‎Caricature‎

‎Salini, Lino - 1889 Frankfurt am Main - Würzburg 1944‎

‎Morgenüberraschung eines der sich in der ?Fackel? rühmend erwähnt findet. Altes Ehepaar am Kaffeetisch ?Die Fackel? lesend.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit einigen Deckweißkorrekturen, mit schwarzer Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten signiert ?Lino Salini?, links unten von anderer Hand betitelt. 31:28,1 cm. ? Mit mehreren Einrissen in den Rändern.‎

‎Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.‎

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‎Ferrari U. - Illustrator Anfang 20. Jahrhundert‎

‎Der Fischer. Meiner Frau, zum Abendtisch, / versprochen hab ich, einen Fisch... 16 Illustrationen mit je zweizeiligen Versen darunter.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Zeichenkarton. Je ca. 10:7 cm. Auf blaues Papier montiert, im unteren Rand nummeriert ?CLXXXIII 38?.‎

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‎Ferrari U. - Illustrator Anfang 20. Jahrhundert‎

‎Mädchenschule. Das gnädge Fräulein von Fratzenstein, / kam niemals nach der Schul allein...14 Illustrationen mit je zweizeiligen Versen darunter.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Zeichenkarton, Blatt 14 signiert ?U. Ferrari?. Je ca. 10:7,5 cm. Auf blaues Papier montiert, im unteren Rand nummeriert ?CLXXXIII 47?.‎

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‎Salini, Lino - 1889 Frankfurt am Main - Würzburg 1944‎

‎Kriegs-Karikatur. Spottbild auf die Frauen, die sich mit Kriegsgefangenen abgaben.‎

‎o.J. Feder in Braun, über Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts signiert ?Lino Salini?, unten betitelt. 25,8:17,2 cm. ? Verso: Bleistiftskizze eines tanzenden Soldaten sowie diverse Beschriftungen.‎

‎Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.‎

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‎Salini, Lino - 1889 Frankfurt am Main - Würzburg 1944‎

‎Pflänzchen Besichtigung. Zwei Herren ? die Hände in Taschen vergraben ? ?besichtigen? eine zwischen ihnen stehende junge Frau.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit einzelner Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, rechts unten signiert ?Lino Salini?, links unten von anderer Hand betitelt. 30:23,2 cm. ? Zu den Rändern hin etwas gebräunt, besonders am oberen Rand.‎

‎Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.‎

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‎Salini, Lino - 1889 Frankfurt am Main - Würzburg 1944‎

‎Der Maler Rudolf Gudden (1863 Werneck/Unterfranken ? München 1935), Halbfigur im Dreiviertelprofil nach links.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, Bleistift und farbige Kreiden, mit einzelner Federlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Zeichenkarton, rechts unten signiert und datiert ?Lino Salini 1914?. 23,8:18,5 cm, auf Untersatz montiert.‎

‎Salini, Kind italienischer Eltern, lebte und arbeitete in Frankfurt als Zeichner und Karikaturist. Er wird oft mit Heinrich Zille verglichen, da er die Motive für seine Zeichnungen gern einem spezifischen Milieu entnahm: den Sachsenhäuser Apfelwein-Schenken. Salini erhielt erste Anleitungen im Malen und Zeichnen von Antonio Becker (1846-1915), Gustav Herold (1839-1927) und Alois Penz (1854-1910). Später hat er sich in der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer (1837-1907) und Emil Gies (geb. 1872) weiter ausgebildet. Seine Karikaturen und Bilder Frankfurter Originale finden sich noch heute in zahlreichen Wirtschaften. Sein Nachlaß wird im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte verwaltet.‎

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‎Schwind, Moritz von - 1804 Wien - Pöcking/Starnberger See 1871‎

‎Ein Soldat versucht, auf den Schultern eines Kameraden stehend, von oben in ein Fenster zu spähen.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, unter der Darstellung bezeichnet ?Verunglückte Vorkehrung?. 20,7:13,6 cm. ? Insgesamt nicht ganz frisch. Vorzeichnung, möglicherweise gedacht für eine Veröffentlichung in einer Zeitschrift.‎

