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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Briefausschnitt mit eigenh. U. ("Laube"). [Wien], o. D.
1 S. 8vo. Papierbedingt leicht gebräunt und gering fleckig.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. ("Laube"). Karlsbad, 13. VI. 1882.
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Roman 'Schatten Wilhelm', werther Herr, wird in einer Monatsschrift erscheinen, und ist dadurch an den Verleger dieser Monatsschrift auch in seiner Buchform verbunden. Für Ihr Anerbieten danke ich bestens […]". - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. ("Laube"). Wohl Wien, 19. XII. 1872.
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Erhöhungen nach einem abgeschlossenen Contracte sind überhaupt mißlich; ich will jedoch versuchen, für Sie folgende Erhöhung zu erreichen [...] Dies thu' ich indessen nur, wenn ich im Voraus weiß, daß ich Ihre Zufriedenheit damit erzwecke u. Ihren Dank gewinne [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Wiener Stadttheaters; etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. [Wien], 23. XI. 1858.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Joseph Lewinsky: „Sie sind eingeladen, mein Werther, den heutigen Abend von sechs Uhr an bei uns zu verbringen. Wenn Sie nichts erwidern, so nehme ich an, daß Sie kommen. - Keine Toilette, sondern im Alltagsrobe [...].“. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der "K. K. Hof Burg Theater Direction"; mit kleinen Ausrissen durch Siegelbruch.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. IX. 1871.
½ S. 8vo. An einen Schauspieler: "Ich habe nichts einzuwenden gegen Ihren jeweiligen Urlaub für Breslau, werther Herr, und wir erwarten also Ihren hiesigen Entritt zum 1. October dieses Jahres".
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. IX. 1882.
¾ S. 8vo. An Frl. Anna Vogel in Wien: "Das Augenlicht eines alten Mannes, liebes Fräulein, gestattet mir schon lange nicht mehr, Manuscripte zu lesen, ich muss deshalb Ihre freundliche Einladung ablehnen". - Mit kl., unbed. Einr. an den Rändern.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. V. 1883.
1 S. 8vo. An Josef Lewinsky: "Ich danke Ihnen, lieber Freund, für den Preis meiner Directionsführung, welchen Sie so tapfer auf dem Schlachtfelde selbst ausgesprochen haben [...]". - Am unteren Blattrand der Recto-Seite mit einem zweizeiligen, datierten und eh. signierten Vermerk des Adressaten: "Zu meinem 25jähr. Jubiläum als Mitglied des Hofburgtheaters".
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Eigenh. Manuskript mit U. Wien, 19. XII. 1856.
5 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. "Ein Stammbaum" der Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger in Gedichtform (5 Strophen).
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Portraitphotographie mit eigenh. Aphorismus und U. verso. Wien, 22. XII. 1865.
89:55 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Ganzfigürliche Aufnahme im Sitzen: "Was unser Herz behält, | das bleibt am Leben. | Unser Bestes also stirbt nie. | Laube". - Etwas angestaubt und gebräunt.
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Laube, Heinrich, Theaterdirektor und Schriftsteller (1806-1884).
Visitenkarte. O. O. u. D.
Visitkartenformat. Lithogr. Visitenkarte mit der Aufschrift: "Dr. Heinrich Laube, Direktor des Wiener Stadttheaters". - Trotz seiner jungdeutschen Gesinnung und Teilnahme an der Märzrevolution wurde Heinrich Laube 1849 zum artistischen Direktor des Wiener Burgtheaters berufen. Aufgrund eines Konflikts mit dem Intendanten kündigte Laube 1867 und übernahm bald die Leitung des Stadttheaters Leipzig. 1872 kehrte er nach Wien zurück um das neu gegründeten Wiener Stadttheater zu leiten. 1880 zog sich Laube ins Privatleben zurück. - Angeschmutzt.
