‎Suisse‎

‎HUBER Joachim Manuel‎

‎Der sogenannte "Grosse Reliquienschrein" im Domschatz zu Sitten. Eine Untersuchung zu Geschichte, Konstruktion, Ikonographie und Stil eines mit Silberreliefs verkleideten Reliquienschreins des 11. Jahrhunderts im Alpenraum‎

‎Winterthur, Privatdruck 1998 202pp., 30cm., text in German, Doctoral Dissertation ("Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Universität Zürich"), softcover, stamp at verso of title page, text is clean and bright, S113251‎

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‎Huber Martin, Banbery Alan:‎

‎Patek Philippe - Genève.‎

‎Zürich, Peter Ineichen, 1982. In-4, pleine toile titrée or, jaquette. Petite déchirure sans manque à la jaquette, pour le reste en belle condition.‎

‎Edition originale, tirage limité à 2000 exemplaires, le nôtre un des 1000 numérotés (658).‎

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‎HUBER, Albert.‎

‎Die Unentgeltlichkeit der individuellen Lehrmittel und Schulmaterialien in den Schweizerischen Volksschulen. Als Beitrag zu den Verhandlungen des World’s Educational Congress in Chicago 1893.‎

‎Bern, ohne Jahr, 230x155mm, 59Seiten, broschiert.‎

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‎HUBER, Albert.‎

‎Jahrbuch des Unterrichtswsens in der Schweiz 1902. Sechszehnter Jahrgang.‎

‎Zürich, Orell Füssli 1904, 240x160mm, 173 + 263Seiten, broschiert. Déchirure à la couverture inférieure.‎

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‎HUBER, Albert.‎

‎Jahrbuch des Unterrichtswsens in der Schweiz 1905. Neunzehnter Jahrgang.‎

‎Zürich, Orell Füssli 1907, 240x160mm, 255 + 259Seiten, broschiert. Déchirure à la couverture inférieure.‎

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‎HUBER, C.‎

‎IV (Vier-) Waldstaetter-See.‎

‎Berlin, Stiefbold & Comp. / H. Fey Impr., .s.d. um 1870, Bild 50x74 cm, Dessiné gravé & publié par C. Huber à Zürich - Déposé - Blattgr. 64x87 cm. (kleinere Randrisse)‎

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‎Huber, C.‎

‎Treib (Débarcadère de Seelisberg / Landungsplatz von Seelisberg ),‎

‎Feuille 23.3x30.3 cm Gravure originale. Einzelblatt‎

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‎HUBER, C. sc.:‎

‎(Ansicht von:) Davos. Ct. Graubündten.‎

‎Basel, Druck und Verlag v. Chr. Krüsi, o.J., um 1850, 15.5 x 21.5 cm (Ansicht), handkolorierte Stahlstichansicht, 1 feuille / 1 Blatt (21.3x29.7 cm).‎

‎Image disp.‎

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‎HUBER, Caspar Ulrich (1825-1882) (sculps.):‎

‎Souvenir du Lac des Quatre Cantons. (Einbandtitel) (= Erinnerung an den Vierwaldstättersee - Souvenir of the Lake of the Four Cantons).‎

‎Basel, Druck und Verlag v. Chr. Krüsi, o,J. (um 1867), Quer-4°. Mit 82 Stahlstich-Tafeln von C. Huber, mit den Orig.-Seidenhemdchen, Rote Original-Leinwand mit reicher Gold- und Schwarzprägung sowie dreiseitigem Goldschnitt (Ecken und Kapitale etwas bestossen, leicht gelockert). Insgesamt ein schönes (Pracht-) Exemplar.‎

‎Caspar Huber ist bekannt für seine Stahlstich Alben, zum Beispiel: Osenbrüggen: Alpes et Glaciers de la Suisse / St. Moritz, Souvenir Suisse usw. Dieses hier angebotenes Album ist wahrscheinlich eine Verlags zusammenstellung und von daher als Unikat zu betrachten. On connait plusieurs ouvrages gravées par Caspar Huber, e.a. un album de St. Moritz (Perret 2288-B.), Un souvenir de la Suisse. Berne & OSENBRÜGGEN, Ed Alpes et Glaciers de la Suisse vers 1880 (Perret 3253). L’album présent, rarissime, est bibliographiquement introuvable. Perret -; Andres, E.: Steel-engraved views of towns and cities (Bibliographie 2002, v. Stahlstich Folge) Nos. 858 bis 873. (Keine unter: Souvenir d. 4 cantons, aber fast alle Alben vom Verlag Krüsi). Image disp.‎

