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‎Schoop, Albert‎

‎Der Kanton Thurgau 1803-1953. Ein Rückblick auf hundertfünfzig Jahre kantonaler Selbständigkeit. Mit Zeichnungen von Ernst E. [Emil] Schlatter. Herausgegeben vom Regierungsrat des Kt. Thurgau.‎

‎Frauenfeld, im Kommissionsverlag von Huber & Co. AG. 1953. 8°. 214 SS. Front. u. Textillustrationen nach Federzeichnungen. OLn. (grün) mit vergold. (R-) Titel. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar.‎

‎Mit je einem Personen- und Sachregister. - Albert Schoop (Hauptwil 1919-1998 Frauenfeld), ref., von Dozwil. Lehrer, 1940-1946 Studium der Geschichte, der Kunst- und deutschen Literaturgeschichte an der Universität Zürich, 1946 Promotion. 1946-1959 Lehrer an der Schweizerischen Alpinen Mittelschule in Davos, 1959-1984 an der Kantonsschule Frauenfeld. Schoop war Autor und Herausgeber zahlreicher historischer Gesamtdarstellungen, u.a. 'Der Kt. Thurgau, 1803-1953' (1953), 'Wirtschaftsgeschichte des Kt. Thurgau' (1971) und 'Geschichte des Kt. Thurgau' (4 Bände, 1987-94). Schoop engagierte sich auch öffentlich, u.a. war er 1962-1982 Präsident der Thurgauer Museumsgesellschaft und 1982-1990 des Historischen Vereins des Kt. Thurgau. (etc.; aus: E. Trösch, in HLS).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHTG031102

‎Schorta, Andrea (Bearb. u. Hsg.) u. Liver, Peter (Einleitung)‎

‎Die Rechtsquellen des Kantons Graubünden. Die Statuten der Gerichtsgemeinden. Erster Teil: Der Gotteshausbund. Zweiter Band: Unterengadin.‎

‎Aarau, Sauerländer 1981. 4° (ca. 25.2 x 19 cm). 622 SS., 5 Bll. (davon 1 Karte). HLdr. (Rückendeckel schwach lichtrandig) mit vergold. Rückentitel u. -Dekor. Auflage 500 nummerierte Exemplare. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar.‎

‎Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen. XV. Abteilung, Die Rechtsquellen des Kantons Graubünden. - "Wie der hochverdiente Bearbeiter [..] schon vor 15 Jahren in seinem Vorwort zur Sammlung der Dorfordnungen (Tschantamaints) bemerkte, lag ihm sehr daran, die Rechtsquellen möglichst angelehnt an das Wörterbuch 'Dicziunari Rumantsch Grischun' herauszugeben, setzen doch viele von dessen bereits erschienenen Artikeln (alp, cumin, crusch) eingehende rechtsgeschichtliche Studien und Erkenntnisse voraus. [..] Im Rahmen der Sammlung schweizerischer Rechtsquellen, die nun schon seit 100 Jahren erscheinen, werden diejenigen des Engadins und romanisch Bündens überhaupt immer eine Sonderstellung einnehmen. Sie sind nicht nur Rechts-, sondern in weitem Umfang auch Sprachdenkmäler. Wenige Jahre nachdem die Reformatoren und Prädikanten die lateinischen Bibelausgaben ins Romanische übersetzt hatten, um sie den Gläubigen näherzubringen, unternahmen Notare und andere Rechtsbeflissene diese Aufgabe gegenüber den Gemeindegenossen mit denselben Zielen. Die Volkssprache sollte Amtssprache werden, anderseits auch Gesetzgebung und Rechtssprechung verständlichen Ausdruck finden. Eine weitere Besonderheit der romanischen Bände liegt im breiten Platz, den das Verfahrensrecht einnimmt, die Bestimmungen über Wahlfähigkeit, Ausschlussgründe, Bestellung der Behörden und Gerichte. [..] Die dritte Eigenartigkeit der Engadiner Rechtsquellen liegt darin, dass sie dort besonders reich fliessen, wo andere eher spärlich sind, so im Vollstreckungsrecht, wo die bäuerlichen Gegebenheiten besonders zum Ausdruck kommen, im Verfahrensrecht mit der Sorge, Spesen niedrig zu halten und Prozesse in einem halben Jahr zu beenden. Ganze Quellen enthalten nur Strafrecht; doch nimmt darin auch Polizeirecht einen breiten Raum ein, und zwar ohne Polizisten, sondern dank gegenseitigem Aufpassen und besonderer Betreuung, was dem Rechtsvollzug ein besonderes Gepräge gibt. Ewig jung sind Bestimmungen über das Fischen und die Jagd geblieben. [..] Die Rechtsquellenbände bieten eine Fundgrube für Kulturgeschichte, wie seit Sererhard und J. A. von Sprecher keine mehr ausgehoben worden ist." (Hans Herold, in seinem Vorwort in Band 1, Oberengadin, p. 7 f.). / "Der Verfasser dieser Zeilen musste sich zügeln, nicht schon von sich aus einige Juwelen aus diesem Bande vor dem Leser auszubreiten. Eine einzige kann er indessen nicht verklemmen, den Hinweis auf Straftatbestände, die aus an sich noch harmlosen Handlungen schlechtweg auf deliktische Absichten schliessen lassen: So wird schon das Aufheben eines Steines (610), wer mit Waffen hantiert oder an Feiertagen solche trägt (612), wer Waffen zückt (608), eine Armbrust nur schon spannt (587), wer sein Geld 'unnützerweise' in Wirtshäusern verprasst (112), mit einer Busse belegt. Diese Beispiele geben zu bedenken, welch langen Weg die Strafrechtswissenschaft vom objektiven zum subjektiven Tatbestand zurückgelegt hat und wie schwer der Versuch als strafbar herauszuschälen war." (Ders., in seinem Vorwort zu Band 2, Unterengadin, p. 8).‎

Referentie van de boekhandelaar : JU080502

‎Schreibwerkstatt Wendelstein und Gudrun Vollmuth (Hrsg.)‎

‎Gärten und Gärtla in und um Nürnberg. Ein Lesebuch nicht nur für Gärtnerinnen und Gärtner. Herausgegeben von Gudrun Vollmuth.‎

‎Treuchtlingen : Keller, 1995. 318 S. , 17 cm, OKart.,‎

‎Widmung auf Vorsatz, sonst tadellos. /lager 0068 ISBN: 3924828679‎

Referentie van de boekhandelaar : 36161

‎Schroder, Christiane u.a‎

‎Kali, Kohle und Kanal : Industriekultur in der Region Hannover.‎

‎Rostock, Hinstorff, 2010. 319 Seiten, zahlr. Abb., graph. Darst., Kt., H 23 x 23 cm, OKart. - Guter Zustand, aber schief gelagert. broschiert/ Taschenbuch/ paperback‎

Referentie van de boekhandelaar : HAN338

‎Schroeter, C. [Carl] et al‎

‎Das Pflanzenleben der Alpen. Eine Schilderung der Hochgebirgsflora. Mit 316 Abbildungen, 6 Tafeln und 9 Tabellen.‎

‎Zürich, Verlag von Albert Raustein vorm. Meyer & Zellers Verlag 1926. Zweite neubearbeitete und vermehrte Auflage. Gr.-8° (24 x 18.5 x 5.8 cm). 8 Bll. (Titel u. Inhaltsverzeichnis), VII, 1288 SS. Einige (Falt-) Tfn., zahlreiche Abbn., Illustrationen, Grafiken und Schemata. OLn. (blaugrün; leicht berieben, Rückendeckel mehr) mit vergold. (R-) Titel, alls. Grünschnitt (dieser etwas berieben). Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, 2 div. Besitzerstempel a. fl.Bl., mont. Exlibris a. Vorsatzspiegel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎Erstmals 1908 im gleichen Verlag (XVI, 806 SS.). - "Die bedeutungsvollste Linie im Gebirge, die auffallendste Veränderung in der Pflanzenwelt treffen wir dort, wo das Baumleben aufhört. Wir bezeichnen sie als Baumgrenze', d.h. die Linie, welche die obersten Vorkommnisse baumartiger Gewächse verbindet. In den Alpen sind es Fichte, Lärche, Arve und aufrechte Bergföhre, selten die Waldföhre, die von allen Bäumen am höchsten steigen. Oberhalb der Baumgrenze bewegt sich das Pflanzenleben nur noch in den Formen der Sträucher, Stauden und Kräuter, um an den höchsten Felsklippen mit Moosen, Flechten und Algen auszuklingen. Diese baumlose Region des Gebirges ist es, die man als 'alpine Stufe' bezeichnet. [..] Wir verstehen also unter 'alpiner Flora' ('Oreophyten' nach Diels) ganz allgemein diejenigen Pflanzen, welche ihre Lebensbedingungen vorzugsweise oder ausschliesslich in der baumlosen Höhenstufe der Gebirge finden. [..] Die alpinen Flora umfasst also nicht etwa alle überhaupt in der alpinen Stufe vorkommenden Pflanzen! Es gibt eine grosse Zahl von ausgesprochenen Ebenenpflanzen, welche bis hoch in die Alpen hinaufsteigen; so trifft man z.B. den Löwenzahn (Taraxacum officinale) bis gegen 3000 m verschleppt, die Brennessel (Urtica dioeca) bis 2700 m; aber Niemand wird diese Gewächse deshalb zur Alpenflora zählen! [..] Von den 697 überhaupt in der alpinen Region der Schweiz gefundenen Arten sind also nur etwa die Hälfte (343 Arten) wirklich typische Alpenpflanzen. Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [..] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden." (etc., p. II ff.). - Gliederung des Inhalts: I. Die Stellung der alpinen Flora in der Gesamtvegetation der Alpen (Höhenstufen, Baumgrenze), II. Die natürlichen Bedingungen der alpinen Höhenstufe (Alpenklima, Boden, Standorte und Pflanzengesellschaften), III. Hauptrepräsentanten der Hochgebirgsflora der Alpenkette (Holzpflanzen der alpinen Höhenstufe, Alpine Wiesenflora, Hochstaudenflur, Gesteinsfluren, Wasser-, Schnee- und Eisflora), IV. Bau und Leben der Alpenpflanzen in ihren Beziehungen zu Klima und Standort: Ökologie der Alpenflora : A. Ökologie der Vegetationsorgane und der Fortpflanzung exkl. Bestäubungseinrichtungen (Die Wirkungen der Kürze der Vegetationszeit, der starken Besonnung, der Kälte und Frostgefahr, der Vertrocknungsgefahr, der Schneedecke, sowie der starken Winde, Wechselbeziehungen zwischen Tieren und Alpenpflanzen), B. Blütenbiologie der Alpenflora (Windblütler, Anlockungsmittel der insektenblütigen Alpenpflanzen, Die Alpenblumen und ihre Bestäuber, Die blütenbiologische 'Variabilität' der Alpenflora, Selbstbestäubung und Kreuzung bei den Alpenblumen [etc.], V. Die Geschichte der schweizerischen Alpenflora (Erdgeschichte und Fossilfunde, Geographische Verteilung bzw. Genesis der Schweizer Alpenflora, Geschichte der Schweizer Alpenflora zur Glazial- und Postglazialzeit, Wandlungen der Alpenflora in der Gegenwart). Mit Bibliographie und Register der Pflanzen- und Tiernamen. -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. 'Pflanzenleben der Alpen' (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten).‎

