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Number of results : 47,171 (944 Page(s))

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‎11. Berliner Bestarbeiter-Konferenz 11. September 1986. Hrsg.: BZL Berlin der SED.‎

‎Berlin, (1986). 8°. 128 S. mit Abb. Original-Karton.‎

‎Erste Ausgabe.‎

Bookseller reference : 102960BB

‎12. Berliner Bestarbeiter-Konferenz. Mit Berliner Tempo: Aufgedeckt, was in uns steckt! Standpunkte und Erfahrungen.‎

‎Berlin, (1987). 8°. 14 lose gefaltete Blatt (ca. 80 S.). Original-Kartonmappe.‎

‎Erste Ausgabe.‎

Bookseller reference : 102961BB

‎12. Internationaler Gartenbaukongress Berlin 12.-17. August 1938.‎

‎[Berlin], 1938. 21 cm. 50 S., (1) Bl. Mit 2 mont. Fotos im Kupfertiefdruck und zahlr. Illustrationen von John Dämicke. Originalbroschur (Softcover) mit Blindprägung und mont. Deckelbild, Klammerheftung. Etwas angestaubt, sonst tadelloses Exemplar.‎

‎[Gartenbau-Kongreß]‎

Bookseller reference : 11804AB

‎12. Internationales Forum des jungen Films. Informationsblätter. -‎

‎Berlin:, Internationales Forum des jungen Films; Freunde der deutschen Kinemathek, o.J. (1982). 90 Bll., OKart., 29 x 20,5 cm.‎

‎Erschienen zu den 32. Internationalen Filmfestspielen Berlin. - Vorgestellt werden u.a. fünf Filme von Jakow Protasanow und vier Dokumentarfilme von Pier Paolo Pasolini; außerdem Filme von Klaus-Michael Grüber, Jean-Marie Straub, Daniele Huillet, Elfi Mikesch, Heinz Emigholz, Axel Engstfeld, Marianne Lüdcke, Niklaus Schilling, Rosa von Praunheim, Thomas Frickel, Regine Heuser, Gunter Oehme, Wolfgang Schneider, Rolf Silber, Michael Smeaton, Ingo Kratisch, Harun Farocki, Wilfried Junge, Hans-Eberhard Leupold, Angela Summereder, Bernhard Giger, Eric Rohmer, Marguerite Duras, Rose Lowder, Manoel de Oliveira, Robina Rose, Martha Haslanger, Marjorie Keller, Amos Poe, Meg Switzgable, Babette Mangolte, etc. - Etwas lichtrandig; gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 87362HB

‎125 Jahre Berliner Feuerwehr. Jubiläumsschrift.‎

‎Berlin, Eigenverlag, (1976). Folio. Mit zahlr. Abb. 180 S. OBrosch. m. Deckelillustr.‎

‎Umschlag vergilbt. Leichter Rauchgeruch, aber weder Brand- noch Löschwasserspuren!‎

Bookseller reference : 27896

Antiquariat.de

Antiquariat Düwal
DE - Berlin
[Books from Antiquariat Düwal]

€20.00 Buy

‎14-teiliges Leporello mit 28 fotogr. Aufn. Text dreisprachig deutsch - franz. - englisch.‎

‎um 1880. 8°.‎

Bookseller reference : 27078AB

‎15. musik-biennale berlin. internationales fest für zeitgenössische musik. 10. bis 19. März 1995.‎

‎Berlin, 1995. 40; (ca. 220) S. Original Schuber, schwarze Pappe, mit Titel jeweils auf 2 Schmalseiten. Im Schuber: 1 Heft (40 S.) mit dem gesamten Festprogramm in Auflistung und 23 Einzelhefte (alle jeweils mit Deckeltitel) mit detaillierten Informationen und Abbildungen zu den diversen Veranstaltungen. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr guter Zustand.‎

Bookseller reference : 23575B

‎15. musik-biennale berlin. internationales fest für zeitgenössische musik. 10. bis 19. März 1995.‎

‎40; (ca. 220) S. Original Schuber, schwarze Pappe, mit Titel jeweils auf 2 Schmalseiten. Im Schuber: 1 Heft (40 S.) mit dem gesamten Festprogramm in Auflistung und 23 Einzelhefte (alle jeweils mit Deckeltitel) mit detaillierten Informationen und Abbildungen zu den diversen Veranstaltungen. Sehr guter Zustand.‎

‎150 Jahre Berliner Omnibus.‎

‎Berlin Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen Berlin, 1997. 117 S. 8° Oktav (Quer) Brosch.‎

‎Chronik - Geschichte - Historische Fahrzeuge. Herausgeber: Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e. V. Mit zahlr. s/w Abb. Die Fußecke des Hinterdeckels ist leicht bestoßen. Der Kopfschnitt ist stellenweise leicht nachgedunkelt. sehr guter Zustand‎

Bookseller reference : 15274

Antiquariat.de

Antiquariat Boller
DE - Staufenberg
[Books from Antiquariat Boller]

€14.10 Buy

‎150 Jahre Deutsches Archäologisches Institut 1829 - 1979. Festveranstaltung und internationales Kolloquium, 17. - 22. April 1979 in Berlin.‎