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‎Huber, Dorothee / Burckhardt, Lucius / und andere‎

‎Design.‎

‎Bern, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 1997. 83 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen nach Fotografien. Original-Broschur, 4°. Beiträge unter anderem über "Innenräume von Elsa Burckhardt-Blum, Flora Steiger-Crawford und Lux Guyer" (Dorothee Huber). Softcover Ecken etwas bestossen. Kunst + Architektur in der Schweiz - Art + Architecture en Suisse - Arte + Architettura in Svizzera,‎

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‎Huber, E‎

‎Die Kette des Sustenhorns. Vom Abhang des Stücklistocks aus. 17. Nov. 1889. Phot. Aufnahme von E. Huber, (Section Uto). Farbenskizze von W. Gorgé.‎

‎Bern, Lith. R. Armbruster, (1889/1890). Gefaltetes farb. lithographiertes Panorama (23,7x70,2 cm).‎

‎Beilage zum SAC Jahrbuch Band XXV. - (Wenige schwach Flecken ausserhalb des Panoramas).‎

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‎Huber, Edi‎

‎Kolumnen.‎

‎Zch., Wolund Vlg., 1992. 109 S. OLn.‎

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‎Huber, Eugen‎

‎System und Geschichte des Schweizerischen Privatrechtes.‎

‎Basel, C. Detloff's Buchhandlung, 1886-1893. 4 Bde. Halbledereinbände mit Rückenvergoldung und -beschriftung. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +, 4995DB‎

‎Guten erhaltene Exemplare. - Gebrauchsspuren. Ex Libris von Theodor Reichlin (Fürsprech, Schwyz) auf dem vorderen Innendeckel und handschriftliche Signatur auf dem vorderen Vorsatzblatt.‎

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‎HUBER, Ferdinand. -‎

‎Ferdinand Huber. Portrait.‎

‎1871, Blatt 23x32.5 cm. Lithographie aus: Alfr. Hartmann: Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit. Leicht stockfleckig. + 4 S. Text. 1 Blatt.‎

‎Image disp.‎

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‎HUBER, Franz. - DUCOMMUN, Elie.‎

‎Le Cléricalisme Dévoilé. Publication périodique. 4 premiers numéros Déc. 1872 - Févr. 1873.‎

‎Berne, 1872-1873, 230x160mm, broché.‎

‎32 pages par numérotées, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

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‎Huber, Hans‎

‎How Switzerland is governed.‎

‎Zürich:, Schweizer Spiegel Verlag, 1946. 8°. 64 S., broschiert (Papierbedingt leicht gebräunt; gut erhalten)‎

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‎Huber, Hugo Helmut‎

‎Heiter-besinnliche Leissiger Chronik. Kleine Geschichte und Anekdoten. Mit 76 humorvollen Zeichnungen von Urs Gerber.‎

‎Spiez, Dreispitz Verlag Atelier Urs Gerber., 1980. 4°. Ca. 80 n.n. S. Mit s/w. Illustrationen. Originalpappband.‎

‎Eines von 500 numerierten und vom Illustrator signierten Exemplaren. - Einband mit Lichtrand.‎

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‎Huber, Jakob Wilhelm - 1787 Düsseldorf - Zürich 1871‎

‎Ideale Flußlandschaft mit felsigem Ufer und zwei Männern am diesseitigen Ufer.‎

‎o.J. Pinsel in Braun und Grau, braun und grau laviert, über Bleistift, über ganz schwach angelegter Bleistiftquadrierung, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, links unten signiert ?W. Huber après JC Hub.?. 28,6:37,8 cm, auf Sammlungsuntersatz mit mehreren Tuschlinien und grauem Aquarellrand aufgezogen. Mit zwei Wurmlöchern links oben. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt Jakob Wilhelm Huber bei seinem Vater Johann Caspar Huber (1752-1827). Im vorliegenden Fall war vermutlich ein Gemälde des Vaters die Vorlage für unsere Zeichnung. Im Alter von zwei Jahren siedelte der Vater des Künstlers, der als geborener Glattfelder (Schweiz) in Düsseldorf als Maler tätig war, nach Zürich über. Seit 1808 unternahm Jakob Wilhelm Huber zahlreiche Wanderungen, die ihn über München und Wien 1810 nach Rom führten. Hier war er mit P. von Cornelius (1783-1867) befreundet, mit dem er 1813 eine Reise nach Orvieto unternahm. Zuvor hatte er gemeinsam mit seinem Malerfreund J. Rebell (1787-1828) im Juni 1812 von Rom aus eine Reise nach Neapel unternommen, wo sie Landschaftsstudien betrieben. 1815 folgte ein viermonatiger Abstecher nach Sizilien und erneut von Rom aus verschiedene Ausflüge nach Neapel. Ab 1817 weilte Huber in Pompeji, wo er Aufnahmen für eine geplante Publikation von kolorierten Lithographien von Pompeji anfertigte. Als Gehilfen ließ er J.J. Wolfensberger (1797-1850) nach Neapel kommen, ein Streit verhinderte jedoch die geplante Zusammenarbeit. Ab 1821 lebte Huber wieder in Zürich.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Bachlandschaft mit Holzsteg, auf dem ein Angler steht, mit großen Laubbäumen an beiden Seiten des Ufers.‎

