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‎Petrus de Alliaco‎

‎Quaestiones super I. III. et IV. sententiarum. (GWM 32005, H 844). Blatt: Primi sententiarum, Questio septima.‎

‎Lyon, Nikolaus Wolff, 8. August 1500. Type 1 und 5. Zweispaltiges, 50-zeiliges Original-Inkunabelblatt aus den Quaestiones von Petrus de Alliaco. Blatt mit der Signatur "miii" und hälftigem Wasserzeichen mit vierfüßigem Tier. Blattgröße: 13,8 x 20 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 11107

‎Petrus de Crescentiis‎

‎Ruralia commoda. (GW 7820, HC 5828). Liber 6.‎

‎Augsburg, Johann Schüssler, 16. Februar 1471. Type 1. Einspaltiges, 35-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem klanghellen Papier. Breitrandiges Exemplar mit rotgestrichenen Versalbuchstaben, Rubriken und drei roten Lombarden. Wasserzeichen. Blattgröße: 21 x 27 cm. - - - [4 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 9613

‎Petrus de Monte‎

‎Repertorium juris. Herausgegeben von Comes de Alvarotis. (GWM 25372, HC 11589).‎

‎Padua, Johann Herbort de Seligenstadt, 16. XI. 1480. Type 1 und 2. 63-zeiliges zweispaltiges Original-Inkunabelblatt auf festem und klanghellem Papier mit rotgestrichenen Rubriken und Versalbuchstaben. Blattgröße: 29,5 x 43,7 cm. Incunabula text leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Drucker Johann Herbort aus Seligenstadt, der sich gelegentlich "Honorabilis vir" nannte, war wohl Kleriker. Er druckte von 1475 bis 1480 in Padua. Seit 1481 druckte Herbort in Venedig für die Jenson-Colonia-Gesellschaft. Das "Repertorium utriusque iuris" des Petrus de Monte war sein letzter datierter paduanischer Druck. (Geldner II, S. 150)‎

书商的参考编号 : 5234

‎Petrus de Orbellis‎

‎Quadragesimale super epistolas (GWM 28157, HC 13627). Blatt aus: Sermo XVII Feria quarta post secundam.‎

‎Lyon, Engelhard Schultis, 24. November 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges, 49-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Blatt wasserrandig und mit kleiner Fehlstelle im Rand. Blattgröße: 14,5 x 20,4 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 11230

‎Petrus Hispanus‎

‎Summulae logicales. Mit Kommentar. (GWM 32315, HC 8698).Liber Undecimus. Ca. XXIX - XXX.‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu, 14. Juni 1486. Einspaltiges, 47-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier. Kleine Fehlstelle im oberen Rand. Blattgröße: 21 x 15 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 10016

‎Petrus Hispanus‎

‎Summulae logicales. Mit Kommentar. (GWM 32315, HC 8698).Liber Duodecimus. Ca. XXI - XXIII.‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu, 14. Juni 1486. Einspaltiges, 47-zeiliges O-Inkunabelblatt mit hälftigem Wasserzeichen im Rand auf festem Papier. Blattgröße: 21 x 15 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 10015

‎Petrus Lombardus‎

‎Sententiarum libri III, Di. XV (GWM 32527, HC 3540).‎

‎Nürnberg, Anton Koberger, 1491. Type 9, 18 und 19. 55-zeiliges O-Inkunabelblatt mit zwei 3-zeiligen rubrizierten Lombarden. Wasserzeichen Ochsenkopf mit Standarte. Blattgröße: 20,5 x 28 cm. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Der Text des Petrus Lombardus ist mit einem Kommentar des Bonaventura umgeben. Herausgeber des Werkes ist Johannes Beckenhaub.‎

书商的参考编号 : 9782

‎Petrus Lombardus‎

‎Sententiarum libri IV mit Kommentar des Bonaventura (GWM 32527, HC 3540). Erstes Blatt aus dem Prologus.‎

‎Nürnberg, Anton Koberger, (nach 2. März 1491). Type 9, 18 und 19. Zweispaltiges, 64-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 16-zeiligen altkolorierten und golderhöhten Initiale "P" (6,5 x 5,7 cm) mit kleinem Randausläufer. Blatt mit rotgestrichenen Versalbuchstaben, roten Rubriken und der Blatt-Signatur "a 3". Blatt im Rand gering fleckig und zwei Wurmlöcher außerhalb des Textes. Blattgröße: 19,8 x 30,6 cm. - - - [4 Warenabbildungen]‎

‎Außergewöhnlich gut erhaltene Initiale!‎

书商的参考编号 : 11200

‎Petrus Tartaretus‎

‎Exposito super summulae Petri Hispani (GWM 45223, H 15333).‎

‎Paris, Andre Bocard, 4. November 1494. Type 2 und 6. Zweispaltiges, 32- und 47-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier. Blatt mit einem winzigen Tintenfleck im Rand. Blattgrösse: 14 x 20,4 cm. Incunable text leaf.‎

‎Selten! Rar!‎

书商的参考编号 : 7643

‎Philippe de Maiziere‎

‎Blatt aus: Le songe du vergier (GWM 33113, HC 16005).‎

‎Paris, Le Petit Laurens für Jean Petit, Jean Alexandre Charles de Bougne bzw. Jean Alissot, um 1499. Type 2, 4 und 5. Zweispaltiges, 50-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 7-zeiligen Holzschnitt-Initiale, 4 Holzschnitt-Lombarden und der Blatt-Signatur "g iiii" auf festem Papier. Blatt mit Wurmgängen im Rand. Blattgröße: 19 x 25,8 cm. - - - [3 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 11112

‎Philippus de Barberiis‎

‎Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Chimica und Erithrea (GW 3387, HCR 2453).‎

‎Rom, Georg Herolt und Sixtus Riessinger, um 1482. Type 2, 3 und 4. Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei 3/4seitigen Holzschnitten von Sixtus Riessinger. Blatt mit einigen altkolorierten Schmuckelementen. Blattgröße: 11,6 x 19,5 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. --- Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. --- Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo?s ceiling in the Sistine Chapel.‎

书商的参考编号 : 10100

‎Philippus de Barberiis‎

‎Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Agrippa (GW 3387, HCR 2453).‎

