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‎HEITZ Fernand‎

‎(1891-1963) Avocat à la Cour d'Appel de Commar‎

‎Très belle lettre datée du 1er décembre 1945 par laquelle il refuse la fonction de Procureur Général auprès de la Haute Cour de Justice pour des raisons de non conviction. Très bon Nancy 1945‎

Riferimento per il libraio : 9061

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€75.00 Informazioni/Compera

‎HEID, Maurice‎

‎Franz Schrader et son oeuvre. Esquisse [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Tiré à 50 exemplaires non mis dans le commerce (n° 12), 1 vol. in-8 carré br., Edouard Privat, Toulouse, 1936, XXXVI-74 pp.‎

‎Rare exemplaire de l'édition originale, tiré à seulement 50 exemplaires numéroté. L'exemplaire est dédicacé par l'auteur au géographe palois Henri Cavaillès (1870-1951). Etat satisfaisant (manques de papier en couv. en dos et plats, bon état par ailleurs, exemplaire méritant d'être établi dans une reliure de qualité). Labarère, 745‎

Riferimento per il libraio : 64511

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€275.00 Informazioni/Compera

‎HEINEMANN (Henri).‎

‎L'heure obsidienne.‎

‎Groupe de Recherches Polypoétiques 1992 1 vol. broché gr. in-8, broché, 103 pp., gravures et dessins de Gérard Muraille. Edition originale avec un bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 86167

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€15.00 Informazioni/Compera

‎HEINEMANN (Henri).‎

‎L'heure obsidienne.‎

‎Groupe de Recherches Polypoétiques 1992 1 vol. broché gr. in-8, broché, 103 pp., gravures et dessins de Gérard Muraille. Edition originale avec un bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 86167

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€15.00 Informazioni/Compera

‎HEINE (Maurice).‎

‎Pénombre.‎

‎Paris Les Muses françaises 1919 1 vol. Broché in-8, carré, broché, couverture rempliée, non paginé. Édition originale de ce poème imprimé par Frazier-Soye en caractères de civilité et au recto seulement. Tirage limité à 151 exemplaires, celui-ci un des 50 numérotés sur Whatman enrichi d'un envoi autographe signé du poète. Petits manques de papier au dos, sinon bon état.‎

Riferimento per il libraio : 110683

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€120.00 Informazioni/Compera

‎HEINE (Maurice).‎

‎Pénombre.‎

‎Paris Les Muses françaises 1919 1 vol. Broché in-8, carré, broché, couverture rempliée, non paginé. Édition originale de ce poème imprimé par Frazier-Soye en caractères de civilité et au recto seulement. Tirage limité à 151 exemplaires, celui-ci un des 50 numérotés sur Whatman enrichi d'un envoi autographe signé du poète. Petits manques de papier au dos, sinon bon état.‎

Riferimento per il libraio : 110683

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€120.00 Informazioni/Compera

‎Heiberg, Hermann, Redakteur und Schriftsteller (1840-1910)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 11. IV. 1889, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎Für die Sammlerin Louise Andreis in Innsbruck: "Wille ist Alles! Wille ist sogar meistens - Gesundheit; aber man soll wollen! [...]" - Visitenkarte mit begleitendem Text.‎

Riferimento per il libraio : 39785

‎Heiberg, Hermann, Schriftsteller (1840-1910).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Schleswig, 10. VI. 1901.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", mit eh. Notizen und Signatur. - Heiberg machte eine Lehre als Buchhändler, war Leiter eines Schulbuchverlags in Schleswig und stand seit 1870 an der Spitze der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", später der "Spenerschen Zeitung" in Berlin. Er trat dann in die Direktion der Preußischen Bankanstalt in Berlin ein und bereiste zunächst in deren Auftrag, später als Selbständiger das In- und Ausland, um Finanzunternehmungen einzuleiten.‎

‎Heiberg, Hermann, Schriftsteller (1840-1910).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Schleswig, Mai 1909.‎

‎1 S. Qu.-4to. "Wer ist gesund? Der froh begrüßt den neuen Tag! | Wem folgt das Glück? Der fleißig geht der Arbeit nach! | Wem bleibt es treu? Der andern wird gerecht; | Wer bleibt im Dasein Sieger im Gefecht? Der sich als Herr fühlt, nicht als Knecht". - Hermann Heiberg machte eine Lehre als Buchhändler, war Leiter eines Schulbuchverlags in Schleswig und stand seit 1870 an der Spitze der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", später der "Spenerschen Zeitung" in Berlin. Er trat dann in die Direktion der Preußischen Bankanstalt in Berlin ein und bereiste zunächst in deren Auftrag, später als Selbständiger das In- und Ausland, um Finanzunternehmungen einzuleiten.‎

‎Heiberg, Hermann, Schriftsteller (1840-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 1. IV. 1891.‎

‎1 S. 8vo. auf Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Herrn: "Mit großem Vergnügen werde ich gelegentlich Ihrer mich sehr ehrenden Aufforderung folgen [...]". - Mit Rundstempel und Inventarnummer ("6876") der Handschriftensammlung J. K. Riess. Etwas fleckig.‎

‎Heiberg, Hermann, Schriftsteller (1840-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schleswig, 22. VIII. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Dem Klub sage ich meinen besten Gruß und sende meinen Dank für die allzugütigen Worte. Eine Photographie aber habe ich z[ur] Z[eit] nicht [...]". - Mit kl. Ausriß am linken oberen Rand.‎