‎Mainz : von Zabern, 1981. IX, 251, 98 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. - REFERATE J. Schmidt,: Uruk-Warka. Entstehung und Bedeutung einer Großstadt -- M. Bietak: Das Stadtproblem im Alten Ägypten -- J. Perrot: L'architecture militaire et palatiale des Achéménides à Suse -- Chr. Doumas: Town Planning and Architecture in Bronze Age Thera -- V. Tusa: L'aspetto punico di Selinunte con particolare riferimento all'urbanistica -- P. Bernard: Problèmes d'histoire coloniale grecque à travers l'urbanisme d'une cité hellénistique d'Asie Centrale -- F. Rakob: Deutsche Ausgrabungen in Karthago -- F. Castagnoli: Aspetti urbanistici di Roma e del Lazio in età arcaica -- M. Almagro Basch: Augusta Emerita. Eine hispanische Provinzhauptstadt der römischen Kaiserzeit -- H. von Petrikovits: Die Canabae legionis -- J. Filip: Die geschichtliche Bedeutung der spätkeltischen Oppida -- V. Velkov: Zur Entstehung des städtischen Lebens in Thrakien. Die thrakische Stadt Kabyle -- D. M. Pippidi: Les fouilles dans les colonies grecques de la mer Noire. État présent et perspectives d'avenir -- S. Eyice: Einige byzantinische Kleinstädte im Rauhen Kilikien -- K. Toueir, Damaskus: Probleme archäologischer Ausgrabungen in den syrischen Städten Raqqa und Mayadin -- J.L. Lorenzo: Algunas observaciones sobre las antiguas ciudades-estado de America -- M. Sahara: Heijo. Reste von Stadt- und Palastanlagen im Japan des 8. Jahrhunderts n. Chr. ISBN 3805304773‎

Bookseller reference : 1042515

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€21.90 Buy

‎16. Bericht über die Lage der Berliner Wirtschaft und die Maßnahmen zu ihrer Weiterentwicklung.‎

‎Berlin, Senator für Wirtschaft und Verkehr, 1984. 112 Seiten. 4°, ill. OBroschur.‎

‎Guter Zustand.‎

Bookseller reference : 30983

Antiquariat.de

Antiquariat Neue Kritik
DE - Frankfurt am Main
[Books from Antiquariat Neue Kritik]

€106.20 Buy

‎1879 - 1954: [die Herausgabe dieser Schrift erfolgte zum 75. Geschäftsjubiläum der Kaufhof AG am 14. August 1954]. Jubiläumsausgabe für Mitarbeiter und Freunde.‎

‎Darmstadt, Hoppenstedts Wirtschafts-Archiv, 1954. Mit 75 Bilddokumenten. 4°, ca. 27,4 x 26 cm, unpaginiert, vorgeheftetes Widmungsblatt, 178 Seiten, eine ausklappbare Karte mit einer Aufstellung der 35 Häuser, die in Deutschland den Namen Kaufhof führen, Plastik-Ringbuch mit Spiralbindung, Orig.-Pappschuber. Druck: M. DuMont Schauberg. Einbandfolie: J. H. Benecke, Hannover. Aus der Einleitung: "Diese Buch ist ein Blättern in alten Geschichten, ein Wiedersehen mit Bildern von 'damals'. Jedes Jahr - von 1879 bis heute - zeigt ein nunmehr historisch gewordenes Bild." [2 Warenabbildungen] Gut erhalten.‎

Bookseller reference : 28254

‎1945: Jetzt wohin? : Exil und Rückkehr ; [Katalog zur Ausstellung vom 1. Mai bis 15. Juli 1995 auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs in Berlin-Kreuzberg]. Verein Aktives Museum. [Hrsg.: Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin] / Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin: Schriftenreihe des Aktiven Museums Faschismus und Widerstand in Berlin e. V. ; Nr. 7; Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek ERSTAUSGABE.‎

‎Berlin : Verein Aktives Museum, 1995. 354 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 30 cm Originalbroschur.‎

‎Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.‎

Bookseller reference : 297724

‎1950 Berlin Constitution and Electoral Law. Prepared by the Policy Reports Secretary, Office of the Executive Secretary.‎

‎VI,99 p. Original boards. Good condition. With a fold-out graph of the political parties in Berlin. Introduction and index are in english. All of the documents and appendices are in german and english language.‎

‎2 Bände. Reprint der Ausgabe Berlin 1939. 4to. 777 Seiten. Orig.-Leinenbände.‎

‎Verzeichnet ca. 5500 Bücher und Folgen. Durch Namen- u. Sachverzeichnis aufgegliedert.‎

‎2 Orig.-Albumenphotographien.‎

‎Kunstanstalt Lautz & Isenbeck [ca. 1898]. Rückseitig gestempelt. [2 Warenabbildungen]‎

‎1. Berlin. Reichstagsgebaeude Panorama. 1694A. [ca. 1900]. 21, 8 x 28, 8 cm. (Bildgr.). - 2. Potsdam vom Brauhausberg gesehen. 1853. L. L. [ca. 1900]. 21, 8 x 28, 8 cm. (Bildgr.).‎

Bookseller reference : 0039-17

‎2 Original-Grundrisse und 4 Photographien zu dem Bauprojekt: 9 Eigenheime Stubenrauchstraße 33/35 in Berlin-Zehlendorf. Gartenplan für das Gesamtareal (Maßstab 1 : 200) / Grundriss des einzelnen Gebäudes EG (Maßstab 1 : 50) / 4 fotografische Ansichten der Gebäude nach Erbauung.‎

‎Berlin/West., 1968. Querformat. (ca. 21 x 29 cm). 2 Blatt und 4 Photographien. Original-Bauunterlagen mit detaillierter Beschriftung. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [4 Warenabbildungen] Papier mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Anlage von insgesamt 9 Wohnhäusern in der Stubenrauchstraße 33 und 35. Die eher kleinen Wohnhäuser mit den Hausnummern 33, 33 a - f, 35 und 35 a wurden ab 1968 errichtet, eine Kleinsiedlung die auch heute noch existiert. Hier liegen Teile der damaligen Original-Baupläne vor. Der sogenannte Gartenplan verzeichnet in Draufsicht alle neun Grundrisse der Gebäude samt Grundstücksgrenzen, Gartenflächen und PKW-Plätzen. Der zweite Plan zeigt detailliert den Grundriss dieses einstöckigen Gebäudetyps, durchaus typisch zumindest für die ersten Nachkriegsdekaden. Die vier Photographien im eher kleineren Format (7,6 x 11 cm, farbig) zeigen verschiedene Ansichten der fertigen Gebäude vermutlich nur wenige Jahre nach Erbauung. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten den einstigen Erbauungszustand wiederzugeben. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung längst abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte sind die Unterlagen Gedächtnis. Es handelte sich bei diesen Bauten vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8151C