‎Rom, Georg Herolt und Sixtus Riessinger, um 1482. Type 2, 3 und 4. Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem 3/4seitigen Holzschnitt von Sixtus Riessinger. Blatt mit einer teilkolorierten 8-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einigen altkolorierten Schmuckelementen im Holzschnitt. Blattgröße: 13 x 19,8 cm. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. --- Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. --- Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo?s ceiling in the Sistine Chapel.‎

书商的参考编号 : 10098

‎Philippus de Barberiis‎

‎Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini (GW 3387, HCR 2453).‎

‎Rom, Georg Herolt und Sixtus Riessinger, um 1482. Type 2, 3 und 4. Einspaltiges 28-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem und klanghellem Papier. Blattgröße: 13,8 x 20,8 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück.‎

书商的参考编号 : 10952

‎Philippus de Barberiis‎

‎Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Proba (GW 3387, HCR 2453).‎

‎Rom, Georg Herolt und Sixtus Riessinger, um 1482. Type 2, 3 und 4. Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem 3/4seitigen Holzschnitt (8,2 x 13,2 cm) von Sixtus Riessinger. Blattgröße: 13,2 x 20,7 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. - - - Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. - - - Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo?s ceiling in the Sistine Chapel.‎

书商的参考编号 : 10951

‎Philippus de Barberiis‎

‎Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Phrigia und Hellespontica (GW 3387, HCR 2453).‎

‎Rom, Georg Herolt und Sixtus Riessinger, um 1482. Type 2, 3 und 4. Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei 3/4seitigen Holzschnitten von Sixtus Riessinger. Blatt mit einigen altkolorierten Schmuckelementen. Blattgröße: 12,2 x 19,8 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. --- Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. --- Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo?s ceiling in the Sistine Chapel.‎

书商的参考编号 : 10101

‎Pierre Ramond‎

‎Archives de Mr Pierre Ramond cours et recherches manuscrites sur plusieurs années‎

‎Un ensemble de cahiers, classeur, notes, fiches, et travaux divers provenant des archives de Pierre Raymond. Ces cahiers qui représentent certainement plusieurs dizaines d’années de travail sont pour la plupart constitués de suites hiéroglyphiques traduites en phonétique et en français. Les cahiers et classeurs se rapportent à la fois à des travaux s’appuyant sur de papyrus cités et localisés qu’à des études globales et des interrogations ou résolutions de problèmes rencontrés. On peut cité par exemple le « papyrus éloquant », cinq forts cahiers de grammaire égyptienne (leçons de A.Gardinier), des travaux se rapportant aux recherches de Vandier sur le papyrus Jumilhac, des travaux effectués dans l’enceinte du musée du Louvre, un cahier consacré aux noms de villes, de rois et de lieux, sur les contes égyptiens, des cours, des travaux sur les divinités, des traductions parallèles des textes égyptiens, titres et fonctions, listes des offrandes, scènes de la vie quotidienne, un glossaire manuscrit français arabe (parlé du Caire), plusieurs centaines de fiches manuscrites inventoriant et traduisant les oushebtis détenus dans les principaux musées français, notamment d’Amiens, de Cahors, de Toulouse, de Bordeaux et de Marseille.‎

‎Pierre Ramond Egyptologue 1917-1983, correspondant de plusieurs sociétés savantes et l’auteur d’une étude sur les stèles egyptiennes du musée G.Labite a Toulouse et de plsuieurs pubications concernant le papyrus « varille » ainsi que la description du fond « egypte » du musée Toulouse Lautrec à Albi. Ses publications furent édités par l’institut français du Caire, il est également l’auteur de plusieurs articles sur les oushebtis dont il semblait d’après ses fiches s’etre constitué une collection personnelle et qui justifie les très nombreuses fiches bristols sur lesquelles Pierre Ramond a minutieusement décris et traduit les collections des oushebtis d’amiens, cahors toulouse, marseille ainsi que quelques collection particulières. acheté 400‎

书商的参考编号 : 2724

Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
[Books from L'Oeil de Mercure]

€ 900.00 购买

‎PIERRE Le ROUGE‎

‎La Mer des hystoires‎

‎Feuille d'incunable parisien du quinzième siècle provenant de « La Mer des hystoires ». Texte anonyme traduit et adapté du « Rudimentum novitiorum » publié à Lubeck en 1475. Paris, Pierre Le Rouge pour Vincent Commin, 1488. Un feuillet grand in-folio de 2 pages (39.5 x 25.7 cm) en caractères gothiques sur 2 colonnes de 50 lignes. Recto : « La sixiesme aage » avec un trait de 10 cm à l'encre ancienne à la marge gauche et une déchirure marginale de 2 cm à droite. Verso : Feuillet vii.xx.vi, signature T.ii, avec un bois gravé (7.2 x 8 cm) montrant Constantin IIIIe de ce nom lxii empereur et une bordure renaissance décorée à la grotesque de plantes, angelots, sirène et griffon (non coloré). Édition originale. Graesse IV, 492. Brunet III, 1640.‎

‎Pierre Le Rouge, calligraphe, enlumineur, graveur et imprimeur français. Figure dominante des débuts du livre imprimé parisien et premier imprimeur du roi. La Mer des hystoires fut son chef-d'oeuvre.‎

书商的参考编号 : 3377

‎PIERRE Le ROUGE‎

‎La MER DES HYSTOIRES‎

‎Feuille d'incunable parisien du quinzième siècle provenant de « La Mer des hystoires ». Texte anonyme traduit et adapté du « Rudimentum novitiorum » publié à Lubeck en 1475. Paris, Pierre Le Rouge pour Vincent Commin, 1488. Un feuillet grand in-folio de 2 pages (40 x 28 cm) en caractères gothiques sur 2 colonnes de 50 lignes. Recto : « La VIe aage » avec un bois gravé (6 x 4.3 cm) montrant Néron. Quelques rousseurs. Verso : Feuillet c, signature n.iii, avec un bois gravé (9 x 7.5 cm) montrant St-Denys l'aréopagite et une bordure renaissance décorée à la grotesque de plantes, d'oiseaux et d'un dragon central (non coloré). Édition originale. Graesse IV, 492. Brunet III, 1640.‎

‎Pierre Le Rouge, calligraphe, enlumineur, graveur et imprimeur français. Figure dominante des débuts du livre imprimé parisien et premier imprimeur du roi. La Mer des hystoires fut son chef-d'oeuvre.‎

