‎Zurich‎

‎WERDMUELLER, Johann Heinrich:‎

‎Phönix in Helvetien am Ende des 18. Jahrhunderts. Ein Diskurs zu Zürich im Junius 1800. Der Eintracht gewidmet.‎

‎(Zürich), (1800), pt. in-8vo, 64 S., Titelblatt Kupferstich ‘Werdm. del., Stumpf fec.’, Stempel ‘Staatsarchiv Zürich’, (als Doublette abgegeben), Broschüre, ohne Umschlag. (Ausgebunden).‎

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‎SCHULTHESS, Johann Georg:‎

‎Herzensergiessungen über den Religions und Sittenverfall in unserm armen Vaterlande in Gespräch und Gebet von einem Gott und sein Volk liebenden Landmann.‎

‎Zürich, Johann Heinrich Waser, 1800, pt. in-8vo, 24 S., Stempel ‘Staatsarchiv Zürich’, (als Doublette abgegeben), Broschüre, ohne Umschlag. (Ausgebunden).‎

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‎BRENNER-BURCKHARDT, C.:‎

‎Fünfzig Jahre unter der Guten Hand Gottes 1858-1908. Die Kranken- und Diakonissenanstalt Neumünster-Zürich in ihrer geschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Organisation. Im Auftrag der Direktion ihren Schwestern und ihren Freunden. Jubiläumsschrift der Kranken- & Diakonissenanstalt Neumünster 1858-1908.‎

‎Zürich, Buchdruckerei Berichthaus, 1908, in-8vo, 126 S., illustr. mit zahlreichen Abb. in s./w. + 7 Tafeln in s./w., Original-Pappband.‎

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‎H.F. f. (FÜSSLI, Heinrich Fécit):‎

‎Sammlung von 4 Blatt ‘Zürcher Bauernhäuser’. 3 unkolorierte Kupfer + 1 koloriert.‎

‎o.J. um 1840, ca. 5.5x9 cm (Blatt:17.5x24 cm) 1 Bl. beschriftet: Bauernhaus ‘Am Zürchersee’ / 3 Bl. signiert ‘H.F. f’, (davon 1 doppelt vorhanden 1x kol. und 1x unkoloriert).‎

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‎(HALLER, Karl Ludwig von):‎

‎Was ist besser, Krieg oder Frieden mit den Franzosen. Nebst einigen Betrachtungen über die letzten vermuthlichen Friedens-Präliminarien.‎

‎s.l., s.n., 1800, in-8vo, titelbl. + 75 S. + 1 weisses Bl., (Anonym erchienen), Stempel „Staatsarchiv Zürich“ auf Titelbl., Broschüre. Ohne Umschlag (Ausgebunden).‎

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‎MEISTER, Leonard:‎

‎Leonard Meisters christliche Betrachtungen am ersten Morgen des neunzehnten Jahrhunderts.‎

‎Arau, bey Friedrich Jakob Bek, o. J. (1801), in-8vo, 16 S., Broschüre. Ohne Umschlag (Ausgebunden).‎

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‎KOCH, Caspar. (1742-1805):‎

‎Ein Wort über Gleichheit und Volkssouveränität für wahrheitliebende Menschen von ihrem Freund Caspar Koch.‎

‎Luzern, Meyer und Co., 1800, in-8vo, 32 S., ohne Umschlag.‎

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‎Zürich.- Publikation der Munizipalität der Stadt Zürich.‎

‎Zürich, 1802, 1802, in-8vo, 1 S., 1 lose Seite.‎

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‎Wenn die Verläumdung noch immer fortfährt, denjenigen Bürgern von Zürich, welche unterm 19ten Februar bey der Regierung eine Protestation eingelegt haben, unreine Absichten, unedle Zwecke anzudichten; wenn man ihnen insgeheim und öffentlich vorwirft: sie hätten die Regierung gewaltsam stürzen wollen, ...(usw.)‎

‎S.l. s.n. (Zürich ?), o.J. (ca. 1802), in-8vo, 8 numm. S., ausgebunden, ohne Umschlag.‎

‎Helveticat -‎

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‎HÜNI, M. Ingr.:‎

‎Aussicht auf die Alpen vom Albishorn, Station Sihlwald (Sihltalbahn). (Panorama). Aufgenommen und gezeichnet (im Frühjahr 1902) von M. Hüni.‎