‎2 Original-Photographien von Günter Gaus beim Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Zwei Original-Aufnahmen von Günter Gaus auf der Feier zum 60. Geburtstag von Wolf Jobst Siedler im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).‎

‎West-Berlin., 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, mit klassischem weißen Rand (ca. 3 mm). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Photographien gut erhalten, Rückseiten mit Notaten und Kleberesten.‎

‎Die zwei Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, die zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs. An der langen Tafel saßen auch die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die zwei Original-Photographien zeigen Günter Gaus jeweils allein und in verschiedenen Positionen. Die erste Ansicht im Querformat zeigt Gaus mit seitlichem Blick, vermutlich im Zuhören begriffen. Das Gesicht ist hier zentral im Bildfokus. Im zweiten Bild (Hochformat) ist Gaus im Profil zu sehen, er spricht hier mit einem Nachbarn zur Linken. Hier sind Gesicht und Oberkörper gleichermaßen zu sehen. Sehr interessante Perspektiven auf den bedeutenden Journalisten und ehemaligen "Ständigen Vertreter" der Bundesrepublik in Ost-Berlin (DDR) am Rande des Siedler-Jubiläums!‎

Bookseller reference : 7990C

‎2 Original-Photographien zu dem Bauprojekt: Lynarstraße 12 a, Berlin-Zehlendorf, im Erbauungszustand. Ansicht der Vorderfront des Gebäudes / Ansicht der Rückfront des Gebäudes. (Originalzustand nach Fertigstellung).‎

‎Berlin/West., [ca. 1965-1970]. Querformat. (ca. 17,7 x 23,6 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [2 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um ein damals neu errichtetes Gebäude in der Lynarstraße 12 a, welches bis heute existiert. Das Gebäude besitzt nur mittig ein Obergeschoss, der Großteil der Fläche besteht lediglich aus dem Erdgeschoss. Hier liegen zwei Original-Photographien mit Ansichten des Gebäudes vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiederzugeben. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung längst abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte sind derartige Unterlagen durchaus Gedächtnis. Es handelte sich bei diesen Gebäuden vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8155C

‎2 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Vorder- und Rückansicht eines fertiggestellten Wohnblocks / Fotografische Ansichten des Gebäudes im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965-1970]. Querformat. (ca. 17,5 x 23 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [2 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Wohnanlage (Wohnblock in Riegelbauweise), vergleichbar dem Neubaugebiet Berlepschstraße / Michendorfer Straße / Gütergotzer Straße in Zehlendorf. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Die Wohnanlage besitzt drei Geschosse, sehr wahrscheinlich existiert diese bis heute. Hier liegen zwei Original-Photographien mit Ansichten des Gebäudes vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die erste Ansicht zeigt den kompletten Wohnblock mit mehreren Eingängen von der Vorderseite. Die zweite Ansicht zeigt mit mehr Detail nur die eine Hälfte des Blocks von der Rückseite. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiederzugeben. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte sind derartige Unterlagen durchaus Gedächtnis. Es handelte sich bei diesen Gebäuden vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8156C

‎2 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Vorderansichten einer fertiggestellten Wohnanlage / Fotografische Ansichten der Gebäude im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965]. Querformat. (ca. 17,8 x 24,4 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [2 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Wohnanlage, vergleichbar dem Neubaugebiet Fercher Straße / Berlepschstraße / Michendorfer Straße / Gütergotzer Straße in Zehlendorf. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Die Wohnanlage besitzt ein bis zwei Geschosse, die Gebäude sind durchaus charakteristisch durch ihre nach hinten versetzten oberen Geschosse. Charakteristisch sind auch die Holzelemente entlang der Dachkante und über die komplette Wandfläche bei ansonsten eher moderner und schlichter Betonfassade. Sehr wahrscheinlich existiert diese Wohnanlage bis heute. Hier liegen zwei größerformatige Original-Photographien mit Ansichten der Gebäude vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die erste Ansicht, fotografiert auf Höhe der Hausnummer 18, zeigt die komplette Vorderfront des dahinterstehenden Wohnriegels. Die zweite Ansicht zeigt Hausnummer 35 derselben Bauart, hier jedoch handelt es sich um ein alleinstehendes Haus vermutlich am Rand der Siedlung. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiedergeben zu können. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung gar abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte haben derartige Unterlagen durchaus eine Gedächtnisfunktion. Es handelte sich bei diesen Gebäuden vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich überaus interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8158C

‎2 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Vorder- und Rückansicht eines fertiggestellten Wohnhauses / Fotografische Ansichten des Gebäudes im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965-1970]. Querformat. (ca. 17,8 x 23 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [2 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um ein damals neu errichtetes Gebäude, welches vermutlich bis heute existiert. Das Gebäude besitzt zwei Geschosse, nur das kleine Garagengebäude besteht lediglich aus dem Erdgeschoss. Das Gebäude ist vergleichbar dem Bauobjekt Lynarstraße 12 a (Grunewald), welches von dem selben Architekturbüro entworfen wurde. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Hier liegen zwei größerformatige Original-Photographien mit Ansichten des Gebäudes vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die erste Ansicht zeigt die Vorderfront des ganzen Gebäudes mit einer Symbiose aus Holzfassade und schlichter Ziegeloberfläche. Die zweite Ansicht gewährt den Blick auf die sehr ansehnliche Rückfront: diese besteht fast nur aus Fensterflächen und ist somit das ganze Gegenteil zur Vorderfront. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den großen Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiedergeben zu können. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung gar abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte haben derartige Unterlagen durchaus eine Gedächtnisfunktion. Es handelte sich bei diesen Gebäuden zwar vornehmlich nur um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich überaus interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8162C

