

‎Schmidt, Richard‎

‎Burgen und Schlösser in Schwaben. Mit einem illustrierten Textteil (Pläne, Grundrisse, alte Ansichten...) und einem umfangreichen Bildteil mit Abbildungen auf 128 Kunstdrucktafeln. Karte auf Nachsatz. Aufnahmen von Helga Schmidt-Glassner.‎

‎München/Berlin, Deutscher Kunstverlag., 1958. 4°. [18,5 : 25,5 cm]. 55 Seiten Text, anschließend Tafeln. Schwarzer Originalleinenband mit goldgeprägter Titelei. - Ein sehr gut erhaltenes, frisches Exemplar ohne Eintragungen. = Deutsche Lande - Deutsche Kunst. Begründet von Burkhard Meier.‎

Riferimento per il libraio : 28832AB

‎Schmidt, Sigrid‎

‎Innere Harmonie durch Bach-Blüten. Bewährte Hilfe: - bei psychischem Stress in Beruf und Familie, - zur Vorbeugung gegen Krankheiten, - zur persönlichen Weiterentwicklung. Mit vielen farbigen floralen Abbildungen im Text.‎

‎München, Gräfe und Unzer., 1995. 8°. [16 : 21,5 cm]. 104 Seiten. Farbig illustrierter Originalglanzkarton. - Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. = 5. Auflage. GU Ratgeber Gesundheit.‎

Riferimento per il libraio : 55414AB

‎Schmidt, Walther‎

‎Geographie der Welthandelsgüter. Zweiter Teil: Pflanzliche und tierische Nahrungs- und Industriegüter. Mit 62 Karten und Diagrammen im Text.‎

‎Breslau, Hirt., 1925. 8°. 127 Seiten. Mit einem Register. Illustrierter Originalhalbleinenband. - Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen. = Hermanns Bücherei. Natur aller Länder / Relgion und Kultur aller Völker /Wissen und Technik aller Zeiten. Abteilung Erdk‎

Riferimento per il libraio : 3475BB

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Auf dem Deck eines Luxusdampfers.‎

‎o.J. Bleistift. Monogrammiert. 25,7:18,9 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 216-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Die Schallplatte.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß. Monogrammiert. 28,4:24,6 cm. Text: Evelyne hast Du ihm gesagt, wie schreibt man das / Gleich sag ich Dir?s ? ich seh? grag nach. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 220-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Gigolo in Begleitung zweier Verehrerinnen.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß. Monogrammiert. 25,9:19 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 217-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Im Velodrom.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Aquarellfarbe in Blau. Monogrammiert. 34,1:26,9 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 225-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Karneval: der Morgen danach.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Aquarellfarbe in Blau. Monogrammiert. 38,2:26,5 cm. Reproduziert in: ?Jugend?. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 223-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Karnevalsszene.‎

‎o.J. Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Aquarellfarbe in Blau. 32,8:26,2 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 224-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Mannequins.‎

‎o.J. Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Aquarellfarbe in Blau. Monogrammiert. 30,2:25,2 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 221-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Maskenball. Geturtel auf der Treppe.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Aquarellfarbe in Blau. Monogrammiert. 39,1:26,3 cm. reproduziert in: ?Jugend?. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 227-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Sie und Er.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung, Deckweiß. Monogrammiert. 23,2:24,7 cm. Text: Er ? du, in unserem Nest sollen alle Ehemänner Hörner tragen. Die Gattin ? Unverschämt! ? Nat. ?einer? ausgenommen! ? So sag ? aber wer? Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 218-J

‎Schmidt, Wener Paul - 1888 Nauendorf bei Gotha - München 1964‎

‎Tanzende Paare.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung, Bleistift, Deckweiß. Monogrammiert. 24,7:26,1 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXX, S. 167; Vollmer, IV, S. 199; Goldstein, S. 794.‎

‎Studierte in Weimar bei Max Thedy. Ab 1906 an der Münchner Akademie, ab 1913 bei Franz von Stuck. Erhielt im Dritten Reich Ausstellungsverbot. War Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.‎