书商的参考编号 : 3378

‎PIFTEAU Benjamin‎

‎ARS BENE MORIENDI reproduction photographique de l'édition xylographique du XV siècle‎

‎1870 broché in-quarto carré (paperback in-quarto), dos marron muet (brown spine - without title), première de couverture rempliée illustrée et imprimée (front cover illustrated and printed), quatrième de couverture ornée d'une petite illustration (back cover illuminated with small illustration), tranches non rognées (edges no smooth), pages de garde grises (grey endpapers), page de faux-titre (half title page), XI pages de notice, sans date (no date) XIXeme siècle à Paris Delarue Libraire-Editeur,‎

‎notice en français par (note in French by) Benjamin Pifteau et texte de l'édition ancienne en latin (and text of old edition in Latin) - bon état général (good condition)‎

书商的参考编号 : 14209

Livre Rare Book

Librairie Guimard
Nantes France Francia França France
[Books from Librairie Guimard]

€ 160.00 购买

‎PIFTEAU (Benjamin) [Notice par].‎

‎EXERCITIUM SUPER PATER NOSTER, suite de gravures avec légendes. Reproduction photographique d'une publication xylographique du XVe siècle. Notice par Benjamin Pifteau.‎

‎1892 Paris, Delarue, sans date [1892]. Grand in-quarto (229 X 290 mm) demi-chagrin poli marron foncé, dos lisse, large filet doré en place des nerfs, titre doré, tête rouge, non rogné, plats de la couverture conservés (reliure de l'époque) ; (2) ff. blancs, X pages de faux-titre, titre et préface, (10) feuillets uniquement imprimés sur le recto, (1) f. blanc. Ex-libris collés sur le premier contreplat et le feuillet de faux-titre.‎

‎BELLE ÉDITION imprimée sur papier vergé à la forme qui reproduit un ouvrage xylographique imprimé au XVe siècle avec une préface introductive de 6 pages par Benjamin Pifteau. Cette édition, qui ne contient pas de justification de tirage, a probablement tirée à petit nombre. L'"Exercitium super Pater noster" se compose de dix feuilles anopestographes (non imprimées au verso), écrites en caractères gothiques et en langue latine. Chaque page, encadrée d'un filet, contient à la partie supérieure, une phrase de la prière, suivie de quatre longues lignes de texte, en guise de commentaire, et, en dessous, un dessin non colorié, à l'encre grasse, représentant une scène appropriée au texte ; des «rouleaux » désignent par leurs inscriptions les principaux personnages et servent de légendes à la gravure. L"'Exercice sur le Pater noster", sorte de méditation chrétienne très populaire au XVe siècle, est l'une des plus répandues de ces publications, mais ce n'est qu'en 1806 que cet opuscule fut mentionné dans la collection de livres du XVe siècle par le bibliographe La Serna Santander. De la bibliothèque «P. Hernesti Chavoix Typographi » (Ex-libris sur le premier contre-plat) et ce celle de «G. DESBAT » (ex-libris collé sur le faux-titre) avec un ENVOI AUTOGRAPHE signé de l'éditeur : «à monsieur Desbat / hommage de l'éditeur / G. Delarue ». Exemplaire en BEL ÉTAT, bien relié. NICE COPY. PICTURES AND MORE DETAILS ON REQUEST.‎

书商的参考编号 : 000756

‎PIO II (Enea Silvio PICCOLOMINI)‎

‎De captione urbis Constantinopolitane tractatulus‎

‎In-4°; cc. (4), l’ultima bianca. In fine al testo una estesa nota manoscritta. Legatura in cartonato semplice. Molto raro. Il Tractatulus fu pubblicato autonomamente prima di essere incluso nella sua più ampia opera sull’Europa (Historia rerum Friderici…). Enea Silvio Piccolomini narra in questo pamphlet la storia dell’assedio di Costantinopoli da parte dei Turchi di Maometto II, evento che pose l’Europa sotto una minaccia militare e ne decretò una battuta d’arresto anche dal punto di vista culturale. Il resoconto dell’assedio descritto in queste pagine è piuttosto crudo (molti particolari in successive lettere verrano edulcorati); descrive tra l’altro la distruzione di Santa Sofia, la sua riduzione in stalla o lupanare: Iustiniani caesaris opus toto orbe famosum, nudatum sacra suppellectile ad omnes spurcicias patuit…sanctorum imagines aut luto fedate aut ferro delete: altaria diruta. In templis ipsis aut lupanaria meretricum facta aut equorum stabula. Parla di ignominia e irrisione della religione, di stupri e rapine. La politica durante il pontificato di Pio II ebbe come filo conduttore l’azione contro i Turchi ottomani che avevano conquistato Costantinopoli e stavano per espandersi nell’Impero Bizantino. Questo papa sentì fortissima l’urgenza di contrastare l’Islam e fondò per questo scopo anche l’ordine cavalleresco di Santa Maria di Betlemme. IGI 7755; BMC IV, 94. Very rare. The “Tractatulus” was published on its own before beeing included in a wider work about Europe (“Historia rerum Friderici”). Piccolomini tells in this small book the story of Constantinople siege by Mohamed the II, an occurence that put Europe under a military menace, and in a cultural deadlock position. The chronicle is raw and explicit (in later letters many details were censored); the Saint Sophie destruction is described, and its changement into a barn or a brothel. During his pontificate, Pius II strongly fought the Ottomans who kept Constantinople and were expanding towards the Byzantine Empire. This Pope felt the strong urgency to combat the Islam and stated the Saint Mary of Behtlem order.‎

‎PLESSIS, Joseph-Octave‎

‎[Discours à l'occasion de la victoire remportée par les forces navales de Sa Majestée Britannique dans la Méditerranée le 1 et 2 août 1798, sur la Flotte Françoise. Prononcé dans l'Église cathédrale de Québec, le 10 janvier 1799].‎

‎(Québec, John Neilson, 1799). In-8 (20.6 cm) (1)f.,24p. Tiré d'un volume relié. Manque 2 feuillets, le faux-titre et le titre. Déchirure au 3e f., sans perte de texte, rousseurs. D'après Trémaine 1140, le tirage fut de seulement 497 exemplaires. TPL 731. Dionne I, 52. Gagnon I, 2723. Vlach & Buono 860. Lande 2079. [ Incunable canadien.]‎

