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‎Piccaver (eig. Peckover), Alfred, Opernsänger, Tenor (1884-1958)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 1924, Gr.-8°. 1 Seite. - Bleistift. - Dekorativ.‎

Référence libraire : 53544

‎Piccaver, Alfred, Sänger (1883-1958).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 1914.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€60.00 Acheter

‎Piccaver, Alfred, Sänger (1883-1958).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait en face in Rollenkostüm. - Von Angelo Neumann, dem Direktor des Prager Deutschen Theaters, entdeckt, begann Alfred Piccaver seine Laufbahn nach einer Gesangsausbildung 1907 in Prag, kam drei Jahre darauf nach Wien und gehörte von 1912 bis 37 als Erster Tenor der Wiener Oper an. 1938 emigrierte er nach London, wo er als Sänger, später als Lehrer lebte. Piccaver interpretierte bevorzugt Verdi- und Puccini-Partien. - Aus dem Atelier Kosel, Wien, im Postkartenverlag der Brüder Kohn.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€60.00 Acheter

‎Piccinni, Niccolò, Komponist (1728-1800)‎

‎Eigenhändiger Namenszug "Piccinni" auf gestoch. Titelblatt.‎

‎o.J. Paris, "Chez le Suisse de l'Autel [sic] de Noailles", [ca. 1786], Fol. (26 x 21 cm). 2 Seiten.‎

‎Auf dem gestochenen Titelblatt von "Pénélope. Tragédie lyrique en trois actes. Représentée pour la premiere fois devant leurs Majestés, à Fontainebleau, le 2 Novembre 1785. et à Paris sur le Théatre de l'Academie Royale de Musique le Vendredi 9 Decembre de la méme Année. Mise en musique par M. Piccini. Prix 24. Gravée par Huguet Musicien de la Comédie Italienne [...]" - Erste Ausgabe. - RISM P 2159. - Pierpont Morgan Library PMC 1738: "Library's copy is signed by Piccinni on the title page." - Gestoch. Rückseite: "Catalogue de la Musique de M. Piccini [to Pénélope]". - Etw. fleckig. - Sehr selten.‎

Référence libraire : 61169

‎PICCOLI, Giuliano ; MOCELLIN, Lea Giovanna‎

‎Studi sulla macrofauna priaboniana di Priabona (Prealpi Venete) [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-4 br., Consiglio Nazionale delle Ricerche, Centro di Studi Geologici e Petrografici sulle Alpi, Societa Cooperativa Tipografica, Padova, 1962, 117 pp. et 5 planches hors texte Bon exemplaire dédicacé par les deux auteurs. Italien‎

‎Piccolomini, Octavio, Herzog von Amalfi, Feldherr (1599-1656).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Marchegg, 26. I. 1651.‎

‎1 S. Folio. Beiliegend ein Kupferstichportrait innerhalb von separater Platte gestochenen Schmuckrahmens (Blattgr. ca. 19:31 cm). In lateinischer Sprache an Ferdinand III. hinsichtlich der Kaschauer Franziskaner und des Versprechens, den Kaiser von möglichen Nachrichten aus Polen zu unterrichten: "Benignas maiestatis vestrae sacratissimae litteras, 13 praesentis Vienna ad me datas, una cum inclusa in rationem fratrum Franciscanorum Cassoviensium facta clementi ordinatione inclytae sue Camerae Hungaricae in comminis data humillime accessi. Quam maiestatis vestrae sacratissimae gratiosam et clementi ordinatione accidet ii idem fratribus optime provisum, nec deerunt illi gratitudinis officio, quin dominium Deum, pro maiestatis vestrae sacratissimae, et inclytae augustaeque domus Austriacae gloriosam et aeterna permansione continuis orationibus sollicitent. Si quid de ultericii rerum Poloniae exitu ad me perlatum fuerit, non intermittam tam de iis, quam aliis quoque maiestatem vestram sacratissimam humillime informare [...]". - In den alten Faltungen teils gering gebräunt. Alter Registraturvermerk "413 Litt. Palat. 1651" am Kopf. Selten; zuletzt 1952 von Walter R. Benjamin Autographs, New York, um $7.50 angeboten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€2,500.00 Acheter

‎PICHETTE Henri ARTAUD Antonin‎

‎Apoèmes‎

‎- Granit, Paris 1979, 15,5x21,5cm, broché. - Nouvelle édition. Ouvrage illustré, en frontispice, d'un gris-gris par Antonin Artaud. Agréable exemplaire complet de sa jaquette Envoi autographe signé bicolore et à pleine page d'Henri Pichette à Annie Vanpeene : "... regardez il y a un robin dans la signature." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Pichler, Adolf Ritter von Rautenkar, Schriftsteller und Naturwissenschaftler (1819-1900).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. In[n]sb[ruck], 8. II. 1895.‎

‎1/2 S. 8vo. "Was zeitlos ist zu jeder Zeit, / dem sei dein Sinn, dein Herz geweiht". - Der in Erl in Tirol geborene Sohn eines Zollbeamten studierte Philosophie, Jura und Medizin, promovierte 1848 zum Dr. med. und nahm anschließend als Hauptmann der akademischen Tiroler Schützenkompanie am "wälschtirolerischen Krieg" teil. Von 1849 bis 1867 lehrte er an einem Innsbrucker Gymnasium, danach zwei Jahre lang Mineralogie und Geologie an der Universität Innsbruck. "Er nahm an den Kämpfen in Schlesien teil und wurde 1877 geadelt. In seinen geologischen Arbeiten beschäftigte er sich vor allem mit den nördlichen Kalkalpen (u. a. Zur 'Geognosie der Alpen', 1867)" (DBE); sein von nationaler und freiheitlicher Gesinnung geprägtes schriftstellerisches Werk umfaßt Verserzählungen, Gedichte, politische Lyrik, Hymnen und Epigramme. Vgl. auch Kosch III, 2050f. und Österr.-Lex. II, 195.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€65.00 Acheter

‎Pichler, Adolf Ritter von Rautenkar, Schriftsteller und Naturwissenschaftler (1819-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. In[n]sb[ruck], 23. XII. 1898.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Berichtet von seiner Lektüre, seinen Büchern und von seinem Wohlergehen: "Ich besitze einen kleinen Schatz an Photographien, den ich gelegentlich vermache, nach Italien zu pilgern, erlaubt mir freilich mein hohes Alter nicht mehr [...]". - Der promovierte Mediziner lehrte Mineralogie und Geologie an der an der Universität Innsbruck und wurde 1877 geadelt. “In seinen geologischen Arbeiten beschäftigte er sich vor allem mit den nördlichen Kalkalpen (u. a. Zur 'Geognosie der Alpen', 1867)" (DBE); sein von nationaler und freiheitlicher Gesinnung geprägtes schriftstellerisches Werk umfaßt Verserzählungen, Gedichte, politische Lyrik, Hymnen und Epigramme. Vgl. auch Kosch III, 2050f. und Öst.-Lex. II, 195.‎

MareMagnum

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Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€110.00 Acheter

‎Pichler, Adolf von, Schriftsteller und Naturforscher (1819-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck [?], 12. XII. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An den namentlich nicht genannten Priester, Dichter, Historiker Josef Thaler: "Gern will ich Ihrer geschätzten Einladung folgen u. für die Deutsche Zeitung gelegentlich Feuilletons schreiben. Für den Augenblick habe ich freilich nichts [...] Hier ein kleines Büchlein, von dem ich hoffe, daß es nicht schlecht ist, weil es klein ist. Vielleicht widmen Sie ihm eine kurze Besprechung [...]". - Adolf von Pichler war Arzt und nahm 1848 als Hauptmann der akademischen Tiroler Schützenkompanie am "wälschtirolerischen Krieg" teil. 1849 wurde er in Innsbruck Gymnasiallehrer für Deutsch und Naturgeschichte. 1867-89 war er Prof. der Mineralogie und Geologie an der Univ. Innsbruck.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Pichler, Adolf von, Schriftsteller und Naturforscher (1819-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 25. IV. 1862.‎

‎2 SS. 8vo. An den Verleger Eduard Hallberger in Stuttgart: "[...] Sie haben den Aufsatz über Tirolerschützen wol erhalten, ebenso den Rodrigo. Bezüglich des letzteren eine Bitte. Sie kennen wahrscheinlich die Theater-Verhältnisse an der Bühne zu Stuttgart sehr genau; ich habe, ehe ich noch an einen Theateragenten gehe, der Direction ein Exemplar übersandt. Hier erlaube ich mir nun einen Brief zu übergeben, den ich Sie an den Herrn Director oder Intendanten [...] zu bestellen bitte. Vielleicht können Sie auch ein freundliches Wörtlein für mich sagen. Rodrigo wurde am 4. April am Theater zu Innsbruck mit sehr günstigem Erfolge zu erstenmale aufgeführt [...]." Das Drama erschien ebenfalls 1862 in Innsbruck bei der Wagner'schen Univ.-Buchhandlung im Druck. - Pichler war Arzt und nahm 1848 als Hauptmann der akademischen Tiroler Schützenkompanie am "wälschtirolerischen Krieg" teil. 1849 wurde er in Innsbruck Gymnasiallehrer für Deutsch und Naturgeschichte. 1867-89 war er Prof. der Mineralogie und Geologie an der Univ. Innsbruck. - Leicht gebräunt. - Kleiner Feuchtigkeitsfleck; die Verso-Seite mit Eingangsvermerk von fremder Hand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Pichler, Ernst, Neurologe und Psychiater (geb. 1907).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 1. VI. 1959.‎

