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‎ROM [Roma] - [Blatt G. 12 der General-Karte von Central Europa 1:300000 1873-1876]‎

‎Wien, Kaiserlich-K?nigliches Milit?r-Geographisches Institut, 1876. Heliogravure in Kupfer vervielf?ltigt durch Umdruck vom Steine., Blatt ca. 51x 45 cm, Kartenbild; ca. 48 x 42 zu 6 Segmenten auf Leinen aufgezogen; Zustand: sehr gut‎

‎Generalkarte von Zentraleuropa / Generalcarte von Centraleuropa / 1:300 000 / 1 : 300. 000. Die Generalkarte von Central Europa erschien in den Jahren 1873 bis 1876, sie ist das Werk von Joseph Ritter von Scheda (1815-1888) Nach seiner milit?rischen Ausbildung in Graz, wurde recht bald seine besonderen F?higkeiten f?r das Kartenzeichnen erkannt. Ab 1842 begann seine steile Karriere beim Wiener Milit?rgeographischen Institut. Zun?chst Leiter der Lithographischen Abteilung des Wiener Milit?rgeographischen Instituts sp?ter zeitweise auch der Kupferstichabteilung. War er ab 1869 Chef der Abteilungen Topographie, Lithographie und Kupferstich somit der gesamte Bereich der kartographischen Arbeiten des Instituts. Sein unerm?dliches Bestreben um Verbesserung der technischen und inhaltlichen Qualit?t der Karten trug er wesentlich zur Begr?ndung des Weltrufs des Wiener Milit?rgeographischen Instituts bei. Der hier angebotenen Karte gingen folgende Arbeiten voraus: 1845-47 General-Karte von Europa in 25 Bl?ttern Lithographie, General-Karte des ?sterreich. Kaiserstaates mit einem grossen Theile der angr?nzenden L?nder 20 Blatt in Kupferstich 1: 576 000, in der 2. Auflage 1870-1871 General-Karte von Central-Europa in 47 Bl?ttern, wobei diese Kartenwerke nach eigenen Zeichnungen Schedas im Institut auf seine Kosten produziert wurden. Wegen der hervorragenden Qualit?t wurde konnte die 1 : 576 000 Karte auf dem Ma?stab 1 : 300 000 vergr??ert werden, wodurch mit einem Schlage 207 Bl?tter der Generalkarte vorlagen. Vgl. ADB 53, S. 737 f. / NDB, 22, S. 598 f. / ?BL 10, S. 56 f. / Die Amtliche Kartographie ?sterreichs Wien 1970, S. 28, dieses Kartenwerk blieb bis zu der Generalkarte von Mitteleuropa 1: 200 000 Wie, k. k. milit?rg. Inst 1889-1912 der Standard.‎

Référence libraire : A151-2131

‎Terenz (d.i. Publius Terentius Afer)‎

‎Comoediae. Ex Recensione Danielis Heinsii Collata Ad Antiquissimos Mss. Codices Bibliothecae Vaticanae Cum Variantibus Lectionibus Larvis Et Personis Depromptis Ex Eisdem Codicibus Et Italica Versione. Recensuit, Notasque Antiquam Artem Comicam, Et Nonulla Antiquitatum Romanarum Monumenta Illustrantes Addidit Carolus Cocquelines. [2 Bände (komplett).]‎

‎Rom, Nicolai Roisechii, 1767. 2°. 45,5 cm. 4 Blatt, XXXII, 254 und 252 Seiten. Neue Halblederbände mit illustriertem Bezugspapier. [2 Warenabbildungen]‎

‎Erste Ausgabe. Graesse, tresor des livres rares, Band IV, S. 61. Ausgabe in Latein und Italienisch. Mit insgesamt 223 Kupfern (Titelkupfer, Textkupfer, Initialen). Rückenleder erneuert. Rücken offenbar restauriert, Teile des früheren Pergamenteinbandes an den Ecken noch vorhanden. Einband berieben, an den Kanten stark, kleine Fehlstelle im Bezug. 2 Innendeckel mit Exlibris, Besitzerstempel auf allen Innendeckeln, verso Titel, Vortitel und auf letztem leeren Blatt. Blattränder teils leicht gebräunt, ansonsten sehr gute Exemplare.‎

Référence libraire : 4468EB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

€ 480,00 Acheter

‎ZUMPT, August Wilhelm‎

‎Observationum in Rutilii Claudii Namatiani carmen de reditu suo.‎

‎Berlin, Trowitzsch, 1836. 2 Bl., 111 S. Umschlag d. Zeit (lädiert).‎

‎Altphilologische Dissertation des späteren Rechtshistorikers zu dem Gedicht "De reditu suo" des Rutilius Claudius Nanatianus. - Unbeschnitten. Ränder teils angestaubt. Aus der Bibliothek des Greifswalder Historikers Adolf Hofmeister (Stempel Titel verso).‎

