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‎Lehane Dennis‎

‎Mystic River‎

‎Scranton Pennsylvania U.S.A.: William Morrow & Co 2001. Signed on title page. Stated first edition w/complete number line. Very good plus copy with owner's initials to ffep at binding edge. DJ likewise very good with minor rubbing. 401 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. Book. William Morrow & Co Hardcover‎

Ссылка продавца : 7992 ISBN : 0688163165 9780688163167

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citynightsbooks
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€ 71.92 Купить

‎Lehar, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Eigenh. rückseitig beschriftete Visitenkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 5,5 x 9 cm.‎

‎"Mein herzliches Beileid ob des schmerzlichen Verlustes [...]" - Beiliegend eine weitere Visitenkarte Léhars mit Trauerrand und rückseit. Beschriftung "Für Ihre Freunde herzlichst".‎

Ссылка продавца : 58250

‎Lehar, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U. "Lehar" (Bleistift) auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, ca. 1915, 13 x 9 cm.‎

‎Schöne Originalfotografie des jungen Komponisten.‎

Ссылка продавца : 57686

‎Lehar, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 12 x 8,5 cm..‎

‎"Die allerherzlichsten Ostergrüße. Léhar". - Beiliegend eine weitere, unsignierte Porträtpostkarte aus dem Arelier Setzer, Wien.‎

Ссылка продавца : 58249

‎Lehfeld, Otto, Schauspieler (1825-1885).‎

‎Eigenh. Notizzettel mit Paraphe. B[erlin], 9. IV. 1875.‎

‎2 SS. Kl.-4to. Erzürnte Abrechnung mit der Theateragentur E. Christiany's Erben, datiert am "Shylock Tag": "Werther Herr Lehfeld! Besser wäre es immer, Sie bezahlten einen Thaler 2 Groschen für mein Büro und spielten dann in Spandau, Zwickau oder Waldheim (3 Zuchthäuser) Commedie, wagten sich aber niemals mehr auf die, durch Sie, für ewige Zeiten entheiligten Leipziger Bretter! - Offener Brief des Theater Agenten u. literarischen Halsabschneiders E. Christiani an Herrn Lehfeld in München / Christiani: Anfrage an Hr. Lehfeld / Wann werden Sie mich bezahlen? Antwort d. Hr. Lehfeld: Nie! // Und in Charlottenburg / Schlägt Hugo Wauer endlich durch / Das Publikum war klen un nett / En Schutzmann und zwei Freibillet / Und wäre dort ein Mord geschehn / Es hätte kener wat jesehn […]". - Eduard Christiany hatte 1848 die "Norddeutsche Theaterzeitung" gegründet und betrieb eine Theateragentur in Altona, die nach seinem Tod 1856 von seinen Nachfolgern unter dem Firmennamen E. Christiany's Erben weiterbetrieben wurde. Der Schriftsteller und Schauspieler Hugo Wauer (1828-1912) war in den 1880er Jahren Direktor der Theater-Akademie in Berlin.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎LEHMANN Lotte 1888 1976‎

‎Autograph Note Signed‎

‎German-born American soprano; noted for her Mozart and Wagner interpretations and also for her renditions of popular German "Lieder." ANS 1p 5�" X 3�" Santa Barbara CA. 1961 September 23. Addressed to Josephine Murray. Fine. On a color postcard showing Santa Barbara Lehmann thanks a correspondent "for your kind letter and warmest regards!" unknown‎

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Lehmann Lilli‎

‎Photograph of Soprano Lilli Lehmann‎

‎Archival Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A 5" x 7" photograph from the Theaterwissenschaftliches Archiv / Dr. Steinfeld stamped as such on the reverse of Lehmann and Francesco D'Andrade in quite full costume in Mozart's Don Juan June 19 1906. <br/> <br/> unknown‎

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Arroyo Seco Books
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‎LEHMANN Lotte 1888 1976‎

‎Signature‎

‎German-born American soprano; noted for her Mozart and Wagner interpretations and also for her renditions of popular German "Lieder." Scarce signature dated 1974 September 3 on a special heavy stock 5" X 3" card n.p. Santa Barbara CA. Fine. With original envelope. unknown‎

