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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Die Liebe allein kann alle Schicksalsfolgen vernichten - sie steht über jedem Erfolg [...]"‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 14. III. 1906, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Kollegen wegen"einer geneigten, ausführlichen Besprechung" seines ersten Romans "Wie sie das Leben zwangen" (Wilpert-G. 2) in den Münchner Neuesten Nachrichten, von der "für mich viel abhängig ist." - Selten so früh!‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stockenboi, Oberkärnten, 8. V. 1928, Gr.-8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎Wutbrief an Professor Oppermann wegen einer gebrochenen Honorarzusage und wegen unautorisierter Textänderungen. - Ab 1928 war Molo Vorsitzender der Sektion Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Zehlendorf, 19. II. 1930, Fol. 1 Seite.‎

‎An Reinhold Conrad Muschler in Berlin: "[...] Also da der Mann die Nebengrundstücke nicht veräussern will und das Haus ohne diese Grundstücke mir zu teuer erscheint, so werde ich nicht am Hirschsprung 19 [in Berlin] wohnen. Aber ich habe schöne Stunden bei Ihnen und Ihrer Frau verlebt. Der eine Fisch, der nur aus Höhe besteht, sieht mich noch immer an und so kann ich am Ende dieser Angelegenheit nur sagen: Ich hoffe, Sie Beide wiederzusehen [...]" - Ab 1928 war Molo Vorsitzender der Sektion Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Murnau, 12. XII. 1937.‎

‎3 SS. auf 2 Einzelbll. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Schriftstellerin: "Ich bitte um Entschuldigung, daß ich heute erst auf Ihren Brief vom 9/11 schreibe - ich habe sehr schwere Arbeit gehabt, die mich nicht losließ. Gestern ist die Erstschrift meines neuen Buches fertig geworden. Ich finde Herr H. Mayer's [?] Brief klug, vom Standpunkt der heutigen Verwendungsmöglichkeiten aus. Aber, schreiben Sie noch Ihr neues Buch und dann, wenn Sie Lust und Zeit haben, sehen Sie die Dialoge usw. im 'Kampf um Kohle' durch - ich fürchte Mayer hat recht, dass nur ein frisch abgeschriebenes, 'fehlerfreies' Manuskript Aussicht hat, gelesen zu werden. Ich hoffe Sie in guter Arbeit und Gesundheit. Denken Sie auch an den neu aufgezogenen Verlag Bong u. Co. in Berlin! Freuen Sie sich über die englische Ehrung, das ist etwas! - Von mir ist zu berichten, dass Minister Goebbels mich in Weimar (Buchwoche) unerwartet ansprach, sehr nett zu mir war, mir viel Gutes über meine Bücher sagte, wenn ich 'noch Hemmungen' hätte, sollte ich jeden einzelnen Fall ihm persönlich melden - und er lud mich zu gründlicher Aussprache über die Fragen des Schrifttums zu sich ein. Ich bin im Januar bei ihm und dann wohl öfter. Februar Ende werde ich wahrscheinlich wieder in Berlin sein, aber das sehe ich noch in etwa 4 Wochen, ich gebe dann, wenn eine Vorlesung im Februar-Ende möglich ist, Nachricht. - danke f. d. Empfehlung des 'endlosen Zuges' [...] Bibliotheken der Grenzland-Büchereien [...] Ihre Arbeit über die Erzieherin Friedrich des Großen muss doch Interesse finde, was sagt Herr Mayer dazu? - Fühlen Sie sich wohl in Jena? Ich wünsche Ihnen das von Herzen und ebenso gute Arbeit, sie ist und bleibt die Trösterin und der Inhalt des Lebens. Sie ist es auch allein, die besteht und alle Widerstände besiegt - bloss darf man nicht ungeduldig fragen: wann - dann, wenn es das Gesetz über uns will, nicht wann wir wollen - aber dass es einmal will, das wissen wir, die wir des Lebens Auf- und Niedergänge kennen, mit denen es sich und uns in Bewegung hält [...]". - Trotz Unterzeichnung einer Ergebenheitsadresse 1933 drohte Molo der Ausschluss aus der Sektion Dichtung der Preußischen Akademie der Künste (J. Dyck, Der Zeitzeuge, Göttingen, 2006, S.115f). Er lebte bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau, da seine Werke kaum noch gedruckt wurden, und versenkte aus Angst vor Hausdurchsuchungen unter anderem seinen Briefwechsel mit Stefan Zweig im Gartenteich (C. Wurm, Zur Biographie eines Vertreters der "inneren Emigration", Berlin, 2004, S. 81-89). Der Verfasser historisch-biographischer Romane trat erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. - Beide Bll. gelocht.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weißenstein, 22. VI. 1924.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich bin kein Wortbrüchiger! Ich habe dauernd für Brichts [d. i. Balduin Bricht, Journalist, 1852-1937] Sommeraufenthalte in Kärnten gesucht, aber es ist alles bombenvoll, zum fürchten! Und wo es wahrhaft schön ist, wo es daher nicht bombenvoll ist, dort herrschen Urururvätergroßvätersitten mit Zug, Schutz, Ketten, sogenannten Essen etc., dass man da nur zustimmen kann: Kärnten den Kärntnern! Ich habe also versagt. Am 24. geht's nach München, wo ich meine Frau treffe, 25. halte ich in München die Vorlesung, - 1./VII. bleiben wir in Bayern , 1. 7. fange ich zu arbeiten an, mit VOLLDAMPF, Anfang Oktober bin ich wieder in WIEN […]". - Gefaltet. - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen PEN-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. DBE und Kosch II, 1765.‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. II. 1915.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Ich traf Sie leider nicht an, um mich persönlich bei Ihnen zu verabschieden, da ich, gezwungen durch neue Arbeiten, für 1-2 Jahre nach Berlin übersiedle. So danke ich Ihnen eben schriftlich herzlichst für Ihre stets bereite liebe Mithilfe, die mich so sehr förderte, der ich nicht zuletzt das rasche Gelingen meines 'Schillers' danke [...]". - Gemeint ist wohl sein im Jahr zuvor erschienenes Buch "Die Freiheit. Ein Schillerroman".‎