‎¾ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Dank für dessen Empfehlungsschreiben betr. einer Stellenbesetzung an Bundesrat Reinhard Machold (1879-1961): "Aus gewissen Anzeichen glaube ich schliessen zu können, dass die Angelegenheit sich für mich jetzt günstiger entwickelt [...]". - Ernst Pichler habilitierte sich 1939 in Wien und wurde 1949 Leiter der Ambulanz für Nervenkrankheiten der Gebietskrankenkasse Graz. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€30.00 Acheter

‎Pichler, Ernst, Neurologe und Psychiater (geb. 1907).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 10. IV. 1959.‎

‎2 SS. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Da die Sache mit der hiesigen Nervenklinik wegen der leidigen Holzer-Affäre sich wohl noch endlos hinziehen wird, kommt für mich lokal nur die zweite mögliche Position in Betracht, nämlich die Direktion der hiesigen Heil- u. Pflegeanstalt Am Feldhof[,] die durch Pensionierung des jetzigen Direktors mit Ende dieses Jahres frei wird. Ich glaube, man muß rechtzeitig sozusagen placiert werden, um im üblichen Kräftespiel der Parteien kompensatorisch entsprechende Partner zu bekommen. Von sozialistischer Seite sind mir wohl gewisse Zusagen gemacht worden. Man meint dort aber, daß ich unbedingt die Klinik anstreben müsse und daß der Feldhof für mich gleichsam zu minder sei. Diese Auffassung wäre für mich an sich schmeichelhaft, wenn ich nicht wüßte, daß dies einer Vertagung ad calendas Graecas gleichkommt - abgesehen davon, daß ich dabei wohl kaum eine entsprechende Unterstützung von politischer Seite erwarten dürfte - und vor allem, daß ich mit 51 Jahren und so manchen Enttäuschungen am Buckel mich überhaupt mit einer eher erreichbaren Möglichkeit zufriedengeben muß [...] Der Grund, warum ich Sie [...] noch vor den Wahlen bitten möchte, doch etwas für mich zu tun, ist einmal der, daß die Gemüter von Politikern erfahrungsgemäß vor der Wahl zugänglicher sind als nachher. Vor allem ist der Grund aber der, daß Sie[,] Herr Professor, jetzt 'nur' der Professor Schönbauer sind, während Sie nachher alle Voraussicht nach auch Politiker sein werden [...]". Ersucht des weiteren um eine Empfehlung an Bundesrat Reinhard Machold (1879-1961). - Ernst Pichler habilitierte sich 1939 in Wien und wurde 1949 Leiter der Ambulanz für Nervenkrankheiten der Gebietskrankenkasse Graz. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung auf S. 2). - Beiliegend ein Durchschlag von Schönbauers Empfehlungsschreiben an Machold (dat. 16. IV. 1959. 1 S. 4to) sowie ein Durchschlag von Schönbauers Antwortschreiben an Pichler (dat. 15. IV. 1959. 1 S. 8vo).‎

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Wien, AT
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€40.00 Acheter

‎Pichler, Fritz, Schriftsteller, Historiker und Archäologe (1834-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. II. 1887.‎

‎4 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Wenn es Ihren Intentionen entspricht, so würde ich mir erlauben, die 3 Porzellanstücke für das Joanneum um 5 fl. zu erwerben [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€220.00 Acheter

‎Pichler, Karl, Sänger (1821-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 4. I. 1838.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-84): "Sie werden sich gewiß verwundern von mir einen Brief zu erhalten aber ich hoffe Sie werden ihn nicht mit Mißvergnügen lesen. Die Ursache meines Schreibens werden Sie sogleich erfahren; nehmlich, ich verlasse die Gratzer Bühne, weil ich mich mit Dirck. Pellet in Hinsicht der Gage nicht einigen konnte. Ist Ihre Freundschaft keine gewöhnliche theatralische, welche sogleich wieder geschieden wenn man sich trennt, sondern eine reelle, woran ich nicht zweifle, so könnten Sie mich auf mein Leben lang verbinden! Bey Ihrer [...] Beliebtheit überall, würde es Ihnen nicht schwer werden mir irgendwo ein Gastspiel zu verschaffen, woraus ein Engagement hervorgehen könnte [...] Unsere Oper steht sehr schlecht keine Tenoristen und ist nicht mehr zum Aushalten [...]". - Pichler stammte aus Sachsenburg in Oberkärnten und begann nach seiner Ausbildung durch den Kapellmeister Ott in Graz seine Bühnenkarriere 1842 in Preßburg. - Bl. 2 mit zwei Siegelausschnitten (geringf. Textverlust); mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€450.00 Acheter

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Carnet d'adresses‎

‎Manuscrit. Bon. cartonnage. In-8. 59 ff. et ff. blancs in-8 dans un classeur de percaline noire avec intercalaires. Emouvant carnet d'adresses du psychanalyste soigneusement tenu � jour parfois de la main de sa femme H�l�ne. On y trouve presque tous les noms avec adresses et parfois t�l�phone du milieu psychanalytique et psychiatrique parisien des ann�es 1920 et 1930 ainsi que pas mal de p�diatres linguistes et philosophes. Le premier nom que nous avons cherch� est celui de Louis Aragon puisque l'amiti� des deux hommes est connue : nous l'avons trouv� � Neuilly ainsi qu'� l'h�tel Apollo rue de Dunkerque � Paris. Fran�oise Dolto est l� au nom de Fran�oise Marette 13 square Henri Pat� ainsi bien s�r que Jacques Lacan 149 rue de la Pompe Allendy Ren� Laforgue Henri Bergson Adrien Borel Cenac Henri Claude Codet Dauzat Robert Debr� Marie Bonaparte � "Gr�ce S.A.R. la Princesse Georges de" ! Hesnard bien s�r toute la famille Janet Ren� Laforgue Loewenstein Lucien L�vy-Bruhl M�le les Minkowski Sophie Morgenstern Parcheminey etc. Curieusement nous n'avons pas trouv� l'adresse de l'analyste de Pichon Eug�nie Sokolnicka dont il �tait pourtant proche et qu'il logea avant son suicide. Signe de manipulation fr�quente de nombreux feuillets sont d�chir�s au niveau des perforations. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Hardcover‎

Référence libraire : 4291

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais Pichon Janet Helene 1895 1967‎

‎Correspondance priv�e Lettres autographes sign�es adress�es � Fanny Janet 1897-1994‎

‎1939. Manuscrit. Bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-4. A 8 lettres autographes sign�es d'Edouard Pichon � sa belle-soeur l'une incompl�te certaines avec ajouts autographes sign�s de H�l�ne Pichon : 8 pp. in-4 et 6 pp. in-8 certaines dat�es 1937-1939 ; B 34 lettres autographes sign�es de H�l�ne Pichon � sa soeur certaines avec ajouts autographes sign�s de Edouard Pichon : 59 pp. in-4 et 14 pp. in-8 1938-1939. Dans cette correspondance familiale il est beaucoup question de la sant� de l'un ou de l'autre des �poux Edouard Pichon souffrait d'un rhumatisme articulaire aigu et H�l�ne Pichon de la tuberculose mais aussi des "M�langes Pierre Janet" dont E. Pichon s'occupait de la publication on apprend ainsi que "Bergson envoie 100 francs mais n'�crira rien parce qu'il a des insomnies Edouard ne comprend pas cette raison de ne pas �crire au contraire !." On apprend aussi que trop souffrant Pichon pr�voit de faire donner l'une de ses communications de psychanalyse par "Mlle Marette" Fran�oise Dolto. Dans une autre lettre de H. Pichon il est encore question de la future Fran�oise Dolto : "Edouard a eu hier une conversation longue et anim�e avec Mlle Marette psychanalyste qui vient maintenant l'aider � la consultation sans fatigue". Hel�ne Pichon toujours : "Hier j'ai �t� un instant dans les jardins de la fondation Rotschild serrer quelques mains psychanalytiques. Anna Freud tr�s liebensw�rdig essaiera peut-�tre de venir voir Edouard. Jones de Londres trouve que je ressemble � mon p�re et d�plore l'attitude de celui-ci vis � vis de la psychanalyse qui le prive de tirer tout le parti qu'il aurait pu de son immense mat�riel clinique et de sa p�n�tration psychologique". L'antis�mitisme du couple perce parfois quand ils �voquent leurs amis juifs : "Ainsi Wahl ne joue pas avec ses gosses ! Entre nous ma ch�re ce "suradultisme" comme dirait votre beau-fr�re est bien juif" EP ou "le juif Minkowski lui a s�rement transmis la parole peut-�tre imprudente d'Edouard" HP. L'ombre de la guerre qui approche est quant � elle omnipr�sente. Toujours � propos des m�mes H�l�ne Pichon : "Vendredi la visite des Minkowski �tait assez impressionnante leur premi�re id�e de gauchards est qu'il faut "lui" rentrer dedans et leur seconde id�e de philosophes humanitaires �tait l'horreur profonde de la guerre ils ont un fils qui fait son service aux alpins ils ne pouvaient m�me plus regarder le jardin le beau temps tant ils �taient angoiss�s." Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4293

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais Ceillier Andre 1887 1954 psychiatre francais‎

‎Ensemble de lettres de condol�ances re�ues par H�l�ne Pichon-Janet suite au d�c�s d'Edouard Pichon et n�crologies‎