‎Zur Beamtenlaufbahn bestimmt, studierte Moritz von Schwind zunächst an der Universität in Wien. 1821 begann er dennoch ein Studium an der örtlichen Kunstakademie und war bis 1822 Schüler des Historien- und Porträtmalers J.P. Krafft (1780-1856) und des Nazareners L.F. Schnorr von Carolsfeld (1788-1853). In Wien unterhielt er auch freundschaftlichen Kontakt zu Franz Schubert, Franz von Schober, Franz Grillparzer und dem Maler L. Kupelwieser (1796-1862). Auf Anraten von P. Cornelius (1783-1867) zog er 1828 nach München, wo er durch Vermittlung von Cornelius die Ausmalung des Bibliothekszimmers der bayerischen Königin mit Szenen aus Ludwig Tiecks Dichtung vornahm. 1835 reiste er nach Italien. Nach seiner Rückkehr schuf er Entwürfe für die Münchner Residenz und in der Burg Hohenschwangau. 1840 ging Schwind nach Karlsruhe, wo er für den Sitzungssaal des Karlsruher Ständehauses acht Rundmedaillons, für das Treppenhaus und die Erdgeschoß-Säle der Staatlichen Kunsthalle Fresken schuf. 1844 zog er nach Frankfurt am Main, wurde jedoch drei Jahre später als Professor an die Kunstakademie München berufen. 1855 wurde er in den Ritterstand erhoben. 1857 besuchte er London. 1866-1867 arbeitete er an der Ausmalung der neuerbauten Wiener Hofoper, für die Loggia und das Foyer.‎

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‎Gérard, genannt - Grandville -, Jean Ignace Isidore - 1803 Nancy - Vanves bei Paris 1847‎

‎Je l?aurai ! tu ne l?auras pas? je l?aurai ! tu ne l?auras pas bouhuii? !!!‎

‎o.J. Altkolor. Lithographie, 1831, auf Velin. 34,3 :26,6 cm. ? Insgesamt mit Altersspuren.‎

‎Politische Karikatur ! Erschienen in « La Caricature » (Journal) No. 69, 30.06.1831. Mit der Adresse Lith. de Delaporte, chez Aubert, Galerie véro dodat.‎

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‎Wiegand, Martin - 1867 Illmenau - München 1961‎

‎In einem Empiresessel Sitzende mit antikem Gewand.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung, Deckweiß, Bleistift. 36,7:25,9 cm. Literatur: Goldstein, S. 554.‎

‎Maler, Bildhauer, Kunstgewerbler und Dekorationsmaler.‎

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‎Wilke, Erich - 1879 Braunschweig - München 1936‎

‎Exotische Sänfte.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Farbstift in Blau. 1908. Monogrammiert. 16,8:24,1 cm. Reproduziert in: ?Jugend?, 1908, als Kunstblatt, Nr. 3402. Literatur: Dreitausend Kunstblätter der Münchner ?Jugend?. Ausgewählt aus den Jahrgängen 1896-1909, hrsg. v. G. Hirth, neue vermehrte Ausgabe, München, 1909, SS. XIII, 370-379; Goldstein, S. 770; Flemig, SS. 314/15.‎

‎Zeichner und Karikaturist, Bruder von Rudolf und Hermann Wilke, Mitarbeiter ?Jugend?, gelegentlicher Mitarbeiter ?Simplicissimus? und ?Auster?.‎

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‎Wittig,H. - nicht nachweisbar‎

‎Badende Nymphe.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung, Deckweiß. Monogrammiert. 28,8:24,3 cm. Reproduziert in: ?Jugend?.‎

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‎Waidenschlager, Theo - 1873 - 1936‎

‎Im Automobil.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. 1906. Signiert. 30,6:23 cm. Literatur: Goldstein, SS. 724, 756; Flemig, S. 309.‎

‎Graphiker, Zeichner, Mitarbeiter ?Ulk?, ?Jugend?, ?Brummer?? und ?Zeit im Bild?.‎

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‎Waidenschlager, Theo - 1873 - 1936‎

‎Adelsstolz.‎

‎o.J. Tuschpinselzeichnung, Deckweiß, Bleistift. 1906. Signiert. 27,6:18,4 cm. Literatur: Goldstein, SS. 724, 756; Flemig, S. 309.‎

