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‎Liechtenstein, Franz Josef II. von, Fürst (1906-1989).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Vaduz, 12. VI. 1953.‎

‎1¼ SS. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Baronin Jutta von Vogelsang: "Zu meinem großen Bedauern muß ich Ihnen mitteilen, daß sich die Verhältnisse beim Savoyenschen Damenstift vollkommen verändert haben. Die finanzielle Grundlage, auf der das Stift basierte, waren meine Bsitzungen in Böhmen. Ein Teil dieser Besitzungen gehörte seinerzeit der Herzogin Marie Therese von Savoyen, geb. Prinzessin von Liechtenstein, die das Damenstift errichtete und seine finanzielle Existenz durch die Übergabe dieser Güter an das fürstliche Majorat sicherte. Nun sind diese Besitzungen durch das kmmunistische Regime in der Tschechoslowakei meiner Ingerenz entzogen worden und es ist daher nicht mehr möglich, die notwendigen Gelder für den weiteren Bestand des Stiftes von dort zu bekommen [...]". - Fürst Franz Josef II. absolvierte in Wien das Schottengymnasium und anschließend ein Studium der Forstwissenschaft an der Hochschule für Bodenkultur, widmete sich hernach der Verwaltung der ausgedehnten Güter in der damaligen Tschechoslowakei und übernahm im März 1938 die Regentschaft des Fürstentums Liechtenstein, das er mit Erfolg aus dem Zweiten Weltkrieg heraushalten konnte und nach dessen Ende zu einem modernen und erfolgreichen Staat gestalten konnte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Liechtenstein, Karl Fürst von, Militär (1790-1865).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 17. XI. 1849.‎

‎1 S. Qu.-kl.4to. An das Kommando "der k. k. Arcièren-Leibgarde, dann jenes der k.k. Trabanten-Leibgarde und der k. k. Hofburgwache" betreffs der Abführung von Zinsen an das k. k. Hofzahlamt. - Karl Fürst von Liechtenstein durchlief in seiner 54jährigen Dienstzeit eine militärische Karriere bis hin zum General der Kavallerie, machte "die Feldzüge der Jahre 1813 und 1814 im südlichen Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich und in Savoyen mit und zeichnete sich in den bei St. Julien stattgehabten Gefechten [...] aus" (Wurzbach XV, 164). "Im Frühjahre 1849 wurde er unter gleichzeitiger Verleihung der geheimen Rathswürde zum ersten Obersthofmeister ernannt, welche würde er bis in seine letzten Tage bekleidete" (ebd.).‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 50:100 mm. Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine.‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen Samstag den 19t. 6 Uhr bei mir zu speisen? Frau Schratt hat mir zugesagt". - Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine.‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bitte noch um eine Aufforderung [...] für seine Schwägerin Baronesse Lipthay". - Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine. - In Bleistift.‎

‎Liedtke, Theodor, Schauspieler (1828-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 13. IX. 1854.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Louise von Schönfeld (1818-1905): "[…] Der Intendant kam Anfang September zurück, meine Wenigkeit d. 27. August. Ihre so lieben Zeilen empfingen mich, und ich sage Ihnen für die so überaus gütige und schnelle Erfüllung meiner Bitte, meinen innigsten, tiefgefühltesten Dank. Leider ist die Versöhnung, die Sie so gnädig waren anzubahnen, nicht in dem Sinne geglückt, wie ich sie gewünscht […]. Ich hätte nicht geglaubt, dass Dr. Laube so starr in seinen Ansichten beharrte, und nicht fühlt, dass er verpflichtet, auf meinen letzten Brief nach der Katastrophe, selbst ein Wort an mich zu richten! Gestatten Sie mir, meine liebenswürdige Collegin, einen Vorwurf, der mich tief verletzt hat, näher zu beleuchten. Sie schrieben: 'dass ich als gerechte Strafe für mein Vergehen, den Zweifel an meine Worte hinnehmen müsse'. - Ich gestehe Ihnen offen und ehrlich, dass ich mich in keiner Weise strafbar fühle, und den Zweifel an mein Wort keinem Menschen auf Erden gestatte. Ich habe Ihnen, mein liebes gütiges Fräulein[,] den Verlauf der ganzen Angelegenheit mitgetheilt, und Ihre mir so gnädig gesinnte Mama wie Sie selbst, haben mir unbedingt zugeben müßen, dass ich durch solche Umstände gedrängt - nicht anders konnte […]". - Theodor Liedtke wirkte als Schauspieler am Berliner Hoftheater.‎