‎Manuscrit. Tr�s bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. A 8 lettres 7 autographes 1 tapuscrite adress�es � H�l�ne Pichon dont une belle lettre du Dr Andr� Ceillier dat�e du 21 janvier 4 pp. grand in-8 : "Vous savez en quelle estime je tenais Edouard. Certes j'admirais son intelligence "si personnelle" si primesauti�re si fantaisiste ainsi que sa grande culture. Mais ce qui me remplissait d'une admiration qui confinait presque � une esp�ce d'effroi c'�tait sa s�r�nit� son courage aimable et souriant dans le plus affreuse des adversit�s. Edouard restera pour tous ceux qui l'ont compris un �tre exceptionnel. presque invraisemblable. qui pourrait �tre qualifi� de "l�gendaire" dans la plus belle acception du terme." Parmi les autres correspondants : le Dr Paul-Henri Papillon Henri Yvon le Dr Louis Ramond. B On joint quelques coupures de presse dont la n�crologie publi�e par P. Lereboullet dans "Paris-M�dical" 1 2/3 pp. in-4 en double exemplaire l'allocution de M. Laignel-Lavastine � l'occasion du d�c�s de Pichon dans les "Bulletins et m�moires de la soci�t� des hopitaux de Paris" 2 1/2 pp. in-8 et l'article d'Albert Dauzat publi� dans les "Nouvelles litt�raires" du 3 f�vrier 1940 : "un psychologue de la grammaire". Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4300

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe sign� Plan pour la publication de ses oeuvres‎

‎1939. Manuscrit. Bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-16. 4 pp. in-16 dat�es du 28 f�vrier 1939 et sign�es. Alors qu'il sent qu'il va mourir "essayons de subir la peur de mourir avec courage" il fait le plan pour la publication de ses oeuvres : d'abord trois volumes consacr�s � la psychologie ou la psychanalyse avec la liste des articles repris dans chacun d'eux puis le plan d'un recueil de vers. En fin de document il indique ne plus �tre s�r de mourir. Il aura en effet une ann�e de sursis et pourra encore modifier l�g�rement le plan de ses recueils. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4257

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe in�dit "Psychologie et linguistique" conf�rence donn�e � Caen le 11 f�vrier 1932‎

‎1932. Manuscrit. Bon. En Feuilles. In-4. 38 pp. in-4 enti�rement autographes ratures et corrections. Texte in�dit d'une conf�rence donn�e le 11 f�vrier 1932 dans le grand amphith��tre de la Facult� de droit de Caen. Pichon y montre � travers les exemples du temps et de la substance "les contributions que la grammaire peuvent apporter � la compr�hension des m�canismes inconscients qui pr�sident � l'�laboration de notre pens�e". Son id�e est que "une langue est par la sp�cificit� de sa grammaire un syst�me de pens�e coh�rent diff�rent de tous les autres syst�mes humains : c'est en ce sens qu'une langue peut �tre sp�cialement qualifi�e "d'idiome". On peut dire que dans la p�riode si importante de notre enfance o� nous recevons notre idiome il est donn� � notre pens�e un ensemble de possibilit�s fonctionnelles qui influeront � jamais sur les �difices originaux qu'elle pourra individuellement construire". Il d�conseille pour cette raison un bilinguisme trop pr�coce. Il fait auparavant quelques d�veloppements sur la notion de genre en fran�ais et �voque par exemple combien lui et ses soeurs furent choqu�s dans leur enfance par la "maladresse d'un traducteur" qui dans le conte de Gustafson "Les Deux poup�es" proposait la main d'une poup�e � une pelotte et � une brosse : "Je suis persuad� que l'inhabile traducteur lui-m�me �tant Fran�ais aurait s'il avait tir� pareil conte de son cru instinctivement choisi "un peloton" ou "un ramasse-miettes" pour pr�tendants. �a c'e�t �t� admissible !" Cette anecdote-m�me figure dans la conf�rence donn�e par Pichon le 2 juin 1927 � la Sorbonne. On peut dire que la conf�rence de Caen est une version abr�g�e vulgaris�e de la conf�rence de Paris voir notre r�f�rence n� 4261 dont il a �t� retir� les d�veloppements sur la forclusion. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4259

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe sign� Brouillon de lettre � Charles Maurras pour demander son adh�sion � l'Action fran�aise‎

‎1927. Manuscrit. Bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-8. 6 pp. in-8 dat�es du 2 avril 1927 et sign�es nombreuses ratures et corrections. Monsieur et admirable ma�tre Fervent patriote depuis que j'ai l'�ge d'homme . je vous prie aujourd'hui de vouloir bien accepter mon adh�sion � la Ligue. . Mais je me crois oblig� de vous fournir un renseignement sur ma personne afin que vous n'achetiez pas chat en poche. Je ne suis pas un rationaliste pur. . Un dernier point : je suis psychanalyste. Les r�sultats obtenus par la m�thode freudienne ont oblig� ma bonne foi � accepter cette discipline. J'ai �crit r�cemment un article pour montrer que l'adoption de la psychanalyse comme m�thode th�rapeutique n'entra�nait pas vers la renonciation � aucun syst�me m�taphysique moral ni religieux. Mais . les attaques de M. Daudet contre le freudisme ont �t� si vives que je crains presque que ma foi dans cette m�thode th�rapeutique ne devienne une entrave � mon admission dans la ligue d'A. F. . Je suis tel. M'acceptez-vous tel Si oui je m'inscris demain � l'A. F. Elisabeth Roudinesco a eu acc�s � ce document qu'elle cite longuement dans son "Histoire de la psychanalyse en France " p. 299 et commente ainsi : "Tel est en effet Edouard Pichon : incapable d'opportunisme fanatique intransigeant ne c�dant pas sur son d�sir. Il se tient au plus pr�s de ses contradictions extr�mes et r�clame avec absolutisme qu'on accepte ses projets les plus fous. Il est hostile au juda�sme sans �tre antis�mite notoire. Il adh�re � l'AF alors m�me que cette ligue combat l'essence du freudisme doctrine "juive" antichr�tienne." C'est en effet dans cette lettre in�dite sauf dans les extraits cit�s par E. Roudinesco que se lit le mieux - ainsi qu'elle l'a surnomm� - le c�t� "Dr Jekyll et Mr Hyde" de Pichon. C'est en cette m�me ann�e 1927 que Pichon cr�era avec Laforgue et quelques autres la Soci�t� Psychanalytique de Paris qu'il �pousera H�l�ne Janet la fille de celui qui est consid�r� comme l'adversaire en France de Freud et qu'il mettra au point son concept de forclusion. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4274

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe Autoportrait psychologique‎

‎Manuscrit. Bon. En Feuilles. Sur une grande feuille de 43 x 28 cm son auto-portrait psychologique sur trois colonnes intelligence sentiment activit�. On notera par exemple qu'il consid�re que son sens du jugement est "souvent fauss� par l'exigence d'id�es primordiales qui en g�nent la libert�" que son �motivit� artistique est "faible et de caract�re conventionnel" et qu'il n'a "pas de tendances aux phobies n�vroses etc.". Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4289

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe in�dit et tapuscrit "Les �l�ments non rationnels du langage" conf�rence � la Sorbonne amphith��tre Michelet le 2 juin 1927‎

‎1926. Manuscrit. Bon. En Feuilles. In-4. Manuscrit autographe paraf� deux fois en t�te de 40 pp. in-4 nombreuses ratures et corrections et tapuscrit avec corrections autographes de 20 pp. in-4. Le tapuscrit est la mise au propre du manuscrit. L'ensemble est � notre connaissance in�dit. Dans son "Histoire de la psychanalyse en France" t. 1 p. 313 sq. Elisabeth Roudinesco cite parmi les trois articles capitaux de Pichon un article de 1928 publi� dans la revue de Janet "Le Journal de Psychologie" "Sur la signification psychologique de la n�gation en fran�ais" o� il pr�sente le concept de "forclusion" devenant ainsi "l'initiateur d'un moment th�orique essentiel de l'histoire du mouvement psychanalytique fran�ais". Or cette conf�rence de 1927 pr�pare l'article de 1928 auquel Jacques Lacan fera souvent r�f�rence et les pages 31 � 40 du manuscrit et 16 � 20 du tapuscrit sont consacr�es au concept de forclusion qui s'invente donc publiquement ce 2 juin 1927. Tout est d�j� dans le texte de cette conf�rence jusqu'� la phrase de Marsillac � propos de l'affaire Dreyfus sur laquelle E. Roudinesco fait de longs d�veloppements. Notons que le tome 1 de l'Essai de Grammaire fran�aise o� Pichon et Damourette traitent plus longuement de la n�gation en fran�ais quoique sous-titr� "1911-1927" ne para�tra qu'en 1930. Et nous verrons ailleurs cf. r�f. XXXX non sans une certaine ironie que si la r�flexion sur le langage conduite par Pichon est une source d'inspiration importante pour Lacan la langue de ce dernier est une source primaire crypt�e de l'Essai de Grammaire. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4261

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais Damourette Jacques 1873 1943 grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe in�dit "La rime"‎

‎Manuscrit. Bon. En Feuilles. 44 pp. in-4 ou in-8 souvent d�coup�es mont�es sur papier et annot�es. Impressionnant exemple du travail � quatre mains d'Edouard Pichon avec son oncle Jacques Damourette. Il s'agit d'un "rapport pr�liminaire" de Pichon datant de 1915 remis en forme et annot� vers 1940-1943 par son oncle Jacques Damourette. "Le plan de l'EGLF Essai de Grammaire de la langue fran�aise comprenait une partie sur l'utilisation artistique de la langue fran�aise partie qui � la suite du d�veloppement des travaux n'a pas �t� ex�cut�e. L'article sur la rime que l'on va lire est un rapport pr�liminaire �crit par Pichon en vue de cette partie de l'ouvrage. Il m'a paru int�ressant de le mettre sous les yeux du lecteur sans changer le texte de Pichon tout en faisant observer que ce rapport est une oeuvre de jeunesse il a �t� �crit aux arm�es le 1er janvier 1915 l'auteur avait donc 24 ans. C'est ce qui explique l'absolutisme de certaines id�es." Il semble que Damourette soit mort sans avoir pu totalement finir le travail de mise en forme. A notre connaissance cet article est in�dit. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4272

