‎Suisse‎

‎Widmungsexemplar - CARNOT P. Maurus‎

‎Gedichte. Zweite Auflage. Drittes bis Fünftes Tausend. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Fanny Mayer zugeeignet" und ein vierzeiligesGedicht - (Kloster) Disentis, Osterzeit 1934 mit Unterschrift des Verfassers.‎

‎Zürich. Art. Institut Orell Füßli. 1920. 277, (2) Seiten. Dekorativ farbig ill. Original-Halbleinwand-Einband (Geringe Gebrauchsspuren) 18x13 cm‎

‎* Maurus (Johannes) Carnot (* 26. Januar 1865 in Samnaun; ? 2. Januar 1935 in Ilanz) war ein Schweizer Ordensgeistlicher, Dichter und Lehrer. Am 27. Januar wurde der Junge auf den Namen Johannes getauft. Den Namen Maurus nahm er an, nachdem er Pater geworden war. Seine Eltern waren der Bauer Vinzenz und seine Frau Pauline. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes konnte der kleine Johannes die Gemeindeschule nicht regelmässig besuchen und wurde daher von seinem Onkel Heinrich privat unterrichtet. Auf Anraten des Pfarrers Büchel aus dem Samnauner Nachbardorf Compatsch trat Johannes in das Kollegium Maria Hilf in Schwyz ein. Nach fünf Jahren verliess er das Kollegium und studierte an der Universität Innsbruck Philosophie und Theologie. Nebenbei schrieb er als Korrespondent für das «Bündner Tagblatt». Nach dem Studium trat Johannes am 4. November 1885 in das Kloster Disentis ein, wo er am 23. Juni 1888 die Gelübde ablegte. Am 8. Juli 1888 wurde er von Bischof Franz Konstantin Rampa zum Priester geweiht. Obwohl er sich lange dagegen gewehrt hatte, beugte er sich schliesslich dem Willen des Abtes und nahm das Amt des Dekans an, das er mehr als 31 Jahre lang innehaben sollte. Bekannt wurde Pater Maurus Carnot im In- und Ausland vor allem wegen seiner Predigten, die er in Deutsch und Rätoromanisch hielt. Wiederholt wurde er in die deutschsprachige Schweiz eingeladen, um dort zu predigen. Ein Mitbruder schrieb über den Prediger Carnot: Seine Predigtweise ist schlicht, herzlich, gütig und originell. Unter dem Wehen seines Geistes werden auch die strengen und erschreckenden Wahrheiten gerne angehört. Er hat die Gabe, Trost zu spenden. Sein gütiges Verstehen und Mitfühlen bringt milden Sonnenschein in die geplagten Seelen. In der Klosterschule Disentis unterrichtete Pater Maurus seine Lieblingsfächer Latein und Griechisch sowie Deutsch und Geschichte. Er gründete und leitete die deutsche Studentenakademie, in der spätere Parlamentarier, Volksredner und Prediger ausgebildet wurden. 1920 übernahm er zusätzlich die Leitung einer neu gegründeten romanischen Akademie. 1925 gab Pater Maurus das Dekanatsamt ab, widmete sich seinen Schriften, der Schule und seiner Tätigkeit als Prediger. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Ende 1934 wurde er wegen einer Blinddarmentzündung ins Spital Ilanz gebracht und von einem ehemaligen Schüler operiert. Pater Maurus Carnot starb am 2. Januar 1935 im Spital von Ilanz im Alter von fast 70 Jahren. Maurus Carnot schrieb Dramen, Erzählungen und Gedichte. Seine ersten Dramen «Plazidus», «Armas e Larmas» und «Friedensengel» erschienen noch vor der Jahrhundertwende. 