‎Greece‎

‎Wunderlich,Hans Georg‎

‎Secret of Crete‎

‎"Hans Wunderlich is a geologist who happened to be in Crete in 1970, when he took the opportunity of visiting Sir Arthur Evan's celebrated reconstruction of the so-called Palace of King Minos at Knossos - the legendary labyrinth where Theseus once defeated the dreaded Minotaur. This chance visit drew him into one of the greatest archaeological mysteries of all time, for one contradiction struck him after another in the 'established' interpretations of the Minoan culture. His geologist's eye found clues that the early archaeologists had missed, the technical man asked questions to which no-one seemed to have the answer. He soon concluded that what he was gazing at was not a palace at all, but something more sombre and perhaps even more significant. This book is the author's attempt to resolve the paradoxes that have obsessed the archaeological world ever since Evan's spectacular find." An interesting theory ."that the Palace of King Minos was not the bustling centre of gay courtly life but was, instead, a necropolis - a city of the dead" English translation by Richard Windsor. 368p. illus. diagrs. maps. bibliography. index. Book‎

‎WUNNERLICH Michael‎

‎Griechische Wettkampf- und Palästradarstellungen. Eine Untersuchung zu den Darstellungsprinzipien schwerathletisch-agonaler Darstellungen in der Zeit vom Ende des 8. bis zum Ende des 6. Jhs. V.Chr.‎

‎Freiburg i.Br., 1986 xix + 340pp. + 103 bl/w plates, 30cm., text in German, Doctoral Dissertation ("Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br."), softcover, stamp at verso of title page, text is clean and bright, good condition, G113153‎

Bookseller reference : G113153

‎WURMSER H.‎

‎PETITE HISTOIRE NARRATIVE DE L' ANTIQUITE. PEUPLES D'ORIENT - LA GRECE - ROME.‎

‎Alves 1913, In-8 cartonnage éditeur Alves 1913, In-8 cartonnage éditeur. 600 pages. Bon état.‎

‎Toutes les expéditions sont faites en suivi au-dessus de 25 euros. Expédition quotidienne pour les envois simples, suivis, recommandés ou Colissimo.‎

Bookseller reference : 110172

‎Wycherley RE. R. E.‎

‎How the Greeks Built Cities‎

‎London: Macmillan & Co Ltd 1962. Second edition. Hardcover. Near Fine/Very Good. 235 pp. Price of 25s on front flap of jacket. First printing of the second edition of Wycherly's volume on the architecture and building techniques of the Greeks. Includes 40 plates and drawings. Name written on free front endpaper number 1346 written in corner of free rear endpaper; fading to bottom of spine panel hints of edge wear and rubbing. <br/><br/> Macmillan & Co Ltd hardcover‎

Bookseller reference : 00004074

‎Wycherley RE. R. E.‎

‎How the Greeks Built Cities‎

‎London: Macmillan & Co. 1949 228p. plates. diagrams. index. 1st.UK Ed. Hard Cover. Very Good/Very Good Slight Chips & Tear. Macmillan & Co. hardcover‎

Bookseller reference : 12869

‎Wynne-Thomas,Joan‎

‎Legacy of Thasos‎

‎Fascinating account of the archaeology and history of Thasos in the Northern Aegean. 119p.maps. plates diagrs.bibliography. Book‎

‎Wägner, Wilhelm‎

‎Rom: Anfang, Fortgang, Ausbreitung und Zerfall des Weltreichs der Römer‎

‎140x210mm. XII+320 pages. Contains fold out map and frontispiece. Hard cover. Gilt line drawing embedded to front cover. Cover worn, stained and partly faded. Front cover loose. Back cover detached. Cover bumped on edges. Spine missing. Name of previous owner on first white page. First white page detached. Back cover and several pages loose. Pages very yellowing. Pages age-stained. Few pencil marks on pages. Poor condition - no damage to text.‎

‎Xanthakes Alkes X‎

‎Attikes periegesis - Pausania "Attika": Hena photographiko odoiporiko mesa apo te diadrome tou Pausania‎

‎Kochlias 2003. Brand new. Cloth 31x25 cm 376 pp. Kochlias, 2003 hardcover‎

Bookseller reference : 82173

‎XANTHAROU Margarita‎

‎Mémoires grecques. Tais-toi. Regarde ; Ecoute‎

‎Hachette Hachette 1992, In-8 broché, 176 pages. Très bon état‎

‎Toutes les expéditions sont faites en suivi au-dessus de 25 euros. Expédition quotidienne pour les envois simples, suivis, recommandés ou Colissimo.‎

