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Numero di risultati : 4,006 (81 pagina/e)

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‎Zinzendorf, Nikolaus Ludwig Graf von und Erich Beyreuther (Einf.)‎

‎Berliner Reden. (1) Inhalt derjenigen Reden, Welche zu Berlin vom 1 ten Januario 1738 bis 27ten Aprilis in denen Abend-Stunden sonderlich für die Manns-Personen gehalten worden. (2) Inhalt einiger öffentlicher Reden, Welche im Jahr 1738 vom Januario bis zu Ende des Aprils in Berlin an die Frauens-Personen daselbst gehalten worden. (= Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 14). Nachdruck der Ausgabe Berlin, 1738.‎

‎Hildesheim, Zürich und New York: Georg Olms Verlag 1985. 53, (8), 342, (29), 232, (4) Seiten. Frakturdruck. Kl. 8° (15-17,5 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Tadelloses Exemplar. ISBN: 9783487076447‎

Riferimento per il libraio : 2133613

‎Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von‎

‎Reden des Grafen Nikalaus Ludwig von Zinzendorf über die Auslegung des zweiten Artikels, gehalten zu Berlin im Jahre 1738. Dritte Auflage.‎

‎Gnadau, im Verlag der Buchhandlung der evangelischen Brüder-Unität bei H. L. Menz, so wie in den Brüder-Gemeinen, 1848. VII; 208 Seiten; 18 cm; fadengeh. Pappband d.Zt.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben u. beschabt; Seiten fleckig; Gebrauchs- u. Lagerspuren. - In Frakturschrift. - Vorwort von 1738. - 16 Reden. ---- " ... Wenn ich ein Wort Gottes höre, lese, ausspreche, so folgen die Gedanken oder Worte von selbst nach, die dazu gehören. Es ist damit eben, wie mit einem Fasse, wenn man den Spund aufmacht. Ach mein Heiland, wenn ich doch das Vergnügen hätte, daß es meinen Lesern wie mir würde, und daß ihnen das Herz brennte, wenn sie ein Wort von Jesu lesen in diesen Blättern! ... ich examinire niemals die Person bei einem Vortrage, sondern ihre Gründe. ... " (aus dem Vorwort) // Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf und Pottendorf (* 26. Mai 1700 in Dresden; ? 9. Mai 1760 in Herrnhut, Oberlausitz, Sachsen) war ein deutscher lutherisch-pietistischer autodidaktischer Theologe, Reichsgraf, 1727 Gründer und Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine (auch Brüder-Unität, lateinisch: Unitas fratrum, tschechisch: Jednota Bratrská), Mitbegründer einer weltweiten Missionsarbeit, Sozialreformer, Prediger sowie Dichter zahlreicher Kirchenlieder. Nikolaus Ludwig von Zinzendorf besuchte von 1710 bis 1715 das Pädagogium der Franckeschen Stiftungen in Halle, wo er sehr im Sinne des Pietismus ausgebildet wurde. Gerade August Hermann Francke selbst hatte großen Einfluss auf ihn. Die kürzlich gegründeten Missionsgesellschaften Society for the Propagation of the Gospel in Foreign Parts (SPG, gegründet 1701) und die Dänisch-Halleschen Mission (gegründet 1706) bestärkten ihn, dass er eigentlich Missionar werden wollte, und er gründete etwa 1715 mit Friedrich von Wattenwyl den Senfkorn-Orden (Sammlung von Liebhabern Jesu). Aus familiären Gründen - seine Vorfahren waren Militärführer und Regierungsbeamte gewesen - studierte Zinzendorf von 1716 bis 1719 an der Universität Wittenberg Rechtswissenschaft. Von 1719 bis 1720 unternahm er eine Kavalierstour in die Niederlande und nach Frankreich. Dort gewann er die Freundschaft von Menschen anderer Konfession, darunter Kardinal Louis-Antoine de Noailles, mit dem er in brieflichem Kontakt blieb, und erlebte die Möglichkeit einer die Konfessionen übergreifenden Einheit unter Christen. Von 1721 bis 1732 war er Hof- und Justizrat in Diensten Augusts des Starken in Dresden. Im September 1730 kam Graf Zinzendorf nach Berleburg und gründete dort eine philadelphische Versammlung in Form der Herrnhutischen Bewegung. Diese Gruppe konnte sich allerdings nur kurz behaupten. Nach der Aufnahme von Glaubensflüchtlingen aus Mähren, Nachkommen der alten Böhmischen Brüder, konnte am 17. Juni 1722 die Brüder-Unität erneuert werden. Diese Gemeinschaft gründete außerhalb von Berthelsdorf, das unterhalb des Hutberges gelegen ist, die Siedlung Herrnhut. Daraufhin fällte der Zimmermann Christian David einen ersten Baum, und die Gemeinschaft errichtete damit unter seiner Führung das erste Haus der Siedlung. Zinzendorf ließ dort 1725 bis 1727 ein auch als Herrschaftshaus bezeichnetes Schloss errichten, das er bezog, sowie 1730 bis 1746 den Vogtshof, der ab 1756 als Sitz der Schirmvogtei (des Direktoriums) der Brüder-Unität diente. ? (wiki) // INHALT / Kapitel (Reden) : Auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria in der Zeit geboren // Wahrhaftiger Gott, vom Vater in Ewigkeit gezeuget // Christus // Jesus // Ich glaube // Vom Tode und von der Gewalt des Teufels // Gewonnen von allen Sünden // Erworben, gewonnen // Der mich verlornen und verdammten Menschen erlöset hat // Das ist gewißlich wahr // Gleichwie Er ist auferstanden von den Todten, lebet und regieret in Ewigkeit // In ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit // Nicht mit Gold oder Silber, sondern mit Seinem heiligen theuren Blute, und mit Seinem unschuldigen Leiden und Sterben - (u.a.m.)‎

