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‎Incunabulum‎

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‎(Jacobus de Voragine)‎

‎Der Heiligen Leben. Sommerteil (GWM11352, H 9970, Schramm III, 387). Sant Gervasius (Gervais, Gervase ) und Prothasius (Protasius, Protais).‎

‎Augsburg, Johann Bämler, 19. August 1475. Type 1a, 2. Breitrandiges, einspaltiges, 28-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem farbig koloriertem Holzschnitt (7,9 x 6,7 cm) des Heiligen Sankt Geruasius und St. Prothasius auf festem Papier. Untere Ecke etwas fingerfleckig. Nummernstempel am unteren Rand und kleiner handschriftlicher Seitenzahl von alter Hand (112), Wasserzeichen: Wohl Fisch mit großer Rückenflosse (20 x 38 mm). Blattgröße: 29,7 x 20,7 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [4 Warenabbildungen]‎

‎Seltenes Inkunabelblatt! Der italienische Prediger und Schriftsteller Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr.. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). Gervasius (Übers. Speerknecht, Gervais, Gervase ) Protasius (Protais) Märtyrer von Mailand. Gervasius starb vermutlich zusammen mit Protasius um 300 unter Kaiser Diokletian in Mailand den Märtyrertod. Beide Heiligen sind die Stadtpatrone von Mailand, Breisach und Bormio. Nach einer Legende waren Gervasius und Protasius Zwillinge zur Zeit Neros. Sie wurden in Rom als Christen gefangen, nach Mailand gebracht, wo Gervasius mit Geißeln zu Tode gepeitscht und Protasius enthauptet wurde. 1162 soll Rainald von Dassel Reliquien des Heiligen Gervasius und Heiligen Protasius nach Breisach gebracht haben, wo diese sich heute im Münster in einem Reliquienschrein befinden.‎

Bookseller reference : 7189

‎(Jacobus de Voragine)‎

‎Leben der Heiligen (Legenda aurea sanctorum, sive Lombardica historia, deutsch), Blatt CXLVIII (Sant Lupus, Sant Serapia). (GW M11410, H 9969, Schramm XVIII).‎

‎Nürnberg, Johann Sensenschmidt, 28. Juli 1475. Type 3. Zweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten (8 x 8 cm) und zwei 4-zeiligen, roten Initialen. Blattzahl in roter Handschrift, rotgestrichenen Versalbuchstaben und rot unterstrichenen Heiligennamen und Kapitelanfängen. Wasserzeichen: Figur. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 26 x 36,5 cm. Incunabula text leaf. - - - [5 Warenabbildungen]‎

‎"Volkstümliche" Werke wie die Heiligenlegenden wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr.. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219).‎

Bookseller reference : 4218

‎(Jacobus de Voragine)‎

‎Leben der Heiligen: Winterteil (Legenda aurea, deutsch): "sant Thoman" (GW M11369, H 9978).‎

‎Augsburg, Johann Schönsperger, 10. Januar 1485. Type 1. Einspaltiges, 33-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Holzschnitt (6,2 x 8,2 cm). Im Randbereich Reste von 2 Papiermontagestreifen, Wasserzeichen Ochsenkopf mit Kugelstandarte. Blattgröße: 18,3 x 27,4 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Sauberer Druck auf festem Papier. Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230 - 1298. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea. Das Werk in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilationen der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea, stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Leganda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219)‎

Bookseller reference : 5145

‎(Jacobus de Voragine)‎

‎Legenda aurea, niederdeutsch. Legenden der Heiligen. Heiligenlegenden. (GWM 11405, C 3527 = 6507) Dat ander deil des duythschen passionails. Blatt CXIII Sente Adrianus, Die historie wie dat hyllighe cryts verhauen waert.‎

‎Köln, Ludwig von Renchen, 31. Oktober 1485. Type: 1, 2, 4. Zweispaltiges, 43-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt ( 7,5 x 7 cm), einer roten 6-zeiligen Lombarde und rotgestrichenen Versalbuchstaben. Blatt fleckig, knapp beschnitten und in Textspalte mit Einriss (9 cm). Wasserzeichen Buchstabe P gebrochen, zweikonturig, darüber Stange mit vierblättrigem Kleeblatt und mit gespaltenem Schaft. (Nicht im Stuttgarter Wasserzeichenkatalog Piccard) Blattmaße: 16,8 x 22,5 cm). Incunable woodcut leaf.‎

‎Ludwig von Renchen aus Baden erwarb 1485 in Köln ein Haus und begann im gleichen Jahr mit seiner Druckertätigkeit. Man geht heute davon aus, dass er Lohndrucker war. Da er sein Haus 1490 wieder verkaufte, schien es ihm ab diesem Zeitpunkt finanziell schlechter zu gehen. Er ist bis 1505 als Drucker nachweisbar. Sein niederdeutsches Heiligenleben ist mit etwa 220 Holzschnitten ausgestattet. Die Holzschnitte dieser Ausgabe der Heiligenlegende waren vorher im Besitz von Heinrich Knoblochtzer in Strassburg. (vgl. Geldner 1968, 99) Da Holzschnitte sehr wertvoll waren wurden sie oftmals weiterverkauft.‎

Bookseller reference : 7453

‎(Johann von Cube, Johannes de Cuba, Johann Wonnecke von Kaub)‎

‎Hortus sanitatis. (GW 13549, HC 8942). Tractatus de Piscibus: Cap. CCCCLXXVIII bis CCCCLXXXI.‎

‎Straßburg, Johann Prüss, nicht nach 1498. Type 4, 8 und 9. Zweispaltiges O-Inkunabelblatt mit drei Holzschnitt-Abbildungen. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 19,8 x 28,8 cm. Incunable woodcut leaf. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Die Holzschnitte zeigen: Tricicum ysidorus, Tripolion und Tormentilla. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491: Unter "Hortus sanitatis" werden Ausgaben verzeichnet, die zu den drei Grundtypen der Kräuterbuch-Drucke zählen. Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Jakob Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit.‎

