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‎Das ist bei uns so Sitte! Regie: Winfried Freudenreich. [Hrsg.:] Das Berliner Kabarett Distel. Direktion: Otto Stark.‎

‎Berlin, Distel, (1987). 8°. 14 S. mit farbigen Illustrationen von Horst Schrade, 1 loser Programmzettel. Farbig illustrierte Original-Broschur. (=Programmheft 5/1987).‎

‎Programmheft zur Aufführung.‎

Referenz des Buchhändlers : 117109AB

‎Jacobson, E[duard] / Kinderer, R[obert]‎

‎Couplets aus der Posse: Die Götter in der Hasenhaide, oder: Berliner im Olymp. Nach F.Tietz von E.Jacobson und R.Kinderer.‎

‎Berlin, E.Bloch, [1862]. Kl.8°. 14 S., 1 Blatt. Original-Broschur mit farbiger Einbandillustration. (=Couplets aus den beliebtesten Berliner Possen; 1).‎

‎Erste Ausgabe. - Gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 118321AB

‎Fesel, Anke und Chris Keller‎

‎Berlin Heartbeats : stories from the wild years, 1990-present. herausgegeben von Anke Fesel & Chris Keller ; Übersetzung: Alexander Booth / Suhrkamp nova 1. Auflage, Originalausgabe‎

‎Berlin : Suhrkamp Nova 2017. 256 Seiten ; Mit zahlreichen Fotos, 28 cm Originalverschweißt, Top Zustand, Festeinband, gebundene Ausgabe‎

‎Berlin in den 90ern: Die Stadt ist keine Insel mehr, alte Strukturen lösen sich auf und hinterlassen neue Räume für Improvisation und Experiment. In den verlassenen Häusern und auf den Straßen lassen sich die Versatzstücke vergangener Zeiten zu einem neuen, bunten und oft nur temporären Bild zusammenfügen. Eine Zeit der Hoffnung, auch wenn der Wandel für viele eine ungewisse Zukunft bedeutet. Doch wer es wagt, sich der Freiheiten zu bedienen, findet ein riesiges Areal an Möglichkeiten. Intensive Fotoessays erzählen die wegweisenden und die weniger bekannten, dafür umso erstaunlicheren Storys aus der jüngeren Geschichte Berlins: Neue Clubs reanimieren das Nachtleben, das Obdachlosentheater »Ratten 07« erobert die Bühne, die Räumung der Mainzer Straße eskaliert und im Kalksandsteinwerk Rüdersdorf treten dunkle Momente der jüngsten Vergangenheit zutage. Ergänzt werden die Fotostrecken durch Gespräche mit den Vordenkern und Querdenkern, Aktivisten und Autodidakten, die zum Entstehen des heutigen Berlin beigetragen haben und deren Biografien so nur in dieser Stadt geschrieben werden konnten. Berlin 9783518467688 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referenz des Buchhändlers : 63686

‎Dronke, Ernst‎

‎Berlin. Ernst Dronke. [Hrsg. u. mit e. Nachw. vers. von Irina Hundt. Textrevision Therese Erler]. 1. Auflage‎

‎Berlin : Rütten & Loening, 1987. 424 S. : Illustr. ; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband mit farb. illustr. OUmschl.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag mit geringen Randläsuren. - Ernst Andreas Dominicus Dronke (* 17. August 1822 in Koblenz; ? 2. November 1891 in Liverpool) war ein Schriftsteller und Publizist. Er war Weggefährte von Karl Marx. ... (wiki) // " In das Berlin der vierziger Jahre des (19.) Jahrhunderts, wie es Ernst Dronke (1822-1891) während seines zweijährigen Aufenthaltes sah und erlebte, führt dieses Buch. Der Autor streift durch die Straßen und über die Plätze des alten Berlin, kehrt, wenn er müde geworden ist, ein in eine der vielen berühmten Konditoreien Unter den Linden oder in der Friedrichstraße, wo sich morgens die Literaten und abends die Schauspieler treffen, wirft einen Blick in die Hörsäle der Berliner Universität, wo die Schüler Hegels, wo Schelling und Ranke, Marheineke und Nauwerck lesen und ihren philosophischen Meinungsstreit austragen, besucht die literarischen Salons oder eines der zahlreichen Theater des damaligen Berlin. Dronke ist ein scharfer und kluger Beobachter, der sich nicht mit dem begnügt, was sich dem Besucher leicht und augenfällig bietet, sondern hinter die Kulissen des bewegten Zeitgeschehens blickt. Da werden die Praktiken der preußischen Zensur mit spöttischen Worten gegeißelt, es findet sich manche treffende Charakteristik Berliner Politiker, Philosophen und Literaten. Der Autor besucht nicht nur die Viertel der Reichen mit ihren prachtvollen Patrizierhäusern und vornehmen Villen, mit tiefer Anteilnahme, doch ohne falsches Mitleid schildert er die Elendsquartiere im Norden und Osten der Stadt, in denen das Proletariat rechtlos und ausgebeutet der Willkür der Polizei preisgegeben ist. ? " (Verlagstext) // INHALT (Auswahl) : Die liberale Geldaristokratie - Die sogenannten Volksfreunde - Charakteristik des Mammonismus - Seine Stellung zur Gewaltherrschaft; Konstitution oder keine? - Seine Stellung zur öffentlichen Meinung; die Freiheit und das Geld - Seine Stellung zur Kunst; Bankiersöhne und Musiker - Seine Stellung zum Proletariat; der Humanismus und die Wohltätigkeit; Ausspruch eines Breslauer Liberalen - Das Panier des Mammonismus - VI Das Proletariat - Die arbeitenden Klassen - Die Arbeiterlöhne - Das eigentliche Proletariat - Die schlechten Viertel - Die Familienhäuser - Prostitution und Verbrechen - Die Menschenrechte und die Staatssysteme - VII Die politischen Parteien - Die Presse unter der gegenwärtigen Regierung - Die Reaktionäre und Konservativen; wie die Staatsgewalt ihre Polizeiclaqueure behandelt - Die Doktrinärs - Die liberale Politik; die Konstitutionsfrage; die religiösen Fragen; die Judenfrage - Die Radikalen; Physiologie des Korrespondenten - Der Sozialismus; die Praxis im Leben - Der literarische Troß - Die Literatur des Müßiggangs - VIII Parteiungen im Leben - Die Praxis im Leben - Die Pietistencliquen - Die liberale Bourgeoisie - Die Korporation der ehrsamen Handelsleute - Der Verein zum Wohle der arbeitenden Klassen - Die Handwerkervereine - Der Humor - IX Der Großmogul - Der Polizeistaat - Das Beamtentum - Anarchie der Polizei - Demoralisation - Das Spionenwesen - Das schwarze Postkabinett - Die Justiz - Die Gefängnisse - X Die Universität - Die Erziehung und ihre Bedeutung - Die Erziehung als Staatsgewalt - Das Beamtentum - Der Minister Eichhorn - Die Berliner Universität - Die Fakultäten - XI Kunst und Theater - Das Wesen der Kunst - Die alten Heiden und die jungen Christen - Das Volk - Die Kunst im Geldstaat - Die Bühnen - Die Königsstadt - Volkstheater - Das Hoftheater und der Chevalier von Küster - (u.v.a.m.) ISBN 9783352000737‎

Referenz des Buchhändlers : 1246067

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Bücher von Fundus-Online GbR]

€ 15,00 Kaufen

‎Hentzen, Alfred‎

‎Die Berliner National-Galerie im Bildersturm. Alfred Hentzen‎

‎Köln, Berlin : Grote, 1972. 72 S. mit zahlr. auch farb. Abb. Orig.-Lw., Orig.-Schutzumschlag.‎

‎Einband leicht berieben. - Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann, mit Namensvermerk und einigen wenigen Bleistiftanstreichungen. / Gegenüber den Künstlern, die noch immer "falschen" Idealen nachjagten, zog Hitler nun aber seinen "harten Strich", um "sie zu zwingen". Am 30. Juni 1937 unterzeichnete Goebbels den berühmt-berüchtigten Erlaß: "Auf Grund einer ausdrücklichen Vollmacht des Führers ermächtige ich hiermit den Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste, Herrn Prof. Ziegler, München, die im deutschen Reichs-, Länder- und Kommunalbesitz befindlichen Werke deutscher Verfallskunst seit 1910 auf dem Gebiete der Malerei und der Bildhauerei zum Zwecke einer Ausstellung auszuwählen und sicherzustellen. Ich bitte, Herrn Professor Ziegler bei der Besichtigung und Auswahl der Werke weitgehende Unterstützung zuteilwerden zu lassen." ISBN 9783774502543‎

Referenz des Buchhändlers : 1246013

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Bücher von Fundus-Online GbR]

