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‎GRAEDEL Linda‎

‎Linda Graedel begleitet das Schaffhausener Bachfest. Mit Texten von und über Bach, einer Einführung von Dr. Felix Schwank und einer Betrachtung von Erwin Waldvogel.‎

‎Schaffhausen. Meier Verlag. (Ohne Jahr. 1985). Ca. 100 nicht nummerierte Seiten. Mit zahlreichen ganzseitigen Illustrationen. Illustrierter OKart.-Einband. 24x24 cm‎

‎* Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "to Gertrud, mey new friend loev linda gs Schaffhausen 1998 (mit kleiner Zeichnung)". Dabei: Eine Faltkarte mit farbiger Illustration "Dance of Life" (1991), eine farbige Originallithographie (ohne Titel auf Faltkarte) u. Einladungskarte zur Vernissage "Paintings von Linda Graedel-Sherman" Galerie Seepark Thun 1993.‎

Riferimento per il libraio : 69679

‎Graef, Gustav, Maler (1821-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Gustav Graef schuf anfangs monumentale Malereien und wandte sich nach 1862 "vorzugsweise dem Portrait [zu], namentlich dem weiblichen, das den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens bildet. Hierin stieg sein Ansehen von Jahr zu Jahr, bis die Aufträge dergestalt zunahmen, daß die Ausführung darunter litt" (H. A. Müller: Biographisches Künstler-Lexikon. Leipzig, Vlg. des Bibliogr. Inst., 1882, S. 216). Von 1868 bis 1870 führte Graef u. a. drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus "und andre sehr reizende allegorische Darstellungen im v. Tiele-Wincklerschen Haus in Berlin. 1879 hatte er auf der Berliner Ausstellung ein treffliches Venusbild. Er ist Professor und Mitglied der Akademie in Berlin" (ebd.).‎

‎Graef, Walther, Jurist und Politiker (1873-1937).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. Eisenach, o. D.‎

‎1 S. Folio (221:281 mm). Albumblatt mit montiertem Abschnitt mit gedr. Zeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ein grosser Deutscher hat das Wort geprägt: 'Deutsch sein und Character haben ist ohne Zweifel gleichbedeutend.' Erst wenn dieses Wort sich in der Führung restlos durchgesetzt hat, werden wir den Wiederaufstieg des Vaterlandes erleben [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Walther Graef amtierte von 1925 bis 1932 und 1933 als Vizepräsident des Reichstags. - Mit rotweißer Stempelmarke "Reichstag-Vicepräsident". Koslowsky 197.‎

‎Graefe, Arthur, Kulturbeamter und Politiker (1890-1967).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., ms. Textvorlage (Kopie) mit eh. Korrekturen und eh. Brief mit U. Goldebee (Benz bei Wismar), 1927 und 1928.‎

‎(1+1½ =) 2½ SS. auf 3 Bll. Folio (223:282 mm), 4to und 8vo. Das Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Längere Sentenz mit einem Vergleich der Einstellung einiger Deutscher mit jener des israelitischen Volks unter ägyptischer Oberherrschaft nach 1 Mose 47,25, die Graefe als "ersterbenden Freiheitswillen" empfindet: "Es ist gewiß ein furchtbares Schicksal, daß das an der Front gegen eine Welt in Waffen in beispiellosem Heldentum siegreich gewesene deutsche Volk sich durch den Riesenbetrug der 14 Wilsonpunkte die Waffen aus der Faust winden ließ [...] furchtbarer als dies Schicksal ist die Schmach des offensichtlich ersterbenden Freiheitswillens auch in sog. nationalen Kreisen: '...wir wollen gern leibeigen sein, laß uns nur leben u. Gnade vor dir, unserem Herrn, finden!...' [...]" (9. XI. 1927). Das Begleitschreiben an den Verlag "Deutschlands Zukunft" mit Korrekturen zur übersandten Textvorlage für den Druck: "Anliegend sende ich Ihnen mit Dank das Manuskript zurück, indem ich darauf aufmerksam mache, daß sich darin einige peinliche Schreibfehler befinden [...]" (17. VII. 1928). - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Mit leichter Rostspur einer Büroklammer. Koslowsky 237.‎

‎Graefe, Carl Ferdinand von, Chirurg und Augenarzt (1787-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "C. v. Graefe".‎

‎o.J. Berlin, 12. I. 1833, 25,5 x 21 cm. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Theatersekretär und Souffeur Ludwig Wolff am Königstädtischen Theater mit der Bitte, in seinem "Repertorium der Schauspiele [...]" die vollen Titel von Graefe zu nennen. - Carl Ferdinand von Graefe, der bedeutende Berliner Chirurg und Augenarzt war Direktor der Chirurgischen Klinik der Charité und Vater des Ophthalmologen Albrecht von Graefe. Er residierte in der berühmten, von Schinkel erbauten "Villa Finkenherd" im Hansaviertel am Berliner Tiergarten. - Minimale Randschäden. - Beiliegend: II. Dasselbe. Berlin, 3. XII. 1817. 18 x 19,5 cm. An eine Redaktion mit Abdruckbitte einer Bekanntmachung.‎

Riferimento per il libraio : 60698

‎Graefe, Heinrich, Pädagoge (1802-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 14. X. 1850.‎

