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‎Lenor, Robert von, Schauspieler (geb. 1855).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎135:95 mm. "Zur Erinnerung". - Auf Trägerkarton montiert.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lessen, Kurt von, Schauspieler und Schriftsteller (1877-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und ms. Brief mit eh. U. Wien, 1932 und 1933.‎

‎Zus. (1+¾ =) 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern: "[...] Im Interesse der Radiohörer möchte ich Sie bitten, in Anbetracht der Eigenschaften meines Sohnes, demselben in Zukunft alle Säuferrollen reservieren zu wollen [...]" (a. d. Br. v. 4. VIII. 1933). - Kurt Lessen stand in Brünn, Olmütz, Troppau und Preßburg auf der Bühne, war seit 1905 am Theater in der Josefstadt unter Josef Jarno tätig und übernahm auch Operettenrollen im Theater an der Wien, in den Kammerspielen und an der Neuen Wiener Bühne. In den Jahren von 1925 bis 1945 war er am Deutschen Volkstheater tätig, ab 1938 auch als Regisseur. Kurt Lessen entwickelte sein Repertoire vom Bonvivant und Komiker zum Charakterdarsteller, besonders im Volksstück war er erfolgreich; bei den Salzburger Festspielen verkörperte er 1935 und 1936 den Tod im "Jedermann". Als Librettist arbeitete er unter anderem mit Alexander Steinbrecher zusammen, mit dem er 1940 das Singspiel in vier Bildern "Brillanten aus Wien" schrieb. - Ein Br. mit gedr. Briefkopf, beide mit Eingangsvermerken.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Leuthold, Henriette, Schauspielerin (geb. 1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. IX. 1892.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie sehen dass auch ich Wort halte. Kaum in Wien angekommen, sitze ich bereits mit großem Vergnügen an meinem Schreibtisch um an Sie zu schreiben. Dank Ihrer liebenswürdigen Fürsorge hatten wir eine sehr angenehme Fahrt [...] Neues aus Wien könnte ich Ihnen noch nicht berichten, weil ich kaum aus dem Zimmer geguckt habe [...] Auch Ihre liebenswürdigen Grüße konnte ich noch nicht bestellen, es wird dies aber heute noch, oder morgen geschehen. Sie sehen also: Neue Eindrücke habe ich noch nicht empfangen ich kann also getrost in der Erinnerung an die alten schwelgen. Und das thue ich den ganzen Tag. Erst hier in Wien merke ich genau wie schön doch die Zeit in Karlsbad war. Wenn ich nicht ein so riesig guter Kerl wäre, könnte ich beinahe mit großem Neid an Sie denken, Sie der Sie jetzt sich jedenfalls großartig amüsieren, und sich zu allen möglichen 'Schandtaten' rüsten […]. Seien Sie schön brav und denken Sie manchmal an mich, es würde mich kränken wenn Sie, über die anderen Damen mich ganz vergäßen [...]". - Henriette Leuthold-Pürk war 1890-93 Mitglied des Burgtheaters. Anschließend am Raimundtheater beschäftigt, zog sie sich Anfang 1895 aus Protest gegen einen Bühnenkuss von der Bühne zurück.‎

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Wien, AT
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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief. O. O., 10.I.[1884].‎

