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‎Ruge, Arnold, German philosopher and political writer (1802-1880).‎

‎Autograph letter signed. Leipzig, 20 Jan. 1848.‎

‎Small 4to. 1 page on bifolium with integral address panel. To the German editor Friedrich Daniel Bassermann in Heidelberg, sending the manuscript of an anonymous writer.‎

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€5,500.00 Comprar

‎[Rumburg].‎

‎2 Telegramme. Rumburg, Juni 1866.‎

‎Je ½ S. 4to. Telegramm des Rumburger Bezirksvorstehers an den Prager Statthalter: "Preußischen Vorposten 2 Mann in Rumburg verlangen | Bürgermeister kündigen Einquartirung an" - "Patrouille wieder abgezogen | erkundigten sich um Truppen in Rumburg und Warnsdorf". - In blauem Farbstift und mit Briefkopf des Deutsch-Oesterreichischen Telegraphen-Vereins.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€30.00 Comprar

‎Rzikowsky von Dobrzicz, Leoopold Frh. von, Militär (1830-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Rzikowsky"). Frankfurt a. M., 23. I. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Hochwohlgeboren erstatte ich meinen verbindlichsten Dank für die gütige Übersendung der Diploms-Abschrift welche mir gehört und nur deshalb von mir nicht vermißt wurde, weil ich auch im Besitze des Originals bin [...]". - Leopold Frh. von Rzikowsky von Dobrzicz war Präsidierender bei der Bundesmilitärkommission in Frankfurt a. M. und Oberkommandant der Bundestruppen daselbst. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€150.00 Comprar

‎Saint-Simon, Claude de Rouvroy, duc de, French statesman (1607-1693).‎

‎Document signed ("Le Duc de Saint Simon"). Paris, 21 Feb. 1693.‎

‎1 half page on a single 4to leaf (242 x 180 mm). Receipt to Jean Brunet, receiver at La Rochelle "de la somme de mille quarante livres qu’il nous a envoyée par une lettre de change tirée sur Claude Laquain banquier à Paris". The courtier and father of the renowned memoirist Saint-Simon signed this receipt at the very end of his long life, just over two months before his death, as is graphically displayed in his shaky signature. Saint-Simon had entered the service of Louis XIII in 1627 and rose to become a royal councillor. His lands were in the vicinity of La Rochelle, given him by royal grant after the fall of the Huguenot-dominated city in 1628. Although, by the end of his life, under Louis XIV he held little effective power in the royal court he maintained an unusual (even excessive) sense of the dignity and importance of his family, a state of mind doubtless bequeathed to his son. - Transverse fold; some light foxing. Provenance: Charavay, Paris.‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Comprar

‎Salm, Otto Graf, Standesherr und Parlamentarier (1867-1941).‎

‎Eigenh. Namenszug und Datum. Prag, Dezember 1873.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ausschnitt des Titelblatts von Carl Presers "Pacht, Pachtrecht und Pachtvertrag über größere Landgüter in Österreich". - Leichte Gebrauchsspuren.‎

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Wien, AT
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€90.00 Comprar

‎[Sammelalbum].‎

‎Album mit 18 meist einmontierten Unterschriften. Verschiedene Orte, 18. bis 20. Jhdt.‎

‎Rund 150 Bll., davon 13 mit montierten Ausschnitten versehen. Textileinband mit floralem Muster am oberen Vorderdeckel. Dreiseitiger Goldschnitt. Folio. Das mehrheitlich Briefausschnitte enthaltende Album enthält Autographen von folgenden Persönlichkeiten: - Ludwig Anzengruber (1839-89), Schriftsteller. Eigenh. Mitteilung mit U. ([Wien], 7. XII. 1888). - Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), Philosoph. Ausschnitt mit eigenh. U. (o. O., [wohl 1811/12]). 1 S. Qu.-kl.-schmal-8vo. - Anna Freytag (geb. Strakosch, 1852-1911), Witwe von Gustav Freytag. Eigenh. Widmung mit U. (Siebleben [Gotha], Weihnachten 1898). 1 S. Gr.-8vo. - Robert Gersuny (1844-1924), Chirurg. Eigenh. U. (o. O. u. D.). - Ludwig Hevesi (1843-1910), Journalist und Schriftsteller (1843-1910). Eigenh. U. (o. O. u. D.). 1 S. 8vo. - Wilhelm Hesch (1860-1908), Sänger. Albumblatt mit eigenh. U. (o. O. u. D.). 1 S. Qu.-kl.-8vo. - Wenzel Anton Fürst von Kaunitz (1711-94), Staatsmann. Briefausschnitt mit eigenh. U. (o. O., 1776). 1 S. Visitkartenformat. - Clemens Fürst von Metternich-Winneburg (1773-1859), Staatsmann. Briefausschnitt mit eigenh. U. (o. O. u. D.). 1 S. Qu.-schmal-8vo. - Franz Georg Graf von Metternich-Winneburg (1746-1818), Diplomat. Briefausschnitt mit eigenh. U. (o. O. u. D.). 1 S. Qu.-8vo. Mit rotem Lacksiegel. - Felix Salten (1869-1945), Schriftsteller. Eigenh. Brief mit U. (Semmering, 3. I. 1912). ½ S. Gr.-8vo. - Hans Schließmann (1852-1920), Zeichner und Illustrator. Eigenh. Brief mit U. sowie einer halbseitigen aquarellierten Bleistift-Handzeichnung (o. O., 20. III. 1913). 1 S. Gr.-8vo. - Ders.: Briefausschnitt mit eigenh. U. (Wien, 3. IV. 1897). 1 S. Visitkartenformat. - Adolf Rt. von Sonnenthal (1834-1909), Schauspieler. Eigenh. Albumblatt mit U. (Wien, Silvester 1898/99). 1 S. Qu.-kl.-8vo: "Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens - des Künstlers Beruf?". - Georg Adam Fürst von Starhemberg (1724-1807), Staatsmann. Briefausschnitt mit eigenh. U. (o. O. u. D.). 1 S. Qu.-kl.-schmal-8vo. - Fanny Walbeck (1850-1919), Schauspielerin. Albumblatt mit eigenh. U. (o. O., 14. VI. 1901). 1 S. Visitkartenformat. - Weitere Blatt stammen von einem Grafen Colloredo, einem Grafen Waldstein sowie von einem nicht identifizierten Verfasser.‎

