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‎PLAUCHUT Edmond.‎

‎L'Egypte et l'occupation anglaise.‎

‎1889 Paris, Plon Nourrit et Cie, 1889 ; in-18° broché, couverture bleu-vert imprimée en noir ; (4), 258, (1)pp.‎

‎Envoi autographe signé de l'auteur au sénateur du Cher Louis Pauliat. Couverture défraichie et jaunie, bon état intérieur. ( CO1) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

Riferimento per il libraio : 8426

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
[Books from Livres Anciens N. Rousseau]

€ 45.00 Informazioni/Compera

‎Plaut, Joseph, Schauspieler, Rezitator und lippischer Heimatdichter (1879-1966)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Stettin, ca. 1925], Gr.-4°. 1/2 Seite.‎

‎Für die Veranstaltungsagenten Döring in Stettin.‎

Riferimento per il libraio : 49273

‎PLAYER Gary‎

‎World Golfer‎

‎Waco: Word Books 1974. Hardcover. 8vo. Green cloth dust jacket. 193pp. Numerous illustrations pictorial endpapers. Very good/very good. Jacket a bit edgeworn with several archivally-closed on verso edge tears and small edge chips. Tight clean attractive first edition. Word Books hardcover‎

Riferimento per il libraio : 8509

‎PLAYOUST, Docteur Eugène élève de l'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire‎

‎De la Trasalgie des Adolescents [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ] Thèse présentée à la Faculté de médecine de Strasbourg et soutenue publiquement le 4 janvier 1868‎

‎1 vol. in-4 br., Imprimerie d'Ad. Christophe, Strasbourg, 1868, 25 pp. Etat très satisfaisant (très petit travail d'insecte aux derniers feuillets). Envoi de l'auteur au Docteur Ducournau. L'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire de Strasbourg fut instituée en 1856 par Napoléon III formera près de 1054 médecins pendant ses 14 années de fonctionnement. Les conditions de travail devaient y être difficile, car nombre d'élèves évoquent une vraie souffrance. Français‎

‎PLAYOUST, Docteur Eugène élève de l'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire‎

‎De la Trasalgie des Adolescents [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ] Thèse présentée à la Faculté de médecine de Strasbourg et soutenue publiquement le 4 janvier 1868‎

‎1 vol. in-4 br., Imprimerie d'Ad. Christophe, Strasbourg, 1868, 25 pp.‎

‎Etat très satisfaisant (très petit travail d'insecte aux derniers feuillets). Envoi de l'auteur au Docteur Ducournau. L'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire de Strasbourg fut instituée en 1856 par Napoléon III formera près de 1054 médecins pendant ses 14 années de fonctionnement. Les conditions de travail devaient y être difficile, car nombre d'élèves évoquent une vraie souffrance.‎

Riferimento per il libraio : 48621

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€ 95.00 Informazioni/Compera

‎PLAZY (Gilles), POMAR (Julio). Galerie de Bellechasse.‎

‎Théâtre du corps : Exposition à la Galerie Bellechasse, Paris, 1979.‎

‎Galerie de Bellechasse 1979 1 vol. broché plaquette in-8, agrafée, 16 p., 6 reproductions en noir dont 1 à double page. Edition originale tirée à 600 exemplaires, celui-ci enrichi d'un envoi de Julio Pomar au poète Roger Munier. On joint l'enveloppe adressée au philosophe, avec l'adresse manuscrite de l'artiste au verso. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 64726

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 15.00 Informazioni/Compera

‎PLAZY (Gilles), POMAR (Julio). Galerie de Bellechasse.‎

‎Théâtre du corps : Exposition à la Galerie Bellechasse, Paris, 1979.‎

‎Galerie de Bellechasse 1979 1 vol. broché plaquette in-8, agrafée, 16 p., 6 reproductions en noir dont 1 à double page. Edition originale tirée à 600 exemplaires, celui-ci enrichi d'un envoi de Julio Pomar au poète Roger Munier. On joint l'enveloppe adressée au philosophe, avec l'adresse manuscrite de l'artiste au verso. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 64726

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 15.00 Informazioni/Compera

‎Plechacek, Aloisia, Pintzker; Pseud.: Luise Montag, Volkssängerin (1849-1927).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien, [1922].‎