‎Zürich: Hofer, 1902, 180 x 16 cm, gefaltet, Federlithographie , Zugersee Blaugefärbt, Orig. Umschlag mit Vignette mit dem Albishorn-Turm, auf der Rückseite eine zweifarbige Karte vom unteren Zürichsee, Albis und Knonauer Amt.‎

‎Image disp.‎

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‎BOSSHARD, A.:‎

‎Panorama vom Hörnli (Aus: Beilage S.A.C. 31. Jhrg. 1895).‎

‎Lith. Lips Bern, 1896, 23.5x190 cm, Leporello gef. Panorama in brauner Farbe, ohne Umschlag.‎

‎Image disp.‎

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‎SCHERRER, Paul:‎

‎Die Mathematisch-Militärische Gesellschaft in Zürich und ihre Bibliothek. II. Teil: Auswahl wertvoller Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts aus der Bibliothek mit Vorwort. 146. Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft (Artillerie-Kollegium) in Zürich auf das Jahr 1955.‎

‎Zürich, Kommissionsverlag Beer, 1955, in-8vo, 56 p. + VII Tafeln in s./w., Original-Broschüre.‎

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‎PFISTER, Joh. Kaspar & ESSLINGER, Joh. Bernhard:‎

‎Verzeichniss der Bürger und Niedergelassenen der Stadt Zürich im Jahre 1875.‎

‎Zürich, Friedrich Schulthess, 1875, in-8vo, VI + 426 S.; 434 S., Original-Halbleinenband.‎

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‎Photography. -‎

‎Italie. - Album photographique. - Reise-Erinnerungen. Souvenir d’un voyage vers l’Italie.‎

‎s. d. (vers 1900), in-folio, oblong, 87 p. avec au total 143 photographies (dont 40 grands formats), ex-libris ms. ‘Familie Joss-Heller, Gladbachstr. 6, Zürich 6’, reliure en demi-cuir aux coins, frottée, titre en or sur 1er plat.‎

‎L’album a été composé avec des tirages de photographes suisses et italiens. Il débute avec des photographies grand format de Göschenen, Airolo et Lugano (2x) (Editions Schroeder & Cie Zürich / Photoglob). La ville de Milan est représentée par 2 photographies en petit format de monuments, et une d’art en grand format (Ed. Brogi). Suivent 4 prises de vue de la ville de Verona (dont 2 en grand format). Des 13 photographies de la ville de Venise, 2 sont des grands formats et 4 sont des photographies d’art (sculptures). Le voyage se poursuit à Florence (60 photographies d’Alinari, société de photographie fondée en 1852 (!) qui se spécialisa dans les reproductions d’art) avec nombreux sujets d’oeuvres d’art. Les 48 images de Rome (toujours d’Alinari) contiennent 20 grands formats dont 2 belles prises de vue de St-Pierre (Vatican) et 2 du Colisée (les autres sont des photographies d’art). Des 11 photographies de Pise, 4 sont des grands formats dont 2, naturellement, représentent la Tour penchée. Par la suite, on trouve 3 gr. for. de Gênes (port et ville), 3 de Turin (Ed. Brogi) et 1 avec une sculpture de la Villa Carlotta sur le lac de Côme. L’album est complété par une autre image de Rome et 4 cartes postales du Salon de Paris (1905-1906). La dernière page devait contenir une composition florale qui s’est détachée. Image disp.‎

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‎BAUMANN‎

‎Tagebücher der Familie Baumann aus Wollishofen/Zürich. Handgeschriebene Aufzeichungen mehrerer Generationen einer bürgerlichen Zürcher Familie, Inhaber einer Bäckerei. Zus. 11 Bde.‎

‎(ca. 1876-1938), insgesamt ca. 1500 Bl. in 11 Bdn. mit linierten Seiten, in deutscher Kurrentschrift mit Tinte beschrieben (25-35 Linien/S.), Vorsätze teilw. mit hs. Gedichten und Sprüchen, zw. den Seiten finden sich einige Zeitungsausschnitte (aktuelle Marktpreise für Lebensmittel in Zürich), Briefe u. andere hs. Dokumente, z.B. die ‘Arbeitsordnung der Bäckereien von Zürich’, guter Zustand, verschiedene Leinen- u. HLnbde d. Z. (Rechnungsbücher) mit marmoriertem Schnitt, guter Zustand.‎