‎Lienau, Hermann Johann, Jurist (1760-1807)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 14. IV. 1781, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Französischer Albumspruch. - Lienau (Ordensname Lockmann) wurde 1782 in Göttingen promoviert, war 1783 Reichskammergerichtspraktikant in Wetzlar und wurde 1781 Mitglied der Göttinger Loge "Augusta zu drei Flammen" sowie (Aug. 1783) der "Minerva". - Rückseitig Eintrag von Fr. Hammerich aus Flensburg (Göttingen, 6. III. 1782). - Aus dem Album von Daniel Schütte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47305

‎Lienbacher, Georg, Jurist und Politiker (1822-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Georgenberg bei Kuchl, 28. VIII. 1888.‎

‎11 SS. auf 3 gefalt. Doppelblättern. Sagt einem nicht namentlich genannten Adressaten seine Teilnahme am Katholikentag in Georgswalde ab, da sein Fernbleiben vom Landtag einen Nutzen für seine politischen Gegner brächte, und kritisiert die Adelsherrschaft: "[...] Ob ich in der Lage sein werde, zum [...] Katholikentag nach Georgswalde zu kommen. Leider ist letzterer so spät [...] u. der Landtag so früh [...] angeordnet u. brauche ich, der ich Nachts nicht fahren darf, so viel Zeit zur Rückreise, daß es mir unmöglich ist zum Kath. Tage [...] zu reisen, denn ich darf keinen Tag vom Landtage fern bleiben, wenn ich nicht meinen Gegnern unter den s.g. Conservativen od. Klerikalen die denselben erwünschte Gelegenheit bieten will, für sich Majorität zu machen u. mir u. meinen engeren Genoßen, die wir im Landtage das Zünglein an der [...] Wage [sic] bilden, zu schaden [...] Auch ich glaubte leider nur zu lange in meinem Leben an das Schütz- u. Schrimbestreben des Adels für die höchsten Ziele. Leider muß ich gestehen, daß ich mich immer getäuscht sah u. nun wundere ich mich völlig über meine Naivität, daß ich so lange an die Selbstlosigkeit im ritterlichen Kampfe für das Volk von Seite Jener glauben konnte, die nur durch auf Kosten des Volkes erworbener Privilegien etwas bedeuten können [...]". - Ab 1870 im Salzburger Landtag aktiv, vertrat Lienbacher die Märkte Golling an der Salzach, Abtenau und Kuchl und erreichte 1882 eine Herabsetzung der Zensusgrenze für die Wahlbeteiligung von 10 auf 5 Gulden. Im Jahr 1890 gelang es ihm, die Deutschkonservative Mittelpartei als drittes Lager zwischen Konservativen und Liberalen zu etablieren. Neben seiner Tätigkeit im Landtag engagierte sich Lienbacher auch im Agrarverein, im Universitätsverein und in der Landwirtschaftsgesellschaft.‎

‎Lienhard, F‎

‎Der Spielmann. Roman aus d. Gegenwart. 18. Aufl.‎

‎Stuttgart, Greiner & Pfeiffer, (ca. 1917). 225 S. OPp.‎

‎M. eigenhänd. Widm. d. Verf.‎

書籍販売業者の参照番号 : 800528

‎Lienhard, F‎

‎Jugendjahre. Erinnerungen.‎

‎Stuttgart, Greiner & Pfeiffer, 1918. M. mehr. Portr. u. Taf. 4 Bl., 198 S. OPp.‎

