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‎Konrad Botho‎

‎Cronecken der Sassen. (GW 4963, HC 4990).‎

‎Mainz, Peter Schöffer, 6. März 1492. Type 1, 2, 4, 7, 8, 9. Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem halbseitigen Holzschnitt auf festem und klanghellen Papier. Blatt mit einem kleinem Eckabriss und im Randbereich gering fleckig. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Kreuzstandarte. Blattgröße: 20,8 x 28,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Der Holzschnitt zeigt ein Pferdegespann nebst Pferdeführer und der frühen Darstellung eines mittelalterlichen Wagens. Die im Wagen sitzende Reisende hält in seinen Händen ein Wagenmodell. An der Seite des Gefährts ist ein Schild mit dem Bild eines geschlossenen Wagen dargestellt. Blatt aus dem letzten großen Holzschnitt-Werk von Peter Schöffer. Das Werk beinhaltet die Chronik des Landes Niedersachsen in niederdeutscher Sprache. Der Verfasser Botho, auch Bote genannt, schildert den historischen Ablauf der Herkunft der Sachsen, ihrer Herrschergeschlechter, Kriege, Eroberungen und Städtegründungen. Die Holzschnitte werden dem "Meister WB" zugeordnet.‎

Référence libraire : 8680

‎Konrad Botho‎

‎Cronecken der Sassen. (GW 4963, HC 4990).‎

‎Mainz, Peter Schöffer, 6. März 1492. Type 1, 2, 4, 7, 8, 9. Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit Wappenholzschnitt und einem Holzschnitt (12,5 x 11,2 cm) mit der Ansicht von "Sweryn". Diese Teilansicht der Stadt Schwerin zeigt den Bau eines Stadttores nebst Kran und zwei Bottichen mit "Speis". Klarer Abdruck auf festem Papier. Im Rand etw. fingerfleckig und zwei kl. Einrisse im Rand. Blattgröße: 21 x 29 cm. Marginalien der Zeit. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Blatt aus dem letzten großen Holzschnitt-Werk von Peter Schöffer mit einer frühen Stadtansicht. Das Werk beinhaltet die Chronik des Landes Niedersachsen in niederdeutscher Sprache. Der Verfasser Conrad Botho, auch Bote genannt, schildert den historischen Ablauf der Herkunft der Sachsen, ihrer Herrschergeschlechter, Kriege, Eroberungen und Städtegründungen. Die "Cronecken" versucht regionalsächsische und lokal-städtische Geschichtsinteressen zu einer (nieder)sächsischen Geschichtsidentität zu verbinden. (Brigitte Funke 2001, Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv und der Stadtbibliothek Bd 48, Braunschweig) Die Holzschnitte werden von R. W. Fuchs dem "Meister WB" zugeordnet, während Cornelia Fischer in diesem Zusammenhang den "Meister der Sebastianslegende" als Holzschneider nennt. (Fuchs, Archiv für Geschichte des Buchwesens 1960; Schneider, Peter Schöffer: Bücher für Europa 2003, 92) Die Legende lautet: "De hertoge hinrick de lauwe de over toch alle wendesche lant mit swerde und mit fuere und vorbrande de borge alle mekelenborch do bbyn und sloch syne here by dem slote upp der warnaw by kessyn by rostke int osten dotoch niclaus ein here der wenden und van marle mit vele wenden to den her des hertogen und mende he wolde oen mit deme haste vorschreket des leyt de hertoge ses hundert gan ut synem here unde oere hernesch under den clederen vorborgen drogen und stelden sick wue dat se victalic brachte." Die Rückseite des Blattes beginnt mit dem Text über die Stadt Lübeck: "De stadt lubke vorbrende reyn ut do gingen de koplude to hertogen hinricken dem lavwen und clageden oere not wue dat se arm weren und konden nicht wedder buwen wolde he hebben dat to lubke scholde hanteren wesen van kopluden so moste he oene behulplick wesen. ..." Beide Texte sind der Geschichtbeschreibung des XII. Jahrhunderts zugeordnet.‎

Référence libraire : 6957

‎Konrad Botho‎

‎Cronecken der Sassen. (GW 4963, HC 4990).‎

‎Mainz, Peter Schöffer, 6. März 1492. Type 1, 2, 4, 7, 8, 9. Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit Figuren- und Wappenholzschnitten. Klarer Abdruck auf festem Papier. Blattgröße: 21 x 28,2 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Blatt aus dem letzten großen Holzschnitt-Werk von Peter Schöffer. Das Werk beinhaltet die Chronik des Landes Niedersachsen in niederdeutscher Sprache. Der Verfasser Botho, auch Bote genannt, schildert den historischen Ablauf der Herkunft der Sachsen, ihrer Herrschergeschlechter, Kriege, Eroberungen und Städtegründungen. Die Holzschnitte werden dem "Meister WB" zugeordnet.‎

Référence libraire : 5081

‎Konvolut - convolut: 30 verschiedene Original-Inkunabel-Blätter. 30 different original-incunabula-leafs. Printing specimen‎

‎Inkunabel-Blätter von 24 verschiedenen deutschen Druckern aus 10 verschiedenen deutschsprachigen Druckorten. Incunabula-text-leafs from 24 different german printers of 10 different germanspeaking places.‎