‎Einmaliges Zeugnis gelebter Geschichte aus der Stadt Zürich in 10 Bänden handgeschriebener Aufzeichungen von Johann Jakob Baumann, nach dessen Tod weitergeführt von seiner Tochter Bertha und vor allem von Sohn Johann Jakob genannt Jaque Baumann. Die bürgerliche Familie führte eine Bäckerei. Zu den Tagebüchern kommt noch 1 Protokollband eines Jahrgängervereins (Zürich, 1858) hinzu. Dieses Konvolut stellt eine überwältigende Fülle an Material zur Geschichte Zürichs dar. Auch die Geschehnisse in der Schweiz und der Welt finden sich in den Tagebüchern wieder. Johann Jakob Baumann (1830-1907) begann irgendwann mit dem Verfassen einer Handschrift mit dem Titel „Witterungsbeobachtungen und bemerkenswerther Begebenheiten“. Der geschichtsinteressierte Verfasser kopierte zunächst ein Dokument aus dem 18. Jh. betreffend den Bau des alten Schulhauses in Wollishofen, und ergänzt die Geschichte der Schule im 19. Jh. Es folgen u.a. eine Pfarrerliste und ein kurzer Familienstammbaum der Baumann, bevor er mit chronologischen Jahreseinträgen zum Wetter und v.a. der Weinlese und Ernte ab 1800 (also vor seiner Zeit) beginnt. Ab 1850 werden seine Beschreibungen immer ausführlicher. Er beschreibt das grosse Weltgeschehen wie den deutsch-französischen Krieg (1870/71), notiert die Zahlen der Volkszählungen, die Ergebnisse von eidgenössischen Abstimmungen und Bundesratswahlen etc., aber auch die lokalen Ereignisse seiner Gemeinde und der Stadt Zürich, insbesondere die neuen technischen Errungenschaften, wie die Einführung der Strassenbeleuchtung (1873) oder den Bau und die Einweihung der linksufrigen Zürichseebahn (1874/75). Persönliches wie die Beschreibung der Besteigung von Glärnisch und Titlis mit Freunden oder der Tod seiner Frau (1889) machen aus der ursprünglichen Chronik ein eigentliches Tagebuch. Was auch in den späteren Bänden so weitergeführt wird. Der gebildete Schreiber fügt zwischendurch auch Passagen aus den “Memorabilia” von Hans Heinrich Blüntschi (3. Aufl. 1742) ein und in einem zusätzlichen Heft erzählt er die Geschichte von Wollishofen von den Pfahlbauern bis zu seiner Zeit. Nach seinem Tod 1907 übernimmt die Tochter Bertha, welche schon ab 1900 ein eigenes Tagebuch - teilweise in französischer Sprache - führte, die Aufzeichnungen des Vaters. Gleichzeitig beginnt auch der Sohn mit einem Tagebuch, welches er bis zu seinem Tod 1936 weiterführte. Berthas Aufzeichungen sind mehr auf Familie und Freunde ausgerichtet, während ihr Bruder die Ereignisse in Zürich und der Welt sowie in seinem Geschäft dokumentiert (Mehlpreise, Installation eines Dampfofens, Beobachtung der Konkurrenz, usw.). Auch hier gibt es viel zu entdecken: z.B. Wanderungen über den zugefrorenen Zürichsee, Berthas Notiz zur Eröffnung einer Tramlinie (1900): “Es ist auch wirklich schön, im Abonnement kann man die weiteste Strecke für 12 1/2 cts. kutschiren.”, der Zürcher Generalstreik von 1912, der Untergang der Titanic (“Opfer der Rekordsucht”), Installation der elektrischen Beleuchtung im eigenen Haus (1912) oder der Run auf Lebensmittel bei Kriegsausbruch 1914: die Kundschaft kauft halbzentnerweise Mehl und Spezereiwaren, es kommt zu einem allgemeinen Silber- und Kleingeldmangel, usw. Die einzelnen Bände: 1) 1876-1900: Tagebuch/Chronik von Vater Baumann / 2) 1900-1903: idem / 3) 1900-1906: Tagebuch der Tochter Bertha / 4) 1903-1907: Tagebuch von Vater Baumann / 5) 1907-1916: Tagebuch angefangen vom Vater und von Berta weitergeführt / 6) 1907-1918: Tagebuch von Sohn Baumann / 7) 1918-1925: idem / 8) 1925-1928 idem / 9) 1929-1934 idem / 10) 1934-1936: Sohn Baumann (bis zu seinem Tod durch Schlaganfall) / 11) 1920-1938: Vereinsprotokoll des Jahrgängervereins 1858 (der Kaufmann Carl Baumann ist Aktuar, später Quästor). Eine überaus reiche Sammlung an Quellenmaterial. Image disp.‎