Référence libraire : 434497

‎Der kleine Pauly. 5 Bde. Lexikon der Antike. Auf der Grundlage von Pauly's Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft unter Mitwirkung zahlreicher Fachgelehrter bearbeitet und herausgegeben von Konrat Ziegler und Walther Sontheimer.‎

‎Stuttgart, Druckenmüller, 1964-75. Insgesamt XXVI S., 7699 Sp. OLwd. St. a. hint. Innendeckel.‎

‎Erste Ausgabe.‎

Référence libraire : 199073

‎Ibert, Jacques‎

‎Concertino da Camera; Pour saxophone-alto et onze instruments; 1935‎

‎Paris, Leduc, ohne Jahr. 23 S., Quart, kartoniert, Klammerheftung. Schwacher Abdruck vom Etikett. Wirkt wie unbenutzt.‎

‎Copyright 1935 by Alphonse Leduc.‎

Référence libraire : 273-AA2

‎Plutarch‎

‎Graecorum Romanorumque Illustrium Vitae.‎

‎Basileae [Basel], apud Mich. Isingrinium [Michael Isengrin], 1552. 2°. 33,5 x 22 cm. [23], 392 Blatt. Etwas späterer Ganzlederband auf 6 Bünden mit handbeschriebenem Pergamentrückenschild, reichem goldgeprägtem Rückenschmuck und Rundum-Rotschnitt. [6 Warenabbildungen]‎

‎Frühe Ausgabe. VD16 ZV 12593. vgl. Graesse V, 361. Ausgabe in Latein. Mit Initialen und Isengrins Druckermarke auf der letzten Seite verso jeweils in Holzschnitt sowie eingedruckten Marginalien. Schöne und seltene Ausgabe des mehrfach aufgelegten Werkes durch den Basler Drucker Michael Isengrin 1500-1557), der sich vorwiegend durch die Publikation von Meisterwerken antiker Literatur profilierte. Trotz des fehlenden Titelblattes lässt sich die vorliegende Ausgabe im Abgleich mit dem Exemplar in der Basler Universitätsbibliothek (UBH Rc 180), dem diese entspricht, und weiteren Isengrim-Drucken der 1540er und 1550er Jahre, die sich minimal unterscheiden, zuordnen. Plutarchs vergleichende Lebensbeschreibungen berühmter griechischer und römischer Persönlichkeiten stellen einen Meilenstein innerhalb der Biographik der Antike dar und entfalten ihren Wert sowohl als historiographisches, als auch als philosophisches Werk. Einband etwas berieben, Rücken leicht rissig und am vorderen Außengelenk angeplatzt, Ecken gering bestoßen (Leder dort aufgeplatzt), Titelblatt fehlend, Titelergänzung in Tinte von alter Hand und Exlibris jüngerer Zeit auf fliegendem Blatt, Vorsatz und erstes Blatt mit privat montierten Papierschildchen (ohne Textberührung, zur Stempellöschung), zu Beginn sowie im letzten Viertel Kopf- bzw. Bundsteg mit leicht nachgebräuntem Wasserrand (gelegentlich leichte Textberührung), Seiten lediglich sehr vereinzelt blass stockfleckig, letzte Seite mit Einriss (ca. 6 cm, Textberührung ohne Verlust), ansonsten gutes und trotz des fehlenden Titelblattes noch ansprechendes Exemplar.‎

Référence libraire : 3039FB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

€ 480,00 Acheter

‎WEGELIN, (Jakob Daniel)‎

‎Caractères historiques des empereurs, depuis Auguste jusqu'à Maximin, à l'usage de l'Académie Royale des Gentils-hommes. Band 1 (von 2).‎

‎Berlin, Decker, 1768. 1 Bl., 504 S. Mit Titelvignette u. Seitenrahmen in Holzschnitt. Halbleder d. Zeit mit Rückenschild u. Rückenvergoldung (berieben, Ecken bestoßen, Rückdeckel mit Schabstelle). [3 Warenabbildungen]‎

‎Von Augustus, Tiberius, Cajus, Claudius, Nero, Galba, Vespasian, Domitian bis Nerva. - Leicht gebräunt, Titel u. Folgeblatt fleckig bzw. wasserrandig.‎

Référence libraire : 134814

‎Poulsen, Vagn‎

‎Les portraits romains. Vol. 1 [1-2]: République et dynastie julienne, Texte & Planches. - Vol. 2 [1-2]: De Vespasien à la basse-antiquité, Texte & Planches. Traduit du danois par Hélène Laurent-Lund et Ghani Merad.‎