‎Druckorte - printing place: Augsburg, Basel, Freiburg, Köln, Leipzig, Lübeck, Mainz, Nürnberg, Strassburg, Tübingen. Drucker - printer: Amerbach, Bämler, Brandis, Drucker der Vitas Patrum, Drucker der Palude, Fischer, Flach, Froben, Götz, Grüninger, K Eine Beschreibung der einzelnen Inkunabelblätter wird in Form einer detaillierten Liste beigefügt. A list of description is enclosed with the leafs.: --- 1. Jacques Legrand: Sophologium (GWM 17664, HC 10472). Straßburg, Adolf Rusch, um 1470. Type 1. Einspaltiges, 35-zeiliges O-Inkunabelblatt mit Marginalien der Zeit im oberen Rand. Breitrandiges Blatt mit zwei kleinen Wurmlöchern. Blattgröße: 20,8 x 27,7 cm. --- 2. Rudimentum novitiorum (GW M39062, H 4996) Lübeck, Lukas Brandis, 15. August 1475. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit rubrizierten Majuskeln, Rubrikzeichen und einem Holzschnitt. (Blattgröße: 27,5 x 36,5 cm). --- 3. Jacobus de Voragine: Legenda aurea, deutsch (GWM 11410, H 9969) Nürnberg, Johann Sensenschmidt, 28. Juli 1475. Type 3. Zweispaltiges, 53-zeiliges O-Inkunabelblatt mit rubrizierten Majuskeln u. roter Blattzahl. Im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 26 x 36,5 cm. --- 4. Jacobus de Voragine: Der Heiligen Leben. (GWM 11352, H 9970, Sant Eustachius. Augsburg, Johann Bämler, 20. März 1475. Type 1a, 2. Einspaltiges 31-zeiliges Original Inkunabelblatt. Blatt gebräunt und knapp beschnitten. Blattgröße: 15 x 21,5 cm. --- 5. Biblia dt. (6. deutsche Bibel), Blatt LXXXXVIIII "Die Weissagung" (GW 4300, H 3134). Augsburg, Günther Zainer, 1477. Type 2. Zweispaltiges, 51-zeiliges O-Inkunabelblatt mit rubrizierten Majuskeln. Blatt wurm-stichig und im Rand mit Einschnitt und knapp beschnitten. Blattgröße: 28 x 34 cm. --- 6. Biblia. Liber Genesis, Blatt IX, (GW 04239, HC 3072). Nürnberg, Anton Koberger, 6. August 1479. Type 3, 4. Zweispaltiges, 51-zeiliges O-Inkunabelblatt mit 3 roten u. blauen Lombarden und rot gestrichenen Versalbuchstaben. Breitrandiges Exemplar auf festem Papier. Blattgröße: 28 x 40,5 cm. --- 7. Biblia. (GW 4235, HC 1025) Nachabe Orum I. Köln: Nikolaus Götz, 9. Mai 1480. Type 1. Zweispaltiges 42-zeiliges O.-Inkunabelblatt mit rot gestrichenen Versalbuchstaben. Breitrandiges Exemplar. Blattgröße: 21 x 29 cm. --- 8. Biblia, deutsch (8. deutsche Bibel). (GW 4302) Das Evangelium Mathei, CCXI. Augsburg, Anton Sorg, 3. Januar 1480. Type 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt. Blattgröße: 25,5 x 36,5 cm. Blatt im Rand etwas fleckig. --- 9. Leonardus de Utino: Sermones aurei de sanctis. (GWM 17901, H 16126) Straßburg, Martin Schott, 1483 (laut GW nicht nach 1481). Einspaltiges 41-zeiliges Original-Inkunabelblatt z. T. mit Wurmlöchern und rotgestrichenen Versalbuchstaben. Blattgröße: 19,3 x 27,5 cm. --- 10. Johannes de Bromyard: Summa praedicantium. (GWM 13114, HC 3993) Basel: Johann Amerbach, nicht nach 1484. Zweispaltiges 53-zeiliges O.-Inkunabelblatt mit rotgestrichenen Majuskeln und Rubriken auf festem, breitrandigem Papier. Blattgröße: 26 x 37 cm. --- 11. (Daniel Agricola): Corona beate Marie Virginis Mariae BMV. (GW 7572, H 5747). Straßburg, Drucker des Palude, um 1485. Type 1, 2. 47 Zeilen. Zweispaltiges, 47-zeiliges Original-Inkunabelblatt auf festem Papier. Zwei Wurmlöcher im Text. Blattgröße: 19,8 x 28 cm. --- 12. Johannes de Cuba: Hortus Sanitatis, deutsch (GWM 9751, H8949) Cap. XXXIX bis XL. Augsburg, Johann Schönsperger, 22. August 1485. Type 1. Einspaltiges, 36-zeiliges O-Inkunabelblatt gereinigt u. angeschöpft. Papier gebräunt und stark fingerfleckig, Rand fachgerecht restaurierte Fehlstellen. Blatt: 21x29 cm. --- 13. Jacobus de Voragine: Leben der Heiligen: "Sant Thoman" (GWM 11369, H 9978). Augsburg, Johann Schönsperger, 10. Januar 1485. Type 1. Blatt: CCXXXVI Einspaltiges, 33-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Blattgröße: 18,3 x 28,3 cm. --- 14. Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter (GWM 50899, C 2966). Augsburg, Johann Schönsperger, um 1485. Type 1. Zweispaltiges, 35-zeil. O-Inkunabelblatt mit einer 3-zeiligen Holzschnitt-Lombarde. Im Rand etwas fingerfleckig Blattgröße: 19 x 29,3 cm. --- 15. Pseudo-Petrus (de palude): Sermones quadragesimales. (GWM 41835, C 5431) Straßburg, Drucker der Vitas Patrum, 1485. Type 1, 2. Zweispaltiges, 47-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Ein Wurmloch. Festes und sauberes Papier. Blattgröße: 20,7 x 29 cm. --- 16. Johannes Gerson: Opera. Hrsg. Geiler von Kaysersberg u. Schott. (GW 10714). Strassburg, Johann Grüninger, 1488. Zweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit 2 Wurmlöchern im Rand. Druck mit Typen von Johann Prüss und Martin Flach. Sauberes Papier. Blattgröße: 21,6 x 31,1 cm. --- 17. Christian v. Schachner: Breviarium Pataviense Hrsg. Im Auftrag von Friedrich von Öttingen und Christoph von Schachner Bischöfe von Passau. (GW 5426). Blatt 339. Augsburg, Erhard Ratdolt, 27. November 1490. Type 4, 7. Zweispaltiges, 45-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Papier gebräunt. Rot-schwarzer Druck. Blattgröße: 21,7 x 31,6 cm. --- 18. Paratus: Sermones de tempore et de sanctis. Sermo VIII De sancto Stephano (GWM 29382, H 12402). Strassburg, Martin Flach, um 1490. Type 1, 2. Zweispaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt, Papier nachgedunkelt und etwas fleckig. Blattgröße: 14,2 x 18,2 cm. --- 19. Biblia latina. (GW 4267, H 3108). Blatt: Interpretationes dominum hebraicorum Freiburg, Kilian Fischer, 1491. Type 1, 11, 19. Vierspaltiges, 71-zeiliges Original-Inkunabelblatt aus den. Wasserzeichen Stierkopf mit Standarte. Blattgröße: 20 x 27,5 cm. --- 20. Stephan Fridolin: Schatzbehalter. (GW 10329, HC 14507). Nürnberg, Anton Koberger, 18. November 1491. Type 10, 11. Zweispaltiges, 41-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Festes u. sauberes Papier mit Marginalglosse. Blattgröße: 21 x 29 cm. --- 21. Aurelius Augustinus: Opuscula. De doctrina christiana, Liber II (GW 02868, HC 1950). Strassburg, Martin Flach, 11. August 1491, Type 1 und 5. Blatt CLXVI Zweispaltiges, 49-zeiliges O-Inkunabelblatt mit der Signatur "B2". Blatt festes Papier mit einigen Würmlöchern. Blattgröße: 26,1 x 18,9 cm. --- 22. Konrad Botho: Cronecken der Sassen. (GW 4963, HC 4990). Mainz, Peter Schöffer, 6. März 1492. Type 1, 2, 4, 7, 8, 9. Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit gr. Holzschnitt der "Sassen unde lunenborch: hermen hildegart" Blatt im Rand fleckig. Blattgröße: 19 x 26,3 cm. --- 23. Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra und Expositio des Guillelmus Brito in omnes prologos S. Hieronymi (GW 04293, HC 3170). Liber Psalmorum. Nürnberg, Anton Koberger, 12. April 1493. Type 14, 15, 21. Zweispaltiges, 72-zeiliges O-Inkunabelblatt. Bibeltext vom Kommentar umgeben. Blattgröße: 23,2 x 31,5 cm. --- 24. Johannes de Bromyard: Summa praedicantium. (GWM 13114, HC 3993) Basel, Johann Amerbach, (nicht nach 1484) Typen 1, 3 Zweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt (25,5 x 36 cm) auf festem Papier. --- 25. Biblia, cum glossa ordinaria Walahfridi Strabonis, Hrsg. Sebastian Brant. (GW 4284). Basel, Johann Froben + Johann Petri, 1. Dezember 1498. Type 1, 4, 6, 7, 10, 11. 2- + 3-spaltiges Original-Inkunabelblatt auf festem Papier mit zwei blauen Lombarden, roten Rubriken und rotgestrichenen Versalbuchstaben. Blattgröße: 21,8 x 30,5 cm. --- 26. Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra. Blatt CCLXXIII. Judicum. (GW 4294, HC3171). Nürnberg, Anton Koberger, 6. September 1497. Type 14, 15, 19, 21. Original-Inkunabelblatt mit zweispaltigem Kommentar. Blattgröße: 23 x 33 cm. --- 27. Paulus (Scriptor): Lectura in Johannem Duns scotum super libro sententiarum (Hain 12493, GWM 30260). Blatt CXLI Tübingen, Johann Otmar, 24. März 1498. Type 7, 10 und 11. Zweispaltiges 60-zeiliges O. - Inkunabelblatt (18,4 x 24,1 cm) auf festem Papier. --- 28. Bartholomaeus de Usingen: Parvulus philosophiae naturalis in physicam Aristotelis (GW 3465, Hain 2534). Leipzig, Wolfgang Stöckel, 23.II.1499. Type 1, 2, 3. Einspaltiges Original-Inkunabelblatt (13 x 18 cm) im oberen Drittel leicht gebräunt. --- 29. Missale Hildensemense (GWM 24451, CR 4157). Blatt LI. Nürnberg, Georg Stuchs, 17. September 1499. Type 5, 6, und 11. Zweispaltiges, 31-zeiliges O-Inkunabelblatt in schwarzem und rotem Druck auf festem klanghellem Papier mit fünf 2-zeiligen Lombarden. Blattgröße: 24,8 x 35,3 cm. --- 30. Cronica van der hilliger Stat van Coellen, niederdeutsch. Blatt CCXXXV. (GW 6688). Köln, Johann Koelhoff der Jüngere, 23. August 1499. Type 2, 4, 5. Einspaltiges, 49-zeiliges O-Inkunabelblatt. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 22 x 31 cm.‎