€ 15,00 Kaufen

‎Jahr, Christoph und Jens Thiel (Hgg.)‎

‎Lager vor Auschwitz: Gewalt und Integration im 20. Jahrhundert.‎

‎Berlin: Metropol Verlag, 2013. 340 S. kart.‎

‎Mit Widmung im Vorsatz. - Gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt CHRISTOPH JAHR JENS THIEL Prolegomena zu einer Geschichte der Lager. Eine Einführung CHRISTOPH JAHR ?Diese Concentrationen sollten die Pflanzstätten für den militärischen Geist des Heeres bilden...". Fragmente einer Begriffsgeschichte des Lagers DANIEL MARC SEGESSER Lager und Recht - Recht im Lager. Die Internierung von Kriegsgefangenen und Zivilisten in rechtshistorischer Perspektive von der Aufklärung bis zur Gegenwart JÜRGEN ZIMMERER Lager und Genozid. Die Konzentrationslager in Südwestafrika zwischen Windhuk und Auschwitz JONAS KREIENBAUM ?Wir sind keine Sklavenhalter". Zur Rolle der Zwangsarbeit in den Konzentrationslagern in Deutsch-Südwestafrika (1904 bis 1908) SUSANNE KUß Sonderzone Eingeborenenlazarett. Geschlechtskranke Frauen im Kriegsgefangenenlager Windhuk in Deutsch-Südwestafrika 1906 HEATHER JONES Discipline and Punish? Forms of violent punishment in prisoner of war camps in the First World War: a comparative analysis JENS THIEL CHRISTIAN WESTERHOFF Deutsche Zwangsarbeiterlager im Ersten Weltkrieg Entstehung - Funktion - Lagerregimes SUSANNE KUß Chinesische Arbeitslager des britischen Militärs in Frankreich 1917 bis 1919. Kolonialismus en miniature MATTHEW STIBBE Ein globales Phänomen. Zivilinternierung im Ersten Weltkrieg in transnationaler und internationaler Dimension HANNES LEIDINGER VERENA MORITZ Flüchtlingslager in Osteuropa im Ersten Weltkrieg. Erschließung, Positionierung und Skizzierung einer halb erkundeten Themenlandschaft JOCHEN OLTMER Heimkehrlager in der frühen Weimarer Republik. Instrumente zur Steuerung migratorischer Kriegsfolgen WLADISLAW HEDELER Zur Vorgeschichte des sowjetischen Gulag-Systems Die Kaderschmiede Solowki MEINHARD STARK Das Karlag. Ursprung und Funktionswandel eines sowjetischen Besserungsarbeitslagers 1930 bis 1945 TAMARA EHS Neue Österreicher. Die austrofaschistischen Hochschullager der Jahre 1936 und 1937 CHRISTIAN GOESCHEL NIKOLAUS WACHSMANN Before Auschwitz. The formation of the Nazi concentration camps, 1933-1939 DETLEV HUMANN Lager der nationalsozialistischen Arbeitsschlacht. Unterbringung, Disziplinierung und Verwahrung in der Phase der Arbeitsbeschaffung KIRAN KLAUS PATEL Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde. Über den Doppelcharakter der nationalsozialistischen Lager Abkürzungsverzeichnis Autorinnen und Autoren. ISBN 9783863310684‎

Referenz des Buchhändlers : 1245952

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Bücher von Fundus-Online GbR]

€ 20,00 Kaufen

‎Fontane, Theodor‎

‎Romane. Irrungen Wirrungen / Frau Jenny Treibel / Effi Briest / Der Stechlin [Winkler Dünndruckausgabe] Theodor Fontane. [Mit Nachw. von Norbert Mecklenburg, Kommentaren zu Entstehungsgeschichte und Selbstzeugnissen von Fritz Martini, Anm. und Zeittaf. von Hansjörg Platschek] / Winkler-Weltliteratur : Dünndruckausgabe 9. Aufl. - 35380253677‎

‎Düsseldorf ; Zürich : Artemis und Winkler 1996. 995 S. ; 20 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 49,90‎

‎Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts. Winkler 9783538053670 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referenz des Buchhändlers : 63563

‎Wirth, Irmgard (Mitwirkender)‎

‎[Berlin sechzehnhundertfünfzig bis neunzehnhundertvierzehn] ; Berlin 1650 - 1914 : von der Zeit des Grossen Kurfürsten bis zum 1. Weltkrieg ; Stadtdarstellungen aus der Sammlungen des Berlin-Museums. Irmgard Wirth‎

‎Hamburg : Christians, 1979. 218 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 29 cm Pp.‎

‎Gebraucht, aber gut erhalten, Schutzumschlag leicht berieben. - Das im doppelten Sinne des Wortes zu verstehende Stadtbild mit seinen Straßen und Plätzen, Wohnhäusern, Kultur- und Werkbauten steht heute mehr denn je im Blickpunkt der Allgemeinheit, nicht zuletzt auch der Historiker und Politiker. Die Stadtplanung - ein Begriff unserer Tage - weist auf die Notwendigkeit hin, die äußere Enwicklung einer Stadt mit ihren Bewohnern in Beziehung zu setzen. Die Stadt macht die Umwelt ihrer Menschen aus, ihr soziales Umfeld. Die in diesem Bildband wiedergegebenen, seit der Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenen Ansichten, die im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert größtenteils durch freiere Darstellungen abgelöst wurden, stammen aus den stadtgeschichtlichen Sammlungen des Berlin Museums. ISBN 9783767205659‎

Referenz des Buchhändlers : 1172230

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Bücher von Fundus-Online GbR]

€ 15,00 Kaufen

‎Zille, Heinrich‎

‎Rund um's Freibad.‎

‎Köln, Komet Verlag, o.J. (1965). Lizenzausgabe des Fackelträger Verlag. 80 Seiten. Mit vielen Schw.-Weiß-Abbildungen. Gr. 8°, Hardcover/Pappeinband.‎

‎Sehr gut erhalten. 216 9783898364768‎

Referenz des Buchhändlers : 31154

‎Zille, Heinrich‎

‎Kinder der Straße. 100 Berliner Bilder.‎

‎Köln, Komet Verlag, o.J. (1965). Lizenzausgabe des Fackelträger Verlag. 100 Seiten. Mit vielen Schw.-Weiß-Abbildungen. Gr. 8°, Hardcover/Pappeinband.‎

‎Sehr gut erhalten. 217 9783898364775‎

Referenz des Buchhändlers : 31155

‎Zille, Heinrich‎

‎Mein Milljöh. Neue Bilder aus dem Berliner Leben. Mit einem Vorwort von Georg Hermann.‎

‎Köln, Komet Verlag, 1967. Lizenzausgabe des Fackelträger Verlag. 125 Seiten. Mit vielen Schw.-Weiß-Abbildungen. Gr. 8°, Hardcover/Pappeinband.‎

‎Sehr gut erhalten. 218 9783898364782‎

Referenz des Buchhändlers : 31156

‎Neumann, Günter‎

‎Günter Neumann und seine Insulaner - Aufnahmen aus den Jahren 1948-1964. Ein Stück Nachkriegsgeschichte Berlins im Spiegel einer Sendereihe von RIAS Berlin. Kassette mit CDs und Buch, sehr gut, Fotos ggf. anfordern‎

‎o.J. [4 Warenabbildungen]‎

‎Herausgeber ist die Günter-Neumann-Stiftung, Berlin in Zusammenarbeit mit Bear Family Records.1964. Hambergen: Bear Family Records Hambergen: Bear Family Records], INSULANER-8-CD-BOX - SENDEREIHE "DIE INSULANER", RUNDFUNK-KABARETT, D (4 Doppel-CDs in einer Papp-Box im LP-Format). Erschienen ca. 1998. Laufzeit der 8 CDs ca. 500 Minuten. Enthalten ist eine 84-Seiten-Broschüre auf Kunstdruckpapier mit vielen Abbildungen, ebenfalls im LP-Format (30 x 30 cm). Erhaltung:NEUWERTI !!!!! Siehe Fotos, auch die CDs sind wie neu, d.h. keine Kratzer, kein Staub, keine Fingerabdrücke. Insgesamt sehr gut . BITTE BEACHTEN: Versand geht im Inland nur als Paket zum entsprechenden Porto. Sprache: Deutsch‎

Referenz des Buchhändlers : 33957

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BerlinAntiquariat
DE - Berlin-Steglitz
[Bücher von BerlinAntiquariat]

€ 29,50 Kaufen

‎Zepernick, Bernhard und Else-Marie Karlsson‎

‎Berlins Botanischer Garten. Bernhard Zepernick ; Else-Marie Karlsson / Berlinische Reminiszenzen ; 51‎

‎Berlin : Haude und Spener 1979. 124 S. : Ill. ; 20 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband‎

‎Berlin 9783775902076 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referenz des Buchhändlers : 63549

‎Mendieta, Eduardo (Hrsg.) und Jonathan VanAntwerpen (Hrsg.)‎

‎Religion und Öffentlichkeit. [Herausgegeben von Eduardo Mendieta und Jonathan VanAntwerpen]. Aus dem Englischen von Michael Adrian. (= Edition Suhrkamp 2641).‎

‎Berlin : Suhrkamp 2012. 194 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sauberes, sehr gutes Exemplar. ISBN: 9783518126417‎

Referenz des Buchhändlers : 162614

‎Ehler, Bernhard‎

‎Die Herrschaft des Gekreuzigten. Ernst Käsemanns Frage nach der Mitte der Schrift. [Von Bernhard Ehler]. (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche, Band 46).‎

‎Berlin & New York: Walter de Gruyter 1986. XIII, 365 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Fest gebundene Orig.-Ausgabe. - Block vorne oben stärker bestoßen. Stempel "M" auf Titelblatt. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3110103974‎

Referenz des Buchhändlers : 162648

‎Huch, Ricarda (Verf.) und Wilhelm Emrich (Hrsg.)‎

‎Gesammelte Werke. Bände 1-11. [11 Bände, komplett. - Von Ricarda Huch]. Herausgegeben von Wilhelm Emrich. Insgesamt 11 Bände (= vollständig).‎