Referentie van de boekhandelaar : nat031023

‎Schroeter, C. [Carl] et al‎

‎Das Pflanzenleben der Alpen. Eine Schilderung der Hochgebirgsflora. Mit 316 Abbildungen, 6 Tafeln und 9 Tabellen.‎

‎Zürich, Verlag von Albert Raustein vorm. Meyer & Zellers Verlag 1926. Zweite neubearbeitete und vermehrte Auflage. Gr.-8° (24 x 18.5 x 5.8 cm). 8 Bll. (Titel u. Inhaltsverzeichnis), VII, 1288 SS. Einige (Falt-) Tfn., zahlreiche Abbn., Illustrationen, Grafiken und Schemata. OLn. (blaugrün) mit vergold. (R-) Titel, alls. Grünschnitt (etwas berieben), OU (dieser leicht lädiert/rep., wenig störend) und OKart.-Schuber (dieser im Fuss etwas wasserrandig). Sauberer Besitzervermerk a. fl.Bl. Gesamthaft bemerkenswert gutes, kaum gebrauchtes Exemplar.‎

‎Erstmals 1908 im gleichen Verlag (XVI, 806 SS.). - "Die bedeutungsvollste Linie im Gebirge, die auffallendste Veränderung in der Pflanzenwelt treffen wir dort, wo das Baumleben aufhört. Wir bezeichnen sie als Baumgrenze', d.h. die Linie, welche die obersten Vorkommnisse baumartiger Gewächse verbindet. In den Alpen sind es Fichte, Lärche, Arve und aufrechte Bergföhre, selten die Waldföhre, die von allen Bäumen am höchsten steigen. Oberhalb der Baumgrenze bewegt sich das Pflanzenleben nur noch in den Formen der Sträucher, Stauden und Kräuter, um an den höchsten Felsklippen mit Moosen, Flechten und Algen auszuklingen. Diese baumlose Region des Gebirges ist es, die man als 'alpine Stufe' bezeichnet. [..] Wir verstehen also unter 'alpiner Flora' ('Oreophyten' nach Diels) ganz allgemein diejenigen Pflanzen, welche ihre Lebensbedingungen vorzugsweise oder ausschliesslich in der baumlosen Höhenstufe der Gebirge finden. [..] Die alpinen Flora umfasst also nicht etwa alle überhaupt in der alpinen Stufe vorkommenden Pflanzen! Es gibt eine grosse Zahl von ausgesprochenen Ebenenpflanzen, welche bis hoch in die Alpen hinaufsteigen; so trifft man z.B. den Löwenzahn (Taraxacum officinale) bis gegen 3000 m verschleppt, die Brennessel (Urtica dioeca) bis 2700 m; aber Niemand wird diese Gewächse deshalb zur Alpenflora zählen! [..] Von den 697 überhaupt in der alpinen Region der Schweiz gefundenen Arten sind also nur etwa die Hälfte (343 Arten) wirklich typische Alpenpflanzen. Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [..] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden." (etc., p. II ff.). - Gliederung des Inhalts: I. Die Stellung der alpinen Flora in der Gesamtvegetation der Alpen (Höhenstufen, Baumgrenze), II. Die natürlichen Bedingungen der alpinen Höhenstufe (Alpenklima, Boden, Standorte und Pflanzengesellschaften), III. Hauptrepräsentanten der Hochgebirgsflora der Alpenkette (Holzpflanzen der alpinen Höhenstufe, Alpine Wiesenflora, Hochstaudenflur, Gesteinsfluren, Wasser-, Schnee- und Eisflora), IV. Bau und Leben der Alpenpflanzen in ihren Beziehungen zu Klima und Standort: Ökologie der Alpenflora : A. Ökologie der Vegetationsorgane und der Fortpflanzung exkl. Bestäubungseinrichtungen (Die Wirkungen der Kürze der Vegetationszeit, der starken Besonnung, der Kälte und Frostgefahr, der Vertrocknungsgefahr, der Schneedecke, sowie der starken Winde, Wechselbeziehungen zwischen Tieren und Alpenpflanzen), B. Blütenbiologie der Alpenflora (Windblütler, Anlockungsmittel der insektenblütigen Alpenpflanzen, Die Alpenblumen und ihre Bestäuber, Die blütenbiologische 'Variabilität' der Alpenflora, Selbstbestäubung und Kreuzung bei den Alpenblumen [etc.], V. Die Geschichte der schweizerischen Alpenflora (Erdgeschichte und Fossilfunde, Geographische Verteilung bzw. Genesis der Schweizer Alpenflora, Geschichte der Schweizer Alpenflora zur Glazial- und Postglazialzeit, Wandlungen der Alpenflora in der Gegenwart). Mit Bibliographie und Register der Pflanzen- und Tiernamen. -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. 'Pflanzenleben der Alpen' (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten).‎

Referentie van de boekhandelaar : nat031024

‎Schröer, Fritz (Verfasser), Angelika (Verfasser) Cromme und Anneliese (Verfasser) Schulte Strathaus‎

‎Delmenhorst ... vom Wasser aus gesehen: Flusslandschaft zwischen Geest und Marsch. histor. Text: Fritz Schröer. Text: Angelika Cromme. Fotos: Anneliese Schulte Strathaus‎

‎Delmenhorst: Rieck 1985. 143 S.: überwiegend Ill. (z.T. farb.), Kt.; 33 cm Pappe‎

‎Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: durchgängig illustriert, mit ausfaltbarer Karte PS8-1 ISBN: 9783920794259‎

Referentie van de boekhandelaar : 60529

Antiquariat.de

Antiquariat Biebusch
DE - Lilienthal
[Books from Antiquariat Biebusch]

€ 16,50 Kopen

‎Schröter, C. [Carl]; bzw. Chaix, Emile‎

‎Über die Flora des Nationalparkgebietes im Unterengadin; bzw. Les formes topographiques du Parc national suisse.‎

‎Bern, Buchdruckerei Stämpfli & Cie. 1918. 2 Teile in 1 Heft. 4°. pp. 167-219. 5 Tfn. in Kupfertiefdruck (Sepia), 1 Faltbl. mit geolog. Karte, 1 Faltbl. mit 2 Panoramazeichnungen, zahlreiche Abbn., Illustrationen u. Kartenskizzen. OBrosch. (etwas knittrig und lichtrandig, zeitgenöss. Besitzervermerk a. Vorderdeckel). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Exlibris a. Titel. Gesamthaft sauberes, recht ordentliches Exemplar.‎

‎SD aus 'Jahrbuch des Schweizer Alpenclub', 52. Jahrgang (Beitrag von C. Schröter über die Pflanzenwelt bis p. 211). - Gute Dokumentation zum damals erst 5-jährigen Nationalpark. Die Schweiz. Naturforschende Gesellschaft (SNG) "schloss 1909 den ersten Pachtvertrag mit der Gemeinde Zernez für die Val Cluozza ab, und zur Bezahlung der Pacht- und weiterer Kosten wurde im gleichen Jahr der Schweiz. Bund für Naturschutz (seit 1997 Pro Natura) gegründet. Laut Beschluss vom 1.8.1914 oblag dem Bund ein Teil der Verantwortung. Er erhielt ferner die Ermächtigung, Pachtverträge abzuschliessen und für die Pachtsumme aufzukommen. Erster Oberaufseher des Nationalparks wurde 1914 Steivan Brunies. Im Reservat schützt man die Tier- und Pflanzenwelt vor jedem menschlichen Einfluss und die Veränderungen werden wissenschaftlich beobachtet. Bis 1961 erreichte der Nationalpark seine heutige Grösse" von 172 km . (M. Bundi, in: HLS).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHGR080905