‎Zusammen (3+2+3 =) 8 SS. auf 6 (= 3 Doppel)Blatt. 8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. An Herrn von Pick mit der Zusendung von Adressen, über den Verkauf eines Hauses und ihr Wohlergehen. - Aloisia Plechacek war erstmals 1866 als Volkssängerin in einem Gasthaus aufgetreten und wurde später Mitglied der Volkssängergesellschaft Klügl. "Nach sehr erfolgreichen Tourneen durch Deutschland, Rußland und die Schweiz trat Plechacek in allen großen Volkssängerlokalen Wiens auf. Den Höhepunkt ihrer Karriere bildete - ab 1883 - ihre Partnerschaft mit [Edmund] Guschelbauer [...]. Plechacek, das 'Lercherl vom Michelbeuerngrund' hatte eine Stimme von ungewöhnlichem Tonumfang und galt als Meisterin im Jodeln und Koloraturgesang" (ÖBL VIII, 121). Im Alter verlor sie ihr gesamtes Vermögen und mußte von Gönnern, zu denen auch Herr Pick zählte, untertsützt werden.‎

‎Plener, Ernst Frh. von, Staatsmann (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1909.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt dem namentlich nicht genannten Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) für die Übersendung „Ihres neuen interessanten Werkes über die Bedeutung der menschl. Lebensdauer [...]“ (d. i. die Studie ‚Saluti senectutis‘ über ‚Die Bedeutung der menschlichen Lebensdauer im modernen Staate‘; Leipzig und Wien, Deuticke 1909). - Plener amtierte von 1893-95 als Finanzminister, beteiligte sich an der Durchführung der österreichisch-ungarischen Währungsunion und zog sich nach seiner Demission aus der Politik zurück. 1895-1918 war er Präsident des Gemeinsamen obersten Rechnungshofs und gehörte seit 1900 dem österreichischen Herrenhaus an. Als Mitglied des Haager Schiedsgerichtshofs nahm er für Österreich an der Haager Konferenz (1907) teil. - Der Adressat wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Mit einer knappen biographischen Anmerkung zum Verfasser sowie zu dessen Vater Ignaz von Plener von fremder Hand auf Bl. 1 verso. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Plener, Ernst Frh. von, Staatsmann (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, o. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Politiker, Industriellen und Nationalökonomen Alexander von Peez (1829-1912): "Ich ersuche Sie [...] übermorgen Freitag 22. Dec. um 11 Uhr [...] zu mir zu kommen [...]". - Auf Bl. 2 recto findet sich eine hübsche Widmung des Plenerschen Autographs, das der Adressat Jella von Braun-Fernwald (geb. 1862) zueignet: "Autographen werden gesammelt wegen des Inhalts oder wegen der Form. Wäre ersteres bei Dir der Fall, so wirf die nebenstehenden Zeilen Pleners (immerhin unseres kenntnisreichsten und aussichtsvollsten Abgeordneten) in den Papierkorb. Als bloße Schriftprobe können Sie vielleicht dienen, bis sie von besseren abgelöst wird [...]". - Plener amtierte 1893-95 als Finanzminister, beteiligte sich an der Durchführung der österreichisch-ungarischen Währungsunion und zog sich nach seiner Demission aus der Politik zurück. 1895-1918 war er Präsident des Gemeinsamen obersten Rechnungshofs und gehörte seit 1900 dem österreichischen Herrenhaus an. Als Mitglied des Haager Schiedsgerichtshofs nahm er für Österreich an der Haager Konferenz (1907) teil. - Alexander Peez war Mitarbeiter der "Augsburger Zeitung", der "Reichenberger Zeitung" in Böhmen und wurde 1864 Generalsekretär des "Vereins der Industriellen" in Wien. 1902 wurde er lebenslängliches Mitglied des österreichischen Herrenhauses. Sein Werk umfasst volkswirtschaftliche, politische und kulturhistorische Arbeiten. - Die Adressatin von Peez' Brief, Jella von Braun-Fernwald (geb. Vivenot), war die Gattin des Wiener Arztes Egon Ritter von Braun-Fernwald und Mutter der späterhin bekannten Konzertsängerin gleichen Namens.‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Gastein, 19. IX., o. J.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "In Beantwortung Ihres Briefs theile ich Ihnen mein Ansicht dahin mit, dass die Einberufung eines allg. Parteitags nur dann erwünscht ist, wenn man einige Sicherheit über die Art des Verlaufes der Versammlung hat. Eine grosse Versammlung in Wien kann so viele unberechenbare Elemente in die Debatte bringen, dass für die eigentlichen Politiker die ganze Geschichte verdorben wird. Ich habe gerade in der letzten Zeit in Folge einer Anregung Sturms [d. i. der Jurist und Politiker Eduard Sturm] von hier auch Schmeykal [d. i. der Politiker Franz von Schmeykal] die Frage eines allg. österr. Parteitags vorgelegt u. von diesem die Antwort erhalten, dass er zwar für die Abhaltung eines solchen sei, dass aber vorher die Einigkeit in der Partei sichergestellt sein müsse. Das könne aber nur bei u. nach Wieder Zusammentritt des RR geschehen u. darum sei er für die Vertagung der Frage bis zu diesem Zeitpuncte. Ich glaube auch dass diese Vertagung der Entscheidung das richtigste ist. Wie Sie selbst sagen, müsste man doch die Rückkunft vieler Abg. erst nach Wien abwarten, denn blos [!] den unsicheren Initialen einiger Gemeinde Räthe möchte ich die Sache nicht überlassen [...] Ich glaube daher wir warten den böhm. Parteitag u. den Anfang October ab, halten dann in Wien einige Besprechungen mit mehreren pol. Leuten ab und setzen dann erst eventuell eine Action in Scene [...] Dass der Carlsbader Parteitag einen späteren allg. Parteitag präjudiciren werde, ist nicht zu fürchten. Beiläufig erwähne ich[,] dass Sturm für die Abhaltung eines allg. österr. Parteitags Brünn in Vorschlag brachte u. gegen Wien ernste Bedenken äusserte [...]".‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. III. 1889.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Da ich Sie heute leider nicht zu Hause antraf, so erlaube ich mir Ihnen schriftlich mitzutheilen, dass der Vorstand gegen die Einbringung Ihrer Interpretation nichts einzuwenden hat, dass er aber nicht glaubt, daraus eine Partei Action machen zu sollen. Von mancher Seite wurde auch eingewendet, dass die Führung des Zuges nach auswärts auf einer Linie und die Benützung einer anderen Linie zur Rückfahrt bei großen internationalen Zügen nicht geradezu anzufechten sei. Mir scheint der ganze Fall nicht gar so wichtig und ich glaube, dass die ungarischen Reisenden doch noch meistens über Wien fahren werden. Ich bitte also Ihre Interpretation in den Club mitzubringen wo dann die Unterschriften beigesetzt werden können. Bei dieser Gelegenheit teile ich mit, dass wir die Wohnung in Windisch Garsten gemiethet haben [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des "Abgeordnetenhauses". - Leicht knittrig.‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schottenhof, "Mittwoch".‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "In Beantwortung Ihres geehrten Schreibens von gestern hat mir mein Vater folgende Mittheilung über seine Tarifvorlagen gemacht. Die wichtigste Abänderung welche das Herrenhaus vornahm, betraf die Entschädigung aus Anlass der Tarif-Herabsetzung und zwar in der Richtung[,] dass eine solche Entschädigung schon dann eintreten sollte, wenn die Herabsetzung auch nur eines Transportartikels eine Bruttoverminderung des Erträgnisses der entsprechenden Tarifclasse herbeigeführt haben würde, ohne Rücksicht darauf[,] dass sich inzwischen das Gesammt Netto-Ergebniß [!] günstiger gestaltet haben würde. Diese Bestimmung wurde als für die Staatsfinanzen bedenklich und für die Wirkung des Gesetzes in hohem Grade als abschwächend erkannt, weil eben wegen Besorgniß verbreitenden staatsfinanciellen Ersatzleistungen, man kaum den Muth gehabt hätte im Gesetzgebungswege zu Tarifherabsetzungen zu schreiten. Aus diesem wesentlichen Grunde[,] welcher in den Reden des damaligen Handels- & Justiz Ministers im Herrenhause eingehend erörtert erscheint, wurde vom Ministerrathe beschloßen, den abgeänderten Entwurf nicht zur a. h. Sanction vorzulegen [...]".‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schottenhof, 1. II. 1890.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich danke Ihnen bestens für Ihren Brief und dessen Einlage. Es freut mich ausserordentlich[,] dass Sie diese grossmüthige Spende meiner Disposition anvertrauen. Ich werde iezo genau in Ihrem Sinne vorgehen und den Betrag nicht für Zeitungs Subventionen, sondern für allgemeine Parteizwecke verwenden, sobald die richtige Erforderniß dafür vorhanden ist. Es ist selbstverständlich[,] dass ich Ihrem Wunsche gemäss die Sache geheim halte. Wegen der Eincassierung kann ich nicht gut anders vorgehen als selbst den Betrag erheben da ich niemanden dritten für dieses Geschäft zur Verfügung habe. Sollte Ihnen dies unangenehm sein, so würde ich Ihnen den Cheque zurückschicken und Sie bitten dafür ein Sparcassenbuch zu erheben. Bitte darüber mir noch eine Mittheilung zu machen [...]".‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. VIII. 1882.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich muss Ihnen noch für Ihren letzten Brief danken. Ihre Controverse mit der Linzer Kammer wegen der Postsparcassen würde ich nicht auf die Spitze treiben, der Anlass ist an sich zu unbedeutend und Sie sind ja weder für den Regierungs Entwurf noch für die Ausschuss Anträge verantwortlich. Wenn Sie Ihre abweichende Meinung der Kammer mitgetheilt haben so haben Sie Ihren Standpunkt gewahrt und können sich bei der Plenarberathung des Gesetzes passiv verhalten. Die Zuckersteuer wird ja dank einer neuen Regierungs Vorlage in ein neues Stadium treten und hat schließlich für die Linzer Kammer kein Interesse. Im Interesse der Partei aber bitte ich Sie nicht so leichthin von Mandats Niederlegungen zu sprechen, wir können nicht so leicht Abgeordnete wie Sie entbehren und müssen jeden Sitz zu erhalten trachten. Ich weiß gar nichts über den Wiederzusammentritt des Reichsraths. Meine Frau hat sich so ziemlich erholt und ich hoffe noch im Sept. auf kurze Zeit mit ihr weggehen zu können. Der Kleine ist gesund und mit meiner Schwiegermutter auf dem Land. Leider ist mein Vater seit 4 Wochen an einem Anthrax erkrankt, der ihn hinderte aufs Land zu gehen. Wenn sich nicht eine weitere Ausdehnung einstellt so wird die Heilung der Hauptwunde besser vor sich gehen. Politisch weiß ich nichts neues, habe auch gar Niemand gesehen [...]".‎