‎2 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Vorder- und Seitansichten einer fertiggestellten Wohnanlage / Fotografische Ansichten der Gebäude im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965]. Querformat. (ca. 17 x 23,4 cm). 2 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [2 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Wohnanlage, vergleichbar dem Neubaugebiet Fercher Straße / Berlepschstraße / Michendorfer Straße / Gütergotzer Straße in Zehlendorf. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Die Wohnanlage besitzt zwei Geschosse. Die Gebäude sind durchaus charakteristisch aufgrund der durchgehenden Holzelemente entlang der Dachkante sowie mittig zwischen den Geschossen, bei ansonsten eher moderner und schlichter Gestaltung. Möglicherweise existiert diese Wohnanlage bis heute. Hier liegen zwei größerformatige Original-Photographien mit Ansichten der Gebäude vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die erste Ansicht zeigt die Vorderfront eines ganzen Wohnriegels. Die zweite Ansicht blickt seitlich auf die Anlage und gewährt damit auch den Blick auf die schlichten Seitenfassaden der Gebäude. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den großen Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiedergeben zu können. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung gar abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte haben derartige Unterlagen durchaus eine Gedächtnisfunktion. Es handelte sich bei diesen Gebäuden zwar vornehmlich nur um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich überaus interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8159C

‎2 s/w-Postkarten vom Anhalter Bahnhof‎

‎O.O. (Berlin), Verlag Ästhetik und Kommunikation, o.J. (ca. 1987). 1: Blick in die Halle des Anhalter Bahnhofs, 1919; 2. Ruine des Anhalter Bahnhofs, 1948, beide aus dem Buch von R. (Rainer) Knothe: Anhalter Bahnhof, Entwicklung und Betrieb, 15 x 10,5 cm (H x B).‎

‎Nur zusammen. - Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 47321

‎20 Ansichten von Berlin.‎

‎Berlin, Photographisches Institut Richard Schlenner o. J. ( ca. 1938). 1938. Kl.8°, 19 s/w Fotografien als Leporello, Orig.-Kartonumschlag mit Dekor.‎

‎Erste Ausgabe.- Umschlag an den Ecken geringfügig bestossen.- Gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 58579

‎20 Jahre Berliner Theater Club 1967-1987. Berlins Grosse Besucherorganisation. Festschrift. Herausgegeben vom Berliner Theaterclub e.V. Mit zahlreichen Abbildungen nach Fotografien. Zeichnungen von Ole Jensen und Gero Hilliger.‎

‎Berlin: Berliner Theaterclub e.V. 1987. 4. (noch gutes Exemplar) 496 Seiten. Orig.-Pappband mit Samtbezug und Goldprägung,‎

Bookseller reference : 700928

‎20 Jahre NBK ( Neuer Berliner Kunstverein) Das zweite Jahrzehnt‎

‎Berlin Saladruck 1989. 4°Querf. 233 S.: zahrl . Abb. O.Kart. sehr gut. Zust.‎

Bookseller reference : 1867BB

‎20 Maler. Träger des Berliner Kunstpreises "Jubiläumsstiftung 1848/1948". Ausstellung anlässlich der Berliner Tage in Frankfurt am Main. Veranstaltet vom Senator für Volksbildung Berlin. 4. bis 26. Oktober 1958 im Wandelgang der Paulskirche.‎

‎Berlin, (1958). 24,3 x 21,8 cm. (12 S.) + Tafelanhang. Original Karton mit Deckeltitel. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Einband leicht berieben und lichtrandig, sonst gut erhalten.‎

‎Mit 20 sw Abbildungen, 1 davon als Frontispiz. Künstler der Ausstellung waren: Hermann Bachmann, Alexander Camaro, Else Driessen, Werner Heldt, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Heinz Trökes und andere.‎

Bookseller reference : 25045B

‎20 Maler. Träger des Berliner Kunstpreises "Jubiläumsstiftung 1848/1948". Ausstellung anlässlich der Berliner Tage in Frankfurt am Main. Veranstaltet vom Senator für Volksbildung Berlin. 4. bis 26. Oktober 1958 im Wandelgang der Paulskirche.‎

‎24,3 x 21,8 cm. (12 S.) + Tafelanhang. Original Karton mit Deckeltitel. Einband leicht berieben und lichtrandig, sonst gut erhalten. Mit 20 sw Abbildungen, 1 davon als Frontispiz. Künstler der Ausstellung waren: Hermann Bachmann, Alexander Camaro, Else Driessen, Werner Heldt, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Heinz Trökes und andere.‎

‎20er Jahre Neuerwerbungen. Ausstellung im Kunstgewerbemuseum Berlin ... 1972. Bearb.: Barbara Mundt.‎