Ссылка продавца : 18306

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Lehmann, Annagrete, Pädagogin und Politikerin (1877-1954).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Steglitz, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "In tiefster vaterländischer Notzeit sind wir Frauen zur verantwortlichen Mitarbeit am Staat gerufen worden, und gerade die Not liess uns in kurzer Zeit hineinwachsen in die neuen Pflichten, liess sie uns als etwas uns durchaus Gemässes erkennen, nicht als eine Veränderung, sondern als eine Erweiterung unseres früheren Aufgabenkreises. Nicht die Art der Arbeit, und nicht ihr äusserer Erfolg, sondern ihr letzter Zweck ist der Frau das Wesentliche. Dem Vaterlande dienen zu dürfen in hingebender Liebe, ohne Selbstsucht und ohne Furcht, ist uns Befriedigung, ist uns Glück [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Annagrete Lehmann gehörte bis 1933 dem Deutschen Reichstag an, sie war Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der DNVP. - Mit größeren, teils verwässerte Tintenwischern (ohne Textberührung). Koslowsky 355.‎

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‎Lehmann, Arthur-Heinz, Schriftsteller (1909-1956).‎

‎Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. Kufstein, 1940 [?].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Als freier Schriftsteller in Eiberg bei Kufstein (Tirol) lebend und bis 1955 Inhaber des "Schwingen-Verlags" in Rosenheim, wurde Lehmann mit Abenteuerromanen, Kinder- und Tierbüchern und insbesondere durch seine Pferdegeschichten bekannt. Vgl. Kosch XI, 1112f. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

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‎Lehmann, Eduard, Komponist und Schriftsteller (1812-1848).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mannheim, 15. IV. 1842.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Darmstadt: "Meinem Versprechen gemäß beehre ich mich Ihnen die Anzeige zu machen, daß nächsten Mittwoch den 20. April Franz Lachner's 'Catharina Cornaro' hier zum ersten Male zur Aufführung kommt [...]". - Etwas fleckig und angestaubt und mit kleinen Randläsuren; Bl. 2 mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch.‎

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‎Lehmann, Else, Schauspielerin (1866-1940).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. "Mit Vergnügen [...]". - Else Lehmann ging 1891 an das "Deutsche Theater" in Berlin und entwickelte sich zu einer der führenden Darstellerinnen des Naturalismus. Später spielte sie am Lessingtheater und kurze Zeit am Deutschen Theater unter Max Reinhardt. - Auf Trägerkarton montiert. Beiliegend eine Portraitpostkarte der Schauspielerin in ihrer Rolle als Hanne Schäl in "Fuhrmann Henschel".‎

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‎Lehmann, Else, Schauspielerin (1866-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An ihren Cousin: "Werden Sie so glücklich wie ich es geworden [...] Ich komme dieses Jahr wieder nach Ischl und freue mich Sie und die lieben Ihrigen zu sehen [...]". - Else Lehmann, ehedem Schauspielschülerin von Franz Kierschner, debütierte 1885 am Stadttheater in Bremen und gastierte mit einem Teil des Berliner Wallnertheaters an Provinzbühnen. 1888 kam sie an das Berliner Wallnertheater und wurde von Otto Brahm für die Rolle der Helene Krause in der Uraufführung von Gerhart Hauptmanns "Vor Sonnenaufgang" an die Freie Bühne verpflichtet. 1891 kam sie ans "Deutsche Theater" in Berlin "und entwickelte sich zu einer der führenden Darstellerinnen des Naturalismus. Später spielte sie am Lessingtheater und kurze Zeit am Deutschen Theater unter Max Reinhardt. [Sie] verkörperte besonders eindringlich Rollen in Dramen von Henrik Ibsen und Gerhart Hauptmann" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit Faltspuren.‎

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‎Lehmann, Else, Schauspielerin (1866-1940).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 1912.‎

‎2 SS. Qu.-kl.-8vo. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Nun bin ich doch nicht mehr dazu gekommen um Ihnen persönlich Adieu zu sagen und muß es hiermit thun - hoffentlich erholen sich die so nett erlebten Stunden bald in Berlin! [...]". - Else Lehmann, ehedem Schauspielschülerin von Franz Kierschner, debütierte 1885 am Stadttheater in Bremen und gastierte mit einem Teil des Berliner Wallnertheaters an Provinzbühnen. 1888 kam sie an das Berliner Wallnertheater und wurde von Otto Brahm für die Rolle der Helene Krause in der Uraufführung von Gerhart Hauptmanns "Vor Sonnenaufgang" an die Freie Bühne verpflichtet. 1891 kam sie ans "Deutsche Theater" in Berlin "und entwickelte sich zu einer der führenden Darstellerinnen des Naturalismus. Später spielte sie am Lessingtheater und kurze Zeit am Deutschen Theater unter Max Reinhardt. [Sie] verkörperte besonders eindringlich Rollen in Dramen von Henrik Ibsen und Gerhart Hauptmann" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Lehmann, Franz Kaspar, Militärbeamter (1769-1844).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. VI. 1832.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ein Bekannter aus alter Zeit ersuchte mich eine schriftliche Bitte an Euer Hochgebohren [!] zu befördern; ich sagte dieses zu; und so erscheint nun in der Anlage die Schreiberin selbst. Der Name dürfte aus unseren frühern Jahren kaum unangenehme Rückerinnerungen wecken [..]". - Lehmann wurde 1807 Hofrat und übernahm im selben Jahr das Referat "über die Konskription und die und die Rekrutierung. In dieser Funktion ging von ihm einer der ersten Impulse zur Errichtung der Landwehr aus, an deren Aufbau er wesentlichen Anteil hatte" (ÖBL V, s. v.). - Ohne die erwähnte Anlage.‎

