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‎L'Illustrazione italiana. Anno VIII.‎

‎Milano, 5 gennaio -30 marzo., 1930. 39,5x29 cm. Mit vielen s/w. Abb. und 1 doppelblattgr. farb. Tafel. Schlichter Halbleinen-Band. No. 1-13. In 1 Bd. (Einband berieben. Wenige Bl. mit kleinen Einrissen. Einige Nummern etwas fleckig).‎

‎No. 1: p. 9-32. No. 2: p. 47-88 + 1 doppelblattgrosse Farbtafel + 4 Tafeln. - No. 3: p. 105-142 + 1 Tafel. - No. 4: p. 153-182 + 4 Tafeln. - No. 5: p. 191-206, 208-214 + 4 Tafeln. - No. 6: p. 223-254. - No. 7: p. 263-298. - No. 8: p. 307-334 + 4Tafeln. - No. 9: p. 345-364, 367-372 + 4 Tafeln. - No. 10: p. 385-418, 421-426 + 8 Tafeln. - No. 11: p. 437-470. - No. 12: p. 481-506 + 4 Tafeln. - No. 13: p. 515-534, 537-542 + 4 Tafeln.‎

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‎Fra Angelico - Beissel, Stephan‎

‎Fra Giovanni Angelico da Fiesole. Sein Leben und seine Werke. Mit 5 Tafeln und 89 Textbildern.‎

‎Freiburg im Breisgau, Herdersche Verlagshandlung, 1905. 4°. 31 x 24 cm. XII, 128 Seiten. Privater Halbpergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel und Farbkopfschnitt. [3 Warenabbildungen]‎

‎2., vermehrte und umgearbeitete Auflage. Mit Frontispiz. Einband an den Kanten leicht gebräunt. Schnitt stockfleckig, Blätter teils stärker stockfleckig. Gutes Exemplar.‎

Ссылка продавца : 9317EB

‎Donati, Enrico‎

‎Recent paintings. Staempfli, New York, February 20 to March 16, 1968.‎

‎New York., Staempfli., 1968. 20 x 23 cm. 8 unpaginierte S. OKarton., 65383BB 1. Auflage. Einband nachgedunkelt sowie gering fleckig und/oder knickspurig. Insgesamt gutes Exemplar.‎

‎Mit 9 ganzseitigen Abbildungen (inklusive Einband), davon 4 in Farbe.‎

Ссылка продавца : 65383BB

‎Didier Rebois‎

‎Regelement Thema: Zuhause in der Stadt - Urbanisierung städtischer Quartiere‎

‎Berlin, Mega Satz Service. 4°, 63 S., zahlr. s/w Abb., Bibl.Ex.,, Because of nonsensical laws, orders outside of Germany will only be carried out if the delivery is made to an address in Germany! Lieferungen NUR an Adressen in Deutschland! Bezahlung per PayPal möglich, we accept PayPal, , Stempel u. Nr. a. Vorsatz od. u. Titel, Nr. a. Rücken bzw. Einband, ger. Gebr.sp., kartoniert‎

Ссылка продавца : 38101

‎Hamann, Georg / Hartwig, Jo / Stritzke, Barbara‎

‎Sizilianische Reise. Text von Barbara Stritzke, Bleistiftzeichnungen von Georg Hamann, farbige Offset-Lithographien von Jo Hartwig.‎

‎Wuppertal, 1979. 4°, nicht paginiert (Blockbuch, 63 Seiten). reich illustriert. Englische Orig.Broschur.‎

‎Eins von 200 Exemplaren, von den drei Autoren/Graphikern signiert. Ergebnis einer Studienreise von Graphik- und Literaturstudenten der Gesamthochschule Wuppertal. - Minimal lichtrandig, Umschlag am Kapital gering eingerissen. Gutes Exemplar.‎

Ссылка продавца : 21616

‎Carta delle Poste e Stazioni militari per leprovincie d'Italia tanto Austriache ché Estere. Post und Marschkarte für die Oesterreichische und die fremden italienischen Provinzen nebst Theilen der angränzenden Länder.‎

‎Mailand, Instituto Geografico Militare/Geographisches Militär Institut 1820. Gefaltete Kupferstichkarte in 24 Segmenten auf Leinen kaschiert. 72, 5 x 74, 8 cm. (Gesamtgr.), je Segment ca. 18 x 12, 5 cm. Gefaltet im zeitgen. Schuber mit Wurzelmarmorpapierbezug. In der oberen rechten Ecke und unteren Kante minimal fleckig, an den Segmentkanten leicht gebräunt. [2 Warenabbildungen]‎