‎Schröter, L. [Ludwig] & Dr. C. [Carl Schröter]‎

‎Taschenflora des Alpen-Wanderers. 207 colorierte und 10 schwarze Abbildungen von verbreiteten Alpenpflanzen, nach der Natur gezeichnet und gemalt von Ludwig Schröter, naturwissenschaftlichem Zeichner. Mit kurzen botanischen Notizen in deutscher, französischer und englischer Sprache von Dr. C. Schröter, Professor der Botanik am eidg. Polytechnikum. [Deckeltitel: Alpen-Flora].‎

‎Zürich, Albert Raustein o.J. (um 1910). Zwölfte und dreizehnte (12. u. 13.) (Doppel-) Auflage. 8°. 2 Bll. (Titel u. Vorwort), 26 (davon 24 farb. lithogr.) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch), 1 Bl. (Verlagsanzeigen). OLn. (schiefergrau; etwas bestossen u. berieben, kl. Flecken a. Vorderdeckel; wenig störend) mit farb. Deckeltitel u. buntem Sujet (Medaillon mit Bergen, darunter Alpenblumen) u. vergold. Rückentitel, florale Vorsätze (Edelweiss-Muster). Schnitt u. Textseiten unterschiedlich etwas stockfleckig, die Tafeln wohl papierbedingt sauber. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar.‎

‎Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe nicht in SNB. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen, die 10./11. Aufl. wohl 1908, die 14.u. 15. Doppel-Aufl. erschien 1912. Das Vorwort in der vorliegenden Ausgabe ist dasjenige zur 9. Auflage. In der Verlagsanzeige wird Schröters Buch 'Das Pflanzenleben der Alpen' von 1908 annonciert. - Noch relativ frühe Ausgabe. Die 'Taschenflora' war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit dezentem Glanz gedruckten farbigen Lithographien von: [Lithographische Anstalt] Werner u. Winter, Frankfurt. a.M. - "Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [..] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden." (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. 'Pflanzenleben der Alpen' (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten).‎

Referentie van de boekhandelaar : nat031027

‎Schröter, L. [Ludwig] & Dr. C. [Carl Schröter]‎

‎Taschenflora des Alpen-Wanderers. 207 colorierte und 10 schwarze Abbildungen von verbreiteten Alpenpflanzen, nach der Natur gezeichnet und gemalt von Ludwig Schröter [verstorben], naturwissenschaftlichem Zeichner. Text in deutscher, französischer und englischer Sprache von Dr. C. Schröter, ehemals Professor der Botanik an der Eidgenöss. Techn. Hochschule in Zürich. [Deckeltitel: Alpen-Flora].‎

‎Zürich, Albert Raustein o.J. (um 1935). Vierundzwanzigste (24.) Auflage. 8°. 1 Bl. (Titel), 26 (davon 24 Farb-) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch), 1 Bl. (Verlagsanzeigen). OLn. (grün) mit gelbem (R-) Titel u. farb. illustr. OU, florale Vorsätze (Edelweiss-Muster). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, Widmung C. Schröters a. Vorsatz. Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar / Widmungsexemplar.‎

‎Vgl. auch UB Zürich. Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe, erschienen offensichtlich vor Schröters Tod am 7. Februar 1939, nicht in SNB. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen; danach wurde deren Vorwort noch länger mit abgedruckt. Die SNB listet eine französischsprachige 22./23. édition, dat. 1932. Die 26. Auflage, bearbeitet von Werner Lüdi, erschien 1946. In der Verlagsanzeige des vorliegenden Exemplars wird noch Schröters Buch 'Das Pflanzenleben der Alpen' in der zweiten vermehrten Auflage von 1926 annonciert. - Die 'Taschenflora' war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit gutem Deckungsgrad und ohne Raster lithoartig gedruckten farbigen Tafeln bez.: Offsetdruck Art. Institut Orell Füssli, Zürich. - "Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [..] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden." (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. 'Pflanzenleben der Alpen' (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten). - Widmung a. dem. floralen fl. Vorsatz 'Herrn Rektoratssekretär Walter Bachmann mit bestem Dank von C. Schröter'. Bachmann findet sich als wohl rein administrativer Angestellter nicht in den Jubiläumsschriften von ETH und Universität Zürich.‎

Referentie van de boekhandelaar : nat031029

‎Schröter, L. [Ludwig] & Dr. C. [Carl Schröter] / Lüdi, W. [Werner] (Bearb.)‎

‎Taschenflora des Alpen-Wanderers. 207 kolorierte und 10 schwarze Abbildungen von verbreiteten Alpenpflanzen, nach der Natur gezeichnet und gemalt von Ludwig Schröter, naturwissenschaftlichem Zeichner. Text in deutscher, französischer und englischer Sprache von Dr. C. Schröter, ehemals Professor der Botanik an der Eidgenöss. Techn. Hochschule in Zürich. [Deckeltitel: Alpen-Flora].‎

‎Zürich, Albert Raustein [1940]. 25. (Jubiläums-) Auflage. 8°. 2 Bll. (Titel u. Vorwort), 26 (davon 24 Farb-) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch). OLn. (grün) mit beigem (R-) Titel u. farb. illustr. OU (dieser mit leichteren Alters- u. Gebrauchsspuren), florale Vorsätze (rankenartiges Edelweiss-Muster). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes, kaum gebrauchtes Exemplar.‎

‎Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe, vorbereitet offensichtlich vor Schröters Tod am 7. Februar 1939 und unter dessen Mitwirkung, nicht in SNB. Das Vorwort mit einer Reminiszenz an den verstorbenen Bruder, den Illustrator Luwig Schröter, sowie einem Dank an den Verleger, der "durch 50 Jahre die Geschicke des Buches [..] geleitet hat", wurde noch von Carl Schröter verfasst. Lüdis daran anschliessende 'Bemerkung des Bearbeiters' ist datiert Zürich, im März 1940. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen; danach wurde deren Vorwort noch länger mit abgedruckt und der Umfang des Buches seither beibehalten. Die 26. Auflage, bearbeitet von Werner Lüdi, erschien kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1946. - Die 'Taschenflora' war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit gutem Deckungsgrad und ohne Raster lithoartig gedruckten farbigen Tafeln bez.: Offsetdruck Art. Institut Orell Füssli A.-G., Zürich. - "Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [..] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden." (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. 'Pflanzenleben der Alpen' (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten).‎

Referentie van de boekhandelaar : nat031030

‎Schuberth Christopher J.; Introduction To The Geology Of The Region; Illustrato‎

‎New York Walk Book Fourth Edition: Completely Revised Under the Sponsorship of the‎

‎DOUBLEDAY/NATURAL HISTORY PRES 1971. Hardcover. Good. Disclaimer:A copy that has been read but remains in clean condition. All pages are intact and the cover is intact. The spine may show signs of wear. Pages can include limited notes and highlighting and the copy can include previous owner inscriptions. At ThriftBooks our motto is: Read More Spend Less.Dust jacket quality is not guaranteed. DOUBLEDAY/NATURAL HISTORY PRES hardcover‎

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‎Schuberth Christopher J.; Introduction To The Geology Of The Region; Illustrato‎

‎New York Walk Book Fourth Edition: Completely Revised Under the Sponsorship of the‎

‎DOUBLEDAY/NATURAL HISTORY PRES. Used - Good. Shows some signs of wear and may have some markings on the inside. DOUBLEDAY/NATURAL HISTORY PRES unknown‎

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‎Schubiger, Joseph Fidel‎

‎Predigt bei der Feier der Grundsteinlegung der neuen Pfarrkirche in Uznach / gehalten den 26. April 1868 (dom II. p. P.) vom Hochw. Herrn Domdekan Fidelis Schubiger von Uznach, bischöflichem Official in St. Gallen. Zu Gunsten des Aufbau's der neuen Pfarrkirche vom Kirchenverwaltungsrath herausgegeben.‎

‎Uznach, Buchdruckerei von L. Gegenbauer (1868). 8°. 14 SS. OBrosch. (etwas knittrig u. gebräunt, Aussenseiten blass stockfleckig) mit farb. Rückenstreifen. Alters- u. Lagerungs-, leichtere Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar.‎

‎Nur in SNB (nicht in IDS u. nicht bei Barth). - "Die heutige Pfarrkirche steht an Stelle der Kapelle, die Graf Kraft III. von Toggenburg zu Ehren der Hl. Michael und Gallus 1317 gegründet hat. 1373 übernahmen die Antönier, ein Krankenpflegeorden, der nach der Augustinerregel lebte, die Kapelle und bauten auch ein Spital. Um 1484 wurde der Kirchturm angebaut. Der Stadtbrand von 1762 äscherte auch die Kirche ein. 1763 wurde sie nach Plänen von Engelhard Widmer von Ernetschwil wieder instand gesetzt. 1867 wurde diese Kirche abgebrochen, da sie statische Mängel aufwies. Die bescheidene aber stetige Zunahme der Katholikenzahl in der Pfarrei Uznach liess den Wunsch nach einer grösseren Pfarrkirche laut werden. Der Bau wurde sorgfältig vorbereitet. In den folgenden Jahren entstand, diesmal nicht längs, sondern quer zur Strasse eine neugotische Kirche, sie wurde nun die Pfarrkirche anstelle der Kreuzkirche. Die neue Kirche wurde am 22. Oktober 1870 eingeweiht." (http://www.uznach.ch/de/portrait/geschichteuznach/geschichte/welcome.php?action=showinfo&info_id=4002; online). -- Joseph Fidel Schubiger (1812-1872), Priester 1837, Lehrer an der Realschule Wil SG, Pfarrer in Neu St. Johann 1844, Dekan des Kapitels Obertoggenburg 1851, Residenzialkanonikus und Pfarr-Rektor in St. Gallen 1860, Domdekan 1863, Administrationsrat 1855, Erziehungsrat 1862. (HBLS).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHSG101025