‎1 S. 4to. An einen Herrn Doktor mit Neuigkeiten und zu dessen Autographenwunsch: "Hierbei einen kleinen, unbedeutenden Bericht über unsere Angelegenheit. Es ist schon in diesen Tagen nicht viel zu berichten gewesen, die Entscheidung werden sie aus Frankfurt schneller erfahren, als von hier aus. Ich werde aber nicht ermangeln, weiter zu berichten, falls hier noch besondere Dinge vorgehen sollten. In Bezug auf Bayrhoffers Handschrift [d. i. der Philosoph Karl Theodor Bayrhoffer, 1812-88] werde ich Ihrem Wunsche zu entsprechen suchen. Ich selbst besitze keine Zeile von ihm. Wenn Sie mir sagen sollten, ob Ihnen an der Handschrift anderer Personen gelegen ist, die einigen Namen haben, so werde ich Ihnen recht gern theils aus meinen Berufssammlungen, theils aus denen meiner Freunde dienen [...]". - Heinrich Graefe wurde in den frühen 1840er Jahren als Rektor der Bürgerschule nach Kassel berufen, wo er später als Direktor die von ihm eingerichtete Realschule leitete. Mit Beginn der Revolution von 1848 entfaltete Graefe eine rege öffentliche Tätigkeit als Vertrauensmann der kurhessischen Volksschullehrer, als liberaler Abgeordneter der Linken in der Kurhessischen Ständeversammlung und als Mitglied der Oberschulkommission. Unter Minister Ludwig Hassenpflug, dem "bestgehassten Mann Kurhessens", wurde er aufgrund seiner Schrift "Der Verfassungskampf in Kurhessen" (Leipzig 1851) kriegsgerichtlich wegen Majestätsbeleidigung zu einer Festungsstrafe verurteilt. - Mit Sammlernotiz in Bleistift; am unteren Rand leicht gelbfleckig.‎

‎Graefe, Heinrich, Pädagoge (1802-1868).‎

‎Eigenh. Manuskript zum "Verfassungsdrama in Kurhessen". Kassel, 9. X. [1850].‎

‎5 SS. auf 3 Bll. 4to. Das Bürgertum in Militär, Medien und Gerichten verteidigt die Verfassung: Über den Fortgang des Kurhessischen Verfassungskonflikts, den verhafteten Parlamentarier, Begründer und Herausgeber der "Neuen Hessischen Zeitung", Karl Oetker, und den annähernd geschlossenen Rücktritt des gesamten Offizierscorps. - "Der zweite Act des Verfassungs-Drama's in Kurhessen, das nun seit dem 2. September spielt, ist heute zu Ende gegangen. Hören Sie in gedrängter Kürze den Verlauf in den letzten Tagen [...] Heute nun geschah das Unerwartete, das in dieser Weise noch nie Dagewesene. Fast das ganze hiesige Officierkorps etwa 120 bis 130 Officiere darunter alle Stabsoffiziere, reichten ihr Gesuch um Abschied ein, weil sie in Folge ihres auf die Verfassung geleisteten Eides zur Ausführung der selbst vom obersten Militärgericht als verfassungswidrig anerkannten Verordnungen nicht mitwirken könnten [...] Vielleicht sind die +++ deutschen Blätter nur ein Kanal um +++ Stüve'sche Politick in Thüringen, wo Treu und Glaube, Recht und Eid stets heilig waren, in Umlauf zu bringen, freilich gewiß ohne Erfolg. Denn Lüge und Verrath am Vaterlande werden auch dort bald erkannt!" - Heinrich Graefe wurde in den frühen 1840er Jahren als Rektor der Bürgerschule nach Kassel berufen, wo er später als Direktor die von ihm eingerichtete Realschule leitete. Mit Beginn der Revolution von 1848 entfaltete Graefe eine rege öffentliche Tätigkeit als Vertrauensmann der kurhessischen Volksschullehrer, als liberaler Abgeordneter der Linken in der Kurhessischen Ständeversammlung und als Mitglied der Oberschulkommission. Graefe wurde unter Minister Ludwig Hassenpflug, dem "bestgehassten Mann Kurhessens", dessen Ministerium auf Geheiß des Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. den Verfassungsbruch begangen hatte, der zu dem genannten Konflikt führte, aufgrund seiner Schrift "Der Verfassungskampf in Kurhessen" (Leipzig 1851) kriegsgerichtlich wegen Majestätsbeleidigung zu einer Festungsstrafe verurteilt. - Mit Sammlernotiz in Bleistift und leichtem Tintenfingerabdruck am Gegenblatt.‎

‎Graener, Paul, Komponist (1872-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Salzburg, 7. X. 1944, Qu.-Gr.-8°. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Dirigenten Rudolf Nilius: "[...] Ich werde die Angelegenheit, die ich sehr befürworte, sofort an den Verlag Zimmermann weiterleiten u. hoffe, daß er einverstanden sein wird [...] Wir sind hier einstweilen bei Steinslechner untergekommen u. werden hier abwarten was geschieht. Eigenlich haben wir wieder einige Hoffnung auf Metz - aber Du scheinst es aufgegeben zu haben? [...]"‎

Riferimento per il libraio : 45631

‎Graener, Paul, Komponist (1872-1944)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Namenszug.‎

‎o.J. München, Juni 1918, 18,5 x 15 cm. 1 Seite. Dazu eine Portraitpostkarte des Komponisten. Beides unter rotem Passpartout: 40 x 29,5 cm..‎

‎Notenzeile aus seiner am 5. Juni 1918 in München uraufgeführten Oper "Theophano" (Dichtung von Otto Anthes).‎

Riferimento per il libraio : 55541

‎Graener, Paul, Komponist (1872-1944)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 22. XI. 1921, 9 x 14 cm. 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Musikwissenschaftler Eugen Schmitz ( (1882-1959) wegen einer Reise nach Dresden und einer Kaffeestunde.‎