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‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. VI. 1904.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An Fritz Freund (1879-1950), Leiter des "Wiener Verlags": "Heuer erschien von mir im Verlage Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig eine Serie zusammenhängender Studentenskizzen betitelt ‚Als ich die bunte Mütze trug', welche trotz der beinahe vollkommen fehlenden Propaganda seitens des Hermanns Verlages einen sehr guten Erfolg erzielte. Nachdem mir als Wiener selbstverständlich daran liegt, in einem heimatlichen Verlage zu erschienen, und mir eine regere Tätigkeit seitens des Verlages erwünscht wäre, so wende ich mich an Ihren renommierten Verlag, von dessen Rührigkeit ich mich vor Ort und Stelle zu überzeugen Gelegenheit hatte. Mein neues zur Veröffentlichung bestimmtes Werk betitelt sich 'Hochzeitsjunker' […]". Gelocht. - Der einer schwäbischen Reichsritterfamilie entstammende Schriftsteller wuchs in Wien auf, studierte an der Technischen Hochschule Maschinenbau und Elektrotechnik und arbeitete anschließend als Ingenieur. 1915 übersiedelte er nach Berlin und war Gründungsmitglied des Deutschen PEN-Clubs (1919), 1928-30 Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie. Bis 1945 zurückgezogen auf seinem Gut bei Murnau lebend, trat der Verfasser historisch-biographischer Romane erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. als Mitbegründer der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz an die Öffentlichkeit. Vgl. DBE und Kosch II, 1765.‎

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 26. I. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Bibliothekar und Volksbildner Isidor Himmelbau(e)r (1858-1919) vom Wiener Volksbildungsverein mit der Bitte um Entschuldigung an einer Bibliothekssitzung nicht teilnehmen zu können, da er an einer "bösen Influenza" leide.‎

‎Molo, Walter von, Schriftsteller (1880-1958).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland wird nur gute Zukunft haben, wenn die Gehässigkeit aller Parteien verschwindet - wer unserer Toten gedenkt, und aller anderen Kriegsopfer, ohne guten Willens zu allen Teilen unseres Volkes zu sein, der schafft uns keine gute Zukunft, der schiebt sie hinaus oder vernichtet sie gar. Es ist mir ein Beweis dafür, daß ich leider recht habe, daß ich mit dieser, meiner Anschauung Anlaß zu Beschimpfungen gehässigster Art gebe - wir sind noch weit von guter Zukunft entfernt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 226.‎

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‎Moltke, Harald, Danish painter, author and explorer (1871-1960).‎

‎Autograph quotation signed. Gilleleje, 17. VI. 1914.‎

‎8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Jeg er i det heldige Tilfælde, at, enten [je]g Sige ja eller nej vil dette vore et gunstigt Svarpon Deres Anmodring, og naar man saa let kan glode et andet Menneske, gör y det mer Glode [...]". - In order to paint the Northern Lights as well as portraits of the Inuit, Moltke accompanied expeditions to Greenland and Finland between 1899 and 1904, before turning towards porcelain manufacture in 1907. The dishes he designed frequently featured motifs from the Arctic Circle. - Self-addressed by the collector. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Moltke, Helmuth Gf. von, Generalfeldmarschall (1800-1891).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 14. III. 1874.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Für einen Autographensammler: "Nachstehend die gewünschte Autographie [...] / GvMoltke / Feldmarschall".‎

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‎Moltke, Helmuth Gf. von, German Field Marshal (1800-1891).‎

‎Autograph letter (fragment) signed. Berlin, 5 Nov. 1877.‎

‎8vo. 1 page. To an unnamed addressee about a Judicial Commission, noting that the election of a new member could be suspended until the next plenary session of the House‎

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‎Moltke, Helmuth Johannes Ludwig von, Generalfeldmarschall (1800-1891).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 26. II. 1867.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller Julius Lang (geb. 1833): "Euer Wohlgeboren haben mir ein Exemplar Ihrer Broschüre 'Armee Reorganisation und Desorganisation' gesandt, wofür ich verbindlichst danke. Ich habe die Arbeit mit vielem Interesse gelesen und ersuche Sie 6 Exemplare davon unter Beifügung einer bezüglichen Rechnung gefälligst hierher senden zu wollen […]". - Langs Buch "Was wollen wir? Armee-Reorganisation oder Armee-Desorganisation?: Bayerische Existenzfragen" war in diesem Jahr im Münchener Verlag Fritsch erschienen.‎

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‎Moltke, Helmuth von, Generalfeldmarschall (1800-1891)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 24. XI. 1887, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Über "die Verbindung zwischen Henneke von Lutikendorf und einer Adelheid von Moltke", die aus seinem Stammbaum nicht ersichtlich sei: "[...] Ich finde auf demselben Ende des XV Jahrhunderts nur zwei Adelheids angeführt, deren eine an einen Herrn von Behr, die andere an einen Herrn von der Lühe verheiratet war. Bemerken muß ich indessen noch, daß auf meinem Stammbaum die Namen der weiblichen Mitglieder mehrfach, wo sich die Verbindungen nicht aktenmäßig nachweisen ließen, nur summarisch aufgeführt sind [...]" - Minimal fleckig.‎