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Laube, Iduna, Frauenrechtlerin (1808-1870).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine Emilie [wohl Emilie Schaup]: "anbei erhalten Sie den besprochenen Roman, den Sie behalten können so lange Sie wollen und den Sie vielleicht in Ihren Bücherschrank stellen weil Sie damit erfreuen würden Ihre Ihnen herzlich zugethane Id. Laube". - Iduna Laube lebte seit 1850 in Wien, wo sie mit ihrem Gatten Heinrich Laube den Literatursalon einführte. 1866 gründete sie den Wiener Frauen-Erwerb-Verein, der sich insbesondere für verbesserte Bildungsmöglichkeiten von Frauen und Mädchen sowie für weibliche Erwerbstätigkeit einsetzte. Nach dem Wiener Vorbild wurden u.a. in Brünn, Salzburg und Prag ähnliche Vereine gegründet.
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Laube, Iduna, Frauenrechtlerin (1808-1870).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. XII., o. J.
2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "[…] leider ist es mir nicht möglich Ihnen noch vor dem Feste meinen innigsten Dank für die gütigen Geistgeschenke persönlich auszusprechen. Um so mehr hoffe ich, daß später, wenn auch Ihre Geschäfte der jetzt drängenden Festzeit glücklich beendet sind, Sie öfter ein Stündchen Zeit finden, um mir die Freude Ihres Besuchs zu verschaffen […]". - Iduna Laube lebte seit 1850 in Wien, wo sie mit ihrem Gatten Heinrich Laube den Literatursalon einführte. 1866 gründete sie den Wiener Frauen-Erwerb-Verein, der sich insbesondere für verbesserte Bildungsmöglichkeiten von Frauen und Mädchen sowie für weibliche Erwerbstätigkeit einsetzte. Nach dem Wiener Vorbild wurden u.a. in Brünn, Salzburg und Prag ähnliche Vereine gegründet. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.
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Laubenthal, Rudolf, Sänger (1886-1971)
Rollenfotografie (Manrico in "Troubadour"; Phot. Erna Lenvai-Dircksen) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.
o.J. Berlin, Verlag Päsold, 1919, 13,5 x 9 cm. Unter Leinenstreifen und Glas gerahmt.
Referência livreiro : 56158
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Lauber Jeannine
Chosen Faith Chosen Land: The Untold Story of America's 21st Century Shakers
Camden Maine: Down East Books 2009. Signed first edition. Hard cover in dust jacket. Published Camden Maine: Down East Books 2009 first printing. Oblong 4to. 8 3/4" x 11 1/4" 200pp. illustrated with color photos. Inscribed by author on fly leaf: "To Tommy Simplify and be Free. Love more love Jeannine Lauber" Fine in near fine dust jacket. . Signed by Author. 1st. Hard. Fine/Near Fine. 4to. Down East Books Hardcover
Referência livreiro : 005897 ISBN : 0892728116 9780892728114
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Laubinger, Otto, Schauspieler (1892-1935)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 27. I. 1921, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten.
Referência livreiro : 43761
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Lauche, Wilhelm, Gärtner und Pomologe (1859-1950).
Eigenh. Postkarte mit U. Eisgrub, 31. I. 1895.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Botaniker Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau (1856-1931), den Kustos der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), mit der Ankündigung seines Besuchs in Sachen der k. k. Gartenbaugesellschaft, deren Generalsekretär Beck war: "Wir d. s. Rosenthal [der Hof- und Kunstgärtner A. C. Rosenthal] & ich werden uns erlauben, Morgen 1 Uhr Sie auf kurze Zeit in Verbandsangelegenheiten zu belästigen. Vorläufig sage herzlichen Dank für die […] übersendeten Statuten […]". - Mit einem kleinen Einriss am oberen Rand (ohne Textberührung).
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Lauda, Niki, Automobilrennfahrer, Unternehmer und Pilot (1949-2019).
Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.
215:153 mm.
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LAUDER Harry 1870 1950
Signature and Inscription
Hugely popular Scottish music hall comedian who composed and performed such popular Scottish ballads as "Roamin' in the Gloamin'." "Yours Faithfully / Harry Lauder / 'The daftest o' the Family'" on a heavy stock 3�" X 2" card n.p. n.d. Near fine. Mounting traces on verso. Accompanied by a modern copy of an early Al Hirschfeld portrait of a kilt-wearing Lauder performing. unknown
Referência livreiro : 15380
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Lauder, Harry, Scottish entertainer (1870-1950).
