Jordan G. Ray
Courage that Propels
Nashville Tenn.: Cokesbury Press 1933. 1st Edition . Hardcover. Very Good. 8vo. 182 pages. Hardcover bound in blue cloth. Binding is worn and rubbed some staining to cover. INSCRIBED by Author on flyleaf. <br/> <br/> Cokesbury Press hardcover
Referentie van de boekhandelaar : 027512
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Jordan G. Ray
Faith that Propels
Nashville Tenn.: Cokesbury Press 1935. 1st Edition . Hardcover. Good. 8vo. 208 pages. Hardcover bound in green cloth. Binding is worn and rubbed some staining to cover. Spine and corner are bumped. INSCRIBED by Author on flyleaf. <br/> <br/> Cokesbury Press hardcover
Referentie van de boekhandelaar : 027513
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JORDAN John J. 1910 91
Signature
The captain of Notre Dame's Fighting Irish basketball team in 1935 became that team's coach from 1951 to 1964 leading them to their first six NCAA tournament appearances. Bold full signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1986 December 15. Fine. With original envelope. unknown
Referentie van de boekhandelaar : 37562
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Jordan, Henri, Philologe (1833-1886).
Eigenh. Brief mit U. Seebad Neuhausen bei Königsberg, 8. IX. 1881.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Hrn. Hublot (?): "Besten Dank für Deine Zusendung [...] und für Deinen Brief. Ich kann mir denken, daß die Wiederkehr nach Bonn für Dich ein Ereignis freudigster Art gewesen ist. Was mich anlangt so wirst Du aus meiner Ablehnung des Kieler Rufs ersehen haben daß ich nicht mehr wie früher unter allen Umständen meine hiesige Stellung aufzugeben geneigt bin. Ob mein Wunsch sie gegen eine behaglichere einzutauschen noch einmal in Erfüllung gehen wird bezweifle ich, habe auch wenig Lust diesem Gedanken nachzuhängen. Aus der Vorrede zu dem von mir bearbeiteten römischen Preller wirst Du ersehen daß ich die Osterferien wieder in Rom war, hauptsächlich um Theognis zu collationiren und endlich die leidige Topographie fertig zu machen [...]". - Mit dem "römischen Preller" ist Ludwig Preller's "Römische Mythologie" gemeint, deren dritte Auflage Jordan herausgab und die noch im selben Jahr erscheinen sollte.
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Jordan, Johann Ludwig, preußischer Diplomat (1773-1848).
Brief mit eigenh. U. Dresden, 18. VII. 1826.
1 S. auf Doppelblatt. Folio. An das Hzgl. Geheime Gesamtministerium von Sachsen-Gotha-Altenburg in Gotha mit einer Anfrage betreffend die Gesetze und Strafen im Herzogtum Gotha und Altenburg: "Es ist meiner vorgesetzten Behörde sehr wünschenswerth, aus allen deutschen Bundesstaaten in Erfahrung zu bringen, wie der Nachdrucker solcher Werke, welche im Lande selbst gedruckt oder verlegt worden sind, dergleichen wie den Handel mit auswärts unternommenen Nachdruck inländischer Werke bestraft wird [...]". - Jordan war ab 1819 Gesandter am königlich sächsischen Hof in Dresden. - Mit eh. Adresse am Briefende, Aktenvermerk auf Seite Vier und Gegenzeichnung. Mit Lochspur alter Heftung entlang des Falzes und Papierdurchbruch im Gegenblatt. Leicht stock-, etwas braunfleckig und gebräunt.
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Jordan, Max, Kunsthistoriker und Direktor der königlichen Nationalgalerie in Berlin (1837-1906).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 15. II. 1871.
¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für das erste freundliche Zeichen, das Sie dem neuen Reiche geben. Wir beklagen nur lebhaft, daß Ihre Correspondenz nicht mehr im Hefte dieser Woche Platz hat. Sie kann erst im nächsten stehen. Sollten Sie also Wichtiges nachzutragen haben, so bitten wir bis Sonntag oder Montag darum [...]".
