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‎WENDLAND, Gerhard‎

‎Gerhard Wendland - Graphik und Gouachen. Kölnischer Kunstverein 2. Juli bis 2. August 1964. Mit einer Einführung von Peter Lufft.‎

‎Köln 1964. 16 Seiten. Mit 6 ganzseitigen Abbildungen u. einem Porträtbild. Zweifarbige Originalbroschur. 24x15 cm‎

‎* Gerhard Wendland (* 29. Oktober 1910 in Hannover; ? 23. Juli 1986 in Nürnberg) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein wichtiger Vertreter der Abstrakten Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg, öffnete sich aber immer wieder neuen Stilen und Richtungen. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 134568

‎WENDLAND, Gerhard‎

‎Gerhard Wendland, geboren 1910 (Ausstellungskatalog) Gemälde, Zeichnungen und Graphik. Kunstverein Braunschweig E.V. Haus Salve Hospes 27. April bis 29. Mai 1960.‎

‎Aachen, Braunschweig 1960. 32 Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen u. einem ganzseitigen Porträtbild. Zweifarbige Originalbroschur. (Etwas fleckig). 21x15 cm‎

‎* Gerhard Wendland (* 29. Oktober 1910 in Hannover; ? 23. Juli 1986 in Nürnberg) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein wichtiger Vertreter der Abstrakten Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg, öffnete sich aber immer wieder neuen Stilen und Richtungen.‎

Référence libraire : 132903

‎WENDLAND, H‎

‎Konrad Witz. Gemäldestudien. Basel, B. Schwabe,.‎

‎1924. 4to. 134 S., 36 Bildtaf. in Lichtdruck. OLwd.‎

Référence libraire : 1033669

‎Wendy Anderson‎

‎Jesus Experience‎

‎<p>"This is the story of an ordinary woman named Wendy-a housewife/volunteer/artist and her brother Dennis-a builder/steel mill worker/car fanatic.</p><p>this book is all about how they handle being Christians amidst the joy and turmoil of the cirle of life."</p><p>from the back cover 100 pages</p> paperback‎

Référence libraire : biblio846 ISBN : 0473295326 9780473295325

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Footprints Bookshop
Ireland Irlanda Irlanda Irlande
[Livres de Footprints Bookshop]

13,99 € Acheter

‎Wendy Wax; Disney Storybook Artists‎

‎The Little Mermaid Storybook and Music Box Disney Princess‎

‎Reader's Digest 2006-10-24. Board book. Good. Reader's Digest unknown‎

Référence libraire : SONG0794411339 ISBN : 0794411339 9780794411336

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Ergodebooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Ergodebooks]

355,02 € Acheter

‎WENINGER, P‎

‎Herbert Stepan - Bild und Graphik. Wien, Schendl,.‎

‎(1975). Quer- Gr.- 8vo. 4, 137, (5) S. m. zahl. einu. mehrfarbigen Abb. OPp. m. OUmschl.‎

‎Mit einer eigenhändigen Widmung des Wiener Realisten H. Stepan auf dem Titel.‎

Référence libraire : 1039091

‎WENNSTROM Jerry‎

‎Inspired Heart: An Artist's Journey of Transformation‎

‎Boulder: Sentient Publications. Near Fine. 2002. Paperback. 0971078696 . Foreword by Thomas Moore. Illustrated. First edition thus paperback. Near fine in pictorial wraps. . Sentient Publications paperback‎

Référence libraire : 33096 ISBN : 0971078696 9780971078697

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Grendel Books, ABAA/ILAB
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Grendel Books, ABAA/ILAB]

8,46 € Acheter

‎WENNSTROM Jerry‎

‎Inspired Heart: An Artist's Journey of Transformation‎

‎Boulder: Sentient Publications. Near Fine. 2002. Paperback. 0971078696 . Foreword by Thomas Moore. Illustrated. First edition thus paperback. Near fine in pictorial wraps. . Sentient Publications paperback books‎

Référence libraire : 33096 ISBN : 0971078696 9780971078697

ABAA

Grendel Books, ABAA/ILAB
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Grendel Books, ABAA/ILAB]

8,46 € Acheter

‎WERTH Léon, FELS, DORMOY Marie, et alii‎

‎"L'Art vivant; arts décoratifs et appliqués; peinture; le livre; sculpture; les arts de la femme. Revue bi-mensuelle des amateurs et des artistes; 1ere année, N° 9, 1er mai 1925."‎

‎Paris, Librairie Larousse, 1925. "24 x 32, 40 pp., nombreuses illustrations en N/B, plusieurs dessins, broché, bon état (couverture défraîchie; 1 mouillure sans gravité en bas de page)."‎

‎Bonnard, David.‎

Référence libraire : 67204

Livre Rare Book

Librairie Ausone
Bruxelles Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Librairie Ausone]

15,00 € Acheter

‎Wera von Württemberg - Frank, Eberhard‎

‎Durchlauchtigste Großfürstin, Gnädigste Herzogin und Frau. Höfliche Briefe an die Herzogin Wera von Württemberg. Kommentiert von Eberhard Frank. Jahresgabe der Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart.‎

‎Stuttgart, Johannes-Gutenberg-Schule 1985. Textheft mit 21, (3) Seiten und 15 Bll. "Brieffaksimiles" zusammen in illustrierter Originalmappe. (Geringe Gebrauchsspuren). 34x24 cm‎

Référence libraire : 128002

‎Werkverzeichnis - FAUTRIER Jean - Mason Rainer Michael‎

‎Jean Fautrier. Die Druckgraphik. Neuer Versuch eines Werkverzeichnisses. Mit zwei Beiträgen von Castor Seibel, Marcel-André Stalter.‎

‎Stuttgart, Staatsgalerie Stuttgart - Graphische Sammlung 1987. XVI, 20 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 25x24 cm‎

‎* Beiliegend: Drei farbig illustrierte Einladungskarten zu Fautrier-Ausstellungen u. ein Zeitungsausschnitt. --- Jean Fautrier (* 16. Mai 1898 in Paris; ? 21. Juli 1964 in Châtenay-Malabry, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Künstler. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Vertreter der internationalen Strömung des Informel. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 139813

‎WERNER, A.v‎

‎Illustrationen zu J. V. Scheffel's "Frau Aventiure". Zwölf Photographien nach Zeichnungen (v. Werners).‎

‎München, Bruckmann, (1875). Folio (ca. 48,5 : 37 cm). 3 Bl., 12 Taf. m. montierten brauntonigen Photoabzügen m. gedruckten Rahmen. OLwd-Mappe m. stark geprägten Deckeln (Ecken leicht beschädigt, Laschen z.T. m. kl. Läsuren).‎

‎Heidtmann 412.‎

Référence libraire : 1190975

‎Werner, Bruno E‎

‎Vom bleibenden Gesicht der deutschen Kunst. Mit 22 Abbildungen. * Reihe: Verpflichtung und Aufbruch. Schriften zur Gegenwart.‎

‎Berlin / Verlag Die Runde 1934. 133, (3) Seiten u. mehrere Kunstdrucktafeln mit 22 Abbildungen. Zweifarbiger OKart.-Einband. (Teils etwas fleckig u. angestaubt). 24x16 cm‎