Riferimento per il libraio : 55272

‎Graener, Paul, Komponist (1972-1944).‎

‎Brief mit eigenh. U. Salzburg, 3. II. 1912.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 20. Juli dieses Jahres beginnt die Salzburger Musikwoche. Es ist geplant, in 3 Opernaufführungen 1) 'Bastien u. Bastienne' u. 2) den 'Schauspiel-Direktor' zu geben. Nun existiert aber keine Bearbeitung des 'Schauspiel-Direktor', die einerseits künstlerisch vornehm und anderseits bühnenwirksam wäre, und die meistgespielte 'Schneider'sche' Bearbeitung ist wohl die am wenigsten befriedigende von allen. Ich möchte nun an Sie [...] mit der Bitte herantreten, den 'Schauspiel-Direktor' [einer] gänzlichen Neubearbeitung zu unterziehen [...]". - Paul Gräner war Kapellmeister an Theatern in Bremerhaven, Königsberg, Berlin und 1896 in London am Haymarket-Theater sowie an der Royal Academy of Music und ging 1908 nach Wien, wo er am Neuen Konservatorium Komposition lehrte. Von 1910 bis 1913 war Gräner Direktor des Salzburger Mozarteums und lebte danach als freischaffender Komponist und privater Musiklehrer in München. "1920-24 trat er die Nachfolge Max Regers als Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium an, wurde 1930 Direktor des Sternschen Konservatoriums in Berlin, leitete seit 1933 eine Meisterklasse an der Akademie der Künste und war bis 1941 Vizepräsident der Reichsmusikkammer. Gräners Kompositionen werden der nachromantischen Schule zugeordnet. Neben Liedern, Orchesterwerken und Kammermusik schrieb er einige Opern, u. a. 'Don Juans letztes Abenteuer' (1914)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Graeser, Wolfgang, Geiger, Musikforscher und Mathematiker (1906-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. VI. 1928.‎

‎2 SS. Kl.-4to.. Fünf Tage vor seinem Freitod an einen Redakteur (wohl der Literaturkritiker und Essayist Eduard Korrodi) "ueber eine eventuelle Taetigkeit bei der N. Z. Z.": "[...] Ich darf noch darauf hinweisen, dass ich bisher noch nicht redaktionell in einer Zeitung taetig war, sondern lediglich wissenschaftlich und schriftstellerisch fuer eine gearbeitet habe (s. 'Koerpersinn'). Ganz besonders wuerde ich mich freuen, wenn es mir gelingen wuerde in den Dienst eines so grossen Unternehmens wie die N. Z. Z. zu kommen, dem Brennpunkt und Sammelorgan des geistigen Lebens in der Schweiz und wenn ich auf diese Weise in nahen Zusammenhang mit dem schweizerischen Geisteslebe und zumal dem meiner Geburtsstadt gebracht wuerde [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 2,500.00 Informazioni/Compera

‎Graesse, Johann, Literaturhistoriker und Bibliograph (1814-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 27. XII. 1845.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Königlich Sächsischen Landtagsarchivar Adolf Segnitz mit der Bitte um Verkauf eines Lutherautographs: "Da Sie schon einmal die Güte hatten, mir eine von ihren Autographendoubletten abzulassen, so wende ich mich auch jetzt wieder, da ich Auftrag habe 2 Autogr. von Luther, diese nicht bloße Unterschriften, sondern wenigstens noch 1 Zeile andere Worte von seiner Hand dabei, an dieselben und erlaube mir die gehorsamste Frage, ob Sie mir wohl eine solche ablaßen können. Ich könnte Ihnen 2 Louisdor dafür offeriren [...]". - In den 1840er Jahren wurde Johann Graesse wegen seiner Sprach- und Literaturkenntnisse zum Privatbibliothekar des sächsischen Königs Friedrich August II. berufen. Von bleibendem Wert sind u. a. Graesses "Bibliotheca magica et pneumatica" (Leipzig 1843), eine Bibliographie über Veröffentlichungen zum Zauber-, Wunder- und Aberglauben unter Berücksichtigung von Hexen- und Teufelsliteratur, sowie seine "Bibliotheca psychologica" (Leipzig 1845). - Mit Sammlernotiz in Bleistift, Siegelrest und einem kleinen Tintenwischer. Leicht angeschmutzt, die Adressenseite leicht braunfleckig.‎

‎Graesse, Theodor, Literaturhistoriker und Bibliograph (1814-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloss Wackerbarth bei Radebeul, 24. VIII. 1884.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Heraldiker und Genealogen Alfred Grenser, Archivar des heraldischen Vereins Adler in Wien: "Ew. Hochwohlgeboren haben mich durch Ihr werthes Schreiben sehr erfreut, da ich erst durch Sie eigentlich auf meine Urgroßmütterliche Abstammung gekommen bin. Natürlich ist auch Ihre Erklärung meines Namens vollständig richtig. Es bleibt also für mich nur die Hauptfrage übrig, welch jüngerer Kolpenstein [?] der bairischen Linie wanderte aus und warum, war seine Frau [...] katholisch oder nur nicht ebenbürtig und wie geschah das [...] Alles das sind Sachen, die sich niemals ermitteln lassen werden, da, wie ich Ihnen schon schrieb, alle [...] Familienpapiere verloren sind [...] Beiträge zu Ihrer Autographensammlung kann ich Ihnen leider nicht viele liefern, da ich mit den erhaltenen Briefen ziemlich liederlich umgegangen bin, allein einige habe ich, kann sie Ihnen aber erst, wenn ich wieder in Dresden bin, Mitte November schicken. Heute lege ich zwei bei, die ich gerade habe [...]".‎

‎Graetz, Heinrich, Historiker (1817-1891).‎

‎Eigenh. Briefnachschrift mit U. Breslau, 8. XII. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Nach einem zweieinhalbseitigen Brief seiner Gattin an eine Schriftstellerin: "Da meine Frau jetzt mit der Lectüre Ihrer Sprichwörter fertig ist, so werde ich mich darüber hermachen. Meine Psalmen haben Sie gelesen, ohne daß ich Ihnen ein Ex. zugeschickt? [...] Ich freue mich aber, daß Ihnen die Uebersetzung und Behandlung gefallen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm seiner Frau Marie und mit kleinen Stecknadeldurchstichen.‎