‎Die Inkunabelblätter können Sie auch einzeln in unserem Katalog - Inkunabeln bis 1500 ansehen. Dort sehen ein Foto jedes einzelnen Blattes, jeweils aus dem gleichen Werk. Geben Sie hierzu einfach ein Wort aus dem Titel, den Drucker und die Jahreszahl ein. You can see examples of these leafs in our catalogue - Inkunabeln bis 1500- if you insert in SEARCH the printer, year and one word of the title.‎

Référence libraire : 5631

‎Kurt Oly (Hrsg.)‎

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XXVII-XXVIII 1933/1934. Tafel 2026-2150‎

‎Berlin, Gesellschaft für Typenkunde, 1933/1934. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 2026 bis 2150 und dem dazu gehörigen Titelblatt in O-Pappmappe. Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Référence libraire : 9412

‎Kurt Oly (Hrsg.)‎

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XXIX-XXX 1935/1936. Tafel 2151-2275.‎

‎Leipzig, Otto Harrassowitz, 1935/1936. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 2151 bis 2275 und dem dazu gehörigen Titelblatt in O-Pappmappe. Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Référence libraire : 9411

‎Kurt Oly (Hrsg.)‎

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts - Wiegendruckgesellschaft. Die Buchdruckerkunst des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XXXI-XXXII 1937/1938. Tafel 2276 - 2400.‎

‎Leipzig, Otto Harrassowitz, 1937/1938. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 2276 bis 2400 und dem dazu gehörigen Titelblatt im O-Schuber.Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Référence libraire : 9410

‎La part du rêve - Inventaire manuscrit d’une bibliothèque privée vers 1815‎

‎Vers 1815 1815 Inventaire manuscrit vers 1815 d’une bibliothèque privée sans doute de la région de Limoge.Feuillets de différents formats assemblés en désordre, 18ff« Voici donc en abrégé et par ordre des matières le tableau sommaire en différents genres des ouvrages (…) tels qu’ils sont classés et placés par doubles rangées de chacune des tablettes de ladite grande armoire. »« De main gauche, dixième tablette deuxième rangée de livre mélange de vieilles brochures et imprimés, première rangée sur le fond et l’arrières, vieux ouvrages en parchemin.Deuxième tablette : inventions, secrets et jeux récréatifs, sept volumes en parchemin.« Magasin des modes françaises et anglaises. Plan généalogique de fortifications de guerre (plus loin) collection informe et dévastée (aujourd’hui sans ordre), mais considérable et précieuse en ce qu’elle est composée d’un très grand nombre d’estampes et gravures anciennes et de différents genres de la main d’hommes alors célèbres dans l’école. Les unes et les autres enfermées comme enfouies pèle et mêle sous des cartons multipliés et de différentes grandeurs et formats. "‎

Référence libraire : 3015

Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
[Livres de L'Oeil de Mercure]

100,00 € Acheter

‎LA MARCHE Jean François de]‎

‎Lettre de M. l'Evêque de Leon aux ecclesiastiques français réfugiés en Angleterre‎

‎De l'Imprimerie de Jean Neilson Québec 1793 "in-12, 18p. :: Incunable canadien. Vignette au titre. :: Lettre publiée à Québec et à Londres, afin de faire connaitre aux canadiens français les égards qu'avait l'Angleterre pour le clergé de France réfugié chez elle depuis la Révolution française. :: Vlach et Buono. Catalogue collectif des impressions québécoise, 1764-1820, no 706, la variante avec le mot ""ecclesisatiques"" écrit correctement; TPL 655; et Gagnon 1, 2106 avec la coquille au mot ""ecclesisatiques"". :: Cartonnage postérieur, demi-percaline. Ex-libris et cachet de l'Ecole normale Jacques-Cartier, CND, Montréal. "‎

Référence libraire : 28478

Livre Rare Book

Librairie Transatlantique
Montréal Canada Canadá Canadá Canada
[Livres de Librairie Transatlantique]

1 018,80 € Acheter

‎LAIRE François Xavier‎

‎Index Librorum ab inventa typographia as annum 1500. Chronologicè dispositus cum notis historiam typographico-litterarium illustrantibus. Prima Pars (premier volume seul).‎

‎Couverture souple. Un volume broché in-octavo, VIII pages + 475 pages. Couverture muette d'époque avec étiquette manuscrite, Petit manque au dos. Légèrement défraîchi. Marges poussiéreuses.‎

‎Livre. Senonis (Sens), apud viduam et filium P. Harduini Tarbé, 1791.‎

Référence libraire : 109402

Livre Rare Book

Librairie et Cætera
Belin-Beliet France Francia França France
[Livres de Librairie et Cætera]

270,00 € Acheter

‎Lanfrancus de Oriano‎

‎Repetitiones (GWM 17012, HC 9884). Capitulum nonum i quo saluat opinio bartoli i lege eos ab oibus iprobata.‎

‎Venedig, Wendelin von Speyer für Johann von Köln, 1472. Type 2 und 3. Zweispaltiges, 55-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 3-zeiligen roten Lombarde und blauen und roten Rubriken auf klanghellem, breitrandigem Papier mit dem Wasserzeichen "Anker im Kreis". Blattgröße: 39 x 27,5 cm.‎

‎Vorzügliches Blatt aus der Erstdruckerei Venedigs! Wendelinus de Spira ist zur Stelle, als sein Bruder Johannes de Spira, der Erstdrucker Venedigs, nach nur drei Drucken plötzlich 1470 stirbt. Wendelin führt die Buchproduktion nun alleine weiter. Johannes von Speyer begann ein Jahr zuvor als erster Drucker von Venedig mit seiner Produktion. Sein Bruder Wendelin arbeitete, nach Geldner, bereits seit 1469 in der Druckerei mit. (Geldner II, 64). Wendelin von Speyers Buchproduktion endet 1474. Damit war die erste venezianische Druckerei erloschen. Die hier von Wendelin geschaffene mittelgroße Textschrift (M83 = 99 mm) mit dem charakteristischen "S" fand in Italien eine weite Verbreitung.‎

Référence libraire : 9364

‎LARUE, François-Xavier‎

‎Greffe de 1812.‎

‎Document signé F.-X. Larue, notaire public. Neuville, 4 juin 1812. In-f (26.3cm) 3 p. en partie inprimées. Endos manuscrit. Très bel état, sauf pour quelques points de rousseurs. [ Expédition pour le seigneur. Concession de 7 arpents de terre par Messire Charles Joseph Brassard Deschenaux, prêtre vicaire général de Québec et seigneur de Neuville, tant en son nom que comme tuteur de deux enfants mineurs de Guillaume de Lorimier et de feue Magdelaine Deschenaux, à Pierre Mailloux, résident du village de Cap-Santé, pour la somme de 12 livres 6 sous tournois de rente seigneuriale et 6 sols de cens annuels. DBC VI, p. 92-93: Brassard Deschenaux, Charles-Joseph (1752-1832) prêtre, vicaire général, seigneur, fils aîné de Joseph Brassard Deschenaux, secrétaire de l'intendant François Bigot. Il possédait une bibliothèque qui comprenait 2,200 volumes, dont des Diderot, Buffon, Rousseau et Voltaire, « à sa mort disparaissait l'un des derniers prêtres issus des grandes familles de la fin du Régime français. Frère du notaire, avocat, fonctionnaire et juge Pierre-Louis Brassard Deschenaux ». Bon document de l'époque seigneuriale considéré comme « incunable canadien » pour sa partie imprimée pré 1820, probablement imprimé à Québec chez John Neilson. Reflète la modernité d'un fin lettré qui avait à administrer les seigneuries de Neuville, de St-Michel, de Livaudière et partie de Bélair et de Beaumont, qu'il hérita à la mort de son père avec ses frères et soeurs en 1793.]‎