Bookseller reference : 154118 ISBN : 2010200691

‎XAVIER RICHERT‎

‎LES ILE GRECQUES‎

‎DELROISSE. NON DATE. In-4. Cartonnage d'éditeurs. Etat d'usage, Couv. légèrement passée, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 176 pages. Jaquette illustrée en couleurs abîmée (frottée). Nombreuses photos en couleurs hors texte. Texte en français, anglais et grec.. Avec Jaquette. . . Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

‎Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

Bookseller reference : R260140895

‎XENAKIS, Iannis‎

‎Iannis Xenakis. Der Mensch u. sein Werk. Vorwort von Mario Bois.‎

‎Boosey & Hawkes GmbH. Bonn 1967. 51 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas randgebräunt). 25x17 cm‎

‎* Selten ! ----- Iannis Xenakis (* 29. Mai 1922 in Braila, Rumänien; ? 4. Februar 2001 in Paris) war Komponist und Architekt griechischer Herkunft. Xenakis Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten geprägt. Aus zufälligen (stochastischen) Phänomenen wie Regen, einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil: die stochastische Musik. Darüber hinaus versuchte Xenakis, Verfahren und Erkenntnisse der Spieltheorie, Mengenlehre und der Zahlentheorie in seinen Kompositionen umzusetzen. 1997 erhielt er den Kyoto-Preis, 1999 den Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis für Musik angesehen wird. Xenakis wurde in einer in Rumänien lebenden griechischen Familie geboren. 1932 wanderten seine Eltern mit ihm nach Griechenland aus. Er studierte von 1940 bis 1946 Ingenieurwissenschaften in Athen, engagierte sich im Widerstandskampf gegen die Nazi-Besatzung und im anschließenden Bürgerkrieg, erlitt eine schwere Gesichtsverwundung und geriet in Gefangenschaft, wurde zum Tode verurteilt, flüchtete und ging 1947 als politischer Flüchtling nach Paris. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich der Musik nur autodidaktisch gewidmet. Danach aber nahm er musikalischen und kompositorischen Unterricht bei Arthur Honegger, Darius Milhaud und Olivier Messiaen. Gefördert hatte ihn Ende der fünfziger Jahre auch der Dirigent Hermann Scherchen, der 1955 den ersten Essay von Xenakis über die Krise der seriellen Musik in seinen ?Gravesaner Blättern? abgedruckt und mehrere der Stücke von Xenakis zur Uraufführung gebracht hat. Kurz nach seiner Übersiedlung nach Paris kam es zur Begegnung mit dem Architekten Le Corbusier, bei dem Xenakis zwölf Jahre als Assistent arbeitete. Er entwarf zahlreiche Bauten oder betreute deren Umsetzung, darunter Häuser in Nantes und Marseille, das Kloster Sainte-Marie de la Tourette, das Versammlungsgebäude in Chandigarh und das Stadion in Bagdad. Den Philips-Pavillon der Brüsseler Weltausstellung 1958 entwarf er in Zusammenarbeit mit Le Corbusier nach hyperbolischen Kurven, mithilfe derer er zuvor schon seine erste Komposition Metastasis für einundsechzig Instrumente geschrieben hatte. Die Uraufführung dieses Werks bei den Donaueschinger Musiktagen 1955 unter der Leitung von Hans Rosbaud brachte Xenakis den Durchbruch an die Spitze der internationalen Szene der Neuen Musik. 1975 wirkte er in Paris als Juror bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (ISCM World Music Days). An den ISCM World Music Days wurden auch folgende seiner Werke gespielt: 1971 in London Atrées, 1972 in Graz Nuits für Chor a cappella und 1977 in Bonn Polyagogie. 1965 erhielt er, auch dank der Unterstützung durch Georges Pompidou, die französische Staatsbürgerschaft. 1966 folgte die Gründung des EMAMu (Equipe de mathématique et d?Automatique Musicales), ab 1972 unterrichtete Xenakis zusätzlich an der Universität Paris. Von 1966 bis 1977 baute Xenakis für sich ein Ferienhaus auf der Insel Amorgos, das organische Gebäude stellt eine besondere Interpretation der Kykladischen Architektur dar. In den folgenden drei Jahrzehnten entstanden neben zahlreichen Kompositionen auch viele Essays und Analysen eigener und fremder Werke. Xenakis war eng dem Schiras-Kunstfestival verbunden. 1968 war er mit Nuits, einem Chorwerk, vertreten. Das Stück war allen politischen Gefangenen gewidmet. 