‎Heiberg, Hermann, Schriftsteller (1840-1910).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Schleswig, 31. VII. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Nichts ergreift mich so sehr wie Musik […]". - Heiberg machte eine Lehre als Buchhändler, war Leiter eines Schulbuchverlags in Schleswig und stand seit 1870 an der Spitze der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", später der "Spenerschen Zeitung" in Berlin. Er trat dann in die Direktion der Preußischen Bankanstalt in Berlin ein und bereiste zunächst in deren Auftrag, später als Selbständiger das In- und Ausland, um Finanzunternehmungen einzuleiten.‎

‎Heichen, Walter, deutscher Schriftsteller (1876-1970).‎

‎5 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Berlin, 1932-1957.‎

‎Zusammen 5 SS. 8vo und Qu.-8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche.‎

‎Heichen, Walter, Schriftsteller (1876-1970).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Beeskow, 8. IX. 1917.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Hochwohlgeboren zeige ich mich gern erbötig zu der kleinen Gefälligkeit, um die Sie mich ersuchen; aber ich möchte doch gern erfahren, wieso der Namenszug eines verhältnismäßig unbekannten Schriftstellers, wie ich es bin, irgendwelchen Wert als Geburtstagsgeschenk für Ihren Sohn haben soll. Für eine aufklärende Mitteilung wäre ich Ihnen dankbar […]". - Walter Heichen, der seine Laufbahn als Buchhandelsvolontär und später als Redakteur des "Deutschen Buchhandelsblattes" begonnen hatte, war Übersetzer, Bearbeiter und Herausgeber von zahlreichen Jugendbüchern. Vgl. Kosch VII, 647ff.‎

‎Heichen, Walter, Schriftsteller (1876-1970).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 29. XII. 1959.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Besitzen Sie noch Jugendschriften von mir? Ich habe im Krieg viele verloren, und mir läge daran, namentlich das Buch ‘Der Letzte der Inkas’ wiederzuhaben. Wenn Sie es hätten und bereit wären, es gegen ein anderes umzutauschen, würden Sie mir eine große Freude machen [...]”. - Walter Heichen, der seine Laufbahn als Buchhandelsvolontär und später als Redakteur des ‘Deutschen Buchhandelsblattes’ begonnen hatte, war Übersetzer, Bearbeiter und Herausgeber von zahlreichen Jugendbüchern. Vgl. Kosch VII, 647ff.‎

‎Heidegger, Martin, German philosopher (1889-1976).‎

‎10 autograph letters signed, 3 autograph postcards signed, 2 typed letters signed and 1 typescript signed "Martin Heidegger" and "M. Heidegger". Freiburg im Breisgau, 1929-1952.‎

‎Various formats. Altogether 28½ pp. With 7 autograph envelopes. Includes 2 autograph letters and 2 autograph postcards by Elfriede Heidegger (4½ pp. Various formats). Wide-ranging, hitherto unpublished German correspondence with the Dutch theologian Magda Stomps (1899-1979), a student of Heidegger and close family friend, reflecting the philosopher's work, political views and private life. Stomps, who was the first woman to study theology in the Netherlands, received a scholarship for the University of Freiburg in 1928, where she studied under Heidegger. In 1935 she graduated with a dissertation on the "Anthropology of Martin Luther". After her return to the Netherlands she published two articles in Dutch on Heidegger's philosophy and worked as an editor and translator. As a member of the Dutch National Socialist Movement, Stomps and her family fled to Germany in September 1944 and remained there after the war. - In the earliest postcard from 15 April 1929, Heidegger informs Stomps that the law professor Gerhart Husserl, Edmund Husserl's eldest son, had visited him and wrote an evaluation for her. The correspondence resumes in late 1935, when Heidegger expresses his concerns about a new generation of students and, more mundanely, asks for butter: "Gradually the older students are leaving, while younger successors fail to grow in. Perhaps philosophy must exit the stage for a while, which is not a bad thing if it manages to grow in silence in the meantime. Naturally coursework used to be easier and more rewarding when every little detail did not need repeated drilling and more general knowledge could be expected. The very youngest semesters now make an excellent impression but they do not stay long enough [...] I have to admit that the immediate reason for this letter is not philosophy but rather the matter of butter. Our eldest son is now visiting us for a three-week vacation. He was sick and generally much in need of invigoration. Hence I should like to ask you, if possible, to provide a kilo of butter for our hut in Todtnauberg around Christmas" (17 Dec. 1935). Many of Heidegger's most important students, including Hannah Arendt, Herbert Marcuse and Hans Jonas, were bitterly disappointed by his embrace of National Socialism and had to flee Germany after 1933. In a typed letter from 14 Nov. 1936, Heidegger promises to help Stomps with her application for a scholarship and sends her greetings from the Dutch philosopher Hendrik Josephus Pos. A letter of recommendation praising Stomps's dissertation is enclosed. Pos is also mentioned in a revealing letter from 15 December 1939, in which Heidegger recalls an earlier conversation: "When Mr. Pos was here last time, I tried to explain to him our situation and the situation of Europe; I told him even then that the Dutch with their stale 'democratic' ideas are, at most, late for everything. These people will open their eyes eventually, much as the English, who, quite regardless of the course and outcome of this war, will suddenly find themselves in a new world from which they cannot evade [...] The students' letters from the front are most gratifying and prove a different sense of historical responsibility than the feeble verbiage of the Dutch humanists who have no inkling of reality [...]". The German invasion of the Netherlands started on 10 May 1940, followed by a devastating five-year occupation. In the following two letters, Heidegger details his then-current work and curricula: "In the next trimester I will focus on the first book of Nietzsche's WzM [Will to Power] after having closely interpreted the third book in previous semesters. In the exercise courses I discuss a purely systematic question: time and space. In addition I have to think about reissues of 'What is Metaphysics?' and the Kant book which have been out of print for some time. SuZ [Time and Being] will also be reissued" (21 March 1940). On 11 Aug. 1946 Elfride Heidegger writes a letter to Stomps to inform her that her husband has been absent for several months "due to illness" and is still recovering. (Indeed, in the aftermath of the war Heidegger suffered a mental and physical breakdown.) Elfride also mentions their two sons, Prisoners of War in Russia. - Heidegger's first personal letter after the war, written on 2 Aug. 1947, details the academic progress and fate of former students and colleagues in Germany, also mentioning his sons: "Our two sons have now been in Russian captivity for 2½ years. Our house in Freiburg is used for billeting and for refugees from Upper Silesia (a fellow student of mine and his wife); [...]. Old Freiburg has vanished entirely". In the next letter, Heidegger complains about revanchism: "You are right, there is plenty of desire for revenge. The gentlemen from the International Congress for Philosophy, in which I am obviously not anxious to participate, could not even bring themselves to send me a formal invitation, let alone an earnest one" (11 Feb. 1949). - In 1951 Heidegger was allowed once more to teach at the university. That spring he mentions a "small exercise course" that is more like "an experiment, to test the waters, whether it is [...] still worth my trying something" (24 May 1951). Throughout the post-war correspondence Heidegger considers ways to support Stomps, ultimately pinning his hopes on the establishment of the Husserl Archive in Cologne: "Unfortunately, I will leave in the coming days for the rest of August, numerous visits making work impossible. The most difficult task is to separate welcome visitors from the merely curious. [...] To my joy, I heard that the Husserl Archive will actually come about" (7 Aug. 1951). In spite of the involvement of Heidegger's former student Walter Biemel, Stomps failed to find a position at the Archive. In the last two letters by Elfride Heidegger, she considers emigration to Argentina as an option for Stomps: "We went back and forth on what advice and help we could send you in reply to your letter. But we, too, have no solution. Is it not possible - even now after 7 years - that you return to Holland and support yourself through your property? We cannot think of the least thing to do for you here in South Baden. My husband lives in seclusion and has not connections at all to possible places of influence. I could only think of asking Prof. [Carlos] Astrada from Argentina, who will come here soon, if there are any job opportunities over there" (31 May 1952). Later, the Heideggers referred Stomps to Hans-Georg Gadamer: "It would be good if you wrote to Prof. Gadamer, who took care of the contacts to Argentina back then. Prof. [Eugen] Fink stongly advised against trying to establishing oneself there, arguing that the conditions are too uncertain and exceedingly difficult if one has no perfect command of Spanish perfectly" (15 July 1952). Stomps probably abandoned these plans or returned to Germany very soon, where she continued to work as a teacher and translator. - Occasional creasing and brownstaining, but overall in very good condition.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€18,000.00 Informazioni/Compera