‎Plener, Ernst von, Politiker und Finanzminister (1841-1923).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-12mo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Die Vorlagen sind allerdings etwas bedroht, namentlich durch Obstruction in der Special Debatte[,] allein auf die eine Stimme von Ihnen wird es nicht ankommen, ich glaube daher Ihnen einfach rathen zu sollen Ihr Ausschuss Mandat nicht niederzulegen, wir werden wahrscheinlich Samstags geschlossen sodass wir eigentlich nur heute, Donnerstag & Freitag Ausschusssitzungen halten können. Ihre Ersetzung durch Neuwahl könnte daher sehr leicht zu spät kommen. Ich freue mich sehr dass [...] Ihre Besserung fortschreitet [...]".‎

‎Plener, Ignaz Edler von, Politiker, Finanzminister und Ministerpräsident (1810-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ybbsitz, 5. IX. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da mir der gegenwärtige Aufenthaltsort der Frau Wittwe Reschauer [d. i. die Gattin des am 1. IX. 1888 verstorbenen Politikers und Journalisten Heinrich Reschauer] nicht bekannt ist, so erlaube ich mir die Bitte um die gütige Vermittlung der Zustellung des anrührenden Condolenzschreibens an die Genannte. Wollen auch Sie, hochgeehrter Herr[,] im Namen der 'deutschen Zeitung' den Ausdruck meiner warmen Theilna[h]me an dem Verluste genehmigen, den Reschauers Tod verursacht [...]". - Reschauer war von 1875 bis 1886 Herausgeber und Chefredakteur der "Deutschen Zeitung" sowie Mitbegründer der Deutschen Fortschrittspartei. - Etwas lichtrandig.‎