Riferimento per il libraio : 219-J

‎Schmitt, Hilmar‎

‎Naturwunder Hessen. Neue Wander- und Tourenvorschläge. 50 Ausflüge mit 50 Routenkarten und Abbildungen im Text.‎

‎Zürich, Ringier, 1978. 12°. 127 Seiten. Mit einem Ortsregister. Farbig illustrierter Originalkarton. (Hinterdeckel mit leichter Randbräunung). - Wohlerhalten und frisch.‎

‎- Wandergegend: Odenwald-Bergstraße. Vogelsberg. Rhön. Mittelgebirge Ost. Mittelgebirge West.‎

Riferimento per il libraio : 25937AB

‎Schmitz, Marianne. (Hrsg.)‎

‎Widerspruch. Lesebuch für den Deutschunterricht. Mit Illustrationen im Text.‎

‎Paderborn, Schöningh, 1971. 8°. [21,4 x 13,3 cm]. 244 Seiten. Mit Wort- und Sacherklärungen und einem Autoren- und Quellenverzeichnis im Anhang. Farbig illustrierter Originalkarton. (Je 1 Stempel auf Deckelinnenseite und Titel). - Ansonsten ein sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar ohne Eintragungen. = Schöningh-Buch 25400.‎

‎- Das Buch entstand aus dem Versuch, Literatur verschiedener Formen und Inhalte da zu finden. wo sie in glaubhaftem "Widerspruch" zur Gesellschaft steht, in der wir leben. Literarischer "Widerspuch" dieser Art ist Anruf, ob direkt oder indirekt, immer zielt er auf ein Gegenüber, fordert eine Antwort, drängt auf eine Stellungnahme - erwartet eine Entscheidung... (aus dem Vorwort).‎

Riferimento per il libraio : 23069AB

‎Schmitz, Siegfried‎

‎Wellensittiche und andere Papageien. Eine Anleitung zur Haltung und Pflege dieser beliebten Stubenvögel. Mit vielen Zeichnungen/Figuren im Text sowie mit farbigen Abbildungen auf 8 Kunstdrucktafeln.‎

‎Stuttgart, Humboldt Taschenbuchverlag., 1976. 8°. [18 x 11 cm]. 126 Seiten. Mit einer Bibliographie und einem Namen- und Sachregister. Farbig illustrierter Originalkarton, flexibel und abwaschbar. - Ein sehr gut erhaltenes, makelloses Exemplar; druckfrisch. = ht 285. praktische ratgeber.‎

‎- Eine kleine Papageienkunde führt in das Buch ein. Sie erfahren Nützliches über die Unterbringung der Vögel in Käfigen und Volieren, über Haltung, Erziehung und Pflege, über Krankheiten und Heilung. Einzelne Papageienarten, zu denen Wellensittiche gehören, werden genau beschrieben... (aus dem Deckeltext).‎

Riferimento per il libraio : 53831AB ISBN : 358166285

‎Schmoeckel, Peter‎

‎Freude am Mixen. Mit 282 Rezepten. Mit Photos und Illustrationen von A. Parouart.‎

‎Gütersloh, Bertelsmann, 1970. 8°. 191 Seiten. Mit einem Register (Namensverzeichnis der Rezepte). Farbig illustrierter Originalpappband. - Wohlerhalten bis neuwertig.‎

Riferimento per il libraio : 16798AB

‎Schmutzer, Jakob Matthias - 1733 - Wien - 1811‎

‎Frauenkopf im Dreiviertelprofil nach rechts.‎

‎o.J. Rote Kreide, auf Bütten mit Wasserzeichen: D & C Blauw, rechts unten signiert und datiert ?Schmuzer fec 1787? (verwischt und nur noch schwach sichtbar). 50,5:36,8 cm. Papier insgesamt leicht angeschmutzt, mit kleineren Restaurierungen in den Rändern. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Österreichische Zeichnung des 18. Jahrhunderts: Ausgewählte Werke aus böhmischen und mährischen Sammlungen. Bearb. von P. Preiss, Prag 1996, Nr. 57, Abb. S 110.‎