‎Köln & Berlin: Kiepenheuer & Witsch 1966-1971. Ca. 15.000-20.000 Seiten. Dünndruck. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenbände mit Lesebändchen. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Wilpert/Gühring² 94. - Inhalt: "Band 1: Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren. - Aus der Triumphgasse. - Michael Unger. - Band 2: Von den Königen und der Krone. - Die Geschichten von Garibaldi. - Das Leben des Grafen Federigo Confalonieri. - Band 3: Der große Krieg in Deutschland. Roman. - Band 4: Der Fall Deruga. Der wiederkehrende Christus. Romane. - Sämtliche Erzählungen. - Band 5: Gedichte, Dramen, Reden, Aufsätze und andere Schriften. - Band 6: Literaturgeschichte und Literaturkritik. - Band 7: Schriften zur Religion und Weltanschauung. - Band 8: Im alten Reich. - Lebensbilder deutscher Städte. - Band 9: Geschichte 1. - Band 10: Geschichte 2. - Band 11: Autobiographische Schriften. Nachlese. Register." -- Auf Dünndruckpapier gedruckt. -- Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Scan auf hinteren Buchdeckeln, Inventarnummern und Stempeln auf Rückseite der Titelblätter und wenigen Seiten sowie dazugehörige Buchlaufkarte auf hinteren Innendeckeln. - Einbände jeweils sauber in transparente, selbstklebende Buchbinderfolie eingeschlagen. - Einbände etwas berieben und etwas angestaubt. Ecken teils leicht bestoßen. Kopf- und Vorderschnitte angestaubt und teilweise etwas fleckig. Papier etwas vergilbt. - Band 1: Folierung löst sich am vorderen Außengelenk etwas ab. Vorderes Innengelenk aufgeplatzt. Block gelockert. - Band 3: Folierung am unteren Kapital sowie am hinteren Buchdeckel unten mit Fehlstellen (wohl durch Entfernen einer Rückensignatur). Vorderes Innengelenk aufgeplatzt. Vereinzelte Anstreichungen und Randbemerkungen in Bleistift. - Band 4: Vorderes Innengelenk aufgeplatzt. - Band 6: Einige saubere Anstreichungen und Anmerkungen in Bleistift. - Band 9: Feuchtigkeitsspuren an oberen Seitenrändern (leicht gewellt). Seite 187/188 mit Knickspur in oberer Ecke. -- Vollständige elfbändige Gesamtausgabe mit teilweise deutlichen, aber nicht ruinösen Gebrauchsspuren. - Insgesamt sehr akzeptabel erhaltenes Arbeitsexemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 162673

‎Jaspers, Karl‎

‎Descartes und die Philosophie. [Von Karl Jaspers]. 3., unveränderte Auflage.‎

‎Berlin: Walter de Gruyter 1956. 104 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Einband leicht berieben und etwas angestaubt. Rücken ausgeblichen. Papier leicht gebräunt. - Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 162637

‎Henrich, Dieter‎

‎Dies Ich, das viel besagt. Fichtes Einsicht nachdenken. [Von Dieter Henrich]. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser.‎

‎Berlin: Aufbau-Verlag 2019. XIII, 305 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Klappenbroschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sauberes, sehr gutes Exemplar. ISBN: 9783465043171‎

Referenz des Buchhändlers : 162625

‎Hoffmann-Axthelm, Dieter‎

‎Der Große Jüdenhof. Ein Berliner Ort im Kontext des Verhältnisses von Juden und Christen in der deutschen Stadt des Mittelalters. 1. Aufl.‎

‎Berlin : Lukas, 2005. 230 S. : Ill., Kt. ; 24 cm. Originalhardcover.‎

‎Ein tadelloses Exemplar. - Der Große Jüdenhof in der Berliner Altstadt bestand bis 1950. Derzeit ist seine Wiederherstellung als ein Stadtdenkmal in heutiger Architektur und Nutzung auf historischem Grundriß geplant. Doch was war eigentlich ein Judenhof? Der Autor rekonstruiert zunächst den mittelalterlichen Zustand. Im zweiten Teil untersucht er die Siedlungsstrukturen des mittelalterlichen Judentums in ganz Deutschland und zeigt auf, daß Judenhöfe sich in einem langen Prozeß wechselseitiger Reibung von mittelalterlicher Stadtplanung und Strategien der jüdischen Kaufleute herausbildeten. Der Schritt zum förmlichen Typus geschah erst in den Planstädten der Ostkolonisation, und hier vor allem im askanischen Machtbereich. Im letzten Teil werden diese Erkenntnisse auf den Berliner Großen Jüdenhof angewendet. Er erweist sich als ein Glücksfall der getreuen Bewahrung mittelalterlicher Strukturen trotz jahrhundertlanger veränderter Nachnutzung. -- Inhalt: Der moderne Bestand, um 1900 bis heute -- Der unbekannteste Ort - Bestandsaufnahme - Ein Reservat der kleinen Leute - Bildgeschichte des Großen Jüdenhofs - Zur neueren Planungsgeschichte des Gebiets -- Der Große Jüdenhof in der frühen Neuzeit -- Die Aussage der historischen Pläne - Zur Belastbarkeit von Grundstücksgrenzen - Die Binnenstruktur des Großen Jüdenhofs - Die Häuser an der Jüdenstraße: ein Typus als Indikator - Um 1720, eine Hypothese - Rückgang auf das 17. Jahrhundert - Die Jüdenstraße um 1650/60 -- Der Bruch zwischen Mittelalter und Neuzeit -- Berlin ohne jüdische Bewohner - Der Jüdenhof Anfang des 16. Jahrhunderts - Die Vertreibungen von 1510 und 1571/73 - Folgen vor Ort? - Letzte Spurensicherung vor dem Rückgang aufs Mittelalter - Ein Wohnort, aber keiner der Juden - Das Problem des Kleinen Jüdenhofs -- Der Ort der Juden im Plan der mittelalterlichen Stadt -- Namenkunde - Frühformen jüdischer Siedlung - Der Eintritt in die Bürgerstadt - Die Judenviertel der großen Städte - Judenviertel, Judenstraßen, Judengassen - Geschlossene Judengassen -- Was ist ein Judenhof? -- Judenhof gleich Schulhof? - Die erhaltenen Namen - Außen- und Innenblick - Gibt es ein Minimalprogramm? - Ab wann gibt es Judenhöfe? - Judenhof als Stadttypus - Judenhof als Erinnerungstypus -- Judenhöfe des 12. Jahrhunderts, eine Deutschlandreise -- Zum Gebrauch nichtschriftlicher Quellen - Speyer - Schwäbisch Gmünd - Ulm - Rottweil - Bad Windsheim - Nürnberg - Von Franken nach Thüringen und Sachsen - Heiligenstadt - Eisleben - Das mitteldeutsche Feld - Paderborn - Dresden - Zwischenbilanz - Das altsächsische Königsland - Aschersleben - Der Norden -- Die Judenhöfe der Mark Brandenburg -- Juden als Begleiter der Kolonialen Gründungsstadt - Ausgangspunkt Stendal - Der Stendaler Judenhof - Holz und Stein - Judenhöfe in der Altmark - Der Judenhof in Perleberg - Von der Prignitz nach Mecklenburg - Judenstraßen in Städten der Mittelmark - Wo lag der Spandauer Judenhof? - Ein fertiger Typus -- Juden und Judenhof im mittelalterlichen Berlin -- Ankunft und soziale Struktur - Judenregal und wirtschaftliche Tätigkeit - Der große Bruch: 1349 - Juden in Cölln? - Das Berliner Stadtbuch - Der Große Jüdenhof im Stadtbuch - Das 15. Jahrhundert - Der Judenhof von 1504/08 -- Der Große Jüdenhof als Stadturkunde -- Der Große Jüdenhof und die Gründung der Nikolaistadt - Der Jüdenhof als Baustein der ersten Planstadt - Sitz im Block - Der Judenhof des 13. Jahrhunderts, eine Hypothese -- Eine Zukunft für den Großen Jüdenhof -- Das Stadtdenkmal - Welche Geschichte? - Mittelalterlicher Judenhaß und moderner Antisemitismus - Wessen Geschichte? - Welchen Zustand soll man bauen? - Strukturelle Wiederherstellung - Strategien der Neubebauung -Der Jüdenhof in seinem Stadtviertel - Weitergehende Geschichte. ISBN 9783936872460‎

Referenz des Buchhändlers : 1097240

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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‎Fest, Joachim‎

‎Der Untergang. Hitler und das Ende des Dritten Reiches. Eine historische Skizze. 4. Aufl.‎

‎Berlin: Alexander Fest, 2002. 207 S., Abb. Leinen mit Schutzumschlag.‎

‎Der Schutzumschlag ist leicht berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt - Vorwort - ERSTES KAPITEL - Die Eröffnung der Schlacht - ZWEITES KAPITEL - Konsequenz oder Katastrophe: Hitler in der deutschen Geschichte - DRITTES KAPITEL - >>Der Krieg ist verloren!<< - VIERTES KAPITEL - Schlußstriche - FÜNFTES KAPITEL - Bankett des Todes - SECHSTES KAPITEL - Der Wille zum Untergang - SIEBTES KAPITEL Kapitulationen - ACHTES KAPITEL Untergang einer Welt - Bibliographie - Register - Bildnachweis. ISBN 9783828601727‎

Referenz des Buchhändlers : 1245854

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‎Beier- de Haan, Rosmarie und Leonore Koschnick‎

‎Der Martin-Gropius-Bau : Geschichte und Gegenwart des ehemaligen Kunstgewerbemuseums.‎

‎Berlin : Nicolai, 1986. 162 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst. Orig.-Broschur; Orig.-Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Exemplar, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt -- Zur Einführung -- . Kunstgewerbe und Gewerbeförderung im -- . Jahrhundert -- . Die Planung des Kunstgewerbemuseums: Architekten, Entwürfe und Bauausführung -- . Die Eröffnung und erste Ausstellungen -- . Die wichtigsten europäischen Konkurrenten des Berliner Kunstgewerbemuseums -- . Zum Kunstgewerbemuseum gehörende Institutionen: Kunstgewerbeschule und Kunstbibliothek -- . Die Prinz-Albrecht-Straße und ihre Umgebung um -- . Die veränderte Situation nach dem Ersten Weltkrieg -- . Okkupation im Nationalsozialismus, Krieg und Zerstörung -- . Wiederentdeckung und Wiederaufbau nach dreißig Jahren Vergessenheit -- . Die ersten großen Ausstellungen -- . Der wiederhergestellte Martin-Gropius-Bau: ein Rundgang -- . Eberhard Roters: Zur Geschichte der Berlinischen Galerie -- . Janos Frecot/Helmut Geisert: Das Archiv der Berlinischen Galerie -- . -- . Eckhard Siepmann: Das Werkbund-Archiv- Museum der Alltagskultur des -- . Jahrhunderts (im Aufbau) -- . Veronika Bendt: Die Jüdische Abteilung des Berlin Museums im Martin-Gropius-Bau -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Abbildungsnachweis. ISBN 9783875841794‎