‎Plener, Ignaz Frh. von, Staatsmann (1810-1908).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien bzw. o. O., 1861 und 1864.‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Lt. beiliegendem altem Sammlungsumschlag an den namentlich nicht genannten Geheimrat Georg Frh. von Mitis: "Ich muß Sie abermals behelligen, um einer wiederholten Bitte des Dr. Rezina gerecht zu werden u. lege das [...] Nazionale des Notariats Candidaten Herzog zur gefälligen [...] Berücksichtig[un]g bei [...]" (Br. v. 3. XII. 1861; ohne die erwähnte Beilage). - Der Brief v. 30. VII. 1864 betr. des Ansuchens des Gerichtsvorstehers Protung (?) "um einen ihm angemessenen Dienstposten in Lemberg" (auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Initialen). - Seit 1860 Finanzminister, bemühte sich Plener vor allem um einen Ausgleich des Staatshaushalts und setzte sich für eine Berufung Anton von Schmerlings ein. 1867-70 war er Handelsminister und initiierte Reformen auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens. Für die Handelskammer Eger saß er seit 1870 im Reichstag und war seit 1873 Mitglied des Herrenhauses, wo er sich sich den Deutsch-Liberalen anschloß. - Georg von Mitis durchlief eine lange Laufbahn ihm öffentlichen Dienst und war zur Zeit des vorliegenden Schreibens bereits seit vier Jahren Präsident des Landesgerichts Wien. "Den Vorschlag, Statthalter von NÖ zu werden, lehnte er ab, um im Justizdienst bleiben zu können" (ÖBL VI, s. v.); während der Erkrankung des Justizministers Adolf Frh. Pratobevera von Wiesborn vertrat er eineinhalb Jahre lang die Administrativgeschäfte des Ministers und diesen selbst auch im Reichsrat. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Plener, Ignaz Frh. von, Staatsmann (1810-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Plener"). Windischgarsten, 18. X. 1892.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte "verehrte Freundin" mit Dank für die Zusendung eines Gedichtes: "[...] Der Gedanke der Zusammenstellung des Greises und des Kindes ist ein origineller und glücklicher. Die Macht des Ersten ist allerdings, trotz aller Angriffe eine Weltmacht; das Ansehen des Pabstthums [!] ist jetzt vielleicht grösser, als in mancher früheren Zeitepoche, und gewiß höher als in der Aera des sich noch der weltlichen Herrschaft erfreuenden Pio nono. Der helle Geist, die erleuchtete Weisheit des dreizehnten Leo machen ihn zu einer weltgeschichtlichen Person von höchster Bedeutung. Dagegen fühle ich fast Mitleid mit dem dreizehnten Alfonso (der überdieß jetzt noch schwer krank seyn soll [...]". - Seit 1860 Finanzminister, bemühte sich Ignaz Frh. von Plener vor allem um einen Ausgleich des Staatshaushalts und setzte sich für eine Berufung Anton von Schmerlings ein. 1867-70 war er Handelsminister und initiierte Reformen auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens. Für die Handelskammer Eger saß er seit 1870 im Reichstag und war seit 1873 Mitglied des Herrenhauses, wo er sich den Deutsch-Liberalen anschloß.‎

‎Plener, Ignaz Frh. von, Staatsmann (1810-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. II. 1868.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Wochwohlgeboren wollen gütigst mein Ausbleiben durch eine eingetretene rheumatische Affection entschuldigen, welche ir das Ausgehen verbietet. Ich behalte mir vor, mich persönlich bei Ihrer Frau Gemahlin zu entschuldigen [...]".‎