‎* Bruno Erich Werner (* 5. September 1896 in Leipzig; ? 21. Januar 1964 in Davos, Schweiz) war ein deutscher Germanist, Publizist, Journalist, Schriftsteller, Essayist, Übersetzer, Kunst- und Literaturkritiker sowie Diplomat, der 1952 in den Dienst der Bundesrepublik Deutschland eintrat. Seine Lebenszeit reicht vom Deutschen Kaiserreich über die Weimarer Republik und das ?Dritte Reich? bis in die Adenauer-Ära und seine Biografie spiegelt die vielfältigen Brüche dieser Epoche wider. Werner kam aus einem liberalkonservativ geprägten Milieu und gilt heute weitgehend als typischer Vertreter der sog. ?Inneren Emigration?. Seine anfängliche Haltung gegenüber der NS-Kulturpolitik ist von inneren Widersprüchen gekennzeichnet und wird nicht immer einhellig bewertet. Politisch eher konservativ, machte er während der ersten Jahre der NS-Diktatur Zugeständnisse an den herrschenden Kunstgeschmack der Nationalsozialisten, den er aber laut eigenen Angaben innerlich stets ablehnte. Bei der Bewertung der kunstpolitischen Aussagen Werners während der Zeit des Nationalsozialismus gilt es allerdings zu bedenken, dass Werner gemäß der NS-Rassenideologie ?nicht-arischer? Abstammung war und insofern ständig mit einer Verfolgung durch die Behörden rechnen musste. Inwieweit seine Äußerungen zur zeitgenössischen Kunst durch diese Ausgangslage beeinflusst wurden, bedarf noch der weiteren Klärung durch die kulturwissenschaftliche Forschung. Ästhetisch stand der vielseitig begabte Werner unter dem Einfluss der Bauhaus-Richtung in Kunst und Architektur, was sich auch in seiner Vorliebe etwa für neusachliche Kunst bemerkbar macht. Der in Kunstdingen generell offene Werner interessierte sich aber auch für andere Kunstrichtungen, insbesondere den Expressionismus und ganz allgemein für die Avantgarde der klassischen Moderne... Im Oktober 1933 gehörte Werner zu den 88 Schriftstellern, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft zu Adolf Hitler unterzeichneten. In einem Brief vom 9. Dezember 1933 an den Reichskulturwalter, Staatskommissar Hans Hinkel, bestätigt Werner, dass die neue linie kulturpolitisch ?das neue Deutschland? unterstütze. 1934 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Vom bleibenden Gesicht der deutschen Kunst, das in der von Gerhard Bahlsen herausgegebenen Reihe Verpflichtung und Aufbruch. Schriften zur Gegenwart erschien und in dem Werner auch einen völkischen Künstler wie Emil Nolde lobend herausstellte. Vor allem aber wurden in dem Werk von den Nationalsozialisten verfemte Arbeiten von Ernst Barlach, Karl Schmidt-Rottluff, August Macke, Ernst Ludwig Kirchner oder Erich Heckel gewürdigt... (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 145164

‎WESCHER, Herta .‎

‎Carmelo Cappello‎

‎Milano, Schwarz 1958 ; in-4,cartonnage, jaquette. 26 oeuvres reproduites, bibliographie. (Artisti contemporanei, 2).‎

‎Exemplaire de l'artiste, avec tampon et en page de faux-titre sa signature, daté Milano 10.10.55. Bon état.‎

Référence libraire : 1598

Livre Rare Book

Librairie Comestibles
Yverdon Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Livres de Librairie Comestibles]

57,34 € Acheter

‎WESCHER, P‎

‎Jean Fouquet und seine Zeit. (2. erweiterte Aufl.).‎

‎Basel, Holbein Verlag, 1947. 4to. 111, (1) S., 2 Bl. m. 16 teils farb., montierten Textabb., 76 Abb. auf Taf. OLwd.‎

‎"Die vorliegende Publikation zeigt Persönlichkeit und Werk Fouquets nicht in der Art einer isolierenden Monographiesie stellt ihn vor den bewegten Hintergrund seiner Zeit", des 15. Jahrhunderts in Frankreich.- Typographie von Jan Tschichold.‎

Référence libraire : 1064108

‎WESSENBERG Ignaz Heinrich von - STARK Barbara (Hrsg.)‎

‎Ignaz Heinrich von Wessenberg. 1774 - 1860, Kirchenfürst und Kunstfreund. (Katalogband anlässlich der Ausstellung Ignaz Heinrich von Wessenberg. 1774 - 1860, Kirchenfürst und Kunstfreund, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz. 20. Juni - 12. September 2010).‎

‎Städtische Wessenberg-Galerie, Konstanz 2010. 199 Seiten. Mit sehr zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. (Besitzereintrag a. d. Titelblatt. Gutes Exemplar). 29x22 cm‎

‎* Ignaz Heinrich Karl Freiherr von Wessenberg (* 4. November 1774 in Dresden; ? 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel. Sein Bruder war der österreichische Minister Johann von Wessenberg. Wessenberg studierte Theologie in Augsburg, Dillingen an der Donau, Würzburg und Wien. 1802 wurde er von Fürstbischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar des Bistums Konstanz ernannt, doch erst 1812 empfing er die Priesterweihe. Auf dem Wiener Kongress bemühte er sich in Dalbergs Auftrag um die Herstellung einer deutsch-katholischen Nationalkirche unter einem deutschen Primas. Als Generalvikar trieb Wessenberg im Bistum Konstanz weitreichende Reformen im Sinne der aufgeklärten Theologie auf verschiedenen Gebieten wie der Theologenausbildung, der Liturgie und der Volksfrömmigkeit voran. In Rom stieß diese Tätigkeit auf wenig Gegenliebe, beispielsweise warf Papst Pius VIII. (1829?1830) Wessenberg vor, er wolle den Zölibat abschaffen und er würde den päpstlichen Primat nicht anerkennen. Der Kardinalstaatssekretär Filippo Casoni nannte Wessenberg einen Mann, der genauso pervers wie gefährlich sei. Im Jahr 1814 forderte der Papst von Karl Theodor von Dalberg die Entlassung des Generalvikars, und nach dem Tod des Fürstbischofs erkannte er die einstimmig erfolgte Wahl Wessenbergs zum Kapitularvikar nicht an. 1822 wurde Wessenberg von den badischen Dekanen mit fast zwei Drittel der Stimmen zum Bischof des neuen Erzbistums Freiburg gewählt, doch die badische Regierung drängte Wessenberg zum Verzicht auf das Amt, weil feststand, dass er im Hinblick auf die ablehnende Haltung der Kurie als Amtsanwärter nicht in Frage kam.[2] Wessenberg blieb schließlich Bistumsverweser, bis im Oktober 1827 Bernhard Boll zum Erzbischof von Freiburg ernannt wurde; danach zog er sich von der kirchlichen Arbeit zurück. Von 1819 bis 1827 und von 1831 bis 1833 war Wessenberg Mitglied der Ersten Kammer der badischen Ständeversammlung, zunächst kraft Amtes als Bistumsverweser, dann als Vertreter des grundherrlichen Adels oberhalb der Murg. Am 28. Juli 1832 wurden Wessenberg die Ehrenbürgerrechte der Stadt Konstanz verliehen. Von Konstanz aus verkehrte er auch beim Besitzer der gegenüber gelegenen Burg Meersburg, Joseph von Laßberg, und begegnete dort dessen Schwägerin, der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Ungewöhnlich für die damalige Zeit ist die Korrespondenz und Freundschaft mit dem evangelischen Dichter und Theologen Johann Peter Hebel, der zu seiner Zeit ebenfalls Mitglied der Ersten Kammer der badischen Ständeversammlung war. Befreundet war er mit dem Theologen Fridolin Huber, der ihn durch mehrere Schriften unterstützte. Seine Gemäldesammlung stiftete er dem Großherzog Friedrich von Baden, der im Gegenzug 20.000 Gulden für wohltätige Zwecke gab. Der Großherzog bewilligte den Verbleib der Sammlung in Konstanz. Heute werden etwa 80 Gemälde zu dem der Zähringer Stiftung unterstehenden Bestand der Städtischen Wessenberg-Galerie gerechnet. Wessenberg verfasste insgesamt rund 470 Publikationen und war Mitarbeiter der Freymüthigen Blätter über Theologie und Kirchenthum, die von Benedikt Alois Pflanz herausgegeben wurden. Seine umfangreiche Privatbibliothek von über 20.000 Bänden vererbte er der Stadt Konstanz, die sie pflegte und erweiterte. Zudem stiftete er die Wessenberganstalt. Seit dem Jahr 2000 ist die Wessenberg-Bibliothek als geschlossener Buchbestand in der Bibliothek der Universität Konstanz für Forschungszwecke zugänglich. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 148406

‎WEST, W.K.and PANTINI, R‎

‎G. F. Watts.‎

‎London, G. Newnes, (etwa 1905). Gr.-8vo. 30 S., 1 Bl., 64 z.T. montierte Abb. (Newnes' Art Library). OHlwdbd m. goldgeprägtem Rückentitel (Deckel etwas berieben u. fleckig).‎

‎Mit zwei Aufsätzen über George Frederick Watts und seine Kunst.‎

Référence libraire : 1227570

‎WESTHEIM, P‎

‎Oskar Kokoschka. Das Werk Kokoschkas in 62 Abbildungen.‎

‎Potsdam - Berlin, G. Kiepenheuer, (1918). 4to. 54 S. Text m. 5 Abb., 57 Abb. auf Taf. OHlwd (gering fleckig, Deckelkanten teilw. beschabt).‎