‎M. eigenhänd. Widm. d. Verf.‎

書籍販売業者の参照番号 : 800527

‎Lienhard, Friedrich, deutscher Schriftsteller (1865-1929).‎

‎Eigenh. adr. Kuvert. Weimar, o. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Kuvert adressiert an: "Joseph Wesely / Wien III/2 / Bechardgasse 14"‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller (1865-1929)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Dörrberger Hammer bei Gräfenroda, 1. XI. 1903, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung seines Beitrages "Nachtgespräch": "[...] Ich bin noch auf 14 Tage hier in einem Thüringer Waldwirtshaus, nachdem ich Berlin endgültig verlassen, nicht 'kulturmüde', aber der Trivialität und des Parteigeschwätzes müde [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 43815

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller (1865-1929).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Weimar, 10. VI. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Offen gestanden ich habe keine Ahnung, wie Deutschlands Zukunft sein wird. Denn ich habe - schon als Elsässer - zu viel Enttäuschungen erlebt, so daß ich nicht noch zu prophezeien wage, kaum noch meinem Instinkt traue. Nicht die Kriegszeit hat mich in diesen Zustand gesetzt; denn da war das deutsche Volk heldenhaft; sondern die Nachkriegszeit, wo die sittliche Widerstandskraft fehlte geschweige denn, daß man sich zu sittlicher Säuberung aufraffte. Am deutschen Volke bin ich vielfach irre geworden, nicht aber am heldischen Kampf und an der Siegesmöglichkeit des Einzelnen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit kleinem Tintenwasserfleck. Koslowsky 16.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit 4zeiligem Gedicht, Datum und U. Weimar, 25. IX. 1921.‎

‎1 S. Kl.-4to. "In Deutschlands heil'gem Herzen, still und stark, / Steht unsre Wartburg, nächst der Goethe-Park [...]". - Nach einem abgebrochenen Theologiestudium und Reisen durch Oberbayern und Paris übernahm Lienhard die Redaktion der deutschnationalen Zeitschrift "Das zwanzigste Jahrhundert". Gemeinsam mit Adolf Bartels (1862-1945) gründete er das Organ der Heimatkunstbewegung "Heimat" und war seit 1903 Mitarbeiter an Carl Muths (1867-1944) "Hochland"; von 1920-28 gab er die national-konservative Zeitschrift "Der Türmer" heraus. "Als Schriftsteller zunächst dem Naturalismus nahestehend, lehnte er modernen literarischen Strömungen unter dem Einfluß Julius Langbehns zunehmend ab und propagierte unter dem Schlagwort "Los von Berlin" eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. 'Neue Ideale', 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. 'Westmark', 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. "Echte Frauen und echte Männer - sie gehören zusammen und wirken gleichwertig als Ganzes. So will's der Haushalt der Natur; so will's der Haushalt der Seele und des Geistes. Immer wieder üben wir Männer ja gerade durch euch Frauen und Kinder das Talent der Liebe zur ganzen Welt - und umgekehrt ihr durch uns". - Anfangs zwar dem Naturalismus nahestehend, begann Lienhard zunehmend moderne literarische Strömungen abzulehnen und propagierte statt dessen "unter dem Einfluß Julius Langbehns [...] unter dem Schlagwort 'Los von Berlin' eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. 'Neue Ideale', 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. 'Westmark', 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f. - Das Blatt mit gedr. Zierleiste.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 18. X. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Zitat aus Lienhards im selben Jahr erschienener "Odilia": "Doch wenn ein Strahl von Gott die Seele traf: - | In Melodie löst alle Bitternis, | In goldne Farben sich das Dunkel auf!" - Anfangs zwar dem Naturalismus nahestehend, begann Lienhard zunehmend moderne literarische Strömungen abzulehnen und propagierte statt dessen "unter dem Einfluß Julius Langbehns [...] unter dem Schlagwort 'Los von Berlin' eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. Neue Ideale, 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. Westmark, 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f. - Mit Papier unterlegt.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. ("Lienhard"). Weimar, 22. X. 1919.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Schriftstellerin Lisa Tetzner (1894-1963): "Der Sonnespenderin im Lande der Kleinen Dank und Gruß".‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1828)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Weimar, 10. II. 1923, 9 x 14 cm. 1 Seite, mit gedrucktem Monogramm.‎