‎Heidegger, Martin, Philosoph (1889-1976)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "M. Heidegger".‎

‎o.J. Freiburg im Breisgau, 12. VIII. 1963, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. Mit läd. Umschlag.‎

‎An stud. med. E. Engstler in Freiburg: "[...] Es tut mir leid, dass ich Ihrer Bitte um einen Vortrag in Ihrem Kreis nicht entsprechen kann. Ich muss alle derlei Bitten jetzt abschlägig bescheiden, weil ich in meinem Alter keine weiteren Verpflichtungen mehr übernehmen kann. Ich wünsche Ihnen eine gute Semesterarbeit und grüsse freundlich [...]"‎

Riferimento per il libraio : 56338

‎Heidegger, Martin.‎

‎Logos. Sonderdruck aus Festschrift für Hans Jantzen. Berlin, Gebr. Mann, 1951.‎

‎8vo (17 x 25 cm). (12) pp., numbered 7-18. With the author's autograph inscription, date and signature. Singular material evidence of Sartre's visit to Freiburg in 1952 and the personal relationship between two of the leading figures in continental philosophy from the mid-twentieth century. - Heidegger's influence on Sartre's thought was gratefully acknowledged by the French philosopher from early on in his career as an author. The very title of Sartre's essay in phenomenological ontology, "L'être et le néant" ("Being and Nothingness", 1943) referenced Heidegger's own "Sein und Zeit" ("Being and Time"), which had been published a decade earlier, in 1934. Despite the two thinkers' initial mutual admiration and the apparent overlaps in their thought, their differences became progressively clear throughout the 1940s. Heidegger reacted strongly to Sartre's "L'existentialisme est un humanisme" ("Existentialism is a Humanism", 1946) in a letter to his friend Jean Beaufret. This letter was published the following year in redacted form as "Über den Humanismus" ("On Humanism"), often referred to as the 'Humanismusbrief'. Undeterred by this and increasing criticism of his 'imprecise' engagement with Heidegger's ideas among contemporary commentators, Sartre arranged to meet with his German colleague in December 1952 (cf. Janicaud I, 133f.; Thomä 430). Having been invited to give a lecture (where he found his reception by the students somewhat "cold", (De Beauvoir 311), Sartre had a short meeting with Heidegger at which, "il me regardait avec une infinie pitié. À la fin, je parlais à son chapeau" ("he looked at me with infinte pity. In the end, I was talking to his hat", Cau 253). - Whilst the experience seems thus to have been disappointing from Sartre's point of view, Heidegger nonetheless took the trouble to send him the present offprint "zur Erinnerung an den Freiburger Besuch" ("in memory of the visit to Freiburg") on 12 February 1953. Heidegger's essay on the central concept of 'Logos' opens with reflections on Heraclitus' Fragment B50 and appeared as a chapter in the Festschrift published for the 70th birthday of the art historian Hans Jantzen. - Light browning throughout. Cf. J. Cau, Croquis de mémoire (Paris, 1985). S. de Beauvoir, La force des choses (Paris, 1963). C. Janicaud, Heidegger en France, 2 vols. (Paris, 2001). D. Thomä, Heidegger-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung (Stuttgart, 2013).‎