1902 wurde "Feurige Kohlen" aufgeführt, das zu seinem bekanntesten Werk wurde. Es wurde an der Wiener Hofburg gespielt und ins Englische und Polnische übersetzt. Sein letztes Bühnenwerk war «Die Passion», das sich streng ans Evangelium hielt; die Uraufführung vom 5. März 1933 dauerte rund vier Stunden. Für eine Freilichtaufführung in Domat/Ems im Jahr 1979 wurde der Text gekürzt und der heutigen Zeit angepasst. Letztmals wurde das Stück 1989 in Ems aufgeführt. Geplant ist die nächste Aufführung der Passion im Jahr 2013. Carnots zahlreiche historische Erzählungen und Novellen spielen alle im Kanton Graubünden. Zuerst veröffentlicht wurden «Bündnerblut» und «Steinbock und Adler», später erschien «Graben und Gruben», rätoromanisch «Monas e Minas» und 1919 die bekannte Novellentriologie «Wo die Bündnertannen rauschen». Im Auftrag des konservativen Bündner Politikers Caspar Decurtins schrieb Pater Maurus die deutsche Erzählung «Sigisbert im rätischen Tale», die die Gründung des Klosters Disentis nacherzählt. Die Geschichte ersetzte das bisher vorgeschriebene Lehrwerk «Robinson», das Decurtins für «zu seicht» hielt. 1899 erschien die rätoromanische Version «Sigisbert en Rezia». Zusätzlich erschienen fast alljährlich Carnots «Kalendergeschichten». Als letztes Prosawerk erschien 1930 die Novelle «Die Geschichte des Jörg Jenatsch». Carnots lyrische Werke behandeln heimatliche Stoffe wie sein Elternhaus, das Kloster, die Natur, Tiere, Pflanzen oder historische Gestalten. Manche Gedichte wurden in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht. 1914 erschien ein Gedichtband, der damals als die bedeutendste Erscheinung des Jahres im literarischen Leben der Schweiz bewertet wurde. 1920 erschien das etwas umgestaltete Werk in neuer Auflage. Als der junge Kronprinz Otto von Habsburg seine erste Kommunion feierte, schrieb Pater Maurus ein Gedicht und schickte es der kaiserlichen Familie nach Wien. Als im März 1919 Kaiser Karl in die Schweiz ins Exil ausreisen musste, besuchte ihn Pater Maurus. Er schrieb dazu: «Als Nicht-Österreicher war ich eine lange und traurige Zeit hindurch der Einzige, der den von allen bösen Geistern verfolgten und verleumdeten Kaiser mit dem Schwert der Feder in meinem Büchlein ?Grün im Tirol? verteidigen konnte.» 1922 erschienen Carnots Briefe «Hammerschläge an Tür und Turm bei Kaiser Karls von Oesterreich Gang zum Grabe».Bis zu seinem Tode blieb Pater Maurus mit der kaiserlichen Familie tief verbunden. Am 8. Oktober 1986 wurde in Chur die «Pater Maurus Carnot Stiftung» gegründet. Ihr Ziel ist in erster Linie die Sammlung und Erhaltung aller Bücher, Handschriften und Dokumente von und über Pater Maurus Carnot sowie die Förderung der kulturellen und wissenschaftlichen Tätigkeiten über Samnaun. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Spiez - HEUBACH, Alfred (Text)‎