‎An Ernst Bertram, den er gebeten hatte, einen Vortrag zu halten: "... Ich habe leider keine Antwort erhalten und muß annhemen daß mein Brief Sie oder Ihre Antwort mich nicht erreicht hat. Da die Sache eilt, müssen wir nun leider verzichten und haben einen anderen Herrn beauftragt ..." - Lienhard gründete 1900 mit Adolf Bartels das Organ der Heimatkunstbewegung "Heimat", war seit 1903 Mitarbeiter an Carl Muths "Hochland" und ließ sich 1916 in Weimar nieder. Er gab 1920-28 die national-konservative Zeitschrift "Der Türmer" heraus.‎

書籍販売業者の参照番号 : 60334

‎LIEPA Maris 1936 89‎

‎Photograph Signed‎

‎Bolshoi Ballet principal dancer. PS 3�" X 4�" n.p. 1973 n.d. Near fine. Striking shot depicting Liepa airborn over a reclining ballerina signed on the lower margin where he adds the year and "Spartacus." unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 22998

‎Liesegang, Helmuth, deutscher Maler (1858-1945).‎

‎Ms. Dankesschreiben. Leipzig, Juli 1943‎

‎1 S. Format: carte de visite. Mit eigenh. beschr. Kuvert.‎

‎Liesegang, Helmuth, German painter (1858-1945).‎

‎Autograph signature. Düsseldorf, [postmark: 28 May 1914].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ¼ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A landscape painter of the Düsseldorf School and a member of the artists' association "Malkasten" since 1888, Liesegang repeatedly painted the Lower Rhine region as well as industrial city views in large formats, his style showing naturalist as well as impressionist tendencies. - Some smudged ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Liesenberg, Claire, Schauspielerin (1873-1930).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎219:147 mm auf etwas größerem Untersatzkarton (295:241 mm). Die Widmung für den Schauspieler Julius Strebinger "zur freundlichen Erinnerung". - Geboren in Hamburg, kam Claire Liesenberg nach einem Engagement in Brünn direkt ans Wiener Burgtheater. Ihrem späteren Schwiegersohn Carl Zuckmayer zufolge soll sie sich in dem Wunsch, ihre Gesundheit zu ruinieren und auf Kosten Zuckmayers in ein Sanatorium geschickt zu werden, zu Tode getrunken haben (vgl. G. Nickel [Hg.], Carl Zuckmayer. Annemarie Seidel. Briefwechsel [Göttingen 2003], S. 53-56). - Die Ecken minimal angeplatzt.‎

‎Liesenberg, Claire, Schauspielerin.‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O., 1. I. 1902.‎

‎110:50 mm. "[Frau Claire Herdan] Liesenberg dankt Ihnen bestens für die Weihnachtswünsche und erwidert dieselben anlässlich der Jahreswende […]". - Geboren in Hamburg, kam Claire Liesenberg nach einem Engagement in Brünn direkt ans Wiener Burgtheater. Ihrem späteren Schwiegersohn Carl Zuckmayer zufolge soll sie sich in dem Wunsch, ihre Gesundheit zu ruinieren und auf Kosten Zuckmayers in ein Sanatorium geschickt zu werden, zu Tode getrunken haben. (Vgl. Gunter Nickel (Hg.): Carl Zuckmayer. Annemarie Seidel. Briefwechsel. Göttingen, Wallstein Verlag, S. 53-56). - Mit Notizen in Bleistift von fremder Hand.‎

‎Lietzau, Hans, Schauspieler und Regisseur (1913-1991)‎

‎4 eigenh. Briefkarten mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1973-77, Qu.-8°. 4 Seiten.‎

‎Neujahrsgrüße für die Berliner Philharmoniker.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50955

‎Liewehr, Fred (1909-93), Theater- und Filmschauspieler‎

‎Orig.-Porträtfotografie, aufgenommen wohl von Lillian Barylli-Fayer.‎

‎Wien, Photo Fayer um 1960. Ca. 23 x 17 cm. Auf Karton aufgezogen und unter Passepartout (ca 38 x 27 cm), auf diesem eigenh. Widmung des Schauspielers.‎