‎Copenhague, Glypthothèque Ny Carlsberg, 1973-1974. 2 Bände in 4 Teilbänden komplett. 158 S., CCIV Taf.; 220 S., CCCLIII Taf. 8°, OBrosch.‎

‎Publications de la Glyptothèque Ny Carlsberg; 7 & 8. - Besitzvermerk auf Schmutztitel alles vier Bände; Seiten papierbedingt etwas gebräunt; Einbände an den Rücken gering verblichen und teils leicht berieben; ansonsten wohlerhalten. ISBN: 8774520121‎

Référence libraire : 23967

‎Oehler, Lisa‎

‎Rom in der Graphik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Ein niederländischer Zeichnungsband der Graphischen Sammlung Kassel und seiner Motive im Vergleich.‎

‎Berlin, Gebr. Mann Verlag, 1997. Quer 4°. 26 x 31 cm. 235 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag.‎

‎1. Auflage. Mit zahlreichen Abbildungen. Sehr gutes Exemplar.‎

Référence libraire : 48865CB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

€ 48,00 Acheter

‎Titi, Filippo; Contardi, Bruno [Hrsg]‎

‎Studio di pittura, scoltura et architettura, nelle chiese di Roma (1674-1763). Edizione comparata a cura di Bruno Contardi e Serena Romano. I. Testo. II. Atlante. 2 Bände.‎

‎Firenze, Centro Di, 1987. 4°. 27 x 20 cm. XLIV, 287, 421 Seiten. Gebundene Original-Pappbände.‎

‎1. Auflage. Italienischsprachige Ausgabe. Katalog anlässlich der Ausstellung "L'Angelo e la città", Museo Nazionale di Castel Sant'Angelo, 29 settembre - 29 novembre 1987. Mit zahlreichen Abbildungen. Einbände leicht fleckig und berieben, Ecken und ein oberes Kapital etwas bestoßen, Rücken leicht gedunkelt. Ehemalige Bibliotheksexemplare der Städtischen Kunstsammlung in Düsseldorf, mit dementsprechenden Stempeln und Einträgen verso Titelblatt. Blätter im Randbereich leicht gebräunt. Gute Exemplare. First edition. Italian language edition. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original hardcover. Cover slightly spotted and rubbed, corners and upper spine slightly bumped, spine slightly darkened. Former library copies of a German art museum, therefrom with seals and inscriptions verso title pages. Sheets slightly darkened at the margins. Good copies.‎

Référence libraire : 60934BB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Livres de Antiquariat Lenzen]

€ 28,00 Acheter

‎CHAMPAGNY, François de‎

‎Les Césars. Histoire des Césars jusqu'à Néron. 4 Bände.‎

‎Paris, Au Comptoir des Imprimeurs-Unis, 1843-47. Halbleder d. Zeit mit etwas Rückenvergoldung (etwas berieben, Ecken stark bestoßen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Entstanden nach einer Artikelserie in der "Revue des Deux Mondes". - Hoefer IX, 623. - Gering gebräunt, Titel alt gestempelt.‎

Référence libraire : 19591

‎Bergier, Nicolas‎

‎Histoire des grands chemins de l'empire Romain. Nouvelle édition, revue avec soin, et enrichie des cartes et des figures.‎

‎Brüssel, Jean Leonard, 1728. Nouvelle Édition (Neue Auflage) 4° (30-35 cm). 3 Bll., SS. 608-909, 12 Bll. Ganzleder der Zeit über fünf Bünden zwei montierten Rückenschildern und goldgeprägter Rückenverzierung‎

‎Gut Nur Band 2, ohne den 1. Band! Einband etwas berieben und bestoßen, Seiten etwas gebräunt und fleckig, ansonsten gut erhalten. Graesse I 340. Epochales Werk des französischen Historikers und Altertumsforschers Nicolas Bergier (1567-1623) über das Straßennetz des Römischen Reiches (Imperium Romanum), das erstmals 1622 erschien. Mit einem gestochenen Frontispiz, zwei ausfaltbaren Kupfertafeln mit den militärischen Straßen vor den Toren Roms (Adumbratio verosimilis formae viae militaris romanae) und den Straßen Roms vor dem Forum Romanum (Strata viarum uribs in parte regionis VIII sive Fori Romani) sowie erstmals der berühmten und gesuchten, auf 8 Platten gedruckten Peutingersche Karte bzw. Tafel nach Jansson-Horn (Tabula Peutingeriana).‎

Référence libraire : 12092

‎Ligocka, Roma‎

‎Das Mädchen im roten Mantel. Mit Iris von Finckenstein.‎

‎München : Droemer, 2000. 463 S. mit einigen Abbildungen; 22 cm; gebunden, Orig.-Pappband;‎