‎Graetz, Leo, Physiker (1856-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 9. I. 1909, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden, dem er für den Februar einen Aufsatz über Radium für die "Zukunft" verspricht.‎

Riferimento per il libraio : 43722

‎Graevenitz, Fritz von, Bildhauer und Maler (1892-1959)‎

‎3 eigenh. Bildpostkarten mit U.‎

‎o.J. Davos und Gerlingen, 5. II. 1930 bis 21. XII. 1942, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎Über eine Augenkrankheit und mit Verabredungen.‎

Riferimento per il libraio : 59857

‎Graevenitz, Fritz von, Maler und Bildhauer (1892-1959)‎

‎2 eigenh. Ansichtskarten mit U.‎

‎o.J. Gerlingen und Botnang, 10. I. 1942 und 27. XII. 1954, 2 Seiten.‎

‎Weihnachts- und Neujahrswünsche für eine Kunstgalerie in Stuttgart. Umseitig der von Graevenitz geschaffene Bronzelöwe auf der Stuttgarter Solitude und eine Majolikabüste. - 1 Karte gelocht.‎

Riferimento per il libraio : 50040

‎Graevenitz, Fritz von, Maler und Bildhauer (1892-1959)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Leonberg und Stuttgart-Solitude, 12. X. 1956 und 15. V. 1957, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten.‎

‎An die Robert Bosch GmbH. - I. Dankt für den Genesungswunsch und die Rosen. - II. Dankt für "Blumen und die guten Wünsche zu meinem 65. Geb. Tag und zum unverdienten Ehrenbürger [...] Zwar sehe ich hier vom Schreibtisch aus zuweilen ein Auto und höre Motorräder, aber nachts schmälen die Rehe und es gibt im Wald herrliche klare Quellgründe. Erst 2 Wildenten sah ich. Und hüpfende Forellen. Also alle Voraussetzungen, hier wieder gesund zu werden [...]"‎

Riferimento per il libraio : 44683

‎Graf, Alexander, Architekt (1856-1931).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1908 und 1915.‎

‎Zusammen 4 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Betr. eine Zinsangelegenheit (11. XII. 1908) und Genesungswünsche, “nachdem Sie nach so schwerer Krankheit wieder genesen in Ihrem Heime eingezogen sind” (Br. v. 11. II. 1915). - Graf, ein Schüler Heinrich von Ferstls an der TH Wien, war mehrere Jahre im Atelier von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer tätig und ließ sich nach einer Studienreise durch Italien als selbständiger Architekt in Wien nieder. 1898 errichtete er gemeinsam mit Franz Frh. von Krauß die Volksoper; weitere Arbeiten wären der Glashüttenhof in Wien IX, Ausstellungspavillons und Landhäuser. Vgl. Thieme/B. XIV, 480 und Czeike II, 584. - Ein Brief im linken Rand gelocht (geringfügige Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Graf, Arturo, Dichter (1848-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A. Graf"). Turin, 17. IV. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Signor Sarfatti, wohl der Dichter Attilio Sarfatti (1863-1900), mit der Mitteilung, daß dessen Nachricht ihn sehr interessiere und er das nette Angebot, das dieser ihm unterbreitet habe, gern nutzen möchte. Er würde sich freuen, wenn er ihm das genaue Datum des Codex schicken würde mit der Angabe, ob dieser auf Papier oder auf Papyrus geschrieben worden sei. Ebenfalls müsse er wissen, in wie viele Kapitel er unterteilt sei, und überdies brauche er eine Transkription der ersten 18 Verse des ersten Kapitels. Außerdem bitte er ihn, in der Bibliothek Marciana zu suchen, ob andere Kopien des Manuskripts unter den Namen "Henzelmino, Enselmino oder Eselmino" zu finden seien oder unter dem Titel "Lamentazione, Lamento, Pianto". Falls er jemanden in Treviso kenne, möge er diesen beauftragen, dasselbe in deren Staatsbibliothek zu tun. An diese Bemühungen werde er sich dann in seinem Artikel gerne erinnern: "Va da sè che del suo nome e della su fatica si farebbe ricordo nell'articolo che a suo tempo pubblicherei [...]". - Arturo Graf, ursprünglich deutscher Abstammung, verbrachte seine Kindheit in Rumänien, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Neapel und habilitierte sich 1874 als Privatdozent an der Universität zu Rom. "Schon während seines Aufenthalts in Neapel hatte er sich nebenbei mit Philologie sowie mit den Naturwissenschaften befaßt und Proben eines eigentümlichen poetischen Talents gegeben" (Wikipedia). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Giornale Storico della Letterature Italiana". - Die Verso-Seite von Bl. 2 mit kl. Registraturetikett, dem verschlungenen Monogrammstempel "LS" und hs. Numerierung "60".‎