书商的参考编号 : 552

‎PLOMER (Henry R.)‎

‎Wynkyn de Worde and his Contemporaries from the Death of Caxton to 1535. A Chapter in English Printing.‎

‎First Edition, 4to, 264pp., frontispiece, 13 illustrations, orig. cloth-backed boards. A detailed work including general historical information particularly pertinent to the book trade of the period. Includes Pynson, Lettou, Machlinia, and Notary as well as printers who did not become active until the 16th century. Contains descriptions and illustrations of type faces and of the books printed.‎

‎POLAIN M.-Louis‎

‎Catalogue des livres imprimés au quinzième siècle des bibliothèques de Belgique.‎

‎Bruxelles, Fl. Tulkens, 1978 19 x 28, 5 volumes, 772 + 748 + 794 + 645 + 617 pp., cartonnage éditeur, très bon état‎

‎réimpression de l'édition originale de 1932 augmentée d'un cinquième volume formant un supplément à l'ouvrage‎

书商的参考编号 : 8628

Livre Rare Book

Librairie Ausone
Bruxelles Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from Librairie Ausone]

€ 150.00 购买

‎POLAIN (M.-Louis)‎

‎Catalogue des Livres Imprim?s au Quinzi?me Si?cle des Biblioth?ques de Belgique. [With the Supplement].‎

‎5 Vols., 4to, xxx,772; [iv],748; [iv],794; [iv],645; xii,615pp., facsimiles, orig. printed wrappers, spine of vol. 3 slightly torn otherwise a nice set. An indispensable work of reference on incunabula.‎

‎POLLARD (A.W.) & REDGRAVE (G. R.) Compilers.‎

‎A Short-Title Catalogue of Books Printed in England, Scotland, & Ireland and of English Books Printed Abroad 1475-1640. Revised and Enlarged, begun by W. W. Jackson & F. S. Ferguson Completed by Katharine F. Pantzer.‎

‎Second Edition, 2 vols., 4to, liv,620pp., xii,494pp., orig. cloth, d.w. lightly soiled. The "STC" is one of the milestones in the retrospective bibliography of English books.‎

‎PONTANO Giovanni Gioviano‎

‎DE SERMONE ET DE BELLO NEAPOLITANO.‎

‎per Sigismundum Mayr Alemannum ..., Neapoli, mense Augusto 1509. In-4 p. (mm. 283x195), p. pergamena ottocentesca (restaurata per piccole manc.), ai piatti una delicata cornice a secco, titolo impresso al dorso, 56 cc.nn., caratteri tondi. Contiene solo il "De sermone", essendo il "De bello Neapolitano" pubblicato dal Mayr nel mese di maggio dello stesso anno. Cos Manzi La tipografia napoletana nel '500 (1971), n. 16. Nel "De Sermone" compaiono considerazioni sull'utilit dell'arguzia e della facezia. In questo trattato l'A. propone l'ideale di una conversazione libera e aperta, capace di alleviare gli aspetti piu' ingrati e severi della vita quotidiana. Rarissima "seconda edizione" (la prima del 1508).Cfr. Choix de Olschki,VIII,12246 - Brunet,IV,807.Antiche scritte margin., solo qualche lieve fiorit., altrim. esempl. ben conservato."Giovanni Gioviano Pontano (Cerreto, Umbria, 1422 o 1426 - Napoli 1503), poeta, fecondissimo scrittore e uomo politico. Padrone della lingua e del verso latini come forse nessun altro umanista, il Pontano non ebbe nel Rinascimento chi lo uguagliasse come prosatore; a lui poeta solo il Poliziano pu esser messo vicino". Cos Diz. Treccani,IX, p. 621.‎

书商的参考编号 : 56614

Livre Rare Book

Libreria Malavasi
Milano Italy Italia Itália Italie
[Books from Libreria Malavasi]

€ 2,300.00 购买

‎PONOMARENKO, L. ; ROSSEL, A.‎

‎La gravure sur bois à travers 69 incunables et 434 gravures.‎

‎Paris, Les Yeux Ouverts, 1970 ; in-4°, cartonnage illustré, reproductions en noir et en couleurs.‎

‎Neuf.‎

书商的参考编号 : 2313

Livre Rare Book

Librairie Comestibles
Arnex-sur-Orbe Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from Librairie Comestibles]

€ 47.78 购买

‎PONOMARENKO Lisa et ROSSEL André‎

‎La gravure sur bois à travers 69 incunables et 434 gravures.‎

‎Paris, Editions Les Yeux Ouverts, 1970. 25 x 31, sans pagination, reliure d'édition pleine toile orange, inscriptions en noir, très bon état.‎

‎Quelques planches en couleurs.‎

书商的参考编号 : 100.936

Livre Rare Book

Librairie Ausone
Bruxelles Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from Librairie Ausone]

€ 40.00 购买

‎PONOMARENKO (Lisa) et ROSSEL (André)‎

‎La Gravure sur bois à travers 69 incunables et 434 gravures.‎

‎Editions Les Yeux Ouverts, Paris, 1970. Cartonnage éditeur de pleine toile orange (32 x 24,5 cm), 434p. avec 434 illustrations en noir et blanc, et 16 reproductions en couleurs de l'histoire de Mélusine. Nombreuses reproductions de Dürer et de la Légende dorée.- 1700g.- Très bon état.‎

书商的参考编号 : 29673

Livre Rare Book

Déjà Jadis
Fréjus France Francia França France
[Books from Déjà Jadis]

€ 50.00 购买

‎PONOMARENKO (Lisa) & ROSSEL (André) -‎

‎La gravure sur bois à travers 69 incunables et 434 gravures -‎

‎Paris, "Les yeux ouverts", 1970. In-4, cartonnage éditeur, 434p. Avec 16 reproductions en couleurs de l'histoire de Mélusine. Le reste des reproductions étant en noir et blanc. Nombreuses reproductions de Durer et de la Légende dorée.T.b.e.‎

书商的参考编号 : 2194

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Laurencier
Bordeaux France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne Laurencier]