‎Heidegger, Martin.‎

‎Was ist Metaphysik? Bonn, Friedrich Cohen, 1929.‎

‎4to. 29, (3) pp. Contemporary boards (dated 1929) by Eva Aschoff, including the original wrappers. First edition of Heidegger's inaugural lecture, presentation copy in a master binding. Inscribed to the singer Walburga Hedwig Elisabeth Gaehtgens (1915-2002) on the half-title: "Frau Walburga / zur Erinnerung / (24. Juli 1929) / Martin Heidegger". The date is that of the lecture. Gaehtgens married the classicist Ernst Zinn (1910-90) in 1938. Zinn's own ownership, dated 1929, is pencilled into the upper right corner of the half-title. He also added a note on the on the inside wrapper cover: "Binding: Eva Aschoff, Freiburg im Breisgau, 1929". Thus, Zinn acquired the copy in 1929, and it was likely signed by Heidegger in or after 1938. Heidegger and Zinn knew each other since 1929 and kept in contact until the philosopher's death in 1976. - The binding, commissioned by Zinn, is a work by the artist and master bookbinder Eva Aschoff (1900-69), decorated with blue and black circles, lines, and coloured spaces. An additional note by Zinn, dated 1961, is added in blue ink at the lower edge of the half-title. - Binding slightly browned, rubbed and bumped, one corner a little bent. Interior somewhat foxed or browned.‎

‎Heideloff, Karl Alexander von, Architekt, Bauhistoriker und Denkmalpfleger (1789-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Nürnberg, 3. VI. 1853.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Architekten und Techniker Karl Wiesenfeldt in Prag: "Seit dem 21. April d. J. hat die J. G. Calvische Buchhandlung in Prag mich in Ihrem Namen gebeten, das beste und authentische Portrait des Hans Sachs und seiner ersten Frau Kunigunde anzugeben oder zu verschaffen, aber es ist mir sehr leid, daß ich jetzt erst im Stande bin Ihnen darüber zu berichten, da mich hauptsächlich das letztere Portrait bis heute vergebens beschäftigt hat. Denn ich kann Sie versichern, daß authentische Bildnisse der Gattinnen des Nürnberger Schusters u. Dichters Hans Sachs, deren erste eine Kunigunde Kreuzer, Tochter des Peter Kreutzer zu Wendelstein, die andere eine Barbara Harscherin war, meines Wissens weder im Gemälde, noch im Kupferstich oder Holzschnitt bekannt sind [...]".‎

‎Heidenreich, Josef, Priester (1846-1907).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1907.‎

‎Zusammen 4 SS. (Qu.-)8vo. “Nach fast 2 monatl. Abwesenheit wieder in Wien eingetroffen, erhalte ich Kunde von Ihrer Wahl zum Stadtrate. Schon lange hat mich keine Nachricht so sympathisch berührt [...]”. - Heidenreich war nach Profeß in der Kongregation der Redemptoristen als Prediger in Oberösterreich und Hernals tätig, wo er sich zu einem Förderer der christlichsozialen Bewegung entwickelte. “Nach einem Prozeß verließ er 1898 den Orden, wurde Weltpriester in NÖ und später Päpstlicher Hausprälat” (Czeike III, 110). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Heidenreich, Karl, Musiker und Komponist (1879-1922).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Brünn, o. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ausdruck seines Bedauerns, "von den übermittelten u. anbei wieder rückfolgenden 3 Kompositionen leider nicht Gebrauch machen zu können. Wenden Sie sich vielleicht diesbezgl. an Blaha, Doblinger oder Universaledition in Wien [...]". - Karl Heidenrich studierte an den Universitäten Wien und Berlin Musikwissenschaften und Germanistik und übernahm 1900 die Musikkritik in der Kunstzeitschrift "Die Lyra" in Wien. Er war Kritiker bei der Leipziger "Musik-Woche" und Mitarbeiter sowie künstlerischer Beirat der Berliner "Musik-Volksbibliothek". "1902 wurde Heidenreich leitender Redakteur der Wiener 'Musik-Blätter', 1903 Mitarbeiter an Hesses 'Musikalischem Kalender' in Berlin, 1908 an Degeners Lexikon Wer ist's und war 1909-15 Musikkritiker des Wiener 'Montags-Journals', danach des 'Tagesboten'. Bis 1922 arbeitete er an Kürschners 'Deutschem Literaturkalender' mit. Heidenreich schrieb u. a. 'Die Verdeutlichung und Erläuterung der musiktechnischen Kunstausdrücke' (1912)" (DBE).‎

‎HEIDER Klaus‎

‎Künstler-Leben. Szenen und Beobachtungen. Ein Film von Klaus Heider 2001. Dialogtexte in filmchronologischer Abfolge. Mit datierter, handschriftlicher Widmung u. Signatur des Künstlers.‎

‎Offinzin Rolf Dettling 2003. 18, (2) Seiten (als Blockbuch). Mit mehreren Abbildungen. Rote Originalbroschur. 21x14 cm‎