‎Graf, Ferdinand, Politiker (1907-1969).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 2. X. 1946.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An Charlotte Seefehlner zum Ableben Ihres Gatten, Baurat Egon Ewald Seefehlner (geb. 1874), ein Eisenbahnfachmann und Elektrotechniker. - Ferdinand Graf war Direktor des Kärntner Landwirteverbandes und wurde nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich zwei Jahre in den Konzentrationslagern Dachau und Flossenbürg inhaftiert; anschließend mit Aufenthaltsverbot für Österreich belegt, wurde er 1941 zur Wehrmacht eingezogen. "1945 wurde Graf Leiter des Verbandes österreichischer Landwirte und in das Generalsekretariat der ÖVP gewählt. 1945-56 war er Staatssekretär für das Sicherheitswesen im Innenministerium, bereitete den Aufbau des Bundesheeres vor und amtierte 1956-61 als Bundesminister für Landesverteidigung" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Graf, Ludwig Ferdinand, Maler (1868-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("LGraf"). Wien, 18. V. 1908.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Hofrat: "Leider sind die Würfel zu ungunsten St. Gilgens gefallen. Meiner Schwiegermutter hat der Arzt, der erst jetzt in der Sommeraufenthaltsangelegenheit befragt wurde, Gastein und eine Hochgebirgsnachkur empfohlen, so dass wir uns doch für Gossensass entschließen mussten [...]". - Der aus Wien gebürtige Maler studierte daselbst und in Paris und "wandte sich nach einer impressionistischen Periode einer von P. Cézanne beeinflußten, farbig ausdrucksstarken Malweise zu" (AEIOU). 1901 wurde Graf Mitglied des Hagenbundes, 1909 auch dessen Präsident. Lange Zeit vergessen, wurde er erst in den 1990er Jahren von der Kunstgeschichte wiederentdeckt.‎

‎Graf, Max, Musikhistoriker (1873-1958)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 12. III. 1930, Gr.-4°. 1/2 Seite.‎

‎Mahnt eine schnellere Durchführung seiner Buchausgabe an.‎

Riferimento per il libraio : 59887

‎Graf, Max, Musikhistoriker (1873-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. New York, 12. XII. [1948].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche zu seinem Geburtstag.‎

‎Graf, Max, Musikhistoriker und -kritiker (1873-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 8. X. 1953].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Glückwünsche.‎

‎Graf, Oskar Maria, Schriftsteller (1894-1967)‎

‎Der Quasterl und andere Erzählungen.‎

‎o.J. New York, Aurora, 1945, 8°. 80 S., 1 Bl. OLwd. mit Schutzumschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - "Nach einer längeren, durch OMGs erneute Flucht und sein während der Kriegsjahre intensiviertes politisches Engagement bedingten Unterbrechung kam es 1945 zu dieser Neuveröffentlichung". Enthalten sind die 1938 entstandene Titelgeschichte und einige im Exil verfasste Erzählungen. - Pfanner 60. - Sehr gut erhalten.‎

Riferimento per il libraio : 54481

‎Graf, Oskar Maria, Schriftsteller (1894-1967)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U. "OskarMGraf".‎

‎o.J. Prag, 11. VII. 1938, 14 x 12 cm. Zusammen mit einem Porträtfoto (neuerer Abzug) unter schwarzem Passepartout montiert.‎

‎"Dem lieben | Herrn | Karl Synek | von | OskarMGraf, | der einmal im | gleichen Haus in Prag | mit ihm wohnte. Prahá, 11 Juli 38." - Karl Synek (1896-1943) trat 1925 in den Verlag seines Vaters Adolf ein und übernahm ihn Anfang 1935. Der größte Verlagserfolg war Haseks "Soldat Schwejk" (1926). Im Lauf des Jahres 1942 wurde er mit seiner Familie nach Theresienstadt deportiert. - Graf war im Februar 1934 nach Brünn in der Tschechoslowakei emigriert. Dann ging er nach Prag, wo er neben Anna Seghers und Wieland Herzfelde zur Redaktion der von Grete Weiskopf herausgegebenen Monatsschrift Neue Deutsche Blätter gehörte. 1938 floh er über die Niederlande in die USA.‎

Riferimento per il libraio : 59068

‎Graf, Oskar Maria, Schriftsteller (1894-1967)‎

‎Im Winkel des Lebens.‎

‎o.J. Berlin, Büchergilde Gutenberg, 1927, 8° (17,5 x 11 cm). Mit 8 Holzschnitten nach Walter Bergmann. 196 S., 1 Bl. Illustrierte OLwd. (leicht bestoßen).‎

‎Erste Ausgabe. - Mit 7-zeiliger eigenh. Widmung und U. an Paul Huber (1886-1952): "Dem tüchtigen Berger | Bürgermeister | Paul Huber | mit freundschaftlichen Grüßen | Oskar Maria Graf | München, 5. Dez. 27". Der wohlhabende Bauer Paul Huber war in Grafs Heimatgemeinde Berg am Starnberger See von 1926-33 Bürgermeister; da er sich standhaft weigerte, der NSDAP nach der Machtübernahme beizutreten, wurde er von den Nazis abgesetzt. Huber war gut bekannt mit Oskar Maria Graf und blieb auch in Amerika schriftlich im Kontakt mit ihm. Nach der Befreiung wurde Huber 1946 als Bürgermeister wiedergewählt. - Zu den Spuren in Grafs Werk vgl.: Katja Sebald, Mein bester Spezi ist der Kramerfeichtmartl gewesen. Auf den Spuren von Oskar Maria Graf in Berg am Starnberger See. München 2018. - Pfanner 24. - Gut erhalten.‎

Riferimento per il libraio : 59701

‎Graf, Oskar Maria, Schriftsteller (1894-1967)‎

‎Unruhe um einen Friedfertigen.‎

‎o.J. Berlin, Aufbau-Verlag, 1949, 8°. 437 S., 1 Bl. OHlwd. (bestoßen, hinteres Gelenk lose).‎

‎Vorsatzblatt (lose) mit eigenh. Widmung und U. an die Witwe des Bürgermeisters von Berg Paul Huber (1886-1952), Rosa Huber: "Für die lesefreudige | Rosa Huber, | Schatzlbäuerin in | Berg als kl. Gruss | aus weiter Ferne | Oskar Maria Graf | NYC Sept. 54". - Paul Huber war von 1926-33 und 1946-52 Bürgermeister von Berg und mit Graf eng verbunden. Zu seinen Spuren in Grafs Werk vgl.: Katja Sebald, Mein bester Spezi ist der Kramerfeichtmartl gewesen. Auf den Spuren von Oskar Maria Graf in Berg am Starnberger See. München 2018. - 3. Ausgabe (Pfanner 69). - Papierbedingt etw. gebräunt.‎