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Wien, AT
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‎Saraceni, Giovanni Michele, Kardinal (1499-1568).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Rom, 16. XI. 1562.‎

‎Auf Pergament. 1 S. Qu.-4to. Mit angehängter Metallsiegelkassette (leer). In lateinischer Sprache und mit einer Gegenzeichnung.‎

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Wien, AT
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€450.00 Comprar

‎Saurau, Franz Joseph Gf. von, Staatsmann (1760-1832).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Saurau"). Wien, 16. XI. 1797.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Folio. An Hofrat Bartenstein: "Bei der nunmehr in Absicht auf Niederland sich ändernden politischen Lage der Dinge haben Seine Majestät zu befehlen geruhet, daß das Niederländische Liquidations Geschäft, sobald es nur immer möglich ist, seinem Ende zugeführt werden soll. Auch haben Seine Majestät in Rücksicht der anderen vielen und wichtigen Amts-Geschäfte, die dem Herrn Hofrathe obliegen, denselben von der ferneren Revision der Niederländischen Liquidirungs-Gegenstände zu disponiren, und solche dem k. k. Gubernial Rathe, und Referenten bey der Obersten Staats-Controlle, Herrn Grafen Philipp v. Herberstein, unter der Oberleitung des Unterzeichneten, aufzutragen befunden [...]". - Seit 1793 Adlatus des Polizei-Staatsministers, leitete Gf. Saurau 1794 die Aufdeckung und Unterdrückung der österreichischen "Jakobinerverschwörung" und wurde 1795 mit dem Titel eines Regierungspräsidenten Landeschef von Niederösterreich. 1797 brachte er eine Volksbewaffnung zustande und erreichte die Wiedererrichtung des Theresianums. Später Finanzminister und Hofkammerpräsident, Botschafter am Zarenhof und Hofkommissär für Innerösterreich, wurde Saurau 1809 Generallandeskommissär bei der Armee Erzherzog Johanns; nach Friedensschluß Statthalter von Niederösterreich, übernahm er 1817 mit dem Titel eines Obersten Kanzlers und Ministers des Innern die Leitung der Vereinigten Hofkanzlei und stand bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1830 an der Spitze der inneren Verwaltung. Seit 1830 war er Botschafter in der Toskana. - Bl. 2 mit einem kleinen Ausschnitt durch Siegelbruch (dieses gut erhalten).‎

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‎Saurau, Franz Joseph Gf. von, Staatsmann (1760-1832).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Saurau"). Wien, 17. VII. 1819.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Baron mit der Mitteilung, daß ein Kurier zwar soeben ihm einen Brief, aber weder die neuesten Druckschriften noch die Zigarren überbracht habe, die der Gesandtschaftssekretär in Paris versprochen hatte. Weiters über den Verkauf von Renten und dgl. - Seit 1793 Adlatus des Polizei-Staatsministers, leitete Gf. Saurau 1794 die Aufdeckung und Unterdrückung der österreichischen "Jakobinerverschwörung" und wurde 1795 mit dem Titel eines Regierungspräsidenten Landeschef von Niederösterreich. 1797 brachte er eine Volksbewaffnung zustande und erreichte die Wiedererrichtung des Theresianums. Später Finanzminister und Hofkammerpräsident, Botschafter am Zarenhof und Hofkommissär für Innerösterreich, wurde Saurau 1809 Generallandeskommissär bei der Armee Erzherzog Johanns; nach Friedensschluß Statthalter von Niederösterreich, übernahm er 1817 mit dem Titel eines Obersten Kanzlers und Ministers des Innern die Leitung der Vereinigten Hofkanzlei und stand bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1830 an der Spitze der inneren Verwaltung. Seit 1830 war er Botschafter in der Toskana. - Stark gebräunt und mit gröberen Randläsuren; in altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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‎Saurau, Franz Joseph Gf. von, Staatsmann (1760-1832).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Saurau"). Wien, 4. I. 1811.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. In französischer Sprache an "Monsieur le Chevalier" betr. der Anbringung zweier Blitzableiter am Dom zu St. Stephan und über den Willen Seiner Majestät, zwei Artillerieoffizieren generöse Belohnungen zuteil werden zu lassen.‎

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‎Saurau, Franz Joseph Gf. von, Staatsmann (1760-1832).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Saurau"). O. O., 16. II. 1828.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Vizepräsidenten des k. k. Generalrechnungsdirektoriums, Johann Nepomuk Frh. von Metzburg (1780-1839): "Die Wahrscheinlichkeit, daß Freiherr von Kübek noch vor mehreren Wochen bei der Kanzlei nicht einrüken wird, und bei dem Umstande daß der seine Stelle vertrettende Hofsekretair Contin mit der [...] Kentniß der deutschen Provinzen und selbst mit der deutschen Sprache nicht genug vertraut ist, ersuche ich Euer Wohlgeboren [...]". - Seit 1793 Adlatus des Polizei-Staatsministers, leitete Gf. Saurau 1794 die Aufdeckung und Unterdrückung der österreichischen "Jakobinerverschwörung" und wurde 1795 mit dem Titel eines Regierungspräsidenten Landeschef von Niederösterreich. 1797 brachte er eine Volksbewaffnung zustande und erreichte die Wiedererrichtung des Theresianums. Später Finanzminister und Hofkammerpräsident, Botschafter am Zarenhof und Hofkommissär für Innerösterreich, wurde Saurau 1809 Generallandeskommissär bei der Armee Erzherzog Johanns; nach Friedensschluß Statthalter von Niederösterreich, übernahm er 1817 mit dem Titel eines Obersten Kanzlers und Ministers des Innern die Leitung der Vereinigten Hofkanzlei und stand bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1830 an der Spitze der inneren Verwaltung. Seit 1830 war er Botschafter in der Toskana. - Das Adreßblatt mit kleinem Ausschnitt in einer Ecke und Siegelrest.‎

