‎Livres anciens‎

‎Hartig, G.L‎

‎Kubik-Tabellen für geschnittene, beschlagene u. runde Hölzer,. nebst Geld- u. Potenz-Tabellen. 6. verm. Aufl.‎

‎Berlin, Nicolai, 1847. M. mehr. Holzschn. u. 1 beil. Taf. LXIII, 487 S. Gepr. OLwdbd. m. goldgepr. Rtit. u. Rsign. Einbd. etwas angeschmutzt. Gebräunt u. teils leicht stockfl. St. a. Tit.‎

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‎Hartig, G.L. u. Th‎

‎Forstliches u. forstnaturwissenschaftliches Conversations-Lexikon. Ein Handbuch für Jeden, der sich für d. Forstwesen u. d. dazu gehörigen Naturwissenschaften interessiert.‎

‎Berlin, Nauck, 1834. M. lith. Portr.-Front. XIV, 1034 S., 1 Bl. Ppbd. d. Zt. m. Rverg. u. goldgepr. Rtit. Einbd. bestoßen. Sign. a. Vorsatz.‎

‎ADB X, 659. Zischka 250. Erstausgabe. - Georg Ludwig Hartig (1764-1837) war "einer der bedeutendsten Koryphäen der Forstwissenschaft." Vorliegendes Lexikon gab er zusammen mit seinem Sohn Theodor (1805-1880) heraus.‎

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‎Hartmann, C‎

‎Populäres Handbuch d. allgemeinen u. speziellen Technologie, oder der rationellen Praxis d. chemischen u. mechanischen Gewerbwesens, nach d. neuesten Ansichten u. Erfindungen, im allgemein faßlichen Vortrage. Bd. 2 (v. 2).‎

‎Berlin, Amelang, 1841. M. 232 Abb. a. 38 (teils Doppeltaf.) lith. Taf. XVI, 912 S. Pp. d. Zt. m. (defektem) Rsch. u. Rsign. Einbd. beschabt u. bestoßen. Teils braunfl. Unbeschn. Ex.‎

‎Erste Ausgabe. - Enth.: Die Verarbeitung d. Holzes; Das Spinnen u. Weben d. webbaren Fasern; Die Papierfabrikation u. d. technische Benutzung d. Papiers; Technische Benutzung verschied. Früchte, Samen, Säfte, Blätter usw.; Verarbeitung verschiedener thierischer Stoffe.‎

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‎Hartmann, J‎

‎Tractatus physico-medicus de opio.‎

‎Wittenberg, Berger, 1635. 3 Bl., 173 S., 14 Bl. Prgt. d. Zt. Einbd. etwas angeschmutzt. Rücken u. Vorderdeckel m. hs. Notizen. Durchg. (teils auch stark) gebräunt, teils braunfl. bzw. m. Nässespur. Letzte beiden angeb. Werke m. Randläsuren u. Einrissen. Bei Winckler 10 Bl. auch m. Textverlust.‎

‎Hirsch III, 71. Erste Ausgabe. - Angeb.: Freitag, J., De opii natura, et medicamentis opiatis & recta iis utendi methodo, liber singularis. Groningen, Sas, 1632. 12 Bl., 241 (recte 237) S., 44 Bl. Hirsch II, 618. Erste Ausgabe. - Weiterhin angeb.: Freitag, J. (praes.) u. J. Martini (resp.), Disputatio Medica de morbis substantie & cognatis quaestionibus. Contra hujus tempestatis novatores & paradoxologos. Groningen, Sas, 1632. 56 S. - Freitag, J. (praes.) u. C. Walther (resp.), Disputatio Medica Calidi innati essentiam: juxta veteris Medicine & Philosophiæ decreta explicans, opposita Neotericorum & novatorum paradoxis. Groningen, Sas, 1632. 32 Bl. - Freitag, J. (praes.) u. H. Welman (resp.), Disputatio Medico Philosophica De Formarum Origine. Groningen, Sas, 1633. 36 Bl. - Winckler, D., De Opio Tractatus, In quo simul Liber De Opio D. Joh. Freitagii examinatur. Leipzig, Gros, 1635. 1 Bl., 268 S., 5 Bl. VD17 39:115734X. - Frühe u. seltene Schriften über die Verwendung von Opiaden in der Medizin.‎

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‎Hartmann, Ph.C‎

‎Theorie der Krankheit oder allgemeine Pathologie. Nach d. lateinischen Originale frey bearb. vom Verfasser.‎