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‎Lehmann, Guido, Schauspieler (1826-1909).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Graz, 1875.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze, / Drum muß er geizen mit der Gegenwart [...]".‎

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‎Lehmann, Johann Georg Christian, Botaniker (1792-1860).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg, 3. X. 1829.‎

‎2 SS. 4to. An einen Herrn Doktor: "Sie haben mir durch Ihre Zuschrift vom 16. Sept. und durch das dieselbe begleitende Pflanzenpaquet eine sehr sehr große Freude gemacht. Empfangen Sie dafür meinen herzinnigsten und gehorsamsten Dank und entschuldigen Sie gütigst die verspätete Antwort damit, daß erst in den letzten Tagen des verflossenen Monats Brief und Sendung bey mir abgegeben ward. Mit welcher Begierde ich das Paquet öffnete, wie mich der Anblick der schönen Pflanzenformen erfreute, davon kann sich nur ein Botaniker einen Begriff machen, der mit solchem Eifer wie sie Selbst sich der Scientia amabilis gewidmet hat. [...] Unter den Familien, welche ich mit besonderer Vorliebe bearbeite, hebe ich Ihnen nur die Onagrae heraus, besonders die Gattungen Oenothera und Epilobium. Zwei meiner künftigen Schüler arbeiten an Monographien über diese Genera [...]". - Mit Spuren alter Montage am linken Rand; verso etwas lichtrandig.‎

MareMagnum

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‎Lehmann, Lilli, German operatic soprano (1848-1929).‎

‎Autograph letter signed. Ostende, 14. VIII. 1899.‎

‎4to. 2 pp. To the opera director Albert Carré (1852-1938), whom she missed in London, about her desire to sing the role of "Armide" in the eponymous opera by Christoph Willibald Gluck, a part of which she has dreamed for years and has heard much about in Berlin, Vienna and Wiesbaden, giving the baritone Victor Maurel (1848-1923) as a reference for her talent and commitment, and hoping soon to learn his opinion as she would have to study the part in French first: "Monsieur Maurel mon grand et aimbale Camarade vous a parlé de moi et de mon plus vif désir, de chanter Armide avec vous, c'est à dire sous votre excellente Direction. Je regrette vivement de n'avoir pu vous rencontrer ce printemps à Londres, et maintenant ou j'aurais le temps de venir à Paris pour 2-3 jours c'est vous qui n'y êtes pas. J'aurais tout aimé de vous parler et de savoir nettement vos pensées sur cette question. Comme je suis toujours engagée parci, par là, et comme il me faudrait assez de temps pour étudier en français le rôle, j'aimerai bien de savoir si vous y pensiez encore et pour quand? Si je la chante, cette Armide dont je rêve depuis des années, je veux y mettre tout mon art, mon talent et tous les soints dont je crois responsible une artiste comme moi, et Monsieur Maurel qui me connait un peu à ce point là vous pourra dire que je suis assez sévère d'en savoir juger. On m'a parlé beaucoup de ce rôle à Berlin, à Vienne, à Wiezbade, mais j'ai beaucoup plus de confiance en Paris, et je vous assure [...] que vous à votre place ne serez pas non plus mal compri [...]". - On headed stationery of the "Hotel de la Plage". A large tear repaired with old adhesive tape; tiny marginal flaws. - A fragment of an ALS by the German soprano Lotte Lehmann (1888-1976) is loosely enclosed: "als Frankreich mich für würdig hielt, Ritter der Ehrenlegion zu werden [...]" (4to, ½ p., no place or date). Rust stains from an old paper clip as well as tiny marginal flaws.‎

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‎Lehmann, Lilli, Opernsängerin und Gesangspädagogin (1848-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug verso. O. O., 1913.‎

‎Qu.-8vo. Die Bildseite zeigt die Sopranistin neben einer Kuh.‎

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‎Lehmann, Lilli, Sopranistin (1848-1929).‎