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‎Moltke, Helmuth von, Generalfeldmarschall (1800-1891)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Helmuth".‎

‎o.J. Berlin, 2. XI. 1845, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest. Bläuliches Papier. Poststempel- und vermerke; schwarzer Siegelrest.‎

‎An den Diplomaten Ludwig von Moltke (1790-1864) in Burg auf Fehmarn: "[...] Ungeduldig sehen wir Deiner Antwort und mehr noch Deinem Erscheinen entgegen. Meinen Brief vom 26. vorigen Monats wirst Du in Fehmarn vorgefunden und daraus ersehen haben, daß wir dich jedenfalls abwarten. Da das Rendezvous jetzt in Berlin ist, so brauchst du zur Herreise nur sehr wenig, übrigens hast du hier 1714 [Reichsthaler] als Deinen Antheil an dem Administrations Capital stehen, von welchen Du so viel du willst aufnehmen kannst. Die Reisekosten hin und zurück aber, und den Aufenthalt dort habe ich, wie früher verabredet, übernommen: meine Reise Entschädigung ist so bedeutend, daß ich es wohl übertragen kann. An Gepäck bitte ich dich möglichst zu beschränken. Wir müssen uns mit meinem Wagen behelfen und einer beim Kutscher sitzen. Es ist aber doch nicht so schlecht: man sieht nur umso besser. - Ich hoffe daß Du sogleich nach Kopenhagen geschrieben hast. - Wenn die Seehandlungs Schiffe, die direkt von Hamburg und Berlin fahren, noch gehen, so kommst du am besten so, wo nicht geht täglich ein Dampfschiff von K[iel] nach Magdeburg, von wo Du in 6 Stunden hier bist, die ganze Tour kostet 11 rth. Hier ist freilich jetzt fürchterliche Verwirrung, da alles verkauft und verauctioniert sein muß. Ich hoffe bis Sonntag den 9. dieses Monats mit allem fertig zu sein. Mögest Du dann auch hier sein. Wie unendlich leid that es mir, nicht bei der Beerdigung unseres alten Vaters [Friedrich Moltke, Kommandant von Kiel; 1768-1845] gewesen zu sein, wo die Geschwister alle so einmütig beisammen waren! [...]" - Nach seinem Türkeiaufenthalt wurde Moltke zum Major befördert und Ende 1845 erst nach Rom und dann an den Rhein versetzt.‎

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‎Moltke, Wilhelm Gf. von, Militär (1845-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 12. VI. 1896.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Germanisten Dr. Erwin Haendcke in Radebeul-Oberlößnitz bei Dresden über das Werk des Schriftstellers Sidney Whitman: "Mit verbindlichstem Dank empfing ich Ihre vortreffliche Uebersetzung von Sidney Whitmans Teuton Studies. Da ich Herrn Whitman persönlich kenne, auch sein 'Kaiserliches Deutschland' mit hohem Interesse gelesen habe, war es mir eine doppelte Freude, eine neue Arbeit dieses Autors kennen zu lernen. Den Abschnitt über den verewigten Feldmarschall habe ich bereits gelesen und mich an manchem Zuge dieses Charakterbildes wahrhaft ergötzt [...]". - Das Kuvert mit kleiner Fehlstelle durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

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‎Molé (Louis-Mathieu), comte :‎

‎Lettre signée‎

‎du 9 février 1818, à M. le Comte de Sèze, Pair de France ; les états de service de M. Abeille, que le Comte lui a recommandé, ne suffisent pas pour pouvoir obtenir la Croix de Saint Louis. Signé : le Pair de France, secrétaire d’État de la Marine et des Colonies, Cte Molé (in-folio, 1 p.).‎

‎(1781-1855), auditeur du Conseil d’Etat en 1806, puis peu après Maître des Requêtes ; préfet de la Côte d’Or puis Conseiller d’Etat en 1809 ; Directeur général des Ponts et Chaussées, Ministre de la Justice en 1813 ; Comte de l’Empire, Pair de France en 1815, Ministre de la Marine et des Affaires Étrangères sous Louis XVIII et Louis-Philippe, dont il sera le Président du Conseil à deux reprises ; opposé à la Deuxième République et au Second Empire, il se retira de la vie politique. Belle pièce.‎

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Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
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‎Molé, Mathieu, Politiker (1584-1656).‎

‎Dokument mit eh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-4to. Pergament. Quittung für die Frau des Königlichen Rats, Anthone Brice (Antoine Brice).‎

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Wien, AT
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‎MOLÉ, Mathieu, Seigneur de Champlatreux.‎

‎L.A.S. de Champlastreux, de Metz, ce 13 juin 1645, 3 pages in-4 (310 x 205), restes de cachet de cire.‎