‎"Frau Heli [Kresak] alle lieben Grüße!", datiert Mai [19]60.- Fred Liewehr "besuchte 1930/31 das Max-Reinhardt-Seminar in Wien und wurde 1931 von Max Reinhardt als Eleve an das Theater in der Josefstadt engagiert. Ab 1933 spielte er am Wiener Burgtheater. 1969 wurde er dort Ehrenmitglied und 1981 Doyen. Von 1979 bis 1980 war er, als Nachfolger von Herbert Alsen (1906?1978), Intendant der Burgenländischen Festspiele und als solcher für zwei Saisonen Leiter der Seespiele Mörbisch sowie der Burgspiele Forchtenstein" (wikipedia).‎

書籍販売業者の参照番号 : 46726

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Carte de Visite-Format.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der ‘Fledermaus’ und als Herzog Albrecht in Orffs ‘Bernauerin’ zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der ‘Fledermaus’ und als Herzog Albrecht in Orffs ‘Bernauerin’ zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Fuschl am See], 31. VII. 1936.‎

‎1 S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. Urlaubsgrüße an ein Mitglied der Brauer-Familie Schaup und einen weiteren Freund in Zipf: "Vielen Dank noch für alles; es war sehr schön in Zipf wie immer. Haben heute einen Ausflug mit Freunden in ihrem Auto gemacht u. Herrn Liewehr besucht. Schreibt mir nach Strandhotel Wallersee. Tausend Küsse an dich und deine Vera [...]". - Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der "Fledermaus" und als Herzog Albrecht in Orffs "Bernauerin" zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liezen-Mayer, Alexander von, Maler (1839-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A. Liezen-Mayer"). München, 14. IV. o. J.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Den Carton zu den Lusiaden werde ich n ungefähr 8 Tagen fertig haben - + Ihnen dann eine photographische Aufnahme zuschicken. Sie haben mich seinerzeit aufgefordert, einen Stecher vorzuschlagen, + kann nun rathen Hrn. Goldberg diese Arbeit zu übertragen [...]". - Mit kleinen Eingangsvermerken in Farbstift.‎

‎LIFAR, Serge‎

‎Histoire du Ballet Russe depuis les origines jusqu'à nos jours [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur sous jaquette illustrée, Les Editions Nagel, Paris, 1950, 322 pp.‎

‎Exemplaire d'un bel envoi de Serge Lifar. Etat très satisfaisant (jaquette lég. frottée, bon état par ailleurs)‎

書籍販売業者の参照番号 : 50620

‎LIFAR, Serge‎

‎Le Manifeste du Chorégraphe [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. petit in-8 br., Dépôt : Messageries Hachette, Paris, 1935, 38 pp.‎

‎Envoi du grand chorégraphe Serge Lifar "à mon cher ami Pierre Guerin, Amicalement". Etat très satisfaisant (usures en dos, bon état par ailleurs).‎

書籍販売業者の参照番号 : 68396

‎LIFAR, Serge‎

‎Histoire du Ballet Russe depuis les origines jusqu'à nos jours [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur sous jaquette illustrée, Les Editions Nagel, Paris, 1950, 322 pp. Exemplaire d'un bel envoi de Serge Lifar. Etat très satisfaisant (jaquette lég. frottée, bon état par ailleurs) Français‎

‎Lifar, Serge, French ballet dancer and choreographer of Ukrainian origin (1905-1986).‎

‎Inscribed and signed photograph. No place, 1976.‎

‎222:179 mm. With the death of Sergei Diaghilev and the demise of the Ballet Russes, Serge Lifar became director and choreographer with the Paris Ballet, but after WWII he was accused of having been a collaborator with the German occupiers and was forced into retirement.‎

