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PHILIPPE, Jean-Paul
La route en toute sécurité [ Livre dédicacé par l'auteur à Jacques Chaban-Delmas ]
1 vol. in-8 br., La Table Ronde, Paris, 1973, 215 pp. Belle dédicace de l'auteur à "Monsieur Jacques Chaban-Delmas, ce modeste dossier sur "La route en toute sécurité" qu'il a, le premier en France, pris vraiment en considération. Très respectueusement". Bon état Français
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Philippi, Felix, Schriftsteller und Regisseur (1851-1921).
Eigenh. Albumblatt. mit U. Berlin, Dezember 1909.
1 S. Qu.-4to. "Lerne in die Herzen seh'n | In ihr Glück und ihre Pein, | Lern' die Menschen nur versteh'n | Denn versteh'n ist auch verzeih'n". - Philippi war Spielleiter am Augsburger Stadttheater, wo er u. a. die ersten deutschen Aufführungen von Ibsens Dramen inszenierte. Als freier Schriftsteller war er seit 1891 in Berlin tätig und schrieb vorwiegend Dramen. Zu seinen vom französischen Theater beeinflußten Werken gehört u. a. "Das Erbe" (1899). Als Erzähler widmete er sich vornehmlich Themen aus dem Altberliner Leben.
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Philippi, Felix, Schriftsteller und Regisseur (1851-1921).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 10. XI. [nach 1906].
1 S. 8vo. An einen Herrn Klein: "Am 14. wird im 'Kleinen Schauspielhause' der zweite Theil meiner Pariser Schattenspiele zur Aufführung gelangen. Wie ich höre, collidirt diese mit der Premiere der Rabensteinerin in Deutschland. Ich möchte sie nun, sehr verehrter Herr, aufs Herzlichste bitten, wenn Sie persönlich verhindert sein sollten, für einen Ersatzmann freundlichst Sorge tragen zu wollen [...]". - Philippi war Spielleiter am Augsburger Stadttheater, wo er u. a. die ersten deutschen Aufführungen von Ibsens Dramen inszenierte. Als freier Schriftsteller war er seit 1891 in Berlin tätig und schrieb vorwiegend Dramen. Zu seinen vom französischen Theater beeinflußten Werken gehört u. a. "Das Erbe" (1899). Als Erzähler widmete er sich vornehmlich Themen aus dem Altberliner Leben.
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Philippi, Peter, German painter (1866-1945).
Autograph quotation signed. [Postmark: Rothenburg], 30. IX. 1917.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "O diese Weinpreise! [...]". - Specialized in genre painting and portraiture, Philippi settled in Rothenburg ob der Tauber in 1906, where he co-founded the "Rothenburger Künstlerbund". A portfolio of high-quality reproductions of his paintings was published by the Kunstwart publishing house, which sparked his nationwide success. - Some pink ink spots; traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Philippi, Rudolph Amandus, Zoologe (1808-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Santiago de Chile, 15. IV. 1860, Gr.-4°. 2 Seiten. Mit Adresse. Dünnes bläuliches Papier.
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Philippi, Rudolph Amandus, Zoologe (1808-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Kassel, 5. XII. 1846, Gr.-4°. 1 Seite.
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Philippovich von Philippsberg, Eugen, Nationalökonom (1858-1917).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. "Ein Staat, der den Volkswohlstand heben will, muss die Tatkraft und geistige Spannkraft seiner Bevölkerung erhöhen. Es ist nicht ein Zufall, dass die Völker grösster wirtschaftlicher Energie auch die grösste geistige Freiheit geniessen. Geistige und materielle Kultur sind auf ihrer höchsten Stufe zur Einheit verbunden [...]". - Philippovich habilitierte sich 1884 in Wien für politische Ökonomie und trat im folgenden Jahr eine Professur an der Universität Freiburg i. B. an. Er "geriet in Freiburg in den Bannkreis der historischen Schule, deren sozialpolitische Konsequenzen seinem Charakter entgegenkamen, deren Theoriefeindlichkeit er jedoch im Geiste der Wiener Schule ablehnte [...] Philippovich erkannte als erster die Notwendigkeit, die unter kapitalistischen Bedingungen sich deckenden Prozesse der Einkommensbildung und Einkommensverteilung analytisch auseinanderzuhalten" (ÖBL V, 43f.). "1893 kehrte er zurück nach Wien, wo er 1905/06 auch Rektor der Universität war. Als Mitglied des Vereins für Socialpolitik und des Kreises der Wiener Fabier gehörte Philippovich zu den geistigen Vätern der 1896 gegründeten Sozialpolitischen Partei. Er war im Arbeitsbeirat des Handelsministeriums tätig und beschäftigte sich auch in vielen seiner Publikationen mit sozialen Mißständen. Als sein Hauptwerk gilt ein ‘Grundriß der Politischen Ökonomie’ (2 Bde., 1893-1907)" (DBE).