Referenz des Buchhändlers : 1245904

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‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 12. Jahrgang, Heft 2, Februar 1921. (Sonderheft: Warenzeichen).‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1921. 4°. Mit zahlr. Abbildungen. S. 69-127, IX-XIII, Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Wahrzeichen - Warenzeichen?, ?Werbung für geistige Werte?, ?Esperanto und Reklame?, ?Der Superlativ in der Reklame? u.a. - Umschlag leicht berieben, bestoßen bzw. fleckig. Ecken etw. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 66562

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 12. Jahrgang, Heft 9, September 1921. (Sonderheft: Holländische Plakatkunst).‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1921. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. VIII S., 2 Bll., S. 455-522, IX-XX, Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Holländische Plakatkunst 1914-1921?, ?Über das Dekorative und seine Bedeutung in Kunst und Reklame?, ?Walter Riemer?, ?Vom amerikanischen Werbewesen? u.a. - Umschlag berieben u. bestoßen. Rücken etw. rissig. Ecken u. Kapitale etw. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 66560

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 12. Jahrgang, Heft 5, Mai 1921.‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1921. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. VIII S., S. 249-318, 2 Bll., S. IX-XVIII, 1 Bl., Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Heinz Ferdinand Schon?, ?Religiöse Gebrauchsgraphik?, ?Konfirmationsscheine?, ?Die Kirchenreklame, fast eine Phantasie? usw. - Umschlag berieben u. bestoßen. Rücken m. Fehlstellen u. vollständig geklebt. Ecken u. Kapitale etw. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 66558

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 12. Jahrgang, Heft 11/12, November/Dezember 1921.‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1921. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. bzw. mont. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. 4 Bll., XVI S., S. 597-668, Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Heinz Ferdinand Schon?, ?Religiöse Gebrauchsgraphik?, ?Konfirmationsscheine?, ?Die Kirchenreklame, fast eine Phantasie? usw. - Umschlag berieben u. bestoßen. Rücken m. Fehlstellen u. vollständig geklebt. Ecken u. Kapitale etw. bestoßen. Rückendeckel u. das letzte Blatt m. Randläsuren.‎

Referenz des Buchhändlers : 66559

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 12. Jahrgang, Heft 10, Oktober 1921. (Sonderheft: Religiöse Graphik).‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1921. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. IV S., 1 Bl., S. 523-596, V-X, Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Heinz Ferdinand Schon?, ?Religiöse Gebrauchsgraphik?, ?Konfirmationsscheine?, ?Die Kirchenreklame, fast eine Phantasie? usw. - Umschlag berieben u. bestoßen. Ecken u. Kapitale etw. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 66557

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 11. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1920.‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1920. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. VIII S., S. 547-610, Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Stephan Krotowski?, ?Die Plakatreklame der russischen Sowjetregierung?, ?Die Plakate der ungarischen Reaktion? usw. - Umschlag berieben u. bestoßen. Kapitale leicht rissig bzw. m. kl. Fehlstellen. Ecken etw. bestoßen.‎

Referenz des Buchhändlers : 66556

‎Sachs, Hans (Hg.)‎

‎Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. 11. Jahrgang, Heft 11, November 1920. (Sonderheft: Schweizer Plakatkunst / Die Schweiz).‎

‎Berlin-Charlottenburg, Verlag ? Das Plakat", 1920. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. S. 495-546, VIII S., Illustr.-OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Mit Beiträgen wie ?Neue Schweizer Plakate?, ?Vom Leipziger Messezeichen?, ?Der Humor in der Reklame und im Plakat?, ?Reklame und Schriftsteller? u.a. - Umschlag berieben u. etw. fleckig. Ecken u. Rücken m. Fehlstellen, Rücken durchg. rissig.‎

Referenz des Buchhändlers : 66555

‎Lackowitz, W.. (Bearbeiter)‎

‎Flora von Berlin und der Provinz Brandenburg.‎

‎Berlin., Verlag Friedberg & Mode., 1894. Anleitung, die in der Umgebung von Berlin und bis zu den Grenzen der Provinz Brandenburg wild wachsenden und häufiger kultivierten Pflanzen auf eine leichte und sichere Weise durch eigene Untersuchung zu bestimmen. Neunte verbesserte Auflage, bearbeitet von W. Lackowitz. XXV, 254 Seiten. Mäßiger Zustand: Einbandkanten berieben, beide Innengelenke angeplatzt, Seiten teilweise mit minimalen Knickfalten (eselsohrig), mit Einträgen auf den Notizseiten (Leerseiten) im Anhang. Kl.-8°. OLeinen.‎

Referenz des Buchhändlers : 063688

‎Warschauer, Malwin und James Walters‎

‎Im jüdischen Leben. Erinnerungen des Berliner Rabbiners Malwin Warschauer. Mit einem Beitr. von seinem Sohn James Walters, einem Vorw. von Heinz Knobloch und einer Einführung von Nicla Galliner.‎

‎Berlin : Transit Buchverlag, 1995. 157 S. : Illustr. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex. - Malwin Warschauer (1871-1955) galt als einer der bekanntesten Rabbiner seiner Zeit. Bis 1938 amtierte er in der Neuen Synagoge Oranienburger Straße. Den größten Teil seiner Erinnerungen (die Geschichte einer deutschen jüdischen Familie) schrieb er noch in Berlin für seine Kinder, die bereits im Ausland waren. Anfang 1939 konnte Warschauer nach England entkommen. Mit Dokumenten, Briefen, Reden und Fotos ... (Verlagstext) // INHALT : Heinz Knobloch VORWORT ------ Nicola Galliner EINFÜHRUNG ------ IM JÜDISCHEN LEBEN ------ MEIN WEG MIT EURER MUTTER ------ ABSCHIED VON AMT UND HEIMAT ------ James Walters DIE JAHRE IN ENGLAND ------ DOKUMENTE ------ Gedächtnisrede für Max Liebermann, 1935 ------ Predigt für den 1. Tag des Pessachfestes 5697/1937 ------ Briefwechsel mit Albert Einstein, 1921 ------ Hartmut Bomhoff Irina Wandrey GLOSSAR ------ Begriffe ------ Personen ------ Stammbaum. // " ... Viele Jahre lebte die Familie Warschauer in der Oranienburger Straße oder in ihrer Nähe. Fast vierzig Jahre amtierte Malwin Warschauer als Rabbiner in der Neuen Synagoge. Sein Beratungszimmer war aber in der Wohnung und so kam es, daß seine beiden Kinder Julius und Dorothea das Wirken ihres Vaters und die vielen Besucher direkt miterleben konnten. Sein Sohn erinnert sich: "Oft hörte ich meinen Vater klagen, daß er im Gegensatz zu seinen Kollegen nie die Zeit habe, ein Buch zu schreiben oder zumindest einen Gedanken zu Papier zu bringen. Er war jedoch der festen Meinung, daß er in erster Linie seiner Gemeinde als Seelsorger und Lehrer zu dienen habe. Das bedeutete, daß er neben seiner vielen Arbeit regelmäßig Beratungsstunden abhielt, zu denen jeder kommen konnte, um seine Sorgen abzuladen oder um Rat einzuholen. Das Beratungszimmer war ein großer Raum, der zugleich als Studierzimmer und Bibliothek diente. Hier saß er oft hinter seinem großen Schreibtisch, umgeben von Bücherregalen, arbeitend und Briefe schreibend." Besonders am Schabbat und an anderen jüdischen Feiertagen war die Wohnung der Familie Warschauer voller Leben: "Es gab kaum einen Freitagabend, an dem wir nicht mindestens zwei bis drei Gäste hatten, oft unerwarteten Besuch, da mein Vater die Angewohnheit hatte, einen Studenten, Schüler oder Freund von der Synagoge mit nach Hause zu bringen. Das war für meine Mutter kein Problem, es gab stets Platz und Gastlichkeit in unserem Haus. Der Sederabend war immer etwas Besonderes. Während der erste Abend hauptsächlich ein Familienabend war - wir hatten eine große Anzahl von Onkeln, Tanten, Vettern und Cousinen -, war der zweite Abend für eingeladene Gäste bestimmt, prominente Mitglieder der Gemeinde, Studenten aus der Hochschule und Schüler. Manchmal waren bis zu dreißig Leute bei uns im Hause, unter ihnen der Kantor >unserer< Synagoge Leo Gollanin (...) In der Synagoge hat er durch die unvergeßliche Gewalt seiner Stimme, die von einem zarten Crescendo sich zu einem starken Fortissimo entwickeln konnte, verstanden, die Gebete so vorzutragen, daß man das Heilige der Andacht empfinden mußte (...) ? " (Einführung) ISBN 9783887471019‎