‎"Das Geheimnis der Stimmbänder". Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O., (um 1909).‎

‎12 Bll., davon 22½ SS. beschrieben. 4to. Mit mehreren Beilagen (s. u.). Sehr detaillierte physiologische Beschreibung und Analyse der Stimmband-Funktionen; zugleich eine ausführliche und genaue Anleitung zu deren künstlerischer Beherrschung. "Seit ich denken kann, hörte ich von großen u. kleinen Sängern erzählen, wie sie zeitlebens nach dem richtigen Ansatz gesucht, die verrücktesten Experimente gemacht haben, um das Phänomen des Singens zu ergründen [...]". - Geschrieben wohl für Lillis Schülerin Dora Schröder, aus deren Nachlass eine Anzahl wertvoller Drucke von und über Lilli Lehmann hier beigegeben sind: - 1) Das Buch "Meine Gesangskunst" (Berlin, Verlag der Zukunft, 1902. 1 Bl., 45 SS. Mit zahlr. zweifarbigen Tafeln und 1 photogr. Portrait. Orig.-Leinen mit Goldprägung. 4to). Erste Ausgabe. - 2) Das Buch "Mein Weg". (Leipzig, Hirzel, 1913. 2 Teile in 1 Band. 4 Bll., 309, 279 SS. Mit 41 Abb. auf Tafeln und 1 Falttabelle. Halbleinen d. Z. mit Rückenvergoldung. Gr.-8vo.). Erste Ausgabe der bedeutenden Memoiren, die sich durch Klugheit, erzählerisches und schriftstellerisches Talent der Sängerin auszeichnen. - 3) Die Broschüre "Anhang. Vom Ansatz und von den Vokalen." (16 SS. Mit 2 Tafeln und zahlr. Textabb. Folio. Geheftet, ohne Umschlag). Mit eh. Widmung der Verfasserin: "Frl Dora z. frdl. Erinnerung an Lilli Lehmann". - 4) 1 Opern- und 7 Konzertprogramme mit Lilli Lehmann (die Oper "Norma" im "Neuen Königl. Opern-Theater, Gura-Oper", Berlin, und 7 Programme zu Lieder-Abenden in der Berliner Philharmonie, 1906-1910). - 5) 1 Faltblatt "Verzeichnis der Odeon-Aufnahmen von Lilli Lehmann" (ca. 1910). - Die Falttabelle im Buch "Mein Weg" mit repariertem Einriss; die Programme mit Gebrauchsspuren; sonst alles ordentlich erhalten.‎

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‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1919)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 11. XI. 1899, Gr.-8° (22 x 14 cm). 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An einen Herrn mit dem Plan, "ein Prachtalbum Weihnachten 1900 herauszugeben, dessen Erträge zum Besten der Agitation gegen Vivisektion verwendet werden und an dem sich nur geistig große Menschen beteiligen sollen." Bittet um einen Beitrag dazu.‎

Ссылка продавца : 58106

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. "Lilli L.".‎

‎o.J. Berlin, 31. XII. 1912, Qu.-8°. 2 Seiten. Goldgepr. Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden mit Neujahrswünschen: "[...] Möchten Sie frisch bleiben für ihren großen, 'einzigen' Beruf, der weder ein leichter noch immer angenehmer aber ein notwendiger ist, und den sie allein nur erfüllen können [...]" Daneben über ihr Kopfweh und einen Besuch Hirzels. - Lehmann war eine der bedeutendsten Wagner- und Mozartinterpretinnen der Zeit.‎

Ссылка продавца : 43714

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Gastein, 3. V. 1902, 1 Seite.‎

‎An die Redaktion der Allgemeinen Correspondenz: "[...] Leider ist es mir nicht möglich Ihrem Wunsche, über R[ichard] W[agner] zu schreiben, nachzukommen. Ich habe dieses Thema an anderem Orte niedergelegt und ausführlich behandelt [...]"‎

Ссылка продавца : 46120

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 25. XI. 1914].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Martha Lorenz in Berlin: "Es ist leider unmöglich Ihrem Wunsch nachzukommen, da ich bis Ende Januar nicht mehr frei bin, schon 4 Conzerte [...] gesungen habe + noch 2 vor mir liegen [...]". - Mit gedr. Scherenschnittmotiv.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Meist Santa Barbara bzw. Wien, 1964 bis 1975.‎