‎2 SS. 72:110 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte freitags kommen zu dürfen - vielleicht giebt es irgendein Fischlein, welchen Namen es auch haben mag. Hier das Gedicht Roderichs! Ein 'ehrlicher Künstler' soll Handschriften zurückgeben, die man ihm einmal anvertraut? Scheucherei!! 'Es ist keine Poesie mehr im Volke.' Aber zum Essen kommt er doch / der / 'ehrliche Künstler". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit hs. Vermerk von anderer Hand:"Josef Lewinsky 1884".‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. XII. 1906.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Emilie Schaup: "Sie haben mir durch Ihren Brief eine ebenso unsägliche Freude gemacht, wie durch Ihre unerwartete Begrüßung im Lesesaal bei der Vorlesung [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XII. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend eh. Kuvert und eh. Notizzettel. An Emilie Schaup: "Erstlich danke ich Ihnen für Ihre Zeilen von gestern dem 28. und bitte Sie in meinem und im Namen meiner Frau uns am Sonntag den 6. Januar Nachmittag's so um 4 Uhr oder 5 Uhr das Vergnügen Ihres Besuches zu schenken. Damit Sie sich kennenlernen; auf dem klassischen Boden des Hauses [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 18. VII. 1888.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Brauereiunternehmer und Politiker Wilhelm Schaup (1838-99): "Heute Mittags kommt mir Ihr Brief zu Handen. Es ist mir eine eben so liebe, als ehrende Überraschung, daß Sie die Idee fassten, mich auf Ihren Landaufenthalt einzuladen. Ich hatte keine Ahnung, daß ich mich Ihnen so nahe befinde. Mein Aufenthalt in Vöcklabruck galt nur dem Besuche meines alten Freundes u. berühmten Schulmannes, des Herrn Schulraths Högel [d. i. der Anglist Johann Hoegel, der Begründer des englischen Sprachunterrichts in Österreich]. Ich kam am 12. Nachmittags an, u. verließ Vöcklabruck am 14. Nachmittags 6 Uhr. Als Sie mir schrieben, war ich schon in Franzensbad. Ich hatte daselbst am 16. zu lesen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. IV. 1903.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Kuvert. An den Juristen Josef Reitzes: "Es ist für mich ein Schmerz, am Grabe Brahm's nicht sprechen zu können, weil mir ein lieber, alter Freund in ihm gestorben ist [...] Aber ich habe am 6. März meine anstrengende Vorlesung der Maria von Magdala zu leisten und am 7. eine größere Rolle zu spielen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. X. 1896.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem zeitgenöss. Vermerk in Bleistift an "Gräfin Schönfeld Neumann", d. i. die Schauspielerin Luise Reichgfn. von Schönfeldt, geb. Neumann: "Mit dem warmen Dank, daß Sie uns mit Ihrem Besuch geehrt haben, verbinde ich nun den zweiten für den Beifall, den Sie meiner kleinen Arbeit schenken. Sie begreifen wohl, daß es mich tief beglückt, wenn Sie sagen: 'ich war wieder einmal in meinem Element' - denn in diesem Element, das ich in jüngeren Tagen eifrig suchte, bin ich herangewachsen […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18. III. 1889.‎

‎80:115 mm. An einen namentlich nicht genannten Doktor: "Ich werde die Ehre haben am Abend des 23. bei Ihnen zu erscheinen […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pfandl bei Bad Ischl, 6. VII. 1904.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, wohl Julius Stubinger, den Oberregisseur am Stadttheater in Teplitz: "Ein für die Scenen des Franz eingerichtetes Soufflierbuch liegt bei Herrn Director Raul in Karlsbad. Darin fehlt die Scene mit Hermann im 4. Act, die ich hier aus der Mannheimer Ausgabe hier beilege für Hermann. Laube hat nämlich seine Bearbeitung der Räuber, in welchen ich zeitlebens gespielt habe, aus der ersten und zweiten Ausgabe zusammengesetzt. Die Räuberscenen bitte ich nach Möglichkeit einzurichten, je nachdem Sie einen Karl Moor haben. Seit etwa 15 Jahren sind die Schauspieler seltener geworden, welche eine oder mehrere Rollen in den Räubern gespielt haben [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. X. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann: "Es spricht sich wohl nur Ihr klarer, scharfer Geist, Ihr richtiger Blick in die Kunst überhaupt und Ihre Gewandtheit, zwischen den Zeilen zu lesen, aus, wenn Sie meinen letzten Briefe bezüglich seines künstlerischen Inhaltes Gutes nachsagen. Ich habe Ihnen wohl oft gestanden, dass es ohne Übertreibung eine peinvolle Marter meines Lebens ist, dass mir die Trefflichkeit des Ausdrucks meiner Gedanken und Empfindungen nicht gegeben ist. Es gehört nicht nur Verständniß der Sache, sondern auch so viele Freundschaft dazu, wie Sie für mich haben, um aus den schwachen Furchen, welche meine Rede zieht, einige Samenkörner herauszufinden, die Ihnen genug sind, um den Inhalt des Bodens zu erkennen. Ich freue mich daher unsäglich, wenn ich diese Qual los werde in der Darstellung, namentlich, wenn es gilt ein Denken u. Fühlen auszusprechen, welches mir aus dem Herzen genommen. Derlei Punkte haben sich (oft zu meinem Schrecken) in Hamlet häufig gefunden […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. X. 1864.‎