Riferimento per il libraio : 1255397

‎Zuckmayer, Carl‎

‎Ein Blick auf den Rhein. Rede gehalten bei der feierlichen Verleihung der Würde eines Doktors honoris causa der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn am 10. Mai 1957 von Carl Zuckmayer. (= Bonner Akademische Reden, Heft 18).‎

‎Bonn: Peter Hanstein 1957. 40 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Einband angestaubt und mit Lichtkante. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 105753

‎Zuckmayer, Carl und Karl Barth‎

‎Späte Freundschaft in Briefen. Carl Zuckmayer ; Karl Barth 10. Auflage‎

‎Zürich : Theologischer Verlag 1995. 95 S. ; 23 cm Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Einband etwas lichtschattig, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Für die Freunde Karl Barths war es eine kleine Sensation, als sie um die Monatswende Mai/Juni 1968 in dem vervielfältigten Dankbrief an die Gratulanten zu seinem 82. Geburtstag ? dem letzten, den er erlebte ? die folgenden Sätze lasen: «Mir ist im hohen Alter noch eine sehr merkwürdige neue Freundschaft zuteil geworden mit dem Dichter Carl Zuckmayer nämlich, den ich im vorigen Sommer, knapp bevor ich wieder auf die Nase fiel, in Saas-Fee aufsuchte und mit dem ich dann in eine muntere Korrespondenz geriet. Ganz neulich ist er (anläßlich der Basler Premiere von ?Des Teufels General?) auch ausgiebig bei mir gewesen, und es schien ihm zwischen meinen starrenden Bücherwänden leidlich wohl zu sein. Er ist ein Mensch. Und er hat viele ganz ernste und viele ganz heitere Möglichkeiten.» (aus dem Vorwort von Hinrich Stoevesandt) R-Zuckmayer 9783290113865 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Riferimento per il libraio : 41724

‎Zur Lippe, Rudolf‎

‎Freiheit, die wir meinen.‎

‎Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1991. 205 S. 8°. Orig.-Ausg. OKt. (Tb). (Rororo aktuell ; 12900 : Essay)‎

‎Zustand: sehr gut.‎

Riferimento per il libraio : 45236

‎Zweig, Stefan und Friderike Maria Zweig‎

‎Unrast der Liebe. Ihr Leben und ihre Zeit im Spiegel ihres Briefwechsels. Zsgest. u. mit e. Anh. vers. von Petra Eisele.‎

‎Bern ; München : Scherz, 1981. 351 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Der Briefwechsel zwischen Stefan Zweig (1881-1942) und Friderike von Wintemitz begann im Juli 1912, nachdem der bereits erfolgreiche Autor die junge literaturbegeisterte Dame, seine spätere Frau, in einem Wiener Heurigengarten kennengelemt hatte. Er endete mit Stefan Zweigs letzten Zeilen aus Brasilien - mit jenem Brief, in dem er nicht nur Abschied nimmt von seiner langjährigen Gefährtin, sondern Abschied vom Leben überhaupt, denn "die Gewißheit, daß dieser Krieg Jahre dauern wird, daß Jahre und Jahre vergehen werden", ehe er aus der Emigration nach Deutschland würde zurückkehren können - diese Gewißheit war für ihn zu bedrückend. Dreißig Jahre hat Friderike Zweig wie kein anderer Mensch an seinem Leben teilgenommen und dem Ruhelosen in seinen Depressionen beigestanden - so daß er sie, selbst als er sich gegen Ende seines Lebens, 1939, mit einer anderen Frau verbindet, bittet: "Denke an mich wie an Deinen besten Freund." Und bis zu seiner selbstgewählten letzten Stunde reißt ihr enger brieflicher Kontakt nicht ab. ISBN 9783502189053‎

Riferimento per il libraio : 1133410

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