‎Zusammen 6½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to und 8vo. Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Wiener Rechtsanwalt Anton Odelga, der zahlreiche Opernaufnahmen und Sängerartikel publizierte: "... Ich wollte Ihnen persönlich danken für das Buch, das Sie mit so unendlich vieler Mühe zusammengestellt haben. Im Durchblättern schon sehe ich, wieviel ich vergessen hatte! Diese Aufzeichnungen sind auch praktisch wertvoll für mich: ich schreibe momentan 'lose Erinnerungen' (Memories at random) [...]" (28. V. 1964). - "[...] Glauben Sie bitte nicht, dass meine Einladung für Hella Müller eine ganz selbstlose ist: ich brauche wirklich sehr viel Hilfe, und habe das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden, indem ich Hella einlud, anstatt jemanden für die Zeit zu engagieren. Ich habe keine Ahnung, wieso diese Rosenkavalieraufnahme im Umlauf ist. Ich habe einmal ein kurzes Stück davon gehört, und bin sicher, dass ich damals nicht die Marschallin gesungen habe; ich nehme an, dass ich damals abgesagt hatte und jemand anderer üfr mich eingesprungen war [...]" (3. III. 1971). - "[...] Dei arme Hella haette rechtzeitig den Mut zu einer Operation haben sollen; vielleicht haette es ihr Leben verlaengert. Ich habe noch immer sehr viele Verbindungen mit Wien - es war doch die schoenste Zeit meines Lebens, die ich dort verbracht habe - und es war und ist - meine richtige Heimat. Ich lebe hier in Kalifornien in Zufriedenheit aber was soll man mit 87 Jahren noch vom Leben erwarten? [...]" (17. IV. 1975). - Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Postkarte mit U. Wien, New York und Hinterbrühl, 1922 bis 1936.‎

‎Zusammen 10 SS. auf 8 Bll. Verschiedene Formate. Mit 4 (2 eh. und 2 ms. adr.) Kuverts. An die Gesangspädagogin und Komponistin Maria Brossement (1866-1956): "Nun finde ich vor lauter Laufereien um die umständlichen Paßvisa kaum noch Zeit, mich persönlich verabschieden zu können. Ich fahre jetzt nach Berlin, dann über Genua nach Süd-Amerika und bin im Herbst, so Gott will, zurück. Und - hoffentlich! - wird dann alles anders sein und ich endlich vereinigt mit dem Mann, zu dem ich gehöre und von dem mich werde innerlich noch äußerlich etwas zu trennen imstande ist [...]" (Wien, 10. I. [1922]; besagter Mann ist ihr späterer Ehemann, der Kavallerieoffizier und Bankier Otto Krause-Jakobowitz). - "Was denken Sie nur von mir, daß ich garnicht zur Stunde komme! Aber ich habe mich so in Hamburg überanstrengt, daß erst gestern Doktor Ebstein mich als 'gesund entließ'. Die ganze Zeit über war ich bei ihm in Behandlung, habe nur einmal mit Mühe die Butterfly gesungen und sofort die Folgen zu tragen gehabt, indem meine Stimmbänder gegen jede Gewaltarbeit protestierten. Da will man immer Geld verdienen und möglichst viele Gastspiele absolvieren - aber was hat es für einen Zweck? Zuviel kann man eben nicht leisten. Morgen habe ich Barbier von Bagdad [...]" ([Wien, um 1921/22). - Ein Brief mit kleinem Randeinriß, sonst gut erhalten.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D‎

‎8vo. Mit einer Beilage (s. u.). Die Widmung in blauem Kugelschreiber an "the Scout's mo[v]ement". Das Motiv, wohl aus einem Buch abphotographiert und mechanisch reproduziert, zeigt die Sopranistin zusammen mit Richard Strauss bei den Salzburger Festspielen 1932, wo Strauss Beethovens "Fidelio" dirigierte und Lotte Lehmann die Leonore sang. - Beiliegend ein Ersttagsbrief mit Richard Strauss-Gedenkmarke vom 18. IX. 1954.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Santa Barbara, 19. III. 1959.‎

‎1 S. 4to. An eine Frau Puteani: "Es tut mir sehr leid, dass ich Ihren Wunsch nicht erfüllen kann: ich besitze die Platte nicht. Ich würde sie Ihnen mit grösstem Vergnügen hier auf tape aufnehmen lassen. Schade! [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wohl Santa Barbara, 3. IX. 1946.‎