‎Très belle lettre de Molé de Champlastreux (1584-1656) premier Président du Parlement de Paris, au cardinal Jules Mazarin (1602-1661). Mathieu Molé de Champlastreux joua un rôle de conciliateur entre le Parlement et Anne d’Autriche pendant les événements de la Fronde. Il fut à l’origine de la paix de Rueil en 1649.Dans cette lettre, il s’attarde sur le sort de trente capitaines prétendus réformés (protestants) qu’il s’agit de punir en les laissant « sans esperance, destre rétablis en aucune façon, étant trop important quils resentent que leur faute est assez grande pour estre punys plus de quinze jours et quil y va beaucoup du service du Roy que ces capitaines se trouvent à larmée leurs compagnies en bon estat avant le premier juin. » Consulté à ce sujet, le duc d’Enghien propose : « que tous les trentes capitaines soient Forces de remettre sur pied les d’compagnies à leurs Dépens et que Mgr le maistre de camp y mette D’autres officiers selon leur volonté obligeant Mrs les intendans des provinces ou ils se pourront Retirer de leur faire payer la somme à laquelle La leur pour faire bruit dans le pays et servir dexemple a lavenir. » Ce débat fait écho à un jugement du baillage de Metz du 13 juin 1645, « qui établissent la preuve des contraventions de la part des prétendus réformés, à plusieurs articles de l’édit de Nantes » (Apologie de Louis XIV et son conseil sur la révocation de l’Edit de Nantes, 1758).Dans un post-scriptum il est question de la visite de Monsieur de Tracy : « Monsieur de Trassy arriva hier et repartira ce soir sans faute ». Le marquis de Tracy (1596 ou 1603 – 1670), fut conseiller du roi, commissaire général de l’armée française en Allemagne avant de devenir commandant en chef des troupes et lieutenant général de la Nouvelle-France. Cette lettre est citée dans un ouvrage intitulé Report of the Royal Commission on Historical Manuscripts, vol. 9, page 437, 1883-1884.Petite perforation sans atteinte à l’écriture causée par le décachetage de la lettre.‎

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Livre Rare Book

Librairie Busser
Savigny sur Orge France Francia França France
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‎Momber, Wilhelm, Regierungsrat (fl. 1920).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. ausgefülltem Formularteil. Berlin-Dahlem, 26. VII. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Der einzelne Mensch fühlt instinktiv, daß er nur dann gesund bleiben und sich entwickeln kann, wenn Kopf und Hände miteinander und füreinander arbeiten. Erst wenn überall in Deutschland Hand- und Kopfarbeiter begriffen haben, daß für die organische Gemeinschaft der Volksgenossen dasselbe gilt, und wenn sie entsprechend handeln, werden sich Wirtschaft und Kultur des deutschen Volks zu der Stärke und Höhe entwickeln können, die seiner Befähigung entsprechen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit Adressenstempel und eh. Notiz mit U. Koslowsky 50.‎

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‎Mombert, Alfred, Schriftsteller (1872-1942).‎

‎Eigenh. Namenszug auf Karte mit montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt, 6,4x4,6 cm). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Seit 1906 als freier Schriftsteller lebend, unternahm der promovierte Jurist zahlreiche Reisen, u. a. nach Ägypten und Palästina. Von 1926 bis 1933 gehörte er der Sektion Dichtung der Preußischen Akademie der Künste an. 1940 zusammen mit 6500 badischen Juden verhaftet und in das Internierungslager Camp de Gurs in den Pyrenäen gebracht, erhielt er, bereits todkrank, 1941 nach Zahlung von 30000 Schweizer Franken durch den schweizer. Industriellen Hans Reinhart (1880-1963) die Ausreisegenehmigung in die Schweiz. Mombert "stand in Kontakt u. a. zu Hans Carossa, Martin Buber und Richard Dehmel und wird zum frühexpressionistischen Kreis der sog. 'Kosmiker' gerechnet" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1766f. - Schönes Widmunsgsblatt.‎

‎Mombert, Alfred, Schriftsteller (1872-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz, das Gedicht "Am Rhein", mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Gedicht zu zwei Strophen und insgesamt elf Zeilen: "Am Rhein ein altes Haus / schläft unter weißem Wolken-Zug / in blühendem Flieder. / Dort liegt im Frühling / in den grünenden Gehölzen / - während die alten Eichen erwachen - / leise, leise der unsichtbare Vogel / Herz, singe du leise / deine neuen Helden-Lieder. / Geist, hämmere du leise / deine künftigen Sieg-Schwerter [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Ästhetisch ansprechendes Blatt. Koslowsky 176.‎

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‎Mommertz, Paul, Schriftsteller (geb. 1930).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 16. IX. 1963.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mit freundlichem Gruß".‎

‎Mommsen, Theodor, Historiker und Nobelpreisträger (1817-1903)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. "Mommsen".‎

‎o.J. Berlin, 18. X. 1889, Kl.-Qu.-8° (9 x 11 cm). 2 Seiten. Absenderstempel.‎

‎"Lieber Herr College, Sie sollen schönen Dank haben für die Mühe, die sie an meine s. v. [salva venia] Justinian[?]-Studien gewandt. Die Unsicherheit haben sie bestätigt und der Nachweis der Doppelübersetzung ist mir viel werth. Man wird sicher die eine derselben als Hieronymisch bezeichnen und damit den beschwerlichen Python bestätigen können. Genauer habe ich die Sache noch nicht auffassen können, da mein Manuskript noch in Bonn ist [...]" - Gemeint ist wohl Mommsens Arbeit "Die älteste Handschrift der Chronik des Hieronymus" in: "Hermes" Jg. 24; 1889; S. 393-401).‎

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‎Monbelli, Marie, Sängerin (geb. 1843).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 11.VI.o.J.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wird Ende August in Dtld. sein und frägt - wohl bei einem Theaterdirektor - an, ob sie drei Vorstellungen in Wiesbaden geben kann. - Auf Briefpapier mit farb. gepr. kall. Monogramm. - Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

‎MONCEAUX Paul‎

‎SAINT MARTIN, Récits de Sulpice Sévère mis en Français avec une introduction.‎

‎Payot Paris 1927 In-8 carré ( 240 X 190 mm ) de 256 pages, broché sous couverture imprimée rempliée. Illustrations hors-texte. Edition originale. Rousseurs passim, bon exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.‎