‎Erste Ausgabe.‎

Référence libraire : 1039948

‎Westpfahl, Conrad‎

‎Conrad Westpfahl zum 100. Geburtstag. 12. September bis 2. November 1991, Stuttgart, Galerie Döbele. Katalogredition: Markus Döbele. Autor des Katalogtextes Andreas Bee‎

‎Stuttgart : Galerie Döbele 1991. 112 Seiten als Blockbuch. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x21 cm‎

‎* Conrad Westpfahl (* 23. November 1891 in Berlin; ? 23. Juli 1976 in Wetzhausen) war ein deutscher Maler. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Informellen Kunst und war Gast der Gruppe ZEN 49. Sein Werk zeigt beispielhaft, wie groß die Einschnitte sind, die das Dritte Reich im Leben der Avantgarde hinterließ: Unterdrückung der gerade erst gefundenen Abstraktion 1933, Hinwendung zur Figur in den Jahren des griechischen Exils, ?illegale? Porträtaufträge in der Zeit des Malverbots. Trotz allem setzte er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sein ungegenständliches Werk fort und fand 1958/1959 zu einer lyrischen Form des Informel. Conrad Westpfahl studierte von 1911 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Emil Orlik und wechselte im folgenden Jahr an die Münchner Kunstakademie zu Hugo von Habermann. Noch im gleichen Jahr folgte ein Studienaufenthalt bei Félix Vallotton an der privaten Académie Ranson in Paris. Nach Ende des Ersten Weltkriegs kehrte Westpfahl 1918 nach Berlin zurück und verarbeitete seine Kriegserfahrungen als Pilot in Figurenstudien. 1921 entstehen erstmals große figürliche Leinwände zur griechischen Mythologie. Zwei Jahre später heiratete er die Dichterin Inge von Holtzendorff, die sein Interesse für die griechische Kultur teilte und förderte. Den Lebensunterhalt des Paares bestritt Westpfahl zu dieser Zeit mit Privatunterricht in Kunstgeschichte und mit dem Verkauf von Druckgrafik. 1925/1926 nahm er an einer der Gruppenausstellungen der Berliner Secession teil und konnte seine Zeichnungen in der Preußischen Akademie der Künste ausstellen. In diesen Jahren begann eine rege Reisetätigkeit, die es ihm ermöglichte, aus der als konservativ empfundenen deutschen Kunstszene zu fliehen und internationale Impulse zu erhalten. 1927 folgte eine erste Einzelausstellung in der Münchner Galerie Neue Kunst ? Hans Goltz. Westpfahls Interesse für die abstrakte Kunst wurde 1928 durch die Lektüre des Buches ?Art? von Amédée Ozenfant geweckt. Nur zwei Jahre später emigrierte er nach Paris, wo er Max Ernst und Pablo Picasso begegnete und Bekanntschaft mit Georges Braque und Fernand Léger machte. Durch die prägenden Eindrücke des avantgardistischen Paris entstanden 1932 erste abstrakte Kompositionen als ?Collages? aus Abfallpapieren auf Seiten einer alten Kirchengeschichte. Diese Werkphase setzte er 1933 nach der Rückkehr nach Berlin fort. So entstanden insgesamt circa 40 Collagen, die in ihrer Formgebung bereits das spätere Informel ankündigen. Nachdem die Nationalsozialisten 1934 eine Ausstellung in Stuttgart von ihm schlossen, wanderte Westpfahl mit seiner Familie nach Griechenland aus. Aufgrund der jüdischen Abstammung seiner Mutter befürchtete er weitere Repressalien. Tatsächlich folgte 1936 das Berufsverbot, so dass Westpfahl die gerade gefundene Abstraktion auch in Griechenland nicht fortzuführen wagte. Stattdessen entstanden abermals figürliche Werke, die in Griechenland wohl leichter verkäuflich waren und in regelmäßigen Ausstellungen unter anderem in Athen gezeigt wurden. 1939/1940 wurde Westpfahl aufgrund eines deutsch-griechischen Abkommens gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren; er zog mit seiner Familie nach Pöcking bei München. Unmittelbar nach der Rückkehr folgte das Malverbot der Nationalsozialisten, an das sich Westpfahl nicht hielt und für den Lebensunterhalt der Familie heimlich Porträtaufträge von Freunden und Bekannten ausführte. Ab 1944 begann der Kontakt mit dem Galeristen Günther Franke, dem Kunsthistoriker Franz Roh und dem Maler Ernst Wilhelm Nay, aus dem sich eine enge Freundschaft entwickelte. Mit dem Manifest zur Errichtung eines ?Werkbundes? zum Lehren und Lernen der Formen begann Westpfahl 1946 seine theoretischen Publikationen über Kunst. Sie erfuhren in den 1950er-Jahren große Wertschätzung. So trat Westpfahl 1950 während des 1. Darmstädter Gesprächs unter anderem neben Willi Baumeister als einer der Wortführer für die ungegenständliche Kunst auf. Im gleichen Jahr zog die Familie nach München. Im dortigen Kunstverein wurde 1951/1952 die erste Ausstellung rein abstrakter Arbeiten gezeigt. Es folgte eine rege Ausstellungstätigkeit unter anderem im Märkischen Museum Witten, der Kunsthalle Recklinghausen, der Biennale in Sao Paulo, der Städtischen Galerie Würzburg oder dem Lenbachhaus in München. 1954 wurde Westpfahl als Gastdozent an die Landeskunstschule Hamburg berufen. 1955 bis 1957 nahm er als Gast an der für die westdeutsche Kunstentwicklung so wichtigen Ausstellung der Münchener Zen 49-Gruppe teil. In dieser Zeit erfolgte auch die Mitgliedschaft im wiedergegründeten Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er 1956 (im Ehrenhof in Düsseldorf), 1957 (in der Hochschule für bildende Künste, Berlin) und 1960 (im Haus der Kunst, München) teilnahm. Nach dem Besuch der Ausstellung ?Action Painting? 1959 in Basel dynamisierte und akzentuierte sich seine Farbe. Mit ersten großformatigen Ölbildern nahm er an der Marzotto-Preis-Ausstellung in Mailand, München und Paris teil. 1960 zog er in das Schloss Birnfeld bei Stadtlauringen in Unterfranken. Nur ein Jahr später wurde er mit 70 Jahren als Ehrengast in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom aufgenommen, wo sich seine Palette aufhellte. 1962 erhielt er die Möglichkeit zu einem Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz. Auf Einladung des griechischen Kulturministers konnte Westpfahl 1963 erneut in Griechenland arbeiten. Neun Jahre später, 1972, begann er die Serie seiner Albenbilder, kleinformatige Werke, die als Essenz seines bisherigen künstlerischen Schaffens gelten können. Diese Werkphase setzte er bis zu seinem Tod fort. Er starb am 23. Juli in Wetzhausen, nur zwei Monate nach einem erneuten Aufenthalt in der Villa Massimo. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144133

‎Wevers, Ursula‎

‎Photographie 1981-84. Eine Publikation zu den Ausstellungen "Der Tod des Philosophen", Rheinisches Landesmuseum Bonn, 26.2.-8.4.1985 [und weitere Stationen].‎

‎Bonn., Rheinisches Landesmuseum., 1985. 24 x 17 cm. 73 S. OKarton mit OKlappenumschlag., 54631BB Erste Auflage. Einband minimalst berieben, sonst gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Vorsatz mit einer fünfzeiligen, handschriftlichen Widmung von Ursula Wevers nebst Signatur ("Ursula"). Mit Texten von Georg F. Schwarzbauer, Klaus Honnef und Ursula Peter.‎

Référence libraire : 68380AB

‎Wheldon Keith‎

‎Van Gogh‎

‎New York New York: Smithmark Publishers. Fine in Very Good Dust Jacket. 1995. First Printing. Hard Cover. 0831791241 . 005621: Printing Number Line 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 . Dustjacket has short well-repaired with archival tape cut at top edge near spine. Scarce Out Of Print Book. "For this new large-format book 120 of Ban Gogh's best loved works and many fascinating lesser-known paintings have been chosen. Each is reproduced in full color described in detail and placed in the context of Van Gogh's whole oeuvre. VAN GOGH brings fresh insight into one of the world's most popular but misunderstood painters and this is a book that will continue to give pleasure to art lovers and historians for years to come. " This is a heavy book but price INCLUDES FULL EXTRA COST of Media Delivery; however USPS Priority would incur additional charge due to weight.: 10.5 x 14.5 in.: 192 pages . Smithmark Publishers hardcover‎

Référence libraire : 005621 ISBN : 0831791241 9780831791247

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KEENER BOOKS (Member IOBA)
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de KEENER BOOKS (Member IOBA)]