‎Der Sohn von Andreas Schmutzer (1700-1740) war zunächst Schüler der Wiener Akademie, später J.I. Mildorfers (1719 - nach 1756). Es folgte ein kurzer Aufenthalt in Preßburg, danach die Übersiedlung nach Wien. Hier wurde er Zeichenhilfslehrer am Emanuel-Savoyschen Institut. 1762 unternahm er eine Studienreise nach Paris, wo er an der Akademie und ebenso bei J.Gg. Wille (1715-1808) tätig war. 1766 folgte die Berufung nach Wien als Hofkupferstecher, 1771 die Ernennung zum Oberdirektor der erbländischen Normalzeichenschulen und auch als Direktor der Wiener Akademie, wo er die Kupferstichklasse führte. Darüber hinaus war er Mitglied der Akademien in Berlin, Dresden sowie Kopenhagen und Petersburg. Zeichnungen von Schmutzer befinden sich in Wien in der Akademie der bildenden Künste und in der Albertina, in der Graphischen Sammlung von Stift Lambach, in den Kupferstichkabinetten der Museen in Budapest, Berlin, Dresden, München etc.‎

Riferimento per il libraio : 093-D

‎Schmögner, Walter‎

‎Erotische Zeichnungen. Paris - Wien - Neumarkt 1979 - 2007. Mit Beiträgen von Günter Brus, Erich Glavitzar, Helene Maimann, Joachim Riedl & Klaus Albrecht Schröder.‎

‎Tabor, Museum der anderen Art, 2007. 27 : 21 cm. 42 Seiten mit vielen, teils farbigen Abbildungen, 1 Original Filzstiftzeichnung von Walter Schmögner.‎

‎Auf dem vorderen Innendeckel Original Filzstift-Zeichnung von Walter Schmögner, mit Widmung und Unterschrift 'Walter', datiert Wien, 13,9.2017.‎

Riferimento per il libraio : 19014AB

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918‎

‎Benedetta Ernestina Maria, Prinzessin von Modena. Nach einem Gemälde von Rosalba Carriera 1675-1757, Staatl. Kunstsammlungen Dresden.‎

‎o.J. Pastell und Aquarell, über Kohle, mit Deckweiß gehöht, auf beigem Zeichenkarton. 56,9:45,8 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann Fr.Ph. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878). Die vorwiegend als Porträtmalerin tätige Venezianerin Rosalba Carriera hatte die Technik der Pastellmalerei insofern weiterentwickelt, als sie Porträts schuf, die ganz dem Zeitgeschmack des Rokoko entsprachen und sich großer Beliebtheit erfreuten. Der nahezu unbekannten Mathilde Schmöle gelang es mit diesem Blatt auf hervorragende Weise Carrieras Darstellungsmittel nachzuempfinden, wie eine elegante, jedoch zugleich bescheidene Erscheinung und lebendige Ausdruckskraft der Gesichtszüge.‎

Riferimento per il libraio : 232-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Interieur mit einem lesenden Mädchen.‎

‎o.J. Aquarell, mit etwas Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf bräunlichem Velin. 12,7:9,9 cm. Verso an den Rändern alte Verklebung. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 275-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Mädchen mit der kleinen Schwester beim Perlen fädeln.‎

‎o.J. Aquarell, mit etwas Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf cremefarbenem Bütten. 11,4:11 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 273-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Steinklopfer.‎

‎o.J. Bleistift, Aquarell und ein wenig grau laviert, auf gelblichem Büttenkarton, rechts unten datiert ?1906?, auf Untersatz montiert, dort bezeichnet und nochmals datiert 1906.?. 13,8:20,8 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 274-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz 1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918‎

‎Eingang zu einem Kloster in Morcole.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, auf festem Papier, rechts unten datiert und bezeichnet ?1910 Morcole?. 19,8:13,4 cm. Provenienz: Aus dem Nachlaß von Fr. Ph. Schmöle. Morcole liegt im Tessin am Luganer See.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 100-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz 1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918‎

‎Kronberg, Gartenwinkel mit Treppe und Laubbäumen sowie zwei Putten auf einer Bank.‎

‎o.J. Bleistift, braun laviert, auf grünlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Cronberg 1894.?. 20,9:28,5 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 101-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz 1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918‎