Bookseller reference : 10826

‎(Johann von Cube, Johannes de Cuba, Johann Wonnecke von Kaub)‎

‎Hortus sanitatis. (GW 13549, HC 8942). Tractatus de Herbis: Cap. CCCIV bis CCCV.‎

‎Straßburg, Johann Prüss, nicht nach 1498. Type 4, 8 und 9. Zweispaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitt-Abbildungen. Blatt im Rand schwach fingerfleckig. Wasserzeichen Ochsenkopf mit T-Standarte. Blattgröße: 19,8 x 28,8 cm. Incunable woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Holzschnitte zeigen: Citrullus Isaac und Citrum omnibus. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484 (wurde zur Norm für die meisten Nachdrucke), 2. Gart der Gesundheit: Peter Schöffer 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491: Unter "Hortus sanitatis" werden Ausgaben verzeichnet, die zu den drei Grundtypen der Kräuterbuch-Drucke zählen. Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Jakob Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit.‎

Bookseller reference : 10862

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi (GW 3084, H 16108, Schramm V, 392).‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 4- und einer 3-zeiligen Holzschnitt-Initiale. Blatt mit einem ankolorierten Holzschnitt (11,7 x 13 cm). Blatt mit 4 Wurmlöchern und handschriftlicher Blattzahl im oberen Rand, sowie einer Randverzierung von alter Hand, in Rötel. Blattgröße: 18,8 x 25,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Straßburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabel-Holzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350). Die Ausstattung der Bücher mit Holzschnitten wurde zumeist einem Reisser anvertraut. Ausnahmen sind selten. Die Holzschnitte der "geistlichen Auslegung" waren ursprünglich für andere Bücher oder Einzelblätter, die heute nicht mehr nachzuweisen sind, bestimmt gewesen (F. Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff 1951). Diese hier vorliegende mittelalterliche Darstellung orientiert sich, wie alle Inkunabel-Holzschnitte bis etwa 1490, sehr stark an vorgeprägten Mustern. Individueller Ausdruck war den Künstlern des Mittelalters weitgehend fremd, da der Zeitgeist allgemeingültige und verständliche Ausdrucksmittel verlangte. Eine Eigenart dieses Holzschnitts ist die Schnittrahmung, die rechts und links bis zur Terrain- bzw. Horizontbegrenzung durchgezogen ist. Sie taucht schon bei Zainer im 10 Jahre älteren Aesopus auf. Diese Art der Teilrahmung beruht auf einer alten Tradition, die schon im sechsten Jahrhundert nachgewiesen wurde. (vgl. Niklas Holzberg: Der Äsop-Roman, 1992).‎

Bookseller reference : 11592

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi (GW 3084, H 16108, Schramm V, 394).‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (11,6 x 13,5 cm) und einer 5- und einer 3-zeiligen Holzschnitt-Initiale. Blatt mit Blatt mit 4 Wurmlöchern und handschriftlicher Blattzahl im oberen Rand. Blattgröße: 18,8 x 25,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Straßburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabel-Holzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350). Die Ausstattung der Bücher mit Holzschnitten wurde zumeist einem Reisser anvertraut. Ausnahmen sind selten. Die Holzschnitte der "geistlichen Auslegung" waren ursprünglich für andere Bücher oder Einzelblätter, die heute nicht mehr nachzuweisen sind, bestimmt gewesen (F. Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff 1951). Diese hier vorliegende mittelalterliche Darstellung orientiert sich, wie alle Inkunabel-Holzschnitte bis etwa 1490, sehr stark an vorgeprägten Mustern. Individueller Ausdruck war den Künstlern des Mittelalters weitgehend fremd, da der Zeitgeist allgemeingültige und verständliche Ausdrucksmittel verlangte. Eine Eigenart dieses Holzschnitts ist die Schnittrahmung, die rechts und links bis zur Terrain- bzw. Horizontbegrenzung durchgezogen ist. Sie taucht schon bei Zainer im 10 Jahre älteren Aesopus auf. Diese Art der Teilrahmung beruht auf einer alten Tradition, die schon im sechsten Jahrhundert nachgewiesen wurde. (vgl. Niklas Holzberg: Der Äsop-Roman, 1992).‎

Bookseller reference : 11593

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi. (GW 3084, H 16108). Wie ihesus gepresentiret ward in den tempel.‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 5-zeiligen mit Arkanthus-Blättern verzierten Holzschnitt-Initiale. Handschriftliche Eintragung der Blattzahl von alter Hand. Blattgröße: 18,8 x 25,4 cm. Incunabula text leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Ein frühes Inkunabelblatt vollständig in deutscher Sprache gedruckt. - - - Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Strassburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabelholzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350).‎

Bookseller reference : 10208

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi. (GW 3084, H 16108, Schramm V, 346).‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einem ?-seitigen altkolorierten Holzschnitt (11,7 x 14,5 cm). Blattgröße: 18 x 25,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Straßburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabelholzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350). Die Ausstattung der Bücher mit Holzschnitten wurde zumeist einem Reisser anvertraut. Ausnahmen sind selten. Die Holzschnitte der "geistlichen Auslegung" waren ursprünglich für andere Bücher oder Einzelblätter, die heute nicht mehr nachzuweisen sind, bestimmt gewesen (F. Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff 1951). Diese hier vorliegende mittelalterliche Darstellung orientiert sich, wie alle Inkunabelholzschnitte bis etwa 1490, sehr stark an vorgeprägten Mustern. Individueller Ausdruck war den Künstlern des Mittelalters weitgehend fremd, da der Zeitgeist allgemeingültige und verständliche Ausdrucksmittel verlangte. Eine Eigenart dieses Holzschnitts ist die Schnittrahmung, die rechts und links bis zur Terrain- bzw. Horizontbegrenzung durchgezogen ist. Sie taucht schon bei Zainer im 10 Jahre älteren Aesopus auf. Diese Art der Teilrahmung beruht auf einer alten Tradition, die schon im sechsten Jahrhundert nachgewiesen wurde. (vgl. Niklas Holzberg: Der Äsop-Roman, 1992).‎