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‎Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Wilhelm Ludwig Georg Graf zu, Staatsmann und Vertrauter von Friedrich Wilhelm III (1770-1851).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 24. VII. 1842.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte, "die Bestellung einer Wohnung in Gera zu veranlassen; ich würde drey Zimmer benötigen". - Wilhelm Graf zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein "übernahm [...] im April 1812 als Geheimer Staatsrath die Leitung der höheren Polizei: seine Skrupellosigkeit in der Wahl der Mittel, seine Neigung zur Intrigue machten ihn für dieses Amt geeignet und sein Lebensziel von jetzt an war die Unterdrückung jeder nationalen und freiheitlichen Regung. Schon damals stand er mit Metternich in Verbindung" (NDB), wurde 1814 Staats- und Polizeiminister und "entfaltete als solcher in der nun folgenden Reactionsperiode eine höchst verhängnißvolle Thätigkeit. Er war die Seele aller reactionären Maßregeln und Verfolgungen" (ebd.). - Etwas fleckig und gebräunt.‎

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€350.00 Comprar

‎Schaeven, (Johann) Friedrich, Prediger (gest. 1759).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Königsberg, 13. XII. 1736.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Hajom bekan, ve-machar bekever - Hodie in hoc loco, cras vero in sepulchro" ("Heute hier, morgen im Grab"). - Mit kleiner Numerierung am rechten oberen Blatt- und kl. Wurmspur am unteren Blattrand.‎

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€750.00 Comprar

‎Schaub, Franz, Astronom, Ozeanograph (1817-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Triest, 19. III. 1862.‎

‎2 SS. 8vo. Wendet sich an die "Wiener Zeitung", mit der Bitte auf einen Vortrag von Eduard Müller hinzuweisen.‎

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€220.00 Comprar

‎Schebesta, Paul, Theologe, Missionar und Ethnologe (1887-1968).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. "Dr. Paul Schebesta | Besten Dank". - Paul Schebesta wurde nach Empfang der Priesterweihe 1911 als Mitglied der Steyler Missionare nach Moçambique entsandt, wo er während des Ersten Weltkriegs interniert war. Seit 1921 Dozent im Missionshaus Maria Enzersdorf am Gebirge (Niederösterreich), widmete er sich ethnologischen Studien und unternahm Forschungsreisen nach Malaysia (1924/25) und auf die Philippinen (1938/39). Seit den dreißiger Jahren beschäftigte er sich vor allem mit den Pygmäen Zentralafrikas, deren Lebensverhältnisse er auf insgesamt vier Expeditionen (1929, 1934/35, 1949/50, 1954) erkundete; seit 1947 unterrichtete er an der Wiener Hochschule für Welthandel. Vgl. Öst. Lex. II, 340f.‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. ("Scherzer"). Wien, 4. XII. 1865 bzw. 14. X. o. J.‎

‎Zusammen (3¼+2½ =) 5¾ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. An einen nicht genannten Freund über Baron Wüllersdorf und seine familiären Umstände: "J'ai oublié de vous dire hier que le Baron de Wüllerstorf était marié en premières noces avec une dame irlandaise, Miß Hannah o'Conor. Mais cette Dame (avec laquelle il se mariait en 1847) mourait une année après en donnant naissance à un fils […]. Wüllerstorf se mariait une second fois en 1861 avec la Comtesse Léonie de Rothkirch-Panthen. Je vous dis cela en cas que vous voudriez publier quelques notes sur le nouveau ministre de Commerce […]". - Der zweite Brief an einen ebenfalls ungenannten Herrn über sein in Leipzig erschienenes Skizzenbuch (= Aus dem Natur- und Völkerleben im tropischen Amerika, Skizzenbuch 1864) und dessen französische Übersetzung.‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎5 eigenh. Briefe mit U. Meist Wien, [um 1870].‎

‎Zusammen 15¾ SS. auf 8 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund in diversen Angelegenheiten, darunter seine Ansichten zur Kolonialisierung, zu königlichen Orden und zum Deutsch-Französischen Krieg: "Je regret que l'article dans la gazette d'Augsburg sur mon ouvrage statistique et les colonies hollandaises aux Indes néerlandaises vous a causé tant de troubles et de chagrin. Je ne vois pas que j'aie commis une injustice en redigeant le chapitre sur l'isle de Java […] C'est dans l'intérêt de l'isle et de habitants mêmes que je proposerai de discuter le system Van den Bosch et la pratique coloniale des Hollandais. […] (Br. v. 22. XI. o. J.) - "Voilà bien longtemps que je n'ai pas recu de vos nouvelles ! Vous ne m'en voulez pas de vous avoir confessé ce que je pense en general des decorations ? Mais je vous avoue que parmi toutes les decores […] royales […] il n'y a que deux que j'apprecierais neanmoins - une ordre anglaise et une ordre belge. Mais je ne ferai jamais des demarches et je ne voudrais pas non plus que des autres s'en donneraient des peines. Avez vous reçu les volumes que vous m'avez demandé ? Je vous les ai fait parvenir par la librairie de Gerolds( ?) avec le convoi de […] le 20. Juin 1870 ! […] Je n'ose pas dire combien je suis affligé par la guerre qui a eclatée parmi ces deux rivaux imposants ! Vous comprenez que mes sympathies sont pour les armes allemandes - car je considere cette guerre comme (6) une revange pour Solferino et - Querétaro ! - Je serai enchanté de recevoir de vos nouvelles et votre opinion sur l'etat actuel en France !" (Brief vom 31. VIII. o. J.)". - Der Brief vom 27. April mit einem alt montierten Zeitungsausschnitt.‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎7 eigenh. Briefe mit U. Wien und Cernobbio, um 1866.‎