‎Porträt Marie Grünewald, Ganzfigur auf einem Stuhl sitzend.‎

‎1877. Bleistift, auf Velin, rechts unten datiert ?1877?, auf Untersatz montiert und dort bezeichnet ?Marie Grünewald / war mit Math. Loretz in Weimar bei Preller?. 24:16,7 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle. Die schriftliche Anmerkung der Künstlerin läßt den Schluß zu, daß Mathilde Schmöle in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878) war.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Über die Mitschülerin Marie Grünewald sind keine weiteren Informationen überliefert.‎

Riferimento per il libraio : 099-W

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz 1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918‎

‎Sommerliches Waldstück.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, auf Karton. 22,2:28,5 cm. Links unten Blindstempel mit einem Eichenzweig im Kreis. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

Riferimento per il libraio : 102-W

‎Schneider, Cynthia P.‎

‎Rembrandt's Landscapes: Drawings and Prints‎

‎Mm 240x280 Brossura editoriale di pp. 302, numerose illustrazioni in bianco e nero. Catalogo della mostra tenutasi alla National Gallery of Art dall 11 marzo al 20 maggio del 1990. Opera in buone condizioni. SPEDIZIONE IN 24 ORE DALLA CONFERMA DELL'ORDINE. WORLDWIDE DELIVERY‎

‎Schneider, Erich‎

‎Strahlen und Wellen. Mit 136 Abbildungen im Text (Figuren).‎

‎Leipzig, Helingsche Verlagsanstalt., 1943. 8°. [15 : 20,4 cm]. 303 Seiten, 2 Blätter Buchanzeigen. Mit einem Sach- und Namenregister. Originalpappband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. (Rückenenden/Ecken eher gering berieben/bestossen. Papierbräunung). - A Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. 4. Auflage: 16. - 24. Tausend.‎

Riferimento per il libraio : 50862AB

‎Schneider, Fritz‎

‎Kolibri. Ein Liebesmärchen. Mit Zeichnungen von Hans Meid.‎

‎München, Hugendubel, 1943. 8°. 150 Seiten. Farbig illustrierter Originalpappband. - 2. Auflage. Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen.‎

Riferimento per il libraio : 2263BB

‎Schneider, Georg - 1759 Mainz - Aschaffenburg 1843‎

‎Landschaft bei Birkenau an der Bergstraße.‎

‎o.J. Pinsel in Grau, etwas Feder in Braun, über Bleistift, auf Bütten, verso von alter Hand bezeichnet ?bey Birgenau an der bergstraß?, von anderer Hand nochmals ?in d. Bergstr.?. 15,7:20 cm. Papier etwas vergilbt und mit leichtem Lichtrand.‎

‎Georg Schneider ist der jüngere Bruder von J. C. Schneider (1753-1839) und war auch dessen Schüler und hat sich ansonsten autodidaktisch weitergebildet. 1802 ließ er sich in Aschaffenburg nieder. Er malte vor allem Rheinlandschaften, wanderte aber auch in die Gegenden von Lahn und Nahe und kam auch in den Odenwald. In einem Skizzenbuch von 1791/93, das sich im Besitz des Landesmuseums in Mainz (Inv. Nr. GS 1915/2019) befindet, sind mehrere Zeichnungen, meist mit dem Pinsel ausgeführt, mit Motiven von Birkenau und Umgebung enthalten (vgl. Katalog: Arkadien am Mittelrhein. Caspar und Georg Schneider. Landesmuseum Mainz, 1998, Nr. 120, Fol. 34r, 40r; zum Zeichenstil vgl. op. Cit., Abb. P. 230 u. 231).‎

Riferimento per il libraio : 126-D

‎Schneider, Georg - 1759 Mainz - Aschaffenburg 1843‎

‎Landschaft bei Wiesbaden, rechts der Turm der Ruine Sonnenberg.‎

‎o.J. Pinsel in Grau über Bleistift, auf Bütten, verso von älterer Hand bezeichnet ?Vuen bey Wisbaden?. 15,3 x 20 cm. Papier insgesamt etwas vergilbt und mit leichtem Lichtrand, am rechten Bildrand Papier etwas gequetscht. Wie auch das vorige Blatt wohl um 1791/93 entstanden‎