Bookseller reference : 10648

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi. (GW 3084, H 16108).‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer vierzeiligen Holzschnitt-Initiale. Handschriftliche Eintragung der Seitenzahl von alter Hand. Mehrere Wurmlöcher im Blatt. Blattgröße: 18,5 x 25,4 cm. Incunabula text leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Strassburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabelholzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350).‎

Bookseller reference : 9764

‎(Ludolphus (Ludolf von Sachsen) de Saxonia)‎

‎Auslegung des Lebens Jesu Christi. (GW 3084, H 16108, Schramm V, 383).‎

‎Ulm, Johann Zainer d. Ä., nicht vor 1478. Type 7. Einspaltiges, 40-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer vierzeiligen und dreizeiligen Holzschnitt-Initiale und einem dreiviertelseitigen Holzschnitt (11,6 x 13,6 cm). Die Kopfbedeckung von zwei Soldaten auf dem Holzschnitt ist schwach ankoloriert. Handschriftliche Eintragung der Seitenzahl von alter Hand. Ein Wurmloch. Blattgröße: 18,8 x 25,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Die geistliche Auslegung des Lebens Jesu Christi ist eine freie deutsche Bearbeitung von Ludolf von Sachsens 'Vita Christi'. Ludolf von Sachsen (um 1300-1377/78) war Dominikaner und Magister der Theologie. Er lebte in den Kartausen von Straßburg, Koblenz und Mainz (Bayerische Staatsbibliothek, G-63). Der "Biograph" der Inkunabelholzschnitte Albert Schramm schreibt 1922: Die "Gaistliche ußlegong des lebens Jhesu Cristi", die schon immer wegen eines Teiles seiner Holzschnitte die Aufmerksamkeit der Bücherliebhaber auf sich gezogen hat, ist wegen seiner Seltenheit freilich nur Wenigen zu Gesicht gekommen (Insel-Bücherei, Nr. 350). Die Ausstattung der Bücher mit Holzschnitten wurde zumeist einem Reisser anvertraut. Ausnahmen sind selten. Die Holzschnitte der "geistlichen Auslegung" waren ursprünglich für andere Bücher oder Einzelblätter, die heute nicht mehr nachzuweisen sind, bestimmt gewesen (F. Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff 1951). Diese hier vorliegende mittelalterliche Darstellung orientiert sich, wie alle Inkunabelholzschnitte bis etwa 1490, sehr stark an vorgeprägten Mustern. Individueller Ausdruck war den Künstlern des Mittelalters weitgehend fremd, da der Zeitgeist allgemeingültige und verständliche Ausdrucksmittel verlangte. Eine Eigenart dieses Holzschnitts ist die Schnittrahmung, die rechts und links bis zur Terrain- bzw. Horizontbegrenzung durchgezogen ist. Sie taucht schon bei Zainer im 10 Jahre älteren Aesopus auf. Diese Art der Teilrahmung beruht auf einer alten Tradition, die schon im sechsten Jahrhundert nachgewiesen wurde. (vgl. Niklas Holzberg: Der Äsop-Roman, 1992).‎

Bookseller reference : 6183

‎(Marcus Porcius Cato Censorius)‎

‎Cato (vulgo Disticha Catonis). Mit Kommentar des Phlippus de Bergamo (GW 6280, HC 4713). Blatt aus: Contra articulos fidei. Errores hereticorum.‎

‎Lyon, Jean de Vingle, 28. Januar 1497. Type 2 und 8. Zweispaltiges, 54-zeiliges Original-Inkunabelbatt. Blatt etwas fleckig und angestaubt, Blattgröße: 16,5 x 24,4 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

Bookseller reference : 11227

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. cccccxix - cccccxxii, Poquistidos, Poglossos, Bropiper, Guirialis stellaria)‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit 4 Holzschnittdarstellungen, Blatt gering fingerfleckig und mit einer Marginalglosse. Blattgröße: 20,5 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus der Offizin Meydenbachs. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484, 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 5049

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCCCLXVI Tamariscus domesticus (deutsche Tamariske, Myricaria germanica, Rispelstrauch, Ufer-Tamariske) und Cap. CCCCLXVII Tamariscus agrestis (Tamariske).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten. Blattgröße: 20 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10722

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCCCLXVIII, Tamarindi (Tamarinde) und Cap. CCCCLXIX, Tapsus barbassus (Thapsus barbatus, Aronstab).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten. Blattgröße: 20 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10720

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCCCLXXV Thimus (Thymian).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt. Wasserzeichen Doppelkreuz. Blattgröße: 20 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10723

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCCCLXXVI Trifolium (Ysidorus, Weißklee, Kriechklee) und Cap. CCCCLXXVII Tribulus (Byasio, Burzeldorn, Erdsternchen, Tribulus terrestris).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten. Blattgröße: 20 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10721

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCCCXCIII, Virga pastoris (Weber-Karde, Kardendistel, wilde Karde, Dipsacus sativus, Distel).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit dem Holzschnitt einer Distel. Blattgröße: 20 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10719

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. CCXXXVI Sopum humidum (Ysop) bis Cap. CCXXXVII Karabe (Bernstein).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges breitrandiges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten. Blatt etwas fleckig. Blattgröße: 20,5 x 30 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 10265

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13548, HC 8944). Cap. XCIIII Cartamo (Färberdistel)‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1 und 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Holzschnitt, Blatt im Randbereich gering fingerfleckig. Blattgröße: 18,8 x 27,1 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus Meydenbachs Offizin. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 9297

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis (GW 13549, HC 8942). Tractatus de herbis, Cap. CCCCLXXXIIII Arbor thus succus aromaticus (Baumharz, Weihrauch) und Cap. CCCCLXXXV Valeriana herba (Baldrian).‎