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Philippovich von Philippsberg, Eugen, Nationalökonom (1858-1917).
Eigenh. Brief mit U. Bad Gastein
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr Telegramm [...] ist mir per Bote hieher nachgeschickt worden, wo ich mich während einiger Wochen zum Badeaufenthalt befinde. Da es mir hier vollständig an irgendwelchen Behelfen fehlt und ich ein spezielles Studium der amerikanischen Trusts nie betrieben habe, ist es mir leider nicht möglich, Ihren Wunsch nach einem Artikel über die augenblickliche Trustpolitik Roosevelts zu erfüllen [...]". - Philippovich habilitierte sich 1884 in Wien für politische Ökonomie und trat im folgenden Jahr eine Professur an der Universität Freiburg i. B. an. Er "geriet in Freiburg in den Bannkreis der historischen Schule, deren sozialpolitische Konsequenzen seinem Charakter entgegenkamen, deren Theoriefeindlichkeit er jedoch im Geiste der Wiener Schule ablehnte [...] Philippovich erkannte als erster die Notwendigkeit, die unter kapitalistischen Bedingungen sich deckenden Prozesse der Einkommensbildung und Einkommensverteilung analytisch auseinanderzuhalten" (ÖBL V, 43f.). "1893 kehrte er zurück nach Wien, wo er 1905/06 auch Rektor der Universität war. Als Mitglied des Vereins für Socialpolitik und des Kreises der Wiener Fabier gehörte Philippovich zu den geistigen Vätern der 1896 gegründeten Sozialpolitischen Partei. Er war im Arbeitsbeirat des Handelsministeriums tätig und beschäftigte sich auch in vielen seiner Publikationen mit sozialen Mißständen. Als sein Hauptwerk gilt ein ‘Grundriß der Politischen Ökonomie’ (2 Bde., 1893-1907)" (DBE).
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Philippovich von Philippsberg, Eugen, Nationalökonom (1858-1917).
Nachlasskonvolut. Wien und Karlsruhe, 1886-1904.
1 gedruckte und 1 kalligraphische Urkunde sowie 1 Dienstschreiben des Großherzogs Friedrich von Baden an Philippovich, 1 zeitgenössische Karikatur und 1 Portrait desselben in Heliogravure. Die großformatige Aufnahmeurkunde der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften mit der prachtvollen gedruckten goldenen Umrahmung datiert vom 1. Oktober 1904 und informiert den bedeutenden Nationalökonomen Philippovich über seine Aufnahme in die Philosophisch-Historische Klasse, die kalligraphische Urkunde vom 20. November 1896 entstand anläßlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft eines Wiener Universitätsvereins. Die vorliegende originale Bleistiftzeichnung karikiert Philippovich in einem Laboratorium der "Social Politik" und ist offenbar als Entwurf für ein Plakat anläßlich eines außeruniversitären Vortrags ("Heute Freitag") entstanden. Friedrich I. von Baden (1826-1907) bewilligt als oberster Dienstherr der Universität Freiburg dem dort als ordentlichen Professor tätigen Philippovich eine Gehaltserhöhung in der Höhe von 400 Mark (Brief m. eh. U. v. 14. Jänner 1891). - Philippovich habilitierte sich 1884 in Wien für politische Ökonomie und trat im folgenden Jahr eine Professur an der Universität Freiburg i. B. an. Er "geriet in Freiburg in den Bannkreis der historischen Schule, deren sozialpolitische Konsequenzen seinem Charakter entgegenkamen, deren Theoriefeindlichkeit er jedoch im Geiste der Wiener Schule ablehnte [...] Philippovich erkannte als erster die Notwendigkeit, die unter kapitalistischen Bedingungen sich deckenden Prozesse der Einkommensbildung und Einkommensverteilung analytisch auseinanderzuhalten" (ÖBL V, 43f.). "1893 kehrte er zurück nach Wien, wo er 1905/06 auch Rektor der Universität war. Als Mitglied des Vereins für Socialpolitik und des Kreises der Wiener Fabier gehörte Philippovich zu den geistigen Vätern der 1896 gegründeten Sozialpolitischen Partei. Er war im Arbeitsbeirat des Handelsministeriums tätig und beschäftigte sich auch in vielen seiner Publikationen mit sozialen Mißständen. Als sein Hauptwerk gilt ein ‘Grundriß der Politischen Ökonomie’ (2 Bde., 1893-1907)" (DBE).