‎Wien, Gerold, 1823. XXXVI, 644 S. Spät. Hldrbd. m. goldgepr. Rtit. Gebräunt, minimal stockfl. 1 Bl. m. kl. Ausriß. St. a. Tit.‎

‎Hirsch III, 73. Erste deutsche Ausgabe. "Die Schrift genügte einem dringenden Bedürfnisse, da seit der Veröffentlichung der Gaub'schen Arbeit über allgemeine Pathologie der Gegenstand eine wissenschaftliche Bearbeitung nicht erfahren hatte, und H. hat diese Aufgabe so glücklich gelöst, dass sein Lehrbuch für lange Zeit das geschätzteste Compendium über diesen Gegenstand geblieben ist." - Philipp Karl Hartmann (1773-1830) hat "wie wenige seiner Zeitgenossen, die Bedürfnisse der Medicin zu seiner Zeit richtig erkannt und sich bemüht, denselben durch seine Arbeiten, soweit seine Kräfte reichten, zu genügen. Unbeirrt von den mit grossem Geräusche auftretenden radicalen Reformversuchen in der Heilkunde hat er in einsichtsvoller Weise den Standpunkt festgehalten, den sein grosser Lehrer Peter Frank und vor diesem die bedeutenden Vertreter der alten Wiener Schule eingenommen, und den Weg einer rationalen Eklektik weiter verfolgt, den jene vorgezeichnet hatten."‎

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‎Hartung, G‎

‎Entwickelung der heuristischen Lehrmethode an dem Gebäude einer populären Logik.‎

‎Leipzig, Leich, 1830. X, 437 S. Ppbd. d. Zt. m. Rsch. Vorsätze braunfl.Die letzten 2 Bl. m. schwacher Nässespur.‎

‎Ein Lehrbuch d. Logik für Oberschulen; zugleich Darstellung einer speziellen, auch auf andere Unterrichtsgegenstände übertragbaren Unterrichtsmethodik, die im Hinblick auf d. drei "Seelenvermögen" (Denken, Fühlen, Wollen) vor allem d. Verstandes- u. Erkenntniskräfte ansprechen u. fördern soll. "Erziehung und Unterricht sind dann am vollkommensten, wenn sie am meisten dazu dienen, die Selbsterziehung und den Selbstunterricht vorzubereiten. Dieß thut die Heuristik" (Vorwort). Der Verfasser, Hauptlehrer d. Erfurter Oberschule, verwahrt sich jedoch zugleich gegen d. Vorwurf, "alles Heil der Erziehung in die intellectuelle Bildung zu setzen".‎

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‎Hartung, J.Ch‎

‎Commentatio de formula An Eydes Statt, Wo solche Formel zu gebrauchen, und von derselben rechtlichen Gültigkeit. Editio novissima.‎

‎Jena Jena, Heller, 1755. 32 S. RBr. Gebräunt u. etwas angestaubt. Sign. a. Tit.‎

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‎Hartung, J.Ch. (praes.) u. D. Keyser (resp.)‎

‎Dissertatio juridica de delatoribus, vulgo Rügemeister.‎

‎Jena Jena, Müller, 1690. 28 Bl. RBr. Gebräunt. Sign. a. Tit.‎

‎VD17 14:021336Z.‎

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‎Hartung, J.Ch. (praes.) u. J.B. Bischoff (resp.)‎

‎Dissertationem juridicam de homicidio indirecto.‎

‎Jena Jena, Nisius, 1684. 24 S. RBr. Gebräunt u. braunfl. St. u. Sign. a. Tit.‎

‎VD17 547:630540H.‎

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‎Hartung, J.Ch. (praes.) u. J.J. Ludwig (resp.)‎

‎Hancce disputationem juridicam de avocatione causarum.‎

‎Jena Jena, Nisius, 1686. 26 S., 1 Bl. RBr. Gebräunt. Sign. a. Tit.‎

‎VD17 32:706232U.‎

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‎Hartung, J.Ch. (praes.) u. J.S. Hünefeld (resp.)‎

‎De astu jure non improbato, Von Zugelassener List u. Ranck. Dissertatio jruidica. Editio secunda.‎

‎Jena Jena, Ritter, 1724. 24 S. Ohne Einbd. Gebräunt u. stockfl.‎

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‎Hartung, J.Ch. (praes.) u. K.Ch. Hund (resp.)‎