1969 wurde die Schlagzeugkomposition Persephasa aufgeführt, eine Auftragsarbeit des französischen ORTF. Persephasa bezieht sich auf Erzählungen über die griechische Göttin Persephone, die interkulturelle Bezüge haben. Die dritte Auftragsarbeit für das Festival war Polytope de Persépolis, eine Multimedia-Aufführung, die am 26. August 1971 in den Ruinen von Persepolis ihre Uraufführung erlebte. 1983 wurde Xenakis als Nachfolger von Georges Auric in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Ebenfalls 1983 wurde er zum Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik) ernannt. Seit 1975 war er Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters. Iannis Xenakis starb im Februar 2001 in Paris, nachdem er jahrelang an Alzheimer gelitten und seine letzten Werke nur noch dank der umfassenden Hilfe von Assistenten hatte schaffen können. Gemeinsamer Nenner fast aller Kompositionen Xenakis ist die Einbeziehung von Ideen und Methoden, die bis dahin weniger oder nicht mit dem Kompositionsprozess in Zusammenhang gebracht wurden; so wendet er zum Beispiel mathematische, geometrische, architektonische oder philosophische Prinzipien beim Komponieren an. Diesem Ansatz entspringt auch seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten digitaler Rechner. In dem von ihm 1966 begründeten Pariser Studio CEMAMu (Centre d'Etudes de Mathématique et Automatique Musicales) werden mit dem UPIC-Programm (Unité Polyagogique Informatique du CEMAMu) graphische Kurven und Zeichnungen in Klang und Klangabläufe übersetzt. Ohne dass die Kenntnis des jeweiligen Formalisierungsaspekts für den Hörer und das Hören der Musik von Xenakis eine Voraussetzung ist, sagt die Reihe der verwendeten naturwissenschaftlichen Gesetze und Theoreme doch etwas über den Horizont dieses kompositorischen Innovators: Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Zufallsverteilungen, darunter die Maxwell-Boltzmann-Verteilung, die Gaußsche Verteilung und Markow-Ketten, mathematische Spieltheorie und Mengentheorie, die Boolesche Algebra und die Chaostheorie. Aufgrund seiner Kritik an der frühen Serialität von Karel Goeyvaerts, Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez wurde die Musik von Xenakis nach seinem Durchbruch in Deutschland in den sechziger Jahren ? ganz ähnlich wie die von Luigi Nono und von John Cage ? nur sehr gelegentlich aufgeführt. Bei den Darmstädter Ferienkursen hat er nie als Kompositionsdozent mitgewirkt und nur einmal in den späten achtziger Jahren eine Einladung als Ehrengast akzeptiert. Der in Frankreich und in weiteren romanischen Ländern neben Olivier Messiaen und Pierre Boulez berühmteste lebende Komponist überhaupt erhielt in Deutschland erst seit 1974 wieder vermehrte Beachtung und Darstellung seiner Werke. So zum Beispiel durch das große Xenakis-Festival der Stadt Bonn und des Westdeutschen Rundfunks Köln, das an drei Tagen mit zahlreichen Konzerten, einem Vortrag von Xenakis, einer Ausstellung von Musik- und Architekturplänen, Filmen über ihn und elektronischer Musik im U-Bahnhof, sowie einem Diatope-Projekt in einem Zelt vor dem Hauptbahnhof, die Musik von Xenakis nachhaltig ins öffentliche Bewusstsein brachten. 1977 erhielt Xenakis den Beethovenpreis der Stadt Bonn. Seitdem haben sich Xenakis und sein umfangreiches Werk in Deutschland etabliert. Zu den bekanntesten Kompositionen gehören seine Klavierstücke Herma, Evryali und Mists, seine Schlagzeugstücke Persephassa, Psappha und Rebonds, seine Ensemblestücke Eonta und Échanges und seine Orchesterstücke Metastasis, Pithoprakta und das mit achtundachtzig im Publikumsraum verteilten Musikern gespielte Terretektorh. Sein letztes Auftragswerk mit dem Arbeitstitel Prometheus für die Eröffnung des Olympiade-Kulturprogramms in Athen konnte er nicht mehr realisieren. Der mit ihm beauftragte Regisseur Robert Wilson bediente sich für dieses Projekt aus dem Gesamtwerk der fünfundvierzig außerordentlich produktiven Jahre des Komponisten. Das Gesamtkunstwerk Poème elèctronique (für den Philips-Pavillon im Rahmen der Expo Brüssel 1958) von Xenakis, Le Corbusier und Edgar Varèse hat sich nachhaltig auf die Entwicklung der Klangkunst ausgewirkt. Der grafische Open-Source-Sequenzer IanniX basiert auf der Arbeit Xenakis.(Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 144014