‎Spiez - Berner Oberland. Orts- und Exkursionsführer. Herausgegeben vom Verkehrsverein‎

‎Spiez. Stark erweiterte Neuauflage 18. - 20. Tausend. 1967. 87, (2) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Dekorativ farbig ill. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x14 cm‎

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‎Schams - Stäbler, Hans‎

‎Bergbau im Schams, im Ferreratal und im vorderen Rheinwald.‎

‎Verlag Bergbaufreunde, Davos Platz 1981. 77, (3) Seiten und 16 Kunstdrucktafeln mit 40 Abbildunge. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Exlibris). 23x16 cm‎

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‎Schweizerischer Gewerbeverband - Tschumi, H. Président Central‎

‎L'Union suisse des arts et métiers 1879 - 1929. Ouvrage publié pour le conquantenaire de l'union à la demande du comité central. Édition francaise par R. Jaccard.‎

‎Lausanne. Imprimeries Réunies S.A. 1929. 541 Seiten. Mit mehreren Porträtbildern u. zwei doppelblattgroßen, teils farbigen Karten. Dekorativ titelvergoldeter, brauner Original-Leinwand-Einband. (Titelblatt mit Bibliotheksstempel versehen. Ansonsten nahezu neuwertiges Exemplar).24x17 cm‎

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‎Schams - WIDER, Helen Martha‎

‎Der Bergbau in Nord-und Mittelbünden und seine Beziehung zur Kulturlandschaft. Inaugural-Dissertation Universität Zürich.‎

‎Zürich 1980. (8) 151 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. (Exlibris). 23x15 cm‎

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‎BULLINGER Heinrich - SUTZ Johannes‎

‎Heinrich Bullinger. Der Retter der Zürcher Reformation.‎

‎Zürich. Schweizer Volkschriftenverlag des Vereins für freies Christentum. Beer & Cie. 1915. 26, (1 )Seiten. Mit 4 Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Sehr gutes Exemplar. 21x14 cm‎

‎* Heinrich Bullinger (* 18. Juli 1504 in Bremgarten, Aargau; ? 17. September 1575 in Zürich) war ein Schweizer Reformator und während 44 Jahren Antistes der Zürcher reformierten Kirche. Er war einer der führenden Theologen des Protestantismus im 16. Jahrhundert, hielt zahlreiche Predigten, schrieb 124 Werke und sein Briefwechsel umfasste über 12 000 Briefe. Er verfasste auch das Zweite Helvetische Bekenntnis, das von den Reformierten in Schottland, Ungarn, Polen, Österreich, Rumänien, Böhmen und der Slowakei als Glaubensbekenntnis übernommen wurde. (Quelle Wikipedia)‎

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‎MOSER Wilfrid - Baumann Felis‎

‎Moser.: Epilogue: Entretien Dominique Bozo avec Moser. Nachwort: Gespräch Dominique Bozo mit Moser. Avec 3 Lithographies originales. Mit 3 Originallithographien.‎

‎Zürich, Verlag Ernst Scheidegger 1979. 120 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Original Kunstleder-Einband u. zweifarbig illustrierter Schutzumschlag. (Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren). 29x24 cm‎

‎* Von Wilfried Moser auf dem Vorsatzblatt signiertes Exemplar! Texte in Deutsch und Französich. Wilfrid Moser (* 10. Juni 1914 in Zürich; ? 19. Dezember 1997 ebenda, heimatberechtigt in Zürich) war ein Schweizer Maler und Bildhauer. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Luzern - Ammon, Emanuel und Sandra Ziegler‎

‎Luzerner Fasnacht. Lucerne Carnival. Eine Zeitreise durch zwei Generationen. A time journey through two generations. Fotos Emanuel Ammon. Text Sandra Ziegler. Grafik Gabriel Ammon.‎

‎Luzern. Aura-Fotobuchverlag. 2005. 244 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. teils doppelblattgroen Fotografien. Roter OKart.-Einband u. farbig illustrierter Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 31x25 cn‎

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‎Neuchatel - OSTERWALD, Frédéric-Samuel‎

‎Voyage en Pays Neuchâtelois au XVIIIme Siècle. 1766. Description des montagnes et des vallées qui font partie de la Principauté de Neuchâtel et Valangin. Par Le Banneret Frederic-Samuel Osterwald. Avec 60 Illustrations et une Carte. Introduction de A. Chapuis, Porfesseur Neuchatel.‎

‎Éditeur: Librairie A.-G. Berthoud, Neuchatel. 1913. XI, (4), 93, (1) Seiten u. eine mehrfach gefaltete Karte. Originalbroschur mit mont. Titelbild. (Teils etwas fleckig). Querformat 14x22 cm‎