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Philippovich von Philippsberg, Nikolaus, Kommandant von Udine, später Feldmarschallleutnant (1795-1858).
Instruktion mit eigenh. U. Udine, 13. V. 1848.
½ S. Folio. Vom k. k. Zivil- und Militärkommando zu Udine an das Stationskommando zu Pordenone: "Auf die vom 9ten d. Mts. Nro. 4 hieher gemachte Anfrage, aus welcher Cassa die Verpflegsgelder abzufaßen kommen, wird dem Stations Kommando erwiedert, daß selbe gegen kriegscomissariatisch ausgefertigten Entwurf, die vorgeschriebenen Quittungen und Gegenscheine auf die k. k. Operations Kriegs-Cassa lautend, von den, dem Civil und Militär Commando hierorts zur Verfügung gestellten Dotations-Gelder empfangen werden können. - Uiber diese Gelder ist monatlich die Verpflegsrechnung zu legen und dem eigenen Regimente zur Richtigkeitspflege zu übermachen. Rücksichtlich der 7 Gemeinen des Infanterie Regiments E. H. Ferdinand d'Este, welche unbeschuht sind, hat das Stations Commando sogleich hieher bekannt zu geben, ob selbe dem Infanterie Regimente E. H. Ferdinand d'Este Nro. 32, oder dem Infanterie Regimente E. H. Ferdinand Victor d'Este Nro. 26 angehören, da solches aus den abzitirten Berichte nicht zu ersehen ist [...]". - Verso Praesentatum-Vermerk vom 14. Mai.
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Philippovich, Eugen von, Nationalökonom (1858-1917).
Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 6. IV. 1915.
1 S. Qu.-8vo. Nur die Unterschrift. - Mit rotem Rundstempel der "J. K. Riess Handschriftensammlung", Inv.-Nr. "1086" und Lochspur alter Heftung.
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Philipps, Adolph, Politiker (1813-1877).
Eigenh. Schreiben mit U. Elbing, 22. I. 1849.
1 S. Folio. Zum Wahlergebnis in Elbing bei den Urwahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus, über die Wahl der Wahlmänner der zweiten Kammer: "Die Wahlen der Wahlmänner sind hier fast durchgängig [...] ausgefallen. Es war zwar ein hartnäckiger Wahlkampf und in den meisten Bezirken die Majorität nur sehr gering, aber das Resultat ist das obige. In Eile! [...] Falls Rodbertus [d. i. der Nationalökonom Karl Rodbertus, 1805-75] in Berlin sein sollte und Sie ihn gelegentlich sprechen, so haben sie vielleicht die Güte, ihm zu sagen, ich ließe ihn bitten, mir zu schreiben". - Philipps war Oberbürgermeister von Elbing und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Bei den Neuwahlen im Januar 1849 zur nunmehr zweiten Kammer des neuen Landtages kam es zu einem Linksruck: Statt der gemäßigten Liberalen wurden gerade in den Westprovinzen vielerorts Demokraten gewählt. - Mit Sammlervermerk in Bleistift. An den Rändern etwas lädiert, ein Eckausriss mit Papier hinterlegt. Mit Markierungen in Rotstift.
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Phillips Jayne Anne
Motherkind: A Novel
Westminister Maryland U.S.A.: Alfred a Knopf Inc 2000. Stated first edition. Flatsigned on title page. Unread as new in like DJ with a dent to front boards at bottom edge and an 'Autographed' sticker to front. 295 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Fine. Alfred a Knopf Inc Hardcover
Ссылка продавца : 11348 ISBN : 0375401946 9780375401947
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Phillips Irna
Original NBC Radio Script for "The Guiding Light" February 21 1944
Chicago: NBC / National Broadcasting Company 1944. Original Radio Script . Stapled Sheets. Very Good . First page on NBC script letterhead read bar at top with NBC in white. 10 pp Mimeo script ; this was the personal copy of Arthur H Perterson Jr. who played the character "Dr. Routledge" for many years. <br/> <br/> NBC / National Broadcasting Company unknown
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Phillips Peggy Allen
Zachariah Allen and Descendants 1734-2006 SIGNED
Winston Salem NC: Jostens Publishing Company 2006. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good. 4to. 956 pages. SIGNED first edition hardcover bound in blue paper wrapped boards. Binding is scuffed rubbed. Fore edge of text block has a smudge. Author has signed title page. Text is clean and sound. <br/> <br/> Jostens Publishing Company hardcover
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Phillips, Georg, Rechtshistoriker u. Kirchenrechtler (1804-1872)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
München, 25. VII. 1854. 1 S. auf Doppelblatt, 4°.