‎Zusammen 17½ SS. auf 9 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über u. a. die Unzuverlässigkeit von Kurieren "J'ai suivi votre conseil et je me suis adressé à l'Ambassade belge pour vous faire parvenir le libre en question. Mais Mr O'Sullivan m'a fait dire qu'il n'y a plus de couriers et que l'on envoie memes les depeches par la poste - et la voie ordinaire. - J'ai donc envoyé l'exemplaire par la librairie de Mess. Serow, fils et on m'a promit de vous le faire parvenir d'une maniere accéllerée, desorte que j'espere que ces lignes vous en trouveront déjà en possession de l'objet desiré." Sollte der Adressat seine Artikel rezensieren, bittet Scherzer um ein Exemplar: "Si vous trouverez occasion de faire quelques articles officiels sur le Chapitre 'Java' ou 'Chine' (Hongkong et Shanghai) ayez la complaisance de m'en envoyer un exemplaire" (18. Dezember). Mitunter fungiert Scherzer als Fürsprecher:"Je vous remercie de votre bonté et vous remet la reponse de Mr Friedländer. Cela n'empêche pas cependant que vous ecriviez des correspondances tant qu'il a quelque chose importante à communiquer. - Le ministre était enchanté de votre article sur Sa brochure et vous en est très reconnaissant" (17. November) Auch verleiht er seiner Sorge um den politischen Zustand Österreichs Ausdruck: "L'état politique de mon pauvre pays me fait tant de peine que je suis reellement souffrant depuis deux mois. Si on ne fait pas des efforts immenses - je crois reellement que l'Autriche est perdue - finis Austriae ! Toutes les provinces se detachent l'une après l'autre - formant des etatsindependants et la partie allemande gravitera vers le Sud de l'Allemagne et sera probablement mieux gouvernée et plus prospère - -" (22. September).‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VII. 1864.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung seines "eben in Leipzig erschienenen 'Skizzenbuches' [...] Ganz besonders intressant wäre es mir, von Ihnen zu erfahren in wie fern dich das Buch zu einer französischen Uebersetzung eignen dürfte? [...] Die französ. Uebersetzung meiner [...] Reiseschilderung soll nun endlich in Paris bei Hetzel erscheinen, welche Kürzungen unterworfen hat".‎

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€350.00 Comprar

‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Scherzer"). Leipzig, 30. IV. 1882.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gesegnet sei der Buchbinder, denn er verschafft mir das Glück Sie wieder zu sehen. Wir speisen um 1 Uhr (5 Min. später) im Hotel Stadt Rom und werden uns sehr freuen Sie als unseren Gast begrüßen zu dürfen. Wir treffen uns dort. Ein Platz neben meiner Frau ist Ihnen bereits reserviert [...]".‎

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‎Scherzer, Carl von, Austrian explorer, diplomat and natural scientist (1821-1903).‎

‎Autograph letter signed ("Scherzer"). L[eipzig], 12 May 1882.‎

‎8vo. 3½ pp. on bifolium. To an unnamed addressee, on being content that his recommendations were successful, and asking his correspondent to bring him some steel springs from a certain Viennese producer.‎

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€450.00 Comprar

‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Scherzer"). Wien, 19. V. 1865.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen befreundeten Journalisten in Belgien, der ihn mit vertraulichen Nachrichten versorgen soll: "[...] Quant à vos 'claims' il me semble que vous ne m'avez pas bien compris; c'est à dire que je ne me suis pas bien exprimé. Il ne s'âgit pas des démarches de votre part, mais tout simplement des notes confidentielles des quelles je puisse faire usage dans les régions qui vous doient encore des recompenses pour des services rendus. - Vous concevez bien qu'il me faut connaître moi-même les faits en votre faveur pour pouvoir plaider pour vous [...]". Er sei noch einen Monat in Wien und begebe sich dann den Sommer über in die Steiermark: "[...] Je m'occuperai maintenant de la partie éthnographique de la Novara [...]". - Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Eigenh. Manuskript. Wien, 20. IV. o. J.‎

‎1 S. 8vo. "So eben wurde in Reichenau drei Stunden von Wien, an der Südbahn eine grossartige Kaltwasser-Heilanstalt errichtet. Reichenau, in einer der schönsten Alpenthäler ostwärts gelegen, war bisher blos seiner Natur [Z]auber wegen sehr besucht und ein Lieblings-Aufenthalt der kaiserlichen Familie welche jährlich die Herbstmonate hier verlebte [...]".‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf 3 Bll. 8vo. "Baron Wül[l]erstorf ist im Jahre 1816 in Triest geboren, wo dessen Vater die Stelle eines k. k. Präsidialsekretärs unter dem Gouverneur Grafen Saurau bekleidete. Seine militärische Erziehung erhielt er in der Pionier Corpsschule zu Tulln nächst Wien[,] trat im Jahre 1833 als Cadett in die Kriegsmarine ein u. studirte unter Littrow mit so großem Erfolge Astronomie, daß er bereits im Jahre 1839 als Linienschiffsfähnrich zum Direktor der Marine Sternwarte in Venedig ernannt wurde.‎