‎Schubiger, P. Anselm‎

‎Die Sängerschule St. Gallens vom achten bis zwölften Jahrhundert. Ein Beitrag zur Gesanggeschichte des Mittelalters. Mit vielen Facsimile und Beispielen.‎

‎Einsiedeln und New-York, Druck und Verlag von Gebrüder Karl und Nikolaus Benziger 1858. 4° (28.3 x 21.3 cm). VI, 1 Bl., 96 SS. (Text), 1 Bl., VIII farb. lithogr. Faks.-Tfn.(Monumenta), 60 SS. (Musiknoten: Exempla), 1 Bl. Ln. (später; blau, lamin.; Deckel etwas gespreizt) mit mont. OLn.-Deckeltitel. Erste (Original-) Ausgabe. Titel in mehreren Farben, floral gemusterte Vorsätze. Seiten unterschiedlich stockfleckig (Titel u. äusserste Lagen mehr), die farb. Tafeln weitestgehend sauber. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, gest. Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar.‎

‎Barth 28913. - "Wenn nun auch hier dem Freunde der mittelalterlichen Kunst und Wissenschaft ein Werk von bescheidenem Umfange dargeboten wird, das ihn um ein Jahrtausend zurückführt, ihn mit der alten, im ganzen Abendlande üblichen Tonschrift bekannt macht, ihre Tonzeichen in möglichster Kürze insoweit erklärt, als die alten Dokumente zu reichen vermögen; ein Werk, das ihm ferner so viele ehrwürdige Tonstücke vorlegt, [..] das ihn mit manchen kunstgebildeten Männern der Vorzeit vertraut macht, deren Leben, Wirken und Namen er hier vielleicht zum ersten Male vernimmt; das endlich so manche unserer Zeit fremdartige, den Kirchengesang betreffende Sitten und Gebräuche schildert : so glaubt der Verfasser desselben ein Unternehmen damit ausgeführt zu haben, welches der Richtung unserer Zeit vollkommen entspreche. Nicht ohne Absicht wählte er die alte sanktgallische Sängerschule zum Stoffe vorliegender Arbeit; denn wohl vermag Deutschland, ja vielleicht selbst Europa kaum eine ähnliche Anstalt aus jener Zeit aufzuweisen, die, wie sie, die alten Urgesänge der Kirche so lange in ihrer Reinheit erhalten, die in wenigen Jahrhunderten so viele in diesem Kunstfache erfahrene Männer hervorgebracht, so viele und so berühmt gewordene Tonwerke geliefert, und endlich so reichhaltige und interessante Dokumente aus jener Zeit uns aufbewahrt hat. Noch wurde die Geschichte dieser ehrwürdigen Gesangschule von Niemanden einer einlässlichern Behandlung unterworfen." (p. III). - Der Einführungstext behandelt die Geschichte der Sängerschule; die 8 Farbtafeln mit 35 Beispielen von Notenhandschriften sowie die Musiknoten zu den 60 lateinischen Gesängen (mit den Texten) stammen aus St. Galler Codices. Mit Registern. "Die Tonstücke, welche dem Werke als Belege und Beispiele beigefügt sind, erscheinen hier zum ersten Male im Druck veröffentlicht, sie enthalten nicht bloss alle Notkerschen Sequenzen, die der Verfasser in ältern Choralhandschriften noch aufzufinden vermochte, sondern auch verschiedene andere Gesangstücke von Tonsetzern, die entweder aus der sanktgallischen Schule hervorgegangen, oder doch ihre Werke nach deren Mustern bildeten." (p. IV). -- P. Anselm Schubiger (1815-1888) von Uznach SG. 1842-1859 Kapellmeister des Klosters Einsiedeln. "Nach 1859 wirkte Schubiger v.a. als Komponist und Musikhistoriker. Sein kompositorisches Oeuvre umfasst über 130 Werke. Mit seiner Schrift 'Die Sängerschule St. Gallens [..]' [..] erlangte Schubiger internationales Ansehen." (HLS; Professbuch Nr. 578/Bibliographie Nr. 14). - Grosses Exlibris wohl in Kupferstich (Sujet 11.5 x 6.5 cm) von Jean Kauffmann 1906 für Thomas II. Bossart von Altishofen (Abt von 1905 bis 1923), bez. 'Bibliothecae Monasterii Beatae Mariae Virg[inis] Einsidlensis', mit Madonna in Architekturrahmen, zu ihren Füssen das Abtwappen und Wahlspruch 'Magis prodesse quam praeesse' ('Mehr nützen als herrschen'), über dem Architrav das Stiftswappen mit zwei Löwen als Schildhaltern (vgl. C. Benziger, Wappen und Buchzeichen des Benediktinerstiftes Einsiedeln, SD 1919, p. 16 mit Abb. 15; nicht mehr bei Wegmann).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHSG091049

‎Schulte-Wülwer, Ulrich‎

‎1 Buch und 1 Zugabe: Otto & Eva Pankok an der Flensburger Förde. Ausstellung auf dem Museumsberg Flensburg 10. April - 12. Juni 2005. Als Zugabe: Otto Pankok - Die Passion (152 S. /Leinen)‎

‎Heide; Boyens Medien, 2005. 131 S., mit zahlreichen Abbildungen. Lex. 8° (=25-30cm); Klappenbroschur.‎

‎Guter Gesamtzustand. Mit zwei Zeitungsausschnitten zum Thema und zwei Einladungen als Beilage.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43304

‎Schulte-Wülwer, Ulrich‎

‎Otto & Eva Pankok an der Flensburger Förde.‎

‎Heide; Boyens Medien, 2005. 131 S., überwiegend illustriert. Lex. 8° (=25-30cm), Klappenbroschur‎

‎Otto & Eva Pankok an der Flensburger Förde. Anläßlich der Ausstellung auf dem Museumsberg Flensburg 10. April - 12. Juni 2005. Schmutztitel minimal fleckig. Sonst guter Gesamtzustand.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45722

‎Schulz, Henry‎

‎A New Frontier: The Canadian Chronicles of Henry Schulz‎

‎220 pages. Sequel to "Snowborne: the Siberian Chronicles." Black and white reproductions of photos in text. Second part of the novelized history of one man's family and their struggle to build a life in the small Mennonite community of Black Creek on Vancouver Island. Writing on first blank leaf. Above-average wear. Not pretty but a worthy reading copy of this interesting work. Book‎

‎Schumacher‎

‎Das ganze Land ein Garten. Historische Kulturlandschaften an Havel, Elbe und Themse. Potsdam, Dessau-Wörlitz, Richmond / The whole land a garden. Übersetzung vn Clive Winter und Malcolm Bell.‎

‎Potsdam : Strauss, 1998. 1. Auflage; 167 S., 4°; gebunden, Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag;‎

‎Sehr guter Zustand. /h 0021 ISBN: 9783929748116‎

Referentie van de boekhandelaar : 129976

‎Schumacher, Horst und Jürgen Strauss‎

‎Das ganze Land ein Garten. Historische Kulturlandschaften an Havel, Elbe und Themse ; Potsdam, Dessau-Wörlitz, Richmond = The whole land a garden. Photogr.: Jürgen Strauss.‎

‎Potsdam : Strauss, 1998. 167 S. mit zahlreichen Abbildungen; 31 cm; gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag,‎

‎Schutzumschlag lichtrandig auf gehellt, ansonsten tadelloses Exemplar. /garten ISBN: 9783929748116‎

Referentie van de boekhandelaar : 106479

‎Schwarz, Alberto (Herausgeber) und Ursula (Mitwirkender) Bauer‎

‎Schlösser um Leipzig. hrsg. vom Förderverein für Handwerk und Denkmalpflege Schloss Trebsen e.V. durch Alberto Schwarz. [Die Textbeitr. wurden von einem Autorenkollektiv erarb., dem Ursula Bauer ... angehörten]‎

‎Leipzig : Seemann 1993. 1. Aufl. 231 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 23 cm Karton‎

‎Zustand: Klappeinband, sehr gut --- Inhalt: 198 Schlösser und Herrensitze unterschiedlichster historischer und baugeschichtlicher Bedeutung werden durch Kurzbeschreibung sowie 275 Zustandsfotos und historischen Abb. dokumentiert. ROT4-3 ISBN: 9783363006018‎

Referentie van de boekhandelaar : 73779

Antiquariat.de

Antiquariat Biebusch
DE - Lilienthal
[Books from Antiquariat Biebusch]