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Philosophen, (vorwiegend 19. Jahrhundert)
9 eigenh. Briefe und Schriftstücke mit eigenh. U. von Konrad Deubler, Wilhelm Wundt u.a.
o.J. Memmingen, München, Heidelberg, Salzburg, Braunschweig u.a., 1813-1951, Verschiedene Formate. 10 Seiten und Beilagen.
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PHIPPS Constantine Henry First Marquess of Normanby 1797 1863
Free-Franked Envelope
This British Whig politician was Viscount Normanby from 1812-31and rose to Earl of Mulgrave from 1831-38 when the Marquess of Normanby was created for him in 1838; he served as Governor of Jamaica 1832-34 Lord Lieutenant of Ireland 1835-39 Home Secretary 1839-41 British Ambassador to France 1846-52 and Minister to Tuscany 1854-58. Free-Franked Envelope 5" X 3�" n.p. London n.y. Very good. On a typical light grey envelope of the period bearing Normanby's black wax seal still present on the verso he signs a bold "Normanby" in brown ink at lower left addressing it to a "J. Horsley Pye / 10 Charlotte Street" in his usual challenging scrawl. Interesting piece. unknown
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Phipps, Henry, 3rd Earl of Mulgrave, Politiker (1755-1831).
Eigenh. Brief mit U. [London], 27. VIII. 1805.
1 S. auf Doppelblatt. Folio. An James Tough: "It is with the greatest concern that I acquaint you with the death of His Royal Highness The Duke of Gloucester, which melancholy event happened on Sunday last about half past 8 in the Evening [...]". - Phipps wurde im selben Jahr ins Auswärtige Amt berufen und war fortan in mehreren Stellen im gehobenen Dienst tätig; 1812 erhielt er den Titel des Earl of Mulgrave.
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PHOTOGRAPHIE - JOFFÉ.
Germaine Dermoz dans le rôle “d'Elisabeth la femme sans homme“, d'André Josset.
1935 Photographie originale, vers 1935, tirage argentique, signée par le photographe Joffé (actif entre 1930 et 1950). Photographie en noir et blanc de 26, 5 x 19 cm, sous verre. Signature et dédicace autographe par l'actrice à Cécile et Robert Vitrant (?). Encre de la dédicace et de la signature du photographe passée.
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PHOTIADES Constantin
RONSARD et son luth.
Librairie Plon Paris 1925 In-12 ( 170 X 120 mm ) de 107 pages, broché sous couverture rempliée. Edition originale. Très bel exemplaire, non rogné, enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.
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Photographer: MIHRAN IRANIAN, (Turkish - Armenian photographer in Constantinople), (1890-19??).
Original photograph of the Entrance of the Bosphorus, taken by M. Iranian. 'Entree du Bosphore. 97: M. Iranian.