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‎Scherzer, Carl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903).‎

‎Zwei eigenh. Briefe m. U. Wien, 16. II. 1864 bzw. undatiert (14. X.).‎

‎3 bzw. 2 SS., deutsch und französisch, kl.-8vo. An einen ungenannten Freund und einen Herrn über eine geplante französische Übersetzung seiner Reisebeschreibung: "Durch S. Exzellenz den öst. Gesandten in Brüssel bin ich von Ihrem Wunsche die Reisebeschreibung der Fregatte Novara in die französische Sprache zu übersetzen, in Kenntnis gesetzt worden. Als Autor dieses Werkes könnte mir nicht willkommener seyn, als daß eine solche Aufgabe von einer so fähigen und ausgezeichneten Hand gelöst werde [...]".‎

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‎Schinnerer, Louise, Schriftstellerin und Lehrerin (geb. 1854).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen verso. [Sand in Taufers im Pusterthal (Tirol)], o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. An den Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937): "Am 30. Juli sandte ich meine Broschüre 'Antike Handarbeiten' an Ihre Adresse und werde mich freuen, seinerzeit die Besprechung derselben aus Ihrer Feder zu erhalten [...]". - Die aus Taufers gebürtige Louise Schinnerer war an der k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien tätig und gab mehrere Handarbeitsbücher heraus.‎

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‎Schleswig-Holstein-Sonderburg, Luise Sophie von, Gattin von Prinz Friedrich Leopold von Preußen (1866-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio. In der Mitte des beschriebenen Blattes signiert.‎

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‎Schmerling, Anton von, Staatsmann (1805-1893).‎

‎6 eigenh. Briefe mit U. Wien und Frankfurt, 1848-1888.‎

‎Zusammen 8 SS. 8vo und 4to. Mit 2 eh. beschr. Kuverts. Gratuliert am 2. Juli 1877 seinem Freund Rudolf Ritter von Vivenot (1807-84): "Erlaube, daß ich dir zu deinem siebzigsten Geburtstage, zu diesem bedeutenden Feste deines Lebens, meine herzlichsten Glückwünsche darbringe". 2 Briefe stammen aus dem Nachlass der k. k. Hofschauspielerin Julie Rettich und 3 weitere Briefe richten sich an unbekannte Adressaten. In einem Schreiben bittet er, dass "die beiden Ehrenposten am Taxis'schen Pallast eingezogen und nur zur Sicherung der Kasse ein Nachtposten bestimmt werde" (Frankfurt, 26. Juli 1848). Nach dem Erfolg der Märzrevolution Organisator der Nationalgarde in Wien, war Schmerling 1848/49 Abgeordneter zur deutschen Nationalversammlung in Frankfurt. - Beiliegend 2 Zeitungsartikel des "Neues Wiener Tagesblatt" vom 24. und 26. Mai 1893 zu Schmerlings Tod.‎

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‎Schmidhuber, Rudolf, Politiker (D. n. b.).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("R. Schmidhuber"). O. O., 14. IV. 1934.‎

‎1 S. Kl-8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). Rudolf Schmidhuber war Bezirkshauptmann von Grieskirchen und nach dem Zweiten Weltkrieg Präsident des Wiener Tierschutzvereins.‎

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‎Schmitz, Richard, Politiker und Bürgermeister von Wien (1885-1954).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 10. IV. 1934.‎

‎1 S. Folio. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Die edle Kunst hat dem Rout vom 5. d. M. besonderen Glanz verliehen und Sie, sehr geehrter Herr Kammerschauspieler, haben Ihren großen Anteil daran. Indem ich Sie zu Ihrem persönlichen Erfolg beglückwünsche, sage ich Ihnen für Ihre liebenswürdige Mitwirkung Dank im Namen der Stadt Wien […]". - Richard Schmitz war von 1934 bis 1938 nach der Verhaftung seines sozialdemokratischen Vorgängers durch den Ständestaat der letzte Bürgermeister Wiens vor dem Anschluß an das Deutsche Reich. "In dieser Zeit ließ er unter anderem die Wiener Höhenstraße errichten. Während des Zweiten Weltkrieges saß er sieben Jahre lang in politischer Haft in Reichenau. Nach Ende des Krieges wurde Richard Schmitz Generaldirektor des Herold-Verlages" (Wikipedia). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Der Bürgermeister der Stadt Wien".‎

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‎Schober, Johann, Jurist und Politiker (1874-1932).‎

‎Gedr. Visitkarte mit zwei eigenh. Zeilen. Wien, o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den namentlich nicht genannten Metallgießer- und Sargfabrikanten Alexander Matthias Beschorner (1856-1935): Hofrat Schober | Leiter der k. k. Polizeidirektion "dankt herzlichst für den liebenswürdigen Glückwunsch". - Seit 1918 Polizeipräsident von Wien, wurde der umstrittene Politiker 1921 vom Nationalrat zum Bundeskanzler gewählt; andere hohe Funktionen bekleidete Schober als Vizekanzler und Außenminister. - Der Funktionstitel eh. durchstrichen.‎

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‎Schober, Johann, Jurist und Politiker (1874-1932).‎

‎Gedr. Visitkarte mit zwei eigenh. Zeilen und Datum. Wohl Wien, 26. II. 1920.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den namentlich nicht genannten Metallgießer- und Sargfabrikanten Alexander Matthias Beschorner (1856-1935): Polizeipräsident Schober "beehrt sich, für die freundliche Anteilnahme zu danken". - Seit 1918 Polizeipräsident von Wien, wurde der umstrittene Politiker 1921 vom Nationalrat zum Bundeskanzler gewählt; andere hohe Funktionen bekleidete Schober als Vizekanzler und Außenminister.‎