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Jordan, Max, Kunsthistoriker und Direktor der königlichen Nationalgalerie in Berlin (1837-1906).
Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 25. IV. 1882.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Bildhauer August Wittig aus Düsseldorf, derzeit im Berliner Hotel Windsor: "Soeben finde ich Ihre Karte in meinem Briefkasten und entnehme daraus, daß Ihr mir zugedachter und von mir erwarteter Besuch dadurch vereitelt worden ist, daß die mechanische Klingel versagt hat resp. abgelaufen ist. Ich bin sehr unglücklich darüber. Leider habe ich morgen von 10 bis 12 Uhr Ministerialsitzung sodaß ich vor dem späteren Abend keine sichere Stunde angeben kann, da ich Mittags nicht zu Haus bin. Hoffentlich gelingt noch ein Zusammentreffen [...]". - Mit einem kleinen Papierdurchbruch (keine Textberührung).
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Jordan, Max, Kunsthistoriker und Direktor der königlichen Nationalgalerie in Berlin (1837-1906).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Dr. M. Jordan Geh. Ober Reg. Rath (dies gedruckt) "erlaubt sich, Herr[n] O. Trolitzsch aus Berlin bestens zu empfehlen".
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Jordan, Sylvester, Jurist und Politiker (1792-1861).
Eigenh. Brief mit U. Marburg, 28. IV. 1824.
4 SS. 4to. An einen nicht namentlich genannten Freund mit Dank für die Publikation seines Aufsatzes in dessen "Jahrbüchern" sowie für dessen wohlwollende Rezension und kritisiert die Lage der Universität Marburg sowie die fehlende religiöse Liberalität in Leipzig, dem Aufenthaltsort des Adressaten: "Für die schnelle Aufnahme meines zweiten, Ihnen übersendeten Aufsazes 'Andeutungen' in Ihren 'Jahrbüchern' [...] so wie für die Uebersendung der beiden Recensionen meiner Schrift danke ich Ihnen recht herzlich [...] Ueber Ihre Rec. [...] kann ich nichts anderes als den innigsten Dank äußern [...] Gewiß wird diese Rec. zur Empfehlung u. Verbreitung des Werkes [...] ungemein viel beitragen [...] Ich bin zwar [...] nicht ungern in Marburg, ja ich würde mir sogar nie einen andern Aufenthaltsort wünschen, wenn von oben herab etwas für die Universität gethan würde; da man aber gerade höchsten Orts beschlossen zu haben scheint, die Universität an Schwindsucht langsam dahinsterben zu lassen, so muß natürlich ein Jeder, der die Universität wahrhaft liebt, wünschen, sie nicht einst zum Grabe begleiten zu müssen [...] Euer Leipzig [...] ist wahrlich in Bezug auf religiöse Liberalität noch sehr weit zurück. Während auf den Universitäten des südlichen Deutschlands [...] die religiöse Duldung im Leben geübt wird, u. Protestanten, Reformierte u. Katholiken in einem wahrhaft christlichen Frieden zusammen leben u. für die Wissenschaften wirken, wird bei Euch über religiöse Duldung nur - geschrieben [...] Wahrlich! auf deutschen Hochschulen soll man im 19ten Jahrhundert bei christlichen Religionsverwandten [...] nicht mehr nach der Confession, sondern nur nach dem Wissen fragen [...]". - Nach einem Studium der Philosophie und der Rechtswissenschaften wurde Jordan 1821 Professor für Staatsrecht an der Universität Marburg, deren Rektor er 1825/26 war. Er war auch politisch aktiv und wurde 1830 in die Ständeversammlung des Kurfürstentums Hessen gewählt, aber aufgrund seiner liberalen Gesinnung und angeblicher revolutionärer Bestrebungen 1839 in Untersuchungshaft genommen und ab 1843 für zwei Jahre im Marburger Schloss inhaftiert. In den Jahren 1848/49 gehörte Jordan zunächst dem Vorparlament und später der Frankfurter Nationalversammlung an.