‎* Klaus Heider (* 25. Oktober 1936 in Göppingen; ? 28. Oktober 2013 in Stuttgart) war ein deutscher Grafiker, Maler, Fotograf, Installations- und Objektkünstler sowie Hochschullehrer. Der ausgebildete Grafiker arbeitete mit den verschiedensten Drucktechniken. Dazu zählten Radierungen, Lithografien, Siebdruck, Offsetdruck und Heliogravure. Zudem malte und zeichnete er und experimentierte mit Collagen. Zuletzt beschäftigte er sich vor allem mit der Fotografie. Aus dieser Auseinandersetzung mit der Fotografie ging das Kosmische Lichtbildarchiv hervor, welches neben dem Schatten der Unendlichkeit zu seinen bedeutendsten Arbeiten zählt. Nach einer Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker bewarb sich Klaus Heider auf Empfehlung seines Lehrers an der Stuttgarter Kunstakademie. Von 1957 bis 1960 studierte er dort bei Manfred Henninger Malerei und Zeichnung. 1960 wechselte er an die Hochschule für bildende Künste Berlin. 1964 beendete Heider sein Studium als Meisterschüler und kehrte 1966 nach Göppingen zurück. Bis zu seinem Tode lebte und arbeitete er in Bad Boll sowie im italienischen Cima. Von 1970 bis 1971 nahm Heider die Vertretung des vakanten Lehrstuhls für Glasmalerei und Mosaik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart wahr. Nach einer Reise an die französische Atlantikküste entstand zwischen 1972 und 1975 die Serie Atlantikbunker. Die Werke der Serie können als erste künstlerischen Fotografien dieser Bauten bezeichnet werden. Während eines Gastaufenthaltes an der Villa Romana in Florenz im Jahr 1977 realisierte Heider eine dauerhaft in den Boden eingelassene Glastreppe. Nach einem ersten Besuch des Pantheons in Rom im Jahr 1982 begann eine intensive malerische und fotografische Auseinandersetzung mit diesem antiken Bauwerk. Die Auseinandersetzung mit dem Pantheon ging einher mit Heiders erster Lichtarbeit ?Lichtjahr?. Im Jahr 1982 erhielt er den Rompreis der Villa Massimo. Von 1983 bis 2000 hatte Heider eine Professur für Fotografie und Malerei an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim inne. Klaus Heider war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. (Quelle Wikipedia)‎

Riferimento per il libraio : 135003

‎Heider, Gustav Frh. von, Kunstwissenschaftler (1819-1897).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1857-1860.‎

‎Zusammen 4½ SS. auf 4 Bll. Folio. In mannigfachen Angelegenheiten an die k. k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale. - Heider war von 1866 bis 73 Präsident der Wiener Akademie der bildenden Künste und sorgte für deren Reorganisation. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Forschung waren kunsttopographische und denkmalpflegerischen Arbeiten über christliche Kunst und Ikonographie des Mittelalters. Er gehörte zu den Gründern der k.k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, redigierte deren Jahrbuch und war Mitorganisator des Wiener Altertumsvereins 1854 sowie der Ersten Archäologischen Ausstellung in Wien 1860. Zudem war er Herausgeber der "Mittelalterlichen Kunstdenkmale des österreichischen Kaiserstaates" (1855-60).‎

‎Heider, Gustav Frh. von, Kunstwissenschaftler (1819-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. An die k.k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale: "In der Anlage beehre ich mich, das mir so eben von [Wilhelm] Lübke zugekommene und Euer Hochwohlgeboren zugeeignete Exemplar seiner Anleitung zur Kirchenbaukunst einzuhändigen. Zugleich erlaube ich mir eine Bitte desselben zu bevorworten. Lübke wünscht nehmlich [!] in seiner zu Ostern d. J. erscheinenden zweiten Auflage seiner Architekturgeschichte Oesterreich glänzend zu vertreten und bittet aus diesem Grunde um Zusendung von weiteren 13 Stück Cliche's nach Holzschnitten, welche theils im 2. Bande des Jahrbuches, theils im 2. Bande der Mittheilungen veröffentlicht wurden [...]". - Heider war von 1866 bis 73 Präsident der Wiener Akademie der bildenden Künste und sorgte für deren Reorganisation. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Forschung waren kunsttopographische und denkmalpflegerischen Arbeiten über christliche Kunst und Ikonographie des Mittelalters. Er gehörte zu den Gründern der k.k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, redigierte deren Jahrbuch und war Mitorganisator des Wiener Altertumsvereins 1854 sowie der Ersten Archäologischen Ausstellung in Wien 1860. Zudem war er Herausgeber der "Mittelalterlichen Kunstdenkmale des österreichischen Kaiserstaates" (1855-60). - Ohne die erwähnte Beilage.‎

‎Heider, Hans von, German painter and ceramicist (1867-1952).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Stuttgart, 19 Sept. 1917].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Apart from his teaching job as a ceramicist in Stuttgart, Heider applied himself to painting, specializing in landscapes and flower still lifes, as well as war paintings which he created on the Russian Front in 1915. - Some faint ink spots; traces of a fold near upper left corner. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Heidler von Heilborn, Carl Joseph, Badearzt Goethes (1792-1866)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Marienbad, 18. IX. 1853, 22 x 14 cm. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Kollegen mit dem Bericht über eine erfolgreiche Brunnenkur des Herrn Zimmern, die "die trügerische Natur so mancher venös congestiver Localaffectionen" betätigt hatte. - Heidler wurde im Mai 1818 als Brunnenarzt im neu entstandenen Kurort Marienbad berufen. Ab 1820 wurde Heidler auch der persönliche Kurarzt Goethes, der ihn als einen gar verständigen lieben jungen Mann bezeichnete. Beide tauschten sich in ihren geologisch-naturwissenschaftlichen Forschungen aus.‎

Riferimento per il libraio : 60700

‎HEIDT Horace 1901 86‎

‎Signature‎

‎Big Band leader of "Musical Knights" fame who also starred in radio talent shows such as "Pot of Gold" and "Youth Opportunity Program." Bold signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1982 August 23. Fine. With original envelope. unknown‎