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‎Schober, Johann, Jurist und Politiker (1874-1932).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 4. VIII. 1931.‎

‎1 S. 4to. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Anlässlich des schweren Verlustes, der Sie durch das Ableben Ihres Vaters betroffen hat, bitte ich Sie, meiner aufrichtigen Anteilnahme versichert zu sein […]". - Seit 1918 Polizeipräsident von Wien, wurde der umstrittene Politiker 1921 vom Nationalrat zum Bundeskanzler gewählt; andere hohe Funktionen bekleidete Schober als Vizekanzler und Außenminister. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Der Vizekanzler und Bundesminister für die Auswärtigen Angelegenheiten".‎

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‎Schönaich, Franz Xaver Frh. von, Militär und Reichskriegsminister (1844-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. V. 1913.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. adr. Kuvert. An Generalkonsul Franz Edler von Vivenot: "[...] Die Vergebung der Plätze erfolgt im Juni, komissionell [!] unter Vorsitz eines Sektionschefs, bei dem ich auch ein Wort anbringen werde.Mit welchem Erfolg kann ich freilich nicht sagen, denn die Komission [!][,] deren Entscheidungen, mit motivierenden Daten, veröffentlicht werden, ist etwas ängstlich [...] Morgen fahre ich nach Gradiška zur 100 Jahrfeier der 11er Jäger. Bin gespannt ob Ernst auch hinkommt - würde mich so sehr freuen ihn wieder zu sehen [...]". - Mit Ein- bzw. Ausriß im linken Rand.‎

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‎[Schönaich, Franz Xaver Frh. von, Militär und Reichskriegsminister (1844-1916)].‎

‎Eigenh. Brief mit U. seiner Gattin. O. O., 25. IX. [1911].‎

‎6½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einem Bericht von ihres Gatten Abschiedsaudienz bei Kaiser Franz Joseph: "Ihr lieber Brief kam im Moment als mein Mann zur Abschiedsaudienz fuhr! Wie uns um's Herz war - weiß Gott allein! Eine Stunde später kam mein Mann tief ergriffen, weinend zur Tür herein, so glücklich machte ihn die Gnade Se. M.! Se. M. empfing ihn mit großer Güte u. Gnade! Wenn mein Mann auch die Vorgänge der letzten 4 Monate tief bedauert, von Bitterkeit ist keine Spur dabei. Was gilt das a. h. Handschreiben gegen das Bild u. gegen die Abschiedsworte: 'Wir gehen als sehr gute Freunde auseinander!' [...]". - Franz Frh. von Schönaich war im September 1911 infolge personeller Rochaden als Konsequenz der ungarischen Staatskrise aus dem Amt geschieden und in den Ruhestand getreten.‎

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‎Schönaich-Carolath, Heinrich Prinz von, Politiker (1852-1920).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. Amtitz, 20. VI. 1813.‎

‎1 S. 62:224 mm. Der altem Adel entstammende Politiker war erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und des Landtages der Niederlausitz. 1881 als Vertreter der Nationalliberalen Partei erstmals in den Reichstag gewählt, gehörte er diesem bis 1918 an. Bismarcks Sozialgesetzgebung zwar unterstützend, opponierte er jedoch gegen dessen Sozialistengesetz, was ihm den Titel "Roter Prinz" eintrug. Zu einer offenen Auseinandersetzung in Militärfragen kam es mit Kaiser Wilhelm II., weswegen Prinz Heinrich den "kalten Abschied" aus der Armee erhielt. Neben Graf Dönhoff und den Fürsten Hatzfeld, Hohenlohe, Stolberg, Putbus, Wied u. a. gehörte Schönaich-Carolath zur liberal-konservativen Gruppe im preußischen Herrenhaus.‎

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‎Schönaich-Carolath, Heinrich Prinz von, Politiker (1852-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Amtitz (Kreis Guben), 26. XI. 1904.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf das gefällige Schreiben beehre ich mich Ihrem Wunsche entsprechend meine Photographie mit Unterschrift zu übersenden [...]". - Der altem Adel entstammende Politiker war erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und des Landtages der Niederlausitz. 1881 als Vertreter der Nationalliberalen Partei erstmals in den Reichstag gewählt, gehörte er diesem bis 1918 an. Bismarcks Sozialgesetzgebung zwar unterstützend, opponierte er jedoch gegen dessen Sozialistengesetz, was ihm den Titel "Roter Prinz" eintrug. Zu einer offenen Auseinandersetzung in Militärfragen kam es mit Kaiser Wilhelm II., weswegen Prinz Heinrich den "kalten Abschied" aus der Armee erhielt. Neben Graf Dönhoff und den Fürsten Hatzfeld, Hohenlohe, Stolberg, Putbus, Wied u. a. gehörte Schönaich-Carolath zur liberal-konservativen Gruppe im preußischen Herrenhaus. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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‎Schönborn, Friedrich Graf, Justizminister, Präsident des Verwaltungsgerichtshofs (1841-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. III. 1902.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Sektionschef, bei dem er sich für sein Fernbleiben wegen einer Erkrankung entschuldigt - "Husten, Athemnoth, in Folge dessen ein sehr reduzirter Schlaf, manchmal nur außerhalb des Bettes, im Fauteuil, möglich; dazu noch eine Entzündung des Zahnfleischs [...]".‎

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‎Schönborn, Friedrich Graf, Justizminister, Präsident des Verwaltungsgerichtshofs (1841-1907).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Wien, 13. XII. 1905.‎

‎1½ SS. Qu.-kl.-8vo. Beiliegend eine Visitenkarte (als Statthalter von Mähren, 1881-1888). An einen Sektionschef mit Dank für dessen "freundliche Einladung zum Frühstück".‎