Riferimento per il libraio : 59760

‎Graf, Oskar Maria, writer (1894-1967).‎

‎2 ALS. [New York], October and December 1958.‎

‎4to. Altogether 2 pp. Each on stationery with printed letterhead and stamped; some dust-soiling.‎

‎Graf, Robert; österr. Kunsthistoriker (1878-1952)‎

‎4 eigenh. Postkarten m. Unterschrift (?Robert?).‎

‎Ohne Ort (wohl Graz), 23. III. 1945 bzw. o. J. Zus. 6 S., Kl.-8°.‎

‎An Hanns [Wagula]. - ?Von meinem Sohn der an der ungarischen Front steht und den Gott beschützen möge, bin ich schon lange ohne Nachricht?. - ?Was Deinen seelisch-körperlichen Zustand betrifft, habe ich diese Überzeugung: wenn man uns beide in ein von den blutigen Natternhäuptern der Kriegsfurie unberührtes Ruheland bringen würde, so wären Deine Beschwerden in kurzer Zeit ganz verflogen, während mein Zustand sich zwar bessern, die Krankheit als solche aber bleiben würde?. - ?Lieber Hans! Meine Karte, die ich Dir am Allerheiligentag, eigentlich war es ein Allerunheiligentag schrieb, wirst Du schon erhalten haben [?]. Grosse Schäden waren im II. Bez. (Naglergasse, Mandellstrasse, beim ehemaligen Sacre coeur.) Das Opernhaus wurde getroffen, ebenso das Haus Dr. L?s wo der zweite Stock erledigt ist. Auch in d. Körösistrasse, auf dem Lendplatz u. beim Bahnhof setzte es etwas ab. Der Bruder von Hermann K?h, Hofrat K?h ist unter den Toten, konnte aber lange nicht gefunden werden. Eben erfuhr ich, dass sein Bruder bei eigenen Nachforschungen gestern Abend im Geröll des Luftschutzkellers den Kopf gefunden hat. Wenigstens ist er rasch dahingegangen. - Die Münzgrabenkirche hat einen Turm eingebüsst, der zweite soll geknickt sein [?]. Hotel Wiesler unbeschädigt. Vor dem Café Europa ein Einschlag [?]. Sei froh, dass Du in den Bergen bist!!!? - Knickspuren.‎

Riferimento per il libraio : 64407

‎Grafenberg, Therese, Hofschauspielerin (1821-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Loser, 19. XI. 1897.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "alten Verehrer": "Keine von allen Zuschriften, die ich gestern erhielt, hat mich so innig und herzlich erfreut, als die Ihrige und ich beeile mich, Ihnen recht herzlich dafür zu danken! - Ja, es war eine schöne Zeit, die nicht wiederkehrt. 50 Jahre! Für eine Frau, die einmal nicht übel war, niederträchtig lang! Und doch! - Ich darf mich nicht beklagen, denn ich bin geistig unverändert geblieben und wenn ich wohlauf bin, so bin ich auch noch recht heiter und beschäftige mich den ganzen Tag, Abends spiele ich meistens Zither. Ich langweile mich nie, obschon ich mich bis Anfang December mit Schwester und Nichte, in meiner langjährigen Sommerfrische Loser aufhalte. - Dieses Jahr wollte ich schon einmal nach Berchtesgaden hinüber und Sie aufsuchen, doch der verregnete Sommer hatte mich davon abgehalten […]".‎

‎Grafenberg, Therese, Hofschauspielerin (1821-1902).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 7. X. 1861.‎

‎105:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Amand Schlossarek, Wien. Mit Widmung an einen namentlich nicht genannten "liebenswürdigen Kollegen zur freundlichen Erinnerung" und Unterschrift auf der Verso-Seite.‎

‎Graff von Pancsova, Ludwig Bartholomäus, Zoologe (1851-1924).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Graz, 14. III. 1900.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Schriftsteller und Autographensammler Eduard Fischer von Röslerstamm in Rom mit der Bitte, eine Wohnung für seine Freunde ausfindig zu machen: "Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir, womöglich umgehend die Adresse einer Privatwohnung angeben könnten - in gesunder Lage Roms - wo Bekannte von mir in der Zeit ca. von 25. III. bis 7. IV. zwei Zimmer (eines mit 1, eines mit 2 Betten) sauber u. zu civilen Preisen haben könnten [...]". - Etwas tintenfleckig.‎

‎Graff, Sigmund, Schriftsteller (1878-1956).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Erlangen, 17. XII. 1963.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Hier auf dem Prospekt finden Sie mein neuestes Werk (Memoiren) angekündigt [...]”. - Der beiliegende Prospekt - ein Werbeblatt des Verlags Welsermühl - beschreibt Graffs ‘Von SM zu NS’ als “[i]nteressante[n] Zeitspiegel mit großen Namen aus Theater, Film, Kultur und Politik. - Graff schrieb mehrere erfolgreiche Theaterstücke, deren eines - ‘Die vier Musketiere’ - 1934 verfilmt wurde. Vgl. Kosch VI, 709f. - Auf Briefpapier mit Namensstempel.‎

‎GRAFTEAUX, Serge‎

‎Augustave Moÿse, champenois [ Livre dédicacé par l'auteur et par Augustave Moÿse ]‎