‎Xenophon‎

‎Xenophons sämtliche Schriften. Aus dem Griechischen neu übersetzt von August Christian Konrad Borheck. Erster Theil (einzeln) welcher die Kyropädie mit den vornehmsten Abhandlungen über selbige enthält.‎

‎Lemog: Meyersche Buchhandlung [Meyer] 1778. 396 und LXII Seiten sowie 1 Blatt Verlagsanzeigen. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild (berieben und bestoßen, auf dem Titelblatt ein Stempel [Jerusalem Waisenhaus], anfangs etwas braun- und stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 8°.‎

‎Erste Ausgabe dieses Bandes. Enthält im Anhang 'einige der besten Erläuterungsschriften der Kyropädie'.‎

Bookseller reference : 34056-yc8117

‎XENOPHON (SENOFONTE)‎

‎XENOPHONTIS, PHILOSOPHI ET IMPERATORIS CLARISSIMI, QUAE EXTANT OPERA IN DUOS TOMOS DIVISA. A Ioanne Leunclavio tertia cura in latinum sermonem conuersa, novaque Adpendice recens aucta: nunc ab Aemilio Porto Fr.F. recognita, brevibusque singulorum librorum argumentis & notatiunculis illustrata.‎

‎In-16 p. (mm. 165x100), 2 volumi, p. pergamena antica, dorso a cordoni con tit. ms., cc.nn. 16, pp.num. 698 (mancano ultime 3 carte bianche); pp.num. 402, cc.nn. 55 (di indici); marca tipografica xilografata ai frontespizi e al fine del II vol. Dello storico e moralista ateniese Senofonte (430-354 ca. a.C.), il primo volume contiene: “De institutione Cyri, Lib. VIII” - “De Cyri expeditione, Lib.VII” - “Historiarum Graecarum. Lib. VII”. “La "Ciropedia" (educazione di Ciro il Vecchio, fondatore della monarchia persiana) è un romanzo storico in cui l’idealizzazione di quel sovrano si concreta nella delineazione di una monarchia illuminata. Nelle "Elleniche" Senofonte narrò le vicende dei Greci dal 411 al 362 (battaglia di Mantinea)”. Così Diz. Treccani,XI, p. 137. Nel secondo volume: “Operum Xenophontis Atheniensis viri maximi.. Quo continentur politici, atque alij Libri XV quorum indicem versa pagina exhibet, cum epistolarum fragmentis, & adpendice nova, Io. Leunclavii Amelburni lucubratio tertia”. Cfr. Brunet,V,1490 che cita altre ediz. del ‘500 con la traduzione in latino di Leunclavius. Corto del margine super.; con uniformi lievi arross. o fiorit., ma più che discreto esemplare.‎

‎Xenophon / Xenophontos‎

‎Anabasis. De expeditione Cyri minoris curavit F. H. Bothe. Editio nova. / Xenophons Feldzug nach Oberitalien, griechisch und mit einem griechisch-deutschen Wortregister versehen. Neue Auflage.‎

‎Lipsiae / Leipzig: Hinrichs 1811. IV und 368 Seiten. Schmuckloser Pappband der Zeit (etwas berieben und bestoßen, vereinzelt leicht fleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 8°. fest gebunden‎

‎Der Text selbstverständlich auf Altgriechisch.‎

Bookseller reference : 15071-yc5001

‎Xenophon. (Ca. 430-355 B.C.)‎

‎XENOFWNTOS KUROU PAIDEIAS. XENOPHONTIS DE CYRI INSTITUTIONE, LIBRI OCTO.‎

‎547p. Soiled and wormed. 8vo. Rubbed contemporary full roan leather. Blue printed American Ex Libris of Maris Gibson [probably from Chester County, Pennsylvania]. First American edition of the Cyropaedia in Latin & Greek, as edited by Thomas Hut chinson (1698-1769), and substantially corrected by American editors. * First book printed in American Greek Type * The earliest substantial use of a Gree k font cast in America. The types were cast b y Binny and Rolandson under the direction of John Watts, who was brought from England to supervise the type production and the printing of this book. A la ndmark in American typography and scholarship. AI 11903. SCARCE. **PRICE JUST REDUCED! W120‎