‎¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert An Etelke Nestlbichler in Milwaukee: "[...] I have heard in the meantime from Anny Benkoe and am very that she has had so much disappointment in her life. Did you by any chance also meet Marie, who lives with her now? She was for fifteen or sixteen years my personal maid in Vienna, and I hope very much she will come over here and stay with us. We could need her very much [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. [wohl New York, nach 1934].‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung in der Kulisse eines Bühnenbilds. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ am Hamburger Stadttheater wurde sie sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, „fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin“ (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss‘ „Rosenkavalier“ - „in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist“ (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung in Reitkleidung auf Pferd sitzend. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ am Hamburger Stadttheater wurde sie sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, „fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin“ (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss‘ „Rosenkavalier“ - „in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist“ (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien. - Aus dem Atelier Setzer, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im Rollenkostüm der Margiana in Peter Cornelius' "Der Barbier von Bagdad". - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien. - Aus dem Atelier E. Bieber, Hamburg, im Verlag Hermann Leiser, Berlin.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Stellenweise etwas berieben.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sänger (1888-1976)‎

‎Rollenfotografie ("Die toten Augen").‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, 1928, 13,5 x 8,5 cm.‎

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‎Lehmann, Lotte, Sängerin (1888-1976)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 17 x 11 cm. 1 Seite.‎

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‎Lehmann, Marie, Sängerin (1851-1931).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Grunewald, 28. XII. 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Bischof in Wien: "Ihre Wünsche erwidere ich auf's Herzlichste. Nächstens kommt ein längerer Brief, bin heute sehr eilig [...]". - Die Tochter Maria Theresia Lehmann-Löws debütierte 1867 am Leipziger Opernhaus. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg, Köln und Prag. 1881 kam sie an die Wiener Hofoper, deren Mitglied sie bis 1896 war.‎

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‎Lehmann, Marie, Sängerin (1851-1931).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 14. IX. 1891.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den namentlich nicht genannten Direktor der Wiener Hofoper Wilhelm Jahn (1835-1900): "Ich bin unwohl, fühle mich dabei so elend daß ich für morgen die 'Elvira' absagen muß [...]". - Die Tochter Maria Theresia Lehmann-Löws debütierte 1867 am Leipziger Opernhaus. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg, Köln und Prag. 1881 kam sie an die Wiener Hofoper, deren Mitglied sie bis 1896 war.‎

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‎Lehmann, Martin Christian Gottlieb, deutsch-dänischer Justizrat und Naturforscher (1775-1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 1. XI. 1814.‎

‎2 SS. 4to. Wasserzeichen: J. Honig & Zoonen. An einen Wiener Naturforscher: "Meinem Versprechen gemäß nehme ich mir die Freyheit Ew. Wohlgeb. das Bildniß des seeligen Professors [Martin] Vahl zu übersenden, mit der Bitte von der zu stechenden Platte, einen Abdruck für die Wittwe des H. Professors Vahl gefälligst überschicken zu wollen, weil sie selbst jetzt nur noch ein Exemplar von dem Bildnisse ihres Mannes besitzt. Von der Hornemannia bicolor u. viscosa übersende ich Ihnen einliegend einige Exemplare, in der Hoffnung daß Ihnen diese angenehm seyn werden. Wollten Sie mir ein Verzeichniß dessen schicken, was Sie etwa nach aus unserm Garten oder aus unserer Flora zu haben wünschten, so würde es mir ein Vergnügen seyn die verlangten Sachen Ihnen zu übersenden; dann hoffe ich auch Gelegenheit zu haben Ihnen noch die Bildnisse mehrerer berühmten Botaniker übermachen zu können. Die einliegende Abhandlung über den Nutzen der Zostera marina bitte ich, nebst meinem freundschaftlichen Gruße, dem H. Professor v. Trautmann [d. i. der Wiener Agronom Leopold Trautmann, 1766-1825] zuzustellen. Auch der Familie Sonnleithner meinen gehorsamsten Gruß. Die neue Ausgabe von Hollbergs sämtlichen Werken durch H. Professor Rabek [d. i. Ludvig v. Holberg, Udvalgte Skrifter, hg. v. Knud Lyne Rahbek, Kopenhagen 1804-14] welche H. v. Sonnleithner zu haben wünschte, besteht aus 17 Bänden und ist bei Buchhändler Brummer in Kopenhagen zu bekommen. Will H. v. Sonnleithner mir den Auftrag geben ihm dies Werk zu besorgen, oder besser an Brumer selbst schreiben, so kann er es sogleich erhalten. Die Noten welche Rabek hinzugefügt werden gewiß für unsren Freund viel Interesse haben. Empfehlen Sie mich Ihrer würdigen Familie und beehren Sie mich bald mit der angenehmen Nachricht, daß Sie sich völlig wohl befinden [...]". - Der aus Haselau bei Uetersen nahe Altona gebürtige Lehmann studierte in Göttingen Theologie, bevor er dort 1799 als Zoologe über die Antennen der Insekten promovierte. Er diente in verschiedenen Ämtern als dänischer Staatsbeamter und war Mitglied des Direktoriums des Kopenhagener Naturhistorischen Museums. Bei seiner im Brief erwähnten Schrift über die Zostera handelt es sich um die 1812 erschienene Abhandlung "Græstangs Brug til Udstopning af Puder og Madratser og dens rigtige Behandling til saadan Anvendelse, istedet for Krølhaar". Ab 1804 war Lehmann korrespondierendes Mitglied der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, ab 1835 Mitglied der Leopoldina. Der Hamburger Botaniker und Entomologe Johann Georg Lehmann (1792-1860) war sein Bruder.‎