‎6 SS. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann: "Ich erfülle mit Freuden mein im Februar gegebenes Versprechen am 23. December im Stadttheater zu spielen, und suche dabei nur Einen Vortheil: eine mir noch neue Rolle zum ersten Male darstellen zu können. Diese Riesenaufgabe, die ich jahrelang im Hirn und Herzen trage[,] ist: Hamlet. Ich wünsche die Rolle einmal vor prüfenden Augen zu spielen, ehe ich sie hier darstelle. Leider kann ich mit der Kraft dieser Rolle meinem theuren Holtei wenig Vergnügen bereiten. Er steht in seiner Auffassung des Hamlets auf Seite derjenigen, welche in ihm einen ersten Liebhaber sehen und da werde ich ihn nicht sehr erquicken. Ja ich mache mich darauf gefasst, daß ich bei der Mehrzahl des Publikums keinen großen Eindruck mit meiner Anschauung des Hamlets hervorbringe, denn er wird hie und da eines gewohnten theatralischen Glanzes entbehren; aber das glaube ich versprechen zu dürfen, daß dem aufmerksamen eine Menschenseele offenkundig werden soll, daß ich durchsichtig sein werde [...] Mit wahrer Freude erfahre ich immer auf meine Anfrage bei Maman Haizinger, daß es mit Ihrem Kronprinzen gut geht, und ich wünsche Ihnen dieses große Glück von Herzen, Sie verdienen es. Der schöne Erfolg und die warme Aufnahme welche mir die Berliner bereiteten, haben mich recht glücklich gemacht, alleine diese goldenen Wolken sind schon wieder längst verjagt von Sorgen. Ich habe eine fieberhafte Zeit durchlebt. Sie wissen ja, daß wir durch drei Wochen jeden Tag gefaßt waren, unseren Laube zu verlieren; und wir hätten ihn auch verloren, wenn nicht eine höhere Hand die Sache in das Geleise gebracht hätte [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. II. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann, über seine Rolle als Egmont und seinen Wunsch, den Erlös wohltätigen Zwecken zukommen zu lassen: "Es ist eine Ewigkeit dahingeflossen, seit wir unsere letzten Briefe ausgetauscht. Sie haben ein edles, gutes Werk zum Thema Ihres neusten Schreibens genommen, und es versteht sich von selbst, daß der Lewinsky kommt wie Sie ihn rufen zu einem so wackeren Stück Arbeit. Ich trage mich ohnehin mit dem Gedanken, für die armen Verwundeten etwas zu thun, und wollte die Einnahme einer beabsichtigten Vorlesung für die Schillerstiftung theilweise den Verwundeten zuwenden. Das geht aber schwerlich, weil alsdann die Theile zu klein werden dürften. Sonst ist mir die Gelegenheit hoch willkommen, mein bisschen Talent zu diesem Zwecke zu verwerthen. Zudem ist der Egmont von rührender und hinreißender Gewalt; ich habe ihn in Wien bereits zweimal gesprochen, und war mit ganzer Seele dabei [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien], 15. XII. (o. J.).‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte "Collegin" über seinen bevorstehenden Besuch: "Ich mache von Ihrer gütigen Erlaubniß Gebrauch, und erbitte mir Ihren Wagen um ½ 6 Uhr zu meinem Haus, Liechtensteinstr. 53, damit ich endlich zu einem für mich belehrenden Plauderstündchen kommen kann [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. XI. 1876.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen über eine geplante Aufführung, bei der noch ein Schauspieler fehlt: "Der Unterstützungs-Verein 'Schröder' will im December d. J. den 'Alpenkönig u. Menschenfeind' geben. Wir haben zur Zeit Niemanden in Wien, der die schwere Aufgabe des Rappel-Kopf lösen könnte, u. in der äußeren Erscheinung zu mir passte, der ich den Astragalus spielen soll. Ich bin demnach beauftragt, vertraulich bei Ihnen anzufragen, ob und gegen welches Honorar Sie überhaupt geneigt wären, in unserer Vorstellung mitzuwirken? [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. II. 1903.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Juristen Sigismund Wolf-Eppinger: "Sie haben mir vor einiger Zeit mitgetheilt, daß mir mein Freund schöne Radierungen u. Kunstwerke hinterlassen hat - seitdem habe ich aber nichts mehr darüber vernommen [...] Ich bitte mir zu sagen, wo ich diesen Schatz empfangen kann, denn ich habe noch nie irgend etwas geerbt [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Troppau, 17. III. 1856.