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Frankfurt am Main, 30. VIII. 1883, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.
Referentie van de boekhandelaar : 50908
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Frankfurt am Main, 23. VI. 1895, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.
Referentie van de boekhandelaar : 43680
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).
Eigenh. Albumblatt mit U. Frankfurt a. M., 22. VII. 1897.
1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Sein ganzes Begehren erfüllen die Götter | Hieniden keinem von allen Kindern | Der Staubgebornen; und Stückwerk gestattend | Verzeihn sie nicht leicht, was ausgezeichnet | Sich höher erhebt, als ihre Hände | Das mittlere Maaß der Menschen setzten" (aus "Nibelunge, Siegfridsage [!]", wie am rechten oberen Rand eh. vermerkt). - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift 'Die beflissene Welt' heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der 'Bremer Zeitung' nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles.
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).
Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 11. XI. 1882.
1 S. Qu.-8vo. "Folge niemals gutem Rath, | Lieber irre, leide, | Als verdanke deinen Pfad | Gnädigem Bescheide. | Eh die Hütung ganz und gar | Herz und Hirn erweiche | Büße lieber mit Gefahr | Hundert dumme Streiche". - Das Gedicht spiegelt Jordans liberale und antiklerikale Haltung wider, die ihn in den 1840er Jahren mehrfach in Konflikt mit staatlichen Autoritäten brachte und kurzfristig ins Exil zwang. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles.
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).
Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 12. II. 1897.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert und einer Beilage (s. u.). An den Schriftsteller und Journalisten Wilhelm Goldbaum (1843-1912): "Indem ich auch Ihnen herzlich danke für Ihren warmen Glückwunsch und die Uebermittlung des Angebindes von griechischem Wunderwein, bitte ich Sie, die beil. kl. Festschrift als Andenken anzunehmen [...]". - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift "Die beflissene Welt" heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der "Bremer Zeitung" nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfaßt neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles. - Wilhelm Goldbaum war Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" und arbeitete auch für die "Westermannschen Monatshefte", die "Rundschau", die "Gartenlaube", die "Nationalzeitung" und die "Wiener Mode". Seine kultur- und literaturhistorischen Essays erschienen in den Sammlungen "Entlegene Kulturen" (1877) und "Literarische Physiognomien" (1884); zudem war Goldbaum auch als Übersetzer aus dem Polnischen tätig. - Etwas gebräunt. - Ohne die erwähnte Beilage, jedoch mit Jordans gedr. "Programm der epischen Dichtung Sigfridsage".
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Jordan, Wilhelm, Schriftsteller und Politiker (1819-1904).
Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 8. X. 1868.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Gemäß einem zeitgenöss. Bleistiftvermerk von fremder Hand am unteren Rand von Bl. 2 verso an "Frau Minna Grosser bei Ueberreichung seines Lustspiels "Durch's Ohr": "Nicht vergessen habe ichs, verehrte Frau, daß ich Ihnen seit mehr als einem halben Jahre eine Antwort schuldig bin auf Ihre freundlichen und warm empfundenen Zeilen. Aber die nur fünfmonatliche Sommerfrist [...] war in diesem Jahr so über alle Maaßen in Anspruch genommen, daß ich erst jetzt [...] endlich dazu gelange, Ihnen meinen herzlichsten Dank zu sagen. Ihrer lebhaften u. schönen Theilnahme an meiner Poesie eingedenk hoffe ich, daß es Ihnen einiges Vergnügen machen werde, das beikommende Lustspiel zu lesen u. als Wiener Andenken an d. Verfasser Ihrer Bibliothek einzuverleiben [...]". - 1843 wegen seiner Schriften und Reden für politische Freiheit aus Berlin ausgewiesen, ließ sich Jordan in Leipzig nieder, gab 1845/46 die Zeitschrift 'Die beflissene Welt' heraus, mußte aber auch Sachsen wegen seiner politischen Gesinnung verlassen und ging als Korrespondent der 'Bremer Zeitung' nach Paris. "Nach Berlin zurückgekehrt, wurde er in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Hier schloß er sich erst der Linken, dann der Erbkaiserlichen Partei an, plädierte für ein deutsches Reich unter preußischer Führung und war zuletzt Marinerat im Reichshandelsministerium" (DBE). Sein Werk umfasst neben eigenen Schauspielen und Romanen zahlreiche Übersetzungen von Shakespeare, Homer und Sophokles. - Ohne das erwähnte Lustspiel.