Référence libraire : 611

‎Le Revue du siècle - Littéraire, artistique et scientifique, illustréeDirecteur : Camille Roy‎

‎Le Revue du siècleLyon à l'Exposition universelle de 1889 (Gérôme Coquard) - Le théâtre d'Emile Augier (suite et fin) (A. Philibert-Soupé) - La pelote (conte) (Montaury) - François Fabié (Paul Montal) - Les incunables de la ville de Lyon (Aimé Vingtrinier) Poésies : Hellénisme (Emmanuel des Essarts) - Chanson d'amour (René Gallet) - Rêves ambitieux (Jérôme Doucet) - Traduction d'un fragment d'Alcman (F. Dartol)...Joseph BarbotinLivres et revuesChronique de Londres (Félix Remo) L'almanach du caveau lyonnaisPlanche : Soierie de la maison Bérard et Ferrand (Héliogravure)‎

‎4me année - N° 32 - Janvier 1890 - Paraît le 20 de chaque mois - in-8 broché‎

‎assez bon état (couverture abimée avec quelques petits manques sur les bords au niveau de la tranche et du dos - quelques pages très légèrement piquées)‎

Référence libraire : 52467

Livre Rare Book

Librairie Le Père Pénard
Lyon France Francia França France
[Livres de Librairie Le Père Pénard]

16,00 € Acheter

‎Le Roux de Lincy (Antoine-Jean-Victor ; 1806-1869) : [Incunable de la photographie]‎

‎Vie de la Reine Anne de Bretagne, femme des Rois de France Charles VIII et Louis XII, suivie de lettres inédites et de documents originaux.‎

‎Paris, L. Curmer (Lyon, Louis Perrin), 1860-1861 ; 4 volumes petit in-8°, demi-maroquin cerise poli, à coins, dos à 5 nerfs, titre doré, plats de papier peigné à la cuve, tête dorée, gardes intérieures de papier vieil or semé de lions héraldiques inscrits dans un cercle.‎

‎Edition originale qui vient bien compléter l'ouvrage prédédent "Détails de la vie privée d'Anne de Bretagne" (1850). Ouvrage tiré à petit nombre (500 exemplaires), "chef d'oeuvre de Louis Perrin où vignettes, en-têtes et culs-de-lampe sont répandus à profusion". (En fait Perrin a prêté ses caractères augustaux à Curmer qui assura la pleine édition, ce qui explique que pour les vignettes, aucune n'est de Perrin : elles sont tirées de la collection de Curmer, voir Montfalcon).Il s'agit surtout d'un incunable du livre illustré par la photographie comportant 24 clichés originaux listés en fin de volume II. Ces photographies sont systématiquement collées sur des feuilles intercalées du même papier que l'édition (le vergé teinté habituel de Perrin).Noter la grande marque "baroque" de Perrin (N°5 selon Audin, 1923, qui ne cite pas cet ouvrage dans sa notice sur l'exposition qu'il avait organisée).En tout, il y a 23 photographies en tirage argentique, collées sur des feuillets vierges hors-texte et non 24, cette dernière "photographie" n'est qu'un fac-similé imprimé d'une lettre d'Anne de Bretagne.Parfait exemplaire de la bibliothèque de R. Ribollet, Architecte, avec son ex-libris portant pour inventaire le N°286. Bien complet en 4 volumes : "Ce présent livre, écrit par M. Le Roux de Lincy sur la demande de L. Curmer, illuftré par les foins de ce dernier & tiré à 500 exemplaires, fut achevé d'imprimer par Louis Perrin, le jour béni du XIV août M D CCC LXI".‎

Référence libraire : 22830

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
[Livres de Librairie Ancienne Clagahé]

900,00 € Acheter

‎Lechner, Gregor Martin (Text)‎

‎Inkunabeln der Lithographie. Ausstellung des Graphischen Kabinetts des Stiftes Göttweig. 32. Jahresausstellung.‎

‎Stift Göttweig 1982. gr.-8°, 113(1) S., 1 Bl., mit zahlr. Abb., Okart.‎

Référence libraire : EEzz7102

‎Ledesma Bartholom de: Mexican Incunable‎

‎REVERENDI PATRIS FRATRIS BARTHOLOMAEI � LEDESMA ORDINIS PRAECATORUM ET SACRAE THEOLOGIAE PROFESSORIS DE SEPTEM NOVAE LEGIS SACRAMENTIS SUMMARIUM. CUM INDICE LOCUPLETISSIMO‎

‎Mexico: Antonio de Espinosa 1566. 440416 leaves with several woodcut illustrations and woodcut initials throughout. Small thick quarto. Contemporary vellum with yapp edges remnants of vellum ties at fore-edge. Light wear and soiling to vellum endpapers renewed. Small marca de fuego on top edge. Moderate wear to initial leaves moderate worming in lower corner and occasionally along lower margin all expertly repaired slightly affecting only a few printed marginalia and catchwords. Light tanning and occasional foxing. A very good copy overall. A very rare complete and substantial example of early Mexican printing. This work was produced and published by Antonio de Espinosa the second printer in the New World after Juan Pablos and is one of the most considerable efforts of his career in Mexico. Espinosa was brought to Mexico by Juan Pablos as an assistant and type cutter in 1550 and he eventually broke Pablos' monopoly and began printing for himself in 1559. The present work printed in 1566 is one of only a handful produced in Mexico during that decade and is one of the initial books of the Mexican incunable period. The text itself is the first edition of a religious work by Bartholom� de Ledesma explicating church sacraments in great detail later reprinted in Salamanca in 1585. The work is split into six parts. The first discusses the sacraments generally and the ensuing five treat individual sacraments in depth. Ledesma was a key figure in the early Mexican church as a close advisor of the second Archbishop in the New World Alonso de Mont�far and the chair of theology at the nascent University of Mexico founded in 1551. He was also one of the foremost proponents of book censorship and prohibition in New Spain and vigorously investigated private libraries and booksellers for forbidden materials and was responsible for the destruction of many volumes. He later became the Bishop of Oaxaca a position in which he served until his death in 1604. Overall the work is a fine example of the sophistication which Espinosa brought to early Mexican printing. The titlepage contains a fine coat of arms that of Archbishop Mont�far and the section on marriage sacraments includes several finely executed woodcut diagrams of consanguinity. The text is printed elegantly in a Roman type which Espinosa had introduced to New World printing with printed marginal notes in italic and woodcut initials throughout. Below the colophon is an excellent example of Espinosa's printer's device the first used on any book produced in the Americas. In his 1940 census of Mexican imprints Wagner located twelve copies of this work and over seventy-five years later OCLC adds only three more. It appears just four times in auction records of which one copy was incomplete. A rare desirable Americanum printed by the second printer in the New World and one of the earliest Mexican incunabula still obtainable. ICAZBALCETA 47. MEDINA MEXICO 50. PALAU 134124. SABIN 39677. WAGNER NUEVA BIBLIOGRAFIA MEXICANA 47. Antonio de Espinosa hardcover‎

Référence libraire : WRCAM54413

Biblio.com

William Reese Company - Americana
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de William Reese Company - Americana]

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‎Ledesma BartholomAA de: Mexican Incunable‎

‎REVERENDI PATRIS FRATRIS BARTHOLOMAEI À LEDESMA ORDINIS PRÆDICATORUM ET SACRÆ THEOLOGIÆ PROFESSORIS DE SEPTEM NOVÆ LEGIS SACRAMENTIS SUMMARIUM. CUM INDICE LOCUPLETISSIMO‎