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Frau von Schmidt: "[…] was mein künstlerisches Walten betrifft, so war ich gegen das Ende der Saison wenigstens so glücklich, dem Publikum sehen lassen zu können, daß ich mehr gelernt, und Besseres zu leisten im Stande bin, als so mancher Anderer meiner Collegen, der sich vor Eigendünkel gar nicht kannte. Das hat mir sehr wohlgethan, und war der höchste Genuß, der mir hier zu Theil wurde. Wahrscheinlich werde ich erst zu Anfang April meine Vaterstadt wieder sehen, ob glücklich oder unglücklich liegt noch immer in des Schicksals Händen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, ab Herbst 1855 hatte er ein Engagement am Stadttheater Troppau und 1856 wurde er am Brünner Stadttheater engagiert. 1858 gab er sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. XII. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An die Schauspielerin Auguste Anschütz-Koberwein (1819-95), Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz (1785-1865): "Meine hochverehrte Freundin, wenn die unvermeidliche wehmütige Erinnerung Sie nicht abschreckt, so möchte ich hiemit eine frühere Bitte um Ihre Gegenwart bei meiner Darstellung des Erbförster wiederholen. Kann Ihnen die Hauptfigur, so wie manche andere auch[,] nicht volle Befriedigung gewähren, wie das in früheren Jahren möglich war, so haben Sie vielleicht doch die wohlthuende Empfindung, daß die Nachwirkung Ihres großen Vaters lebendig geblieben - und daß ich bewahrt habe, was überhaupt an einem großen Künstler zu bewahren ist [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. V. 1904.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich habe gestern nicht übersehen, daß der 19. ist, und daß ich gewohnt bin, Ihnen an diesem Tage persönlich meine Glückwünsche darzubringen [...] Aber ich bin so sehr von den Angelegenheiten, und den Diensten für Andere in Anspruch genommen, daß es mir sehr ungelegener Weise gerade gestern unmöglich wurde, meiner lieben Gepflogenheit treu zu bleiben […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. II. 1884.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin über ein Geschenk zu Weihnachten: "Durch die Hetze meines Lebens und mehrwöchentliche Abwesenheit hat sich die Übergabe meines Weihnachtsgeschenkes bis heute verzögert. Nehmen Sie es darum nicht weniger freundlich entgegen, u. gönnen Sie ihm einen Platz in Ihrem Heiligthum [...] Die Neigung meines Herzens, der lebhafte Wunsch mein Andenken in Ihrer Erinnerung zu bewahren, hat mich zu dem Gedanken geführt, Ihnen mein Bild zu Füßen zu legen. Die Eitelkeit, welche an dieser Art von Geschenk klebt, wie ein Fladen, wird dadurch gemildert, daß dasselbe Ihnen nicht meine Person, sondern nur ein Stück meines geistigen Sein's u. Könnens vor Augen führt [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit hs. Vermerk in Bleistift verso: "Mephisto Bild".‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. II. 1901.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte um Verzeihung, daß diese Zeilen durch ein Versehen so lange verzögert wurden. Es versteht sich von selbst, daß ich sehr gerne meinen Namen unter einen Aufruf gesetzt habe, der die Menschen zu einem so edlen, so wichtigen Zwecke vereinen soll. Nur muß ich bitten, mich nicht zur Entgegennahme von milden Gaben zu bestimmen, weil die Tageseintheilung meiner Arbeit dies nicht zulässt [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. II. 1899.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Rechtsanwalt: "Ich danke für die überraschende gute Nachricht. Aus Ihrem Schreiben kann ich nicht entnehmen, ob das Steueramt gewillt ist, die mir ungerecht abgenommene Summe gleich zurück zu erstatten, oder ob dieselbe das eingezalte Geld jedenfalls behält, und nur für die Zukunft eine geringere Steuerbemessung zugestehen will. Bekomme ich mein Geld zurück (wo und wann?) so bitte ich gleich von der Summe wegzunehmen, was ich Ihnen für Ihren Rechtsbeistand schulde […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 10. VI. 1902.‎