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JORGENS Orville E. 1908 92
Signature
This pitcher debuted in 1935 with the Philadelphia Phillies. Full signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1974 May 8. Fine. With original envelope. unknown
Referentie van de boekhandelaar : 19178
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Joséphin PÉLADAN
"Pérégrine & Pérégrin, le nouveau roman de Péladan est la peinture d'un dernier amour, de celui où les femmes mettent tout leur coeur." Prière d'insérer manuscrit de Pérégrine & Pérégrin
S. n. [Mercure de France] | Paris 22 Mai 1932 | 21.50 x 17.50 cm | une feuille
Referentie van de boekhandelaar : 86589
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JOSEPH Manuel.
Amilka aime Pessoa.
Paris : P.O.L., 2002. Un volume 12x18,5cm broché de 64 pages. Envoi autographe signé de l’auteur avec une composition aux timbres humides. Bon état.
Referentie van de boekhandelaar : 41273
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JOSEPH Roger.
Au pays de Charles Maurras.
1971 Orléans, Lhermitte, 1971; in-8° broché, couverture crème imprimée en bleu, jaquette blanche imprimée en bleu et gris avec vignette au 1er plat; 127,(1)pp. Frontispice, dessins dans le texte et reproduction d'autographes.
Referentie van de boekhandelaar : 8215
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JOSEPH ROGER
CHANTS ALTERNES POUR DEUX DEESSES
ORLEANS IMPRIMERIE NOUVELLE 1954 1 volume grand in-8 carré broché de 251 pages , illustrations , préface de Charles Maurras , édition originale tirée à 350 ex. numérotés , celui-ci est le N° 182 , envoi autographe de 5 lignes , bon exemplaire . Bon Couverture souple
Referentie van de boekhandelaar : 002326
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José Dhers envoi de l'auteur
CORRESPONDANCE FINANCIÈRE DES " GROGNARDS " DE SAINT-BEAT
CORRESPONDANCE FINANCIÈRE DES " GROGNARDS " DE SAINT-BEAT José Dhers envoi de l'auteur Extrait de la revue de Comminges 1970 et des actes du XXVe congrès d'études régionales de Bagnière de Luchon broché, 240x150, p 140-148, bel état 1970
Referentie van de boekhandelaar : CZC-1226
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José Dhers envoi de l'auteur
CORRESPONDANCE FINANCIÈRE DES " GROGNARDS " DE SAINT-BEAT
CORRESPONDANCE FINANCIÈRE DES " GROGNARDS " DE SAINT-BEAT José Dhers envoi de l'auteur Extrait de la revue de Comminges 1970 et des actes du XXVe congrès d'études régionales de Bagnière de Luchon broché, 240x150, p 140-148, bel état 1970
Referentie van de boekhandelaar : CZC-1226
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JOSSET (André).
Elizabeth, la femme sans homme.Pièce en deux parties (5 tableaux).
Paris,fasquelle,1935 ; in-8 broché de 188pp. Illustré de portraits hors texte d'après les tableaux de l'époque. Edition originale,exemplaire sur Japon Impérial imprimé spécialement pour Madame Eugène Fasquelle. Envoi autographe signé de l'auteur à Madame Fasquelle.