Bookseller reference : 93967aaf

‎Zurich. - 2 photochromes originaux + 1 phototypie originale.‎

‎Vers 1880, 17 x 15 cm / 22 x 16.5 cm / 15.5 x 10 cm, un des deux photochromes (Zurich, die Tonhalle) a des taches de décoloration dans le ciel.‎

‎Un photochrome est une image créée à partir d'un film négatif noir et blanc et coloriée en transférant ce dernier sur plusieurs pierres lithographiques (une par couleur, chaque image étant retouchée manuellement en fonction de la couleur). Le procédé a été inventé dans les années 1880 par Hans Jacob Schmid (1856-1924), un employé de la compagnie suisse Orell Gessner Füssli. Image disp.‎

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‎WINTERLIN (del.) & WEBER, L. (sc.):‎

‎Zurich. Prise depuis la Weid, côté du Nord. - Gravure sur acier originale.‎

‎Basel, Chr. Krüsi, s.d. (vers 1850), 23.5 x 19 cm, légèrement rehaussée en couleurs, encadrée (36.5 x 32.5 cm). Gerahmt.‎

‎Image disp.‎

Bookseller reference : 96141aaf

‎MEYER, Werner & IRMES, Laslo:‎

‎Châteaux forts de Suisse. En 9 volumes compl.‎

‎Zürich, Silva, 1981-1983, in-4°, ca. 100 p. de texte + 40 à 50 planches photogr. en couleur par volume, reliures en simili-cuir originales.‎

Bookseller reference : 96230aaf

‎(SCHULTHESS, J.) (1744-1830):‎

‎Tableaux historiques et politiques des anciens gouvernements de Zurich et de Berne, et des époques les plus intéressantes de l'histoire de la Suisse.‎

‎Paris, (Crapelet pour) Antoine-Augustin Renouard, 1810, in-8°, 2 ff. n.n. + 486 p. + 3 ff. n.n. (table, notice), reliure en d.-cuir aux coins d’époque, pièce de titre cuir noir au dos.‎

‎Première édition. Cette étude historique renferme un discours préliminaire et 8 chapitres: Ancienne constitution de Zurich. / Origine, esprit et destinées de l'aristocratie de Berne. / Influence du concile de Constance sur le sort de la Suisse, au 15e siècle. / La guerre de Zurich vers le milieu du 15e siècle. / Guerre de Bourgogne. / La guerre avec la ligue de Souabe vers la fin du 15e siècle. / Les campagnes en Italie au commencement du 16e siècle. / La réforme et la guerre de religion au 16e sicècle. Barbier IV/656ef; Barth 24094; HBLS VI/255, Nr. 15. Image disp.‎

Bookseller reference : 96244aaf

‎LAURIE, André (pseud.: GROUSSET, Paul):‎

‎Un semestre en Suisse. Illustrations de L. Benett. ‘La vie de collège dans tous les temps et tous les pays’.‎

‎Paris, J. Hetzel, s.d. (vers 1905), gr. in-8vo, 2 ff. (partie sup. de la page de faux-titre coupée) + 330 + 1 feuille de table, richement illustré de dessins et de quelques photographies, reliure en percaline rouge de l'éditeur, plat supérieur décoré à la plaque en or. Avec: - République Française - Ville de Paris. Mairie du VIe arrondissement, Caisse des Écoles - tranches dorées.‎

‎Sous le pseudonyme de André Laurie, Pascal Grousset (1845-1909), homme politique et publiciste français, a publié une série de romans pour la jeunesse, qui obtinrent un assez grand succès. Dans ce passionnant roman, qui dépeint le séjour et les aventures à Zurich de Jacques Ambert, qui passe un semestre dans un lycée de la ville, l'auteur cueille l'occasion de faire un amusant portrait de notre pays, portrait qui ne manque pas d'humour. Voici celui de la logeuse de Jacques, Mme Schmid, décrite par son mari: “Il faut que je vous avertisse. La bourgeoise (!) - Mme Schmid - est une brave et digne femme, certes. Elle est de Fribourg, et un peu entêtée comme ceux de son pays. Il faut la mettre au pas, en douceur, vous m'entendez?” (p. 48).Avec les clichés photographiques de la Gare de Zurich, un panorama de Zurich, la Tonhall, le Théâtre municipal, le Rathaus, le Polytechnicum, le Chemin de fer du Rigi et Lucerne. Image disp.‎