Autograph portrait postcard signed and inscribed. [Edinburgh, December 1913].
(Oblong) 8vo. 2 pp. With autograph envelope. To John Henderson, Secretary of the National Liberal Club.
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Laudon, Johann Ludwig Alexander von, Feldmarschallleutnant (1762-1822).
Ausschnitt mit eigenh. Unterschrift. Glurns, 8. VIII. 1796.
1 S. Ca. 64:204 mm. "Loudon".
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Laue, Max von, Physiker und Nobelpreisträger (1879-1960)
Masch. Brief mit eigenh. U. "M. Laue".
o.J. Berlin-Zehlendorf, 15. XI. 1933, Fol. 1/2 Seite.
Referência livreiro : 55347
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Lauer, Friedrich, Maler (1874-1935).
2 eigenh. Postkarten mit je einer Handzeichnung. Mannheim, 1902.
4 SS. auf 2 Bll. Jeweils mit eh. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). An den Maler Hans Roth (1876-1966): "Man dankt bestens für die Mahnung und rüstet demnächst zur Abreise [...]" (12. VI. 1902). Eine Zeichnung zeigt eine junge Dame beim Tennisspiel, die andere eine Villa (Ausschnitt). - Der letzte Nachkomme einer Unternehmerfamilie, die mit einer Pflanzenfarbenfabrikation in Mannheim zu Wohlstand gekommen war, sollte im Jahr darauf seinen Studienfreund Franz Marc zu einer mehrmonatigen Reise durch Frankreich einladen, die die beiden nach Paris, in die Bretagne und in die Normandie führte. Zu seiner Zeit in München nicht ganz unbekannt, bespielte Lauer zwar mit einigem Erfolg einige Ausstellungen, war aber weder Mitglied des Blauen Reiter noch der Münchner Sezession. - Beiliegend eine eh. Postkarte "an die Genossen Laurer [!], Roth und Scherer" in München, das einen jungen Mann mit Schnauzbart und Monokel zeigt: "Melde jehorsamst, jut annjekommen! […] Jrüsse / ENGEL". - Alle Karten etwas fleckig bzw. gebräunt.
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Lauer, Gustav von, Generalstabsarzt (1808-1889), Leibarzt von Wilhelm I.
2 eigenh. Rezepte mit U. Berlin bzw. o. O., 1881.
Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. 8vo. Zwei Rezepte in bekannt leserlicher Medizinerhandschrift, davon eines "für des Kaisers Majestät".
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LAUFER, Roger
Introduction à la Textologie : Vérification, Etablissement, Edition des Textes [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., Larousse Université, Librairie Larousse, Paris, 1972, 159 pp. Bel exemplaire (très bon état) enrichi d'un envoi de l'auteur à Jean Mesnard. De la bibliothèque du professeur Jean Mesnard (1921-2016), l'éminent spécialiste de Pascal et de la littérature du XVIIe siècle, normalien, agrégé de lettres, professeur à la Sorbonne et doyen de l'Académie des Sciences Morales et Politiques. Français
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Lauff, Josef, Offizier und Schriftsteller (1855-1933).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wiesbaden, 5. II. 1910.
1 S. 4to. Aus seiner epischen Dichtung "Kärrekiek" (1902): "Niederrheinische Heimath. | Dahin so manches liebe Jahr, | Dahin in Leid und Lust; | Doch alles noch, wie einst es war, | Da ich von hier gemußt. | Wenn auch der Jugend bar und bloß | Ein längst gereifter Mann - | Mit Märchenaugen, still und groß, | Sieht mich die Heimath an [...]". - Mit stärkerer Faltspur.
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Lauff, Joseph von, Schriftsteller (1855-1933)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Köln, 17. XI. 1894, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Referência livreiro : 54644
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Lauff, Joseph von, Schriftsteller (1855-1933)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Wiesbaden, 13. II. 1910, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf.
Referência livreiro : 58572
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Lauffer, Ferdinand, Schriftsteller (1829-1865).
4 eigenh. Gedichte mit U. und 1 eh. Brief mit U. (jeweils "Ferd. Lauffer"). O. O. u. D.