‎2 SS. 86:115 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Ihnen für die Einladung zu dem für die Concordia so ehrenvollen Akte der Pietät, der einem alten Oesterreicher so wohlthut; ich werde gewiß mit warmem Herzen beiwohnen, wenn ich auch persönlich ferne bleiben muß. Ich bitte mich gütigst zu entschuldigen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1886.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Weihnachtstage bringe ich bei meiner Familie in Leipzig zu, u. nehme kein Gastspiel an. Ob ich die Osterwoche gleichfalls dort zubringe, oder sie zu Gastspiel verwende, darüber läßt sich zur Zeit noch nichts sagen [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Etwas angestaubt und mit Läsuren am rechten und oberen Rand.‎

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Wien, AT
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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. Berchtesgaden, 7. VII. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Gedicht an die Schauspielerin Auguste Demuth-Koberwein anlässlich ihres Geburtstags am 7. Juli: "Da bin ich in dem schönsten Kleid / Und schüchtern bin ich auch bereit, / Mein Sprüchlein herzusagen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Mitteilung. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Gr.-8vo. Begleitschreiben zu einer (wie rückseitig von anderer Hand vermerkt, hier aber nicht vorhandenen) "Photographie mit Widmung vom Juni 1893": "Hier lieber Herr Spiegel die gewünschte Handschrift [...]". Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Leicht angestaubt und fleckig.‎

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Wien, AT
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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 21. IV. 1899.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um zwei Karten "zur heutigen Vorstellung". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Etwas angestaubt und mit einem kleinen Einriß im unteren Rand.‎

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Wien, AT
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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte. [Wien], 6. X. 1885.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Schauspielerin Auguste Demuth-Koberwein (1819-95) über einen Besuch zu Mittag: "Der Kostknabe kommt [...] halb zwei Uhr zu Tische. Nach Anordnung [...] hätte er sich gestern anmelden sollen, aber das arme Gehirn hat's vergessen. Bei der Bescheidenheit seines Magen's u. Charakters hofft er, dadurch keine Störung zu verursachen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit kleinem Textverlust durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

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‎[Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907)].‎

‎Gedichtmanuskript. O. O., 16. XII. 1907.‎

‎2 SS. 8vo. Zehnstrophiges Gedicht aus Anlass von "Josef Lewinskys Todtenfeier in der [Loge]" (wie es in einer Bleistiftanmerkung am Kopf heißt), datiert fast zehn Monate nach dem Tod des großen Mimen am 27. Februar 1907: "Ein Bruder starb. Wir folgten wehmutsvoll der Bahre / Der Hülle zalten [!] wir den letzten Liebeszoll; / Verstummt war nun der Mund, dem durch so viele Jahre / bergquellenrein das hohe Dichterwort entquoll / [...] Doch was ist Zeit? Ein wechselnd vor u. rückwärts Drängen! [...]". - Lewinsky, Mitglied der Wiener Freimaurerloge "Zukunft", debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Knittrig, mit Randläsuren.‎

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Wien, AT
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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 1906.‎

‎90:115 mm. Beiliegend ein eh. an einen Georg Nachod in Prag adr. Kuvert. "Leb' heut, streb heut, sieg heute, / Was du nicht heute hast, das hast du nie! / Gebrechen dir des Genius höchste Gaben, / So brauch, die dir geworden, wie ein Mann, / Genieße, was dein Streben dir gewann, / Und frage nicht, was wird, wenn du begraben". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 19. V. 1885.‎