‎Plener, Ignaz Frh. von, Staatsmann (1810-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Windisch-Garsten, 2. X. 1891.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame: "Der Zeitpunkt unseres Eintreffens in Wien ist noch nicht festgestellt, wird aber über den 14. d. M. hinaus nicht verschoben werden [...]". - Seit 1860 Finanzminister, bemühte sich Plener vor allem um einen Ausgleich des Staatshaushalts und setzte sich für eine Berufung Anton von Schmerlings ein. 1867-70 war er Handelsminister und initiierte Reformen auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens. Für die Handelskammer Eger saß er seit 1870 im Reichstag und war seit 1873 Mitglied des Herrenhauses, wo er sich sich den Deutsch-Liberalen anschloß.‎

‎Plenge, Johann, Soziologe, Volkswirt und Propagandaforscher (1874-1963)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Münster, 9. II. 1917, Gr.-4°. 1/2 Seite. Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann wegen Sonderdrucken und Abdrucken seines Aufsatzes "Die Niederlage Amerikas". - Plenge war Schüler von Karl Bücher, Professor für Staatswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster und unter anderem der Doktorvater von Kurt Schumacher.‎

Riferimento per il libraio : 53314

‎Plessen, Elisabeth, Schriftstellerin (geb. 1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. XII. 1993, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"[...] Einen Mann aus den Wörtern pellen wie ein Ei aus der Schale; ihn freilegen. Kohlhaas zum Beispiel (Kohlhaas' Kindheit) | Ich grüsse Sie [...]"‎

Riferimento per il libraio : 39259

‎Plessen, Hans von, Militär (1841-1929).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "[Ge-]segnetes Weihnachtsfest, | Ihr | ganz ergebener | ("Plessen | Gen. Adjut."). - Hans von Plessen war Flügeladjutant von Wilhelm I. und gehörte als Generaladjutant und Kommandant des kaiserlichen Hauptquartiers zum engsten Kreis um Wilhelm II.‎

‎Plessen, Leopoldine Baronin (geb. Hoyos), Gattin des Diplomaten Ludwig von Plessen-Cronstern (1870-1935)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 14. V. 1892, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Gesangspädagogen Wilhelm Herborn mit Dank für einen Brief zur Verlobung ihrer Schwester, den sie an ihre Eltern weiterleiten will: "[...] Wir sind Alle sehr glücklich über die Verlobung, besonders auch, weil Graf Bismarck schon seit Jahren der intimste Freund meines Mannes ist. Ich bin eben erst aus Fiume zurückgekehrt [...]" - Marguerite Gräfin Hoyos heiratete 1892 Herbert von Bismarck.‎

Riferimento per il libraio : 36660

‎Plessner, Jacob, Bildhauer (1871-1936).‎

‎7 eigenh. Briefe mit U. und 2 eh. Bildpostkarten mit U. Berlin, 1931 bis 1936.‎

‎Zusammen 11½ SS. auf 9 Bll. Verschiedene Formate. Mit mehreren Beilagen (s. u.). Freundschaftliche Korrespondenz mit Eugen Pinner, dem Präsidenten einer nicht identifizierten Freimaurerloge: "[...] Beifolgend Ihrem Wunsche entsprechend 2 Photos des 'Bücherwurm'. Die Originalgrösse ca 40 cm würde ich äusserst mit 135 Mk abgeben können, die mittlere, ca 30 cm mit 100 und die kleine, ca 23 cm mit 80 Mk. Ich wäre Ihnen zu ganz besonderem Dank verpflichtet, wenn ein Ankauf erfolgen würde durch Ihre frdl. Fürsprache […]" (a. d. Br. v. 1. X. 1935). - "Nehmen Sie herzlichen Dank für Ihre manigfachen [!] Bemühungen in meinem Interesse und für den übersandten Verrechnungsscheck über 35 Mk, welche den Erlös Ihrer letzten Verkäufe darstellen. Wie ich Ihnen bereits telefonisch verriet, muss ich diese Summe zur dringend notwendigen Anfertigung eines Bruchbandes (Doppelbruch) verwenden, was bei meiner leider so verbauten Körperformation eine besonders complizierte Aufgabe darstellt und mir hoffentlich nicht übermässige Belästigung schafft, da ich bisher nur ein solches für einen einfachen Bruch trug und der zweite Bruch sich erst in letzter Zeit - wohl in Folge der langen Krankheit, Anstrengungen und des vielen Hastens [-] verstärkt hat, so dass ich um diese recht unerfreuliche Sache nun auch nicht mehr herum kann […]" (25. VI. 1936). - Der Berliner Jurist und Bibliophile Eugen Pinner war Vorstandsmitglied des Landesverbandes Berlin des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischer Herkunft sowie Mitbegründer und Schriftführer des Fontane-Abends. Im Juni 1942 wurden er und 200 weitere Berliner Jüdinnen und Juden nach Minsk deportiert und dort ermordet. - Die Karte vom 16. IV. 1932 an Fritz Wilmer. - Beiliegend mehrere Photopostkarten von Werken Plessners sowie ein gedr. Werbeblatt Plessners mit einigen eh. Zeilen und U.‎