Zusammen 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An die Redaktion des "Österreichischen Couriers" zur Übersendung der vier Gedichte: "Sollten diese Gedichte Beifall und Aufnahme finden [...], so er suche ich Sie bei Gelegenheit durch ein Schreiben mir Kunde hievon zu geben. So eben habe ich eine histor. Novelle, betitelt: Vergieb uns uns're Schuld, die eine Episode aus dem 30jährigen Krieg abhandelt, unter der Feder. Gegen ein entsprechendes Honorar wäre ich bereit, selbe Ew. Wohlg. zur Verwendung im Feuilleton des östr. Courier's zuzusenden [...]". - Vorstehend die Gedichte "Die Gräber" (84 Zeilen), "Sängerin und Dichter. An den Dichter des Spartacus" (48 Zeilen), "Des Greises Erkenntniß" (14 Zeilen) und "Erkenntniß des Schönen" (26 Zeilen). - Ferdinand Lauffer, wohl ein Verwandter des Historienmalers Emil Johann Lauffer, wurde 1829 in Hof/Mähren geboren und wurde später ein Freund und Schicksalsgenosse des "Bauernbefreiers" Hans Kudlich. In Italien machte er beim Infanterie-Regiment Nr. l die Kämpfe in den Jahren 1858 und 1859 mit und war in der Schlacht bei Magenta dabei. Von dort zurückgekehrt, übernahm er die die Apotheke seines Vaters in Hof und wurde, so Wurzbach, "ein begabter Dichter, der mehrere Novellen, Dramen geschrieben und von dem einzelne Gedichte zerstreut in Journalen und Taschenbüchern gedruckt erschienen sind" (XIV, 221, im Artikel über Emil Lauffer). - Papierbedingt etwas gebräunt; die Recto-Seite von Bl. 1 etwas angestaubt. - Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen e. beschriebenem Archivzettel.
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LAUGIER (Jean).
Les Bogues.
Paris, Gallimard, Collection Métamorphoses, LVII, 1961. Petit in-8, broché, couverture imprimée en deux tons, non coupé, 107 pp. Edition originale. Exemplaire du S.P. Enrichi d'un envoi autographe de l'auteur à Raymond Queneau.
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Laugier, Cesar de Bellecour, General (1789-1871).
Brief mit eigenh. U. Livorno, 13. II. 1847.
1 S. 4to. Mit Adresse. An Francesco Cempini, von 1845 bis 1848 Premierminister des Großherzogtums Toskana, mit Dank für dessen Mitwirkung an seiner Beförderung: "Degnisi l'E. V. permettermi attestarle per ora, e fintanto che la sorte non mi procacci l'onore d'inchinarla personalmente, i rispettosi sensi di mia gratitudine, pel benigno concorso dall' E. V. prestato alla mia promozione, mentre con distinto ossequio e rispetto ho l'onore di segnarmi [...]". - Mit kleinen Randläsuren.
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LAUGIER, Jean
Dans la main du monde. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Bois gravés de Jules Bonome, 1 vol. in-12 br., Editions Caractères, Paris, 1994, 109 pp. Bel envoi de l’auteur à Jean Bernard. Il s’agit du grand médecin, poète, humaniste, membre de l’Académie Française, le professeur Jean Bernard. Bel exemplaire pour cet ouvrage peu courant enrichi d’un bel envoi de l’auteur à un dédicataire prestigieux. Avec signature de l'auteur Français
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LAUGIER, Jean
Mala. Pièce en trois actes de Jean Laugier [ Livre dédicacé par l'auteur à Michel Bouquet ]
Présentation de Jacques Lemarchand, 1 vol. in-12 br., Debresse, Paris, 1954, 162 pp. Bel envoi de l'auteur : "Connaître l'homme avant de se proclamer tel" dit Mala. A Michel Bouquet, dans la communion de ce cri qui nous interroge, avec mon admiration et mon amitié pour le grand comédien qu'il est". Bon exemplaire Français
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Laukota, Hermine, Czech painter and graphic artist (1853-1931).