‎Georg Schneider ist der jüngere Bruder von J. C. Schneider (1753-1839) und war auch dessen Schüler und hat sich ansonsten autodidaktisch weitergebildet. 1802 ließ er sich in Aschaffenburg nieder. Er malte vor allem Rheinlandschaften, wanderte aber auch in die Gegenden von Lahn und Nahe und kam auch in den Odenwald. In einem Skizzenbuch von 1791/93, das sich im Besitz des Landesmuseums in Mainz (Inv. Nr. GS 1915/2019) befindet, sind mehrere Zeichnungen, meist mit dem Pinsel ausgeführt, mit Motiven von Birkenau und Umgebung enthalten (vgl. Katalog: Arkadien am Mittelrhein. Caspar und Georg Schneider. Landesmuseum Mainz, 1998, Nr. 120, Fol. 34r, 40r; zum Zeichenstil vgl. op. Cit., Abb. P. 230 u. 231).‎

Riferimento per il libraio : 125-D

‎Schneider, Helmut. (Hrsg.)‎

‎Das große Flugzeug-Typenbuch von 1944. Handbuch der Deutschen Luftfahrt- und Zubehör-Industrie. Zusammenstellung aller wichtigen Daten und wesentlichen Merkmale der deutschen Motor- und Segelflugzeuge, und der Flugmotoren. Durchgehend illustriert und mit technischen Daten. Reprint der Ausgabe Jahrgang 1944, 5. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Leipzig, Beyer Verlag.‎

‎Hildesheim/New York, Olms Presse, 1980. Gr.8°. 428 Seiten. Farbig illustrierter Originalpappband. (Stehkapital minimal bestossen. Name auf Deckelinnenseite). - Ein gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen.‎

Riferimento per il libraio : 2576BB

‎Schneider, Herbert‎

‎Bayerische Seiten aufblättern. Gedanken, Prosa, Gedichte. Mit Zeichnungen von Hildegard Mössel. Mit handschriftlich signierter Autorenwidmung.‎

‎Pfaffenhofen, Turmschreiber., 1993. 8°. 136 Seiten. Originalpappband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. - Ein sehr gut erhaltenes, ordentliches Exemplar ohne Eintragungen.‎

‎- Herbert Schneider, der berühmte "Schwager", erfreut mit neuen Geschichten aus dem Alltag, mit Feuilletons, Sprüchen voller Wortwitz und erfrischenden Gedichten voll augenzwinkerndem Homor... (aus dem Umschlagtext).‎

Riferimento per il libraio : 43846AB

‎Schneider, R‎

‎Elektrische Energiewirtschaft. Die Betriebswirtschaft der Elektrizitätsversorgungsunternehmungen. Unter Mitarbeit von Dr.-Ing. G. Schnaus. Mit 175 Abbildungen und 75 Zahlentafeln.‎

‎Berlin, Julius Springer., 1936. 4°. [25 x 17,5 cm]. XII, 449 Textseiten und ebensoviel leere Zwischenseiten. Mit einem Verzeichnis der Abkürzungen im Fachschriftennachweis, dem Fachschriftennachweis, einem Namen- und einem Sachverzeichnis. Schwarzer Originalglanzleinenband mit goldgeprägten Titeln. (Leinen mit matten Stellen und gering fleckig. Mehrere kleine Löcher im Vorsatz. Auf Seite 447 Gelenk sichtbar. Vereinzelt Bleistiftnotizen auf den Leerseiten). - Ansonsten noch gut erhalten. 1. Auflage.‎

‎- Mit eingedruckter Widmung: Dem Andenken meines Lehrers Erasmus Kittler zur Hundertjahrfeiter der Technischen Hochschule in Darmstadt gewidmet.‎

Riferimento per il libraio : 23742AB

‎Schneider, Wilhelm‎

‎Die Wirtschaftsgeschichte der Stadt Heidenheim und der Ostalb. Mit teils farbigen Abbildungen (Photographien und Zeichnungen von Wilhelm Schneider) auf 37 Tafeln. Handschriftlich vom Autor auf Titel signiert.‎

‎Heidenheim an der Brenz, 1983. 8°. 180 Seiten, davon 140 Textseiten, Rest Tafelseiten. Farbig illustrierter Originalkarton. - Wohlerhalten. 1. Auflage.‎