‎Pletsch, Oskar, Maler und Illustrator (1830-1888).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Niederlößnitz, 17. II. 1879.‎

‎1 S. 8vo. "'Kunst' kommt von 'Können'; Aber ein Kunstwerk sei nicht blos ein Können der Hand, sondern auch eine Arbeit des Herzens". - Oskar Pletsch studierte Historien- und Genremalerei bei Eduard Bendemann, ehe er sich, von Ludwig Richter ermuntert, auf die Darstellung deutschen Volks- und Familienlebens verlegte. 1860 erschien sein erstes Holzschnittwerk 'Die Kinderstube'.‎

‎PLEVILLE LE PELEY‎

‎Lettre signée‎

‎Lettre signée par le ministre de la Marine et des Colonies Pleville Le Peley, datée 8 floréal an 6 (27 avril 1798). Il écrit au Vice-Amiral ROSILY à propos d'un livre de voyages. L'ouvrage (Voyage autour du monde de Claret de Fleurieu) a bien paru suite à cette lettre ... 2 pages 31,5 x 21,5 cm avec belle vignette. Très bon Paris 1798 2 pages in-folio‎

‎édition originale‎

Riferimento per il libraio : 11951

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€ 190.00 Informazioni/Compera

‎Pleyer, Wilhelm, Schriftsteller (1901-1974).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Reichenberg-Neupaulsdorf, 29. XI. 1940.‎

‎½ S. 4to. An (Eva) Rössler: "Gerne erfülle ich Ihren kleinen Wunsch! Ich habe mich über Ihren lieben Brief sehr gefreut, wenn ich ihn auch mit wehmütiger Anteilnahme las. Ich freue mich immer, wenn ich Briefe bekomme, die mir sagen, daß dem Schreiber eines meiner Bücher etwas an Lebenshilfe gegeben hat [...]". - Pleyer gehörte seit Anfang der zwanziger Jahre der sudetendeutschen NSDAP an und war von 1925 bis 45 Redakteur verschiedener Zeitungen und Zeitschriften, u. a. des "Reichenberger Tagesboten", des "Gablonzer Tagblatts" und der "Sudetendeutschen Monatshefte". Auf der Flucht nach Süddeutschland (1945) wurde er in der Tschechoslowakei 15 Monate in Polizeigewahrsam gehalten und dann nach Bayern abgeschoben. Sein von der nationalsozialistischen Kritik gefeiertes literarisches Schaffen umfaßt neben dem Entwicklungsroman "Till Scheerauer" (1932) den Zeitroman "Der Puchner" (1934) und den als "Katechismus der Auslandsdeutschen" charakterisierten Blut-und-Boden-Roman "Die Brüder Tommahans" (1937). - Auf Briefpapier mit Namensstempel.‎

‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Art et littérature.‎

‎Paris Editions du Seuil, coll. "Tel quel" 1977 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 539 pp. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 121122

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Art et littérature.‎

‎Paris Editions du Seuil, coll. "Tel quel" 1977 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 539 pp. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 121122

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 30.00 Informazioni/Compera

‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Chardin, le sentiment et l'esprit du temps.‎

‎Editions de l'Epure, coll. "Essais sur l'art et la création" 1999 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 75 pp. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 121137

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€ 12.00 Informazioni/Compera

‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Chardin, le sentiment et l'esprit du temps.‎