Referenz des Buchhändlers : 1245772

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€ 13,00 Kaufen

‎Bardorf, W‎

‎Meine Jugend in Moabit.‎

‎(Selbstverlag), 2003. 75 S.; Illustr. (Fotografien); 21 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Mit illustr. Einband. - " ... Unter den NS-ldeen macht der Gedanke der Volksgemeinschaft auf meinen Vater den nachhaltigsten Eindruck; Ende des Klassenkampfes, kein Gegeneinander von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Eine Einheitsgewerkschaft, die Arbeitsfront, die keine Streiks kennt, die aber mit ihrer Unterorganisation >Kraft durch Freude< billige Urlaubsangebote und fröhliche Veranstaltungen anbietet. Auf den Straßen wird mit der Büchse für die Winterhilfe gesammelt, denn die Partei denkt an die Benachteiligten der Gesellschaft, und dann ist ja auch noch der Arbeitsdienst und unser Führer lässt die Autobahnen bauen. Alles stimmt hoffnungsvoll. Die Saar ist ins Reich heimgekehrt und die Welt schaut bewundernd auf Deutschland, das die Olympiade ausrichten wird. Meine frühesten Erinnerungen gehen in das Jahr 1934 zurück. Aber schon 1932, als ich zwei Jahre alt bin, fährt Vater mit der ganzen Familie ins Riesengebirge. Nachdem er zuerst einen Hanomag, das legendäre Kommissbrot besessen hat, haben wir nun einen BMW Dixi mit munteren 15 PS. Wenn ich den Reisetagebüchern meines Vaters glauben darf, bin ich schon mit zwei Jahren ein recht aktives Bürschlein und wandere mit meinem älteren Bruder Joachim und den Eltern hinauf zum Riesengebirgskamm. In den folgenden beiden Jahren ist das Allgäu unser Ziel. Vater ist in seinen Junggesellenjahren als Mitglied des Alpenvereins zum Bergwandern gekommen und schleppt uns jetzt im August 1934 bis an die Schneegrenze oberhalb des Walsertales, was mich zu der Frage veranlasst: > Mutti ist das derselbe Schnee wie im Winter? < Ein anderer Spruch ist verbürgt, den ich im Herzchenklo der Auenhütte unterhalb des Hohen Ifen abgelassen habe, als ein anderer Gast auch ein dringendes Bedürfnis hat: > Hier ist's schon so klein, hier kann keiner mehr rein! < Die Rückfahrt geht am Bodensee entlang über Lindau, Friedrichshafen nach Meersburg. In Friedrichshafen besuchen wir natürlich die Zeppelinwerft. ? " (Seite 11)‎

Referenz des Buchhändlers : 1245776

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Fundus-Online GbR
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‎Uhlemann, Hans-Joachim (Mitwirkender)‎

‎Berlin und die Märkischen Wasserstrassen. 1. Aufl.‎

‎Hamburg: DSV-Verl., 1994. 212 S., Abb. kart.‎

‎Der Einband ist minimal berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt - 1. Die natürlichen Gegebenheiten für die Entwicklung der Wasserstraßen zwischen Elbe und Oder - 1.1 Die Topographie des Gebietes - 1.2 Die Hydrologie des Gebietes - 1.2.1 Elbe und Oder - 1.2.2 Havel - 1.2.3 Spree - 1.2.4 Finow und Schlaube - 2. Notwendigkeiten und Voraussetzungen für den Bau von Wasserstraßen zwischen Elbe und Oder - 2.1 Der Verkehr in der Mark Brandenburg - 2.2 Die Erfindung und Entwicklung der Kammerschleuse - 2.3 Die Entwicklung des Kanal- und Flußbaues - 2.4 Die Schiffe - 3. Der Nutzen der Binnenschiffahrt zwischen Elbe und Oder - 4. Die Havel-Oder-Wasserstraße - 4.1 Der erste Finowkanal - 4.2 Der Bau des zweiten Finowkanals - 4.3 Die ersten Betriebsjahre - 4.4 Das Oderbruch und der Oderkanal - 4.5 Der Finowkanal zwischen 1767 und 1860 - 4.6 Der Finowkanal bis heute - 4.7 Der Bau des Großschiffahrtsweges Berlin - Stettin (Szczecin) - 4.7.1 Die Projekte - 4.7.2 Die Trassenführung und bauliche Gestaltung - 4.7.3 Der Querschnitt - 4.7.4 Die Dichtung der Scheitelhaltung - 4.7.5 Der Ragöser Damm - 4.7.6 Vom Bau der Schleusentreppe Niederfinow - 4.7.7 Die Schleppzugschleusen in Hohensaaten - 4.7.8 Die Wasserversorgung der Scheitelhaltung - 4.7.9 Bau und Inbetriebnahme des Kanals - 4.7.10 Das Schiffshebewerk Niederfinow - 4.7.11 Die Schleuse Lehnitz II - 4.7.12 Die Bauarbeiten nach 1945 - 5. Die Spree-Oder-Wasserstraße - 5.1 Die Vorgeschichte - 5.2 Der Bau des Friedrich-Wilhelms-Kanals - 5.3 Der Friedrich-Wilhelms-Kanal bis heute - 5..4 5.4.1 Der Oder-Spree-Kanal Der Bau des Kanals - 5.4.2 Die erste Kanalerweiterung - 5.4.3 Der Bau der zweiten Schleusen und die zweite Kanalerweiterung - 5.4.4 Der Bau der Schachtschleuse Fürstenberg - 5.4.5 Die Vollendung des Ausbaus des Oder-Spree-Kanals für das Plauermaß-Schiff - 5.4.6 Die Wasserversorgung der Scheitelhaltung - 5.4.7 Der Oder-Spree-Kanal heute - 6. Die Berliner Wasserstraßen - 6.1 Spree und Havel bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts - 6.2 Die Berliner Wasserstraßen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts - 6.3 Die Berliner Wasserstraßen bis zum Ende des 2. Weltkrieges - 6.3.1 Landwehrkanal und Luisenstädtischer Kanal - 6.3.2 Der Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal - 6.3.3. Der Neubau der Berliner Stadtschleuse - 6.3.4 Der Charlottenburger Verbindungskanal - 6.3.5 Die "Canalisierung der Unterspree von den Damm-Mühlen in Berlin bis Spandau" - 6.3.6 Der Teltowkanal - 6.3.7 Rixdorfer Stichkanal und Neuköllner Schiffahrtskanal - 6.3.8 Hafenbauten in Berlin - 6.3.9 Der Gosener Kanal - 6.3.10 Der Umbau der Staustufe am Mühlendamm - 6.4 Die Berliner Wasserstraßen nach dem 2. Weltkrieg - 6.5 Die Rüdersdorfer Gewässer - 7. Die Untere Havel-Wasserstraße - 7.1 Die frühen Deich- und Schleusenbauten - 7.2 Die Wasserbauten von 1870 bis 1900 - 7.3 "Die Verbesserung der Vorflut- und Schiffahrtsverhältnisse auf der unteren Havel" nach dem Gesetz vom 4. August 1904 - 7.3.1 Die Bauarbeiten zwischen Pritzerbe und Havelberg - 7.3.2 Die Bauarbeiten im Brandenburger Stadtgebiet - 7.4 Die Arbeiten im Mündungsgebiet der Havel - 7.4.1 Die Vergrößerung des Flußquerschnittes - 7.4.2 Die Wehrgruppe Quitzöbel - 7.4.3 Die Schleuse Havelberg - 7.5 Die Rekonstruktion der Staustufe Brandenburg - 7.5.1 Der Ausbau des oberen Zuflußgrabens zum Wehr - 7.5.2 Der Wehrneubau - 7.5.3 Der Schleusenneubau - 7.5.4 Die Verbreiterung des Silokanals - 7.6 Ausblick - 8. Der Plauer Kanal und der Ihlekanal (Elbe-Havel-Kanal) - 8.1 Der Bau des Plauer Kanals - 8.2 Der Plauer Kanal bis Mitte des 19. Jahrhunderts - 8.3 Die Erweiterung des Plauer Kanals - 8.4 Der Bau des Ihlekanals - 8.5 Die zweite Erweiterung des Plauer Kanals und die Erweiterung des Ihlekanals - 8.6 Der Entwurf von 1912 - 8.7 Plauer Kanal und Ihlekanal zwischen den beiden Weltkriegen - 8.8 Der Elbe-Havel-Kanal - 8.9 Ausblick - 9. Die Nebenwasserstraßen der Mark Brandenburg - 9.1 Die Obere Havel-Wasserstraße von Liebenwalde bis Fürstenberg - 9.2 Die Ruppiner Gewässer und die Fehrbelliner Wasserstraße - 9.3 Die Wentowgewässer - 9.4 Die Templiner Gewässer - 9.5 Die Lychener Gewässer - 9.6 Die Rheinsberger Gewässer - 9.7 Die Werbelliner Gewässer - 9.8 Die Obere Spree-Wasserstraße - 9.9 Die Dahme-Wasserstraße - 9.10 Die Notte - 9.11 Die Storkower Gewässer - 9.12 Die Emster Gewässer - 9.13 Die Wasserstraße Beetzsee - Riewendsee - 9.14 Die Dosse - 10. Der Havelkanal - 10.1 Die Linienführung und Trassierung - 10.2 Der Kanalquerschnitt - 10.3 Die Schleuse Schönwalde - 10.4 Der Ablauf der Bauarbeiten - 10.5 Ausblick - 11. Die Entwicklung Berlins und die Entwicklung der Märkischen Wasserstraßen - 11.1 Von der Stadtgründung bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - 11.2 Von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis Ende des 18. Jahrhunderts - 11.3 Die Zeit von 1800 bis zur Reichsgründung - 11.4 Von 1871 bis zum 1. Weltkrieg - 11.5 Zwischen den Weltkriegen - 11.6 Die Zeit nach 1945 - 12. Quellennachweis. ISBN 9783884122044‎

Referenz des Buchhändlers : 1245739

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 18,00 Kaufen

‎Worm, Hardy‎

‎Das Hohelied vom Nepp. Chansons, Gedichte und Prosaisches aus den "goldenen" zwanziger Jahren. Mit Zeichnungen von Karl Holtz. (Hrsg. u. m. Nachwort v. Wolfgang U. Schütte). 1. Aufl.‎

‎Buchverlag Der Morgen; Berlin, 1976. 397 Seiten; graph. Darst.; Illustr.; 20,5 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit farb. illustr. OUmschl.‎