‎* Frédéric Samuel Ostervald (* 11. Oktober 1713 in Neuenburg; ? 19. Juli 1795 ebenda) war ein Verleger, Autor und Politiker.[1] Er entstammte einer alten Patrizier-Familie aus Neuenburg.‎

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‎Rundsicht der Schynigen Platte bei Interlaken. Gezeichnet und gravirt von S. Simon, Ing. Interlaken. Aufnahmezeit Frühjahr 1891 & 1892. (Herausgeber) Berner Oberland-Bahnen.‎

‎Artist. Anstalt Kümmerly & Frey, Bern. (Ohne Jahr). Farbig lithographiertes Panorma-Leporello. Aufgefaltet im Format ca. 18 x 210 cm. Mit dekorativem, zweifarbigen Umschlag. (Geringe Gebrauchsspuren).‎

‎* Die Schynige Platte: wörtlich ?scheinende Platte? ist ein an einer Bergflanke im Berner Oberland nahe Interlaken gelegenes Gebiet im Umkreis einer Felswand aus Schiefer. Diese Felswand ist besonders in feuchtem Zustand wie bei Regen intensiv lichtreflektierend und wirkt als leuchtende bzw. scheinende Platte. Es handelt sich um die rechte Flanke des genannten Bergrückens, der ausgehend von der Schynigen Platte in etwa parallel zum Südostufer des Brienzersees nach Nordosten verläuft. Vom Grat aus ist links der Brienzersee und rechts das von Grindelwald kommende Tal der Schwarzen Lütschine und dahinter das Berg-Panorama Eiger, Mönch und Jungfrau sichtbar. (Quelle Wikipedia)‎

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‎ZEUGIN, G. (Bearb.)‎

‎Taschenbuch für schweizerische Wehrmänner.‎

‎Frauenfeld, Huber (1967). 12°. 233 S. Mit zahlör. Abb. auf Taf. Orig.-Kunststoffbd.. In gutem Zustand.‎

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‎Luzern - Spreuerbrücke.‎

‎La Chaux-de-Fonds/Lausanne, Perrochet & David [ca. 1900]. Photokarte. Guter Zustand. [2 Warenabbildungen]‎

‎Ungelaufen.‎

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‎RUTTE, Eug(en) Mir(oslav)‎

‎Svycarsko. Potulky Turistovy v Udolich i na Horách. [Die Schweiz. Touristenwanderungen in Thälern und auf Bergen].‎

‎Prag, J. Otto [1895]. gr.-4°. 437 (1) S. Mit 1 farb. Taf. u. zahlr Abb. u. Illustr. in Holzstich im Text u. auf Taf. HLdr. d. Zt. Mit Gold- u. Blindpräg. Rü. berieb. [4 Warenabbildungen]‎

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‎BRAUN, A[dolphe]‎

‎Les Alpes Valaisannes vue du Galenstock. 633.‎

‎Zürich, Cramer & Lüthi [ca. 1870]. Orig.-Photographie. 27 x 33 cm. (Blattgr.); 15, 3 x 19 cm. (Bildgr.). Auf Karton aufgezogen.‎

‎Adolphe Braun (1812 in Besançon - 1877 in Dornach) war ein französischer Textildesigner und Fotograf. Zunächst war Adolphe Braun Zeichner und Designer von Stoffmustern in einer Kattundruckerei in Mulhouse (Elsass). 1847 wechselte er zur Fotografie und 1850 eröffnete er in Dornach (1913 eingemeindet zu Mulhouse) ein eigenes Atelier und ab 1868 auch in Paris. Sein Hauptinteresse ab den frühen 1860er Jahren lag in der Herstellung von topografischen Ansichten von Europa. Später wandte er sich auch der Reproduktion von Kunstwerken wie Gemälden, Zeichnungen, Lithografien, Radierungen und Skulpturen zu. Mit der Wiedergabe berühmter Gemälde erlangte er weltweite Bekanntheit. Um die benötigten hohen Stückzahlen herzustellen, benutzte er in erster Linie das Kohledruckverfahren. 1869 wurde er eingeladen, die Eröffnung des Suezkanals in Ägypten zu fotografieren. Ein weiterer Schwerpunkt bildete die Landschaftsfotografie mit großformatigen Panorama-Ansichten. - Auf den damals üblichen Photographischen Ausstellungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen. (Quelle: Wikipedia)‎