22,84 € Acheter

‎Whitaker Herman edited by written by California authors & Illustrated by California Artists tipped in plates stories by Her‎

‎West Winds California's Book of Fiction stories by Herman Whitaker Elizabeth Abbey Everett Shirley A. Mansfield Sarah Thurston Nott Mrs. Carl Bank etc illustrations & decorations by Perham W. Nahl J. A. Cahill Will Crawford Maynard Dixon‎

‎Paul Elder & Co 1914. HBNODJ 1914 1st edition spine has some repair minor rub VG- AS-ISNODJ. First Edition. Hard Cover. Paul Elder & Co hardcover‎

Référence libraire : 1779

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BLUFF PARK RARE BOOKS
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de BLUFF PARK RARE BOOKS]

38,07 € Acheter

‎White Edmund Editor‎

‎Loss Within Loss; Artists in the Age of AIDS‎

‎Univ. of Wisconsin Press 2001. 305 pps Living out series fine in very good dj. Hardback. Illus. by b&w. Univ. of Wisconsin Press hardcover‎

Référence libraire : 018938 ISBN : 0299170705 9780299170707

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Murphy-Brookfield Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de Murphy-Brookfield Books]

16,92 € Acheter

‎White Michael‎

‎Leonardo: The First Scientist‎

‎United Kingdom: Abacus 2004. SOFTCOVER. Clean with very light wear. A nice copy. Bx 24. ISBN: 0349112746. Reprint . Soft Cover. Very Good. Abacus paperback‎

Référence libraire : 07100 ISBN : 0349112746 9780349112749

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SJR Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de SJR Books]

5,88 € Acheter

‎White Robert R. Editor; Taos Society of Artists Corporate Author;‎

‎The Taos Society of Artists‎

‎Univ of New Mexico Pr 1998-09-01. Hardcover. Good. 1983 First Edition Signed by Author. Text in mint/unmarked condition. DJ has some wear with a couple minor tears. Binding is tight. Your Satisfaction Guaranteed. We ship daily. Expedited shipping available. Univ of New Mexico Pr hardcover‎

Référence libraire : C3I0030607 ISBN : 0826319467 9780826319463

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Sunny Day Books
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126,07 € Acheter

‎White Family of Artists Henry Cooke White 1861 1952; Nelson Holbrook White 1932 ; Nelson Cooke White 1900‎

‎Childe Hassam American Impressionist With contributions by Elizabeth E. Barke Elizabeth Block Elizabeth Brown Kathleen M. Burnside Stephanie L. Herdrian Erica E. Hirshler Morgan Holloway Susan G. Larkin Lisa Miller Kimberly Orcutt Dana Pilson .‎

‎New York: Metropolitan Museum of Art 2004. Hardcover. Like New. Like new hardcover with dustjacket and mylar overlay ex cat June 10 - Sept. 12 2004 1 pp sponsors statement - The Peter Jay Sharp Foundation 1 pp sponsors statement The Bank of NY 1 pp director's foreword 1 pp ack 374 figure illus. mostly 4/C 244 6 pp chronology 31 pp list of exhibitions in his lifetime. Metropolitan Museum of Art hardcover‎

Référence libraire : 13629

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olanagallery
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‎White Nights; Various Artists; Michel Colombier Composer‎

‎White Nights: Original Motion Picture Soundtrack‎

‎Atlantic 2012-02-28. Audio CD. Like New. Original Atlantic release 7 81273-2. Made in West Germany. Matrix# 7567 81273-2 2895 894 01 #. In original smooth edge case. Scratch free disc original artwork and case are all in great condition. Satisfaction Guaranteed! Atlantic unknown‎

Référence libraire : 091813029

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First Coast Books LLC
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‎WHITEREAD, Rachel‎

‎Rachel Whiteread : Detached. Ehibition 11. April - 25. May 2013. Editor: Christina Colomar.‎

‎Gagosian Gallery. London. 2013. Ca. 110 n. n. pages and one insert. With a lot of illustrations in colour. Illustrated original hardcover binding and an illustrated dustjacket. 28x22 cm‎

‎* Includes: Brony Fer: Looking in Looking Out / Works in Progress / Conrete Sheds / Vitrines and Bonze Box / Doors and Windows / Works on Paper / List of Works / Biography / Insert: So I hid my song - Mark Waldron ----- Dame Rachel Whiteread, DBE (* 20. April 1963 in Essex) ist eine englische Bildhauerin. Rachel Whiteread studierte von 1982 bis 1985 Malerei am Brighton Polytechnic mit dem Abschluss Painting BA. Von 1985 bis 1987 absolvierte sie ein Studium der Bildhauerei u. a. bei Phyllida Barlow an der Slade School of Fine Art und erwarb den akademischen Grad Sculpture MA. Ebenso studierte sie an der Akademie der Künste Zypern. Whiteread erstellt Objekte, Skulpturen, Installationen, Mixedmedia sowie Zeichnungen. Deswegen lässt sie sich nicht eindeutig als Bildhauerin einordnen. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat Whiteread durch ihre plastischen Arbeiten erreichen können: Die Künstlerin nimmt Abdrücke mit Gips, Gummi, Kunststoffen und anderen Materialien von Alltagsgegenständen und architektonischen Details bis hin zum Abdruck ganzer Räume, sogar eines Hauses (House 1993, zerstört 1994). Diese weißen Objekte bilden einerseits den Gegenstand (die Wirklichkeit) ab, dokumentieren Gebrauchsspuren, spiegeln ihren Gegenstand jedoch andererseits und haben aufgrund des weißen Materials eine hohe Abstraktionswirkung. Viele von ihr genommenen Abdrücke dokumentieren insofern deutlicher den Leerraum (die Leere) um Gegenstände; das gilt z. B. für Abdrücke von Bücherregalen oder den von der Unterseite eines Waschbeckens. Für Rachel Whiteread wurden international Ausstellungen ausgerichtet. 1998 schuf sie den Water Tower für den öffentlichen Raum in New York. Für Wien gestaltete sie im Jahre 2000 das Holocaust-Mahnmal auf dem Judenplatz. Es stellte im Stile von Whitereads Leerräumen eine Bibliothek dar, deren Bücher nach außen zeigen. Das Mahnmal kann als Würdigung des Judentums als eine Religion des Buches verstanden werden, es spricht aber auch die durch den Völkermord an den europäischen Juden entstandene kulturelle Leerstelle an (Erinnerung und Verlust). Eine Weiterentwicklung ihrer künstlerischen Arbeit lässt sich an Whitereads Ausstellung in der Tate Modern, London, im Jahre 2005/2006 ablesen. Rachel Whiteread goss 14.000 Pappkartons mit Polyethylen aus. Diese Abgüsse sind in der großen Eingangshalle des Museums wie eine bizarre Landschaft ausgestellt. Das Motiv des Pappkarton-Abgusses beruht auf einem von Whitereads Mutter hinterlassenen Karton, in dem Weihnachtsschmuck aufbewahrt wurde. Die Abgüsse sollen nach der Ausstellung recycelt werden. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 145942

‎Whitford, Frank‎

‎Klimt‎

‎A book about Gustav Klimt translated into Korean by Sook Kim. 229p. illus.index [2 copies in WorldCat] Book‎

MareMagnum

Kalamos Books
STREETSVILLE, CA
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27,82 € Acheter

‎Wibberley Leonard‎

‎The Good-Natured Man; A Portrait of Oliver Goldsmith‎

‎William Morrow and Company New York 1979. First Edition. Hardcover Original Cloth. Very Good Condition/Good. Illustrator: Photographic. V 6-256 pages last page blank foreword by author a select bibliography and index. Pale tan coloured endpapers. The text is illustrated with black-and-white photographs of contemporary illustrations. 1/4 maroon coloured cloth backstrip with gilt titles. 3/4 Bone coloured boards. This is a first edition and has a complete number line: -- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10. Bumping to the top backstrip edge and a little rubbing to the book corners and some wear to the lower book edges. Light age toning of the internal text. The previous owner's name has been scrubbed out with black marker to the top edge of the free front end paper. Some marks to the lower text block edge. Illustrated dustwrapper showing an illustration of a quill against a bone coloured background with white and black titles to the front panel and backstrip. Black and white photograph of the author to the rear fold over panel. Rubbing and creasing to the dustwrapper edges. Heavy rubbing and handling marks to the rear dustwrapper panel and lighter rubbing to the front dustwrapper panel. Significant fading of the backstrip. A biography of the 18th-century English writer Oliver Goldsmith. Size: 8vo - over 7�" - 9�" tall. We are happy to provide pictures of this book on request Illustrator: Photographic. Quantity Available: 1. Category: Biography & Autobiography; Biography -- Arts; Britain/UK; Renaissance 16thc to 17thc; ISBN: 0688035221. ISBN/EAN: 9780688035228. Inventory No: 0107823. . 9780688035228 William Morrow and Company hardcover‎