‎Ohne Schutzumschlag, sonst sehr guter Zustand. /judaica ISBN: 3426272091‎

Référence libraire : 109553

‎Alföldi, Andreas‎

‎Das frühe Rom und die Latiner. Aus dem Englischen übersetzt von Frank Kolb.‎

‎Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1977. XIX, 604 S., XXIV sw-Tafeln, 1 Karte als Beilage; 20 cm, gebunden, Orig.-Pappband,‎

‎Kopfschnitt etwas braunfleckig, sonst sehr guter Zustand. /h0072 ISBN: 3534075382‎

Référence libraire : 129656

‎SALLUSTIUS CRISPUS, Gaius‎

‎(Opera) quae extant. Cum notis integris etc., cura Sigeberti Haverkampi. 3 Teile in 1 Band.‎

‎Amsterdam, Changuion, 1742. 4to. 6 Bl., 494 S.; 1 Bl., 400 S.; 53 Bl., 523 S., 78 Bl. Index. Mit 2 wiederholten gestochenen Titelvignetten. Pergament d. Zeit mit reicher (vor allem am Vorderdeckel abgeriebener) Rücken- und Deckelvergoldung (angestaubt, Schließbänder fehlen). [3 Warenabbildungen]‎

‎Kritische Ausgabe mit den Anmerkungen vieler Wissenschaftler. Enthält im ersten Teil den bellum Catilinarium u. den bellum Jugurthinum, im zweiten Teil historische Fragmente, die orationes ad Caesarem de republica ordinanda, fragmenta historicorum veterum etc. - Gebräunt.‎

Référence libraire : 615107

‎VALERIUS MAXIMUS‎

‎Factorum dictorumque memorabilium libri novem. Cum varietate lectionis notisque perpetuis et indicibus copiosis editi a Johann Kapp.‎

‎Leipzig, Kummer, 1782. 16 Bl., 632 S., 43 Bl. Mit gestochener Titelvignette. Marmorierter Pappband d. Zeit mit Rückenschild (beschabt u. bestoßen, Vorderdeckel mit Stauchstelle, Rückenschild mit Fehlstelle). [2 Warenabbildungen]‎

‎Valerius' Facta et dicta memorabilia in lateinischer Ausgabe, mit umfangreichen lateinischen Anmerkungen u. Indices. - Titel stockfleckig u. mit sauberem Namenseintrag des Historikers (Adolf) Hofmeister (vorderer Spiegel mit dessen Stempel). Ein Blatt der Vorstücke in die Schlußlage verbunden.‎

Référence libraire : 433917

‎LOUIS, Paul Lévi (dit Paul-Louis)‎

‎Le travail dans le monde romain.‎

‎Paris, Alcan, 1912. 2 Bl., 416 S. Mit 41 Textabbildungen. Halbleder d. Zeit mit Kopfgoldschnitt u. beigebundenem Originalumschlag (etwas fleckig, Kanten berieben).‎

‎In der Reihe Histoire universelle du travail, sous la direction de Georges Renard. - Seitlich u. unten unbeschnitten. Gebräunt.‎

Référence libraire : 483888

‎JUVENAL, Junius u. Aulus Persius FLACCUS‎

‎Satyrae: cum veteris scholiastae et variorum commentariis. Accurante Cornelio Schrevelio.‎

‎Leiden, Hack, 1698. 7 Bl., 644 S., 21 Bl. Mit gestochenem Titel. Pergament d. Zeit mit handschriftlichem Rückentitel (fleckig, vorderes Innengelenk gebrochen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Enthält die 16 Satiren Juvenals (58-138 n. Chr.) u. die 6 Satiren Flaccus' (34-62 n. Chr.), in denen die verfallenden Sitten im späten Rom scharf kritisiert werden. - Gebräunt, Titel mit entfernten Besitzvermerken u. kl. Loch im Fußsteg.‎

Référence libraire : 465598

‎CICERO, Marcus Tullius‎

‎Orationes verrinae. Recognovit et selectam diversarum lectionum notationem. Adiecit C. G. Schütz. 2 Teile in 1 Band.‎

‎Leipzig, Fleischer, 1815. 1 Bl., 388 S.; S. 3-584. Halbleder d. Zeit (berieben u. bestoßen, Rücken fehlt).‎

‎Opera 5/I-II. - Gebräunt u. teilw. fleckig, erster Titel gestempelt. Beide Teile ohne den Reihentitel.‎

Référence libraire : 465772

‎CHOMPRE, (Pierre)‎

‎Dictionnaire abrégé de la Fable, pour l'intelligence des Poètes, des Tableaux et des Statues, dont les sujets sont tirés de l'Histoire Poetique. Onzieme édition.‎