€ 60.00 购买

‎PONTANO Giovanni Gioviano‎

‎DE SERMONE ET DE BELLO NEAPOLITANO.‎

‎In-4 p. (mm. 283x195), p. pergamena ottocentesca (restaurata per piccole manc.), ai piatti una delicata cornice a secco, titolo impresso al dorso, 56 cc.nn., caratteri tondi. “Contiene solo il "De sermone", essendo il "De bello Neapolitano" pubblicato dal Mayr nel mese di maggio dello stesso anno”. Così Manzi “La tipografia napoletana nel '500” (1971), n. 16. Nel "De Sermone" compaiono considerazioni sull’utilità dell’arguzia e della facezia. In questo trattato l’A. propone l’ideale di una conversazione libera e aperta, capace di alleviare gli aspetti piu’ ingrati e severi della vita quotidiana. Rarissima "seconda edizione" (la prima è del 1508). Cfr. Choix de Olschki,VIII,12246 - Brunet,IV,807. Antiche scritte margin., solo qualche lieve fiorit., altrim. esempl. ben conservato. "Giovanni Gioviano Pontano (Cerreto, Umbria, 1422 o 1426 - Napoli 1503), poeta, fecondissimo scrittore e uomo politico. Padrone della lingua e del verso latini come forse nessun altro umanista, il Pontano non ebbe nel Rinascimento chi lo uguagliasse come prosatore; a lui poeta solo il Poliziano può esser messo vicino". Così Diz. Treccani,IX, p. 621.‎

‎Priscianus Lydus‎

‎Opera. Mit Komm. Von Johannes de Aingre. Blatt cciii aus dem Liber Decimustercius (GWM 35396, HC 13362). Liber XIIII Depraepositione‎

‎Venedig, Philippus Pincius, 20. Juni 1492. Type 3 und 4. O-Inkunabelblatt mit dem Text des Lydus vom Kommentar des de Aingre umgeben auf festem Papier. Blattgröße: 20 x 29 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 9825

‎PROA (Jean Jacques)‎

‎[Mémoires manuscrites d’un marin négrier rochelais en 1806] « J.J. Proa, Mes mémoires destinées à mon fils »‎

‎Vers la fin du XVIIIe siècle Cahier In 4 en couverture souple, « J.J Proa _ Mes mémoires » écrit à l’encre brune sur le plat supérieur. Manuscrit rédigé au net, certainement par un membre de la famille de J.J. Proa vers la fin du XVIIIe siècle. Manuscrit rédigé à l’encre violette très joliment calligraphiée. 1bl, 113ff, 2bl‎

‎J.J. Proa (1757-1825) natif de La Rochelle, très tôt orphelin, s’embarque dès l’âge de 14 ans, dès son troisième voyage, il prend la direction de l’Afrique sur un navire Négrier : le commerce triangulaire est réputé le plus lucratif de l’époque. Sans aucun état d’âme pour « la marchandise » Jean Jacques Proa raconte comment les négriers organisent le voyage, les circonstance de l’achat des êtres humains, hommes femmes et enfants selon des barèmes et des tarifs alléchants … D’un ton alerte et enjoué l’auteur se met en scène au milieu de cette catastrophe humaine. Il raconte la douceur de vivre aux Antilles, les périls de la « collecte », l’agencement du bateau, afin de se prémunir des révoltes. Ce récit est un des très rares témoignages qui nous soit parvenu racontant dans le détail la sinistre besogne des négriers, rendant ce manuscrit particulièrement précieux. Édité en partie en 1993 et en 2004, sans aucun accompagnement critique ni mise en situation historique ces mémoires, qui sont un témoin unique de cette sinistre période. Quelques extraits de son premier voyage : Troisième voyage et premier en Afrique en 1777, Le bateau négrier, Le Duc de Laval, va appareiller en direction de l’Afrique, dirigé par le capitaine Bridon dont Proa fait la description suivante : « Il était dans la fleur de l’âge et nouvellement marié, il avait l’âme tendre et le cœur sensible »« Après avoir embarqué les vivres et les marchandises, nous nous disposâmes à partir pour les cotes d’Afrique, y faire emplettes de nègres esclaves pour les aller revendre à Saint Domingue. »« Notre cargaison consistait en fer, toiles de coton bleu, eau de vie, fusils, quincailleries de toutes espèces : miroir couteaux ciseaux etc, draps blancs et rouge, toile blanche de Suisse etc… il faut aussi beaucoup de tabac (…) l’on donne ces marchandises en échange des noirs ; un nègre coute en Afrique a peu près 3 à 400 francs, on le revend en Amérique 1600 à 1800 francs, ce qui est un gros bénéfice ! Aussi ce sont des voyages très lucratifs, et où le capitaine seul gagne souvent 30 000 francs. Nous devions traiter 400 nègres. » « Après une escale au Portugal le bateau se dirige vers l’Afrique à Sama puis Juida (actuelle Ouidah) où le troc débute Le capitaine Mr Bridon proposition d’un logement et d’un magasin pour y recevoir les marchandises et les nègres achetés. Les marchandises sont débarquées à Grégoué où se trouvent les forts.»Une grande partie des esclaves y sont stockés mais le compte n’y est pas, le jeune Jean Jacques doit se rendre Épée « afin d’y résider et de finir d’acheter les nègres qui nous étaient nécessaires ». Après plusieurs péripéties l’expédition arrive à son terme, le bateau transformé pour le transport des esclaves et la sécurisation de l’équipage (canons) est terminée, le bateau appareil en direction de Saint Domingue. Après une digression savante sur le bénéfice dégagé par l’opération : 450 nègres à 1500 francs pièces en moyenne (hommes femmes et enfants) ôtés les frais de fonctionnement, et les pertes inévitables, les gains sont considérables. « Aussitôt le départ le capitaine les officiers et parties de l’équipage choisissent parmi les négresses celles qui leur conviennent les mieux ; elles nous servent à table, et au lit et d’ordinaire ce sont celles qui se portent le mieux et se vendent le mieux parce que souvent on leur fait faire bonne chair et on les diverti. » Arrivés à Fort au Prince, Jean Jacques Proa touche l’argent de mes parts « tête de nègres » il achète quatre barriques de café pour y faire quelques bénéfices en France. Sur la fin du manuscrit Jean Jacques Proa qui en 1806 a 49 ans, dresse un bilan de son existence : « Je fais sur ma vie trois réflexions : 1. j’ai trop sacrifié au moment présent et négligé ma fortune.2. L’envie de me marier m’a pris trop jeune et m’a trop dominé. 3. Enfin j’ai laissé la mer dans un temps ou je pouvais y faire le plus de bénéfices. » acheté 400‎