‎Mexico: Antonio de Espinosa 1566. 440416 leaves with several woodcut illustrations and woodcut initials throughout. Small thick quarto. Contemporary vellum with yapp edges remnants of vellum ties at fore-edge. Light wear and soiling to vellum endpapers renewed. Small marca de fuego on top edge. Moderate wear to initial leaves moderate worming in lower corner and occasionally along lower margin all expertly repaired slightly affecting only a few printed marginalia and catchwords. Light tanning and occasional foxing. A very good copy overall. A very rare complete and substantial example of early Mexican printing. This work was produced and published by Antonio de Espinosa the second printer in the New World after Juan Pablos and is one of the most considerable efforts of his career in Mexico. Espinosa was brought to Mexico by Juan Pablos as an assistant and type cutter in 1550 and he eventually broke Pablos' monopoly and began printing for himself in 1559. The present work printed in 1566 is one of only a handful produced in Mexico during that decade and is one of the initial books of the Mexican incunable period. <br> <br> The text itself is the first edition of a religious work by Bartholomé de Ledesma explicating church sacraments in great detail later reprinted in Salamanca in 1585. The work is split into six parts. The first discusses the sacraments generally and the ensuing five treat individual sacraments in depth. Ledesma was a key figure in the early Mexican church as a close advisor of the second Archbishop in the New World Alonso de Montúfar and the chair of theology at the nascent University of Mexico founded in 1551. He was also one of the foremost proponents of book censorship and prohibition in New Spain and vigorously investigated private libraries and booksellers for forbidden materials and was responsible for the destruction of many volumes. He later became the Bishop of Oaxaca a position in which he served until his death in 1604. <br> <br> Overall the work is a fine example of the sophistication which Espinosa brought to early Mexican printing. The titlepage contains a fine coat of arms that of Archbishop Montúfar and the section on marriage sacraments includes several finely executed woodcut diagrams of consanguinity. The text is printed elegantly in a Roman type which Espinosa had introduced to New World printing with printed marginal notes in italic and woodcut initials throughout. Below the colophon is an excellent example of Espinosa's printer's device the first used on any book produced in the Americas. In his 1940 census of Mexican imprints Wagner located twelve copies of this work and over seventy-five years later OCLC adds only three more. It appears just four times in auction records of which one copy was incomplete. <br> <br> A rare desirable Americanum printed by the second printer in the New World and one of the earliest Mexican incunabula still obtainable. ICAZBALCETA 47. MEDINA MEXICO 50. PALAU 134124. SABIN 39677. WAGNER NUEVA BIBLIOGRAFIA MEXICANA 47. Antonio de Espinosa hardcover books‎

Référence libraire : WRCAM54413

ABAA

William Reese Company
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Livres de William Reese Company]

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‎LEGER A. / VAYS C. / ANONYME / ARMAND-CALLIAT / ALLMER / ANONYME / CHARPIN-FEUGEROLLES / PHILIPON Edouard / VINGTRINIER Aimé‎

‎Note sur l'ancien pont-de-Saône / De l'orfèvrerie religieuse à Lyon / Considération sur l'art de l'orfèvrerie religieuse / L'orfèvrerie, discours de réception à l'Académie des Sciences, Belles-Lettres et Arts de Lyon / Découverte de monuments funéraires et d'objets antiques au quartier de Trion / Eglises romanes du Vivarais : Bourg-Saint-Andéol / Cens et rentes en Vivarais du prieuré de l'Ile-sous-Saint-Vallier, document en langue vulgaire de 1282 (fin) / Manuscrit & incunables liturgiques du Dauphiné : Valence (suite), 4° Missel de 1450 environ / Saincte vie et glorieulx trespassement de Jeahn Esmé, sire de Molines / Documents inédits sur l'Académie de Lyon, communiqués dans la séance du 8 mars 1888 / Un lyonnais à Paris au XIVe siècle, extrait de Lyon-Revue du 30 avril 1883) / Lettre au sujet de deux inscriptions lyonnaise du musée de Lyon, à Monsieur Paul Dissart, extrait de Lyon-Revue / Le pays de Dombes et la bibliotheca dumbensis /‎

‎1861-1888, demi-basane, divers documents reliés ensemble, reliure en mauvais état, un feuillet détaché (sans manque), un page manuscrite en fin de volume, quelques rousseurs sur les pages.‎

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Référence libraire : 88338

Livre Rare Book

Librairie Diogène
Lyon France Francia França France
[Livres de Librairie Diogène]

70,00 € Acheter

‎LEMOISNE, P.-A.‎

‎Les Xylographies du XIVe et du XVe siècle au Cabinet des Estampes de la Bibliothèque nationale.‎

‎1927 Paris et Bruxelles : G. Van Oest, 1927-1930. 2 volumes grand in-4,brochés,130 planches hors-texte dont 104 en couleurs, couvertures conservées. Bel exemplaire. Edition tirée à 650 exemplaires numérotés sur papier à la cuve des papeteries d'Arches. Superbement imprimée par l'Imprimerie nationale, elle est illustrée de nombreuses planches en héliochromie réalisées par D. Jacomet‎

‎178; 148pp. 130 mostly heliochrome plates mounted (many fldg.). Wrps. (a fine set). Ltd. to 650 sets ,lettre autographe de LEMOISNE,jointe, ex.n°139/650‎

Référence libraire : 9729

Livre Rare Book

Livres Anciens Komar
Meounes les Montrieux France Francia França France
[Livres de Livres Anciens Komar]

300,00 € Acheter

‎Leonardo de Utino‎

‎Sermones aurei de sanctis. (GWM 17910, HC 16136). Blatt 129.‎

‎Vicenza, Stephan Koblinger, 1480, Type 2 und 3. Zweispaltiges, 38-zeiliges O-Inkunabelblatt mit drei roten 2-zeiligen Lombarden und roten Rubriken. Blattgröße: 15,5 x 20,1 cm.‎

Référence libraire : 8681

‎Leonardo de Utino‎

‎Sermones aurei de sanctis. (GWM 17910, HC 16136). Blatt 293/4.‎

‎Vicenza, Stephan Koblinger, 1480, Type 2 und 3. Zweispaltiges, 38-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer roten 2-zeiligen Lombarde und roten Rubriken. Blatt im Rand fleckig und mit kleinem Eckabriß. Blattgröße: 15,2 x 20,1 cm.‎

Référence libraire : 8642

‎Leonardus de Utino‎

‎Sermones aurei de sanctis (GWM 17884, H 16127). In festo sancti Georgii martiris Sermo.‎

‎[Basel: Johann Solidi, vor 25. Juli 1474 oder Köln: Drucker des Albertus <Magnus> "Paradisus animae" (H 476)]. Zweispaltiges, 38-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 6-zeiligen roten Lombarde, rotgestrichenen Versalbuchstaben und roten Rubriken. Druck auf festem Papier. Im äusseren Rand etwas gebräunt. Blattgröße: 20,5 x 28 cm. Incunable text leaf.‎

Référence libraire : 7262

‎Leonardus de Utino‎

‎Sermones quadragesimales de legibus (GWM 17922, HC 16119). Sermo 13.‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., 9. März 1478. Type 4. Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 8-zeiligen roten Initiale auf festem und klanghellem Papier. Blattgröße: 28,5 x 41 cm. [3 Warenabbildungen]‎

Référence libraire : 10188

‎Leonardus de Utino‎

‎Sermones quadragesimales de legibus (GWM 17922, HC 16119). Sermo 41.‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., 9. März 1478. Type 4. Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt mit drei 3-zeiligen roten und blauen Lombarden auf festem, klanghellem Papier. Zwei Marginalien der Zeit. Blatt mit Knickspur untere Ecke. Verwischte Druckerschwärze in einer Spalte. Blattgröße: 28,4 x 40,6 cm.‎

Référence libraire : 9122

‎Leonardus de Utino‎

‎Sermones quadragesimales de legibus, Sermo 41 (21). (GWM 17922, HC 16119)‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., 9. März 1478. Type 4. Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt auf klanghellem und festem Papier mit einer 3-zeiligen blauen Lombarde und roten Rubriken. Blatt mit kleiner Brandspur im unteren Rand. Blattgröße: 28,5 x 40,5 cm. [4 Warenabbildungen]‎