Referentie van de boekhandelaar : cROU-1408
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Joseph DELTEIL - [Villar-en-Val 1894 - Grabels 1978] - Ecrivain et poète français
Envoi autographe signé sur le faux titre de son roman Les Poilus à "Henry Jacques de l'armée française" -
1822 1 page in8 - 18,5 x 10,5 cm - bon état - Au dos: Ouvrages du même auteur - (vers 1926) -
Referentie van de boekhandelaar : 34566
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Joseph Majaut
Je plaide coupable
Bel envoi de l'auteur à " Madame Fourcray, ce roman qui n'est pas sans sévérité..en hommage. " volume in-8, relié demi cuir, 18x13, très bel exemplaire, 243pp. Couverture conservée. Paris, R. Laffont, 1953 ref/18b
Referentie van de boekhandelaar : CZC-9870
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Joseph Majaut
Je plaide coupable
Bel envoi de l'auteur à " Madame Fourcray, ce roman qui n'est pas sans sévérité..en hommage. " volume in-8, relié demi cuir, 18x13, très bel exemplaire, 243pp. Couverture conservée. Paris, R. Laffont, 1953 ref/18b
Referentie van de boekhandelaar : CZC-9870
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Joseph Jolignon
KEPI-POMPON ou LA PETITE CHÂTELAINE
Bel envoi de l'auteur en page de garde vol gd in8, 180x130, bel état, 240 pages. Édition Rieder, Paris 1930 ref/135
Referentie van de boekhandelaar : CZC-6323
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Joseph Jolignon
KEPI-POMPON ou LA PETITE CHÂTELAINE
Bel envoi de l'auteur en page de garde vol gd in8, 180x130, bel état, 240 pages. Édition Rieder, Paris 1930 ref/135
Referentie van de boekhandelaar : CZC-6323
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JOSEPHINE - (Aynard Raymond) -
L'Antipoète -
Paris : Pierre Seghers (Collection "P.S."), 1953 - un volume in-12 (108x180mm) agrafé sous couverture imprimée en couleurs et rempliée, 40 pages - illustré de hors texte de l'auteure - bon état - édition originale sur papier courant -
Referentie van de boekhandelaar : 38977
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José Cabanis
LA BATAILLE DE TOULOUSE
LA BATAILLE DE TOULOUSE José Cabanis avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 210x140, 144 pages,bel exemplaire Gallimard 1966 D'autres volumes en vente avec envois des auteurs, édition originales, numérotés, ( Daudet, Bloch, Casanova, Tristan Bernard, etc)..
Referentie van de boekhandelaar : CZC-5182
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José Cabanis
LA BATAILLE DE TOULOUSE
LA BATAILLE DE TOULOUSE José Cabanis avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 210x140, 144 pages,bel exemplaire Gallimard 1966 D'autres volumes en vente avec envois des auteurs, édition originales, numérotés, ( Daudet, Bloch, Casanova, Tristan Bernard, etc)..
Referentie van de boekhandelaar : CZC-5182
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José Germain
La Cormorandière, Roman de Paris à New-York
Envoi autographe de l'auteur vol broché, 180x120, bon état intérieur, 252pp. Édition des Portiques, 1932. Édition Originale. ref/191
Referentie van de boekhandelaar : CZC-7587
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José Germain
La Cormorandière, Roman de Paris à New-York
Envoi autographe de l'auteur vol broché, 180x120, bon état intérieur, 252pp. Édition des Portiques, 1932. Édition Originale. ref/191
Referentie van de boekhandelaar : CZC-7587
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JOSEPH Manuel.
La Tête au carré.
Paris : P.O.L., 2010. Un volume 15,4x20,3cm broché de (60) illustrées en couleurs dont 13 imprimées en rouge. Edition originale avec deux envois autographes signés de l’auteur dont un avec timbre humide. Bon état.