‎Liftl, Franz, Musiker und Komponist (1864-1932).‎

‎Teilnachlass. Verschiedene Orte, ca. 1870-1932.‎

‎78 eigenh. Werkmanuskripte, -skizzen und 3 eh. Bearbeitungen (zus. 792½ SS.), 191 eh. Briefe und Postkarten, 11 eh. Notizbücher (zus. 11.699 ½ SS) und 435 Photographien u. a. sowie 986 hs. bzw. ms. Briefe und Postkarte von Künstlerkollegen, Familienmitgliedern und Freunden (zus. 2725 SS.) sowie zahlreiche Photographien und Dokumente. Diverse Formate. - Beiliegend 101 gedruckte Werke und Bearbeitungen des Komponisten. Versch. Orte, ca. 1910-1925. Zus. 1142 SS. Umfangreicher Teilnachlass des Musikers und Komponisten (vgl. ÖBL, Kosel u. Dt. Musiker Lexikon). Geboren am 26. März 1864, studierte Liftl Waldhorn, Klavier, Musikgeschichte und Harmonie am Wiener Konservatorium und wurde u. a. von Anton Wunderer (1850-1906) und - wie in unserem Nachlass dokumentiert - Franz Krenn (1816-97) in den Fächern Kontrapunkt und Komposition privat unterrichtet. Im entsprechenden, für den Nachweis der Studien erforderlichen Zeugnis bescheinigt ihm der Komponist, dass sein Schüler "mehrere Compositionen verfaßt und dieselben mit großer Geschicklichkeit instrumentiert und dadurch gezeigt [hat], daß er nicht nur jedes einzelne Instrument kennt, sondern auch ihre Verwendung im Orchester zu behandeln versteht [...]" (Zeugnis, dat. 15. V. 1890). Seine Studien an der Horakschen Schule fortsetzend, absolvierte Liftl anschließend den Staatsprüfungskurs und 1892 die Lehramtsprüfung, bei der - wie aus vorliegendem Zeugnis hervorgeht - Franz Krenn (s. o.), Leopold Landskron (Komponist, 1842-1900) und Eduard Hanslick (Musikwissenschaftler und Kritiker, 1825-1904) seine Prüfer waren. Seine musikalische Begabung führte Liftl ans Theater an der Wien und auf zahlreiche Konzertreisen. Als Musiklehrer zudem am Piaristenkonvikt in Wien tätig, lernte er, der auch privaten Musikunterricht erteilte, u. a. die junge, aus Mähren stammende Musikerin Wilhelmine kennen, die er 1904 ehelichen sollte. Nach einer Fehlgeburt im Frühjahr des darauffolgenden Jahres sollte die Ehe bis zur Geburt von Helga (7. VII. 1909) kinderlos bleiben. Bis 1920 am Piaristenkonvikt, war er nach 1921 an der Theresianischen Ritterakademie tätig. Wie aus dem mit "Repertoire des Burgtheaters" betitelten Kalender (dat. 1. Mai 1903) hervorgeht, war Liftl auch als Bühnenmusiker für über 400 Theaterstücke (die alphabetisch verzeichnet sind) am Burgtheater und - wie aus einem Brief seiner Gattin kurz nach Liftls Tod ersichtlich ("Vom Theater war er wohl schon 2 Jahre pensioniert, machte aber für seine Kollegen noch sehr gerne öfter in der Oper oder Burg Dienst [...]", Br. v. Mina Liftl an Karla und Jaro v. 5. IX. 1932) - an der Oper tätig. Sein kompositorisches Schaffen von der Operette "Die Lügenwaage" bis hin zu Walzern, Märschen und verschiedenen Tänzen umfasst an die 100 Titel. Erwähnenswert sind weiters seine hier gleichfalls vorliegenden Bearbeitungen von Werken Bachs, Mozarts, Schuberts, Wagners u. a. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

‎LIGER Christian - LIGER Odile‎

‎DECONSTRUCTION.‎

‎Editions CQFI Nîmes 2002 In-4 carré ( 295 X 295 mm ) en feuilles sous emboitage cartonné de l'éditeur. Edition originale, tirage en sérigraphie sur vélin BFK Rives. Illustré de 7 sérigraphies originales d'Odile LIGER. Tirage limité à 120 exemplaires ( ici le N° 100, signé et justifié par Odile LIGER. petite tache d'humidité sur le premier plat du cartonnage, livre en parfait état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 14165

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
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€ 270.00 購入

‎LIGOU Daniel‎

‎Frédéric DESMONS et la Franc-Maçonnerie sous la 3e République.‎

‎Gedalge Paris 1966 In-8 ( 210 X 140 mm ) de 277 pages, broché sous couverture imprimée. Edition originale. Très bel exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.‎