Référence libraire : 0107823 ISBN : 0688035221 9780688035228

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Syber's Books ABN 15 100 960 047
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[Livres de Syber's Books ABN 15 100 960 047]

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‎WICHELHAUS, Barbara‎

‎Barbara Wichelhaus. Arbeiten von 1985 - 2000. Städtische Galerie im Park Viersen, 22. September - 29. Oktober 2000 ; Kunstverein Aalen, 26. Januar - 11. März 2001. Texte: Hans Brög, Klaus Bushoff, Reinhard Döhl, Martin Goppelsröder, Frank Kopatschek, Gottlieb Leinz, Gerhard Charles Rump, Manfred Schneckenberger, Hermann Sturm und Barbara Wichelhaus.‎

‎Viersen u. Aalen 2000. 82 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen und dem eingebundenen Holzschnitt "Sandmaus" (Originalhochdruck Holz u. Nylo). Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 28x22 cm‎

Référence libraire : 141188

‎Widener Don‎

‎Lemmon : A Biography‎

‎New Yotk: Macmillan 1975. Packed with outrageous tales that never made the pages of Variety or the Hollywood gossip columns as Lemon sparkles with the verve and humour characteristic of his most memorable stage and screen performances. Bright square hardback in an unclipped d/w - 247 pages including index. Prompt dispatch from the UK. First Printing. Hard Back. Near Fine/Near Fine. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Macmillan Paperback‎

Référence libraire : 067572 ISBN : 0026282003 9780026282000

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YesterYear Books
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‎Widmgunsexemplar - DEMATTIO, Bruno‎

‎Bruno Demattion Paris .X. "Rhythm of the Saints" 22. Okbtober - 22. November 1992. Foyer des Neues Rathauses der Stadt Leonberg. * Wimdmungsexemplar: für Frau Dr. U. G. (Ulrike Gauss) Dermattio 26. 10. 92 (und Stempel). Auflage: 1000.‎

‎Förderkreis Kunst Leonberg 1992. 24 n. n. Seiten. Mit 10 ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Blaue Originalbroschur. 21x15 cn‎

Référence libraire : 145487

‎Widmgunsexemplar - ZEISING Gert und TRETTER Anna‎

‎match match. * Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Für Frau Dr. v. Maur mit freundlichen Grüßen stets 2 auf einem Blatt Li und Gert Zeising VI. 91". Beiliegend: Vierseitiger, handgeschriebener Brief an Frau Dr. v. Maur "Ihre Li + Gert Zeising".‎

‎(Verlag) li zeising amorbach 1989. 32 n. n. Seiten auf festem Papier. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Weiße Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren. Leichte Knickspur unten rechts). 33x25 cm‎

‎* Gert Otto Zeising (* 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Jurist, der bis zu seiner Pensionierung als Richter arbeitete. Seit Ende der 1970er Jahre war er auch als Grafikdesigner, Papierplastiker, Buchillustrator und schriftstellerisch tätig. Gert Zeising besuchte ab 1949 das Kassler Realgymnasium Wesertor bis zur Mittleren Reife. Von 1952 bis 1955 absolvierte er eine Lehre als Großhandelskaufmann. Von 1955 bis 1958 studierte er an der Werkkunstschule Kassel und war danach Meisterschüler und Assistent des Direktors Jupp Ernst. Gleichzeitig besuchte er die Abendschule des Goethe-Gymnasiums in Kassel, wo er 1959 Abitur machte. Im Anschluss studierte Zeising Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Marburg und Göttingen. 1961 legte er staatliche Abschlussprüfung als Grafik-Designer ab. 1967 promovierte er zum Dr. jur. mit der Dissertation Die Bekämpfung unzüchtiger Gedanken-äußerungen seit der Aufklärung. 1968, nach dem Zweiten juristischen Staatsexamen, war Zeising ein Berufsleben lang Richter am Landgericht Frankfurt am Main überwiegend in der Kammer für Wettbewerbs-, Urheber- und Patentrecht tätig. 1970 zeigte das Klingspormuseum Offenbach die erste Zeising-Einzelausstellung. Zahlreiche weitere folgten, so 1977 Stiftung Buchkunst in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main, 2003 im Grassi Museum Leipzig, 2006 im Museum Otto Schäfer Schweinfurt. Texte Zeisings erschienen in der Frankfurter Rundschau, der Zeitschrift für Semiotik und in Zeitensprünge. Seine künstlerischen Arbeiten und wissenschaftliche Schriften veröffentlichte die Amorhofer Nische. Über Zeising informiert das Archiv des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg. Li und Gert Zeising sind seit 1961 verheiratet und leben in Frankfurt am Main und in Amorbach. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144866

‎Widmungsexempalr - KIRCHBERGER Günther C‎

‎Günther C. Kirchberger: Retrospektive (1957 - 1993) ; Galerie der Stadt Kornwestheim, Sammlung Manfred Henninger, 18.09.1993 - 07.11.1993. Mit Textbeiträgen von Eugen Keuerleber, günther c. Kirchberger, Jens Käubig, Günther Wirth. Mit handschriftlicher Widmung vom Künstler unter dem Porträtbild: "Für Herrn Braun 30-3-94 J C K".‎

‎Kornwestheim 1993. 118 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 29x23 cm‎

‎* Selten ! --- Günther C. Kirchberger (* 22. August 1928 in Kornwestheim; ? 5. April 2010 in Göppingen) war ein deutscher Maler und Künstler. Kirchberger studierte bis 1949 Graphikdesign an der Höheren Fachschule für das grafische Gewerbe in Stuttgart. Ab 1950 begann er ein Studium an der Stuttgarter Kunstakademie, seine Lehrer waren die Professoren Manfred Henninger, Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Karl Hans Walter. 1956 war er Gründungsmitglied der Gruppe 11, zusammen mit Georg Karl Pfahler, Friedrich Sieber und Atila Biró. Die Gruppe orientierte sich an Action Painting und Informel, besonders an Willi Baumeister. Sie hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. Nach der Auflösung der Gruppe 11 im Jahre 1959 nach gemeinsamen Ausstellungen in London, Brüssel, Rom, München, Heidelberg und Stuttgart, gingen Kirchbergers Werke vom Informel zu festgefügten Farbformen über. Ab 1962 fand in seinem Stil ein Übergang zu Text und Bild mit Reinhard Döhl von der Stuttgarter Schule statt. 1964 erhielt Kirchberger einen Ruf an die Werkkunstschule Krefeld (heute: Fachhochschule Niederrhein) als Dozent für ?angewandte Malerei?. Einer seiner Schüler ist Fotograf Peter Lindbergh. Um 1965 kommen seine Bilder immer mehr der Stilrichtung Hard Edge nahe, 1973 wurde er zum Professor ernannt. Sein Stil veränderte sich weiter, 1975/76 arbeitete er mit weicheren Übergänge, in dieser Zeit entstanden auch die Werke aus der Serie der ?Doppelformbilder?. In dieser Zeit beginnt seine Zusammenarbeit mit dem Siebdrucker und Galeristen Roland Geiger, aus der bis 1995 mehr als 70 Grafikeditionen hervorgehen. Ab 1979 führte er Studienreisen nach Ägypten durch, in deren Folge handschriftliche Elemente in sein Werk zurückkehren. Kirchberger lebte seit der Emeritierung 1996 bis zu seinem Tod gemeinsam mit seiner Ehefrau Marianne (geb. Treiber, 1925 ? 2016) in Bad Boll, er starb im Krankenhaus in Göppingen. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Der kinderlos gebliebene Künstler hat seinen gesamten künstlerischen Nachlass der Schloss-Filseck-Stiftung der Kreissparkasse Göppingen vermacht. Nach dem Tod seiner Witwe 2016 wurde 2017 auf Schloss Filseck das Archiv G.C. Kirchberger eingerichtet, dessen Aufgabe es ist, den Nachlass wissenschaftlich aufzuarbeiten und das sechs Jahrzehnte umfassendes Werk des Künstlers in regelmäßigen Ausstellungen der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Aufarbeitung wird von dem Kunsthistoriker und langjährigen Vertrauten Kirchbergers, Stephan Geiger, betreut. 2018 erschien anlässlich der Ausstellung Günther C. Kirchberger ? Eine Schlüsselfigur der Stuttgarter Avantgarde das Heft 1 der Schriftenreihe des Archivs. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142173