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Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
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‎MONCEAUX, Dr. R.-H. ; BENN‎

‎Benn au Salon d'Automne 1932 - 1962 [ Livre dédicacé par l'auteur - Avec un dessin original signé de Benn ]‎

‎Avant-propos de Ramond Cogniat, 1 vol. in-4 br., Editions Lefort, Paris, 1963, 43 pp. Bel exemplaire dédicacé par le Docteur Monceaux et enrichi d'un dessin original signé de Benn Français‎

‎MONCEAUX, Dr. R.-H. ; BENN‎

‎Benn au Salon d'Automne 1932 - 1962 [ Livre dédicacé par l'auteur - Avec un dessin original signé de Benn ]‎

‎Avant-propos de Ramond Cogniat, 1 vol. in-4 br., Editions Lefort, Paris, 1963, 43 pp.‎

‎Bel exemplaire dédicacé par le Docteur Monceaux et enrichi d'un dessin original signé de Benn‎

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Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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‎MONCEY Bon-Adrien Jeannot de‎

‎(1754-1842) Maréchal d'Empire‎

‎2 lettres signées alors qu'à la fin de sa vie il ne peut plus écrire ni se déplacer.Les 2 lettres sont écrites de son château de Baillon les 7 septembre et 28 novembre 1841. À propos de l'achat d'un moulin et à propos d'un invalide. On joint une lettre de son fils Colonel du régiment dauphin Houzards (1814). Très bon 1841‎

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Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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‎Moncey, Bon-Adrien Jeannot de, Herzog von Conegliano, General und Marschall von Frankreich (1754-1842).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("le M[arech]al duc de Conegliano"). Paris, 21. VI. 1813.‎

‎1 S. Gr.-4to. In französischer Sprache an Kriegsminister Henri Clarke d’Hunebourg, Duc de Feltre (1765-1818). - Auf Briefpapier mit Briefkopf der "Inespection générale de la Gendamerie Imperiale".‎

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‎Moncey, Bon-Adrien Jeannot de, Marshal of France and prominent soldier in the Revolutionary and Napoleonic Wars (1754-1842).‎

‎ALS ("le M[arech]al duc de Conegliano"). Moncey par Rioz, haute Saone, 11 Aug. 1832.‎

‎4to. 2¾ pp. on bifolium. To a "cher et respectable ami": [...] Il n'est pas dans les principes d'un vieux soldat qui a toujours servi son pays aved désintéressement lorsqu'il est près d'être octogénaire et le premier inscrit sur le tableau de l'armée d'aller solliciter quelque grâce du gouvernement du Roi [...] en attendant le temps s'écoule, les besoins viennent et la chandelle brulê durement quand le fruit de toute sa vie a mérité qu'elle s'éteigne doucement. Du reste j'en prends mon parti, voyant les choses comme je les ai vues jusqu'ici; dévouement, fidélité à son devoir, à son pays, et arrive que pourra! En cela pour mon compte, j'ai peu à voir à présent, car pour faire, il faut pouvoir! et je ne sens que trop ma faiblesse, aussi suis-je bien sans aucun désir! [...] Adieu, mon respectable ami, soignez votre santé et veuillez m'en donner des nouvelles; la mienne faiblit beaucoup, mais je vis avec beaucoup de ménagement ce qui la soutient un peu [...]". - With small tears to edges, otherwise in fine condition.‎

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‎MONCLAR, Marquis de‎

‎Notice sur un Livre d'Heures de la Bibliothèque de Brême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Tiré à cent exemplaires non mis dans le commerce (n°12), 1 vol. in-12 reliure bradel demi-percaline saumon, De l'Imprimerie Savigné, A Vienne en Dauphiné, 1879, 2 ff., 6 pp., 2 ff. n. ch. et 1 f. (Notice sur le Dr. J.-G. Kohl Bibliothécaire de la Ville de Brême). Bel envoi du Marquis de Monclar à "Monsieur Mouravit, cette bluette est née d'une fantaisie du vénérable Dr. Kohl dont une courte bio-bibliographie est ci-jointe. En la recevant bien peu avant sa mort, il me remercia en me disant qu'il me devait un dernier sourire". Rare exemplaire de cette plaquette provenant de la prestigieuse bibliothèque du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille, avec son charmant petit cachet d'ex-libris à l'encre violette aux initiales M. et G (à l'envers). Français‎

‎MONCLAR, Marquis de‎

‎Notice sur un Livre d'Heures de la Bibliothèque de Brême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Tiré à cent exemplaires non mis dans le commerce (n°12), 1 vol. in-12 reliure bradel demi-percaline saumon, De l'Imprimerie Savigné, A Vienne en Dauphiné, 1879, 2 ff., 6 pp., 2 ff. n. ch. et 1 f. (Notice sur le Dr. J.-G. Kohl Bibliothécaire de la Ville de Brême).‎

‎Bel envoi du Marquis de Monclar à "Monsieur Mouravit, cette bluette est née d'une fantaisie du vénérable Dr. Kohl dont une courte bio-bibliographie est ci-jointe. En la recevant bien peu avant sa mort, il me remercia en me disant qu'il me devait un dernier sourire". Rare exemplaire de cette plaquette provenant de la prestigieuse bibliothèque du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille, avec son charmant petit cachet d'ex-libris à l'encre violette aux initiales M. et G (à l'envers).‎

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SARL Librairie du Cardinal
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‎MONCOMBLE, Yann‎