‎Xenos, Stephanos Theodoros‎

‎Andronike: The Heroine of the Greek Revolution‎

‎Xi Convegno Di Studi Sulla Magna Grecia; Et Al‎

‎ZEICHNUNGEN DER DEUTSCHEN AVANTGARDE Drawings of the German Avant-Garde‎

‎XI Convegno Di Studi Sulla Magna Grecia; Et Al. As New. 1972. Paperback. FREE UPGRADE to Courier/Priority Shipping Upon Request � � IN STOCK AND IMMEDIATELY AVAILABLE FOR SHIPMENT - AS NEW THE TEXT BLOCK IS PRISTINE CLEAN UNMARKED AND IN EXCELLENT CONDITION - - Text in German. 114 pp. With 35 ills. 30 x 21 cm. XI Convegno Di Studi Sulla Magna Grecia; Et Al paperback‎

Bookseller reference : 63236

‎XOCHELLIS, P‎

‎Das moderne griechische Elementarschulwesen. Die griechische Elementarschule der Gegenwart in Gegenüberstellung zur bayerischen Volksschule. Diss.‎

‎München, 1960. 221 S. Br.‎

Bookseller reference : 1509392

‎Xydis Stephen G‎

‎Greece and the Great Powers 1944 - 1947: Prelude to the 'Truman Doctrine'‎

‎Thessaloniki: Institute for Balkan Studies 1963. First Edition . Blue Cloth. Near Fine/No DJ. 758 pp. Massive study of international effects on Greek politics 1944 - 1947 with extensive footnotes bibliography and index at end. Foreign postage circa $30 to $48. <br/> <br/> Institute for Balkan Studies hardcover‎

Bookseller reference : 022239

‎Y. Gryntakis ed.‎

‎Archivio di Stato di Venezia - Notai di Candia: Zorzi Troilo Rettimo 1585-1600‎

‎<p>Chanea: Institouto Cretikou Dicaeou 2006. Brand new. In latin and modern greek. Soft cover 24 cm 440 pp.</p><p><strong>CONTENTS:</strong></p><p>ΕΙΣΑΓΩΓΗ</p><p>ORIGINAL TEXT OF THE ACTS in latin</p><p>LATIN INDEX</p><p>ΜΕΤΑΦΡΑΣΗ ΤΩΠΠΡΑΞΕΩΠΤΟΥ ΠΡΩΤΟΚΟΛΛΟΥ</p><p>INDEX IN GREEK</p><p>BIBLIOGRAPHY</p><p>ACT INDEX</p><p>==============================================================</p><p><strong><em><strong>The shipping cost estimated by the system covers books weighing up to 750 gr.; a surcharge depending on the actual weight and destination applies for heavier books.</strong></em></strong></p> Institouto Cretikou Dicaeou paperback‎

Bookseller reference : S8184

‎Y. Vlachoyannis ed.‎

‎APOMNEMONEUMATA STRATEGOU MAKRIYANNE tomoi 3‎

‎Hestia 2011. Brand new. Three volumes soft cover 17 cm 381384249 pp. Hestia 2011 paperback‎

Bookseller reference : 162098

‎Yacoub, Mohamed / Ayeb, Mohamed & Mermet, Gilles [Photography]‎

‎Splendeurs des Mosaïques de Tunisie‎

‎30x23cm. 421 pages. Softcover. Cover slightly rubbed and wrinkled. Cover corners and edges slightly bumped. Spine slightly wrinkled. Else in good condition. PLEASE NOTE: This item is overweight. We may ask for extra shipping costs.‎

‎Yalouris (Nikolas)‎

‎Olympie. L'Altis et le musée.‎

‎français In-8 de 152 pp.; broché, couverture illustrée à larges rabats. Photos Spyros Mélétzis et Hélène Papadakis. 10e édition. Riche iconographie.‎

‎YALOURIS ATHANASIA & NICOLAOS‎

‎OLYMPIE, LE MUSEE ET LE SANCTUAIRE‎

‎Ekdotike Athenon. 1987. In-8. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 182 pages. Illustré de nombreuses photos en couleur.. . . . Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

‎Editions Errance, Français. Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

Bookseller reference : RO40206669

‎YALOURIS ATHANASIA ET YALOURIS NICOLAOS.‎

‎OLYMPIE LE MUSEE ET LE SANCTUAIRE.‎

‎ATHENON.. 1995. In-8. Broché. Bon état, Couv. fraîche, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 182 pages. Nombreuses photos et illustrations en noir et blanc et en couleurs dans le texte et hors texte. Couverture rempliée.. . . . Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

‎Classification Dewey : 949.5-Grèce‎

Bookseller reference : R150176619