‎Rouen, Machuel & Racine, 1782. 430 S. Leder d. Zeit (beschabt u. bestoßen, Rückgelenk unten etwas eingerissen, Rückenschild u. freie Vorsätze fehlen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Von Aba, Abadir, Abaeus bis Zoroastre, Zosterie, Zygie. - Stockfleckig, im Fußsteg teilw. mit Braunfleck, S. 159 mit Farbfleck. Titel mit gestrichenem Namenseintrag, Schlußbl. unten mit Randabriß.‎

Référence libraire : 465759

‎TERENZ, Publius Terentius Afer‎

‎Comoediae. In usum elegantiorum hominum edidit Fridericus Henricus Bothe, Magdeburgensis.‎

‎Berlin, Unger, 1806. X, 640 S., 1 Bl. Mit gestochenem Frontispiz. Halbleder d. Zeit (berieben, Ecken bestoßen). [3 Warenabbildungen]‎

‎Etwas gebräunt.‎

Référence libraire : 465611

‎TIBULL, Albius‎

‎Carmina libri tres, cum libro quarto Sulpiciae et aliorum. Novis curis castigavit Chr(istian) Gottlob Heyne. Editio tertia emendatior et auctior.‎

‎Leipzig, Feind, 1798. XCII, 222, 343 S. Mit je 1 gestochenen Titel- u. Kopfvignette. Halbleder d. Zeit (beschabt u. bestoßen, Rückgelenk eingerissen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Im zweiten Teil Observationes in Tibullum. - Gebräunt, erste Bl. am Schnitt tintenfleckig. Titel mit altem Blindstempel u. Signatur in Tinte.‎

Référence libraire : 465610

‎Gregorovius, Ferdinand‎

‎Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter. Vom V. bis zum XVI. Jahrhundert. Erster (-Achter) Band.‎

‎Stuttgart, Cotta 1892-1906. Vierte (bzw. Fünfte) verbesserte Auflage. Gr.-8°. [Zus. 5181 S.]. Orig.-Halbleder. Teils minimla berieben, Die Einbände farblich leicht changierend. 4‎

‎Schönes, einheitlich gebundenes Mischexemplar der vierten verbesserten, bzw. der fünften (verbesserten) Auflage.‎

Référence libraire : 47865AB

‎Rizzo, Maria Antonietta‎

‎Macerata e l'Archeologia in Libia. 45 Anni di Ricerche dell'Ateneo Maceratese. [A cura di Maria Antonietta Rizzo]. (= Monografie di Archeologia Libica, 40).‎

‎Roma (Rom): Bretschneider 2016. XXVII, (1), 245, 32 (Auszüge auf arabisch) Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, Plänen, Photographien und Skizzen. 4° (30 x 21,5 cm). Farbig illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Con numerose illustrazioni, alcune a colori, piani, fotografie e schizzi. - With numerous illustrations, some in color, plans, photographs and sketches. Capitals and corners somewhat rubbed and bumped. The entire volume somewhat wavy due to moisture, but only the cuts minimally spotted. overall a good and complete copy. - Kapitale und Ecken etwas berieben und bestoßen. Der gesamte Band durch Feuchtigkeit etwas gewellt, aber nur die Schnitte minimal fleckig. insgesamt gutes und vollständiges Exemplar. ISBN: 9788891307941‎

Référence libraire : 2131125

‎LUCANUS, Marcus Annaeus‎

‎De bello civile (sive Pharsalia), cum notis Hug(onis) Grotii, Farnabii etc notis integris et variorum selectiss, accurante Corn(elius) Schrevelius.‎

‎Leiden, Hack, 1658. 11 Bl., 614 S., 73 Bl. Mit Kupfertitel u. 1 gefalteten Kupferkarte. Halbleder des frühen 19. Jahrhunderts (etwas berieben u. verblaßt, Rückdeckel mit Siegelwachsresten). [3 Warenabbildungen]‎

‎Berühmtes Poem über den Krieg zwischen Caesar u. Pompejus in einer interessanten Ausgabe mit tausenden von Anmerkungen. Außerdem ein specimen belli civilis von Petronius (Arbiter) sowie ein poetisches supplementum Lucani libri septem authore Thoma Maio Anglico (Thomas May). - Leicht gebräunt.‎

Référence libraire : 456481

‎CURTIUS RUFUS, Quintus‎

‎De Rebus Alexandri Magni recte tandem captui juventutis accommodatus, Oder: deutliche und nach dem Begriff der Jugend endlich recht eingerichtete Erklärung des Q. Curtii, nebst Teutschen Summarien, Teutschen Supplementis, wie auch einer gantz neuen accuraten Land-Charte, und darzu gehörigen Register. Vierdte Auflage, Welche mit besonders grossem Fleiß übersehen, von Fehlern gesäubert, verbessert, und mit einem dreyfachen weitläufftigerm Register versehen worden, durch Emanuel Sincerum (d.i. Esaias Schneider).‎