‎Straßburg, Johann Prüss, nicht nach 1498. Type 4, 7, 8, 9 und 15. Zweispaltiges, 54-zeiliges O-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten. Blatt mit der Signatur "Hg ii" und dem Wasserzeichen Ochsenkopf mit Kreuzstandarte. Blatt, etwas fleckig. Blattgröße: 19,7 x 28,9 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Unter "Hortus sanitatis" werden Ausgaben verzeichnet, die zu den drei Grundtypen der Kräuterbuch-Drucke zählen. Der lateinische Hortus zeigt sich in Vorwort, Textkern und Illustration als eine von Jakob Meydenbach groß angelegte Nachahmung des Gart der Gesundheit. Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, war für ein gelehrtes Publikum bestimmt. Er lieferte eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484; 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485 und 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491 und Johann Prüss nicht nach 1498.‎

Bookseller reference : 10724

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis. (GW 13548, H 8944).‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1, 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit 3 Holzschnittdarstellungen (Kap. cccclxxviii - cccclxxix Ribulosa, Riticum Ysidorus Triticum), fingerfleckig und mit einem restaurierten Einriss in den Text, eine Marginalglosse. Blattgröße: 20,3 x 29,8 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus der Offizin Meydenbachs. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484, 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 5050

‎(Peter von Viersen)‎

‎Hortus sanitatis. (GW 13548, H 8944). Cap. cclvii Ilialis lilialis - cclviii Liquiritia theodorus und cclix Ligustici multum.‎

‎Mainz, Jakob Meydenbach, 23. Juni 1491. Type 1, 2. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit 3 Holzschnittdarstellungen. Blatt fingerfleckig. Blattgröße: 20,3 x 29,8 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Der Hortus sanitatis, ein lateinisches Kräuterbuch, ist der erste datierte Druck aus der Offizin Meydenbachs. Für ein gelehrtes Publikum bestimmt, lieferte er eine aktuelle und erschöpfende Zusammenfassung des damaligen pharmazeutischen Wissens. Als Autor kommt Peter von Viersen, der langjährige Ordinarius der Mainzer medizinischen Fakultät, in Frage. Die Holzschnitte werden dem Informationsanspruch des Werkes gerecht und sind in ihrer künstlerischen Gestaltung einfach gehalten. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) unterscheidet für die Inkunabelzeit drei Arten von Kräuterbüchern und nennt die Erstdrucker: 1. Herbarius: Peter Schöffer Mainz 1484, 2. Gart der Gesundheit: Johann Schönsperger Augsburg 1485, 3. Hortus Sanitatis: Jakob Meydenbach 1491.‎

Bookseller reference : 5052

‎(Pseudo-)Bonaventura [Johannes de Caulibus in San Gimignano?]‎

‎Meditationes vitae Christi.‎

‎[Paris, Pierre Le Dru für] Jacques Moerart, o. J. (um 1495). 8°. Titel m. einer fast blattgr. Holzschn.-Druckermarke. 95 (statt 96, fehlt das letzte weiße) Bll. (Got. Type, 32 Zeilen, rubriziert), Brauner Maroquin-Bd. d. frühen 20. Jhds., der Vorderdeckel m. grünen Intarsien u. reicher floraler Vergoldung, Rücken-, Deckel- u. Innenkantenverg., goldgepr. Rückentitel u. Goldschnitt.‎

‎Die bedeutende und am Ende des 15. Jahrhunderts populäre Schrift ?Meditationes de vita Christi? (zuerst 1468 in Augsburg gedruckt) ist in drei verschiedenen lateinischen Fassungen überliefert und wird von der Forschung heute meist dem Franziskaner Johannes de Caulibus in San Gimignano zugeschrieben. - GW u. ISTC kennen weltweit nur fünf Exemplare an vier Standorten (Cambridge [2 Exemplare], Yale, Poitiers u. Kopenhagen). - Der dekorative Einband vereinzelt min. berieben. Vorderes Innengelenk gebrochen. Vorsatzblatt m. zwei kl. Klebespuren. Titel m. kl. altem Besitzvermerk (Kapuziner von Sint-Truiden in Limburg). Vereinzelt einige wohl zeitgen. Marginalien. Tlw. min. (finger-)fleckig. - GW 4753; Goff Suppl. B-896a; Pellechet 2684; Madsen 814; Oates 3132, 3133; Polain 4089; ISTC ib00896500.‎

Bookseller reference : 65636

‎(Ulrich Wagner)‎

‎Rechenbüchlein. Faksimile des Druckes GWM 37209 (15.4.1483).‎

‎München, Graphos, 1966. O-Ganzledereinband mit drei Bünden, Titelanfangsbuchstaben und Jahreszahl auf Rücken, (78 Bl.) unpaginierte Blätter in schwarz-rotem Druck auf Büttenpapier, (11 Bl.) Nachwort von J. J. Burckhardt und Nachwort des Herausgebers, Größe: 11,3 x 10,9 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Vorzugsausgabe in Ganzleder ohne Nummerierung. Das Originalwerk wurde von Heinrich Petzensteiner 1483 in Bamberg gedruckt.‎

Bookseller reference : 9562

‎***‎

‎Concordantiae Bibliorum Sacrorum vulgate editionis. Sixti V. Pont. Max. iussu, recognitorum atque editorum‎

‎TYPOGRAPHIA ANTONII IULLIERON. 1563. In-8. Relié plein cuir. Très bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Bel ouvrage post-incunable, d'environ 700 / 800 pages. Reliure plein veau fauve. Pièce de titre bordeaux. Titre et caissons dorés sur le dos. Tranches rouges. Gouttière régulière.. . . . Classification Dewey : 93-Incunables‎

‎Classification Dewey : 93-Incunables‎

Bookseller reference : RO80069043

Livre Rare Book

Le-livre.fr / Le Village du Livre
Sablons France Francia França France
[Books from Le-livre.fr / Le Village du Livre]