‎In 24 Segmenten auf grobem Leinen kaschierte unkolorierte Kupferstich-Postroutenkarte, die im unteren rechten Viertel mit einer zweisprachigen Titelkartusche und umfangreichen Legend versehen ist. Die Legende enthält auf unkolorierte Kästchen für die einzelen Grenzkolorit-Zuordnungen. Ohne das dazugehörige Textbuch "Itinerario delle Poste e Statzioni Militari per le Provincie d'Italia tanti austriache che estere/Reise-Buch der Posten und der Militair-Stationen".‎

Ссылка продавца : 0161-23

‎Lücke, Dr. Hermann [Hrsg.]‎

‎Der Einzug Alexander des Grossen in Babylon. Marmorfries von B. Thorwaldsen nach Zeichnungen von F. Overbeck in Kupfer gestochen von S. Amsler.‎

‎Leipzig Alphons Dürr 1879. 2. Auflage, 4°, quer 15 Seiten Text, 21 Kupferstiche. OHlwd. Einband mit stärkeren Gebrauchssp., Rücken fehlt zur Hälfte, Textbräunung, Seiten fleckig. 2‎

Ссылка продавца : 32988BB

‎Piranesi., Giovanni Batista - Alessandro Bettagno‎

‎Piranesi. Incisioni, rami, legature, architetture. A cura di Alessandro Bettagno. Scritti di C. Bertelli, A. Bettagno, M. Calvesi [etc.]. Presentazione di Bruno Visentini. Fondazione Giorgio Cini.‎

‎Vicenza., Neri Pozza Editore., 1978. 30,5 x 24,5 cm. 373 S., 1 Blatt. OLeinen mit OUmschlag., 55299BB Seconda edizione. Umschlagkanten etwas lichtrandig und mit kleinen Bereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar. Grafica veneta 2.‎

‎Durchgehend mit Abbildungen versehen, Text in Italienisch. Gebundene Ausgabe.‎

Ссылка продавца : 55299BB

‎Michelangelo - Cristina Acidini Luchinat [Herausgeber]‎

‎Michelangelo der Bildhauer. Fotografien von Aurelio Amendola.‎

‎Berlin/ München., Deutscher Kunstverlag., 2010. 34 x 28 cm. 319 S. OLeinen in illustriertem OUmschlag und illustriertem OSchuber., 1648D Erste Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Umfangreiche Ausgabe über das bildhauerische Werk Michelangelos durchgehend mit meist ganzseitigen Abbildungen versehen.‎

Ссылка продавца : 1648DB

‎Decker, Heinrich‎

‎The Renaissance in Italy. Architecture, Sculpture, Frescoes.‎

‎London., Thames and Hudson., 1969. 31 x 24 cm. 338 S., 1 Blatt. OLeinen mit OUmschlag., 57473BB Erste Englische Auflage. Sehr gutes Exemplar.‎

‎Text in Englisch / Text English. Enthält 8 Farb- und 295 s/w Tafeln sowie 28 Abbildungen im Text.‎

Ссылка продавца : 57473BB

‎Crespi, Giuseppe Maria - Andrea Emiliani/ August B. Rave [Herausgeber]‎

‎Giuseppe Maria Crespi 1665 - 1747. Staatsgalerie Stuttgart 14. Dezember 1990 bis 17. Februar 1991.‎

‎Bologna., Nuova Alfa Editoriale., 1990. 28 x 22 cm. 529 S. Illustrierter OKarton mit Klappenumschlag., 1518D Erste Auflage. Einband minimal lichtrandig und mit kleinen Randbereibungen. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Umfangreicher Ausstellungskatalog Staatsgalerie Stuttgart und andere Stationen. Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Ссылка продавца : 1518DB

‎Raffael - Bette Talvacchia‎

‎Raffael.‎

‎Berlin., Phaidon., 2007. 29,5 x 25,5 cm. 240 S. OLeinen mit geprägter Titelschrift., 11020D Erste Auflage Einbandkanten mit kleinen Bereibungen. Sonst sehr gutes Exemplar.‎

‎Durchgehend mit Abbildungen versehen.‎

Ссылка продавца : 11020DB

‎Jacobs, Peter‎

‎Noch steht der Schiefe Turm ... . Streifzüge durch die rote Toskana.‎

‎Berlin, Neues Leben (1976). (1. Aufl.). 4°. 198 S. m. meist farb. Fotogr. v. Thomas Billhardt. OLwd.‎

‎Einband etwas fleckig, sonst sauberes Expl., der Umschlag fehlt.‎

Ссылка продавца : 1877

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Antiquariat Cornelia Eidam
DE - Lichtenau / OT Auerswalde (bei Chemnitz)
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‎Dante Alighieri‎

‎La divina Commedia. Die göttliche Komödie.‎

‎München, Bachmair, 1936. 8° (18,5-22,5 cm). 266 S. OHalbpergament mit golgeprägtem Rückentitel‎

