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‎Hongrie‎

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????? : 4,959 (100 ?)

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‎ZRINYI P. S.J. & KISS J.‎

‎L'évêque martyr pro deo et patria [sur mgr. Apor]‎

‎Bruxelles, Veritas 1955 36pp.+ 4 planches hors-texte, 16cm.‎

书商的参考编号 : R54324

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

€ 20.00 购买

‎ZRINYI P. S.J. & KISS J.‎

‎L'évêque martyr pro deo et patria [sur mgr. Apor]‎

‎36pp.+ 4 planches hors-texte, 16cm.‎

‎Zsirai, Miklos‎

‎Finnugor Rokonsagunk‎

‎1937 Editions Kiadja a Magyar Tudomanyos Akadémia (Académie Hongroise des Sciences), Budapest - 1937 - In-4, broché - 587 pages - Nombreuses illustrations et reproductions photographiques en N&B - Deux cartes volantes en couleur en fin d'ouvrage - Texte en hongrois‎

‎Bon état - Couverture légèrement frottée‎

书商的参考编号 : 55350

Livre Rare Book

Librairie Le Père Pénard
Lyon France Francia França France
[Books from Librairie Le Père Pénard]

€ 38.00 购买

‎Zsigmond, Gabor‎

‎Acta Ethnographica : Academiae Scientiarum Hungaricae. Tomus XXVII. Fasciculi 1-4, 1978. Sonderheft anlässlich der 90. Wiederkehr der Herausgabe der "Ethnologischen Mitteilungen aus Ungarn"‎

‎Akademia Kiado: Budapest, 1978. 422 S. Broschiert‎

‎Buch in guter und sauberer Erhaltung,‎

书商的参考编号 : 106804

Antiquariat.de

Antiquariat Bäßler
DE - Vohenstrauss
[Books from Antiquariat Bäßler]

€ 10.80 购买

‎ZSUZSA, Fehèr. - GABOR, Pogany O.‎

‎Magyar festészet a XX. szazadban.‎

‎Budapest, Corvina 1970 280x320mm, 23pages, + 60 szines melléklet terjedelemben, + 60 pages of illustrations in colours, cloth binding dust jacket.‎

书商的参考编号 : 11681

Livre Rare Book

Bouquinerie du Varis
Russy Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from Bouquinerie du Varis]

€ 22.98 购买

‎ÂGNES KELECSÊNYI - MBA KEM ÂGOTA BÂBA DISISLERI BASKANLIGI.‎

‎Macaristan'dan olgular Dogu kâsifi Macarlar.‎

‎New Turkish Paperback. Large 8vo. (21 x 21 cm). In Turkish. 24 p., b/w and color ills. Macaristan'dan olgular Dogu kâsifi Macarlar.‎

‎ÉPIDÉMIES‎

‎Ordonnance du Roy, concernant les précautions à prendre sur les frontières, à l'occasion des maladies contagieuses qui se sont respanduës dans une partie de la Hongrie & provinces voisines. Du 6 janvier 1739‎

‎Paris Imprimerie Royale 1739 in-4 dérelié‎

‎3 pp.On joint : Ordonnance du Roy, pour establir de nouvelles précautions sur les frontières, à l'occasion des maladies contagieuses qui continuent à se respandre en Hongrie & dans les provinces voisines. Du 18 may 1739. Paris, Imprimerie Royale, 1739, 3 pp‎

书商的参考编号 : 25534

Livre Rare Book

Librairie Chamonal
Paris France Francia França France
[Books from Librairie Chamonal]

€ 250.00 购买

‎Örkény István:‎

‎Minimythes. Textes choisis, adaptés du hongrois et préfacés par Tibor Tardos.‎

‎Gallimard, collection Du monde entier, 1970. In-8 broché, couverture à rabats. Léger plis de lecture au dos.‎

‎"Les quatre-vingts «contes-minute» ou «histoires-éclair» que contient ce recueil ont de dix lignes à quatre pages. «On peut les lire assis ou debout, dans le vent, sous la pluie, dans un autobus bondé, ou encore en marchant.» Du monde d'Alphonse Allais à celui de Michaux, de celui de Kafka à celui de Boris Vian, de saynète et saynète, de décor en décor, Örkény semble promener le lecteur dans un parc d'attractions très insolite, sorte de Luna-Park de l'invivable, plein de surprises, de rire et de frayeur. "‎

书商的参考编号 : 6752

Livre Rare Book

La Bergerie
Carouge Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from La Bergerie]

€ 27.58 购买

‎Österreich-Ungarn - DEUTSCHBUND (Herausgaber)‎

‎Verzeichnis deutscher Ortsnamen in Oesterrich-Ungarn. Für den Gebrauch im Geschäftsleben herausgegeben vom Deutschbund. ("Planmäßig versuchen Tschechen und Madjaren unsre alten deutschen Ortsnamen in Österreich-Ungarn zu verdrängen und durch Bildungen ihrer Sprachen zu ersetzen, darin liegt eine bedeutungsvolle Gefährdung unseres Volkstums beschlossen").‎

‎Im Auftrage der Deutschbundgemeinde "Hannoverland" H. Kreye. (Ohne Jahr. 27 Seiten u. eine gefaltete Beilage. Originalbroschur. (Teils mit Gebrauchsspuren). 19x12 c,‎