€799.00 Buy

‎- Pellechet Marie.‎

‎Catalogue des Incunables des bibliothèques publiques de LYON.‎

‎- Lyon, Imprimerie Léon Delaroche et Cie, 10, Place de La Charité, 1893. - Grand In Octavo, broché, couverture souple mastic titrée en noir et ornée d'un monogramme au lion, II-472, 3f , 8 planches de fac similés hors texte (22) sur papier fort dont un comprenant des ornements , en noir, l'ouvrage est richement illustré de reproductions dans le texte autour de la typographie dans un ordonnancement alphabétique. Bel exemplaire, second plat un peu dentelé en ses bords .‎

‎Cet ouvrage particulièrement exhaustif réunit 684 incunables dont le détail est servi par de bons fac similés.8 Tables in fine. - Bon Etat N'hésitez jamais à nous joindre directement. Réponse immédiate pour d'autres titres non répertoriés sur LRB . Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 30 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques ( fractionnement possible) et virement acceptés. Nous accompagnons toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse pour vos propositions de ventes ( chiffrages et partages) .‎

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Livre Rare Book

Artlink
Saint-Haon-le-Vieux France Francia França France
[Books from Artlink]

€170.00 Buy

‎[ Condé, Prince de - Baronne de FEUCHÈRE } GATIGNY, intendant du duc de Bourbon.‎

‎Lettre de chantage adressée à Louis Henri Joseph, Duc de Bourbon puis Prince de Condé (1756-1830)L.A.S. adressé au duc de Bourbon " en son château de Chantilly".‎

‎Paris, 23 janvier 1830.‎

‎2 pp. in-4 manuscrit à la plume, d’une calligraphie particulièrement soignée. Adresse au verso du second feuillet avec marques postales et cachet de cire rouge armorié.« A son Altesse Royale Monseigneur le Duc de Bourbon en son Château de Chantilly, Oise » Le maître chanteur est le fils de l’ancien intendant du Prince de Condé : De Gatigny, s’estimant lésé et injustement remercié, il révèle posséder la correspondance échangée entre le Duc et son père, ainsi que la correspondance entre Mme de Feuchère et son père. Il réclame un versement dans les dix jours (souligné) d’une somme de 50 000 francs (souligné) sou peine de quoi il se verrait contraint de publier dans les douze jours l’intégralité de ces documents qu’il se propose de diffuser auprès des journaux et des divers souverain d’Europe. Madame de Feuchère est une ancienne prostituée (Sophie Dawes) dont le Duc de Bourbon avait fait sa maîtresse durant son exil à Londres. Âgée de 20 ans, la très jeune et jolie servante anglaise fut mariée sur recommandation du Duc de Bourbon à Monsieur le Baron de Feuchère. Ayant découvert la véritable identité de son épouse, le Baron de Feuchère obtint la rupture de son mariage et une réparation qui fit scandale à l’époque. En 1829, le Duc de Bourbon, fit un lègue énorme à la Baronne de Feuchère : 2 millions de francs, les châteaux et propriétés de Saint-Leu, Taverny, Enghien, Montmorency, Mortefontaine, le pavillon du palais Bourbon et le Château d’Ecouen. En 1830, soit 7 mois après notre lettre le Duc de Bourbon est retrouvé pendu à l’espagnolette d’une fenêtre, ses pieds touchaient encore terre. La Baronne de Feuchère fut inquiétée, en allant jusqu’à soupçonner un jeu érotique ayant mal tourné, puis les charges furent abandonnées et l’on conclut à un suicide. Le style particulièrement fleuri de l’auteur de cette lettre, son écriture calligraphiée rend encore plus épouvantable, cet incroyable document concernant le dernier des Bourbons. https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

Bookseller reference : 3016

Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
[Books from L'Oeil de Mercure]

€1,000.00 Buy

‎[Besancon]. - Castan, Auguste‎

‎Catalogue des incunables de la Bibliothèque publique de Besancon.‎

‎Besancon, J. Dodivers, 1893. Gr.-8°. Mit Titelbild, einer Tafel u. zahlr. Textabbildungen. XIX, 815 (1) S., Pgmt. d. Zt. m. goldgepr. Rückenschild u. eingeb. OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Verzeichnet 985 Inkunabeln; durch mehrere Register erschlossen. - Einband berieben, bestoßen u. etw. fleckig. Deckeln leicht geworfen (aufgebogen). Name (?K. Burger?) a. Umschlag. Tlw. kl. Randläsuren. Gebräunt.‎

Bookseller reference : 48399

‎[Biblia latina]‎

‎Biblia. (Mit Gabriel Brunus? ?Tabula alphabetica historiarum? in überarbeiteter Fassung).‎

‎Basel, Johann Froben, 6. November 1495. 8°. Mit einem fast ganzs. Textholzschnitt. 508 nn. Bll. (Bl. A1 weiß; Got. Typ., 2 u. 3 Kol., 54 Zeilen, rubriziert u. mit Initialen in Rot u. Blau), Ldr. d. 16. Jhds. a. 4 Bünden m. 8 Eckbeschlägen, 2 Mittelstücken u. 2 kl. Metallsternchen, marmor. Schnitt.‎