€ 15,20 Kopen

‎Schwarz, G. [Gottlieb]‎

‎Fest-Bericht über die Schaffhauser Centenarfeier 1901.‎

‎Schaffhausen, Buchdruckerei H. Meier & Cie. 1902. Gr.-8°. 1 Bl., 115 SS. Fotogr. Front. (Festplatz), 3 fotogr. Tfn., hübsche, zeittypische Textillustrationen u. Vignetten nach Federzeichnungen. OBrosch. (marginal gebräunt u. materialbedingt etwas spröde, obere Innenecke mit sauber hinterlegter kleiner Fehlstelle). Seiten sauber und auf relativ gutem Papier gedruckt. Etwas Alters- u. Dislokations-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Besitzermonogramm in Kugelschreiber a. Front. verso. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar.‎

‎Barth 33080. - Gottlieb Schwarz war der "abtretende Festspielpräsident" (p. 98). - Sorgfältig und aufwendig gestalteter Nachbericht zur Zentenarfeier mit zahlreichen personellen und organisationstechnischen Details, Ansprachen etc. Inhalt: Festvorbereitungen, Der Vorabend des Festes, Der historische Festtag: Samstag 10. August 1901, Der kantonale Festtag: Sonntag 11. August 1901, Das Interregnum, Der Jugendfesttag: Samstag 17. August, Die beiden letzten Festtage: 18. und 25. August, Der Schlussakt, Nach dem Feste. Mit Verzeichnissen der Ehrengäste, Angehörigen der verschiedenen Komitees, der Hauptdarsteller des Festdramas nach Akten, sowie der beim Festspiel mitwirkenden Vereine, und ferner einem Auszug aus der Festrechnung v. 15. Mai 1902. Regie des Festspiels: Herr Prof. Ed. Haug, Direktion: Herr Musikdirektor K. Flitner, Orchester: Die vollständige Konstanzer Regimentskapelle, verstärkt durch die Kapelle Cellarius und hiesige Musikfreunde. (p. 112). - 1901 fand eine grosse und breit angelegte Jubliäumsfeier statt, die nicht nur durch ein opulentes Festspiel aus der Feder des Schaffhauser Arztes und histor. Dramatikers Arnold Ott (Vevey 1840-1910 Luzern; s. HLS) ihren Ausdruck fand, sondern mit verschiedenen Publikationen dokumentarische Belege erhielt. -- Schaffhausen: 1501-1798 Ort der Eidgenossenschaft, 1798-1803 Kanton der Helvetischen Republik, seit 1803 Kanton der Eidgenossenschaft. (HLS). "Zur 400-Jahr-Feier der Zugehörigkeit Schaffhausens zur Eidgenossenschaft erschien 1901 neben der 'Festschrift der Stadt Schaffhausen zur Bundesfeier 1901' die vom Grossen Rat in Auftrag gegebene und von einem Autorenteam mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste 'Geschichte des Kantons Schaffhausen von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1848'." (Aus: Bibliographie zum Lemma Schaffhausen/Kanton, in: HLS). Gefeiert wurde 1901 also die 400-jährige Zugehörigkeit Schaffhausens zur Eidgenossenschaft, und nicht etwa die Kantonsgründung.‎

Referentie van de boekhandelaar : CHSH031108

‎Schweizer, Thomas‎

‎Das kleine Haus am Rand der Strasse : Erzählung.‎

‎Basel : Petri, 2012. 154 S. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Ein tadelloses Exemplar. - Vorwort -- Das kleine Haus am Rand der Strasse -- Nachwort von Christoph Buser -- Kleine Chronologie der Ereignisse -- Quellen zur Geschichte. // In der Region Basel ist ein ehrgeiziges und zukunftsweisendes Projekt im Gange: Die alte Rheinstrasse, eine der meist befahrenen Verkehrsachsen der Schweiz" wird.durch die neue Hochleistungsstrasse H2 ersetzt. Zwischen Pratteln und Liestal entsteht ein zwei Kilometer langer Tunnel, dem ein kleines geheimnisvolles Haus zum Opfer fällt - der Gartenpavillon der einstigen Villa Merian. In den Auseinandersetzungen um den Abriss dieses "Häxehüslis" kommen sich der bürgerliche Landrat Hermann Landis und die junge Vertreterin der grünen Partei, Mirella Herzog, näher, als sie wollen. Es entspinnt sich eine zarte Romanze, die auf beiden Seiten zu einem Umdenken führt. Vielleicht hat ja sogar der "gute Geist Fullin", alteingesessener Bewohner des Pavillons mitten in dem früheren Industriegebiet Niederschönthal, seine Finger im Spiel? ISBN 9783037840184‎

Referentie van de boekhandelaar : 1034734

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€ 3,00 Kopen

‎Schweizerische Süd-Ost-Bahn S.O.B. (Hsg.)‎

‎[Fahrplan:] Schweizerische Süd-Ost-Bahn.‎

‎Einsiedeln, Art. Inst. Benziger & Co. (1895). 4-seitiges Faltblatt (13 x 9.2 cm) mit farb. lithogr. Titel (3 kombinierte Ansichten-Sujets), innen doppels. Fahrplan, verso farb. akzentuierte Kartenskizze. Blatt schwach gebräunt. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar.‎

‎Sommer-Fahrplan datiert 1895. - Zeittypische reiche Titelgestaltung mit Werbekartusche: 'Kürzeste Routen: Zürich-Rigi-Gotthard / Arlberg-Chur-Luzern' in zentralem Motiv aus Einsiedeln : Passig überhöhte Szenerie: im Vordergrund wohl Pilger in farbenprächtigen Schweizer Trachten vor einem (wohl fiktiven) Meinrad-Denkmal, im Hintergrund das Kloster und der Sihlsee. Darüber : wohl Zürichsee-Ansicht mit Dampfschiff und Kirche (wohl Obersee ohne den Damm, ev. Busskirch); darunter : im Vordergrund eine in felsiger Landschaft aus einem Tunnel fahrende Dampf-Eisenbahn, im Hintergrund wohl der Vierwaldstättersee und der Grosse Mythen, rechts angedeutet und bezeichnet der vom See aufsteigende Sockel der Rigi. - Kartenskizze mit rot eingezeichneter Route der Südostbahn, im Zentrum Zugersee und Vierwaldstättersee, mit Schaffhausen N, Bodensee u. Arlberg NO, Chur und Davos O, Gotthard u. Mailand S, Genfersee SW, Solothurn, Biel u. Delémont W. - Bahnlinien/Fahrplan: 1. Rapperswil-Einsiedeln-Arth Goldau u. vice-versa, 2. Wädenswil ['Wädensweil']-Einsiedeln-Arth Goldau u. vice-versa, 3. Ostschweiz-Zentralschweiz ['Centralschweiz'] u. v.-v., 4. Lokalverbindungen Rapperswil-Pfäffikon (Schwyz) u. v.-v., 5. Von Zürich nach dem Vierwaldstättersee u. v.-v., 6. Direkte Dampfbootverbindungen Zürich-Wädensweil u. v.-v. -- Die damalige Südostbahn nahm ihre Anfänge mit der Toggenburger Bahn Wil - Wattwil - Ebnat-Kappel (1870) und der Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (1877). 1889/1891: Gründung der Schweizerischen Südostbahn durch die Fusion der Wädenswil-Einsiedeln-Bahn mit der Zürichsee-Gotthardbahn und Betriebsaufnahme Rapperswil - Arth-Goldau. 1891: Betriebseröffnung der Strecken Pfäffikon - Samstagern und Biberbrugg - Arth-Goldau (http://www.suedostbahn.ch/index_de.php?TPL=10077). - Die Titelillustration war auch als grossformatiges Plakat gedruckt worden (Einsiedeln, Benziger o.J., 110 x 74 cm; vgl. Graph. Slg. SNB, mit etwas dunkler Abbn.). Es handelt sich beim vorliegenden Blatt um ein bemerkenswert seltenes und relativ frühes Dokument zu dieser spezifischen Bahngeschichte (unter diesem Titel und in der vorliegenden Form nicht im KVK).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHIS011201

‎Schöppner, Alexander‎

‎Hausschatz der Länder- und Völkerkunde - Geographische Bilder aus der gesammten neueren Reiseliteratur, Erster (1.) Theil: Europa / Zweiter (2.) Theil: Außer-Europa, 2 Bände (= alles),‎

‎Leipzig, Weber, 1869. 8°, XV, 1.091 S. mit 32 Ansichten in (farbigem!) Tondruck und 46 Vignetten, der Band 2 mit Vollgoldschnitt, blaue original Leineneinbände mit goldener Rückenbeschriftung und reicher Rücken- und Deckelvergoldung, 2., vielfach vermehrte u. verbesserte Auflage, bea der Band 1 in erstaunlich schönem, sauberem Zustand, Band 2: die Rückenkanten stellenw. zart angeplatzt, Bindung minimal gelockert, Rücken unten mit (verblasstem) Signatur-Schildchen, die Glanzpapier-Vorsatzseiten vorne und hinten in der Mitte nachgedunke‎

Referentie van de boekhandelaar : 31942AB

‎Schütz, Christian Georg und Hermann Kochs‎

‎Eine malerische Rheinreise : von Köln nach Mainz. Christian Georg Schütz d. J. Eingel. u. hrsg. von Hermann Kochs. [Mit e. Text von Ernst Moritz Arndt] 1. Aufl., [1. - 2. Tsd.]‎

‎Köln : Bachem 1977. 111 S. : zahlr. Ill. (farb.) ; 29 x 34 cm, mit Schutzumschlag Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, im Schuber, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Rhein 9783761603819 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referentie van de boekhandelaar : 52392