書籍販売業者の参照番号 : 952386

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
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€ 70.00 購入

‎LIGNE (Prince de).‎

‎Lettres à la Marquise de Coigny. Edition du Centenaire par Henri Lebasteur.‎

‎Paris,Honoré Champion,1914 ; in-8°,broché XXIXpp.,96pp.,3ff.nch.;très rares piqûres,couverture légèrement défraîchie.‎

‎Portrait en héliogravure en frontispice.Bel envoi autographe du Préfacier Henri Lebasteur daté de 1940.(S) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

書籍販売業者の参照番号 : cROU-1461

‎Ligabue, Ilva, Sngerin (Sopran) (1932-1998)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Verona, 1972, (24 x 18 cm). 1 Seite.‎

‎Schönes Porträt in großer Robe, verso mit Atelierstempel "Foto Bisazza".‎

書籍販売業者の参照番号 : 60901

‎Ligeti, György, Komponist (1923-2006)‎

‎Eigenh. Namenszug auf einer Karte.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59234

‎Ligne, Charles Joseph de, Schriftsteller (1735-1814).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. ("Prince de Ligne Marechal"). [Teplitz], o. D.‎

‎2 SS. 8vo. An Gräfin Philippine Schlik mit der Mitteilung, dass er auf Christine wartet, die dabei ist, einen Roman für die Gräfin zu kaufen, und er zu diesem Anlass ein spöttisches Gedicht "Faute de livre bon à lire" ("Fehler eines gut zu lesenden Buches") verfasst hat. Ein solches Buch - so Ligne - entstelle und verkleide jedes Abenteuer denen, die sich dort wiedererkennen. Am Ende rät er der Gräfin noch mit ironischem Unterton, sein Buch ins Feuer zu werfen, und merkt an, dass es andererseits womöglich auch zwei Buchhändler ohne Bücher gäbe, da Christine gerade unverrichteter Dinge zurückgekehrt sei: "En attendant que Christine [hs. eingefügt: des Fürsten Schwester, Fürstin Clary] trouve quelque Roman ou ouvrage passable a envoyer à Votre bien belle et excellent Excellance [hs. eingefügt: Gräfin Philippine Schlik], [...] Voicy un dètéstable de ma facon. - Faute de livre bon a lire [...] Défigurant chaque avanture | La déguisant a qui s'y reconnaît, | de quelques bons moments vous verrés la peinture, | et de qui j'aimai le portrait. | Cachant le nom, et voilant chaque trait, | Je ne suis pas même coupable. [...] Enfin, il en est encore Tems, chere Comtesse. Jettés mon livre au feu; ou dites que Vous n'avés pas Voulu le lire. Mais songés qu'il y a icy deux libraires sans livre, et que Christine qui rentre chés moi, n'en a pas encore trouvé [...]". - Mit kleiner Notiz zu Personen und Ort von anderer Hand.‎

‎Liguori, Alfonso Maria de', Theologe und Heiliger (1696-1787).‎

‎Brief mit eigenh. Courtoisie und U. ("Alf[ons]o M[ari]a Vesc[ovo] di S[an] Agata"). Arienzo, 10.2.1767‎

‎1½ SS. 4to. Beiliegend Kupferstichportrait (P. Mancion inc.), 203 x 280 mm. Unbekannter Brief an einen nicht ermittelten Adressaten: "Ill.mo Sig. Sig. e Padrone Col.mo. / V. Gesù, Maria, e Giuseppe. / Nella settimana scorsa mandai già ad V. S. Illma. per la posta dentro un' altra mia lettera i fogli manoscritti sovra la questione della cresima che si hanno da aggiungere nel trattato de' sagramenti togliendo un altro preciolo foglio che mandai prima sulla stessa materia della cresima. Io replico questa mia lettera [...] sapero si V. S. Ill.ma ha ricevuti questi miei ultimi fogli, perche in caso che [...] la via si possero dispersi, io ritornerò a far copiare i fogli e di nuovo co l'invierò. E per tanto di nuovo la prego, che su mai non ricevesse a tempo questi miei fogli quando già si arriva colla stampa al d.o trattato de' sagramenti che sta al secondo tomo, bisogna che faccia fermare la stampa, sintanto che non riceve i miei fogli, perche questa è una materia molto discettata tra i dottori, ed è necessaria alla pratica, e questi miei scritti mi costano da un mese di fatica [...]". - Alfonso de' Liguori gründete 1731/32 den Redemptoristenorden. Seit 1762 Bischof von Sant’Agata dei Goti bei Neapel, hatte er im nahen Arienzo seiner schwachen Gesundheit wegen seine Bischofsresidenz. 1839 wurde er heiliggesprochen, 1871 zum Kirchenlehrer erhoben. - Von schöner Erhaltung. Sehr selten: Während seit dem 18. Jahrhundert mehrere Sammlungen von Briefen Liguoris erschienen, gelangen seine Schreiben fast nie auf den Markt (seit 1979 nur drei Nachweise im internationalen Auktionshandel).‎