‎Offenbar gibt es mindestens zwei Druckvarianten dieser Froben-Bibel in Oktav, welche weder vom GW noch vom ISTC unterschieden werden. Die vorliegende Ausgabe ist am Blatt Mm8 datiert ?M.cccc.xcv. sexto Kalendas Novembres?, so wie auch bei beiden als Digitalisat verfügbaren Ausgaben (obwohl GW und ISTC diese Ausgabe ?27. Oktober 1495? datieren). Bei der hier vorliegenden Ausgabe ist das zweite Blatt irrig als ?AA4? bezeichnet, gefolgt von ?AA3? und ?AA2? (so wie beim Exemplar der KU Leuven Libraries, Special Collections). Beim Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek ist dieser Druckfehler bereits korrigiert, auch wenn hier die ?4? auf Blatt ?AA4? kopfsteht. - Der große Textholzschnitt vom Meister des Verardus nach Albrecht Dürer zeigt den Heiligen Hieronymus an seinem Pult. - Einband etw. berieben u. bestoßen (Rücken an den Kapitalen u. Kanten restauriert). Schließe fehlt (das Lederband vorhanden). Vorsatzbl. m. gelöschtem altem Besitzvermerk. Titel m. altem Besitzvermerk (Rutgerus Bosch Agrippinas) u. kl. Wappenstempel. 2 Bll. m. Eckabriß (ohne Textberührung), sonst nur vereinzelte kl. Randeinrisse (wenige alt hinterlegt). Sehr selten alte Marginalien. Tlw. wasserrandig. Etw. gebräunt u. fleckig (die ersten u. letzten Blätter stärker). Die letzten neun Blätter unterschiedlich knapp, jedoch ohne Textverlust beschnitten (bes. seitlich tlw. bis an den Satzblock). - Insgesamt gutes und vollständiges Exemplar in einem dekorativen Einband. - GW 4275; Goff B-598; BMC III, 791; BSB-Ink B-474; Bible Paris 752; vgl. Darlow & Moule 6086 (Anm.); ISTC ib00598000.‎

Bookseller reference : 65314

‎[BIBLIOGRAPHIE].‎

‎BIBLIOTHEQUE DENISE WEIL-SCHELER - Livres et reliures du XIVè au XXè siècle.‎

‎Paris-Drouot. 31 mai 1989. Grand in-8° carré, reliure plein cartonnage. 126 pages. 119 livres. Illustrations.‎

‎Manuscrits anciens enluminés. Incunables. Reliures. Surréalisme. Nombreux livres de Paul Eluard. Editions P.A.B. Beau catalogue pour une belle collection. En parfait état.‎

Bookseller reference : 2566

Livre Rare Book

Librairie du Scalaire
Lyon France Francia França France
[Books from Librairie du Scalaire]

€50.00 Buy

‎[CLARKE (William)]‎

‎Repertorium Bibliographicum; or, Some Account of the Most Celebrated British Libraries. London: William Clarke, 1819. First edition, xlviii, [2], 138, 133*-138*, 139-454, 449*-454*, 455-672, [2]pp., engraved frontispiece and 9 engraved portraits (foxed and offset, the portrait of Towneley is inserted and stands proud), small ink splash to title, 2 woodcuts in the text. [Bound with:] A Dialogue in the Shades; between William Caxton, a Bibliomaniac, and William Wynken, Clerk. Rare Doings at Roxburghe Hall. A Ballad. The Diary of Roger Payne, with a Lithographic sketch on the Monument to be Erected to his memory by the Bibliographical Club.‎

‎Second edition, [2 ads], [36]pp., with printed title-page and half-title, engraved headpiece, the advert leaf includes two editions of Beckford's Vathek and A Description of Fonthill Abbey. Small 4to (235 x 145 mm), 2 works in one, recent half calf to style, marbled boards, spine tooled in gilt. A survey of the principal public and private libraries in England, listing highlights of the collections and concluding with brief accounts of 30 important English book auctions from the 17th century onwards. William Beckford assisted in the compilation of this work, particularly in the description of his own library at Fonthill. The Dialogue in the Shades is a two-part pamphlet of satirical verse is a response to Dibdin's Lincolne Nosegay and the Bibliographical Decameron. The attribution varies from William Beckford to the Clarke brothers. This second edition is issued with an additional half-title, title-page with note from 'Mr. Wynkem' on the verso, and with the addition of The Diary of Roger Payne, a work in the same vein. A rare anti-Dibdinia item. Windle & Pippin, D9.‎

‎[Daniel. - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Buch Daniel. [Aus: Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit einem ganzs. Textholzschnitt. Mit eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 36 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel Buch Daniel vorliegt. - Buchblock gelockert (wenige Bll. bzw. Lagen lose). Kopfsteg tlw. etw. knapp beschnitten. Etw. gebräunt bzw. fleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64454

‎[Exodus (Das zweite Buch Mose). - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Exodus (Das zweite Buch Mose). [Aus: Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit 13 (dav. 2 ganzs.) Textholzschnitten. Durchg. m. eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 64 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel Exodus (Das zweite Buch Mose) vorliegt (beginnend ?Postilla sup exodu[s] incipit? und endend ?Postilla Nicolai de lyra super Exodu[m] finit? [das letzte Blatt verso leer]), welches mit 13 tlw. ganzs. Textholzschnitten illustriert ist. - Buchblock gebrochen bzw. gelockert. Vereinzelte kl. Randlsäuren. Etw. gebräunt, (stock-)fleckig u. wasserrandig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64406

‎[Gumuchian & Cie]‎

‎GUMUCHIAN & Cie : LIVRES RARES‎

‎Un catalogue de 308 pages, format 190 x 255 mm, illustré, broché, publié en 1931, A. Bontemps, bon état, rare‎

‎Catalogue n° XIV de la Librairie Gumuchian & Cie (Paris) : manuscrits, incunables, livres du XVIe siècle, livres illustrés du XVIIIe siècle, beaux livres rares, petits almanachs romantiques, English books, médecine ancienne. Avec description de chacun des 675 livres présentés‎

Bookseller reference : LFA-126719344

Livre Rare Book

Lettre de France, L'Art de Vivre à la Française
Saint Victor de Cessieu France Francia França France
[Books from Lettre de France, L'Art de Vivre à la Française]

€30.00 Buy

‎[INCUNABLE] THOMAS D'AQUIN.‎

‎Scriptum Sancti Thome de Aquino super secundo sentatiarum. [a fratre Cornelio Sambuco Veronensi castigatum].‎