Riferimento per il libraio : 20596AB

‎Schneider, Wilhelm Heinrich - 1821 Neukirchen b. Chemnitz ? Loschwitz b. Dresden 1900‎

‎Winterlandschaft mit Reiter und Schlittenfahrer links im Vordergrund; Detailskizzen im Unterrand.‎

‎o.J. Schwarze Kreide, auf braunem Papier, rechts unten Nachlaßstempel. 44,2;ca. 61 cm.- Vertikale Mittelfalte und stärkere Gebrauchsspuren. Verso befindet sich der Entwurf für eine Grabinschrift. Danach ist die Zeichnung um 1868 entstanden. Sie ist der Entwurf für ein in wesentlich kleinerem Format ausgeführtes Gemälde auf Papier. Boetticher erwähnt drei Winterlandschaften Schneiders.‎

‎Schneider war Schüler an der Dresdner Akademie seit Oktober 1841. 1843 trat er in das Landschaftsatelier Ludwig Richters ein, das er 1849 wieder verließ. 1848 hatte ihm Richter ein Ehrenzeugnis ausgestellt.‎

Riferimento per il libraio : 741-E

‎Schneidereit, Otto‎

‎Operettenbuch. Mit Illustrationen von Hermann Kaubisch.‎

‎Berlin, Henschel, 1955. 8°. 575 Seiten. Mit einem Namenverzeichnis. Originalleinenband mit goldgeprägtem Deckeltitel und Rückenvergoldung. (Foliiert. Rücken gebräunt, Deckel und Innenseiten braunrandig. Klebeflecken auf Vorsatz). - Im übrigen gut erhalten. 2. Auflage.‎

‎- Inhalt: Die Operette vor 1900 (in Paris, in Wien). Die Operette nach 1900 (in Wien, in Berlin). Die Operette nach 1945 (im Ausland, und wieder in Berlin).‎

Riferimento per il libraio : 15548AB

‎Schneidereit, Otto‎

‎Operettenbuch. Mit reizenden Illustrationen von Hermann Kaubisch.‎

‎Berlin, Henschel, 1955. 8°. 575 Seiten. Mit einem Namenverzeichnis. Originalleinenband mit goldgeprägten Titeln, Rückenvergoldung und Lesebändchen. (Ecken gering bestoßen. Einband leicht fleckig. Innen Randbräunung. Gestempelt). - Im übrigen gutes, vollwertiges Nachschlagewerk.‎

‎- Inhalt: Die Operette vor 1900 (in Paris, in Wien). Die Operette nach 1900 (in Wien, in Berlin). Die Operette nach 1945 (im Ausland, und wieder in Berlin).‎

Riferimento per il libraio : 23901AB

‎Schneiderheinze, Armin. (Hrsg.)‎

‎Das Bosehaus am Thomaskirchhof. Eine Leipziger Kulturgeschichte. Mit 148 teils farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln.‎

‎Leipzig, Peters, 1989. Gr.8°. 262 Seiten. Farbig illustrierter Originalpappband mit illustriertem Vor- und Nachsatz (Notenabbildungen). - Ein sehr gut erhaltenes und sauberes Exemplar; keine Eintragungen.‎

‎- Von Armin Schneiderheinze im Auftrag der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten Johann Sebastian Bach der DDR herausgegeben.‎

Riferimento per il libraio : 30698AB

‎Schnitzler Arthur; Drawings by Rockwell Kent‎

‎Casanova's Homecoming‎

‎The Sylvan Press 1947. Book. Very Good-. Hardcover. Reprint. 4to - over 9� - 12" tall. Black imitation leather hardcover with green lettering and illustration to spine and front; no jacket; 155 pages; b&w illustrations; reprint. Very good minus condition: bookplate inside front; lower corner of one page is mangled but it does not affect the text. The Sylvan Press Hardcover‎

Riferimento per il libraio : 080957

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The Old Sage Bookshop
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[Books from The Old Sage Bookshop]