‎Das Blatt weist im Papier den Abdruck eines grobgewebten Leinenlappens, der als Zwischenlagerung bei der Papiertrocknung verwendet wurde.‎

Référence libraire : 9311

‎LICHTENBERGER (Johann Friedrich)‎

‎Initia Typographica.‎

‎First Edition, 4to, viii,[2]259 + [1, errata]pp., bookplate of Charles W.G. Howard including the words "Gift of The Rt. Hon. Sir David Dundas of Octertyre, 1877", full calf, burn mark on upper cover, spine rubbed. "Johann Friedrich Lichtenberger was a professor in the Academy of Strasburg. His works maintain the claims of Gutenberg at the first printer, and are characterised by much patient research." - Bigmore & Wyman I, p.438.‎

‎LOHF (Kenneth A.)‎

‎The History of Printing from its Beginnings to 1930. The Subject Catalogue of the American Type Founders Company Library in the Columbia University Libraries.‎

‎4 Vols., 4to, over 2740pp., orig. cloth. Reproduces the catalogue cards of the ca. 16,000 items in this very important collection. Some of the many subjects include: incunabula, curiosities of bookmaking (such as chained books), modern fine printing, history of paper, type specimen books, printing manuals, graphic design, trade catalogues, binding, and much more.‎

‎LOHF (Kenneth A.)‎

‎The History of Printing from its Beginnings to 1930. The Subject Catalogue of the American Type Founders Company Library in the Columbia University Libraries.‎

‎4 Vols., 4to, over 2740pp., orig. cloth. Reproduces the catalogue cards of the ca. 16,000 items in this very important collection. Some of the many subjects include: incunabula, curiosities of bookmaking (such as chained books), modern fine printing, history of paper, type specimen books, printing manuals, graphic design, trade catalogues, binding, and much more.‎

‎LOKKOS (Antal)‎

‎Catalogue des incunables imprimés à Genève. 1478-1500.‎

‎Genève, B.P.U., 1978. Grand in-8, 207 pp., reliure décorée de l'éditeur.‎

‎Soigneuses et remarquables descriptions bibliographiques de 100 incunables ; nombreuses reproductions, certaines en couleurs.‎

Référence libraire : B323

Livre Rare Book

Jacques Chaminade
Aix les Bains France Francia França France
[Livres de Jacques Chaminade]

60,00 € Acheter

‎LOKKÖS Antal.‎

‎Catalogue des Incunables imprimés à Genève 1478-1500.‎

‎Bibliothèque Publique et Universitaire de Genève, 1978,1 volume in-4 de 272x192x20 mm environ, 206 pages, reliure de l'éditeur, décor à la plaque sur le premier plat, nombreuses illustrations n & b et couleur, bon état.‎

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Référence libraire : 105174

Livre Rare Book

Librairie Diogène
Lyon France Francia França France
[Livres de Librairie Diogène]

70,00 € Acheter

‎LOUISY P. (LACROIX Paul)‎

‎L'ancienne France : Le livre et les arts qui s'y rattachent, depuis les origines jusqu'à la fin du XVIIIe siècle.‎

‎Paris, Firmin-Didot, 1886. 15 x 25, 270 pages, 221 figures, 1 chromolithographie, reliure d'édition plein cuir, dos richement orné de fers dorés, plats : encadrements gravés à froid, 3 tranches dorées, très bon état (pas trop de rousseurs dans l'ensemble).‎

‎Etude illustrée d'après les ouvrages de M. Paul Lacroix, sur le Moyen Âge, la Renaissance, le XVIIe et le XVIIIe siècle.‎

Référence libraire : 101.745

Livre Rare Book

Librairie Ausone
Bruxelles Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Librairie Ausone]

30,00 € Acheter

‎Lucianus Samosatensis‎

‎Asinus aureus, deutsch von Nikolaus von Wyle - Lucians Esel (GWM 18985). Faksimiledruck.‎

‎München, Roland Verlag, 1922. O-Halbpergamenteinband mit Buntpapierdeckeln, (30) unpaginierte Blätter auf Büttenpapier mit Holzschnittabbildungen und Holzschnitt-Initialen, gr.8°. Beiliegend mit einem 4-seitigen Nachwort von Ernst Weile. [3 Warenabbildungen]‎

‎Vorzugseinband! Exemplar Nr. 96 von 350 Exemplaren! Das Originalwerk wurde von Ludwig Hohenwang um 1477 in Augsburg gedruckt.‎

Référence libraire : 9517

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Tboek vanden leven Jhesu Christi. Vita Christi, niederländisch (GWM 19276, HC 10059). Blatt LVI.‎

‎Zwolle, Peter van Os van Breda, 15. März 1499. Type 8. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkoloriertem Holzschnitt (9,3 x 12,8 cm), einer 3-zeiligen Lombarde, rotgestrichenen Versalien und der Signatur "k iii". Wasserzeichen "P". Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 19,2 x 27,2 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Der Verheißungs-Holzschnitt des namentlich unbekannten Haarlemer Holzschneiders (Haarlem woodcuter) liegt hier im 4. Abdruck vor. Die Holzschnitte des Haarlemer Meisters gehörten bis 1490 zu den feinsten Zeugnissen der Holzschneidekunst. Gegen Ende der 80-iger Jahre des 15. Jahrhunderts erschien der zweite "Star" der niederländischen Holzschneidekunst, Jacob Cornelius (Vita Lydwina). - - - Folgende 10 charakteristische Merkmale der Holzschnitte des Haarlemer Meisters werden von Schretlen und Defoer beschrieben: 1. Die Figuren haben große Augen und große Pupillen; 2. Die Holzschnitte weisen Details auf; 3. Die Personen tragen übertrieben welliges Haar; 4. Steine haben dicke Außenlinien, feine innere Schattenlinien und Punkte; 5. Plastische Rundungen werden durch parallele, kammartige Schattenlinien entlang der Außenlinie dargestellt; 6. Personen stehen nicht fest auf dem Boden, sondern scheinen über ihm zu schweben; 7. Die Personen bewegen sich und gestikulieren; 8. Es sind drei typische Baumformen vorhanden, solche mit runden, länglichen, fast natürlichen Formen und mit gepunkteten Strichen angedeuteten Blättern; 9. Die Personen haben schmale Körper und kleine Köpfe, wobei die Gesichter expressiv waren und "lebten"; 10. Die Holzschnittgröße hat immer ein Voll- oder Halblattformat (Schretlen: Dutch and Flemish Woodcuts 1925, 24; Defoer: De houtsneden in de Delftse en Antwerpse drukken 2017, 33ff.).‎

Référence libraire : 10269

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Tboek vanden leven Jhesu Christi. Vita Christi, niederländisch (GWM 19276, HC 10059). Blatt CCXXXII.‎

‎Zwolle, Peter van Os van Breda, 15. März 1499. Type 8. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkoloriertem Holzschnitt (9,5 x 12,9 cm), rotgestrichenen Versalien und der Signatur "H i". Wasserzeichen "P". Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 19,3 x 27,3 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Der Predigt-Holzschnitt des namentlich unbekannten Haarlemer Holzschneiders (Haarlem woodcuter) liegt hier im 4. Abdruck vor. Die Holzschnitte des Haarlemer Meisters gehörten bis 1490 zu den feinsten Zeugnissen der Holzschneidekunst. Gegen Ende der 80-iger Jahre des 15. Jahrhunderts erschien der zweite "Star" der niederländischen Holzschneidekunst, Jacob Cornelius (Vita Lydwina). - - - Folgende 10 charakteristische Merkmale der Holzschnitte des Haarlemer Meisters werden von Schretlen und Defoer beschrieben: 1. Die Figuren haben große Augen und große Pupillen; 2. Die Holzschnitte weisen Details auf; 3. Die Personen tragen übertrieben welliges Haar; 4. Steine haben dicke Außenlinien, feine innere Schattenlinien und Punkte; 5. Plastische Rundungen werden durch parallele, kammartige Schattenlinien entlang der Außenlinie dargestellt; 6. Personen stehen nicht fest auf dem Boden, sondern scheinen über ihm zu schweben; 7. Die Personen bewegen sich und gestikulieren; 8. Es sind drei typische Baumformen vorhanden, solche mit runden, länglichen, fast natürlichen Formen und mit gepunkteten Strichen angedeuteten Blättern; 9. Die Personen haben schmale Körper und kleine Köpfe, wobei die Gesichter expressiv waren und "lebten"; 10. Die Holzschnittgröße hat immer ein Voll- oder Halblattformat (Schretlen: Dutch and Flemish Woodcuts 1925, 24; Defoer: De houtsneden in de Delftse en Antwerpse drukken 2017, 33ff.).‎