‎Venise Bonetus Locatellus pour Octavianus Scotus 1498 In-folio, 157 sur 158 feuillets chiffrés (manque le f. 76), reliure en maroquin noir sur ais de bois, plats décorés à froid d'un double encadrement de fers répétés et soulignés d'une double paire de filets, au centre alignement de deux fers répétés, traces de fermoirs, dos à nerfs, gardes en vélin de réemploi d'un manuscrit liturgique (missel ou évangéliaire) du XIIème siècle.‎

‎Bel incunable vénitien imprimé par Bonetus Locatellus qui travailla de 1486/87 à 1498 presque exclusivement pour l'éditeur Octavianus Scotus puis au XVIe siècle pour sa veuve et d'autres éditeurs. Cet ouvrage est la suite du Super primo sentatiarum imprimé aussi par Locatellus pour Scotus le 3 octobre 1498 [Hain 1478, BMC V-451].Superbe reliure de la Renaissance italienne, probablement vénitienne. Les losanges d'entrelacs qui constituent la composition centrale sont d'inspiration islamique et se rencontrent déjà au milieu du quinzième siècle sur des reliures italiennes. [Cf. Piccarda Quilici in Bookbindings and other p.224, n°21, fig. 9]. Le fer de l'encadrement intérieur, deux dauphins affrontés de part et d'autre d'une fontaine, est un motif de la Renaissance italienne copié ou inspiré de l'antique. Ce fer est caractéristique de la Vénétie où il fut en premier utilisé dans le dernier tiers du quinzième siècle [cf. A. Hobson, Humanists and bookbinders, p. 67 ; voir aussi De Marinis, T. III-2685, un fer aux dauphins très proche, mais doré, sur une reliure vénitienne de cette période]. Le fer à doubles rinceaux du cadre extérieur se retrouve à l'identique dans une composition similaire à deux encadrements sur une reliure vénitienne du XVIe siècle en maroquin marron sur ais de bois [De Marinis T. II-2300B, pi. C55].Ex-libris de Jean-Ferdinand-Gustave-Adrien de Conny de Lafay (1817-1891), prêtre catholique, docteur en théologie, protonotaire apostolique, chanoine honoraire de Notre-Dame de Paris et doyen du chapitre de Moulins.Dos et coins restaurés. Libraire membre du S.L.A.M. (Syndicat national de la Librairie Ancienne et Moderne) et de la L.I.L.A. (Ligue Internationale de la Librairie Ancienne). N'hésitez pas à prendre contact par mail pour des photographies et des détails supplémentaires, pour des recherches ou des estimations de livres anciens et rares.‎

Bookseller reference : 3237

Livre Rare Book

LIBRAIRIE ANTOINE
Paris France Francia França France
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€8,000.00 Buy

‎[INCUNABLES BRETONS]‎

‎L'imprimerie en Bretagne au XVe siècle. Etude sur les incunables bretons, avec fac-similé contenant la reproduction intégrale de la plus ancienne impression bretonne.‎

‎Genève, Slatkine reprints, 1973. 1 vol. in-8°, toile ocre Bradel, titre doré en long au dos. Reliure de l'éditeur. Très bon exemplaire. XII-154 pp., (2) ff.[D06]‎

‎Reproduction de l'édition originale de 1878.‎

Bookseller reference : 17632

Livre Rare Book

Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud
Crissay-sur-Manse France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud]

€50.00 Buy

‎[INCUNABLES]‎

‎Biblioteca nacional. Catalogo de incunabulos. Introduçao, organizaçao e indices por Maria Valentina C. A. Sul Mendes‎

‎Lisbonne, 1988 in-8, 442 pp., 1359 numéros décrits, une collette d'errata, avec 16 illustrations hors texte en noir et en couleurs, skaï marine (reliure de l'éditeur).‎

‎LIVRE NON DISPONIBLE À PARIS, VENTE PAR CORRESPONDANCE UNIQUEMENT‎

Bookseller reference : 229889

‎[INCUNABLES] / [CATALOGUE DE VENTE]‎

‎150 incunables de la collection Tony Deckers - Autographes, Documents & Livres divers de la même collection et d'autres provenances. Reliures.‎

‎Bruxelles, 6 Novembre 1954. 1 vol. in-8° br., 71 pp. et 16 planches h.-t. en photogravure.[C05]‎

‎387 lots décrits.‎

Bookseller reference : 14617

Livre Rare Book

Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud
Crissay-sur-Manse France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud]

€20.00 Buy

‎[INCUNABLES] / [CATALOGUE DE VENTE]‎

‎Précieux incunables, éditions aldines, livres rares du XVIe au XIXe s. Livres modernes illustrés par des peintres, de la bibliothèque de M. B*** et d'autres provenances.‎

‎Genève, Nicolas Rauch, 1954. 1 vol. in-4° br., 146 pp., (1) p. et 28 planches h.-t. en photogravure.[C05]‎

‎Très belle vente comprenant la description de 400 ouvrages dont 75 incunables (25 et 30 Mars 1954).‎

Bookseller reference : 14618

Livre Rare Book

Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud
Crissay-sur-Manse France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne J.-Marc Dechaud]

€15.00 Buy

‎[JEAN de CAPOUE].‎

‎Das Buch der Weisshait der alten Weisen.‎

‎Berlin, Mauritius Verlag, Berlin, Mauritius Verlags. d. (vers 1910-20) ; in-4, cartonnage d’éditeur. 62 pp. non chiffrées.Choix de fables animalières extraites du Livre de Sagesse des anciens sages de Jean de Capoue, traducteur latin du XIIIe siècle. Ces fables provenant d’Inde ont eu une large diffusion grâce à la traduction de Capoue. Cette édition reproduit la traduction allemande publiée à Ulm en 1483 ainsi que 24 grands bois à pleine page de cette édition incunable.‎

Bookseller reference : 46405613

Livre Rare Book

Librairie du Manoir de Pron
Montigny sur Canne France Francia França France
[Books from Librairie du Manoir de Pron]

€100.00 Buy

‎[Jeremias. - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Klagelieder Jeremias. [Aus: Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 60 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel Klagelieder Jeremias vorliegt. - Buchblock gelockert (die letzte Lage lose). Kopfsteg tlw. etw. knapp beschnitten. Etw. gebräunt bzw. fleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64453