‎Gutes Ex.; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren sowie mit geringen Bleistift-Anstreichungen (Arbeitsexemplar des libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann, 1943-2019; mit Text- u. Zettelbeilagen). - Hardy Worm, eigentlich Eberhard Friedrich Emil Worm (* 8. Februar 1896 in Deutsch-Wilmersdorf; ? 29. August 1973 in Berlin) war ein linker Journalist, Satiriker und Verleger besonders in der Weimarer Republik. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er Kriminalromane unter Pseudonym. ? Für die kurzlebige Zeitschrift Welt am Sonntag gewann er Autoren wie Ossietzky, Kurt Hiller, Helene Stöcker, Armin T. Wegner, Emil Julius Gumbel und Tucholsky. Worm gründete das Kabarett Die rote Nachtigall, war kurze Zeit KPD-Mitglied (Artikel in Die Rote Fahne) und veröffentlichte Gerichtsberichte. Einige Jahre arbeitete er als Redakteur der Berliner Volkszeitung des Mosse-Konzerns unter Otto Nuschke und benutzte in der Zeit eine Vielzahl von Pseudonymen. Für das Kabarett Wespen (Leon Hirsch, Erich Weinert u. a.) schrieb er Texte. 1931 bis Februar 1933 war Worm Chefredakteur der Satirezeitung Die Ente des Verlegers Bernhard Gröttrup (Auffenberg-Verlag), die dann verboten wurde. Hauptautoren waren Elisabeth Castonier, Weinert, Roda Roda, Erich Mühsam, Stefan Heym. Worm ging 1933 ins Exil nach Paris und dann nach Straßburg und veröffentlichte Artikel sowie einen Kriminalroman in der Emigrantenpresse. ? (wiki) // INHALT (Auswahl) : Jeneppt, jeneppt nach dem Rezept... ------ Das Hohelied vom Nepp ------ Erlebnisse eines Glückspikes ------ Der Vagabund ------ Die janze Welt ist nur ein Rummelplatz ------ Der Rummelplatz ------ Ein Familiendrama. ------ Eine Satire gegen den Spießer ------ "Verboten ist das Tragen karnevalistischer Verkleidungen..." ------ Jede dritte Stunde ein Selbstmord ------ Wenn du eine Wohnung hast ------ Juristisches Abc ------ Thomas Rellstabs Nacht der Wiederkehr. ------ Eine Spielerskizze ------ An die "Sittlichkeits-Behörden" ------ Zirkus ------ Das Lied von der Zensur ------ Nachtbild ------ Die Entseuchten ------ Der Sonntagsausflug ------ Weihnacht bei Strohschneiders ------ Freibad ------ Grauenvoller Justizmord ------ Zeit is' Jeld. Berliner Couplet ------ Bunte Wochen ------ Der Kaiser und die Negerin ------ Das Wrack ------ Nicht vergessen! Zum 4. August ------ Hunger ------ Das Lied vom Putsch ------ Mensch, wat is'n mit dir los? ------ Berlin! Berlin! ------ Berlin: Rund um den Alexanderplatz ------ In der Kaschemme ------ Abends um zehne. ------ Für die Lautensängerin Annemarie Hase ------ Nächtliches Treiben im Roten Ballsalon ------ Gruß aus Wannsee ------ Ein paar Stunden am Potsdamer Platz ------ Am Schlesischen Bahnhof ------ Kurfürstendamm ------ Dirnenlied ------ Kurfürstendamm-Bummel ------ Der durstige Geschworene ------ Chausseegraben-Tapezierer ------ An der Panke ------ Berliner Frühling ------ 100 Worte Ganovisch ------ Die Falschspieler von Berlin ------ Baumblütenzauber ------ Das Poetenviertel ------ Das junge Mädchen ------ Weltanschauung ------ Schuld und Sühne ------ Berliner Ballbericht ---- (u.v.a.m.)‎

Referenz des Buchhändlers : 1245668

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 15,00 Kaufen

‎Bamm, Peter, Christoph Meckel Max Tau u. a‎

‎1934-1964. Aus dem Poesiealbum von Elwert und Meurer, Berlin ... als Gruß für 1965.‎

‎Buchhandlung Elwert & Meurer; Berlin, (1965). Ca. 40 S.; graph. Darst. / Illustr.; 27,5 cm; fadengeh. Broschur.‎

‎Gutes Exemplar. - Handschriften und Transkriptionen von Grußbotschaften der Autoren: Peter Bamm; Gerhard Pohl; Manfred Hausmann; Hertha von Gebhardt; Christoph Meckel; Edzard Schaper; Frank Thieß; Max Tau; Willy Kramp; Otto F. Walter; Uwe Johnson; Josef Reding; Heinrich Bechtoldt; Hugo Hartung; Helmuth von Glasenapp; Eugen Roth; Rudolf Hagelstange; Erich Landgrebe; Hilde Domin; Loriot (Vicco von Bülow); Paul Schallück; Otto Rombach; Klaus Nonnemann; Hans Weigel; Mirjam Ben-Gavriel / M.J. Ben-Gavriel - (u.a.) // Elwert und Meurer ist der Name einer ehemaligen Traditionsbuchhandlung in Berlin-Schöneberg. Das Geschäft befand sich zunächst in der Gartenstraße, zog dann 1945 nach Schöneberg in die Hauptstraße 101, in etwa 100 Meter Entfernung vom Innsbrucker Platz, um. Die Buchhandlung zählte zu den bekanntesten Berlins. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch die zahlreichen und vielfältigen dort veranstalteten Lesungen. Bei Elwert und Meurer haben weit über 1000 Lesungen der später bekanntesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Nachkriegszeit stattgefunden, z. B. von Ingeborg Bachmann, Wolfdietrich Schnurre, Hugo Hartung und Heinrich Böll. ? (wiki)‎

Referenz des Buchhändlers : 1245604

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€ 10,00 Kaufen

‎Historisches Fotoalbum, Brückenbau und -konstruktion um 1935/36.‎

‎o.J. [9 Warenabbildungen]‎

‎Textilbezogenes kordelgebundenes historisches Fotoalbum, Maße: 26 x 36 cm, mit 25 eingebundenen braunen Kartonbögen, davon 17 Bögen mit insgesamt 99 Original-Schwarzweißfotografien hinter Seidenhemdchen im Format 4,5 x 5,5 cm bis 17,5 x 23,3 cm, teils lose, teils zwischen Fotoecken gesteckt, mit Aufnahmen aus dem Bereich des Brückenbaus. Im Album handschriftlich notierte Baustellen und Orte: Straßenbrücke "Ruhlsdorfer Brücke" 1935/36, Fußweg-Überf. Bhf. Jungfernheide 1936, Nord-Süd-S-Bahn Kreuzungsbauwerk Weidendamm 1935/36, Lustgarten 1936 und Stahlbau Wittenau 1936 (beides jeweils auf Foto vermerkt), Pionierlehrbrücke Reh. Klausdorf 1935, Schrotkranbahn Weberwerk Brandenburg 1936, Stahlwerk Weber Brandenburg-Verladebrücke 1936, Tegeler Hafenbrücke Verstärkung 1936, Reichsautobahn Erkner, Leipzig-Mockau 1936, Hohenzollernkanal, Fehrbellinerplatz, BVG Zehlendorf, Stahlwerk Brandenburg, RAB Ferch-Lienewitz, Quenzwerk Brandenburg, 80 Generatoren Brandenburg, dabei 17 lose Fotos nicht mehr vollständig zuzuordnen. Beiliegend 4 Zeitungsausschnitte und eine 16-seitige Beilage "Aus der Welt der Technik, Nr. 9, 1935" mit Beiträgen zum Brückenbau, sowie ein 10-seitiges Typoskript "Das Kreuzungsbauwerk der Nord-Süd-S-Bahn der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an der Weidendammer Brücke in Berlin", datiert 30.7.1936, letzte Seite signiert mit "Hanebeck" [Baugesellschaft Hanebeck], dazu eine Konstruktionszeichnung der Spreeunterfahrung. Textileinband etwas fleckig, Seidenhemdchen teils geknickt oder mit Ausrissen. Album in gutem, Fotos in sehr gutem Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 65487CB

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Antiquariat Lenzen
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€ 600,00 Kaufen

‎Thiele, Anna‎

‎Tempelhof. Anna Thiele ; Nachwort von Dr. Matthias Harder ; Essay von Christine Bartlitz [1. Auflage]‎

‎[Berlin] : DISTANZ Verlag [2020]. 111 Seiten ; 27 cm, Festeinband, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Eine fotografische Bestandsaufnahme der größten Brache Europas. Nirgends in Berlin sind sich Himmel und Erde so nah wie auf dem schier grenzenlos wirkenden Areal des Tempelhofer Felds. Als eine der größten Freiflächen der Welt ist es seit mehr als zehn Jahren Gegenstand der fotografischen Beobachtungen von Anna Thiele (lebt und arbeitet in Berlin). In Panoramaaufnahmen zeigt sie die asketische Ruhe dieser spröden Oase inmitten der hektischen Hauptstadt und porträtiert eine Weite, die zum Nachdenken über Stadt einlädt. Viele Jahrhunderte war das Feld tatsächlich Ackerfläche, diente im 18. Jahrhundert als Exerzierplatz für die preußische Armee samt Kasernenanlagen. Im Zuge des NS-Regimes wurde es zum Flughafen mit dem einst flächenmäßig größten Gebäude der Welt. Auf den ehemaligen Start- und Landebahnen wird heute Sport getrieben, in den Grünflächen dazwischen finden neue Formen urbaner Landwirtschaft und Selbstversorgung Platz, während der Außenring einen Ort der Debatten für und gegen eine Bebauung darstellt. Tagesaktuell bietet die luftige Weite genug Platz, unter ungewohnten Abstandsregeln zu verweilen. All diese Facetten einer sich wandelnden Stadt untersucht Anna Thiele mit ihrer Fotografie und schafft zum zehnjährigen Jubiläum der Parknutzung ein Projekt, das sich mit den radikalen Transformationsprozessen urbaner Kultur und Stadtlandschaft auseinandersetzt. Mit Textbeiträgen von Christine Bartlitz und Matthias Harder. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 20|21 in Silber. »Grandiose Panoramaaufnahmen, weite Horizonte, viel Himmel und wenig Menschen zeigt uns die Berliner Fotografin.« (PHOTONEWS) »Das Buch ist mal nachdenklich, mal poetisch ? eine gelungene Hommage an den größten Freiraum der Stadt.« (CeeCee Berlin) »Jede ihrer 40 Aufnahmen macht klar, was für ein Geschenk dieses ehemalige Flugfeld für die Stadtgesellschaft ist.« Foto Thiele 9783954763344 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referenz des Buchhändlers : 63473