‎La trilatérale et les secrets du mondialisme [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Faits et Documents, Paris, 1980, 361 pp. Très intéressant exemplaire en bon état, dédicacé par l'auteur à un sénateur français, et enrichi de cette savoureuse mention autographe : "que de "gouvernants" ... gouvernés !" Bon exemplaire (très petits frott. en couv.) Français‎

‎Moncza, Hermann, Schauspieler (1868-1927).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der gebürtige Wiener Moncza gehörte seit 1896 dem Burgtheater als Ensemblemitglied an.‎

‎Mondavi Robert‎

‎Harvests of Joy: How the Good Life Became Great Business‎

‎U.S.A.: Harcourt 1998. First printing and edition. Inscribed by Mondavi on half title. Autobiography of the man who created much of the wine culture in Napa Valley California. With two B&W photo supplements on coated paper. Book very good plus / near fine with minor evidence of readerwear. DJ also near fine with one crease to front flap. Robert Mondavi VP's card laid in. 364 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Harcourt Hardcover‎

Ссылка продавца : 14762 ISBN : 0151003467 9780151003464

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‎MONDOR (Henri).‎

‎Histoire d'un faune. Avec un état inédit de "L'Après-midi d'un faune".‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 244 pp., 3 planches hors-texte. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille que j'admire beaucoup, cette [Histoire d'un faune] et les meilleurs compliments. H. Mondor". Important manque de papier au dos et rousseurs à la couverture. Prière d'insérer joint.‎

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‎MONDOR (Henri).‎

‎Histoire d'un faune. Avec un état inédit de "L'Après-midi d'un faune".‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 244 pp., 3 planches hors-texte. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille que j'admire beaucoup, cette [Histoire d'un faune] et les meilleurs compliments. H. Mondor". Important manque de papier au dos et rousseurs à la couverture. Prière d'insérer joint.‎

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‎MONDOR (Henri).‎

‎Mallarmé lycéen. Avec quarante poèmes de jeunesse inédits.‎

‎Paris Gallimard, coll. "Vocations" 1954 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 360 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille, l'admiration de H. Mondor". Petites rousseurs à la couverture.‎

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‎MONDOR (Henri).‎

‎Mallarmé lycéen. Avec quarante poèmes de jeunesse inédits.‎

‎Paris Gallimard, coll. "Vocations" 1954 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 360 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur "Pour Monsieur Georges Bataille, l'admiration de H. Mondor". Petites rousseurs à la couverture.‎

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‎MONDOR (Henri).‎

‎Mallarmé Lycéen. Avec quarante poèmes de jeunesse inédits.‎

‎Paris,NRF,Gallimard,1954 ;petit in-8°,broché,couverture blanche imprimée en vert olive et noir; 360pp.,2ff.;très petits accrocs sans manque au dos de la couverture.‎

‎Envoi autographe signé de l’auteur au faux-titre,nom du dédicataire découpé.Cette édition comporte 40 poèmes inédits de jeunesse de Mallarmé.Exemplaire du Service de Presse de la Collection “Vocation”.(Gr) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

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Livres Anciens N. Rousseau
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‎Mondrian, Piet, Dutch painter (1872-1944).‎

‎Autograph letter signed "Piet Mondrian". N. p., 24. VII. 1932.‎

‎4to. 2 pp. Charming letter in French to his friend, the Swiss architect Alfred Roth (1903-98), thanking him for sympathetic feedback to Mondrian's unpublished text "L'Art nouveau - La Vie nouvelle" and asking for the return of the manuscript. Roth and other friends of Mondrian's like the German-Swiss art historian Carola Giedion-Welcker and the Swedish sociologist Sven Bäcklund had offered to finance the publication, but Mondrian insists that he wants to wait until he can afford it himself through the sale of paintings: "I was delighted by your letter and your appreciation, and that of the other friends gives me tremendous joy. You have very well noticed the essential: my imperturbable faith in the future, in human evolution. All the beauty of life is in there - isn't it? - I further appreciate the efforts and intentions of the friends to find the necessary means for publication but I do not wish to incommode (especially in these times) my friends or even acquaintances for a favour [chose utile]. I prefer to wait until I sell enough to cover the costs myself. Tell this to Giedion and Backlund. The publication is not so urgent. I improve my little work from time to time. For that reason, I would like to have my manuscripts back because I found some things in there that are not well or precisely expressed. But if you know and tell it to the friends you can keep them a bit longer. If Seuphor's 'Éditions nouvelles' continue to exist, they produce affordable and good editions. After all, I believe that an independent publication will be better than through Geneva. I was astonished to hear that this Spanish architect, whom I personally do not know, did not send the information. I will discuss that with my friend, the Spaniard. In my painting I make good progress. The material outlook is still poor. For everyone!" - Mondrian had worked on the book since 1929 and started to look for a publisher in 1932. It is not known whether Mondrian ever negotiated with the Belgian artist and publisher Michel Seuphor (1901-99), who was stylistically influenced by Mondrian and wrote an early biography of the master in 1956. In 1938 Mondrian finally abandoned the project, though the text was published posthumously. In a short postscript to the letter, Mondrian announces a new introduction to the book, which is also included in Louis Veen's 2017 edition of Mondrian's writings. - Traces of folds. Slightly creased with some minor tears. Piet Mondrian and Louis Veen (eds.), The complete Writings. Essays and Notes in Original Versions (2017).‎