‎Augsburg, Lotter, 1734. Doppelblattgroßer Titel, 33 Bl., 865 S., 79 Bl. Mit gestochenem Frontispiz u. 1 gefalteten Kupferkarte. Pergament d. Zeit (berieben u. fleckig, Rücken mit kurzem Einriß). [3 Warenabbildungen]‎

‎Schulausgabe mit umfangreichen Anmerkungen in deutscher Sprache. - Etwas gebräunt u. stellenw. finger- oder tintenfleckig, teilw. mit bräunlichem Wasserfleck im Kopfsteg. Beide Drucktitel mit Kritzeleien in Tinte bzw. altem Namenseintrag.‎

Référence libraire : 456461

‎MARTIALIS, Marcus Valerius‎

‎Epigrammata ex museo Petri Scriverii.‎

‎Bassani, Remondini, um 1700. Kl.-8vo. 239 S. Pergament d. Zeit (etwas fleckig, Rücken mit alten Bibliotheksmarken). [2 Warenabbildungen]‎

‎Eine von zahlreichen Ausgaben, in der Bearbeitung von Scriver, mit einem einseitigen Gedicht von Hugo Grotius für diese neue Edition. - Leicht gebräunt, Vorsatz mit modernem Besitzvermerk.‎

Référence libraire : 441548

‎Costumi della Corte Pontificia. Mit koloriertem Titel und 30 handkolorierten Tafeln.‎

‎Rom 1846. 12° (11,3 x 8,2 cm). Leporello (11 x 234,5 cm). Orig.-Halbleder mit Schuber. Schuber und Deckel etwas verzogen und wasserrandig. Schuberbezug teils abgeblättert. Die letzte Tafel wellig. Teils etwas braun- oder fingerfleckig.‎

‎Das Titelblatt mit Portrait Pius' IX., der 1846 ins päpstliche Amt kam, von Mochetti und Bertini. Die Tafeln mit Trachten von Kardinälen, Bischöfen, Prälaten usw., aber auch der Schweizer Garde.‎

Référence libraire : 47279AB

‎Kuznetsova, Ljalja‎

‎In der Weite der Steppen.‎

‎München, Knesebeck GmbH & Co. KG Verlag, 1998. 165 S. 4° Quart, Hardcover/Pappeinband‎

‎Mit Texten von Inge Morath und Marina Rasbeshkina. Mit zahlr. s/w Abb. Der Su. hat an den Kopfkanten leichte Randbestoßungen. Die Vorderkante des Hinterdeckels hat eine leichte Druckstelle.‎

Référence libraire : 102608

Antiquariat.de

Antiquariat Boller
DE - Staufenberg
[Livres de Antiquariat Boller]

€ 9,40 Acheter

‎BAUMGARTEN, F., F.POLAND u. R.WAGNER‎

‎Die hellenische Kultur. 2., stark vermehrte Auflage.‎

‎Leipzig u. Berlin, Teubner, 1908. 4to. X, 527 S. Mit 7 Farbtafeln, 2 Karten u. über 400 Textabbildungen. Originalleinen (etwas gelockert u. berieben).‎

‎Vereinzelt leicht fleckig.‎

Référence libraire : 6492

‎NIEUPOORT, Willem Hendrik‎

‎Rituum qui olim apud Romanus obtinuerunt succinta esplicatio.‎

‎Utrecht, G. Broedelet, 1712. 7 Bl., 378 S., 27 Bl. Mit Frontispiz u. 1 gefalteten Kupfertafel. Leder d. Zeit (berieben, Gelenke gebrochen). [3 Warenabbildungen]‎

‎Etwas gebräunt u. stockfleckig, Titelei stärker.‎

Référence libraire : 406935

‎RAMLER, Karl Wilhelm‎

‎Kurzgefaßte Mythologie oder Lehre von den fabelhaften Göttern, Halbgöttern und Helden des Alterthums. . Vierte verbesserte Auflage. 2 Teile in 1 Band.‎

‎Berlin, Maurer, 1820. XVIII, 202 S.; 1 Bl., S. 203-570, 1 Bl. - Ohne die 14 Kupfertafeln. Pappband d. Zeit mit Rückenschild (verblaßt u. fleckig, Ecken u. Kanten bestoßen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Teilw. leicht stockfleckig, 5 Blätter mit kleinem Tintenfleck.‎