Autograph quotation signed. Prague, 24. IX. 1917.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Es ist mir nicht gut erklärlich wodurch Ihr Wunsch hervorgerufen wurde. Vielleicht fanden Sie den Namen in einem alten Jahrbuch. Jahrelang stelle ich nicht mehr in Deutschland aus und bin so wenig bekannt, wie nur möglich. Ich wollte, die künstlerische Bedeutung meiner Arbeiten, würde die Aufnahme eines Autogr. in eine Sammlung rechtfertigen [...]". - Opening a women's art school in Prague in 1887, Laukota was one of the first artists to offer courses of figure drawing with nude models, classes that were closed to women at the major art schools. Her oeuvre includes maritime paintings of the Frisian Islands as well as portraits, flower paintings, drawings and etchings. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Launay Clement 1901 1992 pediatre et pedo psychiatre francais
Lettre autographe sign�e � H�l�ne Pichon-Janet � propos d'Edouard Pichon
1943. Manuscrit. Tr�s bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-8. 3 1/5 pp. in-8 dat�es du 22 juillet 1943 et sign�es. Il cherche un article de Pichon repris dans le le livre de Ren� Laforgue "Le R�ve et la psychanalyse" : "il a sign� ces pages avec Laforgue mais il est facile d'y retrouver son accent". "J'ai apr�s la guere repris . la consultation ou� j'avais pendant un an assist� votre mari un jour par semaine collaboration trop br�ve o� je n'ai pu recueillir de lui que trop peu de choses ; c'est surtout en le lisant que j'ai en revoyant les m�mes malades que lui cherch� � le comprendre et saisi le bien fond� de ce qu'il �crivait. Il n'est pas si facile de trouver le chemin droit entre des routes si divergentes que celles qui jalonnent la psychiatrie infantile : la psychanalyse avec son absolutisme l'organicisme d�sesp�rant et non moins absolu la philosophie abstraite et vague etc." Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback
Referência livreiro : 4297
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Launoy, Adrian Florent Graf von, belgischer Adeliger in österreichischen Diensten (Daten nicht ermittelt)
Schriftstück mit eigenh. U.
o.J. Ödenburg, 19. XII. 1783, Qu.-Fol. Mit Siegel.
Referência livreiro : 50246
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Laura Simpson
Manuscript Commonplace Book, By a Young English Woman, Created at the York House, Malton, Where Charles Dickens Frequented.
Manuscript commonplace book created at the York House - where Charles Dickens reputedly wrote some of his novels - by a woman called Laura Simpson, daughter of Malton solicitor Alfred Simpson, Esq., who was also appointed Bailiff of the Borough of Malton in 1856 by 6th Earl Fitzwilliam, owner of the York House, the most important historic house in Malton. Miss Laura signs and dates the front endpaper on 30 August 1872, and again to its verso on 2 February 1873, though dated entries range from 1870 to 1875. 8vo. 68 pages featuring manuscript entries and newspaper clippings of various subject matters. Quarter calf over brown and yellow marbled boards. Volume measures approximately 16,5 x 19,5 cm. Very good condition. The volume was created by a young woman who evidently lived at York House in Malton which has an interesting connection to Charles Dickens from only twenty-five years earlier. Her father having close ties with the owner of the Fitzwilliam Malton Estate, it is quite conceivable that he met or knew the great author personally. Laura Simpson is the daughter of Alfred Simpson, Esq., a solicitor, Chairman of the Malton Burial Board, and Bailiff of the Borough of Malton, whose residence was at Yorkersgate, presumably being a tenant of the York House owing to the Simpson-Fitzwilliam family connection through an earlier marriage. York House is an impressive 17th century home in Malton where Charles Dickens reputedly wrote many of his novels, where he certainly found inspiration for some of his characters. The reason for Charles Dickens' association with Malton, and York House in particular, was his long friendship with Charles Simpson, solicitor. The Smithson family had their offices on Chancery Lane in Malton and they also shared a practice in London. The death of Charles Simpson's father in 1829, had necessitated his brother Henry to return to Malton and take over the family business, whereas Charles remained in London. It is whilst residing in London that Smithson & Dickens met. Thomas Mitton, a friend of Dickens had persuaded him to act as surety on a loan to purchase a one-third stake of Smithson & Dunn. In 1840, Henry followed his father and brother John to his grave. Charles was compelled to leave London and take over both the Chancery Lane practice and the duties of the town Bailiff previously carried out by his father and brother. Dickens visited Malton often in the 1840s. He delighted audiences with his readings wherever he went. He read in Malton, in what was said to be a theatre, on one of his visits. Manuscript
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Laurencin, Marie, French painter and printmaker (1883-1956).