‎Widmungsexemplar - BADER Paul "Pebe‎

‎Paul Bader. Aus "M 21" ("Menschen 21") 1998 - 2003. Ölmalerei - Aquarelle - Gouachen. Ausstellung in der Kreissparkasse Waiblingen November / Dezember 2003. Aus Anlass des 75. Geburtstags. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titelblatt: Gi Neuert (Künstlerin) Die Extra-Einladung für die Alte gardé per Katalog. Es würde mich freuen ! Freundlich Dein / Alter / Pebe. Alternative = So. 16. 11. 003. Auflage: 1200 Stück.‎

‎Stuttgart 2003. 48 Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 30x21 cm‎

Référence libraire : 141458

‎Widmungsexemplar - BARRIAS, José‎

‎José Barrias in itinere. Widmungsexemplar. Mit einer kleinen Originalzeichnung und einer mehrzeiligen, handschriftlichen Widmung ... "...Stuttgart 27. 2. 2011 José Barrias" Zweisprachig. In Portugiesisch und Englisch (Portuguese and English).‎

‎Serraves. Museu de Arte Contemporânea de Serralves. Porto. 2011. 159, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. teils großformatigen. Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x24 cm‎

‎* José Barrias (* 14. Juni 1944 in Lissabon, Portugal; ? 6. Juni 2020 in Mailand, Italien) war ein portugiesischer Künstler. José Barrias wurde 1944 in Lissabon als Sohn des Malers Miguel Barrias geboren und lebte von 1950 bis 1967 in Porto, wo er auch an der dortigen Kunsthochschule studierte. 1967 und 1968 lebte er in Paris, danach zog er nach Mailand, wo er bis zu seinem Tod lebte. Sein Werk umfasst Skulpturen, Malerei, Texte, Filme, Zeichnungen und Photographie. Seine erste Einzelausstellung hatte er im Jahr 1972; es folgten weitere, vor allem in Portugal und Italien, so 1996 in Lissabon, 2011 in Porto und 2016 in Bragança. Seine letzte Ausstellung zu Lebzeiten war 2019 in Guimarães. Er vertrat Portugal bei den Kunstbiennalen von Paris 1980 und Venedig 1984. Ein bekanntes Werk ist das Gemälde ?Rhinoceros Unicornis?, das sich in Turin befindet und aus dem Jahr 1972 stammt. Es behandelt inhaltlich das Geschenk eines Rhinoceros des portugiesischen Königs an den Papst im 16. Jahrhundert. Viele Werke haben autobiographische Bezüge. 1996 erhielt er den Aica-Preis. Barrias starb am 6. Juni 2020 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Mailand. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 142608

‎Widmungsexemplar - BECK Horst J‎

‎Horst J. Beck. mit Texten von Kurt Leonhard. * Reihe: Kunst am See (Band) 12. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Titel "Mit freundlichen Grüßen Horst J. Beck 26. II. 1985"‎

‎Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen 1984. 95 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 24x21 cm‎

‎Horst J. Beck (* 14. Juni 1909 in München; ? 7. Februar 2006 in Überlingen) war ein deutscher Maler. Der Sohn des Kunstglasmalers Jakob Beck und seiner Ehefrau Karolina Valerie geb. Scheel erfuhr in seiner Schulausbildung künstlerischen Einfluss. In Dresden erhielt er Zeichenunterricht durch Professor Georg Wrba. Mit Beginn des Nationalsozialismus sah Beck keine Möglichkeit mehr zur freien Weiterbildung und studierte von 1934 in Mönchengladbach Textilingenieurwesen und ließ sich zum Coloristen ausbilden. Nach dem Militär- und Kriegsdienst 1937?1945 als Fernaufklärungsflieger gelang ihm mit Hilfe des Guardian des Franziskaner-Konvents in Dongo die Flucht in die Schweiz und die Aufnahme bei dem Berner Maler Martin Lauterburg. Dort konnte Beck wieder mit der Malerei beginnen. Zwischen 1949 und 1958 besuchte Beck mehrmals für mehrere Monate Paris und hatte dort Begegnungen mit Hans Hartung und den Malern der École de Paris. 1952 ließ er sich am Bodensee nieder. Hier entwickelte er sich weiter mit Seminaren über Malerei und Musik bei Max Ackermann und Wolfgang Fortner, über Malerei und Architektur bei Hugo Häring. Es entstand auch eine reger Gedankenaustausch mit Julius Heinrich Bissier (* 3. Dezember 1893 in Freiburg im Breisgau; ? 18. Juni 1965 in Ascona), was die umfangreiche Korrespondenz zwischen den Malern im Nachlaß von Horst Beck belegt. Ende der 1950er Jahre begann Beck mit ersten Entwürfen für Glasmalerei und Kirchenfenster. Bis Anfang der 1970er Jahre arbeitete Beck in diesem Bereich sehr intensiv und heute besitzen über 20 Kirchen beider Konfessionen in Baden-Württemberg Werke von Horst J. Beck. 1959 heiratet Beck Christa Lotz aus Obernhof/Lahn. Mit ihr unternahm er Reisen in den östlichen Mittelmeerraum nach Griechenland, Türkei oder nach Israel. Es waren die Regionen, die er früher als Aufklärungsflieger überflogen hatte. Sie wurden richtungsweisend für seine späteren Bilder. Beck sagt über sich selbst: ?Den einzigen Ismus, den ich für mich in Anspruch nehme, ist der Individualismus.? Horst J. Beck hat Farbreliefs in Mischtechnik auf Hartfaserplatten, Zeichnungen, Aquarelle, Plastiken geschaffen. Vor allem haben seine Kunstglasmalereien im öffentlichen Raum, hier besonders in Kirchen in Baden-Württemberg, Aufmerksamkeit erfahren. Für seine Leistungen und sein Lebenswerk erhielt Horst J. Beck das Bundesverdienstkreuz am Bande 1991. Seine Werke waren zu sehen in Ausstellungen in Europa, Deutschland und den USA. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 144684

‎Widmungsexemplar - Bentz, Roland‎

‎Roland Bentz. Vom Griffel zum Laser. Mein druckgraphischer Weg. Radierungen, Materialdrucke, Unikatdrucke, Prägungen.‎

‎Bietigheim-Bissingen. Privatdruck 2012. 141, (3) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 27x21 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Bietigheim, 10. 12. 2015 für Frau Sabine Hoffmann zur Erinnerung an Tage in der Merz-Akademie mit frundlichem Gruß Roladn Bentz" sowie mit kleiner Zeichnung versehen.‎

Référence libraire : 129752

‎Widmungsexemplar - BRODSKY, Vadim‎

‎Spontaneity of Print. The Artist's Kitchen. Catalogue of a one-man show at the Anna Akhmatova Museum St. Petersburg. (Texte in Russisch und Englisch. In Russian and English). * Widmungsexemplar! Hanschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Für Sabine Hoffmann sehr herzlich Vadim Brodsky".‎

‎St. Petersburg 2015. 76 nicht nummerierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen u. einem Porträtfoto in schwarz-weiss. Farbig illustrierte Originalbroschur. 25x20 cm‎

‎*. Beiliegend eine Einladungskarte "Kunsthaus Fischer Vadim Brodsky - Schatten des Lichts. Zum 70. Geburtstags des Künstlers am 4. Dezember 2015" (Mit farbiger Abbildung). --- Vadim Brodsky, 1945 born in Leningrad / St. Petersburg. 1970 graduated from the graphics faculty of The Repin High School of Painting, Sculpture and Architecture in Leningrad / St. Petersburg. 1970 to 1997 worked in The Experimental Print Studio in St.Petersburg. Considers this work an important part of his education, as he has been strongly influenced by the artistic and human example of some senior artists, especially by that of Alexandre Vedernikov, Boris Yermolayev and Gherta Nemenova. Since 1975 member of the Artists? Union of Russia. 1993 one of the organizers and the first president of the N. Tyrsa Society of Printmakers. Since 1998 lives and works in Germany. Since 1998 member of the Artists?Union of Württemberg (VBKW). (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 129844