Référence libraire : 100038

‎MERIVALE, Charles‎

‎Geschichte der Römer unter dem Kaiserthume. 4 Bände.‎

‎Leipzig, Dyk, 1866-72. Mit 4 (3 gefalt.) Karten bzw. Plänen. Pappbände d. Zeit (3, 1 abweichend u. Halbleder d. Zeit (alle berieben u. bestoßen, Rücken von Bd. 4 oben eingerissen). [2 Warenabbildungen]‎

‎Merivale sieht sich in der Tradition von Gibbons "Decline and Fall"; er behandelt die vorhergehende Epoche, die von Pompeius bis zum Tod des Marcus Aurelius 180 n. Chr. reicht. - Mit großem Stadtplan Roms zur Zeit des Augustus. - Etwas gebräunt, Buchblock von Bd. 4 oben gestaucht. Mehrfach gestempelt.‎

Référence libraire : 317999

‎HERMANN, Karl Friedrich‎

‎Lehrbuch der griechischen Antiquitäten. Band 1-2 (von 3).‎

‎Heidelberg, Mohr, 1841-46. XI, 468 S.; X, 374 S. Halbleder d. Zeit (beschabt u. bestoßen). [2 Warenabbildungen]‎

‎1. Staatsalterthümer. - 2. Gottesdienstliche Alterthümer. - ADB XII, 183. - Etwas gebräunt, Titel verso gestempelt.‎

Référence libraire : 53239

‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Römische Landschaft mit Brücke.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, auf imitiertem Japan, signiert und verso mit Nachlaßstempel. 26,5:35,7 cm. Vermutlich Probedruck, als ?unverkäuflich? bezeichnet. Sehr guter Abdruck mit vollem Rand.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Référence libraire : 0290-C

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livres de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 300,00 Acheter

‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Römische Landschaft mit Brücke.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, auf imitiertem Japan, signiert. 26,5:35,7 cm.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

Référence libraire : 0289-C

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‎Hohenegger, Alfred‎

‎Die Bergpredigt aus der heiligen Schrift nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Geschrieben und geschnitten.‎

‎Rom, Hohenegger-Editoriale 1967. OPp. 34 einseitig bedruckte und 2 weiße Blatt (Magnani-Papier - velinartig) sowie 1 lose beiliegender, gefalt., sign. und numer. Orig.-Holzschnitt. 4°. Gut erhaltenes, sauberes Exemplar.‎

‎Nr. 76 von 500 numer. Exemplaren.‎

Référence libraire : 19833

‎DRACKENBORCH, A‎

‎Dissertatio philologico-historica de praefectis urbis. Sub praesidio Petro Burmanni. Publice defensa ultraiecti (1705). Editio altera.‎

‎(Maastricht), Gaebler, 1752. XVI, 77 S. Br. d. Zt. Gebräunt, teils braunfl. Unbeschnitten. Vorsatzblatt fehlt. Am Rücken kl. Einriss.‎

Référence libraire : 3466935

‎Verdiere, Raoul‎

‎Roma Aeterna. Poetae Bucolici Cynegeticique Minores, Première Partie: Gratti cynegeticon libri 1 quae supersunt. Volume 1 et 2. Par Raoul Verdière. 2 volumes.‎

‎Wettern (Belgien): Universa (1964). 172, (2); (3), 176-438, (2) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 8° (17,5-22,5 cm) Orig.-Leinenbände mit goldgeprägtem Titel auf Deckeln und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Reliure en toile originale avec titre doré sur les plats et le dos. Avec de nombreuses illustrations. Marque de libraire sur le premier plat intérieur. Capitales légèrement abîmées, sinon en parfait état. - Buchhändlermarke jeweils auf dem vorderen Innendeckel. Kapitale leicht bestoßen, sonst tadellos.‎

Référence libraire : 2142832

‎Bericht der Ortspolizeibehörde zu [...] an das Königliche Oberamt Leutkirch betreffend die Anwesenheit einer Zigeunerbande. Erstattet auf Grund des oberamtlichen Erlasses vom 8. Juni 1898 im "Allgäuer Volksfreund" Nro. 68 betreffend Belästigung der Bevölkerung durch herumziehende Ziegeuner.‎