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‎Lehmann, Max, Fabrikant (fl. 1920).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil, eh. Korrekturen und eh. Namenszug. Berlin-Schönberg, o. D.‎

‎1¼ SS. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, montiert auf einem Bogen Pergamentpapier (ca. 276:309 mm). "Wie der Phönix aus der Asche wird Deutschland erstehen - sagt der kluge Prophet: ist es aber nötig, dass wirklich in Deutschland alles erst zu Asche werde, bevor die sogenannten guten alten Zeiten wiederkehren? Fortgesetzt hören wir von den zu Selbstbeweihräucherung prädestinierten Stellen, wie schön sich jetzt alles entwickelt und wie es nur eine Frage der Zeit sein kann, dass das ganze Volk begeistert seiner Ueberzeugung Ausdruck geben werde, es wäre alles weit schöner als zuvor [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit feinen Einschnitten im Formularteil und kleinen seitlichen Einschnitten für die Ablage in einer Mappe. Koslowsky 262.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, [Poststempel: 28. II. 1879].‎

‎½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Historiker Theodor Lindner (1843-1919) in Halle mit Dank für eine angekündigte Rezension: "Die von Ihnen angekündigte Kritik wird uns sehr willkommen sein." - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Etwas verschmiert.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Göttingen, 11. XII. 1920.‎

‎1½ SS. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Göttinger Historiker Paul Darmstädter (1873-1934) mit der Bitte um eine Rechercheauskunft: "Ich komme mit einer Bitte. In meinem Kolleghefte über Bismarck habe ich mir zum September 1862 notiert: 'Aus den Denkwürdigkeiten des auswärtigen Ministers Bernstorff ersehen wir, daß er ging, weil er es nicht mit seinem auf die Verfassung geleisteten Eide vereinigen konnte, ohne Budget zu regieren.' Wann sind diese Denkwürdigkeiten erschienen? Als Buch sicher nicht - vielleicht als Bruchstück in einer Zeitschrift? Vergebens durchsuche ich mein Gedächtnis und meine Papiere - können Sie helfen? Im Voraus herzlichen Dank!". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Minimal fleckig.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Notiz u. U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. Mit Dank für einen Artikel und ein Buch: "Vielen Dank für den Zeitungsausschnitt der in der That sehr viel berichtenswerthes enthält; noch mehr Dank aber für Ihr Buch, das mir eine große Freude bereitet [...]". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Einfach gelocht mit Textberührung. Leicht fleckig.‎

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‎Lehmann, Wilhelm (Heinrich), Schriftsteller (1882-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eckernförde, 13. III. 1937.‎

‎2 ¼ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Diplomaten Oscar Walter Cisek (1897-1966): "Da es also acht Jahre dauerte ehe Ihr Gruss mich erreichte - denn leider! hab ich Ihr erstes Erzählbuch nie bekommen - will ich der Zusendung Ihres grossen Romanes seinem Begleitbrief sogleich antworten […]". - Gefaltet. - Der Sohn eines Lübecker Kaufmanns promovierte 1905 zum Dr. phil., lernte durch die Freundschaft mit Moritz Heimann (1868-1925), dem Lektor des S. Fischer Verlags, Schriftsteller und Künstler kennen und nahm an der Berliner "Donnerstagsgesellschaft" teil. Nach dem Ersten Weltkrieg und englischer Gefangenschaft wurde er Lehrer am Landschulheim Holzminden und 1943-47 Studienrat in Eckernförde. Obgleich Lehmann eigentlich als Lyriker begonnen hatte, wurde er durch seine Romane ("Weingott", 1921) und Erzählungen bekannt. "Durch seine formstrengen Gedichte beeinflußte er die neuere deutsche Lyrik. Lehmann gilt neben Oskar Loerke, mit dem er befreundet war, als Begründer des 'naturmagischen' Gedichts (u. a. 'Der grüne Gott', 1942)" (DBE, Saur). Vgl. auch Kosch II, 1490; zu Kiefer vgl. Vollmer III, 43f.‎