‎Widmungsexemplar - Brög, Hans‎

‎Hans Brög - Verspottetes Papier. - Thermogravure bevorzugt- (1958 - 2010). * Beigeheftet: Handgeschriebener Zettel " Sehr geehrte liebe Frau Gauss. Herzliche Grüße Ihr Hans Brög".‎

‎Buchhandlung Walther König, Köln 2012. 151 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 27x21 cm‎

‎* Hans Brög (* 29. Dezember 1935 in Kronach) ist ein deutscher Künstler, Autor und Professor für Kunst und Didaktik der Kunst. Hans Brög verbrachte seine Jugend in Ludwigsstadt und besuchte das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt. Von 1957 bis 1968 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte und Geographie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der Technischen Hochschule Stuttgart, ferner Philosophie und Kunstgeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen und Bildhauerei bei Henri-Georges Adam an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und im Atelier Johnny Friedlaender in Paris. Er promovierte beim Philosophen Max Bense. 1972 wurde er zum Ordentlichen Professor nach Köln berufen und 1978 an die Universität Duisburg auf den Lehrstuhl für Kunst und Didaktik der Kunst; seine Emeritierung erfolgte 2001. Seit 1981 ist er Mitglied des Kuratoriums Duisburger Kunstbesitz und Vizepräsident der Vereinigung für Wissenschaftliche Semiotik, seit 1999 Mitglied des Stiftungsrates der Buchheim Stiftung. Er war Mitherausgeber von Semiosis, Zeitschrift für Wissenschaftliche Semiotik sowie der Zeitschrift für Kunstpädagogik. Zu Brögs wissenschaftlichen Arbeitsfeldern gehören neben der Kunstwissenschaft auch Philosophie (Ästhetik, Semiotik) und die Geschichte früher Kunststoffe. Er ?hat mit Materialien, Kunststoffen wie Schaumgummi, Kunstharz usw. gearbeitet. Er ist ein Künstler, der nicht nur Bilder macht, sondern auch Texte kreiert, die für sich stehen oder in Bilder eingebunden werden. Die Linearität des Textes wird absorbiert von der Flächigkeit des Bildes [?]?. Brögs Kunstschaffen reicht auf dem Hintergrund von Material und Verfahren ?von der Aktmalerei zur medienästhetischen Umwandlung naturnaher, gezeichneter, gemalter, fotografierter Objekte, z. B. in der Druckgrafik, von der Benutzung einer künstlerischen Welt der second-hand Bilder als Halbzeuge zu manipulativen, technisch-künstlerischen Verfahren?. Er führte das Verfahren der Thermogravure ein: Seit 1958 wurden von ihm versuche mit polystyrolplatten geeigneten härte- und elastizitätsgrades unternommen, um einen gänzlich neuen, bisher in der radierung noch nie erreichten oberflächencharakter zu erzielen als werkzeug dient nicht mehr primär die radiernadel, sondern der lötkolben, mit dem das material lokal erhitzt wird, dadurch entstehen linien, strukturen, flächen, spuren, da das erhitzte und somit erweichte material verdrängt wird. hierbei erheben sich grate, wälle werden aufgeworfen, diese grate und wälle sind jetzt aber, im gegensatz zur kaltnadelradierung, in ihrer höhe und breite sehr stark variabel, nicht mehr notgedrungen scharfkantig (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 139708

‎Widmungsexemplar - DREYER Paul Uwe‎

‎Paul Uwe Dreyer, Sequenzen 1982 bis 85. Galerie Beatrix Wilhelm, Stuttgart, 16. April bis 31. Mai 1985. Redaktion: Dr. Ulrike Gauss. Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatzblatt: "Für Frau Kimmig von Paul Uwe Dreyer 24. Mai 85".‎

‎Stuttgart 1985. 52 Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen u. farbigen Abbildunge sowie einer illustrierten Beilage. Illustrierte Originalbroschur. (Vorderes Umschlagblatt mit Knickspur oben rechts). 29,5x22 cm‎

‎* Paul Uwe Dreyer (* 22. September 1939 in Osnabrück; ? 10. September 2008 in Stuttgart) war ein Maler, Zeichner, Grafiker der Konkreten Kunst und Hochschullehrer. Von 1987 bis 1991 sowie von 1998 bis 2004 war er Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Von 1958 bis 1961 studierte er an der Werkkunstschule Hannover. 1961 folgte der Wechsel zur Hochschule für Bildende Künste Berlin bis 1962. 1970 wurde Paul Uwe Dreyer ordentliches Mitglied im Deutschen Künstlerbund, an dessen Jahresausstellungen er zwischen 1967 und 1997 insgesamt 25-mal teilnahm. Dreyer hatte von 1992 bis 1997 auch den DKB-Vorstandsvorsitz inne. Mit dem Erhalt des Villa-Massimo-Stipendiums war ein Aufenthalt in Rom verbunden. Zum Sommersemester 1972 wurde er an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart auf einen seit 1969 vakanten Lehrstuhl für Malerei (Nachfolge Albrecht Appelhans) berufen. Seine Ernennung zum Professor ?unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit? erfolgte am 25. Februar 1974. 2005 wurde er emeritiert. Dreyer, der eines der Kavaliershäuser bei Schloss Solitude bewohnte, wurde auf dem dortigen Ehrenfriedhof beigesetzt. Der Kunsthistoriker Alexander Tolnay äußerte sich zum Schaffen Paul Uwe Dreyers 1991 wie folgt: ?Spricht man in Verbindung mit Josef Albers von der ?Huldigung an das Quadrat?, so müsste man die Kunst von Paul Uwe Dreyer als ?Huldigung an den Diagonal? definieren. Diese bereits von Kandinsky ausführlich beschriebene Gestaltungsart, in welcher Richtung und Winkelgrat über den künstlerischen Ausdruck zwischen Lyrik und Dramatik bestimmen, ist ein stets wiederkehrendes gestalterisches Element in Dreyers Werken.? - Zur Lehre - Seine Auffassung von Lehre fasste Paul Uwe Dreyer 1988, zur Zeit seines Rektorats an der Stuttgarter Kunstakademie, wie folgt zusammen: ?Die Identität mit der Person, Ausdruck durch Stilwillen bildnerisch, sinnlich zu vermitteln, ist für mich unabdingbar. Die programmatische Konzeptionslosigkeit durch Abnutzung von bekannten Stilformen stellt das resignierende Scheitern gegenüber einem Stilwillen dar, welcher weit über das Einzelbild oder das Gesamtwerk überhaupt hinausweist und somit allein schon utopisch fundiert ist. Analytisches Denken in anschauliches Denken überzuführen und eine erneute Rückführung in Permanenz, ist Inhalt des Studiums.? (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 141115

‎Widmungsexemplar - DÖRFLER Roland - SCHWARZ Michael‎

‎Roland Dörfler. Mit einem Beitrag von Arwed D. Gorella und Textauszügen von Katrin Sello und Günther Wirth.‎

‎Edition "libri artis" im Verlag Thomas Schäfer. Hannover 1985. 62 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf teils gefalteten Tafeln. Farbig ill. OKart.-Einband. 23x21 cm‎

‎Widmungsexemplar. Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatzblatt: "für Helga und Kurt mit guten Grüßen Febr. 1986 Roland" --- Roland Dörfler (* 14. Februar 1926 in Silberbach, böhmisches Erzgebirge; ? 17. März 2010 in Braunschweig) war ein deutscher Maler. Nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule in Silberbach und der Lehrerbildungsanstalt in Eger leistete Dörfler von 1944 Arbeitsdienst. Er war in der Infanterie-Ausbildung in Prag und Budweis und hatte einen Einsatz im Westen. Bis 1947 war er in Gefangenschaft in Frankreich. Ab 1948 studierte er an der Akademie Nürnberg bei Fritz Griebel, ab 1950 in der Akademie Stuttgart bei Hans Meid und Manfred Henninger, er war auch Gaststudent bei Willi Baumeister. Dörfler war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1956 heiratete er Suzette Souviraa, geboren in Castillon, Frankreich; sie lebten in einem Wohnatelier in Kornwestheim. Gemeinsam hatten sie drei Kinder. 1956 erhielt er ein Stipendiat des Kulturkreises im BDI, in den folgenden Jahren hatte er einen Lehrauftrag für Zeichnen an der Akademie Stuttgart. Seit 1960 arbeitete er freischaffend. 1965 erfolgte die Berufung an die HBK Braunschweig als Leiter einer Klasse für Malerei und der damit verbundene Umzug nach Braunschweig. Dörflers Werke beschäftigen sich mit der menschlichen Existenz, welche er als ständige Beschränkung versteht. So wirken die dargestellten Menschen einsam, schwach, unfrei und verzweifelt und stehen damit im Widerspruch zum Menschenbild vieler Idealvorstellungen. Seine Malereien und Zeichnungen bestehen deshalb vorwiegend aus Figuren im Raum, die stets in geschlossene Formen gezwungen werden. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 126028