‎SMPK, 1972. Ca. 70 S.; 23 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Die Neuerwerbungen aus den Zwanziger Jahren, die das Kunstgewerbemuseum ausstellt, zeigen kein einheitliches Bild. Neben den französischen Schreibtisch scheinen Bauhausmöbel nicht zu passen, und die auf Einfachheit bedachten Tonkannen von Otto Lindig gehören einer anderen Welt an als die Gefäße Decorchemonts, Navarres oder Thurets. Zwei bestimmte Tendenzen zeichnen sich in dieser Gegenüberstellung ab: auf der einen Seite der elegante, kunstvolle Nachkriegsstil, dessen Schöpfungen von den Luxusgeschäften und Kunstgalerien an das reiche und elegante Publikum der "roaring twenties" verkauft wurde. Auf der anderen ein bewußt schlicht gestaltetes Gerät, das seine Maßstäbe in der Bezogenheit auf die neue Massengesellschaft sucht und für diese eine zweckmäßig gestaltete Umwelt schaffen will. Das vor einem knappen halben Jahrhundert entstandene Kunstgewerbe ist uns heute schon zu weit entrückt, als daß es sich noch mühelos heraufbeschwören ließe. Es ist noch nicht weit genug entfernt, um schon in seiner Gesamtheit kunsthistorisch erschlossen zu sein. Wenn auch Teilgebiete (Bauhaus) und einzelne Künstler bereits vor Jahren erforscht und gewürdigt wurden, hat doch die erste rückblickende Querschnittsausstellung erst vor 5 Jahren stattgefunden. Das Pariser Musee des Arts Decoratifs stellte einen ganzen Katalog über diese Epoche aus seinen reichen Beständen zusammen und ergänzte ihn durch einen zweiten Teil aus Leihgaben. Seither ist in New York und Minneapolis mit Ausstellungen derselben Zeit nachgespürt worden, nicht zuletzt in der Erwartung, daß der großen Popularität des Jugendstils beim Publikum vielleicht eine "Renaissance" der Zwanziger Jahre folgen möge, wie es in der Mode ja bereits der Fall ist. Der Jugendstil begleitete den Anbruch des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist inzwischen längst wiederentdeckt und in der Vielfalt seiner Erscheinungsformen bekanntgemacht worden. Eine Reihe von Künstlern, die ihm um die Jahrhundertwende zum Sieg verholten hatten, gehören zu den tragenden Gestaltern der Zwanziger Jahre. Lalique, Fouquet, Decorchemont wandelten ihr aus linearem Ornament entwickeltes, im Reichtum von Form und Farbe schwelgendes Kunsthandwerk nur langsam zu dem gesammelten, strengen Stil der "annees 25", der Zwanziger Jahre. In Deutschland und Österreich wie auch in Belgien hatte der Jugendstil schon bald nach 1900 eine konstruktive, herbere Richtung eingeschlagen. Die Wiener Werkstätten, die Darmstädter Künstlerkolonie, der Deutsche Werkbund leisteten noch im ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts den Sprung zu einem rationellen "industrial design", d. h. zu maschinengemäßen Entwürfen für künstlerisch gestaltete Serienware. Dennoch beharrte man auch in diesen Ländern im allgemeinen noch in Jugendstilformen und schien zugleich mit Frankreich nach 1910 sogar einer Rückwendung zu historischen Stilen geneigt: zum Biedermeier, zum Stil Louis XVI. und Louis Philippe. ? (Einführung B. Mundt)‎

Bookseller reference : 1109843

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DE - Berlin
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‎24 schönsten Aufnahmen von Berlin, Die‎

‎Berlin, Verlag Carl Köfer, o.J. (ca. Ende 40er Jahre). Fotomäppchen mit Ausschnitt, enthält 24 OHochglanzfotos von Berlin, gezackter Rand, 9 x 7 cm.‎

‎Mappe leicht unfrisch, sonst sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 45074

‎25 Jahre Berliner Bach Gesellschaft. Ein Begleiter durch das musikalische Jahresprogramm 1999.‎

‎Berlin., 1999. 109S. Mit wenigen Notenbeispielen. Guter Zustand. 8°. H OBroschur.‎

Bookseller reference : 027024

‎25 Jahre Krebs-Geschichte. Eine Jubiläums-Festgabe. Hrsg. von Eduard Langer.‎

‎Berlin, 1882. 4°. 144, 71, 24, 23 S. und 7 Tafeln. Illustrierter Original-Leinenband.‎

‎Erste (einzige) Ausgabe (Berlin-Bibl. S.369). Der "Krebs" war der Verein der jüngeren Berliner Buchhändler.‎

Bookseller reference : 85652AB

‎25 Jahre Stadterneuerung für Menschen im Wedding. Hrsg.: Bezirksamt Wedding von Berlin.‎

‎Berlin, FAB Verl. 1988. Gr. 8°. mit zahlr. farb. Abb. 160 S. Opbd. Verlagsfrisches Exemplar.‎

Bookseller reference : 11195AB

‎27 Notenblätter für Zither.‎

‎Berlin: Menzenhauer bzw. Menzenhauer & Schmidt bzw. Luna. [um 1910]. (beschnitten und kleine Fehlstellen an den Ecken, aber ohne Informationsverlust, bestoßen und teilweise knickspurig oder eingerissen, einige Blätter mit Besitzerstempel, papierbedingt gebräunt, vereinzelt leicht fleckig, insgesamt aber passabel erhalten) 27 Kartonblätter, ca. 22 x 20 cm,‎

‎Ein musikalisches Kuriosum! Die Notenblätter sollten offensichtlich der praktischen Spielanleitung dienen: eine eingedruckte Linie mußte unter die C-Saite gelegt werden und der Zitherspieler konnte dann sehen, welche Saite gezupft werden mußte, so daß der Spielende eigentlich keine Fertigkeiten im Notenlesen benötigte! Die Beschneidung einer Ecke diente wohl dazu, die Form der Blätter dem Instrument anzupassen. Das Repertoire bestand hauptsächlich aus Volksliedern und Opernmelodien, teilweise mit Text, wie: "Herzel, was kränkt dich so sehr." (Silcher); "Bald prangt, den Morgen zu verkünden" (Mozart); "Mei Dirndel is harb uf mi"; "Du sollst der Kaiser meiner Seele sein" (Robert Stolz); "Berlin Luft" (Paul Lincke); "Schon die Abendglocken klangen"; "Wer niemals einen Rausch gehabt"; "Eine feste Burg"; "Brüder reicht die Hand zum Bunde"; "Vater, Mutter, Schwester, Brüder" (Lortzing), usw. Das Verlagssignet zeigt die deutsche und amerikanische Flagge, auf einem Blatt wird als Inhaber des Verlags "Henry Langfelder" erwähnt, ein anderes Blatt bringt den Verlag mit der "United States Guitar-Zither Co., Berlin, C. Spittelmarkt No. 2 / Jersey-City, America" in Verbindung.‎