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe in�dit "Bien"‎

‎Manuscrit. Bon. En Feuilles. A 7 pp. in-4 et in-8 sign� quelques annotations de la main de Jacques Damourette ; B une lettre de 8 pp. in-16 � Jacques Damourette � propos de cette �tude. Il fait le tableau g�n�ral des emplois de "bien" en dresse la g�n�alogie s�mantique et fonctionnelle sous forme d'arbre d�crit les "perfections absolues"de "bien" puis se lance dans une "�tude de la place et de l'accentuation de "bien" dans les divers sens du tableau g�n�ral et du tableau des perfections absolues" avant de faire un "essai de disposition g�n�alogique des tons de "bien"" et de comparer les "tableaux exp�rimentaux des tons de "bien" de Damourette et Pichon" nombreux diagrammes. Dans sa lettre il pr�cise ses id�es et discute de leurs divergence sur le "tableau des tons". On notera qu'un article est consacr� � "bien" dans l'Essai de Grammaire publi� par Pichon et Damourette t. 6 pp. 727-729. Cet article commence ainsi : "Nous ne pouvons pas donner ici une monographie compl�te de ce vocable dont la grande richesse s�mantique m�riterait une �tude approfondie." On peut imaginer � quel point un tel vocable pouvait int�resser un homme qui �tait �galement psychanalyste. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4271

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrit autographe in�dit Ebauche d'un livre sur la p�dagogie : "Hommes et femmes de demain"‎

‎1841. Manuscrit. Bon. En Feuilles. In-4. 18 pp. in-4 ratures et corrections sans date circa 1937-1939. Il s'agit de l'�bauche d'un livre demand� par Adrien Borel le manuscrit porte deux fois la mention "livre pour Borel" qui serait une vulgarisation du "D�veloppement psychique de l'enfant et de l'adolescent" publi� par Pichon en 1936 chez Masson. Le premier feuillet constitue un d�but de plan de l'ouvrage les 3 feuillets suivants sont une introduction g�n�rale "Quel homme quelle femme mon enfant sera-t-il Il n'y a pas de question qui passionne davantage - � juste titre - tous ceux qui ont de la prog�niture. Que sera la g�n�ration prochaine Il n'y a pas de de question qui doive plus int�resser la soci�t� la patrie l'humanit� m�me." la suite est une histoire des id�es sur l'enfance et l'�ducation jusqu'� Rousseau. Enfin le dernier feuillet consiste en des notes sur Rousseau. Malade Pichon n'aura pas l'occasion de mener ce projet de livre jusqu'� son terme. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4262

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes in�dits Oeuvres de jeunesse : po�sies th��tres r�cits notes diverses‎

‎1902. Manuscrit. Bon. plaquette cousue. A 1 cahier in-8 comportant les "po�sies des trois jeunes Pichon" Edouard et ses soeurs Yvonne et Suzanne : 24 pp. de po�mes sign�s essentiellement d'Edouard et dat�s de 1900 � 1904 suivi de 7 pp. de note diverses du seul Edouard et de 2 courtes pi�ces de th��tre d'Edourd Pichon sur 21 pp. et 1 feuillet in-4 et 1 feuillet in-12 s�par�s ; B Un r�cit de la main d'Edouard Pichon "Valentine" : 35 pp. dans un cahier in-8 ; C Une courte pi�ce de th��tre "L'Anneau d'argent" : 10 pp. in-8 sign�es ; D Synopsis de 2 pi�ces de th��tre l'une avec une carte g�ographique : 17 pp. in-8 ; E Notes diverses toujours d'Edouard Pichon certaines dat�es de 1904 d'autres avec des annotations post�rieures 1911 : 4 1/2 pp. in-16 et 1 p. in-8. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4279

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes et tapuscrits en partie in�dits �l�ments de maquette Projet de livre sur la psychanalyse "Les Jardins de Psych�" et documents annexes‎

‎1940. Manuscrit. Bon. En Feuilles. Sign� par l'auteur. In-4. A PLANS pour la publication de l'ouvrage ou des ouvrages : 1 un lettre autographe sign�e dat�e du 6 juin 1932 4 pp. in-4 pr�sentant son projet de recueil qui "ne sera pas strictement psychanalytique" et listant les 16 articles qu'il pr�voit d'y faire figurer avec les r�f�rences de la premi�re publication sauf pour l'un d'entre eux �crit avec Ren� Laforgue une communication au Congr�s de psychologie in�dite - cf. D infra; 2 brouillon du plan de l'ouvrage pour la version de 1932 1 p. in-4; 3 liste autographe des travaux de Pichon dans la "Revue Fran�aise de Psychanalyse" jusqu'� "A l'aise dans la civilisation" 1 p. in-4 ; 4 liste manuscrite des Conf�rences des Psychanalystes de langue fran�aise de 1926 � 1936 avec pour chacune le nom du pr�sident et les titres et auteurs des conf�rences 1 p. in-4 ; 5 plan pour un ouvrage en deux parties ou volumes : "Chez Psych�" ou "Psych� dans son parc" 18 articles et "L'Envol de Psych�" 20 articles dont 2 in�dits 1p. in-8 et 1 p. in-12 ; 6 "livres ult�rieurs" avec projets de titre etc ; 7 de la main de H�l�ne Pichon-Janet liste des documents �ventuellement corrig�s dont elle dispose 2 pp. in-8. B PROJET de MAQUETTE pour "Les Jardins de Psych� douze �tudes revues et mises � jour et une �tude in�dite" comportant faux-titre liste des livres publi�s titre d�dicace "� cinq ma�tres Henri Bergson Sigismond Freud Pierre Janet Charles Maurras Antoine Meillet de chacun desquels je suis le disciple plus ardent que servile" avertissement puis 1 "La psychanalyse dans l'art m�dical" feuillets d�coup�s de "L'Evolution psychiatrique" t. 3 f. 1 1932 et assembl�s avec quelques corrections autographes et de nombreuses notes autographes ajout�es 18 ff. in-4 foliot�s 6 � 23 � la suite : la copie carbone du tapuscrit de la premi�re version de l'article 32 ff. in-4 ; 2 "Le r�le du complexe d'OEdipe dans le d�veloppement psychique de l'�tre humain" feuillets d�coup�s de la Revue Fran�aise de Psychanalyse 2e ann�e n� 1 1928 avec quelques corrections et de nombreuses notes ajout�es 21 ff. in-8 ou in-4 foliot�s 24 � 44 ; 3 "Position du probl�me de l'adaptation r�ciproque entre la soci�t� et les psychismes exceptionnels" ib. feuillets d�coup�s pour certains assembl�s avec quelques correctionset de nombreuses notes ajout�es 45 ff. in-8 ou in-4 foliot�s 45 � 89 ; 4 "Comment la pens�e prend corps" extrait de "A l'aise dans la civilisation" Deno�l 1938 avec quelques corrections autographes et notes ajout�es 16 ff. in-8 ou in-4 foliot�s 90 � 105 ; 5 "La linguistique en France : probl�mes et m�thodes" feuillets d�coup�s du "Journal de psychologie normale et pathologique" 15 janvier - 15 f�vrier 1937 avec quelques corrections autographes et notes ajout�es 15 ff. in-8 ou in-4 foliot�s 106 � 130 ici s'arr�te la maquette proprement dite et l'on trouve � la suite divers articles manuscrits ou tapuscrits devant probablement faire partie du recueil tel qu'envisag� en 1932 ou des recueils esquiss�s en 1939-1940 : C "A propos d'un r�ve fun�bre pour la Soci�t� psychanalytique 17 novembre 1931" MANUSCRIT autographe IN�DIT une �tude de cas 12 pp. in-4 ; D "Sur quelques r�actions sociales d'ordre para-n�vrotique" TAPUSCRIT d'un article de Laforgue et Pichon datant de 1929 et IN�DIT 10 pp. in-4 avec quelques corrections autographes ; E "Essai d'�tude convergente des probl�mes du temps" TAPUSCRIT 42 pp. in-4 en double exemplaire d'un article paru dans le "Journal de psychologie normale et pathologique" 15 janvier - 15 f�vrier 1931 couvertures de la revue d�coup�es ; F "Temps et idiome la voie linguistique d'exploration du probl�me psychologique du temps" TAPUSCRIT 46 pp. in-4 d'un article paru dans la revue "Recherches philosophiques" t. V 1935-1936 ; G "Nombre et quantit�" TAPUSCRIT 15 pp. in-4 d'un article de 1938 publi� dans les "M�langes" Pierre Janet 1939 ; H "Aper�u historique du mouvement psychan. Paperback‎

Référence libraire : 4258

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes en tr�s grande partie in�dits Po�sies : "Le Coeur et les yeux"‎

‎Manuscrit. Bon. En Feuilles. A Imposant ensemble d'environ 350 pp. in-4 class�es par Pichon dans 5 recueils "Le Chemin qui monte" "Les jours les journ�es" etc. et plusieurs sous-recueils et pr�c�d�es d'un "projet pour la constitution des volumes" o� il est pr�cis� que "Le Coeur et les yeux" est "le titre global de toutes les po�sies". On joint 9 pp. in-4 de po�mes de la main de H�l�ne Pichon l'un sign�. B 3 cahiers in-8 contenant 100 pp. de po�mes autographes dat�s de 1904 � 1939 pour la plupart recopi�s dans le recueil pr�sent� en A. C 2 ff. d�coup�s de "L'Anthologie des jeunes po�tes" Paris d'Artray 1926 o� l'on trouve 3 po�mes de Pichon. On notera que certains po�mes portent des noms de d�dicataires aussi vari�s que Colette Rudolph Loewenstein ou Louis-Ferdinand C�line. Nous n'allons pas pr�tendre que la po�sie de Pichon a une grande valeur litt�raire mais le soin avec lequel il l'a mise en ordre montre l'importance sentimentale qu'elle avait pour lui. Elle est un int�ressant reflet de l'homme qu'il fut et est particuli�rement touchante quand il y �voque la maladie il souffrait d'un rhumatisme articulaire aigu et la souffrance qu'elle engendre. De rares po�mes son sign�s. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4282