‎Dissertatio juridica de curatore ad litem, quam in florentissima salana ...‎

‎Jena Jena, Müller, 1691. 12 Bl. RBr. Gebräunt. Sign. a. Tit.‎

‎VD17 12:153505D.‎

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‎Hartwig, F.G.‎

‎Apologie der Apokalypse wider falschen Tadel u. falsches Lob. 4 Tle. in 2 Bdn.‎

‎Chemnitz, Stößel, 1780-1783. 4 Bl., 358 S., 1 Bl.; 8 Bl., 247 S.; 3 Bl., 334 S., 1 Bl.; 6 Bl., 259 S. Ppbde. d. Zt. Einbde. minimal berieben. gebräunt, teils braunfl.‎

‎Franz Gotthold Hartwig (1742-1820) war Pfarrer in Großhartmannsdorf. - Tl. 3 mit dem Untertitel: Worinn besonders die Gegenschrift des Herrn D. Semlers beantwortet wird.‎

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‎Hase, H‎

‎Classische Alterthumskunde. Römische Alterthümer. 1. Bdchen.‎

‎Dresden, Hilscher, 1830. 86 S. OBr. Rücken kaum angerissen. Umschl. angeschmutzt. Teils stockfl. Unaufgeschn. (Allgemeine Taschenbibliothek d. menschlichen Culturgeschichte 6).‎

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‎Hase, K‎

‎Kirchengeschichte. Lehrbuch zunächst f. academ. Vorlesungen. 3. verbessserte Aufl.‎

‎Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1837. XIV, 639 S. OPp. M. kl. Rsign. Einbd. teils beschabt. M. Exlibris u. Sign. v. alter Hd. a. Vorsatz. Sehr wenige S. sehr gering stockfl.‎

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‎Hasenest, J.G‎

‎Des Medicinischen Richters Oder Actorum Physico-Medico-Forensium Collegii Medici Onoldini. Tl. 2-4 (v. 4) in 1 Bd.‎

‎Onolzbach, Posch, 1756-1759. Kl.-4°. 6 Bl., 188, 282 S., 4, 2 Bl., 206 S., 2 Bl. Pp. d. Zt. Papierbezug vorn fehlend, hinten beschäd. Rücken u. vord. Vorsatzbl. fehlen. Deckel bestoßen. Vord. Gelenk gelockert. Tit. m. hinterl. Ausschnitt (o. Textverl.) u. fleckig. Gebräunt, teils braunfl. bzw. m. geringer Nässespur.‎

‎Hirsch III, 81. - Johann georg Hasenest (1688-1771) war u.a. Leibarzt des Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst. - Sammlung von medizinischen Gutachten u.a. zu: Abortus tentatus cum insecuta Matris morte. Eine abgetriebene Leibesfrucht, u. darauf erfolgter Todt der Mutter; Fune pendens repertus, an vivus vel mortuus fuerit suspensus? Ob ein mit dem Strick aufgehenkt gefundener lebendig oder todt seye hingehenkt worden.; Alapa an mortem subitaneam causarit. Ob einer von einer Maulschelle augenblicklich sterben könne?; Incantamentum et Obsessio Daemoniaca simulata. Eine fälschlich vorgespiegelte Zauberey u. Teuffelsbesitzung; Cautelae, in vendendis venenis, praecipue arsenico, observandae. Mit welcher Vorsicht das Gift, besonders das Maußpulver in denen Apothecken zu verkaufen seye; Patellae Iridis usus superstitiosus. Aberglaubischer Gebrauch des regenbogen-Schüsseleins; Specifica Remedia, contra Morsus animalium rabidorum, laudata. Besondere dem bißwüthiger Thiere widerstehende MittelPecu liaris Aversio Uxoris à Marito. Ein besonder Graussen u. Abscheu einer Ehefrau vor ihrem Ehemann, Lues Ferarum & Pecorum, ictu vesparum virulentarum suborta. Eine Wildpret- u. Hornviehe Seuche, die vom Stich giftiger Wespen entstanden; An Coecus coecos generet? Ob ein Blinder, blinde Kinder zeuge?‎

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‎Hasner, J. Edler v. Artha‎

‎Entwurf einer anatomischen Begründung d. Augenkrankheiten.‎

‎Prag, Calve, 1847. M. 1 lith. Taf. 3 Bl., 261 S., 1 Bl. Lwd. d. Zt. m. Resten einer abgel. Rsign. Einbd. angeschmutzt u. bestoßen. Widm. a. Vorsatz. M. zahlr. Bibl.-St. im Ex. Vereinzelte Bleistiftanstreich. Stockfl.‎