Bookseller reference : 801883

‎28. u. 217. Volksschule zu Berlin.‎

‎Berlin:, Atelier Schneider., o.J. [ca. 1910]. ca. 14,5 x 9,5 cm. 6 schwarzweiße Ansichtskarten im Format 14 x 9 cm. Original Kartonmappe mit Deckeltitel. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mappe mit leichten Gebrauchsspuren, ingesamt sehr guter Zustand.‎

‎Erbaut wurde die Schule in der Kreuzberger Wilmsstr. 10 zwischen 1898 und 1900 unter der Ägide des Berliner Baustadtrats Ludwig Hoffmann (1852-1932), der in 28 Jahren Amtszeit entscheidend das Stadtbild prägte. Der Bauschmuck stammt von den Bildhauern Otto Lessing (1846-1912) und August Vogel (1859-1932). Die Straßenfront (Rektorwohnhaus) ist bis heute unverändert, das Gebäude beherbergt die Bürgermeister-Herz-Grundschule, der größere Teil des Gesamtkomplexes ist wassersportlichen Aktivitäten gewidmet.‎

Bookseller reference : 6517C

‎29. Berliner Festwochen 79. Magazin. 1. Sept. bis 5. Okt. 79. Festwochenkalender.‎

‎Berlin, Berliner Festspiele, 1979. 4°. Mit vielen s/w Photos. 272 Seiten. OriginalBroschur.‎

‎3 Beilagen. Buch fast neuwertig. Siehe Photo.‎

Bookseller reference : 28190

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BerlinAntiquariat
DE - Berlin-Steglitz
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‎3 Ansichtskarten AK Berlin Wirtshaus zur Pfaueninsel a.d. Havel (3 verschied. Motive)‎

‎Berlin: um. 1955. Karten mit leichten Gebr.spuren, ungelaufen, unbeschrieben, gut‎

Bookseller reference : 47225

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‎3 Briefmarken Sondermarken Internationale Automobil und Motorrad-Ausstellung Berlin 17.2.1939 (3 Werte mit dem jeweiligen Sonderstempel, umseitig Werbung Druck Dresdner Band)‎

‎Berlin-Charlottenburg. 1939. Saubere Blätter mit nur geringe Lagerspuren‎

Bookseller reference : 62940

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Antiquariat Eppler
DE - Karlsruhe-Grötzingen
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‎3 Original-Photographien von Willy Brandt beim Empfang für den Verleger Wolf Jobst Siedler im Ägyptischen Museum Berlin am 25. Januar 1986. Drei Original-Aufnahmen Willy Brandts auf der Feier zum 60. Geburtstag von Wolf Jobst Siedler im Jahr 1986 (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße 70, West-Berlin).‎

‎West-Berlin., 1986. (ca. 12,7 x 17,7 cm). 3 Photographien. Original-Photographien, mit klassischem weißen Rand (ca. 3 mm). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Photographien gut erhalten, Rückseiten mit Notaten und Kleberesten.‎

‎Die drei Photographien entstammen dem großen Fest für den bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler am 25. Januar 1986. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im eigenen Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Die Verlagsgruppe Bertelsmann lud für Sonnabend den 25.01.1986 zu einem Abendessen, Ort des Empfangs war das damalige Ägyptische Museum in West-Berlin (Östlicher Stülerbau, Schloßstraße). Für den Empfang zu Ehren des zeitgenössisch bedeutenden Verlegers wurde eine lange Tafel durch den ganzen Saal vorbereitet, desweiteren ca. 8-10 Rundtische für mehrere Personen. Unter den Gästen waren zahlreiche Kollegen aus Verlagen und Journalismus, West-Berliner und bundesdeutsche Politiker, Publizisten und Wissenschaftler, die zeitgenössisch - für die westdeutsche Öffentlichkeit vor Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung - von eminenter Bedeutung waren. Auch ein Blick auf die Sitzordnung für den Abend ist überaus reizvoll: denn rechts neben dem konservativen Verleger saß der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, links von ihm der wohl gewichtigste Bankier der alten Bundesrepublik Hermann Abs. An der langen Tafel saßen auch die berühmten Verlegerkollegen nebeneinander. Hier waren Siegfried Unseld, Ernst Klett und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt dicht beieinander. Die drei Original-Photographien zeigen Willy Brandt in verschiedenen Ansichten. Die erste Ansicht zeigt Brandt sitzend an der großen Tafel mit gesenktem, scheinbar in sich gekehrtem Blick. Das zweite Bild zeigt den Altkanzler stehend und im Profil neben einer älteren Frau, möglicherweise auch eine Politikerin. In der dritten Photographie ist Brandt neben Wolf Jobst Siedler, welcher in diesem Moment eine Ansprache hält, und Hermann Abs zu sehen. Hier stützt er das Gesicht mit der linken Hand. Abs und Brandt sind sichtlich amüsiert von den Worten des Verlegers. Sehr interessante Perspektiven auf den bedeutendsten SPD-Altkanzler und großen Zeitgenossen am Rande des Siedler-Jubiläums!‎