‎Schütz, Christian Georg und Wolfgang Klötzer‎

‎"Also lustig sah es aus, wo der Main vorüberfloss ..." : Frankfurt am Main zur Zeit des jungen Goethe nach einem Gemälde von Christian Georg Schütz d.Ä. aus dem Jahr 1754. vorgestellt und erl. von Wolfgang Klötzer‎

‎Frankfurt a.M. : Schneider - Frankfurt am Main : Kramer 1991. 68 S. : 31 farb. u. 1 schw.-w. Abb. ; 21 x 22 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎FFM 9783782904179 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Referentie van de boekhandelaar : 47689

‎SCIZE, Pierre - Illustré par Julien Pavil‎

‎Aux vendanges de Bourgogne‎

‎1945 Editions Lugdunum - 1945 - In-4, broché sous chemise papier illustrée, sous papier cristal - Sans pagination - Illustrations couleurs et N&B de Julien Pavil - Exemplaire N°73‎

‎Bon état malgré dos voilé et papier cristal légèrement défraîchie - Menus frottements aux "coiffes" de la chemise‎

Referentie van de boekhandelaar : 106890

Livre Rare Book

Librairie Le Père Pénard
Lyon France Francia França France
[Books from Librairie Le Père Pénard]

€ 60,00 Kopen

‎SEBILLOT (Paul).‎

‎Coutumes Populaires de la Haute-Bretagne.‎

‎Paris, Maisonneuve, s.d. (reprint). In-12 de 376 pages. Bon état. Toile rouge, nombreux tampons de l'O.R.T.F., Radio-France.‎

‎Tome XXII des Littératures populaires de toutes les Nations.‎

Referentie van de boekhandelaar : 18414

Livre Rare Book

Librairie Bertran
Rouen France Francia França France
[Books from Librairie Bertran]

€ 40,00 Kopen

‎Secret Jean‎

‎L'art en perigord‎

‎Office departemental de tourisme de la dordogne 1976 in4. 1976. reliure pleine toile. 175 pages. Bon Etat intérieur propre‎

Referentie van de boekhandelaar : 100062686

Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 10,00 Kopen

‎Secret Jean‎

‎Perigueux‎

‎Nouvelles editions latines collection sans date d'édition. plaquette in12. Sans date. agrafé. 32 pages. Très bon état‎

Referentie van de boekhandelaar : 100091257

Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 4,00 Kopen

‎Secondy Louis Delobette Hubert‎

‎VILLAGES DE L'HERAULT 100 ANS D'HISTOIRE‎

‎PAPILLON ROUGE EDITEUR 2016 15x23x2cm. 2016. Broché. 288 pages. Comme neuf‎

Referentie van de boekhandelaar : 100074250

Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 15,00 Kopen

‎Segalen V‎

‎Les Immémoriaux‎

‎Pocket 1983 poche. 1983. Broché. 338 pages. Bon Etat intérieur propre‎

Referentie van de boekhandelaar : 100078042

Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
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€ 3,00 Kopen

‎SEGOGNE (Henry de)‎

‎Les curiosités touristiques de la France : Loiret, Loir-et-Cher, Indre-et-Loire, Maine-et-Loire.‎

‎Sans lieu ni date, Recherches et Créations Publicitaires, 4 livrets sous chemise et étui cartonnés, 13 X 18 cm., brochés, 60 + 95 + 122 + 127 pp. Edité pour la Société Pneumatiques et Caoutchouc Manufacturé KLEBER-COLOMBES. Chaque livret comprend des illustrations in-texte en noir et une carte dépliante en couleurs. Etui usagé, bel intérieur malgré rousseurs sur la couverture du Loiret.‎

‎Avec la participation de J. HOULET, L.Ph. MAY, M. PARENT, F. ENAUD, F. MATHEY, et J. TARALON.‎

Referentie van de boekhandelaar : 400

Livre Rare Book

Librairie La Perle Rare
Senlis France Francia França France
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€ 30,00 Kopen

‎SEGAUD‎

‎Tableau des prisons de Marseille, précédé d'un Coup d'oeil rapide sur l'état actuel, physique et moral de cette ville‎

‎Marseille, Achard, 1826. In-8, (4)-79-(1) pp., reliure moderne modeste pleine toile, plats de couverture conservés (dos un peu passé, mouillure, quelques coins coupés).‎

‎Edition originale. Complet du frontispice représentant d'une part le Dauphin visitant les prisons, d'autre part la Dauphine secourant les pauvres femmes en couche ! Peu courant. * Voir photographies / See pictures. * Membre du SLAM et de la LILA / ILAB Member. La librairie est ouverte du lundi au vendredi de 14h à 19h. Merci de nous prévenir avant de passer,certains de nos livres étant entreposés dans une réserve.‎

Referentie van de boekhandelaar : 13786

Livre Rare Book

L'Ancienne Librairie
Paris France Francia França France
[Books from L'Ancienne Librairie]

€ 80,00 Kopen

‎SEGUIN (Jean).‎

‎Vieux Manger. Vieux Parlers bas-normands.‎

‎Paris, Margraff, sd. (1934). In-8 de 138 pages. Illustrations in-texte par Armand Lepaumier. Toile rouge, couvertures, nombreux tampons de l'O.R.T.F., Radio-France.‎

Referentie van de boekhandelaar : 18410

Livre Rare Book

Librairie Bertran
Rouen France Francia França France
[Books from Librairie Bertran]

€ 40,00 Kopen

‎Segmüller, P. Fridolin O.S.B‎

‎Das päpstliche Kollegium Papio in Ascona.‎

‎Freiburg (Schweiz), St. Paulus-Druckerei 1930. 8°. 2 Bll., 214 SS. OBrosch. (etwas bestossen u. stockfleckig). Erste (Buchhandels-) Ausgabe. Schnitt schwach stockfleckig, Seiten wenig knittrig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. -‎

‎- BSG 1930 (Zürich 1931), Nr. 1965 - Diese Ausgabe nicht in Professbuch Nr. 697/vgl. Bibliogr. Nr. 41: Das Collegium Pontificium Papio in Ascona (Zschr. f. Schweiz. Kirchengeschichte, 1930; entspr. BSG op. cit. Nr. 1964). - Bartolomeo Papio (Ascona 1526-1580 Rom), muss zuerst im Dienste der Orsini gestanden und sich später der Viehzucht in der romanischen Campagna gewidmet haben. Er wurde Bürger von Rom und Gründer des Collegio pontificale von Ascona, dem er seinen Palast in Ascona und 25.000 Taler hinterliess. (HBLS, Lemma Papio) - Nach den Wirren der Erbschaftsstreitigkeiten und dem Tod des ersten Testamentsvollstreckers, Kardinal Flavius Orsini, im Jahre 1581 fand die Angelegenheit die Aufmerksamkeit von Papst Gregor XIII. Dieser betraute "in zwei Breven vom 22. Dezember 1582 und 26. August 1583 den Kardinal Karl [Borromeo] mit der Errichtung des Seminars und der Ausführung des letzten Willens des Stifters". (Zit. p. 13). "Die Anstalt wurde am 30. X. 1584 von Carlo Borromeo nach den kirchlichen Vorschriften errichtet. Seit ihrem Bestehen umfasste sie ein Internat mit einer Schule für klassische Sprachen, Hebräisch und Italienisch, und eine Elementarschle, die für die Kinder von Ascona unentgeltlich war. [..] Auf Grund des Gesetzes über die Säkularisierung des Unterrichts vom 28. V. 1852 wurden die geistlichen Lehrkräfte des Seminars verjagt, der Bischof von Como verlor die Aufsicht, und der Kanton Tessin brachte im Schulgebäude ein Mädchenpensionat unter. 1879 wurde das Kollegium seiner ursprünglichen Bestimmung wieder zurückgegeben und 1885 dem Bischof von Lugano unterstellt; seit 1919 ist das Kollegium provisorisch geschlossen." (HBLS, Bd. 1, 1921, Lemma Ascona). Vgl. auch HLS: "In der Leitung lösten sich Salesianer (1894-1910), Assumptionisten (1910-14) und schliesslich Benediktiner (seit 1924) ab. Im 20. Jh. wurde das Gebäude mehrmals um- und ausgebaut". - Um 1924 konnten die Benediktiner des Stifts Einsiedeln mittels eines Eigentums- und Nutzniessungsvertrages dazu gewonnen werden, die völlig heruntergekommene Anlage zu übernehmen und wieder funktionstüchtig zu machen (vgl. Segmüller bes. p. 195 ff.). Am 19. Januar 1927 wurde der auf eine Dauer von zehn Jahren lautende Vertrag abgeschlossen und die Schule am St. Karlstag, 4. November 1927 wieder eröffnet (p. 199). - Da die Quellenlage nach der französischen Revolution und der Säkularisation von 1852 sich dramatisch verschlechtert hat, kommt der vorliegenden Schrift erstrangiger dokumentarischer Wert zu. (Vgl. Vorbemerkung, p. 1). -- P. Fridolin Segmüller (1859-1933) von Altstätten SG. Profess 1879, Priester 1883. Lehrer und Historiker (Diplom des päpstlichen archäologischen Instituts). Superior in Ascona und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz. Er publizierte rund 50 Arbeiten zu historischen, geistlichen u.a. Themen. (Professbuch Nr. 697). -‎