‎* Der Deutschbund war eine der ersten Organisationen der völkischen Bewegung, die sich im Deutschen Kaiserreich herausbildeten. Er war rassistisch und antisemitisch. Der Deutschbund wurde 1894 vom Journalisten Friedrich Lange in Berlin gegründet und war von Beginn an entschieden rassistisch, antisemitisch und antisozialdemokratisch eingestellt. Dank seiner behördlich anmutenden Struktur, seiner finanziellen Ressourcen und einflussreichen Mitglieder bildeten sich in zahlreichen Städten und Regionen des Deutschen Kaiserreiches sogenannte Deutschbund-Gemeinden, deren Mitgliedszahl bis zum Ersten Weltkrieg auf etwa 1.500 anwuchs. Mitte der 1920er-Jahre betrug die Mitgliederzahl des Bundes bereits 3.200, womit er eine der stärksten völkischen Organisationen der Weimarer Republik war. Der 1913 publizierte ?Rassenarbeitsplan? des Deutschbunds formulierte völkische Rassenhygiene, d. h. wie ?Bevölkerungspolitik und Züchtungspolitik ? nach den Lehren der Rassenpflege? zu betreiben sind: ?Auf der einen Seite ist die Ausmerzung der Minderwertigen anzustreben: Ausschluß der Geistes- und Nervenkranken, Geschlechtskranken usw. von der Nachzucht, ärztliches Zeugnis bei der Verehelichung. Auf der anderen Seite ist die Fortpflanzung der tüchtigen und edlen Volksbestandteile zu begünstigen ?, aber auch der schon sehr bedrohlichen Abnahme der Volksvermehrung überhaupt entgegenzuwirken: stärkere Steuernachlässe für kinderreiche Familien, eine Wehrsteuer für Militärfreie, Besteuerung der Junggesellen, Säuglings- und Mutterschutz, Stillprämien und dergleichen ? Errichtung einer Teutstiftung zur Unterstützung rassisch wertvoller Nachkommenschaft ?Die Gattenwahl (erfolge) nach der rassischen Tüchtigkeit, ? ein Ehetüchtigkeitszeugnis (ist zur Heirat vorzulegen);? daß die kinderreiche Mutter in der öffentlichen Meinung wieder den ihr gebührenden Ehrenplatz erhält.? Dementsprechend bereitete der Bund 1913 als Teil des Rassenarbeitsplans eine ?Rassestatistik? seiner Mitglieder und von deren Familienangehörigen vor; das Vorhaben wurde durch den Kriegsausbruch verschoben. Es beruhte auf Vorarbeiten von Otto Ammon, der, offenbar mit Zustimmung der Regierung, schon 1893 massenhaft junge Wehrpflichtige in Baden rassisch ?bewertet? hatte. Die Mitglieder (genannt ?Brüder?) der Deutschbund-Gemeinden entstammten vielfach protestantisch-konservativen Honoratiorenkreisen. Die Gemeinden agierten als verschwörerische Zirkel, die Mitglieder empfanden sich als rassische Elite und strebten eine Vertiefung des ?Deutschtums? in politischer, religiöser, sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht an. Das elitäre Selbstverständnis des Bundes begründete auch seinen Anspruch, den ?Generalstab? und die ?Kriegsakademie? zu bilden, welche Offiziere für die völkischen Massenorganisationen liefern sollte. Der Aufnahmeantrag des Bundes enthielt einen Absatz, der die Aufnahme an die arische Abstammung knüpfte ? Vorstufe des späteren Ariernachweises. Vor Ort führten die Deutschbund-Mitglieder ein Stammverzeichnis, in dem die Abstammung bekannter ?Arier? und ?Nichtarier? des Ortes aufgeführt war. Einer Vollmitgliedschaft im Deutschbund ging eine einjährige Probezeit voraus. Trotz zahlreicher Krisen behauptete der Bund auch nach dem Ersten Weltkrieg seine Führungsposition in der völkischen Bewegung. Besonderen Anteil daran hatte der Jurist und thüringische Ministerialrat Max Robert Gerstenhauer (1873?1940), von 1921 bis zu seinem Tode Bundesgroßmeister. Ihm ist auch die frühe Annäherung an die NSDAP zuzuschreiben, zu der er bereits Mitte der 1920er-Jahre persönliche enge Kontakte knüpfte. 1930 trat die Führung des Deutschbundes geschlossen in die Partei ein, die Mitglieder wurden zur uneingeschränkten Zusammenarbeit mit der NSDAP verpflichtet. Das Oberste Parteigericht der NSDAP erkannte auch aufgrund dessen am 25. April 1934 den Deutschbund als älteste völkische Vereinigung an und erlaubte Parteimitgliedern die Doppelmitgliedschaft. Der Bund hielt ein Mitteilungsblatt, die ?Deutschbund-Blätter?, und war Herausgeber zahlreicher völkischer Werke. Mit dem Armanen-Verlag in Leipzig bestanden Beziehungen, er publizierte u. a. eine 40-Jahres-Gedenkschrift, deren geringer Umfang zugleich auf die relative Bedeutungslosigkeit des Vereins zu Beginn der NS-Regierungszeit hindeutet. 1945 wurde der Deutschbund von den Alliierten verboten. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 146899

????? : 4,959 (100 ?)

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