‎1 S. Qu.-8vo. 6-zeiliges Gedicht: "Echt klinge und rein dir sein heller Schall / Mit dem Klange des Glückes von Edenhall [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit hs. Vermerk in Bleistift verso: "Mit einem Glas"; die erste Zeile etwas tintenfleckig.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎68:105 mm. Beiliegend eine Portraitphotographie (60:104 mm) und ein Ballprogramm An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Hier, liebe Freundin, die kleine Form des Bildes, um dessen Aufnahme in Ihr Heiligthum bittet Ihr treuer Verehrer Lewinsky". - Beiliegend eine Photographie Lewinskys im Rollenkostüm zu Prinz Eugen, aus dem Atelier Miethke & Wawra, Wien, sowie ein Billet mit dem Programm für einen Hausball am 1. Februar 1888, den Lewinsky mit einem Walzer eröffnete.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Februar 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Wer das Gemüth zu Leid und Freude sich / Durch Dichtung läßt bewegen, der gewinnt / An Kräften für Begegnisse des Lebens, / Und hält so Freud als Schrecken leichter aus, / Weil ihn das Spiel der Phantasie drinn übte". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Beiliegend eine Portraitphotographie.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Enthlehnschein mit eigenh. U. Wien, 18. VI. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Enthlehnschein der k. k. Hofbibliothek über die Entlehnung von "Stimmen der Zeit" Jg. 1859. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. Wien, 20. IX. 1905.‎

‎88:115 mm. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Theaterkritiker Theodor Antropp in Wien mit Dank für Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag. - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. O. O., 1906.‎

‎164:108 mm. Brustbild im Profil aus dem Atelier des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 13. II. 1891.‎

‎163:109 mm. Schönes Brustbild aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Bildseite eigenh. signiert, die Verso-Seite mit eh. Widmung.‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni 1905.‎

‎146 x 105 mm. ¾-Portrait en face im Sitzen aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Verso Widmung an den k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter (urspr. Storozynetz, 1872-1922).‎

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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. (verso). O. O., Weihnachten 1863.‎

‎102:62 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Carl Mahlknecht, Wien. Die Widmung an Emilie Schmidt (1844-1920, verehel. Bischof), die Tochter des Hofschauspielers und Raimundfreundes (Karl) Joseph Schmidt (1797/98-1866): "Meiner liebenswürdigen u. aufmerksamen Hörerin Frl. Emilie Schmidt zu Weihnacht 1863". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

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‎Lewinsky, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, März [19]91.‎

‎164 x 110 mm. Schönes Brustbild aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Mit Widmung verso: "Zur Freiheit führt eine Straße; Verschmähung alles dessen, was nicht unser ist".‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. VI. 1907.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Emilie Schaup: "Ich halte Ihr schönes Gedenkzeichen in meiner Hand u. danke Ihnen für dasselbe u. namentlich für die Gesinnung aus welcher heraus es entstand. Eine Erwiderung meiner Gabe sollte u. brauchte es nicht zu sein, aber als Pfand künftiger freundschaftlicher Beziehung ist es mir sehr willkommen! […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. V. 1907.‎

‎2½ SS. 8vo. Mit eh. Kuvert. An Emilie Schaup in Zipf: "Am liebsten hätte ich Ihnen gleich geantwortet, aber ich hätte Ihnen keine Zeit nennen können, in der ich Sie sicher zu erwarten im Stand wäre u. so wartete ich, bis es mir möglich war Sie zu bitten, Ihren freundlichen Vorschlag auszuführen; trotz meiner totalen herzbeklemmenden Einsamkeit in der ich lebe, habe ich doch dank meiner Arbeit wenig freie Zeit, und ich muß Sonn- und Feiertage zu Zusammenkünften mit Freunden nutzen. Wollen Sie mir Ihren Besuch am Donnerstag um 11 Uhr oder am späteren Nachmittag schenken? […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. V. 1899.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich finde Ihre Zeilen vom 24. des 2. heute noch unter meinen unerledigten Briefen, u. weiss jetzt nicht, ob ich Sie bloss lange warten ließ, oder Ihren Wunsch bereits erfüllte und es nicht registrierte; auf die Gefahr hin also, dass Sie doppelte Schriftproben von mir erhalten, sende ich Ihnen jetzt diese Worte und freue mich darüber, dass dies Ihnen, nach Ihrer Mittheilung, Freude macht [...]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Mit auf S. 1 montierter Portraitphotographie (40:30 mm).‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. III. 1911.‎