Referentie van de boekhandelaar : CHTI071701

‎Segmüller, P. Fridolin O.S.B‎

‎Das päpstliche Kollegium Papio in Ascona.‎

‎Freiburg (Schweiz), St. Paulus-Druckerei 1930. 8°. 2 Bll., 214 SS. OBrosch. (schwach lichtrandig u. wenig stockfleckig). Erste (Buchhandels-) Ausgabe. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- BSG 1930 (Zürich 1931), Nr. 1965 - Diese Ausgabe nicht in Professbuch Nr. 697/vgl. Bibliogr. Nr. 41: Das Collegium Pontificium Papio in Ascona (Zschr. f. Schweiz. Kirchengeschichte, 1930; entspr. BSG op. cit. Nr. 1964). - Bartolomeo Papio (Ascona 1526-1580 Rom), muss zuerst im Dienste der Orsini gestanden und sich später der Viehzucht in der romanischen Campagna gewidmet haben. Er wurde Bürger von Rom und Gründer des Collegio pontificale von Ascona, dem er seinen Palast in Ascona und 25.000 Taler hinterliess. (HBLS, Lemma Papio) - Nach den Wirren der Erbschaftsstreitigkeiten und dem Tod des ersten Testamentsvollstreckers, Kardinal Flavius Orsini, im Jahre 1581 fand die Angelegenheit die Aufmerksamkeit von Papst Gregor XIII. Dieser betraute "in zwei Breven vom 22. Dezember 1582 und 26. August 1583 den Kardinal Karl [Borromeo] mit der Errichtung des Seminars und der Ausführung des letzten Willens des Stifters". (Zit. p. 13). "Die Anstalt wurde am 30. X. 1584 von Carlo Borromeo nach den kirchlichen Vorschriften errichtet. Seit ihrem Bestehen umfasste sie ein Internat mit einer Schule für klassische Sprachen, Hebräisch und Italienisch, und eine Elementarschle, die für die Kinder von Ascona unentgeltlich war. [..] Auf Grund des Gesetzes über die Säkularisierung des Unterrichts vom 28. V. 1852 wurden die geistlichen Lehrkräfte des Seminars verjagt, der Bischof von Como verlor die Aufsicht, und der Kanton Tessin brachte im Schulgebäude ein Mädchenpensionat unter. 1879 wurde das Kollegium seiner ursprünglichen Bestimmung wieder zurückgegeben und 1885 dem Bischof von Lugano unterstellt; seit 1919 ist das Kollegium provisorisch geschlossen." (HBLS, Bd. 1, 1921, Lemma Ascona). Vgl. auch HLS: "In der Leitung lösten sich Salesianer (1894-1910), Assumptionisten (1910-14) und schliesslich Benediktiner (seit 1924) ab. Im 20. Jh. wurde das Gebäude mehrmals um- und ausgebaut". - Um 1924 konnten die Benediktiner des Stifts Einsiedeln mittels eines Eigentums- und Nutzniessungsvertrages dazu gewonnen werden, die völlig heruntergekommene Anlage zu übernehmen und wieder funktionstüchtig zu machen (vgl. Segmüller bes. p. 195 ff.). Am 19. Januar 1927 wurde der auf eine Dauer von zehn Jahren lautende Vertrag abgeschlossen und die Schule am St. Karlstag, 4. November 1927 wieder eröffnet (p. 199). - Da die Quellenlage nach der französischen Revolution und der Säkularisation von 1852 sich dramatisch verschlechtert hat, kommt der vorliegenden Schrift erstrangiger dokumentarischer Wert zu. (Vgl. Vorbemerkung, p. 1). -- P. Fridolin Segmüller (1859-1933) von Altstätten SG. Profess 1879, Priester 1883. Lehrer und Historiker (Diplom des päpstlichen archäologischen Instituts). Superior in Ascona und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz. Er publizierte rund 50 Arbeiten zu historischen, geistlichen u.a. Themen. (Professbuch Nr. 697). -‎

Referentie van de boekhandelaar : CHTI071702

‎Segmüller, P. Fridolin O.S.B‎

‎Das päpstliche Kollegium Papio in Ascona.‎

‎Freiburg (Schweiz), St. Paulus-Druckerei 1930. 8°. 2 Bll., 214 SS. OBrosch. (etwas bestossen u. fleckig, Scotchtapespuren, Rücken mit Fehlstelle im unteren Bereich) mit transparentem Schutzumschlag. Erste Ausgabe. Etwas bestossen, min. Altersspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. -‎

‎- BSG 1930 (Zürich 1931), Nr. 1965 - Diese Ausgabe nicht in Professbuch Nr. 697/vgl. Bibliogr. Nr. 41: Das Collegium Pontificium Papio in Ascona (Zschr. f. Schweiz. Kirchengeschichte, 1930; entspr. BSG op. cit. Nr. 1964). - Bartolomeo Papio (Ascona 1526-1580 Rom), muss zuerst im Dienste der Orsini gestanden und sich später der Viehzucht in der romanischen Campagna gewidmet haben. Er wurde Bürger von Rom und Gründer des Collegio pontificale von Ascona, dem er seinen Palast in Ascona und 25.000 Taler hinterliess. (HBLS, Lemma Papio) - Nach den Wirren der Erbschaftsstreitigkeiten und dem Tod des ersten Testamentsvollstreckers, Kardinal Flavius Orsini, im Jahre 1581 fand die Angelegenheit die Aufmerksamkeit von Papst Gregor XIII. Dieser betraute "in zwei Breven vom 22. Dezember 1582 und 26. August 1583 den Kardinal Karl [Borromeo] mit der Errichtung des Seminars und der Ausführung des letzten Willens des Stifters". (Zit. p. 13). "Die Anstalt wurde am 30. X. 1584 von Carlo Borromeo nach den kirchlichen Vorschriften errichtet. Seit ihrem Bestehen umfasste sie ein Internat mit einer Schule für klassische Sprachen, Hebräisch und Italienisch, und eine Elementarschle, die für die Kinder von Ascona unentgeltlich war. [..] Auf Grund des Gesetzes über die Säkularisierung des Unterrichts vom 28. V. 1852 wurden die geistlichen Lehrkräfte des Seminars verjagt, der Bischof von Como verlor die Aufsicht, und der Kanton Tessin brachte im Schulgebäude ein Mädchenpensionat unter. 1879 wurde das Kollegium seiner ursprünglichen Bestimmung wieder zurückgegeben und 1885 dem Bischof von Lugano unterstellt; seit 1919 ist das Kollegium provisorisch geschlossen." (HBLS, Bd. 1, 1921, Lemma Ascona). Vgl. auch HLS: "In der Leitung lösten sich Salesianer (1894-1910), Assumptionisten (1910-14) und schliesslich Benediktiner (seit 1924) ab. Im 20. Jh. wurde das Gebäude mehrmals um- und ausgebaut". - Um 1924 konnten die Benediktiner des Stifts Einsiedeln mittels eines Eigentums- und Nutzniessungsvertrages dazu gewonnen werden, die völlig heruntergekommene Anlage zu übernehmen und wieder funktionstüchtig zu machen (vgl. Segmüller bes. p. 195 ff.). Am 19. Januar 1927 wurde der auf eine Dauer von zehn Jahren lautende Vertrag abgeschlossen und die Schule am St. Karlstag, 4. November 1927 wieder eröffnet (p. 199). - Da die Quellenlage nach der französischen Revolution und der Säkularisation von 1852 sich dramatisch verschlechtert hat, kommt der vorliegenden Schrift erstrangiger dokumentarischer Wert zu. (Vgl. Vorbemerkung, p. 1). -- P. Fridolin Segmüller (1859-1933) von Altstätten SG. Profess 1879, Priester 1883. Lehrer und Historiker (Diplom des päpstlichen archäologischen Instituts). Superior in Ascona und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz. Er publizierte rund 50 Arbeiten zu historischen, geistlichen u.a. Themen. (Professbuch Nr. 697). -‎

Referentie van de boekhandelaar : CHTI90706

‎Segmüller, P. Fridolin O.S.B‎

‎Gründung und Geschicke von St. Johann - Neu St. Johann.‎

‎O.A. [ca. 1923]. 4° (25.9 x 11.8 cm). 24 unpag. SS. (12 Bll. Zeitungsausschnitte; so offenbar cpl.). Einfache Brosch. d.Zt. mit Fadenheftung (etwas berieben u. leicht knittrig). Seiten unterschiedlich stockfleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette a. Vorderdeckel recto u. verso (mit Dublettenstempel). Gesamthaft recht ordentliches Exemplar.‎