‎1 vol. in-8 br., Jean-Pierre Delarge, Paris, 1978, 189 pp. Bon exemplaire enrichi d'une belle dédicace de l'auteur mais aussi d'Augustave Moÿse, dernier maire de Chantecoq, "petit village accueillant et prospère disparu sous les eaux du Grand Der fait par la main des hommes". Français‎

‎Graham Jerry And Johnson M. L.‎

‎WHERE FLIES DON'T LAND : the Story of a Junkie Jailhouses and Jesus SIGNED by AUTHOR‎

‎Dallas TX: Acclaimed Books. Very Good. 1977. Paperback. 0932294189 . Book is Very Good. Signed " In His Grip ! ! " by author on title page. Clean and unmarked text. Tight and sturdy binding. Very slight edge corner and surface shelf wear to cover. Very light page edge tanning with light edge tanning to inside of covers. Bottom spine has small sticker affixed with clear tape. ; Mass Market PB; 16mo 6" - 7" tall; 154 pages; Signed by Author . Acclaimed Books paperback‎

Riferimento per il libraio : 5541 ISBN : 0932294189 9780932294180

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Never Enough Stuff
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Never Enough Stuff]

€ 84.61 Informazioni/Compera

‎Graham William A.‎

‎North Carolina: The Land of Opportunity SIGNED‎

‎Raleigh NC: NC State Board of Agriculture 1923. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good. 8vo. 348 pages. SIGNED hardcover bound in brown cloth. The binding shows rubbing. An inscription has been written on the front flyleaf. A sound copy with secure inner hinges. Two of the plates in the Public Highways section have a red mark in upper corner. Text is generally clean. <br/> <br/> NC State Board of Agriculture hardcover‎

Riferimento per il libraio : 030334

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Pages Past Used and Rare Books]

€ 42.31 Informazioni/Compera

‎GRAHAM William Alexander 1875 1954‎

‎Signature and Inscription‎

‎NOT the Whig party founder who also served as a governor senator and secretary of the navy but rather a U.S. Army officer reknowned as a Custer scholar -- author of highly-regarded studies such as "The Story of the Little Big Horn" "The Custer Myth" "The Official Record of the Reno Court of Inquiry" and "The Colors of the Seventh at the Little Big Horn: Custer's Battle Flags." Choice inscription and signature on what's clearly a book flyleaf 6" X 9" Pacific Palisades CA 1942 September 22. Very good. Light even age toning. "To my good friend / Nat Ferber -- / with the Compliments of / the Author -- / W.A. Graham / Colonel US Army / Retired. / Pacific Palisades / 22 Sept 1942." Ferber 1889-1945 was a well-known investigative reporter for William Randolph Hearst's "New York American" newspaper as well as a biographer and novelist. An uncommon autograph -- ideal for the hardcore Custer collector. unknown‎

Riferimento per il libraio : 25173

‎Graham, Rigby‎

‎Rigby Graham at the Goldmark Gallery.‎

‎Uppingham, Goldmark Gallery, 1987. Ausstellungskatalog, verzeichnet 87 Arbeiten. Mit einigen Texten und zahlreichen, oft farbigen Abbildungen. 4°. 64 S. Ill. OKarton. Einband z.T. etwas ausgebleicht, eine Ecke gering gestaucht. [2 Warenabbildungen]‎

‎* Mit Texten von Iain Bain, Mary Lynn, Alan Tucker, Victor Fenech, Michael Felmingham, Hans Erni, John Piper und Hans van Eijk. Es liegt bei. farbige Kunstpostkarte von Graham, gelaufen (Mai 1988), rückseitig mehrzeilig beschrieben mit voller Unterschrift, datiert 22. May 88. + 2 handschriftliche Briefe des Künstlers auf seinem Briefpapier, mit gedrucktem Briefkopf, vom 29 Dez 87 und 13 Januar 88. 4°. jeweils 1 Blatt 1,2 und 1,8 S. beschrieben mit Unterschrift. 2 mal gefaltet, ohne Umschläge. Dazu die Kopie eines Briefes des Künstlers vom 29. Sept. 1986 und ein handschriftlicher Brief von Richard M. Cumberland auf Briefpapier der Goldmark Gallery vom 6. Februar 1988. 4°. 1 Bl. beidseitig beschriegeben und unterzeichnet. (Immer an deutsche Empfänger).‎

Riferimento per il libraio : 8111 ISBN : 1870507029

‎GRAHAM, Victor E.‎

‎The Imagery of Proust [ Book signed by the author ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur sous jaquette, Basil Blackwell, Oxford, 1966, 274 pp. Bon exemplaire, dédicacé par l'auteur à Jean Mesnard. De la bibliothèque de Jean Mesnard (1921-2016), l'éminent spécialiste de Pascal et de la littérature du XVIIe siècle, normalien, agrégé de lettres, professeur à la Sorbonne et doyen de l'Académie des Sciences Morales et Politiques. Anglais‎

‎Grahl, Gustav de, Baurat (geb. 1865).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich sehe Deutschlands Zukunft in der Ueberbrückung der Gegensätze, die Bildung und Stellung bilden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 320.‎

‎Grailich, Wilhelm Josef, österr. Mineraloge (1829-1859)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Pressburg, 15. X. 185[?]. 2 S., 4°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. - ?Grailich studierte ab 1847 am Polytechnischen Institut und an der Universität Wien, wo er 1854 zum Dr. phil. promoviert wurde. Anschließend war er Eleve und Assistent am physikalischen Institut der Universität. Im März 1855 habilitierte er sich für Kristallographie, Physik der Kristalle, allgemeine Physik und höhere Mathematik. 1856 wurde er Assistent und als Nachfolger von Gustav Adolf Kenngott Kustos-Adjunkt am K.k. Hof-Naturalienkabinette in Wien. 1857 wurde er a.o. Professor für höhere Physik. Seit 1859 war er Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. Er übersetzte William Hallowes Millers Lehrbuch der Kristallographie. Für Fluoreszenzerscheinungen bei Kristallen lieferte er eine wissenschaftliche Erklärung. Den Wheatstone?schen Schwingungsapparat verbesserte er? (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Knickspuren.‎