Very Good French Original sepia-toned photograph printed in a period photograph paper. 19x25 cm. Descriptive text in French. Chipped and tear on margins. Iranian was born in 1890 in Constantinople, Istanbul. It is known that he established his studio in 1891 in Pera district of Constantinople - the center of Armenian cultural and political life. In 1895 he enters into partnership with another photographer by the name of Gugasyan. By 1900s the business seems to have wound down as the images marked with his studio signature don't exhibit any over elements of the new century. Of all the major Armenian studios from Istanbul, Iranian's photographs are the rarest, and less than 300 are known to have survived. Iranian's primary subject was the city of Constantinople, its picturesque landscape, architectural heritage, and the many types of artisans and workers that populated its streets. Using the latest photography techniques, which allowed for very rapid exposures, Iranian captured the bustle of the city streets with remarkable clarity. Teeming with life and movement these images have a remarkable immediacy and documentary veracity quite unlike similar views produced by other photographers of the period. The typical approach for many of Iranian's contemporaries such as Sebah & Joalier or Guillame Berggren was to achieve as clear a picture as possible with perfectly balanced compositions and highly visible details - the hallmark of a 'good' commercial photographer. In contrast, Iranian's street views are full of photographic 'ruptures' - blurred figures in movement, surprised glances of people caught unawares - which give his works the viscerality of snapshots. But above all, Iranian was a master at capturing the mood of a place. Catching the Ottoman capital on the brink of rapid transformation, the photographer aimed to record many of its ancient streets and quarters disappear or change the appearance. Thus, like the Parisian street photography of Atget, Iranian's images are 'nostalgic for the present' that is irrevocably slipping into the past. In his studio, the clientele had the choice of a large range of costumes and props through which the modern urbanite could slip into the role of some long-gone ethnic or street type and become a part of history. It is this sense of melancholy that gives Iranian's photographs their subtle emotional power. This is also perhaps the reason why he was ultimately not as successful as a commercial photographer. Modernity had captured the imagination of the people and the wistful romanticism of Iranian's markedly less spectacular images was fast going out of fashion. The small legacy he has left behind is nevertheless of significance in the history of Near-Easter photography. He was one of the rare Ottoman photographers with an individual and subjective approach, which deserves a proper evaluation.
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Phyllis Curtin
Photograph of Phyllis Curtin Signed
Original Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". 8 x 10 photograph unsigned and a secretarial note of 1981 transmitting the photograph. <br/> <br/> unknown
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Phyllis Curtin
Photograph of Phyllis Curtin Signed
1965. Original Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". 8" x 10" portrait photo of Curtin. Nicely signed and dated 1965. <br/> <br/> unknown
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Phélypeaux de La Vrillière, Louis, French statesman (1599-1681).
Letter signed. Saint-Germain-en-Laye, 30. VI. 1662.
4 to. 1 p. on bifolium. In his office as Secretary of State for Protestant Affairs, responding negatively to a complaint by a Madame de Saint Cosme: "Jay receu une de vos lettres sans datte avec un mémoire des consul. des habitans relig.ses de vre terre de St. Cosme sur les pretentions touchant l’exercice aud.t lieu. Comme la chose sans doubte a esté bien examinée par Mess.rs les commissaires avant que de la descider, il est à croire que le jugement qu’ils rendu est juste. Je suis fasché que vous ayez sujet de vous en plaindre […]". - Until the revocation of the Edict of Nantes in 1685, the Secretary of State for Protestant Affairs had the responsibilty of enforcing the Edict and settling conflicts between Catholics and Huguenots on an administrative level. Over the 17th century, increasing pressure was put on the French Huguenots, which led to many complaints, generally unsuccessful. Members of the Phélypeaux family held the office from 1610 until 1775. - Traces of folds. Some foxing.
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PIACHAUD René-Louis:
Chansons au bord du temps qui coule. Troisième Cahier de l'Anglore.
[Lausanne / Genève], Les Cahiers de l'Anglore, [vers 1930]. In-8 broché de [4]-45-[7] pages, couverture imprimée.
Ссылка продавца : 14700
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PIACHAUD René-Louis:
Discours sur l'éternelle anarchie.
[Genève], édité par le bureau de l'Entente Internationale Anticommuniste, 1937. In-8 broché de 64 pages, couverture imprimée.
Ссылка продавца : 14697
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PIACHAUD René-Louis:
Histoires d’ici.
Genève, Ed. du Journal de Genève, 1957. 1 vol. in-4 de 147-[4] pages. Demi-basane marron à coins, dos lisse, 1er plat de couverture conservé. Un mors légèrement frotté, ceci mis à part en belle condition.
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PIACHAUD René-Louis:
L'Escalade.
A Genève et Carouge, se vend pour le compte de l'auteur par les soins de l'Edition indépendante et Castoldi / chez Louis Cottier, 1935. In-4 broché de 39 pages, couverture imprimée, dos muet.
Ссылка продавца : 14699
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Piachaud René-Louis:
L'Indifférent. Poème. Suivi d'une évocation du fleuve Rhône.
Genève, Alexandre Jullien, 1930. In-8 broché, couverture marbrée rempliée, vignette de titre contrecollée au premier plat. Frottements en tête et en queue, rousseurs sur tranches aux gardes.
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PIACHAUD René-Louis:
Le chant de la mort et du jour. Poëme.
Genève, Les trois anneaux, à l'Édition Indépendante, 1937. In-4 broché de 58-[2] p., couverture rempliée. Petit accroc en queue.
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PIACHAUD René-Louis:
Le chant de la mort et du jour. Poëme.