Référence libraire : 10268

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Tboek vanden leven Jhesu Christi. Vita Christi, niederländisch (GWM 19276, HC 10059). Blatt LXI.‎

‎Zwolle, Peter van Os van Breda, 15. März 1499. Type 8. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkoloriertem Holzschnitt (9,2 x 12,9 cm), einer 3-zeiligen roten Lombarde, rotgestrichenen Versalien und der handschriftlich eingetragenen Signatur "l iii". Wasserzeichen "P". Blatt im Rand mit Knickfalte, Faltungen und kleiner Fehlstelle. Blattgröße: 18,7 x 27,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Der Tauf-Holzschnitt des namentlich unbekannten Haarlemer Holzschneiders (Haarlem woodcuter) liegt hier im 4. Abdruck vor und wird von Prof. Henri Defoer eindeutig dem Haarlemer Meister zugeschrieben (Defoer 2017,51). Die Holzschnitte des Haarlemer Meisters gehörten bis 1490 zu den feinsten Zeugnissen der Holzschneidekunst. Gegen Ende der 80-iger Jahre des 15. Jahrhunderts erschien der zweite "Star" der niederländischen Holzschneidekunst, Jacob Cornelius (Vita Lydwina). - - - Folgende 10 charakteristische Merkmale der Holzschnitte des Haarlemer Meisters werden von Schretlen und Defoer beschrieben: 1. Die Figuren haben große Augen und große Pupillen; 2. Die Holzschnitte weisen Details auf; 3. Die Personen tragen übertrieben welliges Haar; 4. Steine haben dicke Außenlinien, feine innere Schattenlinien und Punkte; 5. Plastische Rundungen werden durch parallele, kammartige Schattenlinien entlang der Außenlinie dargestellt; 6. Personen stehen nicht fest auf dem Boden, sondern scheinen über ihm zu schweben; 7. Die Personen bewegen sich und gestikulieren; 8. Es sind drei typische Baumformen vorhanden, solche mit runden, länglichen, fast natürlichen Formen und mit gepunkteten Strichen angedeuteten Blättern; 9. Die Personen haben schmale Körper und kleine Köpfe, wobei die Gesichter expressiv waren und "lebten"; 10. Die Holzschnittgröße hat immer ein Voll- oder Halblattformat (Schretlen: Dutch and Flemish Woodcuts 1925, 24; Defoer: De houtsneden in de Delftse en Antwerpse drukken 2017, 33ff.).‎

Référence libraire : 10267

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Tboek vanden leven Jhesu Christi. Vita Christi, niederländisch (GWM 19276, HC 10059). Blatt CLXXXIII.‎

‎Zwolle, Peter van Os van Breda, 15. März 1499. Type 8. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkoloriertem Holzschnitt (9,4 x 12,9 cm), einer 3-zeiligen roten Lombarde und rotgestrichenen Versalien. Wasserzeichen "P". Blattgröße: 19 x 25,5 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Das Hauptwerk des Dominikaners, später Kartäusermönches Leutholf von Sachsen (gestorben 1377 in Straßburg) war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. Als Zentrum der Handschriften-Produktion und seit 1477 als Druckstadt hat die nordostniederländische Stadt Zwolle, ehemals ein Mitglied des europäischen Hanseverbundes, heute Hauptstadt der Provinz Overijssel, zur Inkunabel- und Frühdruckzeit eine bedeutende Rolle gespielt. Pieter van Os van Breda war nach seiner Einbürgerung 1479 als "Peter Prenter" Verleger und Buchhändler. Er trat in Zwolle auch als öffentlicher Redner und Theaterspieler auf. Seine Offizin befand sich direkt neben den Fraterhäusern, in der auch die Handschriften-Produktion stattfand. Seine engen Geschäftsverbindungen mit Druckern in Gouda und Antwerpen, vor allem mit Gerard Leeu, in dessen Offizin er wohl erste Erfahrungen mit dem Druckhandwerk machte, aber auch mit Werkstätten in Deventer und Hasselt, spiegeln deutlich die auch andernorts bekannten Netzwerkverbindungen im Buchgewerbe um 1500. So war es nicht verwunderlich, dass der Drucker Pieter van Os die Vita Christi, die der Antwerpener Drucker Leeu erstmals 1487 in niederländischer Sprache auflegte, 1495 und 1499 erneut druckte. (vgl. Hermans in Gutenberg-Jahrbuch 2007, 101ff.)‎

Référence libraire : 7428

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch (GWM 19270, C 3672, C.A. 1182) Der veratene Jesus vor Pilatus - die Auszahlung der Silberlinge an Judas und sein Tod an einem Baum.‎

‎Delft, Christian Snellaert, 22. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem ganzseitigen Holzschnitt (14,3 x 17,7 cm) und einer 2-zeiligen roten Lombarde. Blatt im Rand etwas fingerfleckig und mit Wasserzeichen. Blattsignatur "gg ii". Blattgröße: 17 x 24,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Nach Schretlen gehören die Holzschnitte dieser Snellaert-Ausgabe der "Vita Christi" zu den Besten des unbekannten Delfter Holzschneidekünstler, den Schretlen als sonst unausgeglichen bezeichnet. Er schreibt: "There are in this set (Vita Christi C.A. 1182) a number of woodcuts which are among the very best work by this unbalenced Delft artist". (Schretlen 1925, S. 41) Das hier angebotene Blatt ist im Werk "Dutch and Flemish woodcuts of the fifteenth century" von Schretlen abgebildet (Schretlen 1925, Tafel 62 A). Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 in Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. (vgl. Buchberger) Christian Snellaerts erster datierter Druck wurde am 18. Juni 1485 in Delft vollendet. (GW) Der mittelalterliche Holzschnitt erzählt die Folgen des Verates von Judas: Während im Hintergrund Judas Ischariot das Geld für den Verat erhält, wird Jesus im Vordergrund vor den römischen Statthalter Pontius Pilatus geführt, der von 26 - 36 n. Chr. Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in der Provinz Judäa war. Aus Reue erhängt sich Judas selbst an einem Baum (Hintergrund links).‎

Référence libraire : 7430

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch (GWM 19270, C 3672, C.A. 1182)‎

‎Delft, Christian Snellaert, 22. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem halbseitigen Holzschnitt (14 x 9,8 cm) und zwei 2-zeiligen roten Lombarden. Blatt mit zwei restaurierten Einrissen im Rand. Blattgröße: 19 x 25,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Nach Schretlen gehören die Holzschnitte dieser Snellaert-Ausgabe der "Vita Christi" zu den Besten des unbekannten Delfter Holzschneidekünstler, den Schretlen als sonst unausgeglichen bezeichnet. Er schreibt: "There are in this set (Vita Christi C.A. 1182) a number of woodcuts which are among the very best work by this unbalenced Delft artist" (Schretlen 1925, S. 41). Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 in Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache, zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. (vgl. Buchberger) Christian Snellaerts erster datierter Druck wurde am 18. Juni 1485 in Delft vollendet. (GW)‎

Référence libraire : 7215

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch (GWM 19270, C 3672, C.A. 1182)‎