Riferimento per il libraio : 18551

‎Heidt, Karl Maria, Schriftsteller (1866-1901).‎

‎"Einer Todten". Eigenh. Gedicht mit Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio. Saubere Reinschrift von drei Strophen zu je sechs Zeilen: "Aus Deines Schweigens Schauerland | Streckst du die weiße Todtenhand | Herüber in mein Blütenreich; | Und unter ihrem kalten Druck | Verdorrt der Rose duft'ger Schmuck, | Und wird die rote Nelke bleich [...]". - Der aus Genf gebürtige Sohn eines Pensionsinhaberehepaares kam schon in jungen Jahre mit seinen Eltern nach Wien, besuchte das Schottengymnasium und war hernach als Hauslehrer tätig. Nach Abschluß seiner juristischen Studien trat er eine Stelle im Reichsfinanziministerium an. Sein 1885 erschienenes "Buch Kassandra" fand nachhaltigen, ermunternden Beifall, u. a. von Rosegger, Karl Henckell und Michael Georg Conrad.‎

‎HEIFETZ Jascha 1901 87‎

‎Signed First Day Cover‎

‎The Lithuanian-born American violinist was a child prodigy who debuted at age five and is considered one of the great classical violinists of his day. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Boston Massachusetts on 3 December 1969 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Single 6-cent "William M. Harnett American Painting" stamp at upper right. Fine. Partly across the cancellation Heifetz inscribes and signs large and bold in blue ballpoint: "With greetings -- / J Heifetz." The Harnett painting depicted is a shadow box of musical instruments a violin prominent among them -- making this a handsome and relevant cover for Heifetz. Small portion of original transmittal envelope also present. unknown‎

Riferimento per il libraio : 24315

‎Heigel, Karl August von, Bibliothekar, Biograph, Dramatiker (1835-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Riva, 14. XII. 1888.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Professor: "Leider werde ich durch Umstände, welche der Erörterung sich entziehen, zur Zurücknahme meiner Zusage gezwungen. Ich erlaube mir, Sie auf die Herren Hofrath Maximilian Schmidt und Legationsrath Gottfried Böhm in Münster aufmerksam zu machen. Der eine wie der andere wird die Aufgabe in würdiger Weise lösen, beide stehen dem Hofe nahe, können sich an Ort und Stelle unterrichten und führen eine gewandte, bewährte Feder [...]".‎

‎Heigel, Karl August von, Dichter (1835-1905).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Riva, 9. V. 1889.‎

‎1 S. Qu.-Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich telegrafirte am Sonntag, fürchte aber nunmehr ein Mißverständniß. Ich würde den Aufsatz nur gegen das gewiß nicht übermäßige Honorar überlassen können, da ich wenigstens meine Wagenkosten decken will. Selbstverständlich werde ich mich in den Abzug beim Honorar der Erzählung fügen. Ich bitte, mir im günstigen Fall der Annahme des Aufsatzes das Honorar von 20 fl. gef. zu überschicken, andernfalls das M.S. zurückzusenden [...]". - Mit Rundstempel und Inventarnummer ("6880") der Handschriftensammlung J. K. Riess. Mit Spuren alter Faltung, etwas angestaubt.‎

‎Heigel, Karl August von, Schriftsteller und Bibliothekar (1835-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Riva, 14. I. 1903, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung seines Romans "Brömmels Glück und Ende" und der Bitte um Empfehlung. Er habe den Beifall Cosima Wagners gefunden: "[...] Mr. Kipling z. B. könnte manches daraus lernen [...] Ich flüchte mich zu Ihnen! [...]"‎

Riferimento per il libraio : 43737

‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker (1842-1915)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IV. 1914, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An einen Herrn, dessen Vorschlag die "ernsteste Beachtung" verdiene; er werde bei dem wichtigen Thema "Deutschland und Österreich" auf ihn hinweisen.‎

Riferimento per il libraio : 49567

‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker und Archivar (1842-1915)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 1. IV. 1884, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Tugend ist Gesundheit der Seele [...] (Epikur) [...]" - Heigel war Bayerischer Staatsarchivar und Königlicher Geheimer Rat, seit 1875 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und 1904-15 deren Präsident. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Riferimento per il libraio : 50909

‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker und Archivar (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 10. IX. 1880.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Mit der Titelwahl: 'Bilder aus deutscher Geschichte' kann ich mich nicht recht einverstanden erklären, hauptsächlich weil er schon gar so häufig in Anwendung kam. Wie denken Sie über: 'Aus zwei Jahrhunderten. Vorträge aus der neueren deutschen Geschichte von H.'? [...]".‎

‎Heigel, Karl, Schriftsteller (1835-1905).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 12mo. "Bescheiden hab' ich meine Tage; | bin niemands Feind und doch allein; | Ich kämpfe - hoffe - und verzage | das beste bleibt der Sonnenschein. | Der Sonnenschein im Arbeitszimmer, | der Sonnenschein auf Burg und Wald; | Er bleibt nicht aus und tröstet immer! | Wer sein sich freut, wird nicht alt!". - Heigel ließ sich 1875, angeblich auf Bitten von König Ludwig II. von Bayern, in der Umgebung von München nieder. Er war Mitglied des Münchner Dichterkreises. Seine Werke handeln zumeist von tragischen Affären zwischen Bürgerlichen und Adligen. Er schrieb u.a. das Drama "Bar Cochba. Der letzte Judenkönig" (1857) sowie die Biographien Karl Stielers (1891) und König Ludwig II. von Bayern (1892). - Die Versoseite mit Montagespuren.‎