Genève, Les trois anneaux, à l'Edition Indépendante, 1937. In-4 broché de 57-[5] pages, couverture rempliée.
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PIACHAUD René-Louis:
Le chant de la mort et du jour. Poëme.
Genève, Les trois anneaux, à l'Edition Indépendante, 1937. In-4 broché de 57-[5] pages, couverture rempliée.
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PIACHAUD René-Louis:
Le chant de la mort et du jour. Poëme.
Genève, Les trois anneaux, à l'Edition Indépendante, 1937. In-4 broché de 57-[5] pages, couverture rempliée.
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Piachaud René-Louis:
Le poëme paternel.
Genève, Alexandre Julien, 1932. In-8 broché, couverture imprimée, un peu défraîchie.
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PIACHAUD René-Louis:
Les jours se suivent. Poèmes.
Genève, Société anonyme des étidtions Sonor, 1920. In-8 de [4]-96-[4] pages, demi-percaline rouge, titre et filets dorés au dos, couvertures conservées.
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PIAF (Édith)
Lettre autographe signée
1 p. in-4 (petites déchirures marginales)
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PIAF (Édith)
Photographie avec envoi autographe signé
[Nice], studio Erpé, s.d. In-4, 1 f. 237 x 177 mm.
Ссылка продавца : 20625
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PIANZOLA Maurice:
Tu ne joues jamais le jeu. Suivi de: Il faudrait que je parle de tant d'autres rencontres. Conversations.
Genève, Mamco, 2003. Grand in-8 broché de 249-[6] pages, couverture illustrée.
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Piassoll, Ludwig.
Eigenh. Brief mit U. Hamburg, 28. VI. 1747.
2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Hofkammerrat: "Am abgewichenen Sonntag gegen Mittag habe die Ehre gehabt Ew. Wohlgeb. erste hochschätzbare Zeilen zu erhalten, welche mich veranlassen und obligieren, Ew. Wohlgeb. hiermit gantz ergebensten und verbundensten Dank abzustatten, daß Selbige gütigst bedacht seyn wollen, es dahin zu bringen, daß ich als Chur-Bayrischer Agent allhier declariret, und nach proportion der Vorfallenheiten salariret werden möge. Ich habe die Ehre Ew. Wohlgeb. in antecessum zu Versichern, daß Selbige nicht allein zu keiner Zeit durch mich die allerminderste Déshonneur, sondern im Gegentheil Se. Churfürtl. Durchl. durch meine Wenigkeit reelle und getreue Dienste zu gewarten haben werden. Ich arbeite dreyer motiven halber, 1) um Ehre, 2) um Dank, 3) um einen billigen Vortheil. In allen meinen Handlungen setze ich zum Voraus und Fundament: Ehrlich und Accurat, als wodurch die beste Recommendation (welche ich allen anderen weit präferire) von sich selber folget [...]". - Mit kl. unbed. Läsuren auf Bl. 1 und stärkeren Durchschlagspuren.
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Piaubert, Jean, French painter (1900-2002).
Autograph letter signed and autograph postcard signed. Paris and Crete, 24. IX. 1954 [postmark] and 14 II. 1964.
Large 8vo and postcard format. Together 3 pp. The letter from February 1964 was written to the art critic Roger van Gindertael, thanking him profusely for an article: "Je ne saurai assez vous remercier et vous féliciter de votre aimable texte. Vous avez parfaitement discerné la pensée qui m'a toujours guidé, et dans un style d'une trés grande élégance, vous avez analysé les différents aspects de mes préoccupations. Votre article, dont j'apprécie infiniment la clarté, me comble de satisfaction. Il est pour moi d'un réconfort inappréciable, tant par sa lucidité du monde plastique, que par sa très haute qualité littéraire. Croyez, cher ami à ma très vive gratitude [...]". Van Gindertael's monographic article on Jean Piaubert's work appeared in the London-based magazine "The Connoisseur" in 1964. - The charming postcard from 1954 was sent to Mr. and Mrs. Crespelle in Saint Tropez with greetings from the island of Crete: "Que cette charmante Crétoise vous apporte, avec la bénédiction du Minos, nos bien sincères amitiés". Piaubert's "charmante Crétoise" is a reference to the reproduction of the fresco of a "Minoan dancer" in the palace of Knossos on the picture side. - On stationery with embossed letterhead. Well preserved.