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‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Maler (1861-1932).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. Wohl München, 30. III. 1909.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Lehmann studierte an den Akademien in Karlsruhe und München und war zuletzt Meisterschüler bei Wilhelm von Diez. Seit 1899 in München lebend, war Lehmann Schriftführer der Münchner Sezession und Gründer der Sezessionsgalerie; 1908 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Professorentitel verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er für immer in die Schweiz zurück, übernahm ein Lehramt an der Technischen Hochschule in Zürich und malte dort von 1920 bis 1931 deren Wandflächen mit Darstellungen aus Bautechnik und Industrie aus. Zudem schuf er in Zürich zwei Wandbilder im Stadthaus und in Bern vier Deckengemälde für den Salon des Bundesrates. Er gilt als bedeutender Vertreter des Deutschen Impressionismus. - Mit einer weiteren, jedoch nicht identifizierten Unterschrift.‎

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‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Swiss painter (1861-1932).‎

‎Autograph signature. Munich, 30. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A member of the Munich Secession and the "Eidgenössische Kunstkommission", Lehman specialized in landscape painting, inspired by Swiss scenery as well as by his tours of Northern France, Frauenchiemsee and Sylt, and created frescoes for serveral public buildings in Switzerland, including the Zurich Stadthaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gedichtmanuskript auf älterem Büttenpapier, undatiert: "Tom der Reimer || Fest prangte auch mein Fleisch, es wurde bald gebrechlich | Allegro schritt ich einst, jetzt schreite ich gemächlich | Im Winde, der die Blätter lüpft [...]" - Erstmals 1948 veröffentlicht (vgl. Sämtliche Gedichte 1982, S. 184). Lehmann knüpft an Theodor Fontanes Gedicht "Thomas der Reimer" an: der Dichter, der die Muse küßt, altert nicht. - Der Brief an den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972) gehört möglicherweise in einen anderen Zusammenhang: "[...] Ihrer freundlichen Aufforderung komme ich gern mit dem Gedicht an meinen ältesten Sohn nach [...]" - Gemeint ist das bereits 1924 entstandene Gedicht "An meinen ältesten Sohn". Es erschien im Faksimile in "Gedicht und Geschrift" (Krefeld 1949).‎

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‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.‎

‎"Homerisches Jetzt || Die Rinder schnauben | Den Redder entlang. | Schleppfüssig nennt sie | Der große Gesang. || Der Raps scheint grell, | Porphyren ihr Fell [...] Und da zuletzt | Die Frau, die sie lenkt, | Einen Blick mir schenkt, | Geschieht es als später | Gruß an Demeter." - Am Kopf mit Bleistiftwidmung an den Journalisten Karl Korn (1908-1991) "als Gruß für die FAZ". - Minimal knittrig.‎

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‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau mit Dank für dessen Brief in die "Sommerherrlichkeit": "[...] Für einen wenig beachteten Autor ist es ein Trost, dass gewisse Freunde ihrer Freude an seinen Arbeiten treu bleiben - auf die Dauer der Empfindung kommt es denn doch an. Das Merlingedicht [aus Nikolaus Lenaus Waldliedern] ist mir freilich bekannt, aber ich besitze es gar nicht, so ist es mir lieb, es in Ihrer Hand zu haben. - Meine erste, vor vielen Jahren erschienene Verssammlung hiess 'Antwort des Schweigens' [Berlin 1935]. Der Name fand zuweilen sehr törichte Ausdeutung. Rudolf Bach aber deutete sie schön mit keinen anderen als Lenaus Versen, am Anfang der vorletzten Strophe Ihres Merlingedichtes: | Stimmen, die den anderen schweigen, | Jenseits ihrer Hörbarkeiten | (in welch letzter Zeile übrigens der Plural glücklich die Kälte des Abstraktums erwärmt). Ob der Ihnen vertraute Maler E. W. Nay, der mich einmal besuchte u. von dem ich eine ganze Reihe [...] Briefe besitze, auch wohl noch meiner erinnert? Ich war im Anschluss an meine Vorlesung im Rahmen der Hamburger 'Woche der Dichtung' einen Tag in Lübeck und fand Sohn und Schwiegertochter doch recht angespannt. Gewiss, die Kunst geht heute wie immer nach Brot. Und die Menschen sind heute wie immer entweder rankunös oder gleichgültig. Sollte einmal künftig der Ägidiensaal [in Lübeck] mich wieder laden, würde ich wohl kommen u. dann auch gern Sie wieder sehen [...]"‎

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