‎[Jesaja (Isaias; Esaias). - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Jesaja (Isaias; Esaias). [Aus: Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit einer goldgehöhten Anfangsinitiale u. einem Textholzschnitt. Durchg. m. eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 82 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel Jesaja (Isaias; Esaias) vorliegt. - Zwei weiße Blätter vorgebunden. Buchblock gelockert. Die ersten 13 Bll. abnehmend wasserrandig. Initialen vereinzelt etw. verwaschen. Kopfsteg tlw. knapp beschnitten. Etw. gebräunt bzw. fleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64452

‎[Josue (Das Buch Josua). - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Josue (Das Buch Josua). [Aus: Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Durchg. m. eingemalten Initialen in Rot u. Blau (die beiden Anfangsinitialen größer) sowie rubriziert. 22 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel ?Das Buch Josua? (Josue; nebst Prolog des Hl. Hieronymus) vorliegt (beginnend ?Incipit prologus [...] in librum iosue? und endend ?Postilla fratris Nicolai de lyra sup libru[m] Josue finit?). - Buchblock gebrochen bzw. gelockert. Kopfsteg tlw. etw. wasserrandig. Etw. gebräunt u. braun- bzw. fingerfleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64353

‎[Leviticus; Numeri; Deuteronomium. (Das dritte bis fünfte Buch Mose). - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Leviticus; Numeri; Deuteronomium. (Das dritte bis fünfte Buch Mose). [Aus: Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit 2 Textholzschnitten. Durchg. m. eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 100 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier die drei kompletten Kapitel ?Leviticus?, ?Numeri? u. ?Deuteronomium? (Das dritte bis fünfte Buch Mose) vorliegen. - Buchblock gelockert. Initialen vereinzelt etw. verwaschen. Etw. wasserrandig (bes. Kopfsteg u. rechte untere Ecke), gebräunt u. braun- bzw. fingerfleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64370

‎[Liber regum (Buch der Könige). - Biblia latina mit Postilla des Nicolaus de Lyra]‎

‎Liber regum (Buch der Könige). [Aus: Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra].‎

‎[Nürnberg, Anton Koberger, 1487]. Fol. Mit 10 (2 ganzs.) Textholzschnitten. Durchg. m. eingemalten Initialen in Rot u. Blau sowie rubriziert. 113 nn. Bll. (Got. Typ., 2 Kol., 72-73 Zeilen, Text von Kommentar umgeben), Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).‎

‎Die vollständig schwer auffindbare Bibel erschien in insgesamt vier Bänden, wovon hier das komplette Kapitel Liber regum (Buch der Könige) vorliegt (beginnend ?Incipit [...] libros Regu[m]? und endend ?Explicit [...] liber [...] regum quartus?, welches mit 10 (davon 2 ganzs.) Textholzschnitten illustriert ist. - Buchblock gelockert (das letzte Blatt lose). Vereinzelt leicht wasserrandig. Initialen vereinzelt etw. verwaschen. Kopfsteg tlw. etw. knapp beschnitten. Leicht gebräunt bzw. fleckig. - GW 4289; Hain/C. 3167; BMC II, 431; BSB-Ink B-459; Proctor 2060; ISTC ib00614000.‎

Bookseller reference : 64450

‎[Librairie l'Oeil de Mercure]‎

‎DES LIVRES A PEINTURES... AUX LIVRES DE PEINTRES‎

‎Un catalogue de 130 pages, format 305 x 215 mm, illustré, relié toile, sans date‎

‎Très beau catalogue de la Librairie L'Oeil de Mercure (Paris) : 41 lots présentés : manuscrits, incunables, livres du XVIe au XXe siècle‎

Bookseller reference : LFA00b3f

Livre Rare Book

Lettre de France, L'Art de Vivre à la Française
Saint Victor de Cessieu France Francia França France
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‎[Lyon]. - Pellechet, M‎

‎Catalogue des incunables des Bibliothèques publiques de Lyon.‎

‎Lyon, Leon Delaroche, 1893. Gr.-8°. Mit einigen Textabbildungen (meist Druckermarken) u. 22 Abbildungen auf 8 Tafeln. 2 Bll., II, 472 S., 4 Bll. (das letzte weiß), Späterer Lwd.-Bd. m. handschriftl. Rückentitel u. mont. OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Verzeichnet 634 Inkunabeln; durch mehrere Register erschlossen. - Der mont. Umschlag etw. angestaubt u. fleckig. Gebräunt.‎

Bookseller reference : 47108

‎[Mélange] DAMPMARTIN (Anne-Henri Cabot, Vicomte de)‎

‎Recueil de textes imprimés et manuscrits.‎

‎Détail des pièces imprimées : I. Le dévouement de Malesherbes (Paris, Didot, 1822) II. Discours prononcé dans la séance publique tenue par l’Académie française pour la réception de M. Villemain, le 28 juin 1821 III. Réponse de M. Roger à M.... 1 vol in-4, en demi-maroquin à grains longs, dos à 4 faux nerfs orné au petit fer et en à froid, signé en queue « Thouvenin ». Ex-libris armorié et tampon de bibliothèque de A.-H. Dampmartin.‎

‎Un important recueil composé de pièces imprimées et manuscrites, accompagné d’une double table de la main de Dampmartin.Une belle réunion, reliée par Thouvenin, des oeuvres de Dampmartin.A.-H. Dampmartin (1755 – 1825) fut membre de l’armée de Condé, censeur impérial sous l’Empire et membre du corps législatif. Parmi ses nombreux écrits, La France sous ses rois (1810, 5 vol.) fut de nombreuses fois réédité ; ses écrits littéraires et considérations politiques lui valurent l’éloge et la considération de ses contemporains. Un bel ensemble réunissant imprimés et manuscrits originaux de l’auteur, provenant de sa bibliothèque. https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

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Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
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