‎Seldeneck, Lucia Jay von / Huder, Carolin / Eidel, Verena‎

‎111 Orte in Berlin, die man gesehen haben muss.‎

‎Köln, HHermann-Josef Emons Verlag, 2011. 20 cm, 240 Seiten, mit zahlreichen Farbfotos (von Verena Eidel) und vier Karten, kartoniert. Originalausgabe kleine Aufkleber auf hinterem Buchdeckel (um Preis zu verdecken), wenig gebraucht, gute Erhaltung.‎

Referenz des Buchhändlers : 47572AB

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Steamhead Records & Books
DE - Rodgau-Nieder-Roden
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€ 4,00 Kaufen

‎Arapovic, Diane‎

‎Honeckers Guckloch und das verschwundene Stück Kudamm. Berlins letzte Geheimnisse.‎

‎Berlin, Rowohlt Berlin Verlag, 2015. 19 cm, 254 Seiten, mit Abbildungen in sw, Taschenbuch, Englische Broschur. 1. Auflage leichte Gebrauchsspuren, leichte Leseknicke im Rücken, kleiner Aufkleber auf vorderer Innenklappe, kleine Aufkleber auf hinterem Buchdeckel (um Preis zu verdecken), gute Erhaltung.‎

Referenz des Buchhändlers : 47571AB

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Steamhead Records & Books
DE - Rodgau-Nieder-Roden
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€ 6,00 Kaufen

‎Marie von Preußen‎

‎Marie von Preußen, Prinzessin von Preußen und der Niederlande (1855-1888). Teilnachlaß der Briefkorrespondez mit ihrem Vater: 66 eigenhändige Briefe mit Unterschrift. Datiert: Berlin, Berchtesgaden, Den Haag, Glienecke (Jagdschloß), Oldenburg, Rippoldsau (Kurbad), Walferdingen u. a. 1868-85. Zusammen ca. 250 Seiten. Meist Kl.-8º, einzelne Briefe auf kleineren Karten. Viele Briefe mit verschiedenen geprägten Monogrammen am Kopf, vereinzelt eigenhändig adressierte Kuverts beiliegend.‎

‎o.J.‎

‎Bedeutendes Zeugnis der jung verstorbenen preußischen Prinzessin aus 18 Lebensjahren, beginnend mit einem Brief der Dreizehnjährigen und endend drei Jahre vor dem frühen Tod der Prinzessin, die am Kindbettfieber verstarb. Es fehlen die letzten Jahre ab der Mitte des Jahres 1885 bis zu ihrem Tod im Juni 1888, als sie Prinzessin von Sachsen-Altenburg war. Alle Briefe dieses Teilnachlasses sind an ihren Vater gerichtet, Friedrich Karl Nikolaus von Preußen (1828-1885), weshalb die Korrespondenz auch nur bis Ende Mai 1885 reicht, denn Friedrich Karl ist am 15. Juni des Jahres verstorben. Das Briefkonvolut gliedert sich folgendermaßen: Vorhanden sind 29 Briefe als Prinzessin von Preußen, 15. 9. 1868 ? 19. 7. 1878, und 36 Briefe als Prinzessin der Niederlande, 17. Oktober 1878 bis 22. April 1885. Einen einzigen der vorliegenden Briefe hat sie noch nach ihrer Hochzeit mit Albert von Sachsen-Altenburg (6. Mai 1885) geschrieben, am 26. Mai 1885. Es kann davon ausgegangen werden, daß es sich hier um den weitaus größten Teil der Korrespondenz mit ihrem Vater handelt, soweit sie erhalten geblieben ist. - Zu ihrem Vater hatte Marie wohl Zeit ihres Lebens ein enges freundschaftliches Verhältnis, bis zuletzt spricht sie ihn mit "mein lieber Papa" an, und vertraut ihm viel von dem an, was sie bewegt, Sorgen, Nöte und Freuden, Ereignisse des täglichen Lebens, vor allem aus der Verlobungszeit, dem Vorfeld ihrer Hochzeit und den fünf Monaten, als sie die Ehefrau von Heinrich von Oranien-Nassau (1820-1879) ist (August 1878 bis Januar 1879), sowie der Zeit als Witwe von 1879 bis 1885. Alleine 19 Briefe datieren in das Jahr ihrer ersten Hochzeit, 1878. In den folgenden Jahren nach dem Tod ihres Mannes bis zur Wiederverheiratung im Mai 1885 berichtet sie von vielen interessanten Details vom niederländischen Hof, darunter von Differenzen um Schloß Soestdyk, die der komplizierten Erbschaftsregelung nach dem Tod ihres Mannes, den Juwelen des Hauses Oranien und schließlich, am 7. April 1885, dem Abschied von den Niederlanden. Erwähnt werden schon von den Briefen der Jugendzeit an viele Familienangehörige, Freunde und Bekannte aus dem Hochadel, darunter ihr Schwager, König Wilhelm III. der Niederlande (etwa in den Briefen 17. 10 und 19. 12. 1878 über sein etwas kompliziertes Eheprojekt dieses Jahres), Königin Sophie, die Kronprinzessin von Dänemark, Louise, Prinz Leopold von England und seine Hochzeit und vieles mehr. Auch schildert sie die Taufe der späteren niederländischen Königin Wilhelmina 1880 in Den Haag und schreibt über das Kind im Folgejahr ausführlich (am 30. Dezember 1881). Von großem Interesse sind auch ihre Berichte und Beobachtungen, die nicht unmittelbar ihre Familie oder den Adel betreffen. So übt sie an der luxemburgischen Gesellschaft in einem Schreiben vom November 1878 Kritik, und im Februar 1881 erwähnt sie ein Konzert mit Werken von Brahms, die damals noch nicht im Druck erschienen waren. Auch berichtet sie im Jahr 1880 über Hetze gegen die Juden in Berlin. ? Einzelne Briefe etw. gestaucht und geknickt, leichte Gebrauchsspuren. ? Anliegend weiterhin zwei Telegramme anläßlich ihrer Wiederverheiratung 1885, ebenfalls an den Vater. Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Bilder dieses Titels per E-Mail.‎

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‎Barth, Matthias‎

‎Romanik und Gotik in Brandenburg und Berlin : Architektur und Dekor des Mittelalters.‎

‎Würzburg : Bergstadtverl. Korn 2009. 231 S. : überw. Ill., graph. Darst., Kt. ; 22 cm Originalverschweißt, Top Zustand, Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband‎

‎Der Fotograf und Autor Matthias Barth legt mit diesem Band eine opulente und durchweg farbig bebilderte Zusammenschau der mittelalterlichen Architektur Brandenburgs und Berlins vor. Er zeigt Kirchen und Klöster, Rathäuser und Stadttore in all ihrer Gestaltungs- und Formenvielfalt. Präsentiert werden bekannte, ja berühmte, aber auch weniger geläufige, gleichwohl bemerkenswerte Bauten. Dabei ist es dem Autor gelungen, Bekanntes buchstäblich aus neuer Perspektive zu zeigen. Die Texte bieten begleitende Grundinformationen, die zum nähreren Hinsehen anregen wollen. Durch die Einbeziehung einiger markanter Bauten der Altmark (Sachsen-Anhalt)und der ehemals brandenburgischen Neumark östlich der Oder (heute Polen) entsteht das Bild einer keineswegs nachgeordneten mittelalterlichen Kunstlandschaft, die dem Kunstreisenden bis heute einige Höhepunkte zu bieten hat. DDR 4 9783870573041 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

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‎Lehmann, Holger‎

‎Grüße aus Berlin. Eine Reise durch die wilhelminische Metropole. 1. Aufl.‎

‎Berlin: Verlag für Berlin-Brandenburg, 2011. 180 S., Abb. Broschur.‎

‎Der Einband ist leicht beschmutzt und der Buchrücken ist lichtbedingt leicht ausgeblichen. Ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt - Vorwort - Das klassische Berlin - Weltstadt Berlin - Alt-Berlin und Alexanderplatz - Der Tiergarten und Moabit - Neue Stadtviertel im Norden, Osten und Südosten - Der neue Westen und Charlottenburg - Vom Grunewald nach Wilmersdorf - Schöneberg mit Steglitz, Lichterfelde, Tempelhof und Mariendorf - Rixdorf und die umliegenden Gemeinden - Treptow und Köpenick mit Grünau und dem Müggelsee - Östliche und nordöstliche Vororte - Entlang der Nordbahn und der Oberhavel - Von Spandau bis Wannsee - Von Potsdam nach Werder/Havel - Literatur - Bildnachweis - Über den Autor. ISBN 9783942476126‎

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‎Frielinghaus, Martin (Hgg.)‎

‎Albrecht Daniel Thaer in Brandenburg und Berlin: Agrarhistorischer und kulturhistorischer Reiseführer. Fördergesellschaft Albrecht Daniel Thaer e.V. Möglin.‎

‎Neuenhagen: Findling, 2004. 124 S.: Abb. kart.‎

‎Minimale Gebrauchsspuren, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Thaer in Celle 2. Übersiedlung Thaers nach Preußen 3. Das Rittergut Möglin 4. Vorwerk Königshof im Oderbruch 5. Königliche Stammschäferei Frankenfelde 6. Standortvielfalt und Geologie 7. Thaer und seine Nachbarn 8. Die Melioration und Thaer 9. Thaer in Berlin 10. Möglin heute 11. Möglins Umgebung heute Quellen und Literatur Bildnachweis. ISBN 9783933603289‎