7 autograph letters signed. [Paris], 1952-1955.
12mo and 8vo. Together 19 pp. on 5 bifolia and 2 single sheets. With 6 autograph envelopes. Amicable letters to the French writer Roger Nimier (1925-1962) about her flat, health issues, reading, and work. - While she struggles to find a flat, a project involving the writer Maurice Garçon (1889-1967), an opposing party claims she is not even French. She encloses a photograph showing herself with the writers Anna de Noailles (1876-1933) and Colette (1873-1954): "Donc plaidoirie de M. Maurice Garçon pour l'appartement. La partie adverse a trouvé que c'était par malice que je voulais rentrer chez moi et encore plus absurde - que je n'étais pas française! Voici une jolie photo [...]" (7 July 1952). - Still trying to resolve the matter of the flat, she is required to prove that she has lived at Rue Masseran since 1944. She hopes to obtain a certificate of residence and concludes with words of admiration for the journalist and art critic André Parinaud (1924-2006) and the writer Marcel Jouhandeau (1888-1979): "Votre Marie a le cou serré toujours pour l'appartement. Je dois prouver que j'habite depuis 44 7 rue Masseran [...] Gaston doit me faire une lettre certificat de domicile pour ainsi dire. Bon l'interview Parinaud dans Arts m'a impressionnée. J'ai peur de Jouhandeau maintenant et surtout de Parinaud [...]" (24 Oct. 1952). - Suffering from bronchitis, still waiting for her flat, but glad to be remembered by some as an "old Favourite" (a term describing the mistresses of the French kings), she offers to create portraits for a book on the "favourites": "Couchée depuis cinq semaines - Bronchite [...] Quand aurai-je ce sacré appartement [...] Une consolation - pour certains je suis encore une vieille Favorite [...] C'est joli ce que vous écrivez sur les Favorites. On devrait faire un livre à nous deux moi leurs portraits [...]" (26 Dec. 1952). - About a recently discovered letter that she had not received from her friend, the writer André Gide (1869-1951), further about his quirks that caused her to break with him, and on her disappointment at finding that all articles in the Nouvelle Revue Française discuss painting; also accusing the writer Henry de Montherlant (1895-1972) of having the "taste of a swine": "Jean Lambert [Gide's son-in-law] a retrouvé une lettre d'André Gide qui m'était adressée et pas envoyée, une lettre qui ferait battre montagnes en tout bien tout honneur naturellement nous fûmes très amis. C'est moi qui m'en allai la première. André Gide avait d'autres dadas que je ne pouvais accepter [...] Reçu la Nouvelle NRF. Déception - ils parlent tous peinture - même Montherland avec son goût de cochon [...]" (3 Jan. 1953). - Having read a text by Paul Léautaud (1872-1956) in the journal "La Parisienne", Laurencin considers him the only writer capable of making her tremble not with apprehension but with understanding. She compliments André Parinaud on an interview in the same journal: "Je pensais Paul Léautaud est le seul écrivain qui me fasse tressaillir pas d'espérance mais de compréhension [...] Bravo pour André Parinaud et son interview sur Céline" (14 Jan. 1953). - About a novella she has read countless times, feeling less and less capable of providing illustrations for the same, suggesting he use some of the drawings she gave him earlier: "J'ai lu et relu la nouvelle et me suis sentie de plus en plus incapable de l'illustrer [...] pourquoi ne vous serviriez-pas des dessins que je vous ai donnés. Dans mon idée ils sont mieux que ce que je vous ferai maintenant [...]" (11 April 1955). - About her stay in the Swiss town Montreux, which benefits her health, about enjoying lakeside walks, taking the bus to the city centre, and drinking hot chocolate: "Séjour à Montreux excellent pour la santé [...] promenades sur le lac et surtout l'autobus dans Montreux [...] et des tasses de chocolat [...]" (undated). With embossed address. - One letter with a small marginal tear; otherwise an extremely well-preserved set.