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français) - Pichon-Janet, Hélène (1895-1967)
[Correspondance privée] Lettres autographes signées adressées à Fanny Janet (1897-1994)
1939 in-4 en feuilles A) 8 lettres autographes signées d'Edouard Pichon à sa belle-soeur (l'une incomplète, certaines avec ajouts autographes signés de Hélène Pichon) : 8 pp. in-4 et 6 pp. in-8, certaines datées (1937-1939) ; B) 34 lettres autographes signées de Hélène Pichon à sa soeur (certaines avec ajouts autographes signés de Edouard Pichon) : 59 pp. in-4 et 14 pp. in-8 [1938-1939].
Ссылка продавца : 4293
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrit autographe signé] Plan pour la publication de ses oeuvres
1939 in-16 en feuilles 4 pp. in-16 datées du 28 février 1939 et signées.
Ссылка продавца : 4257
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrits autographes et tapuscrits en partie inédits, éléments de maquette] Projet de livre sur la psychanalyse ("Les Jardins de Psyché") et documents annexes
1940 in-4 en feuilles A) PLANS pour la publication de l'ouvrage ou des ouvrages : 1) un lettre autographe signée datée du 6 juin 1932 (4 pp. in-4) présentant son projet de recueil, qui "ne sera pas strictement psychanalytique" et listant les 16 articles qu'il prévoit d'y faire figurer, avec les références de la première publication (sauf pour l'un d'entre eux, écrit avec René Laforgue, une communication au Congrès de psychologie, inédite - cf. D) infra); 2) brouillon du plan de l'ouvrage pour la version de 1932 (1 p. in-4); 3) liste autographe des travaux de Pichon dans la "Revue Française de Psychanalyse" jusqu'à "A l'aise dans la civilisation" (1 p. in-4) ; 4) liste manuscrite des Conférences des Psychanalystes de langue française, de 1926 à 1936, avec pour chacune le nom du président et les titres et auteurs des conférences (1 p. in-4) ; 5) plan pour un ouvrage en deux parties ou volumes : "Chez Psyché" ou "Psyché dans son parc" (18 articles) et "L'Envol de Psyché" (20 articles dont 2 inédits) (1p. in-8 et 1 p. in-12) ; 6) "livres ultérieurs", avec projets de titre, etc ; 7) de la main de Hélène Pichon-Janet, liste des documents, éventuellement corrigés, dont elle dispose (2 pp. in-8).B) PROJET de MAQUETTE pour "Les Jardins de Psyché, douze études revues et mises à jour et une étude inédite", comportant faux-titre, liste des livres publiés, titre, dédicace "à cinq maîtres, Henri Bergson, Sigismond Freud, Pierre Janet, Charles Maurras, Antoine Meillet, de chacun desquels je suis le disciple plus ardent que servile"), avertissement, puis 1) "La psychanalyse dans l'art médical", feuillets découpés de "L'Evolution psychiatrique" (t. 3, f. 1, 1932) et assemblés, avec quelques corrections autographes et de nombreuses notes autographes ajoutées (18 ff. in-4 foliotés 6 à 23) [à la suite : la copie carbone du tapuscrit de la première version de l'article, 32 ff. in-4] ; 2) "Le rôle du complexe d'OEdipe dans le développement psychique de l'être humain", feuillets découpés de la Revue Française de Psychanalyse (2e année, n° 1, 1928), avec quelques corrections et de nombreuses notes ajoutées (21 ff. in-8 ou in-4 foliotés 24 à 44) ; 3) "Position du problème de l'adaptation réciproque entre la société et les psychismes exceptionnels" (ib.), feuillets découpés, pour certains assemblés, avec quelques correctionset de nombreuses notes ajoutées (45 ff. in-8 ou in-4 foliotés 45 à 89) ; 4) "Comment la pensée prend corps", extrait de "A l'aise dans la civilisation" (Denoël, 1938) avec quelques corrections autographes et notes ajoutées (16 ff. in-8 ou in-4 foliotés 90 à 105) ; 5) "La linguistique en France : problèmes et méthodes", feuillets découpés du "Journal de psychologie normale et pathologique" (15 janvier - 15 février 1937) avec quelques corrections autographes et notes ajoutées (15 ff. in-8 ou in-4 foliotés 106 à 130)[ici s'arrête la maquette proprement dite et l'on trouve à la suite divers articles manuscrits ou tapuscrits devant probablement faire partie du recueil tel qu'envisagé en 1932 ou des recueils esquissés en 1939-1940 :]C) "A propos d'un rêve funèbre, pour la Société