‎o.J. 3 Seiten auf Doppelblatt. Ca. 33 x 21 cm.‎

‎Blankoformular. Minimale Randläsuren.‎

Référence libraire : 32839A

‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi del Foro Nera. Ansicht der Überreste des Nerva-Forums.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 40,8:62 cm, Blattgröße 58,2:87,5 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Gio. Batt. Piranesi Archit. F?. Literatur: Focillon 749; Hind 42, V (v.VII); Ficacci 919; Wilton-Ely 181. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt und stockfleckig.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0817-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del piano superiore del Serraglio delle fiere fabbricato da Domiziano a uso dell? Afiteatro Flavio, e volgarmente detto la Curia Ostilia. Ansicht des oberen Stockwerkes der Raubtierkäfige.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 40,6:61,1 cm, Blattgröße 58,4:87,9 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Piranesi Architetto fec.?. Literatur: Focillon 804; Hind 43, V (v.VI); Ficacci 898; Wilton-Ely 160. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0818-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi del Tablino della Casa Aurea di Nerone, detti volgarmente il Tempio della Pace. Ansicht der Überreste des Speisesaals der Domus Aurea des Nero, gewöhnlich Tempio della Pace genannt.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 41,8:55,2 cm, Blattgröße 58,2:87,5 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Piranesi Architetto fec.?. Literatur: Focillon 813; Hind 45, V (v.VI); Ficacci 899; Wilton-Ely 161. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0819-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi di due Triclini che appartenevano alla Casa aurea di Nerone , presi erroneamente per i Temple del Sole, e della Luna, o d? Iside, e Serapide. Überreste zweier Triklinien, die zur Domus Aurea gehörten.‎

‎o.J. Radierung, 1759, auf Bütten. 41,5:55,8 cm, Blattgröße 58,2:87 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?G. B. Piranesi Archit. incise?. Literatur: Focillon 812; Hind 50, IV (v.VI); Ficacci 887; Wilton-Ely 149. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder gebräunt und stockfleckig.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0820-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Obelisco Egizio. Questo fu erreto da Sisto V. nella Piazza di S. Gio. Laterano.‎

‎o.J. Radierung, 1759, auf Bütten. 54,6:40,6 cm, Blattgröße 87,2:58,2 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts signiert: "Piranesi Architetto fec.". Literatur: Focillon 800; Hind 53, III (v.V); Ficacci 902; Wilton-Ely 164. ? Schöner Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt und mit vereinzelten Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0821-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi della Villa di Mecenate a Tivoli, costruita di travertini a opera incerta. Überreste der Maecenas-Villa in Tivoli.‎

‎o.J. Radierung, 1763, auf Bütten. 45,5:67,3 cm, Blattgröße 57,8:86,2 cm.- Unten links auf einer Kartusche bezeichnet und signiert ?Piranesi sc.?. Literatur: Focillon 768; Hind 65, I (v.III); Ficacci 936; Wilton-Ely 198. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder mit Stockflecken.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0822-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del Tempio, detto della Tosse su la Via Tiburtina un miglio vicino a Tivoli. Ansicht des sogenannten Tempio della Tosse.‎

‎o.J. Radierung, 1763, auf Bütten. 44,4:58,3 cm, Blattgröße 58,2:86,8 cm.- Unten rechts auf einer Kartusche bezeichnet, links unten innerhalb der Darstellung signiert ?Piranesi F.? Literatur: Focillon 774; Hind 69, II (v.IV); Ficacci 940; Wilton-Ely 202. ? Sehr kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder stockfleckig und mit kleineren Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0823-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta interna del Tempio della Tosse. Innenansicht des Tempio della Tosse.‎

‎o.J. Radierung, 1764, auf Bütten. 62,8:46,5 cm, Blattgröße 87,2:58,3 cm.- Unten in der Mitte auf einer Tafel bezeichnet: "Veduta interna del Tempio della Tosse costruito di / mattoni e di tufi. A. Muri co' quali erano state riturate le finestre ne' tempi bassi"; unterhalb der Darstellung in der Platte links bezeichnet: "In Roma presso l' Autore"; rechts signiert: "Piranesi F." Literatur: Focillon 775; Hind 70, III (v.V); Ficacci 941; Wilton-Ely 203. ? Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt und stockfleckig und mit vereinzelten Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

Référence libraire : 0824-B

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎A Veduta del Selpolcro di Pisone Liciniano [?] Sepolcro della famiglia Cornelia? Ansicht der Gräber des L. Piso und der Cornelier.‎

‎o.J. Radierung, 1764, auf Bütten. 41,3:61,2 cm, Blattgröße 58,4:88 cm.- Unten mittig auf einer Kartusche bezeichnet, links unten signiert ?Piranesi F.?. Literatur: Focillon 777; Hind 72, II (v.III); Ficacci 943; Wilton-Ely 205. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Rovine delle Terme Antoniniane. Ruinen der Antoninischen Thermen.‎

‎o.J. Radierung, 1765, auf Bütten. 44,5:69,5 cm, Blattgröße 58:86 cm. Im Unterrand bezeichnet, links unten signiert ?Cavalier Piranesi F.?. Literatur: Hind 76, I (von III); Focillon 852; Ficacci 947; Wilton-Ely 202. Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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