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais Damourette Jacques 1873 1943 grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes in�dits Archives de la R�publique du Cochon‎

‎1898. Manuscrit. Bon. En Feuilles. Environ 280 pp. in-12 � in-4 essentiellement in-8 parfois en feuilles parfois en cahiers dat�es de 1898 � 1909. Amusant ensemble "d'archives" de cette soci�t� fantaisiste r�unissant les familles Pichon Damourette Weber et quelques amis : lois d�crets minutes th�ses de doctorat etc. Environ la moiti� des documents est de la main d'Edouard Pichon notamment "la Religion Sublime" du Cochon et une "th�se de th�orie" : "Esquisse d'une th�orie g�n�rale des jeux de cartes o� l'on essaie de montrer comment ils d�rivent du Jeu de Cochon" ou un "Cours de th�orie des jeux de 2e et 3e classe" mais on trouve aussi d'importantes contributions de Jean Weber notamment deux "th�ses" : "De la mati�re et de la forme des Cochons Houlettes et Tables � Cochons dans le jeu du Cochon Strat�gique consid�rations d�duites de l'id�e du Cochon en Soi" ou "Le Cochon et les religions" ou Yvonne Pichon "Le Coch'on et Madame de S�vign� th�se d'histoire". On trouve �galement l'�criture et la signature r�p�t�e de Jacques Damourette et de bien d'autres. On notera que Jean Weber a jou� un r�le assez important dans la conception de l'Essai de grammaire de la langue fran�aise qu'�crivirent plus tard Damourette et Pichon puisque le tome 1 lui est d�di�. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4277

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes in�dits Grammaire Irlemande langue imaginaire‎

‎1908. Manuscrit. Bon. En Feuilles. 56 pp. in-8 et 2 pp. in-4 sous deux cahiers et en feuilles sans date ca 1908 . Grammaire tr�s compl�te d'un langue imaginaire : alphabet modifications consonantiques le nom et ses d�clinaisons plut�t complexes l'adjectif le verbe pronom personnel et possessif "particules logistiques et syllogistiques" subordonn�es. On trouve m�me des exercices la toponymie des villes fran�aises et un vocabulaire anatomique ! Superbe illustration du pouvoir conceptuel et de la pr�cocit� de l'esprit fac�tieux de Pichon qui allait plus tard donner avec son oncle Jacques Damourette la grammaire de la vraie langue fran�aise la plus compl�te et la plus complexe � ce jour. Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4278

‎Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais‎

‎Manuscrits autographes in�dits "L'heure de choisir : civilisation humaniste ou coenol�trie humanitaire " 1940 et trois textes sur "humanisme et humanitarisme"‎

‎1940. Manuscrit. Bon. En Feuilles. In-4. A "L'heure de choisir" : 15 pp. in-4 manuscrit sign� situ� Marlotte et dat� 4 janvier 1940 ; B "Sur l'humanisme" 4 pp. 1/3 in-4 ; C "Soyons humanistes" 2 1/2 pp. in-4 ; D texte sans titre de 12 pp. in-4. Alors que la guerre fait rage et qu'il sent sa fin proche le psychanalyste expose sa doctrine politique tr�s nettement maurrassienne : "Au moment o� avec les arm�es les flottes et les escadrilles se heurtent les id�es et plus encore les conceptions morales il n'est pas inutile d'essayer de d�celer nettement sous les nuances vari�es et les aspects multiformes que lui imposent les circonstances particuli�res l'antagonisme foncier qui d�chire l'humanit�." L'opposition est selon lui entre d'une part "l'humanisme" centr� sur la personne et "l'humanitarisme" centr� sur l'individu d'autre part. "Les humanistes visent au bien de l'homme les humanitaires � celui de l'humanit�. La doctrine de l'Eglise celle de Renan celle de Barr�s celle de M. Maritain celle de M. Maurras celle de M. Bergson celle aussi des anarchistes libertaires sont des doctrines humanistes ; M. Bernanos lui-m�me est dans le sens o� nous prenons ce terme qu'il renie un humaniste. Au contraire la d�claration des Droits de l'Homme le radicalisme � la Ferdinand Buisson l'anti-capitalisme de Charles Marx le national-socialisme de M. Adolphe Hitler sont des doctrines de l'ordre humanitaire." Les trois autres manuscrits sont des �bauches de ce long article. Le texte "Sur l'humanisme" est d'orientation plus monarchiste encore et s'oppose violemment au "scientisme". Dans le plus long des textes rest� sans titre Pichon parle plus en sa qualit� de psychanalyste et expose ses id�es tr�s conservatrices sur l'�ducation : "Nous psychanalystes et psychop�diatres savons maintenant de fa�on pertinente comment se d�veloppent les n�vroses et les �tats de r�volte sociale". Il s'y oppose au "fameux bobard que le g�nie soit une n�vrose" et s'int�resse au cas de Baudelaire tel qu'analys� par Laforgue. Il �voque ensuite le "sentimental gauchard" qui "pleure presque s'il apprend qu'il y a 250 victimes dans un accident au fond de l'Oklahoma. C'est qu'il est bon lui nom de Dieu ! Mais nous qu'il vient consulter pour sa psychast�nie pour ses obsessions ou pour sa sexualit� rat�e nous connaissons le revers de la m�daille : nous savons qu'il n'aime si vastement si compr�hensivement que parce qu'il n'a pas un amour qui sache �treindre. Son soi-disant amour ne s'adresse pas au prochain selon le pr�cepte du Ma�tre mais � du lointain � de l'abstrait m�me si cet abstrait a figure pr�sente." Personnage d'une grande richesse d'une infinie curiosit� et tr�s complexe Edouard Pichon est un contemporain et - par son int�r�t pour le langage - un pr�curseur de Lacan qui lui reprendra - entre autres - le concept de forclusion. Il est l'un des membres fondateurs du groupe de L'Evolution psychiatrique et de la Soci�t� Psychanalytique de Paris dont il fut pr�sident de 1935 � 1937. Avec son oncle Jacques Damourette il est l'auteur d'un monumental Essai de Grammaire fran�aise dont la publication s'�tala sur pr�s de 30 ans. Il fut �galement fervent maurrassien tout en �tant dreyfusard et le gendre de Pierre Janet sans �tre janetien. Voir � son sujet E. Roudinesco Histoire de la psychanalyse en France t. 1 pp. 297-320. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4263

‎Pichon Fernand 1857 1918 et Pichon Edouard 1890 1940 medecin psychanalyste et grammairien francais et Damourette Jacques 18‎

‎Manuscrits autographes Th��tre et Po�sies‎

‎Manuscrit. Bon. En Feuilles. A avec Jacques Damourette "Le Talisman bris� com�die en 3 actes" deux manuscrits de la main de Fernand Pichon : 1 27 pp. dans un cahier in-4 ratures et corrections ; 2 le m�me texte d'une calligraphie soign�e 44 pp. dans un cahier in-4; B "Il y a fagot et fagot pochade en un acte" jou�e chez M. et Mme Emile Chevaillier : 8 pp. in-4 ; C "Cornillon ou le mort vivant un acte" jou� chez M. et Mme J.C. Mangin : 10 pp. in-4 et 6 pp. in-8 de la main d'Edouard Pichon jeune r�le de Cornillon ; D avec Lucien Chevaillier "Une bonne cause pi�ce en 2 actes" : 26 pp. in-4 E "Comment elles choisissent pi�ce en un acte" jou�e chez Mme Albert Lebeault : 8 pp. grand in-4 accidents ; F 2 pp. grand in-4 de musique not�e et feuillets autographes reprenant le texte de r�les divers ; G "4 pi�ces de vers" "Hygi�ne moderne" "Chauffard" "Dans l'administration" "Rentier" : 9 pp. in-4 ; H "Vers" : 41 po�mes sur 41 pp. in-16 dans un carnet accidents souvent avec de nombreuses corrections l'un d�di� "� mon vieil ami Ad. Willette" et deux autre po�mes sur feuillets volants ; I "Sonnets" : 41 pp. dans un carnet in-8 reprenant l'essentiel des vers pr�sent�s plus haut et en ajoutant de nouveaux et feuillets volants certains �tant des copies ou des brouillons des po�mes pr�sent�s plus haut ; J 2 impressions autographi�es de certains des po�mes pr�sent�s plus haut dans des carnets in-8 : le premier pr�sentant 11 sonnets le second y ajoutant 24 autres pi�ces ; K la copie allographe par Edouard Pichon d'une courte nouvelle "Le dernier client" 3 pp. in-4 petits accidents ; L Un po�me sign� Paul Marrot d�di� "� mon ami Pichon po�te et notaire" 1 1/4 p. in-8 et au autre sign� Paul Marrot et Fr�d�ric Ourbac 4 pp. in-8. Amusant ensemble de petites pi�ces litt�raires du p�re du psychanalyste et grammairien Edouard Pichon. Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. Paperback‎

Référence libraire : 4296

‎Pick-Mangiagalli, Riccardo, Komponist (1882-1949)‎

‎Eigenh. großes musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Mailand, ca. 1927], Fol. (33 x 24 cm). 1 Seite.‎