‎Editions de l'Epure, coll. "Essais sur l'art et la création" 1999 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 75 pp. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Très bon état.‎

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Chronique vénitienne.‎

‎Paris Gallimard, coll. "L'infini" 2010 1 vol. broché in-8, broché, 202 pp. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère, avec son tampon d'ex-libris. Petites rides au dos et traces de plis à la couverture, sinon en bon état général.‎

Riferimento per il libraio : 85465

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Chronique vénitienne.‎

‎Paris Gallimard, coll. "L'infini" 2010 1 vol. broché in-8, broché, 202 pp. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère, avec son tampon d'ex-libris. Petites rides au dos et traces de plis à la couverture, sinon en bon état général.‎

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Comme : poésie.‎

‎Paris Editions du Seuil, coll. "Tel Quel" 1965 1 vol. broché in-8, broché, 91 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique, qui a fait quelques petites marques au stylo et une courte annotation en dernière page. Petites rousseurs à la couverture, sinon en bon état.‎

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‎Comme : poésie.‎

‎Paris Editions du Seuil, coll. "Tel Quel" 1965 1 vol. broché in-8, broché, 91 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique, qui a fait quelques petites marques au stylo et une courte annotation en dernière page. Petites rousseurs à la couverture, sinon en bon état.‎

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Essais et conférences (1987-1998).‎

‎Paris Beaux-Arts de Paris éditions, coll. "D'art en questions" 2012 1 vol. broché in-8, broché, 310 pp., planches en couleurs, index. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère, avec son tampon d'ex-libris. Quelques rares traits à l'encre rouge dans les marges, sinon en très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 85456

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Essais et conférences (1987-1998).‎

‎Paris Beaux-Arts de Paris éditions, coll. "D'art en questions" 2012 1 vol. broché in-8, broché, 310 pp., planches en couleurs, index. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère, avec son tampon d'ex-libris. Quelques rares traits à l'encre rouge dans les marges, sinon en très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 85456

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un superbe envoi autographe signé de l'auteur à Philippe Sollers. En belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 111395

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un superbe envoi autographe signé de l'auteur à Philippe Sollers. En belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 111395

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un bel envoi autographe signé de l'auteur à Bernard Sichère. Exemplaire non rogné, en belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 112671

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‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un bel envoi autographe signé de l'auteur à Bernard Sichère. Exemplaire non rogné, en belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 112671

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un bel envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Prières d'insérer joints. Exemplaire non coupé ni rogné, en belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 121118

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Fragments du choeur. Vers et proses.‎

‎Paris Denoël, coll. "L'infini" 1984 1 vol. broché in-8, broché, 247 pp. Edition originale avec un bel envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Prières d'insérer joints. Exemplaire non coupé ni rogné, en belle condition.‎

Riferimento per il libraio : 121118

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Giorgione et les deux Vénus. Plaisir à "La Tempête".‎

‎Maeght 1991 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée à rabats, 139 pp., illustrations en noir et en couleurs. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 121136

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‎Giorgione et les deux Vénus. Plaisir à "La Tempête".‎

‎Maeght 1991 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée à rabats, 139 pp., illustrations en noir et en couleurs. Edition originale avec un envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

Riferimento per il libraio : 121136

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎Giotto.‎

‎Paris Hazan 1985 1 vol. broché petit in-8 carré, broché, couv. illustrée, 119 pp., ill. en couleurs. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère. Couverture un peu défraîchie, sinon en bon état général.‎

Riferimento per il libraio : 85479

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‎Giotto.‎

‎Paris Hazan 1985 1 vol. broché petit in-8 carré, broché, couv. illustrée, 119 pp., ill. en couleurs. Envoi de l'auteur au philosophe Bernard Sichère. Couverture un peu défraîchie, sinon en bon état général.‎

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‎PLEYNET (Marcelin).‎

‎L'amour : chroniques du journal ordinaire 1980.‎

‎Paris Hachette, coll. "POL" 1982 1 vol. broché in-8, broché, 195 pp. Edition originale (8 avril 1982) avec un envoi autographe signé de l'auteur à un poète et critique. Très bon état.‎

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