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Laurens, Jean-Paul, French painter and sculptor (1838-1921).
Autograph note signed and monogrammed. N. p. o. d.
12mo. 2 pp. With autograph envelope. For his student René Schüzenberger, announcing a new student in the atélier and asking to relay the news to his fellow students: "Mr Biaari [!] de qui j'ai vu les études ne pensait pas entrer demain? En ce cas faites passer ces mots a vos confrères de l'atelier". On the reverse: "Prière de reçevoir Mr Biarri [!] que je présente à mon atelier". The new student referred to in the note may be the Canadian painter, cartoonist, and animator Raoul Barré. - Jean-Paul Laurens was one of the last French academic painters. He trained many young artists in his studio and as a teacher at the Académie Julian. René Schützenberger (1860-1916) was a successful Post-Impressionist painter close to the Les Nabis group. - Well preserved.
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LAURENT Jacques
Attestation autographe de Jacques Laurent (dit Cecil Saint Laurent)
- Paris 6 juillet 1986, 20,9x13,6cm, une page sur un feuillet. - Attestation autographe signée de Jacques Laurent dit Cecil Saint-Laurent pour faire procuration de ses pouvoirs à M. Jean le Marchand dans la discussion avec les éditions Je Sers. Date et lieu en haut à droite. Jacques Laurent, romancier et journaliste associé au mouvement littéraire des hussards, écrit cette attestation pour que Jean Le Marchand, avec lequel il a travaillé dans la revue Combat pendant la Seconde Guerre Mondiale, puisse discuter en son nom avec les éditions Je Sers. Il a déjà publié en 1950 Ne touchez pas à la hache dans la collection Oedipe de ces éditions. Cette autorisation a été rédigée l'année où Jacques Laurent a été élu à l'académie française. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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LAURENT Jacques
Les Dimanches de Mademoiselle Beaumon
- Le cercle du nouveau livre, Paris 1982, 14x20cm, reliure de l'éditeur. - Edition de l'année de l'originale. Reliure de l'éditeur en pleine toile rose, dos lisse, gardes de papier mauve. Trois petites taches claires sur le second plat, sinon agréable exemplaire. Envoi autographe signé de Jacques Laurent à Dominique Paulvé : "... à qui je souhaite d'heureuses vacances sur les bords de la Loire où elle rencontrera peut-être mademoiselle Beaumon..." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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LAURENT Jacques
Lettre autographe signée dans laquelle il donne son adresse suisse et des recommandations typographiques
- Sils-Maria, Suisse 1970, 13,5x21cm, une feuille. - Lettre autographe signée d'une page (15 lignes) et rédigée depuis son lieu de villégiature de Sils-Maria, dans le canton des Grisons en Suisse. Jacques Laurent donne son adresse en Suisse afin que l'on puisse le joindre et recommande que l'on remplace par "Jeanne" plutôt que "madame" : "... "car je crois qu'elle est demoiselle." le mot devant un patronyme figurant dans un ouvrage bientôt publié. Un nom et un numéro de téléphone ont été inscrits à la fin de la lettre, probablement celui du correspondant de Jacques Laurent. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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Laurent Lucas Championniere Odette 1892 1964 medecin et psychanalyste francaise
Lettre autographe sign�e � H�l�ne Pichon-Janet
Manuscrit. Tr�s bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-8. 1 p. in-8 sign�e sans date. Elle demande � sa "douce amie" H�l�ne Pichon-Janet un article d'Edouard Pichon sur la "Ponction lombaire". Odette Laurent-Lucas et son ancien mari Henri Codet furent des amis tr�s proches d'Edouard Pichon. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback
Referência livreiro : 4298
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LAURENT-PICHAT (Léon)
Avant le jour. Poésies.
In-8, 325p. Edition originale. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur et truffé de 3 lettres autographes dans lesquelles Laurent-Pichat remercie un critique littéraire de l'accueil réservé à son volume. Rousseurs, autrement bon exemplaire.