‎Die ersten 6 Takte einer "Burlesca" für Klavier. - Der Komponist war 1936 Nachfolger von Ildebrando Pizzetti als Leiter des Konservatoriums Mailand. - Dekorativ.‎

Référence libraire : 54465

‎Pick-Mangiagalli, Riccardo, Komponist (1882-1949)‎

‎Eigenh. großes musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Mailand, ca. 1927], Fol. (33 x 24 cm). 1 Seite.‎

‎Die ersten Takte zu "I piccoli soldati" in Partiturform. - Der Komponist war 1936 Nachfolger von Ildebrando Pizzetti als Leiter des Konservatoriums Mailand. - Dekorativ.‎

Référence libraire : 54464

‎Pick-Mangiagalli, Riccardo, Komponist (1882-1949)‎

‎Porträtphotographie (M. Crimella, Rom) mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Rom, 1929, 13,5 x 8,5 cm.‎

‎Pick-Mangiagalli war ab 1936 Direktor des Conservatorio Giuseppe Verdi als Nacfolger von Ildebrando Pizzetti.‎

Référence libraire : 43383

‎Pickert, Karl, Journalist und Politiker (1835-1888).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Prag, 13. bzw. 27. XII. 1868.‎

‎Zusammen 14 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Schon seit 8 Tagen plagt mich ein Unwohlsein, das mich sogar etliche [?] Tage ins Bett nötigte, aus dem ich heute Mittag wieder herauskroch. Nimm's also nicht übel, daß ich Dir erst jetzt antworte! [...] Ich muß Dich auch wieder mit einer Bitte plagen. Du weißt, wie wenig tüchtige u. verläßliche Leute wir hier haben. Einer davon ist Dr. Albrecht [...] Wir brauchen ihn hier [...]" (Br. v. 27. XII. 1868). - Der aus einfachen Verhältnissen stammende Sohn eines Bauern studierte an der Universität Prag, war Mitbegründer des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen und des Deutschen Vereins zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse sowie Landtags- und später Reichsratsabgeordneter. 1867 gründete er in Prag die "Deutsche Volkszeitung", später leitete er die "Deutsche Zeitung" in Wien. Seit 1873 in Leitmeritz lebend, erwarb er dort eine Druckerei "und entfaltete mit seiner "Leitmeritzer Zeitung" eine rege journalistische Tätigkeit" (ÖBL VIII, s. v.). 1882 war er Mitbegründer und bis zu seinem Ableben auch Verleger der Zeitschrift "Der deutsche Landwirt". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Redaktion der Deutschen-Volkszeitung. Ein Brief mit Einriß in der letzten Seite (Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

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‎PIDGEON Walter 1897 1984‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Soft-spoken Canadian-born actor whose numerous films include the unforgettable "How Green Was My Valley" "Mrs. Miniver" "Madame Curie" and the sci-fi classic "Forbidden Planet." IPS 8" X 10" n.p. n.y. ca. 1960. Very good. Mild bit of corner wear. A handsome head-and-shoulders MGM publicity portrait of Pidgeon in middle age in tuxedo and white bow tie boldly inscribed and signed "Best to / Donald Burnell / Walter Pidgeon" in blue ballpoint -- unfortunately penned in a dark area of tuxedo at lower right making for weak contrast. unknown‎

Référence libraire : 34597

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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[Livres de Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

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‎Pierre LOUS‎

‎"Aujourd'hui, après une journée qui a déjà duré11 hje n'ai fumé qu'un demipaquet de cigarettes." Carte autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Paris s. d. [après 1897] | 13.80 x 9 cm | une carte autographe recto et verso‎

‎Carte autographe de Pierre Louÿs signée de son initiale, adressée à Georges Louis et rédigée à l'encre violette des deux côtés. Billet adressé à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Pierre Louÿs révolutionne ses conditions de vie : "Je me soigne sérieusement. Voici deux jours que je me couche à minuit 1/2 pour me réveiller entre 9 et 10. Aujourd'hui, après une journée qui a déjà duré11 hje n'ai fumé qu'un demipaquet de cigarettes. C'est le quart de ma consommation habituelle pendant le même temps. En outre j'ai fait plus d'une lieue à pied, j'ai pris l'air tant que j'ai pu...Eh bien avec tout cela je me sens tout à fait mal portant, ou plutôt comme si j'étais au lendemain d'une longue et grave maladie. Ni forces ni nerfs. J'ai de la peine à écouter, à parler, à suivre une idée. Faut-il attribuer cela à mon rationnement de cigarettes ? C'est possible. Mais sincèrement je ne crois pas m'être senti aussibasdepuis 97, depuis le mois où tu es venu me voir à Alger." Amusant billet du plus tabagiste des écrivains (près de 60 cigarettes par jour...!) qui écrivit dansUne volupté nouvelle: "Une nuit, comme je me trouvais là, en conversation silencieuse avec deux chats de faïence bleue accroupis sur une table blanche, j'hésitais à choisir entre deux passe-temps de solitude: écrire un sonnet régulier en fumant des cigarettes, ou fumer des cigarettes en regardant le tapis du plafond. L'important est d'avoir toujours une cigarette à lamain; il faut envelopper les objets d'une nuée céleste et fine qui baigne les lumières et les ombres, efface les angles matériels, et, par un sortilège parfumé, impose à l'esprit qui s'agite un équilibre variable d'où il puisse tomber dans le songe." - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 78160

‎Pierre LOUS‎

‎"C'est à cela seul que je dois mon indépendance littéraire et cette inestimable liberté du silence, qui n'est pas l'idéal de tous, mais qui me paraît être le bonheur du poëte..." Importante lettre autographe signée adressée à Alfred Vallette à propos du succès inattendu de son Aphrodite‎

‎Paris 1896 | 13 x 20.50 cm | 3 pages sur un double feuillet‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Louÿs, adressée à son éditeur Alfred Vallette, 50 lignes rédigées à l'encre violette sur un double feuillet. Pierre Louÿs répond à son ami et éditeur Alfred Vallette après une polémique lancée par un journaliste de Comoedia, polémique qui pourrait entamer leur amitié : "Je ne suis pour rien dans l'écho publié par Comoedia... Mais ce que vous en citez suffit à me montrer que le rédacteur s'est mal informé." et il entend lui rappeler qu'ils n'avaient pu tomber d'accord sur les modalités d'édition d'Aphrodite et qu'il n'entrevoyait qu'une diffusion confidentielle pour son dernier livre : "L'histoire de notre édition est très simple. Vous m'avez proposé un traité que je n'ai pas trouvé bon ; j'ai préféré le "compte d'auteur" et je ne peux pas vous accuser d'avoir mal prévu le succès du livre puisque moi-mêmej'avais écrit mon roman pour vingt amis et quelques inconnus." C'est pourquoi le père d'Aphrodite s'étonne du triomphe rencontré par l'ouvrage : "Si une diseuse de bonne aventure nous avait prédit alors qu'Aphrodite dépasserait un jour le 300e mille, nous l'aurions traitée comme une pauvre folle." ; ce dernier consacrant sa notoriété et sa richesse dans le monde des lettres : "J'ai en outre une seconde raison pour ne pas vous en vouloir du traité que j'ai signé avec vous : c'est qu'en préservant mes droits d'autuer sur ce roman, j'ai fait sans le savoir, ma fortune. C'est à cela seul que je dois mon indépendance littéraire et cette inestimable liberté du silence, qui n'est pas l'idéal de tous, mais qui me paraît être le bonheur du poëte..." Très belle autographe sur le triomphe en littérature de Pierre Louÿs. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 86610

‎Pierre LOUS‎

‎"Edison est en France..." Lettre autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Paris Lundi 11 septembre [1911] | 13.50 x 18 cm | 5 pages sur un double feuillet et un feuillet libre‎

‎Lettre autographe signée de Pierre [Louÿs], adressée à Georges Louis.Cinq pages rédigées à l'encre violette sur un double feuillet et un feuillet libre. Un article de presse encollé sur le recto du feuillet simple.Pliures transversales inhérentes à l'envoi. Belle lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Pierre Louÿs commente dans cette lettre la visite de Thomas Edison à Paris: «Edison est en France. Vers la fin du mois dernier, un journaliste l'a interrogé. Je regrette de ne pas avoir conservé l'article.» L'écrivain se lance alors dans un véritable dialogue, d'après ses souvenirs dudit article, paraphrasant l'inventeurà la manière d'un témoin ayant lui-même assisté à l'interview : «A la simple question «Etes-vous content de votre voyage?» Edison a répondu par des phrases aimables, et tout de suite, de lui-même il a amis la conversation sur les sujets: Monoplan. Guerre. Il a dit (je ne répète que de mémoire le sens de ce que j'ai lu:) Il a dit en substance: «Vous n'êtes pas encore assez emballés sur la valeur de votre nouvelle arme: elle est formidable. Vous prenez les aéroplanes pour des éclaireurs. Dites d'abord: des combattants. Des hauteurs où le monoplan évolue facilement aujourd'hui, il y a une puissance militaire effective, mais surtout une puissance morale incalculable.» Il s'expliquait ainsi: « Donnez des grenades à un aviateur qui les laissera tomber. Même si elles sont peu dangereuses, même si elles touchent rarement leur but, tout l'armée ennemie se débandera comme un troupeau de moutons sous le vol de l'aigle. Cinq, six grenades tombant du ciel provoqueront une terreur panique. Rien n'est effrayant pour une foule comme un péril qui vient d'en haut.»» Cette «remarquable interview» relatée par l'écrivain qui trouve que «la théorie est juste», souligne le caractère visionnaire d'Edison qui semble ici relater les faits de la Première guerre mondiale à venir. L'érudit Pierre Louÿs éclaire cette théorie d'«Edison prophète» de sa culture classique:«Elle concorde‎