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‎Stresemann, Wolfgang‎

‎... und abends in die Philharmonie. Erinnerungen an große Dirigenten. 3. Aufl.‎

‎München: Kristall bei Langen-Müller, 1982. 280 S., Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Der Schutzumschlag ist minimal beschmutzt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT : Vorwort -- Von Nikisch zu Furtwängler -- Furtwängler - Konzerte -- Die erste Spielzeit -- Furtwängler und die "Moderne" Furtwängler im "Dritten Reich" -- Furtwängler als Komponist -- Letzte Begegnungen -- Die "Bruno-Walter-Konzerte" -- Die großen Anderen -- Richard Strauss -- Otto Klemperer -- Arturo Toscanini -- Herbert von Karajan -- Leben und Persönlichkeit -- Musik und Interpretation -- Sir John Barbirolli zum Gedenken -- " und morgens in die Philharmonie " Betrachtungen und Erinnerungen eines Intendanten -- Quellenverzeichnis der Abbildungen -- Abbildungsverzeichnis. ISBN 360700045X‎

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‎Pforte, Dietger (Hrsg.)‎

‎Freie Volksbühne Berlin 1890 - 1990. Beiträge zur Geschichte der Volksbühnenbewegung in Berlin.‎

‎Berlin: Argon, 1990. 274 S., Abb. Leinen mit Schutzumschlag.‎

‎Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch. Der Schutzumschlag ist leicht berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt - Dietger Pforte - >>Anfang sein für einen Tanz kann jeder Schritt<< - Peter Sprengel - Erinnerung an eine Utopie Aus der Frühzeit der Berliner Volksbühne - Ruth Freydank - Zwischen den Fronten Die Politik der Berliner Volksbühne zwischen 1917 und 1939 - Klaus Siebenhaar - Profile und Episoden Fehling Piscator Martin - Hilpert: Theaterästhetische Konturen der Volksbühne in der Weimarer Republik - Albrecht Dümling - Vision einer schöpferischen Gemeinschaft Musik in der Freien Volksbühne - Erhard Schütz - >>Plötzlich, ganz plötzlich...<<< Volksbühne und Film - Thomas Wohlfahrt - Die Kunst dem Volke? Zur Entwicklung der Volksbühnenbewegung in Berlin seit 1945 - Hermann Haarmann - Politisches Theater im Geiste der Polis Die späte Heimkehr des Erwin Piscator - Stefan Krumrei - Der Gerhart-Hauptmann-Preis der Freien Volksbühne - Arnold Seul - Günther Abendroth - Ein Porträt des Vorsitzenden des Vereins Freie Volksbühne - Peter Glotz - Die Kunst dem Volke Rede zum 100. Jahrestag des Erscheinens des Gründungsaufrufs der Freien Volksbühne Berlin am 23. März 1990 - Günther Rühle - Die Erinnerung, der Traum und die Zukunft Theater im ganzen Berlin: Was war, was ist und was kann werden? - Namenregister. ISBN 9783870241698‎

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‎Restle, Konstantin und Dietmar Schenk (Hgg.)‎

‎Richard Strauss im kaiserlichen Berlin.‎

‎Berlin : Musikinstrumenten-Museum [u.a.], 2001. 72 S. : Ill., Noten kart.‎

‎Gutes Exemplar, leichter Lichtrand. - Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Richard Strauss im Kaiserlichen Berlin" im Musikinstrumenten-Museum SIMPK Berlin, 22. Juni bis 26. August 2001. / Inhaltsverzeichnis -Vorwort -Rainer Cadenbach: Schlussstriche in Charlottenburg die "Berliner Kompositionen" -Konstantin Restle: -Anmerkungen zu einigen Instrumenten in Opern und Orchesterwerken von Richard Strauss -Dietmar Schenk: Richard Strauss im kaiserlichen Berlin -Richard Strauss' Berliner Jahre. Eine Chronik -Katalog Ausgewählte Literatur Impressum. / "Richard Strauss und die Musikstadt Berlin, das ist eine besonders glückliche Konstellation. Hier, umgeben von vielen Künstlern und Gelehrten, gelang Strauss die Komposition seiner großen Opern Salome, Elektra, Rosenkavalier, Ariadne und Frau ohne Schatten, die seinen Ruf als Klassiker der Moderne festigten. Seine Musik faszinierte die musikinteressierte Weltöffentlichkeit, weil sie als aktuell sowie herausfordernd und gleichfalls als hörbar empfunden wurde. Strauss war aber kein musikalischer Revolutionär oder gar Visionär. Seine Musik, sein kompositorisches Schaffen stellten immer den Bezug zur Wiener Klassik und zum Opernwerk Richard Wagners her. So war es auch möglich, dass Wilhelm II. alle musikalischen Ausbrüche seines Hofkapellmeisters tolerierte. Das Verhältnis zwischen beiden war nicht eitel Sonnenschein, aber von gegenseitigem Respekt geprägt, und so erreichte Strauss beim Kaiser beinahe alles, was er an finanzieller Unterstützung für sein Orchester und für das Opernhaus forderte. Während seiner gesamten Tätigkeit in Berlin war Strauss mit großem Engagement und Begeisterung bei der Sache und widmete sich neben seinen eigentlichen Aufgaben intensiv der Förderung junger Musiker und vor allem junger Komponisten. Als mit dem Ende des Ersten Weltkriegs auch das deutsche Kaiserreich unterging, stand Richard Strauss im Zenit seines Lebens. Bis ins hochbetagte Alter hat er immer wieder betont, dass er sich als Künstler jener Epoche fühle, die 1918 zu Ende gegangen ist. Somit war sein Entschluss, 1919 nach Wien zu wechseln, nur logisch und richtig zugleich. Die Ausstellung >>Richard Strauss im kaiserlichen Berlin<< zeigt die zahlreichen Facetten eines der letzten großen und international gefeierten Tondichter in de quirligen Metropole Berlin. Zustande gekommen ist die Ausstellung durch großzügige Unterstützung der Familie Strauss sowie durch die Kooperation dreier be freundeter Institute: der Hochschule der Künste Berlin des Richard-Strauss-Instituts in Garmisch-Partenkirchen und des Musikinstrumenten-Museums des Staat lichen Instituts für Musikforschung PK Berlin. Allen Leihgebern sei herzlich für ihre Hilfe gedankt. Die Ausstellung steht zudem im Kontext des Preußen-Jahres 2001, wobei der Blick einmal nicht auf das musikalische Geschehen des 18. Jahrhunderts mit Sophie Charlotte und Friedrich dem Großen geworfen werder soll, sondern ganz bewusst auf die Zeit des ausgehenden Kaiserreichs und Wilhelms II., der mit wiederholtem Griff in seine Privatschatulle die finanziellen Laster des Aufund Ausbaus der Musikinstrumenten-Sammlung an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik getragen hat. (Vorwort, Konstantin Restle; Dietmar Schenk) ISBN 9783922378198‎

Referenz des Buchhändlers : 1245470

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‎Kurfürstendamm-Rolle. Die Fassaden des Kurfürstendammes in zeichnerischen Abwicklungen.‎

‎Berlin, Konopka, 1984. 30 x 21 cm. 20 mehrf. gefalt. Teilpläne. In Orig.-Flügelmappe., 50231A.jpg [Schriften des Seantors für Stadtentwicklung und Umweltschutz zum Kurfürstendamm Band II].‎

Referenz des Buchhändlers : 50231AB

‎Königliche Schauspiele. Dienstag, den 8. Setember 1857. Im Opernhause. (142ste Vorstellung) Die Stumme von Portici. Große Oper in 5 Abtheilungen, von [Eugene] Scribe. Musik von Auber.‎

‎Berlin, Ernst Litfaß 1857. Theaterplakat. 35 x 21, 5 cm. Mit Faltspuren. Mit Randläsuren, etwas stock- bzw. tintenfleckig.‎

‎Theatzerplakat anlässlich einer Aufführung von "Die Stumme von Portici" (La muette de Portici) von Daniel-François-Esprit Auber (1782-1871) in der Staatsoper in Berlin.‎

Referenz des Buchhändlers : 1205-24

‎SPIKER, Samuel Heinrich‎

‎Berlin vor hundert Jahren. Berlin und seine Umgebungen im neunzehnten Jahrhundert. Eine Sammlung in Stahl gestochener Ansichten von den ausgezeichnetsten Künstlern Englands (nach an Ort und Stelle aufgenommenen Zeichnungen von J. M. Mauch, E. Gärtner, E. Biermann und H. Hintze) nebst topographisch-historischen Erläuterungen. Originalgetreuer Faksimiledruck der Ausgabe von 1833. Mit einer Einleitung von Otto Pniower.‎

‎Berlin, Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, 1928. 4to. XVI; 10, 4, 6, 2 S., 1 Bl., 165 S. Mit 104 Ansichten in Lichtdruck nach den Stahlstichen auf 52 Tafeln. Originalleder mit Goldschnitt (etwas berieben, Ecken bestoßen, Rücken unter Verwendung des Originalmaterials erneuert).‎

‎Nr. 319 von 1000 Exemplaren dieses bibliophilen Nachdrucks eines der schönsten Ansichtenwerke Berlins im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts (GA. 1100). - Etwas gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 627291

‎Birle, Peter, Elke Gryglewski und Estella Schindel (Hg.)‎

‎Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires.‎

‎Berlin, Metropol, 2009. 310 Seiten, illustriert, 22 x 15 cm, Broschur.‎

‎Gelegentlichbleistiftanstreichungen. Geringfügige Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 42229

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Antiquariat Neue Kritik
DE - Frankfurt am Main
[Bücher von Antiquariat Neue Kritik]

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‎Sharp, Tony‎

‎The wartime alliance and the zonal division of Germany.‎

‎Oxford, Clarendon Press, 1975. XI, 220 S. Mit 8 Ktn.-Skizzen. 22 cm. OLn. mit SU.‎

‎Zonal division and military strategy before and at Yalta. The zonal division of Germany from April 1943 to January 1944. Negotiating the zonal protocol January - September 1944. Amending and agreeing the zonal protocol September 1944 - Frbruary 1945. The advance into Germany February - May 1945. The Western withdrawal from the Soviet zone and entry into Berlin April - July 1945. The French zone and the division of Berlin February - July 1945. The final zonal protocol 26 July 1945. Bibliography. Index. - Gutes Exemplar‎

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