Referentie van de boekhandelaar : 41275
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Joseph Folliet
LE PÈLERIN DE LA NUIT ( Poèmes )
avec envoi de l'auteur ! vol. broché 190x150, 316pp. bel état. Tirer sur les Presses des Éditions et Imprimeries du Sud Est à LYON. 1959 ref/c12/2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-3387
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Joseph Folliet
LE PÈLERIN DE LA NUIT ( Poèmes )
avec envoi de l'auteur ! vol. broché 190x150, 316pp. bel état. Tirer sur les Presses des Éditions et Imprimeries du Sud Est à LYON. 1959 ref/c12/2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-3387
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Joseph de Pesquidoux
LE LIVRE DE RAISON
LE LIVRE DE RAISON Joseph de Pesquidoux envoi de l'auteur au Docteur Mibos, 4 juin 1927 vol relié, 190x120, superbe reliure demi cuir à coins, dos à nerfs, tranche de tête dorée, très bel état intérieur, 240pp. Couvertures d'origines conservées avec dos. Paris, Plon 1927 ref/C12/2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-5075
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Joseph de Pesquidoux
LE LIVRE DE RAISON
LE LIVRE DE RAISON Joseph de Pesquidoux envoi de l'auteur au Docteur Mibos, 4 juin 1927 vol relié, 190x120, superbe reliure demi cuir à coins, dos à nerfs, tranche de tête dorée, très bel état intérieur, 240pp. Couvertures d'origines conservées avec dos. Paris, Plon 1927 ref/C12/2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-5075
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JOSE, raymond.
Le Colonel Jean-Baptiste Roche. 1861-1954.
Editions Sup'Aéro, 1974 ; plaquette in-8°, brochée, couverture de papier fort blanc imprimée en brun; 28feuillets non chiffrés.Texte et illustrations imprimés en sépia.Blason en couleur de la ville d' Eyguières et très nombreuses illustrations photographiques et une carte dépliante.Envoi autographe signé de l' auteur .
Referentie van de boekhandelaar : c4072
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José Cabanis , avec envoi !
LES CARTES DU TEMPS
vol. broché 180x115, bel état intérieur, 186pp Bel envoi de l'auteur ! Gallimard 1962
Referentie van de boekhandelaar : CZC-969
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José Cabanis , avec envoi !
LES CARTES DU TEMPS
vol. broché 180x115, bel état intérieur, 186pp Bel envoi de l'auteur ! Gallimard 1962
Referentie van de boekhandelaar : CZC-969
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José Cabanis, avec envoi !
LES MARIAGES DE RAISON
vol. broché 180x115, bel état intérieur, 256pp Bel envoi de l'auteur ! Gallimard 1958
Referentie van de boekhandelaar : CZC-968
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José Cabanis, avec envoi !
LES MARIAGES DE RAISON
vol. broché 180x115, bel état intérieur, 256pp Bel envoi de l'auteur ! Gallimard 1958
Referentie van de boekhandelaar : CZC-968
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Joseph Majault
Les enfants du soir , avec envoi autographe de l'auteur !
envoi autographe signé de l'auteur broché, 190x130, 222pp, bel état Casterman 1962 C2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-1796
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Joseph Majault
Les enfants du soir , avec envoi autographe de l'auteur !