‎Heighton Steven‎

‎The Shadow Boxer‎

‎Toronto: A.A.Knopf 2000 Signed by author on title page. Signed by Author. 1st Can Ed. Hardcover. Fine/Fine. A.A.Knopf hardcover‎

Riferimento per il libraio : 13026 ISBN : 0676971938 9780676971934

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‎Heighton, Steven‎

‎The Shadow Boxer‎

‎Signed by author on title page.. The Shadow Boxer, he delivers a stunning portrait of the artist in the tradition of such great tales as Jude the Obscure, Candide and even Don Quixote, and gives literary life to the Northern Ontario landscape of "the Soo", and the demanding, muscular life of Lake Superior where giant ore-barges make their way over the grave of The Edmund Fitzgerald. Intricately patterned and multi-layered, this is the story of Sevigne Torrins, poet and boxer, who sets off into the world to make it, and whose romantic and professional misadventures take him as far as Egypt before he finds his way back to the Great Lakes. But the classic writerly dream that Sevigne pursues turns out in practice to have a different and darker reality than any he had foreseen. Book‎

‎Heilberg, Adolf, Jurist (1858-1936).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Breslau, o. D.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Weltwirtschaft und Weltfrieden - das sind die Voraussetzungen und die Grundpfeiler für Deutschlands Zukunft und für die Zukunft der gesitteten Welt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Adolf Heilberg arbeitete als Rechtsanwalt am Oberlandesgericht Breslau und war Mitbegründer der "Deutschen Friedensgesellschaft". - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 324.‎

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Paris, 12. bis 18. X. 1895, 8°. Zus. 3 1/2 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Schriftsteller Anton Bettelheim. - I. (12. X. 1895): Wegen Korrektursendungen. - II. (18. X. 1895): "[...] Soeben fällt mir ein, daß Sie mir die Correktur vielleicht unter [seinem Pseudonym] 'Hermann Helferich' nach Frankfurt oder Paris haben senden lassen, in diesem Falle geht sie, fürchte ich, verloren, denn die Post kennt mich nur unter dem Namen Heilbut [...]" - III. (ohne Jahr): "[...] Nur deshalb um gleich mit einer Arbeit zu antworten erwiderte ich Ihren freundlichen Brief nicht auf der Stelle. Dr. Nathan hatte schon eh' Ihr Brief kam angefragt, ob er Ihnen meinen Namen nennen dürfte, und ich hatte ohne Besinnen zugesagt, weil ich mich [...] erinnerte von meinem Freunde Otto Brahm vor Jahren Sie als einen wunderbar anständigen Mann [...] preisen gehört zu haben [...] Aus diesem Grunde ergriff ich mit Freude die Gelegenheit, in einer Brochüre, die die Ausstellungskritiken vereint, die bessernde Hand walten zu lassen [...]" - Emil Heilbut hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die den französischen Impressionismus im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren.‎

Riferimento per il libraio : 45484

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr (ca. 1902), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden wegen dem Bericht über eine Ausstellungseröffnung sowie mit Dank über einen Brief zu einer von Heilbut geplanten Zeitschrift (wohl "Kunst und Künstler" bei Cassirer), zu der Harden einen "Rinnsteingedanken" und einen Titelvorschlag geäußert hatte.‎

Riferimento per il libraio : 43736

‎Heilbuth, Ferdinand, Maler (1826-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Paris], 24. X. 1887.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunsthändler Rudolf Lepke (1844[?]-1904): "So eben von einer Reise nach Hamburg zurück gekehrt erfahre ich von Georges Petit daß Sie hier gewesen sind, ich bedaure sehr Sie verfehlt zu haben, da ich mit Ihnen etwas zu bereden hatte. - Petit sagte mir daß Sie ein Bild von mir in Berlin zu sehen wünschen, ein Bild, das Sie hier ausgesucht haben, u. von dem beiläufig gesagt unser Freund Georges Ihnen nicht den richtigen Preis gesagt, wie er Ihnen auch wo[h]l schreiben wird, was ich Ihnen zu sagen habe. [Und zwar] folgendes. Fr. E. Behrens in Hamburg hat jetzt wiederholt den Wunsch ausgesprochen ein Bild von mir zu besitzen [...]". - Heilbuth studierte in München und Antwerpen und war in Paris bei Delaroche und Gleyre tätig. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Rom ging er nach Paris, hielt sich während des Deutsch-Französischen Kriegs in London auf und ließ sich anschließend wieder in Paris nieder. 1878 naturalisiert, wurde er 1881 Offizier der Ehrenlegion. Heilbuth malte u. a. "Empfang bei Rubens" (1853) und "Luca Signorelli an der Leiche seines erschlagenen Sohnes" (1859) und erhielt 1861 das Kreuz der Ehrenlegion für Arbeiten wie "Tod des Signorelli". "In seinem Spätwerk stellte er vor allem die elegante Pariserin dar. Die Entwicklung der impressionistischen Bewegung verfolgte Heilbuth mit großem Interesse" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Adreßzeile.‎

‎Heile, Wilhelm, Politiker (1881-1969).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Soll es besser werden für uns, so müssen wir sorgen, daß es mit unserem Aufstieg besser wird für alle. Deutschlands Programm muß Europa heißen. Dann wird das Programm Deutschlands auch das Programm Europas sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Wilhelm Heile rief bereits 1922 bei einer internationalen Parlamentariertagung in Wien zum Zusammenschluss eines europäischen Staatenbundes, der "Vereinigten Staaten von Europa", auf. - Mit größerem Tintenfleck (keine Textberührung). Koslowsky 231.‎