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‎BECKER, F‎

‎Über den Klausen. Auf neuer Gebirgstrasse zwischen Ur- und Ost-Schweiz.‎

‎Glarus, Bäschlin 1900. 8°. 1 Bl., 143 S. Mit zahlr. Abb. u. 1 gefalt. farb. Karte. OLn. Mit farb. Einbandillustr. Berieb. [3 Warenabbildungen]‎

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‎Die Sehenswürdigkeiten der Erde. Serie Schweiz.‎

‎o.O., Olleschau [ca. 1930]. qu.- 4°. 36 Bll. mit ca. 200 aufgeklebten Sammelbildern. OKart. mit Kordelbindung, komplettes Expl. Einbd. geringf. fleckig.‎

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‎MANN, Josefine‎

‎Was man für eine Schweizer Reise wissen muss. Anhaltspunkte für Reiselust und Kulturinteressen.‎

‎Zürich, Orell Füßli (1913). kl.-8°. 139 S., 10 Bll.Mit 3 Taf. OKart.‎

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‎KUONI, J‎

‎Die Gründung der Eidgenossenschaft. Zur 600jährigen Jubelfeier dem freien Schweizervolke und seiner Jugend erzählt.‎

‎Zürich, Müller o. J. [1891]. kl.-8°. 72 S. Mit ca. 60 Illustr. v. Karl Jauslin. HLn. d. Zt.‎

‎Beigebunden: 1.: KELLER, Gottfried. Das Fähnlein der sieben Aufrechten. Erzählung. Wiesbaden, Vlg. d. Volksbildungsvereins 1902. 84 S., 2 Bll. (Wiesbadener Volksbücher Nr. 16). - 2.: CHRISTEL, Franz. Reliquien. Gedichte. 4. Auswahl. Dresden, Lpz, Wien Pierson's Vlg. 1895. 62 S. 2 Bll. Mit eh. Widmung d. Verf. am Tit. - 3.: STIFTER, Adalbert. Das Heidedorf. Wien, Daberkow o. J. 38 (2) S.‎

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‎BRAUN, Ad[olphe]‎

‎Chapelle G. Telle à Bürglen.‎

‎Dornach [ca. 1870]. Orig.-Photographie im Carte-Visite-Format. Auf Original-Karton kaschiert. 105 x 63 mm. Guter Zustand. Leicht fleckig.‎

‎Wilhelm Tell Kapelle der Gemeinde Bürglen, Kanton Uri, Schweiz. Original albumen print.‎

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‎REINLE, Adolf‎

‎Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern. Das Amt Hochdorf. Nachträge zu den Bänden I-V.. Kunsthistorischer Überblick.‎

‎Basel, Birkhäuser !963. 4°. XII, 544 S. Mit 355 Abb. OLn. In tadellosem Zustand. - (Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. VI) [2 Warenabbildungen]‎

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‎EBEL, J[ohann] G[ottfried]‎