‎Professbuch Nr. 697 (Segmüller)/Bibliographie Nr. 33 [Titel err.: Gründung und Geschichte], dat. 1923, mit Verweisen auf Stiftsarchiv und Stiftsbibliothek X 84 bzw. Hc 1076. - St. Johann, Abtei im sanktgallischen Bezirk Obertoggenburg: "Vor 1152 durch eine Schenkung Wenzels von Ganterswil an die beiden Waldbrüder Milo und Thüring gegründet und durch Benediktiner aus dem Kloster Trub bevölkert [..]. [..] Die Schirmvogtei befand sich im 14. Jahrhundert in den Händen der Herzoge von Oesterreich, im 15. Jahrhundert wieder bei den Grafen von Toggenburg, von deren Rechtsnachfolgern sie nach dem Kaufe der Grafschaft 1468 an den Abt von St. Gallen überging. [..] Abt Johannes Steiger floh infolge des Bildersturmes vom 14. X. 1528 [..], wurde aber [..] wieder in seine Rechte eingesetzt. Durch seine und seiner Nachfolger üble Verwaltung geriet das Kloster in Zerfall [..]. [..] Da [..] seit 1624, eine durch kein Mittel auszurottende Krankheit sich in den Klostergebäulichkeiten eingenistet hatte, entschloss sich der Abt Bernhard II., das Kloster talabwärts in das Gericht Sidwald, in die Nähe des Dorfes Nesslau zu verlegen und als Neu-St. Johann aufzubauen. Alt St. Johann wurde als Propstei weitergeführt." (HBLS 6, 1931; vorliegender Titel Segmüllers ohne bibliogr. Angaben erw.). -- P. Fridolin (Johann Wilhelm) Segmüller (1859-1933) von Altstätten, Kt. St. Gallen. Priester; u.a. Lehrer am Gymnasium 1885-1894, Propst in St. Gerold 1896 bis 30. September 1906. Professor und Ökonom in St. Anselm, Rom, 1906 bis Juni 1910. Gleichzeitig besuchte er das päpstliche archäologische Institut, wo er das Diplom erwarb. Professor für Kirchengeschichte in Einsiedeln Oktober 1910, Superior in Ascona, Beichtiger zu St. Peter und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. "Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz." (Professbuch).‎

Referentie van de boekhandelaar : CHSG061602

‎Segmüller, P. Fridolin O.S.B‎

‎Licht- und Schattenbilder aus der Vergangenheit Uznachs. Ein Vereinsvortrag.‎

‎Uznach, Buchdruckerei K. Oberholzer 1925. 8°. 24 SS. OBrosch. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette a. Vorderdeckel u. Titel (mit Dublettenstempel). Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎BSG 1924, Zürich 1926, p. 80, Nr 1156b; Professbuch Nr. 697 (Segmüller)/Bibliographie Nr. 45. (ohne Jahrgang; mit Verweis auf Stiftsbibliothek Hd 1636). - Weit gefasster Geschichtsüberblick zur sanktgallischen Gemeinde Uznach, Region See-Gaster, vom Mittelalter bis in die frühen Jahre der Restauration, wobei die Hungersnot von 1817 besonders ausführlich geschildert wird (pp. 16-24): "Die furchtbare Not in der Ostschweiz [..] fand ihr Echo auch in der Ferne. Von vielen Seiten flossen Liebesgaben. Kaiser [Zar] Alexander von Russland spendete 100 000 Rubel (476 000 Fr.). Von diesen kamen die Hälfte an Glarus,und an die Linthkolonie, 20 000 Rubel an die Stadt St. Gallen, je 4000 Rubel an die Bezirke Obertoggenburg [..], Untertoggenburg [..] und Sargans [..]." (etc., p. 23; pp. 18-21 mit Bevölkerungsbewegung Taufen/Sterbefälle pro 1817 u. 1818 für 23 Gemeinden, teilw. getrennt nach Konfession). - "Gegen Ende des 12. Jahrhunderts brachten die Herren von Toggenburg das Gebiet zwischen Ricken und Zürichsee unter ihre Herrschaft und gründeten das Städtchen Uznach auf dem kleinen Nagelfluhhügel, 500 m östlich der alten Siedlung. 1228 ist Uznach erstmals als Stadt bezeugt. [..] Das Stadtrecht wurde erst nach dem Tod Friedrichs VII., des letzten Toggenburger Grafen, von dessen Erben 1437 aufgezeichnet und 1439 durch einen Freiheitsbrief ergänzt. 1469-1798 stand Uznach innerhalb der gleichnamigen Landvogtei unter der Herrschaft von Schwyz und Glarus, die aber den Freiheitsbrief und das Recht auf den Wochenmarkt anerkannten. [..] Uznach war bis 1798 Sitz dieses Landrats. 1762 zerstörte eine Brandkatastrophe das ganze Städtchen samt Rathaus, Kirche und Antönierhaus. 1798 wurde Uznach dem Kanton Linth, 1803 dem Kt. St. Gallen (Bezirk Uznach) zugeteilt. 1814 bemühte sich die Gemeinde umsonst um den Anschluss an den Kt. Schwyz. 1831-2002 bildete es den Hauptort des Seebezirks." (A. Stadler, in: HLS). - " Im Gegensatz zu anderen Regionen des Kantons St. Gallen bildet das Linthgebiet keine historisch gewachsene Einheit. Die 'Stadt' Rapperswil und die 'Länder' Gaster und Uznach waren bis 1798 kleine, getrennte Herrschaftsgebiete mit eigenen Verwaltungen, Landesgrenzen und Zöllen. Als sie 1803 in den Kanton St. Gallen integriert wurden, fand die Kantonspolitik weder Willen noch Weg, aus diesen Teilgebieten eine Einheit zu schaffen. Es entstand deshalb kein politisches oder kulturelles Zentrum, das in die ganze Region ausgestrahlt und die Kräfte gebündelt hätte." (geschichtsfreunde-linthgebiet, online; Abteilung 'Gemeinden im Linthgebiet' mit einer für die Orientierung hilfreichen historischen Karte 'Ortschaften des Linthgebiets mit der Einteilung der Herrschaftsgebiete vor 1798', die allerdings hauptsächlich die Partie östlich des Rapperswiler Damms zeigt.). -- P. Fridolin (Johann Wilhelm) Segmüller (1859-1933) von Altstätten, Kt. St. Gallen. Priester; u.a. Lehrer am Gymnasium 1885-1894, Propst in St. Gerold 1896 bis 30. September 1906. Professor und Ökonom in St. Anselm, Rom, 1906 bis Juni 1910. Gleichzeitig besuchte er das päpstliche archäologische Institut, wo er das Diplom erwarb. Professor für Kirchengeschichte in Einsiedeln Oktober 1910, Superior in Ascona, Beichtiger zu St. Peter und Staatsarchivar in Schwyz 1927. Dr. phil. h.c. in Freiburg 1929. "Pater Fridolin war Mitglied des Historischen Vereins der V Orte, des Historischen Vereins des Kantons Schwyz und der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz." (Professbuch).‎

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‎Seignolle Claude (rassemblée par)‎

‎Contes, récits et légendes des pays de France‎

‎Omnibus 1997 In-8 broché. 1344 pages. Couverture écornée. Bon état d’occasion.‎

‎Bon état d’occasion‎

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Livre Rare Book

Librairie de l'Avenue
Saint-Ouen France Francia França France
[Books from Librairie de l'Avenue]

€ 22,00 Kopen

‎Seignolle Claude‎

‎Contes populaires et legendes du languedoc et du roussillon‎

‎France loisirs 1979 in8. 1979. cartonné jaquette. 395 pages. Bon Etat‎

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Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 8,00 Kopen

‎Seignolle Claude‎

‎Contes populaires et légendes du languedoc et du roussillon‎

‎France loisirs 1979 in8. 1979. Relié jaquette. 395 pages. Etat Correct jaquette usagée‎

Referentie van de boekhandelaar : 100061040

Livre Rare Book

Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 5,00 Kopen

‎Seignolle Claude‎

‎Diables et enchanteurs de guyenne et gascogne‎

‎Tchou 1973 in8. 1973. Broché. 245 pages. Bon Etat‎

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Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
[Books from Livres-sur-sorgue]

€ 5,00 Kopen

‎SEIGNOLLE, Claude‎

‎En Sologne - Moeurs et coutumes - Nouvelle édition revue et argumentée‎

‎1967 ED.GP. Maisonneuve & Larose, 1967 - Coll documentaire de Folklore, vol 1 - In-8 broché couverture repliée - 226 pages‎

‎Bon état - Pages un peu jaunies, bords émoussés, légers plis de lecture au dos‎

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Livre Rare Book

Librairie Le Père Pénard
Lyon France Francia França France
[Books from Librairie Le Père Pénard]

€ 10,00 Kopen

‎Seignolle, Claude‎

‎Le bahut noir‎

‎Le Terrain vague, 1958, 98 p. Broché, 15 x 22,5 cm.‎

‎Edition originale. Pas de grand papier. En grande partie non coupé. Envoi autographe pleine page de l’auteur. Dos bruni. Bel état intérieur.‎

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Livre Rare Book

La Lecture Pour Tous
Brest France Francia França France
[Books from La Lecture Pour Tous]

€ 80,00 Kopen

‎Seignolle Claude‎

‎Le berry traditionnel‎

‎Maisonneuve & Larose 1990 in8. 1990. Broché. 312 pages. Bon état‎

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Livres-sur-sorgue
Isle-sur-la-sorgue France Francia França France
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€ 5,00 Kopen

‎Seibel, George A.‎

‎Ontario's Niagara Parks - 100 Years: A History‎

‎413 pages. References. Index. Profusely illustrated in colour and black and white. "Records the events of the past, treating each area of the park separately." - from dust jacket. Each Clean and bright with light wear. Dust jacket now preserved in a glossy new archival-grade Brodart cover. Quality copy of this handsome work. Book‎

‎Seidel, Klaus Jürgen‎

‎Das Neue Prinzregenten Theater. Festschrift zur Wiedereröffnung des Prinzregententheaters in München am 9. Januar 1988. Hrsg. von K.J. Seidel.‎

‎München, Knürr 1988. gr-8°. 264 S. mit zahlr. Abb., mit Schutzumschlag, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

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