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‎MONERVILLE Gaston.‎

‎Clémenceau.‎

‎1968 Paris, Fayard, les Grandes Etudes historiques, 1968 ; fort in-8°, demi-basane chagrin lissé rouge, titre et nom d'auteur dorés au dos entre 2 nerfs, tête dorée, couverture conservée ; 766, (5)pp.‎

‎Bel envoi autographe signé de Monerville au sénateur "... Jacques Augarde ... qui fut et reste fidèle aux principes démocratiques pour lesquels Clémenceau mena un constant combat ...", daté du 3 juillet 196(8). Le ciseau du relieur a coupé court la date. Dos frotté et passé, mors faibles. ( GrG) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

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Livres Anciens N. Rousseau
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‎MONESTES, Abbé J. L. [ Monestès, Jacques-Louis (1856-1915) ]‎

‎Jésus-Christ & l'Eglise en face de l'Ouvrier. L'Ouvrier en face de l'Eglise et de Jésus-Christ. Discours prononcé à Notre-Dame de Paris le 2 Mai 1897 pour la Réunion Générale des Associations Catholiques Ouvrières. [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Ancienne Maison Gaume & Cie, X. Rondelet & Cie, Paris, 1897, 56 pp. Envoi de l'auteur. Etat satisfaisant (petits mq. en dos et lég. mouill. au second plat, bon état intérieur). L'auteur, originaire du Tarn-et-Garonne fut prêtre dans le diocèse d'Agen, avant de devenir évêque de Dijon en 1911, où il mourut, âgé de seulement 59 ans. Il fut l'auteur de plusieurs ouvrages sur des saints (dont Sainte Foy, Saint Phébade), mais également de ce petit livre, en prise avec son époque. Peu courant. Français‎

‎Monet, Claude, French painter (1840-1926).‎

‎2 autograph letters signed. Giverny, 16 and 20 Feb. 1890.‎

‎8vo. Together 3½ pp. on 2 bifolia. To Winnaretta Singer, Princess of Scey-Montbéliard, about the purchase of Manet's "Olympia" from his widow, in order to offer it to the Louvre. - Asking her for the sum of 2,000 francs, the subscription agreed on, so that he can transfer all of the subscriptions to Manet's widow: "Devant prendre possession de l'Olympia, et remettre ces jours ci le montant des souscriptions à Madame Manet je viens vous prier de bien vouloir me faire parvenir, le plus tôt possible, le montant de votre souscription (2000 F) que vous m'avez chargé d'inscrire sous votre nom [...]" (16 Feb. 1890). - Confirming receipt of the funds and thanking her for her contribution, not yet daring to believe in the successful realisation of the project, which he expects to be met with hatred and stupidity, pointing out that in case the museum administration should "commit the foolish mistake" of refusing the painting, it would at least remain in their possession: "Chère Madame, je vous accuse reception et vous remercie de votre envoi de Deux-mille francs pour votre souscription à l'achat de l'Olympia de Manet. Je n'ose espérer encore un succès de l'entreprise (car il faut compter avec la haine et l'imbécilité courante) mais quoi qu'il arrive le tableau nous restera acquit pour être remis à l'état en temps opportun, si l'administration actuelle commet la bêtise de le refuser [...]" (20 Feb. 1890). - It was Monet who took the initiative in 1889 to launch a subscription to buy "Olympia" from Manet's widow, in order to offer it to the Louvre. In March 1890, he was able to buy the painting from Suzanne Manet for 19,415 francs, and the painting entered the Musée du Luxembourg, despite the reluctance of the administration; it is now in the Musée d'Orsay. The wealthy Winnaretta Singer, then Princess of Scey-Montbéliard, and future Princess of Polignac, was the principal donor, with 2,000 francs.‎

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‎Monet, Claude, French painter (1840-1926).‎

‎2 autograph letters signed. Giverny, [postmark: 5 and 19 June 1888].‎

‎8vo. Together 4 pp. on 2 bifolia. With 2 autograph envelopes. To the writer Stéphane Mallarmé, thanking for a copy of the "Ten o'clock" manifesto by the American poet and painter James McNeill Whistler, which had appeared in Mallarmé's translation in "La Revue indépendante" in May 1888, and well as in an offprint. On Whistler's behalf Monet requests Mallarmé to mail a copy to the sculptor Jean-Joseph Carriès, and hopes soon to welcome him in Giverny, along with the painter Berthe Morisot and her husband Eugène Manet: - "Merci pour l'envoi du Ten o'clock de Whistler et de l'amicale dédicace. Je voulais justement vous écrire Whistler m'ayant chargé de vous prier d'en adresser une épreuve au sclupteur [!] Carriès [...] Vous savez que je conserve l'espoir de vous avoir une journée ici avec Mr et Mme Manet [...]" (postmark: 5 June 1866). - To the same, glad to hear that he likes his paintings, expressing his anger at the silence and injustice with which his friend Edouard Manet is regarded, and concluding with a request for news of Whistler: "Je suis bien content que mes tableaux vous plaisent les éloges venant d'un artiste comme vous, cela fait plaisir. Oui ce pauvre Manet m'aimait bien, mais nous la lui rendons bien cette amitié et je suis exaspéré du silence et de l'injustice de tous pour sa mémoire et son grand talent [...] Avez vous des nouvelles de Whistler et revient-il bientôt?" (postmark: 19 June 1866). - A few small marginal tears along the folds.‎

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‎Monet, Claude, French painter (1840-1926).‎