Référence libraire : 77520

‎Pierre LOUS‎

‎"H.[eredia] refuse [...] la dédicace d'Aphr.[odite] parce qu'il a encore deux filles à marier." Lettre autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Paris 12 novembre 1895 | 12.50 x 20 cm | 4 page sur un double feuillet‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Louÿs, signée de son initiale, adressée à Georges Louis. Quatre pages rédigées à l'encre bleue sur un double feuillet.Enveloppe jointe portant, au verso, le cachet de cire intact au chiffre de l'écrivain.Pliure transversale inhérente à l'envoi. Importante lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Comme en atteste l'enveloppe jointe, Pierre Louÿs envoie cette lettre à son frère alors que celui-ci exerce la fonction de délégué de la France à la Commission internationale de la dette égyptienne et se trouve au Caire. En bon socialite, Pierre raconte à son frère ses nouvelles rencontres: «J'ai rencontré hier chez un ami un des fils de ton ministre [Marcellin Berthelot]. Je les connais d'ailleurs depuis longtemps tous les quatre, mais je les vois peu. L'un d'eux (André) est un ami d'Henri Mougeot avec lequel il a loué ainsi que deux ou trois autres jeunes gens une maison à Chevreuse et une maîtresse à Paris. [...] L'autre, Daniel est professeur à l'Ecole de Pharmacie. Chimiste remarquable dit-on. Philippe ne fait rien de spécial [...] Enfin René, le plus jeune, est le plus ancien ami de Blum et son grand rival d'autrefois au concours général. [...] C'est Philippe qui fit il y a cinq ou six ans avec Léon Daudet et Georges Hugo une trinité si célèbre. Il est également connu pour avoir fait un sonnet où se trouvaient six rimes en omphe, ce qui stupéfia Heredia.» Mais ces mondanités n'éloignent pas Pierre Louÿs de la littérature. En effet, son premier roman intitulé Aphrodite va bientôt paraître et il se demande à qui il pourrait le dédier. Il a d'abord pensé à José Maria de Heredia mais... «H. refuse [...] la dédicace d'Aphr. parce qu'il a encore deux filles à marier. J'avais mis moi-même mille réticences dans mon offre, et sa réponse, après tout n'est pas désobligeante. Je sais d'autre part qu'il répète devant des étrangers et indifférents tout ce qu'il m'a dit du livre et dans les mêmes termes hyperboliques. Enfin il m'a donné cet argument: je veux vous faire un‎

Référence libraire : 77509

‎Pierre LOUS‎

‎"Il est excellent, le projet d'ouvrir le Panthéon aux héros qui ont tout offert à la Patrie, jusqu'à perdre leur nom pour elle." Lettre autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Paris s. d. [novembre 1920] | 13.50 x 18 cm | 4 pages sur 4 feuillets‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Louÿs, adressée à Georges Louis. Quatre pages rédigées à l'encre bleue sur quatre feuillets. Belle lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Cette lettre a été écrite après la Première guerre mondiale: «Il est excellent, le projet d'ouvrir le Panthéon aux héros qui ont tout offert à la Patrie, jusqu'à perdre leur nom pour elle. Et ce serait, pour l'archevêché de Paris, une occasion inespérée de rendre spontanément à nos grands morts de la crypte les respects que lui seul au monde leur dénie. Il réparerait ainsi une erreur qui a trop duré pour sa gloire. Les cimetières sont désaffectés. Aucune raison théologique ne peut leur attribuer un caractère plus religieux qu'au souterrain d'un monument surmonté d'une croix colossale et sanctifié par des cendres.» En effet, en novembre 1920, Charles Dumont, le rapporteur général du budget, exprime sa volonté de faire entrer le soldat inconnu au Panthéon. Finalement, seule la cérémonie y aura lieu et les restes du plus célèbre des combattants demeureront, comme chacun sait, sous l'Arc de Triomphe. L'unique poilu à rejoindre le Panthéon, Maurice Genevoix, n'y entrera que cent ans plus tard, le 11 novembre 2020. Louÿs achève sa lettre sur un très bel hommage à l'écrivain qu'il admire depuis toujours: «On est mal avisé d'interdire aux fidèles un tel pèlerinage. Ils le font. Pour l'immense humanité, la terre où s'est couché le cadavre de Hugo est terre sainte.» - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 78161

‎Pierre BENOIT‎

‎"Le successeur de Deberly s'est vraiment surpassé. J'en éprouve autant de fierté que j'y étais pour quelque chose." Lettre autographe signée adressée à un ami notamment à propos d'un article paru dans une revue‎

‎Ciboure 30 Janvier 1952 | 13.50 x 21 cm | deux pages sur un double feuillet‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Benoit, envoyée depuis sa priorité de Ciboure, 22 lignes à l'encre bleue. La missive est à en-tête de l'Académie française. Traces de pliures centrales, perforations dûes à un rangement dans un classeur n'ayant occasionné aucun manque. "30 Janvier 1952 Mon cher ami, Me voici donc de retour. La nécessité à un peu de paix pour mettre un courrier en ordre me fait retarder de quelques jours le plaisir de vous voir. Il me reste celui de vous écrire, et de vous dire - chose un peu ridicule de ma part puisque le dit numéro contient un article de votre serviteur - que j'ai trouvé vraiment très réussi le numéro du courrier de la compagnie de Novembre-Décembre. Le successeur de Deberly s'est vraiment surpassé. J'en éprouve autant de fierté que j'y étais pour quelque chose. [...] Comme je ne serai certainement pas de retour avant une semaine, pouvez-vous m'honorer ici de quelques mots de réponse, qui seront mieux que les bienvenus ? Sincèrement vôtre. Pierre Benoit. Ciboure - Basses-Pyrénées." - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 85249

‎Pierre LOTI‎

‎"Malade depuis hier matin, je ne puis aller jusqu'à vous." Billet autographe de Pierre Loti signé de son vrai nom Julien Viaud‎

‎Hendaye s. d. | 11.30 x 9 cm | une feuille‎

‎Billet autographe de Pierre Loti, signé Julien Viaud. 8 lignes à l'encre noire sur un billet cartonné. "Malade depuis hier matin, je ne puis aller jusqu'à vous. J'aurais grand plaisir à vous voir ce soir, entre 5 et 6h, si vous n'avez rien de mieux à faire, - où bien demain soir à la même heure si vous ne pouvez pas aujourd'hui". - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 73229

‎Pierre LOUS‎

‎"Mallarmé m'a écrit des choses pompeuses sur Lêda." Lettre autographe signée‎

‎Paris [18]93 | 13.50 x 14.50 cm | quatre pages sur un feuillet remplié‎

‎Lettre autographe signée de Pierre [Louÿs] datée de Noël [18]93 adressée à Georges Louis. Quatre pages rédigées à l'encre bleue sur un double feuillet bleu aux initiales de l'écrivain et à en-tête du 49 rue Vineuse. Belle lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Pierre Louÿs envoie cette lettre à son frère alors que celui-ci vient de prendre ses fonctions de délégué de la France à la Commission internationale de la dette égyptienne et se trouve au Caire : «La lettre où tu me demandais d'acheter un cadeau de jour de l'an m'est arrivée trop tard (vingt quatre heures) pour que je puisse l'envoyer à temps. J'espère que tu auras pu trouver quelque chose là-bas.» Faute de cadeau, Pierre a pu transmettre à son frère un portrait de lui: «En même temps que ma dernière lettre j'ai mis à la poste pour toi une photo du photographe ordinaire de Jane Hading, et qui représente un Pierre posthume et sentimental, assez ressemblant tout de même. L'épreuve n'était pas très propre, mais c'était la seule que j'eusse encore reçue.» On ne connaît à l'heure actuelle que très peu de portraits photographiques de l'écrivain et il ne nous a pas été possible d'identifier le cliché dont il est ici question. L'année 1893 est marquée par plusieurs succès littéraires pour Pierre Louÿs qui n'avait jusqu'ici publié qu'Astarté à compte d'auteur en 1891 et avait aux côtés d'André Gide, son ami de l'Ecole Alsacienne, et Paul Valéry créé La Conque, « anthologie des plus jeunes poètes » dont le premier numéro vit le jour le 15 mars 1891. Coup sur coup, paraissent Chrysis ou la cérémonie matinale, la traduction des Poésies de Méléagre et enfin Lêda ou la louange des bienheureux ténèbres. Il est d'ailleurs question de ce dernier titre dans notre lettre: «Mallarmé m'a écrit des choses pompeuses sur Lêda; mais de sa part cela ne signifie rien.» Pierre Louÿs fréquenta Mallarmé dès les années 1890 et rencontra à ses «mardi» de nombreuses personnalités, notamment Henri de Régnier. Très admiratif des vers du maître symboliste qu'il‎

Référence libraire : 77475

‎Pierre LOUS‎

‎"Mon souhait, ce serait que nous choisissions deux petites maisons contigües près de Paris. " Lettre autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Tamaris 19 juin 1907 | 13.50 x 20.50 cm | 4 pages sur un double feuillet‎