Riferimento per il libraio : 44419

‎Graman Marilyn And Walsh Maureen‎

‎THE FEMALE POWER WITHIN: A GUIDE TO LIVING A GENTLER MORE MEANINGFUL LIFE SIGNED by AUTHORS‎

‎Life Works Books. Fine in Fine dust jacket. 2002. First Edition; Second Printing. Hardcover. 0971854823 . Book is Fine. Signed by both Authors Graman and Walsh on title page. Stated First Edition 2002. Appears book never read. As new sturdy binding. Clean and unmarked text. Very tiny bump to top spine end. DJ is Fine with very tiny bump to top spine end. ; 278 pages; Signed by All Authors . Life Works Books hardcover‎

Riferimento per il libraio : 2723 ISBN : 0971854823 9780971854826

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Never Enough Stuff
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[Books from Never Enough Stuff]

€ 19.46 Informazioni/Compera

‎GRAMCKO Ida.‎

‎La baguette magique. Poèmes traduits de l'espagnol par Robert GANZO.‎

‎Paris, Collection "Appels Poétiques", troisième volume de la collection, 30 novembre 1950. Grand in-8 (18 x 23,5 cm), en feuilles, couverture à rabat, 50 pp. Avec une préface. Edition originale de la traduction. Un des 200 exemplaires numérotés sur papier de Rives à la forme, au filigrane A. P. Ex enrichi d'un envoi autographe de Robert Ganzo à Germaine et Maurice Chapelan. IDA GRAMCKO (1924-1994). Poetisa, Ensayista y Cuentista, Venezolana.‎

‎Gramm Donald‎

‎Letter from Donald Gramm Signed‎

‎1970. Autograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs and autographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A 7 line holograph note signed dated June 1 no year indicated circa 1963-1983. <br/> <br/> unknown‎

Riferimento per il libraio : 008669

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Arroyo Seco Books
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[Books from Arroyo Seco Books]

€ 33.84 Informazioni/Compera

‎Grammann, Karl, Komponist (1842-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Grammann"). Dresden, 24. X. 1893.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In Beantwortung Ihrer geschätzten Zuschrift danke ich Ihnen im Voraus für die freundliche Beachtung welche Sie in Ihren Werken meinen Opern zutheil werden lassen [...] Den Klavierauszug zu Thusnelda schicke ich Ihnen in [den] nächsten Tagen direct zu. Für Melusine u. Andreasfahrt bitte ich Sie direct an die Herrn Verleger unter Berufung beiliegender Karte zu schreiben [...]". - Der Sohn eines Kaufmanns und Konsuls besuchte seit 1867 das Leipziger Konservatorium, lehrte später als Professor in Wien und ließ sich anschließend in Dresden nieder. "Er komponierte im Stil Richard Wagners, mit dem er persönlich bekannt war. Nach der Uraufführung seiner Oper 'Melusine' in Wiesbaden 1875 folgten 'Thusnelda und der Triumphzug des Germanicus' (Dresden 1881), 'Das Andreasfest' (Dresden 1882) und die Einakter 'Ingrid' und 'Irrlicht' (Dresden 1894). Die nachgelassene Oper 'Auf neutralem Boden' wurde 1901 in Hamburg aufgeführt. Grammann komponierte ferner zwei Symphonien, ein Violinkonzert und mehrere Kammermusikwerke" (DBE).‎

‎Grammann, Karl, Komponist (1842-1897).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen Richard zur Übersendung von Konzertkarten. - Der Sohn eines Kaufmanns und Konsuls besuchte seit 1867 das Leipziger Konservatorium, lehrte später als Professor in Wien und ließ sich anschließend in Dresden nieder. "Er komponierte im Stil Richard Wagners, mit dem er persönlich bekannt war. Nach der Uraufführung seiner Oper 'Melusine' in Wiesbaden 1875 folgten 'Thusnelda und der Triumphzug des Germanicus' (Dresden 1881), 'Das Andreasfest' (Dresden 1882) und die Einakter 'Ingrid' und 'Irrlicht' (Dresden 1894). Die nachgelassene Oper 'Auf neutralem Boden' wurde 1901 in Hamburg aufgeführt. Grammann komponierte ferner zwei Symphonien, ein Violinkonzert und mehrere Kammermusikwerke" (DBE).‎

‎Grammerstädter (Grammerstötter), Carl Eduard, Schriftsteller und Dramatiker (1791-1833)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Preßburg, 18. III. 1830, 4°. 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse.‎

‎An den Regisseur Friedrich Demmer (1785-1838) in Wien: "[...] Mayerhofer ist hier. Die Leoparden sind abgespielt; nun geht es über die Wölfe her, dann soll es an die Löwen gehn; allein die Löwen-Maske ist noch nicht da. Wollen Sie gefälligst den Caschierer Simonetti angehn, daß er den Vieh-Schädel herunterschickt - und zwar bis längstens Sonntag, sonst verstreicht die Engagements-Verbindlichkeit von Mayerhofer zu Ende und wir können ihn nicht benützen. Sie werden dadurch besonders Freund [Johann August] Stöger verbinden [...]" - Zum Verfasser vgl. Kosch, Theaterlexikon, 600; Wurzbach XXVIII, 344; Goedeke XI/2, 126-28. - Vgl. auch: Beethovens Walzer in Es-Dur (WoO84, 1824 komponiert und in Wien erschienen) ist Friedrich Demmer durch den Verleger gewidmet.‎

Riferimento per il libraio : 40929

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