‎3 autograph letters signed. Giverny and London, 1899-1901.‎

‎8vo. Altogether 5 ½ pp. on bifolia. To a Mr. Durolles, probably an official at the Ministry of Defence, concerning the conscriptions of Monet's son Michel (1878-1966) and his stepson Jean-Pierre Hoschedé (1877-1961). With regard to Michel, Monet first informs his contact that he was transferred to the "Commis et ouvriers militaires" and that he can now do what is necessary to transfer Michel to Vernon, close to Giverny: "J'apprends ici que mon fils Michel a obtenu son changement de 7ptme de Ligue à la 3me section de commis et ouvriers militaires. Je me hate de vous en informer, comme vous m'y avez autorisé afin que vous pourriez de suite faire le necessaire pour le faire placer à Vernon, ce qui sera le comble de nos vœux, aussi je en ai pas besoin de vous dire combien nous vous en serons reconnaissante [...]" (Jan. 1901, recipient's note). - In the second letter from 26 February 1901, Claude Monet explains that Michel has received information that he will be retransferred to Rouen. Monet asks the recipient to make Michel's posting in Vernon permanent before the transfer to Rouen becomes official: "Je viens encore faire appel à votre aimable obligeance. Mon fils Michel qui grâce à vous a été envoyé à Vernon, et ou il se trouve très bien, a appris officieusement par un camarade qui est employé à la direction de Rouen, qu'il était question de le faire revenir à Rouen, parce que l'on vient d'envoyer un autre soldat à Vernon et par ce fait il y a un homme de plus à l'effectif de cette ville. Cela n'est pas officiel mais pourrait le devenir, mon fils en a la crainte et me demande à vous écrire afin d'user de votre influence pour le faire classer définitivement à Vernon. Si ce n'est abuser de votre obligeance je vous serais bien vivement reconnaissant d'intervenir auprès de votre collègue de Rouen. Vous demandant de bien vouloir le faire le plustot [!] possible avant que la chose ne devienne officiel [!]. Tous mes remerciments [...]". Both letters were sent from London, where Claude Monet stayed in 1901. - Regarding his stepson Jean-Pierre Hoschedé, Monet informs Durolles that the former minister Léon Bourgeois had successfully intervened on Jean-Pierre's behalf so that he would be allowed to continue his studies in Paris before being drafted: "J'apprends à l'instant par Monsieur Léon Bourgeois l'ancien Ministre qui porte beaucoup d'intérêt à mon beaufils que sur sa demande et dans le but de lui procurer plus de temps à ses études, il vient d'obtenir qu'il soit détaché au Ministère de la guerre. Je m'empresse de vous en informer au cas ou vous ne le sauriez deja et je tiens à vous remercier encore de votre obligeante sollicitude à son egard [...]" (13 April 1899). - Michel Monet and Jean-Pierre Hoschedé grew up like siblings since the Hoschedé family had moved to live with the Monets in Vétheuil in 1878. Alice Hoschedé took care of Monet's first wife Camille, who suffered from terminal cancer, and the eight children. Camille died in 1879, and Ernest Hoschedé soon left the household, only visiting sporadically and later unsuccessfully asking his wife to return to him. In 1883 the family moved to Giverny and in 1892, one year after Ernest Hoschedé's death, Claude Monet and Alice married. - Letter from 13 April 1899 on mourning stationery with letterhead; the other two letters on stationery with embossed letterhead of the Savoy Hotel, London. Well preserved.‎

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‎Monet, Claude, French painter (1840-1926).‎

‎Autograph letter signed ("Claude Monet"). Giverny, 20. II. 1890.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. In purple ink. To the painter Jacques-Émile Blanche (1861-1942), concerning the collective purchase of Édouard Manets famous "Olympia". Monet confirms the receipt of 500 francs from Blanche's father, the renowned psychiatrist Anotine Émile Blanche: "Je vous accuse réception de la somme de cinq cents francs, que Monsieur votre père m'a envoyé pour votre souscription à l'achat de l'Olympia de Manet [...]". - In 1888, Monet had learned from John Singer Sargent that Manet's widow Suzanne was experiencing financial difficulties and hence was negotiating to sell the "Olympia" to an American collector. In order to preserve the scandalous painting for the French public, he started a subscription among his friends and other benefactors, including Edgar Degas, Joris-Karl Huysmans, Stéphane Mallarmé, Pierre Puvis de Chavannes, Antonin Proust, Camille Pissarro, Auguste Renoir, and John Singer Sargent. Ultimately, Monet successfully offered 19,415 francs to Suzanne Manet in March 1890 and donated the painting to the Louvre. Today, Manet's masterpiece is on display at the Musée d'Orsay. - Ink somewhat smudged, but well preserved. With collector's mark in pencil.‎

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‎Monet, Claude, French painter (1840-1926).‎

‎Autograph letter signed. Giverny near Vernon, 21. VIII. 1920.‎

‎8vo. 3 pages on bifolium. On stationery with printed address. With autograph envelope. In French, to the art critic Arsène Alexandre about the difficult negotiations that led to the donation of Monet's Water Lilies to the French State: "Dear Mr. Alexandre, I answer your letter immediately and want to tell you that you misunderstood me. What I said to you during your visit is agreed. About the gift I want to make to the State, and about the work you agreed to do for Mr. Bernheim, but I was wrong to let myself go at a time of discouragement and misunderstood in the nervous state I was in. Believe me, I only asked you to give me a few days of respite in order to take advantage of the few beautiful days we have. Finally to save the few paintings that I have undertaken but I see and regret infinitely that you have misunderstood my intentions. I ask you again, give me a few days and we can talk usefully again. Believe in my best feelings [...]" (transl.). - Arsène Alexandre, who was a civil servant at the Ecole des Beaux-Arts at the time, was one of the first officials to contact Monet for his donation.‎

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