‎Heilemann, Ernst, German painter and draftsman (1870-1936).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin], 5. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - An illustrator working in Berlin for several magazines including "Jugend" and "Simplicissimus", Heilemann specialized in depicting costal resorts on the Baltic Sea as well as scenes of sophisticated metropolitan life, documenting glittering feasts celebrated in the capital at the turn of the century. - Traces of a horizontal fold; small brown stain. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Heilinger, Alois, Jurist (1859-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. I. 1902.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “War soeben bei R. und wird die Angelegenheit wie besprochen eingeleitet”. - Heilinger war Dozent am Technischen Gewerbemuseum Wien und Verfasser von ‘Kritische Studien aus dem Römischen Recht’, ‘Recht und Macht’, ‘Die Pensionsversorgung des Gewerbestandes’ und ‘Das Recht der Zahntechniker’. Lange Jahre als Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag tätig, wurde er 1901 in den Reichsrat gewählt; 1918/19 war er Mitglied der Provisorischen Nationalversammlung. Vgl. Czeike III, 120. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Heim, Emmy, Sopranistin (1885-1954).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. XI. 1911.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute erst wurde mir eine Karte von Herrn Friedr. Mayer zugestellt, die auf großen Umwegen (sie ist vom 14/IX datiert) mir nachreiste. Herr Mayer spricht mir von einem Konzert in Rumburg, welches am 21. Okt. stattfinden soll, und dessentwegen ich mich mit Ihnen ins Einvernehmen setzen soll. Ich tue das hiemit, und bitte Sie, der Verspätung halber, die nicht durch meine Schuld geschah, nicht böse zu sein. Würden Sie nun so liebenswürdig sein mir ehestens sicher Berlin Markgrafenstr. 39-40 Pension Ludwig über das Konzert zu schreiben, und mir Ihre diesbezüglichen Wünsche mitzuteilen [...]". - Die aus Wien stammende Sängerin hatte in jenem Jahr, aus dem der vorliegende Brief stammt, als Liedsängerin debütiert, tourte danach durch Deutschland, Österreich-Ungarn und Polen und trat im Ersten Weltkrieg vor Soldaten auf. 1915 heiratete sie den Lyriker Emil Alphons Rheinhardt, durch den sie Rilke und Hofmannsthal kennenlernte. Ihr Repertoire umfaßte neben dem klassischen Lied auch zeitgenössische Komponisten wie Alban Berg, Egon Wellesz und Arnold Schönberg; Oskar Kokoschka verbrach 1916 ein lithographisches Porträt von ihr. Anfang der 1930er Jahre lebte sie, seit 1921 in zweiter Ehe mit dem Architekten Franz Singer verheiratet, in England und unterhielt bis zum Anschluss Österreichs ein Gesangsstudio in Salzburg. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts hielt sie sich vorwiegend in Kanada auf, wo sie auf Empfehlung von Ernest MacMillan 1934 am Hart House Theatre in Toronto debütierte. 1946 übersiedelte sie gänzlich nach Kanada und unterrichtete bis zu ihrem Tod am Royal Conservatory of Music in Toronto. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf von Conrad Uhls Hotel Bristol in Berlin.‎

‎Heim, Georg, Politiker (1865-1938).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). In Bleistift. "Deutschland's Zukunft? Sein Volk! [dies unterstrichen] Wir brauchen: zeugende Männer, säugende Mütter [dies durchgestrichen] Frauen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Georg Heim begann "aus dem Nichts ein fundiertes Wirtschaftsunternehmen aufzubauen, die spätere 'Regensburger Zentralgenossenschaft des Bayerischen Bauernvereins für Ein- und Verkauf'; sie bestand bis zur Vereinheitlichung des bayerischen Genossenschaftswesens 1933. Aus dem Reingewinn des Unternehmens finanzierte H. soziale Einrichtungen und Bildungskurse für junge Bauern" (NDB VIII, 267f.). Koslowsky 272.‎

‎Heim, Georg, Politiker (1865-1938).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U., eh. ausgefülltem Fomularteil und eh. Namenszug. Regensburg, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die Eintragungen in Blaustift. "Für Deutschlands Wiederaufbau ist das Wirtschaftliche das Sekundäre. Erste Voraussetzung hiefür ist die religiös sittliche Erneuerung Deutschland's und die Erhaltung des sittlich-wertvollen Teiles der Bevölkerung. Wir brauchen Männer, die Väter sein wollen und Frauen, die Mütter sein wollen und keine snobistischen Kapaune [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch wurde eine andere Sentenz Heims aufgenommen. - Georg Heim begann "aus dem Nichts ein fundiertes Wirtschaftsunternehmen aufzubauen, die spätere 'Regensburger Zentralgenossenschaft des Bayerischen Bauernvereins für Ein- und Verkauf'; sie bestand bis zur Vereinheitlichung des bayerischen Genossenschaftswesens 1933. Aus dem Reingewinn des Unternehmens finanzierte Heim soziale Einrichtungen und Bildungskurse für junge Bauern" (NDB VIII, 267f.). Vgl. Koslowsky 272.‎

‎Heim, Georg, Politiker, gen. der Bauerndoktor (1865-1938)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Regensburg, 8. I. 1932, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Freiherrn von Aretin: "[...] Eben lese ich im Generalanzeiger v. 8. Januar mein kleines Feuilleton 'Die rechnende Hausfrau'. Der Zensor oder Korrektor ist jedenfalls ein Totfeind [!] von Pointe. So heisst es in meinem Manuskript: 'Er war im besten Sinne des Wortes ein selfmadel man'. Er war offenbar der Meinung, es liege ein Schreibfehler vor oder das Englische sei mir nicht so geläufig und er hat deshalb aus dem 'selfmadel' korrekt wie ein Schulmeister, ein 'selfmade man' gemacht [...]"‎

Riferimento per il libraio : 46183

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