envoi autographe signé de l'auteur broché, 190x130, 222pp, bel état Casterman 1962 C2
Referentie van de boekhandelaar : CZC-1796
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Joseph de LA GRANGE-CHANCEL - écrivain français
Les Philippiques - (3 odes) - Manuscrit petit in4 de 143 pages -
Manuscrit petit in4 de 143 pages - Copie manuscrite vers 1725 de ce célébre pamphlet - Reliure de l'époque pleine basane brune - dos anciennement restauré - mors partiellement fendu - Titre doré sur le premier plat entouré d'un décor de fleurs de lys - Belle étiquette: "A La Teste Noire" - Larcher marchand papetier Cloistre Saint Médéric - Paris -
Referentie van de boekhandelaar : GF20960
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Joseph L'Hopital
Lettre manuscrite signée de 1924
Joseph Pierre Marie L'Hopital (16 février 1854, Paris - 1er août 1930) est un journaliste et écrivain du terroir normand, il est le fils de Georges L'Hopital et le petit-fils du comte Achille Libéral Treilhard format 18x13cm, 4 pages, petit coupures en marge, bon état. "Paris, 10 mars 1924. Mon cher confrère et ami, je viens de recevoir la revue le gt politique de Normandie et d'y lire le très abondant et bienveillant article que vous avez bien voulu écrire sur un vieux conteur Normand de ma connaissance. Il atteindrait bien vite, ce vieux conteur, les cimes de l’orgueil s'il acceptait comme argent comptant les éloges que vous a dicté votre indulgente sympathie; et, à l'heure ou il lui faut commencer sérieusement à songer à ses fins dernières, ils le laisseront aller à commettre le plus grave et le plus dangereux des péchés capitaux. Pour s'en préserver il n'a, heureusement qu'à se regarder lui-même et à se comparer à tant d'écrivains, jeunes ou vieux qui le dépassent. Ma seule ambition a toujours été d’être considéré par les confrères et par mes maîtres comme un observation exact et loyal des hommes et des choses dans le pays ou il s'est écoulé ma vie déjà longue; en me reconnaissant cette loyauté et cette sincérité, vous m'avez fait un très grand plaisir. veuillez...." ref/ classeur 4
Referentie van de boekhandelaar : CZC-7973
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Joseph L'Hopital
Lettre manuscrite signée de 1924
Joseph Pierre Marie L'Hopital (16 février 1854, Paris - 1er août 1930) est un journaliste et écrivain du terroir normand, il est le fils de Georges L'Hopital et le petit-fils du comte Achille Libéral Treilhard format 18x13cm, 4 pages, petit coupures en marge, bon état. "Paris, 10 mars 1924. Mon cher confrère et ami, je viens de recevoir la revue le gt politique de Normandie et d'y lire le très abondant et bienveillant article que vous avez bien voulu écrire sur un vieux conteur Normand de ma connaissance. Il atteindrait bien vite, ce vieux conteur, les cimes de l’orgueil s'il acceptait comme argent comptant les éloges que vous a dicté votre indulgente sympathie; et, à l'heure ou il lui faut commencer sérieusement à songer à ses fins dernières, ils le laisseront aller à commettre le plus grave et le plus dangereux des péchés capitaux. Pour s'en préserver il n'a, heureusement qu'à se regarder lui-même et à se comparer à tant d'écrivains, jeunes ou vieux qui le dépassent. Ma seule ambition a toujours été d’être considéré par les confrères et par mes maîtres comme un observation exact et loyal des hommes et des choses dans le pays ou il s'est écoulé ma vie déjà longue; en me reconnaissant cette loyauté et cette sincérité, vous m'avez fait un très grand plaisir. veuillez...." ref/ classeur 4
Referentie van de boekhandelaar : CZC-7973
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Joseph-Arthème FAYARD - [1866 - 1936] - éditeur français
Lettre Autographe Signée de Joseph-Arthème Fayard à Jacques Deval - Paris - le 12 février 1925 -
1 page 1/2 in4 - En tête de Candide -
Referentie van de boekhandelaar : GF30775
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Joseph Héliodore GARCIN de TASSY - [Marseille 1794 - 1878] - Orientaliste et indianiste français
Lettre Autographe Signée à Brosset, membre de l'Académie impériale de Saint Pétersbourg - Paris le 10 mars 1840 -
1 page in4 - adresse au dos - trés bon état -
Referentie van de boekhandelaar : 33126
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