Bookseller reference : 97844aaf

‎Musée du Cartonnier:‎

‎8 vues sur une feuille, coloriées à la main et gommées: Vues de: - Lausanne / - Braubach (Bord du Rhin) / - Subri / - Zürich / - Bord de l’Escaut / - Lac de Thun / - Vue prise près de Rotterdam /- Lac de Come.‎

‎‘Musée du Cartonnier’ N° 1. / Sinnett édit. Passage Colbert, Rotonde 10, s.d., (ca. 1850), feuilles in-folio (9.5 x 6 cm chaque image), Ein Blatt mit 8 kol. Ansichten.‎

‎nicht bei Krebser, Thun und seine Landschaft. Image disp.‎

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‎ESCHER. -‎

‎Kirchen, Burgen und Schlösser der Landschaft Zürich - Nach Aufnahmen von Ludwig Schultheß, Herrn Dr. Hermann Escher, direktor der Zentralbibliothek Zürich, als Festgabe zu seinem 60. Geburtstage von Freunden und Verehrern gewidmet.‎

‎Zürich, Berichthaus, 1917, in-4to, 20S. Text + 1 Bl. + 40 Tafeln mit eingeklebten Bildern davon viele farbig, OHPgt. mit Ecken, Medaillon auf Deckel,‎

‎Privatdruck als Festgabe zum 60. Geburtstag von Dr. Hermann Escher (Direktor der Zentralbibliothek Zürich) von Freunden und Verehrern gewidmet. Mit kleiner Biographie zu Schulthess, Verzeichnis der Gratulanten, Tafelverzeichnis. Die Tafeln in Photochrom bei Orell Füssli gedruckt und auf starkem Büttenkarton montiert.‎

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‎Guide de Zurich.‎

‎Zurich, Bureau Officiel de Renseignements, s.d., vers 1900, in-8vo, 72 p., illustré, avec plan dépliant de la ville, bas des dernières pages avec petite perte de papier, brochure originale illustrée (chromolithographie) légèrement usée et brunie.‎

‎Image disp.‎

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‎Handschrift. - Verdiensturkunde der Central-Commission der schweizerischen Musikgesellschaft an Fräulein Henriette Rordorf von Zürich.‎

‎Bern, Lith. Nick u. Wwe. Schmid, 1851, 32 x 43.5 cm, auf Papier, mit lithographiertem, goldenem Zierrahmen, handschriftlich von R. Nick gestaltetem, kalligraphiertem Text mit Titel in Goldlettern und farbiger Vignette, sowie einem aufwendig gestalteten Siegel in 3 Farben), mit den Originalunterschriften von Präsident und Sekretär der Musikgesellschaft, in der Original-Pappschachtel mit Deckel.‎

‎Aufwendig gestaltete Urkunde mit lithographiertem Rahmen und kalligraphischer Handschrift. Neben den aufwendigen Titeln wurde der Text in schwarzer Tinte in deutscher Kurrentschrift verfasst. Die schweizerische Musikgesellschaft mit Sitz in Bern dankt Henriette für ihre „begeisterte Mitwirkung am diesjährigen Musikfest“. Der Text sowie die Titelvignette verweisen dabei auf Händel (Messiah). Der überschwengliche Verfasser endet mit den Worten „... gestatten Sie uns, Ihnen nachzurufen: Sie sind Künstlerin!“. Das grosse Siegel der Musikgesellschaft in Gold, rot und gelb ziert die Urkunde. Henriette Rordorf (1823-1890) liess sich in Gesang ausbilden und sang an den Musikfesten 1851 und 1854. Sie wurde bekannt als Limmat-Nachtigal. Die Musikgesellschaft widmete ihr einen speziellen Nachruf. Die Musikgesellschaft wurde 1809 gegründet mit dem Ziel jedes Jahr ein grosses Musikfest in einer andern Schweizer Stadt zu veranstalten. Neben ein paar Berufsmusikern waren die meisten Teilnehmer jeweils Laien. Image disp.‎

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‎RÜDISÜHLI, sc. :‎

‎Schloss Kyburg Kant. Zurich / Kybourg.‎

‎Verlag v. S.W. Albrecht in Lenzburg, o.J., um 1860, 23.5x31.5 cm., Original Stahlstich. 1 Blatt‎

Bookseller reference : 100712aaf