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‎Schrantz, Alfred, Unternehmer (1867-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. XII. 1892.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Metallgießer- und Sargfabrikanten Alexander Matthias Beschorner (1856-1935): "Da nächsten Montag den 5. der Meister am Repertoire ist und also bis 11 Uhr dauert u. kein Wirtshaus nach dem Theater möglich ist - anderseits mit Dir im Wirtshaus ungenirt sprechen möchte (NB ohne das ewig Weibliche auszuschließen - vielmehr würde die Hauptperson sehr wichtig dabei sein) so mache ich Dir den Vorschlag Samstag (3/12) oder Sonntag (4/12) Abends um ¼10 - ½10 bei Högelsberger sich zu treffen [...]". - Alfred Schrantz trat nach einer abgeschlossenen handwerklichen Ausbildung und dem Tod seines Vaters 1902 als Gesellschafter in das von seinem Großvater gegründete Unternehmen Hutter & Schrantz ein, das auf die Herstellung von Siebwaren, Metall- und Filztüchern spezialisiert war. "1905 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, in dem Schrantz das Präsidium des Verwaltungsrats übernahm. Unter seiner Leitung konnte die Hutter & Schrantz AG, begünstigt durch die Vorkriegskonjunktur, beträchtlich erweitert werden, u. a. durch die Errichtung einer Zweigniederlassung zur Herstellung von Drahtgeflechten in Budapest. Die Erzeugnisse wurden u. a. nach Deutschland, Rußland, Italien und Frankreich exportiert" (DBE). Alfred Schrantz, der zudem als Vorstands- und Direktionsmitglied einiger Wirtschaftsunternehmen in Wien und Budapest tätig war, schied im August 1914 freiwillig aus dem Leben. - Im oberen Rand gelocht (geringe Buchstabenberührung).‎

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‎Schulz, Heinrich, Pädagoge und Politiker (1872-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Erfurt, 21. VIII. 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An H. Lux in Berlin: "Ihren Brief habe ich erhalten, aber nicht die Übersetzung des Romans. Ferner wäre mir lieb, wenn Sie mir Ihre Honoraransprüche mitteilen wollten, da ich für die am 1. Oktober eintretende Vergrößerung unseres Blattes nicht abgeneigt wäre, Ihr Angebot zu acceptiren [...]". - Heinrich Schulz war von 1919 bis 1927 Unterstaatssekretär bzw. ab 1920 Staatssekretär für Schul- und Bildungsfragen im Reichsministerium des Innern. "In dieser Eigenschaft war er Leiter der Kulturabteilung und hatte 1919 bis 1924 die Leitung der Einigungsverhandlungen zur Schaffung einer 'Deutschen Einheitskurzschrift' (DEK) inne" (NDB), des bis heute de facto nationale Stenographie-Systems in Deutschland und Österreich. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung); etwas gebräunt.‎

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‎Schuschnigg, Kurt, Staatsmann (1897-1977).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 8. IV. 1936.‎

‎½ S. Folio. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Gemäß § 20, Absatz 2, des Bundesgesetzes B. G. Bl. II Nr. 294/34 bestelle ich Sie zum Mitglied der Bundes-Beamtenkammer […]". - Kurt Schuschnigg war während der Zeit des von ihm als Justizminister mitkonzipierten austrofaschistischen "Ständestaates" von 29. Juli 1934 bis 11. März 1938 diktatorisch regierender Bundeskanzler des Bundesstaates Österreich. Ab 1936 übernahm Schuschnigg auch die Führung der österreichischen Einheitspartei Vaterländische Front und hielt den Titel "Bundeskanzler und Frontführer". Paul Pranger war seit 1919 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf "der Bundeskanzler".‎

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‎Schuschnigg, Kurt, Staatsmann (1897-1977).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 24. VI. 1935.‎

‎½ S. Folio. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Gemäss § 20, Absatz 2, des Bundesgesetzes B. G. Bl. II Nr 294/34, bestelle ich Sie zum Mitglied der Bundesfachleitung der Kameradschaft der Bundestheaterbediensteten […]". - Kurt Schuschnigg war während der Zeit des von ihm als Justizminister mitkonzipierten austrofaschistischen "Ständestaates" von 29. Juli 1934 bis 11. März 1938 diktatorisch regierender Bundeskanzler des Bundesstaates Österreich. Ab 1936 übernahm Schuschnigg auch die Führung der österreichischen Einheitspartei Vaterländische Front und hielt den Titel "Bundeskanzler und Frontführer". Paul Pranger war seit 1919 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf "der Bundeskanzler".‎

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‎Schuschnigg, Kurt von, Chancellor of the First Austrian Republic (1897-1977).‎

‎"Austria and the League of Nations". Typescript signed. N. p., März 1972.‎

‎4to. 6 1/3 pp. on 7 ff. A chapter from the English translation of his "Ein Requiem in Rot-Weiß-Rot" (Zurich 1946), which was published in 1946 in New York as "Austrian Requiem". - After the occupation and annexation of Austria into Nazi Germany in 1938, the former Austrian Chancellor was arrested, kept in solitary confinement and interned in various concentration camps. After the end of World War II, Schuschnigg emigrated to the United States and worked as a professor of political science at Saint Louis University from 1948 to 1967.‎

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€850.00 Comprar

‎Schuster, Leopold, Fürstbischof von Graz-Seckau (1842-1927).‎

‎Visitenkarte mit einigen Dankeszeilen von Sekretärshand verso. O. O., 17. XI. 1911.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit einer Knickfalte.‎

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‎Schwarzenberg, Adolf Josef Fürst zu, Militär und Politiker (1832-1914).‎