‎2 SS. 12mo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Meine liebe Freundin, Sie sollen nur wissen, dass ich nicht mutwillig Ihren Besuchstag versäume, sondern wirklich unmöglich kommen konnte. Wie oft denke ich daran, u. wie kann ich mir den Samstag freilassen! Hoffentlich kommt doch noch einmal der gloriose Feiertag u. dann zahle ich alte Schulden. Wie lange bleiben Sie in Wien? […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Auf Briefkarte mit gedr. Adresse.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. I. 1909.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Emilie Schaup: "Wir haben schon wenig Glück mit unserem Bemühen, vorgestern läutete ich vergeblich 3 mal in Zwischenpausen an Ihrem Thor, ohne dass mir aufgemacht worden wäre (12 Uhr Mittags). Für den Fall, dass Sie mich wieder aufsuchen wollen, die Nachricht, dass ich übermorgen von ½ 6 ab, nächsten Sonntag den ganzen Nachmittag zuhause bin […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. VI. 1909.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich weiß nicht, wo diese Zeilen Sie treffen, hoffe aber, dass Sie sie erhalten! Dank für Ihre Grüße aus der schönen Fremde! Zugleich theile ich Ihnen mit, dass ich heuer in der Lage wäre, Sie auf 2 Tage zu besuchen, wenn Sie mich noch brauchen können […]. Am 1. Juli reise ich von hier ab, kann aber noch nicht in Ischl eintreffen, weil ich hier in der Wohnung Adaptionen zu machen habe, u. meine Wirtschaft daher allenthalben stockt! Tochter und Schwiegersohn schicke ich irgendwohin, ich wäre aber zu haben, wenn mich wer will! Passt es Ihnen, so sagen Sie mirs, ebenso wenn es zu Ihren Dispositionen nicht stimmt! […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. X. 1907.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ihre Zeilen, die mir viel warme Gesinnung bringen, danke ich Ihnen von Herzen, u. erwiedere Ihre freundschaftlichen Grüße u. Gefühle ebenso [...] Es ist eine solche gründliche Auflösung der Vergangenheit, eine der grausamen Folgeerscheinungen des härteren Schlages, der vorher traf; bevor sich der Tag jährt an dem ich ihn hergeben musste, werde ich keine Ruhe finden, denn bis dahin erinnert jede Stunde, an eine, die im vergangenen Jahr besser war bei aller Angst u. Sorge; morgens vor einem Jahr gieng [!] ich mit ihm in Kaltenleutgeben ins Freie u. er selbst dachte nicht daren dass der nächste 1. Nov. ihm nicht mehr scheinen würde u. ich selbst ahnte nicht, dass ich ihn kaum 4 Monate darauf begraben müsste [...]". Ihr Ehemann, der Schauspieler Josef Lewinsky, war am 27. Februar des Jahres verstorben. - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. X. 1909.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Luise Gräfin Schönfeldt, geb. Neumann: "In allen Blättern stand Tag u. Stunde meiner Antrittsvorlesung angegeben, u. wenn ich nicht wüsste, dass Sie mich treffen wollten, müsste ich glauben, Sie hätten sich eigens die Stunde ausgesucht mich zu verfehlen. So aber sehe ich, dass Sie Glückliche nur keine Zeitungen lesen, und das ist auch was Gutes! […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

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‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. I. 1915.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Seit 8. Okt. mit kurzen Pausen krank gewesen, befinde ich mich jetzt wieder in einer solchen Zwischenzeit, die hoffentlich nicht blos eine Galgenfrist bedeutet! Sie zu animieren mir Ihren Besuch zu schenken, war bis jetzt nicht möglich [...]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

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