‎Hirsch III, 82. Erste Ausgabe. Joseph Hasner (1819-1892) war einer der großen Reformer d. Augenheilkunde.‎

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‎Hasse, F.Ch.A‎

‎Solemnia doctorum philosophiae et magistrorum libb. Artium.‎

‎(Leipzig), Staritz, 1841. 24 S. RBr. Stark angeschmutzt, stockfl. U. m. Nässespur. Letze S. beschäd.‎

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‎HATON René.-‎

‎Catalogue Octobre 1891.-‎

‎Paris. Haton. 1891 (date corrigée à la main). In-8 (134 x 211mm) broché, couverture crème imprimée, 112 pages. Bords de couverture un peu insolés sinon bel exemplaire.‎

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‎Haubold, C‎

‎Vitiliginis leprosae rarioris historia cum epicrisi.‎

‎Lipsiae, Reclam, 1821. Kl.-4°. 2 Bl., 38 S. Pp. St. u. Sign. a. Tit. Die 4 Taf. fehlen.‎

‎Haubold (1796-1862) angesehender Arzt u. Homöopath in Leipzig. - SGO V, 876.‎

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‎Haubold, Ch.G‎

‎Disputationes de selectis juris controversy capitibus.‎

‎Leipzig, Saalbach, (1794). 27 S. Br. d. Zt. Umschl. fleckig. Gebräunt u. braunfl. Name a. Tit.‎

‎VD18 10299718. NDB VIII, 72f. - Christian Gottlieb Haubold (1766-1824) befasste sich vorwiegend mit römischem Recht.‎

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‎Haubold, Ch.G‎

‎Praecognita juris Romani privati novissimi.‎

‎Leipzig, Barth, 1796. VIII, 86 S. Br. d. Zt. Rücken leicht beschäd. Etwas angeschmutzt. Gebräunt, leicht braunfl.‎

‎Christian Gottlieb Haubold (1766-1824) befasste sich vorwiegend mit römischem Recht.‎

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‎Haubold, Ch.G. (praes.) u. J.L. Gaudlitz (resp.)‎

‎De edictis monitoriis ac brevibus. Diss.‎

‎Leipzig, Saalbach, 1804. Kl.-4°. 4 Bl., 72 S., 1 Bl. Br. d. Zt. Titelbl. angeschmutzt. Gebräunt, leicht braunfl.‎

‎NDB VIII, 72f. - Christian Gottlieb Haubold (1766-1824) befasste sich vorwiegend mit römischem Recht.‎

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‎HAUCHIN, JOANNIS/ BOONEN, JACOBI.‎

‎PASTORALE RITUALE ROMANO.‎

‎Relie de l' epoque, plein maroquin brun, veau marbre, dos endommage, dos orne de fil. dore, piece de titre dore maroquin orange, coupes et coiffes dore, tranches anciennement jaspee, plats de papier marbre, 17,5x24cm, 269pp, illustre avec 1 gravure. Accomodatum, canones et ritus ecclesiasticos qui ad Sacramentorum administrationem, aliaque Pastoralia Officia rite obeunda pertinent complectens.‎

‎HAUDICQUER DE BLANCOURT (J.)‎

‎Nobiliaire de PICARDIE, contenant les généralitez d'Amiens, de Soissons, pays reconquis et partie de l'élection de Beauvais.‎

‎Paris, Charles Osmont, 1693. In-4, rel. de l'ép. pl. basane blonde mouchetée, dos à 5 nerfs rehaussées d'une roulette dorée, caissons dorés ornés aux petits fers dorés, pièce de titre rouge, titre doré, roulette dorée sur les coupes, tranches rouges ; [3] ff.-580 pp.-[13] ff. EDITION ORIGINALE.‎

‎Bel exemplaire de cet ouvrage rare et recherché. Les généalogies suspectes furent supprimées notamment celle de la famille Moreau d'Estavigny qui manque à beaucoup d'exemplaires comme celui-ci présent dont la pagination saute de 361 à 372. (SAFFROY, II-31812). Petit manque à la coiffe inférieure, petit trous de vers en queue du dos, deux coins un peu émoussés, papier un peu bruni, bonne condition par ailleurs. - Frais de port : -France 6,9 € -U.E. 11 € -Monde (z B : 18 €) (z C : 31 €)‎

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