€ 13,50 Informazioni/Compera

‎Schnitzler Arthur with Drawings by Donna Nachshen‎

‎Fraulein Else‎

‎London: Constable Publishers 1929. Hardbound. VG with the lightest of foxing here and there. Art Deco designed and colored printed board covers with faux vellum spine. 159 pp. 9 full-page color plates including title-page and many other illustrations within the text. 1000 copies printed. Constable Publishers hardcover‎

Riferimento per il libraio : 122388

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Mullen Books, Inc. ABAA / ILAB
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Mullen Books, Inc. ABAA / ILAB]

€ 67,69 Informazioni/Compera

‎Schnitzler Arthur with Drawings by Donna Nachshen‎

‎Fraulein Else‎

‎London: Constable Publishers 1929. Hardbound. VG with the lightest of foxing here and there. Art Deco designed and colored printed board covers with faux vellum spine. 159 pp. 9 full-page color plates including title-page and many other illustrations within the text. 1000 copies printed. Constable Publishers hardcover books‎

Riferimento per il libraio : 122388

ABAA

Mullen Books, Inc. ABAA / ILAB
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€ 67,69 Informazioni/Compera

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Bildnis der Maria Josepha, Dauphine von Frankreich (1731 - 1767); Halbfigur, nahezu en face.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, auf bräunlichem Bütten. 13 x 10 cm, die Ecken schräg geschnitten. Die Zeichnung ist eine Wiederholung des von Maurice Quentin de la Tour (1704 - St. Gallen - 1788) gemalten Pastells, das sich heute im Besitz der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, befindet. Literatur: Thieme-Becker, Bd. XXII, p. 424.‎

‎Maria Josepha war die Tochter König August III. von Polen (als Kurfürst von Sachsen Friedrich August II.) und der Königin Maria Josepha (geb. Erzherzogin von Österreich). Sie heiratete 1747 Louis, Dauphin von Frankreich, der Sohn König Ludwig XV. von Frankreich. Ludwig XVI. und Ludwig XVIII: sowie Karl X. waren ihre Söhne.‎

Riferimento per il libraio : 153-D

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Hl. Roswitha in der Tracht einer Kanonissin.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistift, mit brauner Tuschlinie umrandet, Darstellung im Hochoval, auf cremefarbenem Velin, links monogrammiert und datiert ?S.v.K. 1819?,unter der Darstellung betitelt ?Roswitha?. Darstellungsgröße 9,2:7,3 cm, Blattgröße 11,3:9,5 cm. - An den Ecken verso Reste einer alten Montierung. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Roswitha von Gandersheim, geb. um 935, stammte aus adligem, sächsischem Geschlecht und wurde Chorfrau im adeligen Stift Gandersheim. Sie starb Anfang des 11. Jahrhunderts und ist die erste deutsche Frau, von der eine Anzahl Dichtungen in lateinischer Sprache überliefert ist. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Riferimento per il libraio : 203-D

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Junge Frau mit nach oben gerichtetem Blick und einem Dolch in Händen, Büste im Hochoval.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistift, mit brauner Tuschlinie umrandet, auf cremefarbenem Velin, rechts unten monogrammiert und datiert ?S.v.K. 18114?, unterhalb der Darstellung undeutlich und von fremder Hand bezeichnet. Darstellungsgröße 8,4:6,4 cm, Blattgröße 10,4:8,2 cm. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Vermutlich meint der Künstler bei der Dargestellten eine junge Frau aus der Geschichte. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Riferimento per il libraio : 202-D

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Junge Frau überreicht einen Säugling dem Vater, der ihr die Hände entgegen streckt.‎

‎o.J. Pinsel in Braun und Grau, über Bleistift, mit brauner Tuschlinie umrandet, auf cremefarbenem Velin, 10,4:7,5 cm. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Riferimento per il libraio : 199-D

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Marter eines jungen Christen im osmanischen Reich; ein Beobachter der Szene trägt eine Fahne mit dem Halbmond.‎

‎o.J. Pinsel in Braun und Grau, über Bleistift, mit zweifacher brauner Tuschlinie umrandet, auf cremefarbenem Velin, unten monogrammiert und datiert. Darstellungsgröße 9,5:6,5 cm, Blattgröße 12,2:9,1 cm. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Riferimento per il libraio : 201-D

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