‎o.J. Aquarell, über schwarzer Kreide, auf festem Bütten, verso mit brauner Feder monogrammiert und mit Nummer versehen ?J C. H.? sowie ?N. 235?; auf Albumblatt montiert. 40,2:30,5 cm.HH.? Provenienz: Sammlung K.E. Hasse (1810-1902), Leipzig Lugt 860, vererbt an Tochter und Schwiegersohn, Göthingen.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.‎

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Hügelige Flußlandschaft mit großem Baum im Mittelgrund..‎

‎o.J. Schwarze und weiße Kreide, auf blauem Bütten, rechts unten mit brauner Feder nummeriert ?N.61.g?,, verso von unterschiedlichen Händen mit schwarzer bzw. brauner Feder nummeriert. 25,2:31 cm. Provenienz: Sammlung K, nicht bei Lugt.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig, wo er als geschätzter Landschaftsmaler verstarb. Die Zeichnung entstand noch während Hubers Düsseldorfer Studienzeit in den Jahren 1778-1782.‎

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‎HUBER, Johann.‎

‎Des Stiftes Zurzach Schicksale. Festschrift zur Erinnerung an die 600jährige Gründungsfeier des Collegiatstiftes zur heil. Verena in Zurzach, im Jahre 1879.‎

‎Luzern, Druck und Verlag von Gebrüder Räber 1879, 235x145mm, 90Seiten, broschiert.‎

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‎HUBER, Johann:‎

‎Des Stiftes Zurzach Schicksale : Festschrift zur Erinnerung an die 600jährige Gründungsfeier des Collegiatstiftes zur heil. Verena in Zurzach, im Jahre 1879,von Johann Huber, prêtre.‎

‎Luzern , Gebrüder Räber, 1879, in-8vo, Titelbl. + 90 S. + 1 Bl. + mit gef. Kleinschriften in Lasche, Mod. Pappband.‎

‎In der Lasche am Ende des Buches: Das Collegialstift zur heiligen Verena in Zurzach 2 Bl. Folio / Ehrerbietiges Bittgesuch des Stiftvorstandes Zurzach an den Tit. Grossen Rath des Kt. Aargau...1876 / 4 Ausgaben von ‘DIE BOTSCHAFT’ Wöchentl. dreimahlige Ausgabe, 20. Jhrg. 1875 (Nr 57 - 58 - 59) / + Nr 22 (2. Juni 1876). Barth 20827/8.‎

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‎Huber, Jürg-Peter‎

‎Mosaik Schweiz. 400 Sehenswürdigkeiten aus Kunst, Museen, Natur.‎

‎Bern:, Hallwag, 1995. Lex.-8°. 240 S., durchgehend Farbabbildungen, zahlreiche Karten, lam. Pappband (Bibliotheksexemplar; Stempel auf Vortitel; Bibliotheksschildchen auf Rücken: sonst gut erhalten)‎

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‎HUBER, Konrad:‎

‎Rätisches Namenbuch. Begründet von Robert von Planta und Andrea Schrota. Band III: Die Personennamen Graubündens mit Ausblicken auf Nachbargebiete. Teil I. Von Rufnamen abgeleitete Familiennamen. Teil II. Von Übernamen abgeleitete Familiennamen. "Romanica Helvetica. Vol. 101." 2 Bde zus.‎

‎Bern, Francke Verlag, 1986, in-4to, 412 S. + 2 Bl. / S. (413)-1047 + 2 S. Inhalt + 1 w. Bl., Original-Broschüre. Schgönes Exemplar.‎

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‎Huber, Max‎

‎Das Buch Judith. Mit 25 Illustrationen.‎

‎Bern, Herbert Lang, 1942. Folio. 23 S. Text + 25 Bl. OPp.‎

‎Eines von 325 numerierten und vom Künstler signierten Exemplaren. - (Rücken oben und unten mit kleinem Anriss, Fadenbindung gelockert, NaV).‎

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