‎Lettre autographe signée de Pierre [Louÿs], adressée à Georges Louis.Quatre pages rédigées à l'encre violette sur un double feuillet. Enveloppe jointe. Belle lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Ecrite depuis Tamaris où l'écrivain est en vacances et tente d'acheter Psyché, cette belle lettre constitue une véritable ode à littérature et à la bibliophilie. Louÿs «rempli[t] deux pages de lettresur cette question » et écrit en effet: «Quand je pars j'enferme toujours tout pour que mes bonnes ne bouquinent pas en mon absence, ce qui serait désastreux. J'ai malheureusement des titres de livres qui pourraient quelquefois les tenter. [...] Que faire? Te laisser les clefs? je le ferais certainement si je partais pour six mois, mais pour une courte absence... [...] je ne les ai pas en double et [...] la clef de mon cabinet enferme mon bureau qui est l'âme de la maison.» Georges transmit très vite à son frère l'amour des livres et des textes et ce dernier rappelle ici cette communion spirituelle profonde: «Quand je regarde ma bibliothèque, j'ai constamment le regret que tu n'en profites pas davantage. Je voudrais toujours la réunir à la tienne, et que le jour où ta vie sera libre, tu n'aies qu'à sortir de ta chambre à coucher pour prendre chez moi ce que tu désires.» Bien qu'heureux de prendre quelques congés, son frère lui manque: «C'est là un peu ce qui m'empêche d'aimer Biarritz, c'est que j'y vois une menace de séparation si complète pour nous deux. [...] Je ne pourrais pas te suivre là-bas et je ne te verrais plus qu'un ou deux mois par an; cela me fait peur.Mon souhait, ce serait que nous choisissions deux petites maisons contigües près de Paris. [...] Mais il n'est pas temps d'en parler. » Cette rêverie sentimentale d'un avenir à deux laisse vite place à un long passage concernant la politique internationale et le jeu des alliances européennes. Georges est alors Directeur des affaires politiques du Quai d'Orsay et les deux frères évoquent donc naturellement ce sujet: «Le cercle d‎

Référence libraire : 77513

‎Pierre LOUS‎

‎"Oh! En 1930 ce sera bien différent sans doute; mais j'aurai 60 ans dans quinze ans; et je m'inquiète d'abord de 1917; même de 1916." Lettre autographe signée adressée à Georges Louis‎

‎Paris Lundi 11 septembre [1916] | 13 x 20.50 cm | 3 pages sur 2 feuillets‎

‎Lettre autographe de Pierre Louÿs signée de son initiale, adressée à Georges Louis.Deux pages rédigées à l'encre violette sur deux feuillets.Pliures centrales inhérentes à l'envoi. Belle lettre adressée à son frère Georges Louis avec qui Pierre Louÿs entretint une très intime relation et qu'il considéra comme son propre père. La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes:«Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale dePausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon,Pierre Louÿs) Dans cette intéressante lettre, Louÿs évoque longuement la difficulté des écrivains à vivre de leur plume. Intitulant sa missive «Suite de notre conversation à propos de guerre et de littérature», il fait d'abord un constat très pessimiste : «Au XVIème siècle? C'était encore bien pire! Au XVIème, le littérateur indépendant n'existait pas du tout - pour écrire il fallait une charge, un bénéfice, - ou une terre et des revenus, rare fortune chez les écrivains. [...] C'est seulement au XIXème s. qu'on trouvera un très petit nombre d'écrivains consciencieux vivant de leur plume. Et encore...Veux-tu les compter? Hugo y parvient presque seul. Lamartine y échoue et est obligé de mendier lamentablement à la fin de sa vie. Gautier, qui avait des dons magnifiques, ne subsiste qu'en écrivant dans les journaux [...] tu vois ce que je veux dire: Théâtre et Journal.» Il poursuit: «Cela va bien en temps de paix. - En 1890, l'Echo de Paris insérait des poèmes en prose en premier colonne. - En [date illisible car raturée] le Figaro avait un supplément littéraire. [...] Mais en temps de guerre, en ce siècle-ci, et dix, douze ou quinze ans après la guerre, nous n'irons plus au bois; les lauriers sont coupés.Oh! En 1930 ce sera bien différent sans doute; mais j'aurai 60 ans dans quinze ans; et je m'inquiète d'abord de 1917; même de 1916. » Cette lettre très pessimiste a été écrite à une période où Louÿs est au plus mal «L'homme qui écrivait ces pages était un homme seul, reclus, malade, drogué, entouré de créatures douteuses et n'ayant pour confident que ce frère adoré qui pourrait moins d'un an plus tard.» (Ibid.) - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 77523

‎Pierre LOUS‎

‎"Sais-tu qu'avant quinze jours je serai auprès de toi ? [...] Puis-je espérer que d'ici là tu auras repris un peu de forces ?" Lettre autographe de jeunesse signée, l'une des dernières adressées à son père Pierre-Philippe Louis‎

‎Paris jeudi 4 avril [1889] | 12.50 x 20 cm | 4 pages sur un double feuillet‎

‎Lettre autographe signée de Pierre [Louÿs], adressée à son père, quatre pages rédigées à l'encre noire sur un double feuillet de papier blanc.Pliures transversales inhérentes à la mise sous pli. Cette lettre a été expédiée par le jeune Pierre Louÿs alors qu'il fait ses études au lycée Janson-de-Sailly (Paris - 16e). Il s'agit vraisemblablement de l'une des dernières lettres de Pierre Louÿs à son père, dix jours avant le décès de celui-ci :«Sais-tu qu'avant quinze jours je serai auprès de toi ? [...] Puis-je espérer que d'ici là tu auras repris un peu de forces ?» La question de la réelle identité du père de Pierre Louÿs fascine aujourd'hui encore les biographes: «Son père, Pierre Philippe Louis, [...] avait épousé en 1842 Jeanne Constance Blanchin, qui mourut dix ans plus tard après lui avoir donné deux enfants, Lucie et Georges. En 1855, il se remaria avec Claire Céline Maldan, et de cette union naquit, en 1857, un fils, Paul; puis, en 1870, notre écrivain, qui reçut les prénoms de Pierre Félix. Cette naissance tardive, les différences de caractère entre le père et le fils, la désaffection du premier à l'égard du second, la profonde intimité qui régna toujours entre Louÿs et son frère Georges, tout cela a fait soupçonner à certains biographes et critiques que ce dernier était en réalité le père de l'écrivain. La relation exceptionnellement intime et constante que Pierre et Georges maintinrent entre eux toute leur vie, pourrait être un argument en ce sens. Bien entendu, on n'a point découvert de preuve irréfutable, et on n'en découvrira sans doute jamais. Il n'empêche que certaines lettres [...] sont assez troublantes. En 1895, par exemple, Louÿs écrit gravement à son frère qu'il connaît la réponse à «la question la plus poignante» qu'il puisse lui poser, question qu'il a «depuis dix ans sur les lèvres». L'année suivante, en plein triomphe d'Aphrodite, il remercie Georges avec effusion et termine sa lettre par cette phrase: «Pas un de mes amis n'a un PERE qui soit pour lui comme tu es pour moi.» Arguant de l'étroite intimité de Georges et de Claire Céline durant l'année 1870, et de la jalousie que le père ne cessa de montrer vis-à-vis de son fils cadet, Claude Farrère n'a pas hésité à conclure en faveur de Georges Louis. Et que penser de cette dédicace de Louÿs à son frère sur un japon de l'originale de Pausole: Pour Georges, son fils aîné / Pierre.» (Jean-Paul Goujon, Pierre Louÿs) Pierre Louÿs n'a que neuf ans lorsque sa mère décède brusquement. Le père confie dès lors son éducation à son frère Georges, de vingt ans son aîné et Pierre le rejoint alors à Paris où il fréquente l'Ecole Alsacienne puis le lycée Janson-de-Sailly. Malgré le peu d'affection que lui montre celui-ci, le jeune homme écrit toutes les semaines à son «cher papa», résidant à Dizy-Magenta près d'Epernay. Le jeune homme s'enquiert de sa mauvaise santé: «Puis-je espérer que d'ici là tu auras repris un peu de forces? Sans doute. Ton eczéma, nous le souhaitons, n'aura pas augmenté; et les feuilles vertes qui commencent à poindre te donneront peut-être de l'espoir à toi-même, pour un mieux l'été prochain.» Le «mieux» ne viendra hélas pas, et Pierre Philippe Louis rendra son dernier soupir le 14 avril 1889. En attendant, Pierre Louÿs donne des nouvelles de la famille, plus précisément de Germaine, la fille de sa sur Lucie: «J'ai été aujourd'hui rue de la Santé prendre des nouvelles de Germaine. J'ai trouvé la petite opérée en très bon état, très gaie et bien portante. Elle était levée, et jouait par terre. [...] Enfin j'ai terminé ma journée en allant chez ma tante Marie et chez Elisabeth. Tout le monde va bien dans les deux maisons...» Comme à son habitude, toujours soucieux de décevoir son père, il lui transmet finalement ses résultats scolaires: «je retourne demain au lycée (Georges t'a-t-il dit que j'avais été second en Anglais?)» - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 77511

‎Pierre BENOIT‎

‎"Si, sans ces circonstances, on n'embêtait pas les amis, à quoi serviraient-ils?" Lettre autographe signée adressée à un ami‎

‎La Roche-Posay s. d. [ca 1950] | 13.50 x 21 cm | une page‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Benoit, envoyée depuis la Roche-Posay, 15 lignes à l'encre bleue, à propos de l'amitié et de la santé vacillante de sa femme. Traces de pliures centrales, perforations dûes à un rangement dans un classeur n'ayant occasionné aucun manque. "La Roche-Posay. Très cher ami, je serai à Paris du 27 au 2 Octobre. Triste voyage. Ma femme ne va pas bien du tout, et je la rejoins pour essayer de savoir de quoi il retourne. [...] ... je ferai tout pour vous voir durant mon séjour. Si, sans ces circonstances, on n'embêtait pas les amis, à quoi serviraient-ils?" Ne m'écrivez pas ! C'est moi qui vous téléphonerai. Toute mon affection. Pierre Benoit." - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -‎

Référence libraire : 85247

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