‎Anleitung, auf die nützlichste und genussvollste Art die Schweitz zu bereisen.‎

‎Zürich, Orell, Füssli und Compagnie 1809-10. 3. sehr verm. Aufl. 4 Bde. 8°. XIV, 325 (1); XVI, 572; 2 Bll., 592; 678 S. Mit 3 Frontisp. in Aquatinta, 1 gefalt. Karte m. geolog. Profil (als Frontisp. in Bd. 3), 2 mehrf. gefalt. Gebirgspanoramen in Kupferstich., 1 gefalt., grenz- u. seenkolorierte "General-Charte d. Schweiz v. J.Scheurman, dat. 1816 (!) sowie 1 Kupfertaf. ("der besten Art Fußeisen, auf Gletschern zu gehen"). HLdr. d. Zt. Mit Papier-Rückensch. [5 Warenabbildungen]‎

‎Lonchamp 889; Barth 17808; Wäber S. 46; Hirsch-H. II, 369 - Dritte, stark vermehrte Ausgabe des berühmtesten aller Schweiz-Reiseführer, der erstmals 1793 in 2 Teilen erschien. - Die Frontispize tlw. in Aquatinta zeigen: 1.: Blick über Zürich über die Alpen. 2.: Rhone-Gletscher. 3.: Karte Zürich See - Vierwaldstätter See sowie 1 geolog. Profilpanorama. 4.: Ursprung des Hinter-Rheins. Die 5 Alpenpanoramen (auf 4 Tafeln) zeigen Appenzell bis westlich des Mont Blanc.‎

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‎MATHER, G‎

‎Schweiz. Vorort Luzern.‎

‎Kempten, Dannheimer [um 1836]. Altkol. Lithographie. 42, 5 x 51 cm. (Blattgr.); 32 x 37 cm. (Bildgr.). Im weißen Rand geringf. stockfleckig.‎

‎Blick auf Rigi-Kulm mit zahlreichen Touristen, Bergführern, Eseln sowie dem Zeichner links vorne stehend, umgeben von Ansichten und Trachtendarstellungen. Das Mittelbild umgeben Darstellungen des Rütlischwurs, der Sempacher Siegeswaffen und der Morgensterne des Landsturms, ferner Gemsjagd, Lawinenverschüttung und Rettung durch Bernhardinerhunde. Mit Ansichten von Luzern, Brunnen, der Tells Kapelle, Bad Leuck, Schwyz und Chur, ferner Trachten dieser Kantone. Unten die Wappen der sieben Kantone. - Aus: "L. v. Hohbach, Malerische Länderschau".‎

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‎Die Schweiz. Kleiner Reiseführer.‎

‎Solothurn, Gassmann 1924. gr.-8°. 91 (1) S. Mit zahlr. photogr. Abb. Mit gefalt. farb. Karte OKart. Mit farb. Einbandillustr. Einbd. m. Knickspuren‎

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‎Schmid, Alfred A. (Hrsg.)‎

‎Die Schweizer Bilderchronik des Luzerners Diebold Schilling 1513‎

‎Luzern, Faksimile Verlag, 1981, Auflage: 1. Leinen, gebunden; grünes, braun geprägtes Rückenschild, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 724 / 22 x 30,5 x 4,5 cm / mit 54 ganz- und 5 doppelseitigen Farbtafeln sowie 443 schwarzweissen Illustrationen / Zustand: schönes Exemplar; Schutzumschlag minimal berieben‎

‎Mitarbeiter der Ausgabe: Gottfried Boesch, Pascal Ladner, Carl Pfaff, Peter Rück, Eduard Studer. Mit einem Vorwort von Bundesrat Hans Hürlimann‎

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‎Baud-Bovy, Daniel‎

‎L'art rustique en Suisse‎

‎Londres, "The Studio" Ltd., 1924, Auflage: 1. Leinen; fester, roter, blind- und goldgeprägter, gemusterter Einband, Kopfgoldschnitt, eingebundene Originalbroschur / Anz. Seiten: xxiii, 78, lxxii (Werbung) / 21,7 x 29,7 cm / mit 431 Abbildungen, davon einigen montierten Farbtafeln und zahlreichen Schwarzweissillustrationen auf Tafeln und im Text / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband gebleicht/lichtrandig‎

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