书商的参考编号 : 3042

Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
[Books from L'Oeil de Mercure]

€ 1,500.00 购买

‎PROTHERO (G.W.)‎

‎A Memoir of Henry Bradshaw.‎

‎First Edition, [xii],447pp., frontis., 1 facsimile letter, orig. cloth.‎

‎PSALTER. A LOVELY POST INCUNABLE‎

‎Psalterium cum apparatu vulgari firmiter appresso. Lateinisch Psalter mit den teutschen dabey gedruckt.‎

‎Argentine Strassburg Joannem Knoblouch Knoblauch 1508. 4to. Bound in well-preserved contemp. full pigskin over wood. Profusely blindtooled with rolls and ornamental stamps. Spine with 3 raised bands. Original brass clasp and catch. Light spotting to frontcover. On top of frontcover clalligraphed in ink: "Psalm". Ff 4 Ff CXXVI F 1 last blank lower righ of the blank has lost a part of the paper. Title-page printed in red inside vertikal woodcut borders and with a large woodcut depicting King David playing the harpe. The following three leaves Calender printed in red and black. The woodcut initial "P" in "Psalterium on title-page rubricated. Large rubricated woodcut initials. The first in different colours of gold red and blue. One initial unfinished. The Latin text surrounded by the German text on each page. Printed on good heavy paper with broad margins clean and fine. � A fine and exellent example of a work from the famous Knoblauch-Press in Strassburg being an early printed psalter completely in the incunable-style.<br>Adams B1368. - Darlow-Moule 4186. - Graesse V481. hardcover‎

书商的参考编号 : 54623

Biblio.com

Lynge & Son
Denmark Dinamarca Dinamarca Danemark
[Books from Lynge & Son]

€ 10,072.50 购买

‎Pseudo - Augustinus Aurelius‎

‎Canones iuxta regulam. (GW 02937, H 2076). Fo. CXIIII.‎

‎Strassburg, Martin Schott, 1490. Type 2 und 3. Zweispaltiges, 52-zeiliges O-Inkunabelblatt mit vier 3-zeiligen roten Lombarden und roten Rubriken, Druck auf festem Papier mit Wasserzeichen 'P'. Blattgröße: 22 x 28,7 cm. Incunable text leaf.‎

书商的参考编号 : 7259

‎Pseudo-Bernardus Claravallensis‎

‎Floretus cum commento. (GW 4011, HC 2917).‎

‎Köln, Heinrich Quentell, 1499. Type 6, 7, 9 und 10. Einspaltiges, 46-zeiliges O-Inkunabelblatt. Blattgröße: 13,4 x 18,5 cm. Incunable text leaf.‎

书商的参考编号 : 7264

‎Pseudo-Bernardus Claravallensis‎

‎Titelblatt aus: Floretus in se continens sacre theologie et canonum flores ad gaudia paradisi finaliter eos (qui se in illis exercitauerint) perducentes. (GW 4007, HC 2914).‎

‎Köln, Heinrich Quentell, um 1494. Type 6, 7 und 10. O-Inkunabel-Titelblatt mit einem Eingangsholzschnitt (9 x 10,2 cm) und Titel, Blatt rückseitig mit 46-zeiligem Text und einer roten handgemalten Initiale, rotgestrichenen Versalbuchstaben und einem hälftigen Wasserzeichen, Blatt etwas fleckig und angestaubt, Blattgröße: 12,5 x 18,5 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Quentell verwendete diesen Holzschnitt mit einer Unterrichtssituation für verschiedene Lehrbuchdrucke.‎

书商的参考编号 : 10672

‎Pseudo-Bernardus Claravallensis (Sancti Bernardi)‎

‎Floretus cum Commento. (GW 4011, HC 2917).‎

‎Köln, Heinrich Quentell, 1499. Type 6, 7, 9 und 10. Einspaltiges, 37- bzw. 46-zeiliges O-Inkunabel-Doppelblatt mit den Signaturen "c iii" und "c iiii" und einer Marginalie der Zeit. Sauberes und festes Doppelblatt. Doppelblattgröße: 26,8 x 18,5 cm.‎

书商的参考编号 : 9530

‎Pseudo-Methodius, Sebastian Brant‎

‎Methodius olimpi lyci primum et postea Tyri ciuitatum eps nitido composito sermone multa (VD16 M 4935).‎

‎Basel, Michael Furter, 1515. Einspaltiges O-Postinkunabelblatt mit einem halbseitigen Holzschnitt (8,9 x 10,4 cm). Blatt im unteren Rand etwas fingerfleckig und mit kleinem Einriss. Blattgröße: 14 x 18,9 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

书商的参考编号 : 10484

‎Pseudo-Petrus (de palude)‎

‎Sermones quadragesimales Thesauri novi. (GW M41835, C 5431).‎

‎Straßburg, Drucker der Vitas Patrum, 1485. Type 1, 2. Zweispaltiges, 47-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit roter 4-zeiliger Lombarde und roten Rubriken. Festes Papier. Blattgröße: 20,7 x 29 cm. Incunabula text leaf.‎

书商的参考编号 : 4244

‎Pseudo-Vincentius Bellovacensis‎

‎Speculum morale. (GWM 50610, C 6251).‎

‎Köln, Konrad Winters de Homberg (Homborch), um 1477. Type 1. Zweispaltiges, 58-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit roter, 4-zeiliger Lombarde mit Randausläufern, roten Rubriken und rotgestrichenen Versalen. Im unteren Rand kleiner Wurmgang. Blattgröße: 39 x 28,4 cm. Incunabula text leaf.‎

‎Konrad Winters von Homberg war eine Geselle des Kölner Erstdruckers Ulrich Zell und gründete 1472 seine eigene Druckerei in Köln.‎

书商的参考编号 : 4631

‎Publius Terentius (Terenz) Afer‎

‎Comoediae cum directorio vocabulorum glossa interlinieari et commentariis Donati Guidonis et Ascensii (GW M45481 hier Variante 72 Zeilen, Hain 15431). Primus actus Ecyre, Fol. CLIIII.‎