Bookseller reference : 7989C

‎3 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Ansichten von Hauptgebäude und Gartenhaus / Fotografische Ansichten des neuen Gebäudes im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965-1970]. Querformate. (ca. 12 x 17,5 cm). 3 Photographien. Original-Photographien, beidseitig montiert auf einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [3 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, Karton etwas randgebräunt, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um einen Anbau, ein eingeschossiges Nebenhaus, das im Garten eines älteren Wohnhauses (ca. 1910-1920) gebaut wurde. Das neu entworfene Gebäude mit Ziegelfundament und Holzfassade ist für ein Gartenhaus relativ groß und dürfte über eine Fläche von bis zu 60 qm verfügen. Es ist ganz im Stil der 1960/1970er Jahre gestaltet: schlicht und funktional. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Es liegen insgesamt drei Original-Photographien mit Ansichten vor. Die erste Photographie (Maß: ca. 17 x 24 cm) zeigt die Villa zur Straße hin. Sehr wahrscheinlich hat das Architekturbüro auch hier Erneuerungs- oder Umbaumaßnahmen durchgeführt. Die beiden anderen Photographien (Maß: ca. 12 x 17 cm) zeigen die Vorderfront des großzügigen Gartenhauses. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den großen Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiedergeben zu können. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung gar abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte haben derartige Unterlagen durchaus eine Gedächtnisfunktion. Es handelte sich bei diesen Gebäuden zwar vornehmlich nur um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8163C

‎3 Original-Photographien zu einem Bauprojekt in Berlin-Zehlendorf im Kontext des Wohn- und Siedlungsbaus der 60er Jahre. Vorder- und Rückansichten einer fertiggestellten Wohnanlage / Fotografische Ansichten der Gebäude im Erbauungszustand.‎

‎Berlin/West., [ca. 1965]. Querformat. (ca. 17,6 x 24 cm). 3 Photographien. Original-Photographien, montiert auf jeweils einem Trägerkarton. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### [3 Warenabbildungen] Leichte Klebespuren durch Montage auf Träger, sonst sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die hier vorliegenden Archivalien aus der Architektur- und Baugeschichte Berlins stammen aus den 1960er Jahren. Auch im wohlhabenden Bezirk Zehlendorf, damals West-Berlin, fand Wohn- und Siedlungsbau in den Nachkriegsjahrzehnten einen Platz. Hier handelt es sich um eine damals neu errichtete Wohnanlage, vergleichbar dem Neubaugebiet Fercher Straße / Berlepschstraße / Michendorfer Straße / Gütergotzer Straße in Zehlendorf. Für eine genaue Identifizierung offerieren wir anbei Bilddateien in guter Auflösung. Die Wohnanlage besitzt zwei Geschosse, die Gebäudeteile sind durchaus charakteristisch durch ihre versetzte Anordnung. Sehr wahrscheinlich existiert diese Wohnanlage bis heute. Hier liegen drei größerformatige Original-Photographien mit Ansichten der Gebäude vor, welche den Erbauungszustand wiedergeben. Die ersten zwei Ansichten zeigen die Anlage mit mehreren Eingängen und breiten Fensterfronten von der Vorderseite. Die dritte Ansicht zeigt einen eingeschossigen Gebäudeteil von der Rückseite. Die Bilder wurden kurz nach Fertigstellung des Gebäudes durch die Architekten gemacht. Beim damals verantwortlichen Architektur- und Baubüro handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Büro 'planen + bauen' Rupert & Co. KG (Berlin-Zehlendorf). Original-Materialien des damaligen Baubüros bieten den Vorzug, für diese Wohn- und Siedlungsbauten auch den einstigen Erbauungszustand wiedergeben zu können. Denn viele Gebäude dieser Bauperiode und Funktionalität sind heute verändert oder wurden für spätere Neubebauung gar abgerissen. Für dieses Kapitel der Berliner Stadt- und Bezirksgeschichte haben derartige Unterlagen durchaus eine Gedächtnisfunktion. Es handelte sich bei diesen Gebäuden vornehmlich 'nur' um Gebrauchsarchitektur (Wohnen), wenn auch in Anlehnung an Formen von Neuem Bauen, Bauhaus und Sachlichkeit. Doch spätestens mit dem Architekten Norman Braun wird auch diese Architektur der Nachkriegsdekaden erinnert und als 'Entdeckung des Gewöhnlichen' auch geschätzt. Baugeschichtlich überaus interessante Archivalien zur Nachkriegsentwicklung der West-Berliner Stadtbezirke!‎

Bookseller reference : 8157C

‎300 Jahre Preußische Staatsbibliothek 1661-1961. (Hrsg. von der Akademie der Künste).‎

‎(Berlin, 1961). 8°. 39 S. mit 1 Abb. und 2 montierten Tafeln. Original-Karton. (=Anmerkungen zur Zeit; 7).‎

Bookseller reference : 100593BB

‎300 Jahre Strassenbeleuchtung in Berlin.‎

‎Berlin., 1979. Herausgegben vom Senator für Bau- und Wohnungswesen. 101 Seiten mit zahlreichen Schwarzweiß-Abbildungen. Guter Zustand. Mit einem Beilageblatt der Lichttechnischen Gesellschaft, Bezirksverein Berlin e.V., 8°. S OBroschur / Okarton.‎

Bookseller reference : 046288

‎32. Berliner 6 Tage - Rennen, 3. - 9. März 1950. Programmmheft. In der Original-Verlagsmappe, mit dem Begleittext.‎

‎Braunschweig, Faksimile Archiv Verlag, ca. 1995. 8° Mit Illustrationen und Tabellen. 48 Seiten. OriginalBroschur. Reprint. [2 Warenabbildungen]‎