‎LILLIESTIERNA (Christina), ZITTOUN (Robert).‎

‎"Docteur pour la première fois, nous avons parlé le même langage". Une recherche commune menée par...‎

‎Paris Hachette, coll. "L'échappée belle" 1979 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 212 pp., index. Envoi à Jean Mauriac, signé Christina. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 101730

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎LILLIESTIERNA (Christina), ZITTOUN (Robert).‎

‎"Docteur pour la première fois, nous avons parlé le même langage". Une recherche commune menée par...‎

‎Paris Hachette, coll. "L'échappée belle" 1979 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 212 pp., index. Envoi à Jean Mauriac, signé Christina. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 101730

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 25.00 購入

‎Liliane Gaschet . Préf René Fauchois‎

‎Brigitte et lamant rustique . Roman de moeurs modernes‎

‎Self 1949‎

‎Bon état Broché , enrichi dun envoi autographe signé et daté par lauteur , et un feuillet éditeur de présentation du livre ainsi que du bandeau de promotion . Format 19 X 14 cm , 252 pages . On trouvera dans ce livre une mordante critique des moeurs de St Germain des Prés . Littérature Française Roman Envoi Autographe - largeur/hauteur :x cm - poid : g - nombre de pages : p. - langue :‎

書籍販売業者の参照番号 : 5847

Livre Rare Book

L'Avenir du Passé
Saint Médard en Jalles France Francia França France
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€ 30.00 購入

‎LILAR (Suzanne).‎

‎Journal de l'analogiste. Essai.‎

‎Paris, Julliard, 1954. Grand in-8, broché, 189 pp.‎

‎Edition originale sur Alfama. Envoi autographe de l'auteur à Madame La Duchesse de La Rochefoucault. 8 planches hors-texte en héliogravure. Bel exemplaire. Photos sur demande.‎

書籍販売業者の参照番号 : 24289

Livre Rare Book

Livres de A à Z
Paris France Francia França France
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€ 120.00 購入

‎Liliane Sichler‎

‎Les vacances de Paques‎

‎Paris Seuil 1981 In8 - broché - 156 pages - Envoi autographe signé de l'auteur à Germaine Beaumont autrice et journaliste .‎

‎Bon Dédicacé par l'auteur‎

書籍販売業者の参照番号 : 98Bl

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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‎Liliane Sichler‎

‎Les vacances de Paques‎

‎Paris Seuil 1981 In8 - broché - 156 pages - Envoi autographe signé de l'auteur à Germaine Beaumont autrice et journaliste .‎

‎Bon Dédicacé par l'auteur‎

書籍販売業者の参照番号 : 98Bl

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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€ 35.00 購入

‎LILAR (Suzanne).‎

‎Journal de l'analogiste. Essai.‎

‎Paris, Julliard, 1954. Grand in-8, broché, 189 pp. Edition originale sur Alfama. Envoi autographe de l'auteur à Madame La Duchesse de La Rochefoucault. 8 planches hors-texte en héliogravure. Bel exemplaire.‎

‎Lilge, Hermann, Komponist (1870-1955)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Warnemünde, 18. X. 1936, 1 Seite.‎

‎Über die Radioaufführung seiner Geigenkompositionen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50956

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