‎Strassburg, Johann Grüninger, 1. November 1496. Type 4, 17, 22, 23. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt (21,6 x 30,6 cm) mit einem Wurmloch. Papier wenig gebräunt. Incunabula text leaf. - - -‎

‎"Bei dem im Jahre 1496 in der Offizin Johannes Grüningers publizierten Druck handelt es sich um die zweite im Druck erschienene illustrierte Gesamtausgabe der Komödien des römischen Dichters Terenz (2. Jhd. v. Chr.), in den Gelehrtenkreisen des XV. Jahrhunderts einer der meistgelesenen antiken Autoren." (Gutenberg aventur und kunst, Mainz 2000, S. 433) Die Gestaltung des Druckes folgt italienischen Vorbildern: "Die italienischen Drucker haben ziemlich bald begonnen, Ausgaben der klassischen Autoren, die mit einem Kommentar versehen waren, in der Weise auszustatten, dass der Text mit einer größeren Antiqua in einer besonderen Spalte gesetzt, der Kommentar aber in kleinerer Schrift um diesen herum angeordnet wurde. Deutsche Ausgaben in der gleichen Ausführung sind im XV. Jahrhundert so gut wie garnicht nachweisbar. Der Terentius von Grüninger will unverkennbar etwas ähnliches gestalten." (Haebler 1927, S. 67). Der Drucker Johannes Reinhardi nannte sich nach seiner Vaterstadt Grüningen in Württemberg, Johann Grüninger. Publius Terentius Afer (geb. um 190 v. Chr. Karthago - gest. um 159 v. Chr. Griechenland), war einer der berühmtesten Komödiendichter der römischen Antike. Er war neben Plautus der bedeutendste römische Dichter. Von ihm sind insgesamt sechs Komödien erhalten, die zwischen 166 v. Chr. und 160 v. Chr. aufgeführt wurden: Andria (Das Mädchen von Andros); Hecyra (Die Schwiegermutter, Leichenspiele); Heautontimoroumenos (Der Selbstquäler); Eunuchus (Der Verschnittene); Phormio und Adelphoe (Die Brüder, Leichenspiele). Terenz kam als Sklave nach Rom. Sein Herr, der Senator Terentius Lucanus, erkannte seine Talente, sorgte für eine gute Ausbildung und ließ ihn frei. Dementsprechend nahm Terenz den Namen seines Herrn Publius Terentius an. Der Beiname Afer (der Afrikaner) deutet auf Zugehörigkeit zu einem libyschen Stamm hin. Sein ursprünglicher Name ist unbekannt. Kurz nach einer seiner letzten Aufführungen 160 v. Chr. reiste er aus Bildungszwecken nach Griechenland und starb dort um 159 v. Chr.. In seinen von dem Schauspieler Ambivius Turpio inszenierten Komödien gestaltete Terenz das bürgerliche Alltagsleben in sorgfältiger, lebensechter Charakterisierung der Personen. Erziehungsprobleme, Ehefragen und Liebesverwicklungen sind die Themen seiner von großer Menschlichkeit getragenen Stücke. Der Verzicht auf drastische Komik, groben, volkstümlichen Scherz und Vulgäres unterscheidet Terenz von dem etwas älteren Plautus. Mit ihrer planmäßigen, kunstvoll angelegten Handlungsführung und ihrer gepflegten Konversationssprache fanden die Komödien besonders bei den gebildeten Schichten schnell Anklang. Das breitere Publikum fand erst allmählich einen Zugang zu seinen Stücken. So mussten die ersten Aufführungen der Hecyra abgebrochen werden, da das römische Publikum sich lieber Boxkämpfen bzw. Gladiatorenspielen zuwandte. (Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 2536

‎Publius Terentius Afer‎

‎Comodia (Sexta Comedie): Andria Terentii Blatt I (GWM 45485, HC 15432).‎

‎Strassburg, Johann Grüninger, 11. Februar 1499. O-Inkunabelblatt mit einem ganzseitigen Holzschnitt (24,7 x 16,4 cm) auf festem Papier. Blattgröße: 19,2 x 29,3 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Publius Terentius Afer (geb. um 190 v. Chr. Karthago - gest. um 159 v. Chr. Griechenland) war einer der berühmtesten Komödiendichter der römischen Antike. Er war neben Plautus der bedeutendste römische Dichter.Von ihm sind insgesamt sechs Komödien erhalten, die zwischen 166 v. Chr. und 160 v. Chr. aufgeführt wurden: Andria (Das Mädchen von Andros); Hecyra (Die Schwiegermutter, Leichenspiele); Heautontimoroumenos (Der Selbstquäler); Eunuchus (Der Verschnittene); Phormio und Adelphoe (Die Brüder, Leichenspiele). Terenz kam als Sklave nach Rom. Sein Herr, der Senator Terentius Lucanus, erkannte seine Talente, sorgte für eine gute Ausbildung und ließ ihn frei. Dementsprechend nahm Terenz den Namen seines Herrn Publius Terentius an. Der Beiname Afer (der Afrikaner) deutet auf die Zugehörigkeit zu einem libyschen Stamm hin. Sein ursprünglicher Name ist unbekannt. Kurz nach einer seiner letzten Aufführungen 160 v. Chr. reiste er aus Bildungszwecken nach Griechenland und starb dort um 159 v. Chr.. In seinen vom Schauspieler Ambivius Turpio inszenierten Komödien gestaltete Terenz das bürgerliche Alltagsleben in sorgfältiger, lebensechter Charakterisierung der Personen. Erziehungsprobleme, Ehefragen und Liebesverwicklungen sind die Themen seiner von großer Menschlichkeit getragenen Stücke. Der Verzicht auf drastische Komik, groben, volkstümlichen Scherz und Vulgärem unterscheidet Terenz von dem etwas älteren Plautus. Mit ihrer planmäßigen, kunstvoll angelegten Handlungsführung und ihrer gepflegten Konversationssprache fanden die Komödien besonders bei den gebildeten Schichten schnell Anklang. Das breitere Publikum fand erst allmählich einen Zugang zu seinen Stücken. So mussten die ersten Aufführungen der Hecyra abgebrochen werden, da das römische Publikum sich lieber Boxkämpfen bzw. Gladiatorenspielen zuwandte. (Wikipedia).‎