‎Delft, Christian Snellaert, 22. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem halbseitigen dreigeteilten Holzschnitt (14,2 x 10,3 cm), einer 3-zeiligen roten Lombarde. Blatt mit einem restaurierten Einriss im Rand und etwas fingerfleckig. Blattgröße: 19 x 25,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Nach Schretlen gehören die Holzschnitte dieser Snellaert-Ausgabe der "Vita Christi" zu den Besten des unbekannten Delfter Holzschneidekünstler, den Schretlen als sonst unausgeglichen bezeichnet. Er schreibt: "There are in this set (Vita Christi C.A. 1182) a number of woodcuts which are among the very best work by this unbalenced Delft artist" (Schretlen 1925, S. 41). Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 in Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache, zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. (vgl. Buchberger) Christian Snellaerts erster datierter Druck wurde am 18. Juni 1485 in Delft vollendet. (GW)‎

Référence libraire : 7214

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer zweispaltigen roten Lombarde, einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einem altkolorierten Holzschnitt (9,5 x 12,8 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt gering fleckig und im oberen und unteren Rand mit einem Kleberest. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel XLIX gehörende Holzschnitt zeigt das Gleichnis vom Herrn und seinem Knecht: "Van dien heere di sine knechten ghelt gaf om daer mede te winnen".‎

Référence libraire : 8017

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 2-zeiligen roten Lombarde und einem altkolorierten Holzschnitt (9,6 x 13,2 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt im unteren Rand fleckig. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel LXXXV gehörende Holzschnitt zeigt Jesus mit den Pharisäern am Tisch: "Hoe dat die scribenest phariseen die discipulen ihum berespende waren om des willen dz symzongewasschen handen aten".‎

Référence libraire : 7629

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale, einer 2-zeiligen roten Lombard und einem altkolorierten Holzschnitt (9,6 x 13,2 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt im unteren Rand fleckig. Blatt mit der Signatur 'x iii'. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel LXXVII gehörende Holzschnitt zeigt Jesus mit dem Wassersüchtigen: "Vanden watersuchtigen man enn van oet moedicheit enn otfermherticheit die ihesus etende met den phariseen heluiden was leerende".‎

Référence libraire : 7628

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einem altkolorierten Holzschnitt (9,4 x 13 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester) oder dem Haarlemer Meister. Blatt fleckig, mit Klebespuren und mit einem kleinen Einriss (2 cm) im Rand. Blatt mit der Signatur 'C iii'. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel XVIII gehörende Holzschnitt zeigt Juden im Gespräch: "Hoe die ioden ugaderinghe ghemaect hebben teghen ihesum Enn wat die ioden gheporret heeft om ihesum te doden".‎

Référence libraire : 7627

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einem altkolorierten Holzschnitt (9,4 x 12,8 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt im unteren Rand fleckig und mit Klebebandspuren. Blatt mit der Signatur 'D ii'. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel XX gehörende Holzschnitt zeigt Jesu, der die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt: "Van ihus lydaemheyt als dat hendie samaritae weygerde te herberge".‎

Référence libraire : 7626

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 2-zeiligen roten Lombarde, einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einem kolorierten Holzschnitt (13,1 x 9,5 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 19,5 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel XV gehörende Holzschnitt zeigt einen Verwalter mit seinem Gehilfen bei der Buchhaltung: "Vanden bosen meyer oft baelyuoft rentmeester".‎

Référence libraire : 7397

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi. (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer zweizeiligen roten Lombarde und einem ganzseitigen altkolorierten Holzschnitt (12,9 x 18,4 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Blatt etwas fleckig und in den Ecken mit Klebestreifenresten. Ein Gesicht mit Abrieb. Wasserzeichen Bär. Blattgröße: 19,8 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel LXXXIII gehörende Holzschnitt, der hier in Erstausgabe vorliegt, zeigt Jesus bei der Heilung des Blinden: "Vanden geboren blinden".‎

Référence libraire : 6812

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi, niederländisch: Dat boeck van den leven ons liefs heeren ihesu Cristi. (GWM 19261, HC10048, C.A. 1181).‎

‎Antwerpen, Gerard Leeu. 3. November 1487. Type 3, 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 3-zeiligen roten Lombarde und einem kolorierten Holzschnitt (13,1 x 9,5 cm) vom ersten Antwerpener Meister (Erste Antwerpse Meester). Etwas fingerfleckig. Blatt im Rand wasserfleckig. Wasserzeichen "bear, vertical to left" nach "Watermarks in Incunabula printed in the Low Countries (WILC)". Blattgröße: 19,5 x 28,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Dominikaner und spätere Kartäuser Ludolph von Sachsen verfasste die Schrift über das Leben Christi in der ersten Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Das Besondere am Druck Leeus ist die Verwendung der Volkssprache und die künstlerische Gestaltung der Holzschnitte durch drei Meister der Holzschneidekunst in flämischen Ateliers. Das einfache Kolorit des hier angebotenen Blattes ist typisch für den niederländischen Stil der Zeit. Der zum Kapitel lxii gehörige Holzschnitt zeigt den lehrenden Jesus in der Synagoge: "Hoe dat ihesus weder tot nazareth inder synagogen was leerende".‎

Référence libraire : 5714

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi. Niederländisch: Boec van den leven ons liefs heeren ihesu Christi. (GW M19266, HC 10049).‎

‎Antwerpen, Claes (Klaas) Leeu, 20. November 1488, Type 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem ganzseitigen Holzschnitt (12,7 x 18,5 cm). Im Randbereich etwas fleckig, Papier an den Ecken fachgerecht angeschöpft und stabilisiert. Blattgröße: 21 x 27,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. [2 Warenabbildungen]‎

‎Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 zu Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache, zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. (vgl. Buchberger) Dieses Blatt beinhaltet das LXXXVII. Kapitel. Der Holzschnitt zeigt Jesus bei der Brotvermehrung.‎

Référence libraire : 6165

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi. Niederländisch: Boec van den leven ons liefs heeren ihesu Christi. (GW M19266, HC 10049).‎

‎Antwerpen, Claes (Klaas) Leeu, 20. November 1488, Type 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 3-zeiligen roten Lombarde und einem halbseitigen, dreigeteilten Holzschnitt (13,8 x 10,6 cm). Im Randbereich etwas fleckig, Papier an den Ecken fachgerecht angeschöpft und stabilisiert. Blatt mit Wasserzeichen "star, eight-pointed" nach "Watermarks in Incunabula printed in the Low Countries (WILC)".. Blattgröße: 21 x 27,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. [2 Warenabbildungen]‎

‎Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 zu Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache, zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters. (vgl. Buchberger) Dieses Blatt beinhaltet das CVI. Kapitel. Der Holzschnitt zeigt Jesus bei der Erweckung des Lazarus.‎

Référence libraire : 6164

‎Ludolphus de Saxonia (Ludolf von Sachsen)‎

‎Vita Christi. Niederländisch: Boec van den leven ons liefs heeren ihesu Christi. (GW M19266, HC 10049).‎

‎Antwerpen, Claes (Klaas) Leeu, 20. November 1488, Type 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 3-zeiligen roten Lombarde, rotunterstrichenen Kapitelanfängen und einem halbseitigen Holzschnitt (13,1 x 9,6 cm). Im Randbereich etwas fleckig und Papier an den Ecken fachgerecht angeschöpft und stabilisiert. Blattgröße: 20,3 x 27,2 cm. Incunabula text woodcut leaf. [2 Warenabbildungen]‎

‎Das Hauptwerk des Dominikaner, nachmals Kartäusermönches Leutholf von Sachsen, 1377 zu Straßburg gestorben, war die "Vita Jesu Christi". Geschickt und lehrreich stellte er Texte aus den vier Evangelien, den Kirchenvätern und eigene fromme Erwägungen in einer schlichten erbaulichen Sprache, zu einem Buch zusammen. Das Werk wurde zu einem der beliebtesten Erbauungsbücher des Mittelalters (Buchberger). Dieses Blatt beinhaltet das LXXI. Und LXXII. Kapitel. Der Holzschnitt stellt den lehrenden Jesus nebst einem Spruchband inmmitten eines Raumes mit sieben Personen dar, vor dessen Eingangstüre drei Personen stehend zuhören und diskutieren.‎

Référence libraire : 4296

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