‎Eigenh. Notiz mit Initialen ("AS."). O. O., 25. III. 1886.‎

‎1 S. auf Karte (118 x 94 mm). Wohl an die Redaktion des Wiener Fremden-Blattes: "Ich ersuche, dem p. t. Publicum keine Salons mehr zu versprechen!!!". - 1850 in die österreichische Armee eingetreten, machte Schwarzenberg 1850 die Schlacht bei Solferino mit; nach Friedensschluß beendete er seine militärische Laufbahn und "engagierte sich fortan in der Politik, in der er - anders als sein Vater - strikt konservative Positionen vertrat. Seit 1867 Mitglied des böhmischen Landtags, unterzeichnete Schwarzenberg als Mitglied des Herrenhauses 1879 die staatsrechtliche Verwahrung" (ÖBL XII, 12). 1888 übernahm er als achter Fürst zu Schwarzenberg die Leitung der Primogenitur.‎

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‎Schwarzenberg, Adolf Josef Fürst zu, Militär und Politiker (1832-1914).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Karte (118 x 94 mm). "Warum ist in der heutigen Notiz des Fremdenblattes: 'zweite aristokratische Vorstellung...?' Haben wir denn nicht genug damit zu thun dem p. t. Publicum den Wahn der Exclusivität zu benehmen??". - 1850 in die österreichische Armee eingetreten, machte Schwarzenberg 1850 die Schlacht bei Solferino mit; nach Friedensschluß beendete er seine militärische Laufbahn und "engagierte sich fortan in der Politik, in der er - anders als sein Vater - strikt konservative Positionen vertrat. Seit 1867 Mitglied des böhmischen Landtags, unterzeichnete Schwarzenberg als Mitglied des Herrenhauses 1879 die staatsrechtliche Verwahrung" (ÖBL XII, 12). 1888 übernahm er als achter Fürst zu Schwarzenberg die Leitung der Primogenitur.‎

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‎Schwarzenberg, Karl Philipp zu, Militär (1771-1820).‎

‎Brief mit eigenh. U. Leipzig, 30. IX. 1820.‎

‎½ S. Folio. Wasserzeichen: "Van Der Ley". An einen Oberstwachtmeister von Fischer zu Teplitz: "Dieselben erhalten in der Anlage das Absolutorium über die unterlegte Berechnung der zur Bestreitung der Auslagen für den bestandenen Ordnungs-Cours erhaltenen Verlagsgelder. Es ist mir angenehm, Ihnen bey dieser Gelegenheit meine Zufriedenheit über die Glücklichkeit und Ordnung bezeugen zu können, mit welcher der Herr Oberstwachtmeister dieses Ihnen anvertraute Geschäft geleitet haben [...]". - Karl Fürst zu Schwarzenberg stand seit 1788 in österreichischen Militärdiensten und wurde zum Generalmajor befördert, nachdem er im Türkenkrieg 1789 und im Ersten Koalitionskrieg 1796 gekämpft hatte. "Auch in den folgenden Jahren an den Kriegen gegen das revolutionäre und napoleonische Frankreich beteiligt, wurde er 1805 Vizepräsident des Hofkriegsrats. Nach dem Wiener Frieden 1810 als österreichischer Botschafter nach Paris entsandt, leitete Schwarzenberg die Verhandlungen über die Eheschließung Napoleons mit Marie Louise von Österreich. Im Rußlandfeldzug führte er 1812 das österr. Hilfskorps der Großen Armee Napoleons. Nach dem Waffenstillstand mit Rußland und dem vergeblichen Versuch, zwischen Frankreich und Rußland zu vermitteln, erhielt Schwarzenberg 1813 den Oberbefehl über die verbündeten Streitkräfte gegen Napoleon. Er befehligte die Hauptarmee in der Leipziger Völkerschlacht 1813 und zog, als Feldmarschall, 1814 siegreich in Paris ein. 1815 wurde er Präsident des Hofkriegsrats" (DBE). Sein Sohn war der Schriftsteller und Militär Friedrich Fürst zu Schwarzenberg.‎

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‎Schweinitz, Hans Lothar von, Diplomat und Militär (1822-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Graf Schweinitz"). Berlin, 1. IV. 1894.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Geheimrat: "[...] Das kaiserliche Marine-Amt war, wie Sie mir ja schon andeuteten, gegen mich vorgegangen, und hatte bei der Kriegsakademie und bei meinem Truppenteil den Antrag auf ehrengerichtliche Untersuchung gestellt, weil der in den 'Neuen Militärischen Blättern' veröffentlichte Artikel für die Schutztruppe beleidigend sei. Wie mir jetzt dienstlich mitgetheilt wird, hat sowohl die Kriegsakademie wie auch mein Truppentheil ohne mich zu vernehmen den Antrag abgelehnt, da ein Grund im ehrengerichtlichen Einschreiten nicht ersichtlich ist [...]". - Hans von Schweinitz war seit 1857 persönlicher Adjutant des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen; 1861 als Militärattaché nach Wien entsandt und 1865 als Militärbevollmächtigter in St. Petersburg tätig, war er später Gesandter des Norddeutschen Bundes und Botschafter des Deutschen Reiches in Wien, wo er sich um die Wiederannäherung Deutschlands und Österreichs Verdienste erwarb. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Schweinitz, Hans Lothar von, Diplomat und Militär (1822-1901).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("v. Schweinitz"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Frh. von Wangenheim: "Wollen Sie uns das Vergnügen machen mit Ihrem Fräulein Tochter am Dienstag [...] der Taufe unseres Sohnes beizuwohnen? [...]". - Hans von Schweinitz war seit 1857 persönlicher Adjutant des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen; 1861 als Militärattaché nach Wien entsandt und 1865 als Militärbevollmächtigter in St. Petersburg tätig, war er später Gesandter des Norddeutschen Bundes und Botschafter des Deutschen Reiches in Wien, wo er sich um die Wiederannäherung Deutschlands und Österreichs Verdienste erwarb. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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