psychanalytique, 17 novembre 1931", MANUSCRIT autographe INÉDIT, une étude de cas (12 pp. in-4) ;D) "Sur quelques réactions sociales d'ordre para-névrotique", TAPUSCRIT d'un article de Laforgue et Pichon datant de 1929 et INÉDIT (10 pp. in-4, avec quelques corrections autographes) ;E) "Essai d'étude convergente des problèmes du temps", TAPUSCRIT (42 pp. in-4) en double exemplaire d'un article paru dans le "Journal de psychologie normale et pathologique" (15 janvier - 15 février 1931, couvertures de la revue découpées) ;F) "Temps et idiome, la voie linguistique d'exploration du problème psychologique du temps", TAPUSCRIT (46 pp. in-4) d'un article paru dans la revue "Recherches philosophiques" (t. V, 1935-1936) ;G) "Nombre et quantité", TAPUSCRIT (15 pp. in-4) d'un article de 1938 publié dans les "Mélanges" Pierre Janet (1939) ;H) "Aperçu historique du mouvement psychanalytique français" (avec A. Hesnard), 16 pp. grand in-8 découpées de la "Revue de psychologie concrète" (t. I, n° 1, février 1929), avec quelques corrections autographes et la mention autographe "utiliser pour la composition le recto et le verso, nous ne pouvons pas, pour cet article-ci, fournir de double" ;I) un exemplaire de la revue "Paris médical" (9 janvier 1932) contenant un article de Pichon : "Aperçu sur le développement moteur et psychique de l'enfant" ;J) un important ensemble d'articles découpés de la Revue Française de Psychanalyse, en double et assemblés en vue de la composition, mais que Pichon n'a pas eu le temps de corriger (certains sont incomplets) : 1) compte-rendu du livre de Charles Odier, "Curiosité morbide" ; 2) présentation du cas de Georgette Sansonnet ; 3) "Sur la prétendue différence entre l'organique et le psychogène" ; 4) "Court document d'Onirocritique" ; 5) compte-rendu du livre G. Dwelshauvers, "Traîté de psychologie" ; 6) "Sur les traitements psychotérapiques courts d'inspiration freudienne chez les enfants" (avec Parcheminey) ; 7) compte-rendu du livre de E. Minkowski, "La Schizophrénie".Soit un ensemble de 19 articles manuscrits, tapuscrits et/ou imprimés, certains en double (1), augmentés (5), inédits (2) ou corrigés (1).
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrit autographe inédit] "Psychologie et linguistique", conférence donnée à Caen le 11 février 1932
1932 in-4 en feuilles 38 pp. in-4, entièrement autographes, ratures et corrections.
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrit autographe inédit et tapuscrit] "Les éléments non rationnels du langage", conférence à la Sorbonne (amphithéâtre Michelet) le 2 juin 1927
1926 in-4 en feuilles Manuscrit autographe (parafé deux fois en tête) de 40 pp. in-4 (nombreuses ratures et corrections) et tapuscrit avec corrections autographes de 20 pp. in-4. Le tapuscrit est la mise au propre du manuscrit. L'ensemble est à notre connaissance inédit.
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrit autographe inédit] Ebauche d'un livre sur la pédagogie : "Hommes et femmes de demain"
1841 in-4 en feuilles 18 pp. in-4, ratures et corrections, sans date (circa 1937-1939).
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrits autographes inédits] "L'heure de choisir : civilisation humaniste ou coenolâtrie humanitaire ?" (1940) et trois textes sur "humanisme et humanitarisme"
1940 A) "L'heure de choisir" : 15 pp. in-4, manuscrit signé, situé (Marlotte) et daté (4 janvier 1940) ; B) "Sur l'humanisme", 4 pp. 1/3 in-4 ; C) "Soyons humanistes", 2 1/2 pp. in-4 ; D) texte sans titre de 12 pp. in-4.
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français)
[Manuscrit autographe inédit] "Bien"
en feuilles A) 7 pp. in-4 et in-8, signé (quelques annotations de la main de Jacques Damourette) ; B) une lettre de 8 pp. in-16 à Jacques Damourette à propos de cette étude.
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Pichon, Edouard (1890-1940, médecin, psychanalyste et grammairien français) - Damourette, Jacques (1873-1943, grammairien français)
[Manuscrit autographe inédit] "La rime"
en feuilles 44 pp. in-4 ou in-8, souvent découpées, montées sur papier et annotées.
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