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LAURENT-PICHAT Léon
La sibylle
- Librairie nouvelle, Paris 1859, 11x18cm, relié. - Nouvelle édition. Reliure en plein chagrin caramel, dos à cinq nerfs serti de filets noirs orné de doubles caissons noirs, titre de l'ouvrage doré erronément orthographié "Sybille", roulettes dorées sur les coiffes, encadrement de doubles filets noirs sur les plats, encadrement d'une dentelle dorée sur les contreplats, gardes et contreplats de papier à la cuve, toutes tranches dorées, filet doré sur les coupes, élégante reliure de l'époque signée de Simier et exécutée pour l'auteur. Touchant envoi autographe signé de Léon Laurent-Pichat à sa soeur Rosine. Bel exemplaire parfaitement établi dans une pleine reliure de Simier et enrichi d'un émouvant envoi autographe signé de l'auteur à sa soeur. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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LAURET, Magdelaine.
Una mujer en la URSS. Traducción de José A. Reguera. Prefacio de Juan Luis Finot.
Madrid, Talleres Tipográficos Espasa Calpe, 1934. 4to.; 176 pp., y 3 láminas fotográficas. Ejemplar con envío autógrafo de la autora. Cubiertas originales.
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Lauri-Volpi, Giacomo, Sänger, Tenor (1892-1979)
2 eigenh. Briefe mit U., 2 eigenh. Postkarten mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte.
o.J. Burjasot (Valencia), 15. IV. bis 16. XII. 1970, Verschied. Formate. Zus. ca. 7 Seiten. Mit 3 Umschlägen.
Referência livreiro : 50934
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Lauris (Georges)
Oeuvre poétique.
français In-8 de 831 pp.; broché de l'éditeur. Bel envoi autographe signé de l'auteur, en première garde.
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Lauriston, Alexandre-Jacques-Bernard Law de, General und Marschall von Frankreich (1768-1828).
Eigenh. Brief mit U. Quartier G[énéral], "17. Ventôse an 4", d.i. 7. III. 1796.
1 S. 4to. An Monsieur Laurence mit der Bitte, ein Fahrzeug mit einer Waffenlieferung an eine in St. Cloud einquartierte Brigade zu schicken, die darauf bereits seit mehreren Tagen warte und eine Lieferung dringend brauche: "Je vous prie, mon cher [...] Laurence, de vouloir bien donner des ordres pour qu'une voiture du parc d'artillerie aille charger au magasin des feuillants, plusieurs caises d'armes déstinées a l'armement de la 38 ½ B[rigade] cantonné a St. Cloud, et conduire de suite les dittes armes a leur destination. Ces armes sont attendues depuis plusiers jours. La 38 ½ Brigade en a un besoin urgent [...]".
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Lauritzen Marryat
Mo'r: 4 Sange for Klaver Glem Ikke Mor; Moders Mor; Min Egen Mor; l Ved Moders Grav
Eget Forlag 1902. 2 Oplag . No Binding. Very Good. Sheet music portfolio nicely inscribed by Lauritzen and dated 1931. <br/> <br/> Eget Forlag unknown
Referência livreiro : 007823
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Laurop, Christian Peter, Forstwissenschaftler (1772-1858).
Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 17. XI. 1819.
4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An einen Verleger: "Die überschickten Freyexemplare des 2 Heftes habe ich erhalten und werde Ihrer Bestimmung gemäß den für mich berechneten Honorar-Antheil, durch Anweisung auf Sie erheben. Sehr auffallend war mir aber in der Abrechnung die Anrechnung der Verlagshandlung von 11f 45x. Porto, wahrscheinlich wegen des derselben zum Druck zugesandte Manuskript. Eine solche Anrechnung ist mir noch nie von einer Buchhandlung und ich habe schon mit vielen in Verbindung gestanden, gemacht worden. Es war immer stillschweigende Bedingung und es ist auch ganz natürlich daß der Verleger alle Nebenkosten tragen muß […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf: "Die Herausgeber der Beiträge zur Kenntniß des Forstwesens in Deutschland. Oberforstrath Laurop zu Karlsruhe und Forstmeister Frhr. von Wedekind zu Darmstadt". Knittrig.
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