‎Widmungsexemplar - Edzgveradze, Gia‎

‎Idiot Prostitut. Exhibition. Studio Tommaseo, Trieste 6 novembre - 4 decembre 1999. In English and Italian. With a private dedication "To Mrs. Gauss with respect and hope for collaboration Gia Edzgveradze 99".‎

‎Trieste 1999. 26 pages. With illustrations. Print on differnt papers. Original softcover binding. 28x21 cm‎

Référence libraire : 140048

‎Widmungsexemplar - ENGBARTH Otto‎

‎Drei Atelier Portraits. Otto Engbarth, Hans Schreiner, Franz Sequenc. Vorbemerkung von Ingeborg Kimmig. * Widmungsexemplar: Handschriftlich auf Seite 9: "3. 9. 79. Liebe Frau Gebhardt! Herzlichen Dank für das Foto und liebe Grüße Otto Engbarth".‎

‎Kulturamt der Stadt Sindelfingen 1979. 24, (1) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Originalbroschur. 22x21 cm‎

Référence libraire : 126030

‎Widmungsexemplar - FRIEDLAND, Heribert‎

‎August Macke-Preis. Heribert Friedland Aquarelle. Textbeiträge von Prof. Dr. Iwan Czeczot, Dr. Heinrich Dilly u. Prof. Kur Leonard. * Mit einer zweizeiligen handschriftlichen Widmung "Für Frau Dr. Ulrike Gauss mit vielen guten Wünschen für die Arbeit Herbert Friedland Mai 1997.‎

‎Stadthalle Meschede 3. Mai - 21. Mai 1997 u. Olaf Gulbransson Museum Tegernsee 21. Septemberg - 2. November 1997. (1997). 74 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Querformat (Einband am rechten Rand etwas knittrig). 24x32 cm‎

‎* Beiliegend Typoskript: Dr. Friedrich W. Heckmanns: Zur Verleihung des "August Macke-Preises der Stadt Meschde am 3. 4. 1997 (5 Blatt) ---- Heribert Glatzel (* 9. August 1927 in Friedland, Landkreis Waldenburg, Provinz Niederschlesien; ? 3. August 2015 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Künstler. Er wurde bekannt als Maler Heribert Friedland und galt als herausragender Vertreter der Aquarellmalerei. Heribert Glatzel wurde nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum als Schüler zum Kriegseinsatz verpflichtet. Nach Ende des Krieges absolvierte er eine Ausbildung zum Religionslehrer und war als Lehrer tätig. 1957 machte er ein eigenes Atelier auf und war als freischaffender Künstler ?Maler Heribert Friedland? tätig. Er studierte nebenbei Malerei an der Kunstakademie Stuttgart sowie Kunstgeschichte, Philosophie und Neutestamentliche Wissenschaften an der Universität Stuttgart. Er hatte langjährig einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Universität inne. Hauptarbeiten als Künstler, Wissenschaftler und Handwerker waren Kunst am Bau, Fenster für Kirchen, Keramikwände für Großbauten und Beton-Reliefs für Schulen sowie postkartengroße Formate seiner Aquarelle. Er hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Victoria and Albert Museum in London, der Staatsgalerie Stuttgart, in der Neue Pinakothek in München, bei Herder & Herder in New York oder im Pawlowsk?Palast in Leningrad. Er lebte und arbeitete in Aichwald-Aichelberg und Esslingen am Neckar. Er war Gründungsmitglied des Lions-Club Esslingen-Burg. Heribert Glatzel engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde er vom Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 im Münster durch Franz Kardinal Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Er war zuletzt Komtur (Offizier) des Päpstlichen Laienordens. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 145483

‎Widmungsexemplar - FRIEDLAND, Heribert‎

‎Heribert Friedland Aquarelle. Textbeiträge von Dr. Friedrich W. Heckmanns, Porf. Dr. Erich Hubala u. Dr. Christina Lenz. Mit einer zweizeiligen handschriftlichen Widmung von Heribert Friedland auf dem Titelblatt.‎

‎Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg u. Daimler-Benz AG. Niederlassung Düsseldorf. (Ohne Jahr). 64 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. Querformat (Einband am rechten Rand etwas knittrig). 24x32 cm‎

‎* Heribert Glatzel (* 9. August 1927 in Friedland, Landkreis Waldenburg, Provinz Niederschlesien; ? 3. August 2015 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Künstler. Er wurde bekannt als Maler Heribert Friedland und galt als herausragender Vertreter der Aquarellmalerei. Heribert Glatzel wurde nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum als Schüler zum Kriegseinsatz verpflichtet. Nach Ende des Krieges absolvierte er eine Ausbildung zum Religionslehrer und war als Lehrer tätig. 1957 machte er ein eigenes Atelier auf und war als freischaffender Künstler ?Maler Heribert Friedland? tätig. Er studierte nebenbei Malerei an der Kunstakademie Stuttgart sowie Kunstgeschichte, Philosophie und Neutestamentliche Wissenschaften an der Universität Stuttgart. Er hatte langjährig einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Universität inne. Hauptarbeiten als Künstler, Wissenschaftler und Handwerker waren Kunst am Bau, Fenster für Kirchen, Keramikwände für Großbauten und Beton-Reliefs für Schulen sowie postkartengroße Formate seiner Aquarelle. Er hatte zahlreiche Einzelausstellungen, unter anderem im Victoria and Albert Museum in London, der Staatsgalerie Stuttgart, in der Neue Pinakothek in München, bei Herder & Herder in New York oder im Pawlowsk?Palast in Leningrad. Er lebte und arbeitete in Aichwald-Aichelberg und Esslingen am Neckar. Er war Gründungsmitglied des Lions-Club Esslingen-Burg. Heribert Glatzel engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde er vom Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 im Münster durch Franz Kardinal Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Er war zuletzt Komtur (Offizier) des Päpstlichen Laienordens. (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 140104

‎Widmungsexemplar - FUSSMAN, Klaus‎

‎Der Garten am Nachmittag. Gouachen, Aquarelle, Pastelle und Ölskizzen auf Papier, gemalt im Garten in Gelting. Arbeiten aus den Jahren 1988 - 1992.‎

‎Kampen/Sylt, Verlag der Galerie Peerlings 1993. 182, (2) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband u. farbig ill. Schutzumschlag. 25x25 cm‎

‎* Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "für Barbara Pfisterer Klaus Fußmann ? 1. 6. 93"‎

Référence libraire : 120231

‎Widmungsexemplar - GADLIGER, Werner‎

‎Traumfahrt. Radierungen, Zeichnungen.‎

‎Zürich. Privatdruck 1982. 70 nicht nummerierte Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Querformat 22x30 cm‎

‎* Widmungsexemplar an Gerda und Alfred Finsterer, mit einer ganzseitigen Originalzeichnung auf dem ersten Blatt. Zusätzlich beiliegend eine von Werner Gadliger handbeschriebene Postkarte an Alfred Finsterer. --- Werner Gadliger (* 27. Mai 1950 in Kehrsatz) ist ein Schweizer Fotograf, Zeichner, Radierer, Maler, Autor, Collage- und Mail Art-Künstler.Gadliger zeichnet und radiert vorwiegend surreale Welten, die von fantastischen Tierwesen mit Flügeln und Flossen bevölkert werden. Nashörner, Fische, Elefanten, Wale und Vögel gehören zu den am häufigsten vorkommenden Tieren. Daneben sind Augen, Pflanzenwelten und geometrische Muster, die den Raum gliedern, die häufigsten Motive (Quelle Wikipedia)‎

Référence libraire : 128914

‎Widmungsexemplar - GRUNERT, Andreas‎

‎Andreas Grunert - Malerei unter der Erde. Katalog zur Ausstellung 6. bis 30. Oktober 1994 Zapata - Kunst & Kultur Stuttgart. Widmungsexemplar: Für Ulrike Gauss mit herzlichem Gruß Andreas Grunert u. eine handgeschriebene Briefbeilage vom 13. 9. 1995.‎

‎Stuttgart 1994. 10 n. n. Seiten und 12 farbige Tafeln. Illustrierte Originalbroschur. 30x21 cm‎

Référence libraire : 139995

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