书商的参考编号 : 7403

‎Publius Terentius Afer‎

‎Comodia (Sexta Comedie): Andrie Blatt XXVIII (GWM 45485, HC 15432).‎

‎Strassburg, Johann Grüninger, 11. Februar 1499. O-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten (24,7 x 16,4 cm und 15,5 x 8,4 cm) auf festem Papier mit Wasserzeichen "Ochsenkopf mit Standarte". Interlinearglossen der Zeit. Blattgröße: 19,7 x 29,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Publius Terentius Afer (um 190 v. Chr. Karthago - um 159 v. Chr. Griechenland), war einer der berühmtesten Komödiendichter der römischen Antike. Er war neben Plautus der bedeutendste römische Dichter. Von ihm sind insgesamt sechs Komödien erhalten, die zwischen 166 v. Chr. und 160 v. Chr. aufgeführt wurden: Andria (Das Mädchen von Andros); Hecyra (Die Schwiegermutter, Leichenspiele); Heautontimoroumenos (Der Selbstquäler); Eunuchus (Der Verschnittene); Phormio und Adelphoe (Die Brüder, Leichenspiele). Terenz kam als Sklave nach Rom. Sein Herr, der Senator Terentius Lucanus, erkannte seine Talente, sorgte für eine gute Ausbildung und ließ ihn frei. Dementsprechend nahm Terenz den Namen seines Herrn Publius Terentius an. Der Beiname Afer (der Afrikaner) deutet auf Zugehörigkeit zu einem libyschen Stamm hin. Sein ursprünglicher Name ist unbekannt. Kurz nach einer seiner letzten Aufführungen 160 v. Chr. reiste er aus Bildungszwecken nach Griechenland und starb dort um 159 v. Chr. - - - In seinen von dem Schauspieler Ambivius Turpio inszenierten Komödien gestaltete Terenz das bürgerliche Alltagsleben in sorgfältiger, lebensechter Charakterisierung der Personen. Erziehungsprobleme, Ehefragen und Liebesverwicklungen sind die Themen seiner von großer Menschlichkeit getragenen Stücke. Der Verzicht auf drastische Komik, groben, volkstümlichen Scherz und Vulgäres unterscheidet Terenz von dem etwas älteren Plautus. Mit ihrer planmäßigen, kunstvoll angelegten Handlungsführung und ihrer gepflegten Konversationssprache fanden die Komödien besonders bei den gebildeten Schichten schnell Anklang. Das breitere Publikum fand erst allmählich einen Zugang zu seinen Stücken. So mussten die ersten Aufführungen der Hecyra abgebrochen werden, da das römische Publikum sich lieber Boxkämpfen bzw. Gladiatorenspielen zuwandte. (Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 7288

‎QUARITCH (Bernard)‎

‎A Catalogue of Early Printed Books Illustrated with Woodcuts. Together with a few Block-Books and Manuscripts in the Style of Block-Books. Catalogue No. 353.‎

‎4to, ex-library, numerous facsimiles, orig. printed wrappers bound-in, library buckram, 376 items.‎

‎QUARITCH (Bernard)‎

‎Catalogue of the Monuments of the Early Printers in all Countries. I. Germany and the Low Countries. II. Italy. III. France. IV. Spain, Portugal; North and East Europe; America, and the East. V. England.‎

‎8vo (218 x 145 mm), vi, [2527]-4066, xli, [1]pp., inscribed with Bernard Quaritch's compliments, front hinge a little shaken, orig. red cloth, spine lettered in gilt, small nick to head of spine. Valuable reference covering 2,609 items, Quaritch's General Catalogue Part XV.‎

‎QUARITCH (Bernard)‎

‎Monuments of Typography and Xylography Books of the First Half Century of the Art of Printing in the possession of Bernard Quaritch and offered for sale at the affixed prices.‎

‎Large 8vo, xiv, [2], 312pp., orig. printed wrappers bound-in, cont. quarter morocco, spine gilt a little rubbed, 643 items. An incredible array of early printing from some of the major libraries of the time. "The aim of this catalogue is to give examples of the work of Typography during the first fifty years of its existence in the various countries into which it was introduced during the fifteenth century." ? Preface.‎

‎Quintus Horatius Flaccus (Horaz); Jacob Locher (Hrsg.)‎

‎Opera. Carminum. Blatt LXXXVIII. Comm: Porphyrion, Mancinellus, Acron and Landinus, cum quibusdam annotationibus Jacobi Locher Philomusus. (HC 8898, GWn 0014, Schramm XX).‎

‎Straßburg, Johann (Reinhard) Grüninger, 12. März 1498. Type 4, 17, 19, 22, 23. Dreispaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem fünfteiligen Holzschnitt (15,8 x 8,7 cm) und wenigen Interlinearglossen der Zeit. Blatt gering fingerfleckig. Blattgröße: 18,7 x 26,5 cm.‎

‎Blatt der ersten illustrierten und ersten in Deutschland herausgegebenen Ausgabe des für lange Zeit schönsten Horaz-Druckes (Editio Princeps). Der Herausgeber dieser Opera, Jacob Locher, der auch den Beinamen Philomusos trug, studierte in Basel, wo er Sebastian Brant kennenlernte und dessen "Narrenschiff" ins Lateinische übersetzte. Damit wurde dieses Werk in ganz Europa bekannt. Lochers Studienreise in Italien ließ ihn in der Folge für die Verbreitung, der wiederentdeckten Literatur der Antike eintreten. Diese Horaz-Ausgabe besticht durch die Gestaltung des Textes in drei Kolumnen und die Formgebung der Holzschnitte. Der aus Markgröningen (Johannes Reinhardi aus Grüningen in Württemberg) stammende Johannes Grüninger errichtete die Druckerei in Strassburg um 1482. Ein Teil der im Werk verwendeten Holzschnitte stammen aus Grüningers Terenz-Druck vom 1. November 1496. Die Forschung geht davon aus, dass einige der Holzschnitte von Dürer geschnitten worden sind; die Mehrzahl vom "Künstler des Terenz".‎

书商的参考编号 : 5219

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