‎Begleittext: Alfred Gottwaldt. Verlags-Nr. BE 01208. Neuwertig. Siehe Photo.‎

Bookseller reference : 33193

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€10.00 Buy

‎4 Fotopostkarten aus dem Barackenlazarett auf dem Tempelhofer Feld.‎

‎Berlin, 1915. 13,5 x 8,5 cm.‎

‎3 Karten gelaufen mit Berliner Stempel, 1 x zusätzlich mit Sonderstempel des Barackenlazaretts auf dem Tempelhofer Feld. Die Karten zeigen die Innenräume des Lazaretts ( 1x Aussenansicht) mit den Kranken und den Pflegern und Pflegerinnen. Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 7668A

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‎4 Fotos eines Radrennens auf der Avus (?).‎

‎Berlin, ca. 1900. 18 x 12,5 cm.‎

‎Die Fotos zeigen 2 Szenen aus einem Steherrennen in einer Steilkurve mit Zuschauern am Rande der Piste. 2 Bilder zeigen den Start zu einem Radrennen vor der gut besuchten Haupttribüne. Es konnte nicht geklärt werden ob es sich um die Avus handelt.‎

Bookseller reference : 6347A

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Antiquariat Lorych
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‎4 Original-Ansichtskarten zu den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. (Beigabe: Berlin in sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte. Festspiel im Olympia-Stadion 1937).‎

‎Berlin:, Reichssportverlag., 1936. (ca. 14 x 9 cm). 4 Ansichtskarten und Beigabe (2 S.). Original-Postkarten mit fotografischer Abbildung oder Illustration auf dem Deckel. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Karten in guter Erhaltung, teils beschrieben und gelaufen mit Briefmarke und Stempel.‎

‎Die Ansichtskarten zeigen folgende Motive: Reichssportfeld (Dietrich Eckardt-Bühne), Reichssportfeld (Blick auf Führerloge), Die Flaggen der teilnehmenden Länder. Eine der Karten ist doppelseitig beschrieben ohne Deckelabbildung, sie wurde aber im Rahmen der Olympiade 1936 (mit Brandenburger Tor) gestempelt. Zwei der vier Karten sind noch unbeschrieben, die anderen sind beschrieben und postalisch gelaufen. Als Beigabe ist ein doppelseitiges Blatt vorgesehen mit dem Titel: "Berlin in sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte. Festspiel im Olympia-Stadion am 18., 21. und 22. August 1937". Das Blatt mit Berliner Wappen in der Titelzeile enthält einen Überblick über die Akte der Festspiele . Gesamtspielleitung: Dr. Hanns Niedecken-Gebhard.‎

Bookseller reference : 7561C

‎4 Original-Ansichtskarten zu den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. (Beigabe: Berlin in sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte. Festspiel im Olympia-Stadion 1937).‎

‎(ca. 14 x 9 cm). 4 Ansichtskarten und Beigabe (2 S.). Original-Postkarten mit fotografischer Abbildung oder Illustration auf dem Deckel. Karten in guter Erhaltung, teils beschrieben und gelaufen mit Briefmarke und Stempel. Die Ansichtskarten zeigen folgende Motive: Reichssportfeld (Dietrich Eckardt-Bühne), Reichssportfeld (Blick auf Führerloge), Die Flaggen der teilnehmenden Länder. Eine der Karten ist doppelseitig beschrieben ohne Deckelabbildung, sie wurde aber im Rahmen der Olympiade 1936 (mit Brandenburger Tor) gestempelt. Zwei der vier Karten sind noch unbeschrieben, die anderen sind beschrieben und postalisch gelaufen. Als Beigabe ist ein doppelseitiges Blatt vorgesehen mit dem Titel: "Berlin in sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte. Festspiel im Olympia-Stadion am 18., 21. und 22. August 1937". Das Blatt mit Berliner Wappen in der Titelzeile enthält einen Überblick über die Akte der Festspiele . Gesamtspielleitung: Dr. Hanns Niedecken-Gebhard.‎

‎5 Diapositive (Glasplatten) zur Stadtplanung für Berlin nach 1945. Flächennutzungsplan / Raumentwicklungsplan / Berliner Wohnungen. (Planungen Berlin-Ost / DDR).‎

‎Berlin/DDR., [ca. 1950]. (ca. 8,5 x 10 cm). 5 Diapositive. Original-Pappschachtel (SAG Photoplenka Wolfen) mit 5 Glasplatten, jeweils mit Beschriftung am oberen Rand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Schachtel mit Gebrauchsspuren, Plattenränder teils mit Klebespuren, Bildflächen gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand.‎

‎Die Diapositive (Glasplatten) dienten wahrscheinlich als Vortragsmaterialien im Rahmen der Stadtplanung in Ost-Berlin: neben aktuellen Plänen bediente man sich auch Zahlen von vor 1945. Erhalten ist auch der Original-Pappkarton der ehem. Agfa-Werke in Wolfen/Bitterfeld mit Aufdruck: SAG Photoplenka (bestand bis 1953) und mit zwei zeitgenössischen Klebeschildchen (Berlin). Die 5 Glasplatten tragen folgende Bezeichnungen: Berlin, Raumentwicklungsplan [Hinweis: ca. 1950, Maßstab 1 : 50.000, in Farbe] / Berlin-Zentrum, Flächennutzungsplan [Hinweis: ca. 1950, in Farbe] / Anteil der Berliner Wohnungen an Vorder- und Hinterhäusern 1861-1900 / Die Einwohnerzahlen von Berlin 1600-1950 / Anteil der Berliner Industriezweige an Gesamtproduktion 1936 (Nettoproduktion). Stadtgeschichtlich interessante Archivalien Berlins nach 1945!‎

Bookseller reference : 8415C

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