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‎Waidenschlager, Theo - 1873 - 1936‎

‎Eigene Schuld. Der Gast bekommt die Rechnung präsentiert.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung, Deckweiß, Tektur. 1907. Signiert. 22,1:21,2 cm. Literatur: Goldstein, SS. 724, 756; Flemig, S. 309.‎

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‎Wencher, Tilly - Lebensdaten unbekannt, tätig in München um 1930‎

‎Zwei männliche Hochzeitsgäste, die Qualität der Braut kommentierend.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung. 16,3:11,1 cm. Text: S?isch koi Zweifel Herr Kollege, heit kauft mer d?Katz nimmer im Sack. Literatur: Dressler, S. 1081.‎

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‎Wencher, Tilly - Lebensdaten unbekannt, tätig in München um 1930‎

‎Ein elegant gekleidetes Paar.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. 11,5:7 cm. Literatur: Dressler, S. 1081.‎

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‎Szeremley, Julius - tätig in München um 1900‎

‎Zwei Dandys unterhalten sich bei einem Glas Wein.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. Signiert. 32,1:24,2 cm. Literatur: Goldstein, S. 671.‎

‎Zeichner, Mitarbeiter ?Jugend?.‎

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‎Szeremley, Julius - tätig in München um 1900‎

‎Ernstes Männergespräch.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschfederzeichnung. Signiert. 30,2:23,6 cm. Literatur: Goldstein, S. 671.‎

‎Zeichner, Mitarbeiter ?Jugend?.‎

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‎Thurm, Willy - 1880 Leipzig - 1968‎

‎Anmache. Halbstarker spricht zwei modisch gekleidete Frauen an.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß. 1925. Signiert. 29,8:23,6 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXXIII, S. 119; Vollmer, IV, S. 444.‎

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‎Traub, Gustav - 1885 Lahr - St. Märgen 1955‎

‎Zwei Köche im Weinkeller.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. Signiert. 22:17 cm. Reproduziert in: ?Fliegende Blätter?. Literatur: Galerie J.H. Bauer, 1979, Fliegende Blätter Meggendorfer Blätter, SS. 8, 66-67; Karl & Faber, 1988, Zeichner der ?Meggendorfer Blätter? ?Fliegende Blätter? 1889-1944, Aquarelle, Zeichnungen, S. 43; Flemig, S. 294.‎

‎Landschaftsmaler, Graphiker und Karikaturist, Mitarbeiter ?Meggendorfer Blätter? und ?Fliegende Blätter?.‎

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‎Voigt, Richard Otto - 1895 - 1971‎

‎Schüttelreim.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, Deckweiß. Spritztechnik. 10,5:29 cm. Reproduziert in. ?Jugend?. Literatur: Goldstein, S. 750.‎

‎Maler und Zeichner, Mitarbeiter ?Jugend?.‎

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‎Steub, Friedrich - 1844 Lindau - Partenkirchen 1903‎

‎Zwei streitende Jungen im Schnee.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. 28,8:22,6 cm. Literatur: Thieme/Becker, XXXII, S. 19; Flemig, S. 279.‎

‎Ingenieur, Maler, Zeichner, Mitarbeiter ?Fliegende Blätter? und ?Münchener Bilderbogen?.‎

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‎Stiffel, Alfred - tätig um 1902‎

‎Im Seebad. Abendliche Unterhaltung auf der Veranda.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung. Signiert. 20,8:17,1 cm.‎

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‎Szeremley, Julius - tätig in München um 1900‎

‎Schlittschuhläufer.‎

‎o.J. Tuschfederzeichnung. Signiert. 31,9:23,2 cm. Literatur: Goldstein, S. 671.‎

‎Zeichner, Mitarbeiter ?Jugend?.‎

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‎Szeremley, Julius - tätig in München um 1900‎

‎Kinderstube. Zwei Pennäler im Gespräch.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung. Signiert. 27,1:23,9 cm. Literatur: Goldstein, S. 671.‎

‎Zeichner, Mitarbeiter ?Jugend?.‎

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