‎Sehr gut Übertragungen von Hans Deinhardt. Einband gering berieben, ansonsten sehr gut erhalten. Besitzervermerk von alter Hand auf Schmutztitel. Schöne Ausgabe der Göttlichen Komödie im Stil der 30er Jahre. Nr. 313 von 700 nummerierten Exemplaren.‎

Ссылка продавца : 11465

‎Gmelin, Hermann‎

‎Dantes Weltbild.‎

‎Urach, Port Verlag, 1948. 1. Auflage 8° (18,5-22,5 cm). 157 S. OPappe mit geprägtem Rückentitel‎

‎Gut Erbe und Schöpfung 16. Einband etwas berieben und bestoßen, Seiten gebräunt, ansonsten gut erhalten.‎

Ссылка продавца : 11715

‎Friedrich, Hugo (Hrsg.)‎

‎Dante Alighieri. Aufsätze zur Divina Commedia (Göttlichen Komödie).‎

‎Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. 8° (18,5-22,5 cm). 522 S. OLeinwand mit geprägtem Deckel- und Rückentitel‎

‎Gut Wege der Forschung Bd. CLIX (159). Einband gering fleckig, am Rücken etwas gebräunt, ansonsten gut erhalten. Aufsatzsammlung zu Dantes Göttlicher Komödie, darunter Beiträge von: Friedrich von Schelling, Francesco de Santis, Benedetto Croce, Romano Guardini u.a.‎

Ссылка продавца : 11718

‎Dante Alighieri‎

‎Die göttliche Komödie (Divina Commedia). Italienisch und Deutsch. Text und Kommentar.‎

‎Stuttgart, Ernst Klett, 1949-1957. 1. Auflage "8° (18,5-22,5 cm). 427; 417; 412; 495; 535; 628 SS." OLeinwand mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel‎

‎Gut 6 Bände, so vollständig. 3 Bände Text in Italienisch und Deutsch (Die Hölle, Der Läuterungsberg, Das Paradis), 3 Bände Kommentare. Einbände etwas bestoßen, an den Rücken gering aufgehellt, Schnitte etwas fleckig, Text mit wenigen Bleistiftanmerkungen (Zeilenzählung), insgesamt gut erhalten. Besitzereinträge und mehrzeiliges Zitat (Bd. 3) von alter Hand auf Vorsätzen. Große kommentierte Ausgabe der Göttlichen Kommödie von Dante, bearbeitet von dem bedeutenden deutschen Romanisten Hermann Gmelin. Seltene erste Auflage in allen sechs Bänden.‎

Ссылка продавца : 11731

‎Franck, Selmar‎

‎Die Riviera von Livorno bis Marseille. Große Ausgabe mit Karten und Illustrationen, mit statistischen Angaben über die klimatischen und meteorologischen Verhältnisse.‎

‎Berlin, Albert Goldschmidt, 1893. Kl.-8°. XXXI, 256 S., 24 S. (= Griebens Reisebücher, 87), Orig.-Ganzleinenband. Kollationiert. Karte von Genua FEHLT. Einband leicht bestoßen. Nachsatz mit Bleistiftnotizen.‎

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‎Autori vari‎

‎MANUALE AD USO DELLE ANIME DIVOTE OSSIA PREGHIERE E CONSIDERAZIONI TRATTE DA ILLUSTRI AUTORI raccolte e pubblicate ora per la prima volta.‎

‎Parma., Tipografia Vesc. Fiaccadori, 1883. 16°. 212 p., Orig.-Ganzlederband, roter Rundumschnitt. Prima e unica edizione. - Italienisch. Stellenweise leicht gebräunt, sonst wohlerhalten. Slightly browned, else fine copy.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi del Foro Nera. Ansicht der Überreste des Nerva-Forums.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 40,8:62 cm, Blattgröße 58,2:87,5 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Gio. Batt. Piranesi Archit. F?. Literatur: Focillon 749; Hind 42, V (v.VII); Ficacci 919; Wilton-Ely 181. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt und stockfleckig.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del piano superiore del Serraglio delle fiere fabbricato da Domiziano a uso dell? Afiteatro Flavio, e volgarmente detto la Curia Ostilia. Ansicht des oberen Stockwerkes der Raubtierkäfige.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 40,6:61,1 cm, Blattgröße 58,4:87,9 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Piranesi Architetto fec.?. Literatur: Focillon 804; Hind 43, V (v.VI); Ficacci 898; Wilton-Ely 160. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi del Tablino della Casa Aurea di Nerone, detti volgarmente il Tempio della Pace. Ansicht der Überreste des Speisesaals der Domus Aurea des Nero, gewöhnlich Tempio della Pace genannt.‎

‎o.J. Radierung, 1757, auf Bütten. 41,8:55,2 cm, Blattgröße 58,2:87,5 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?Piranesi Architetto fec.?. Literatur: Focillon 813; Hind 45, V (v.VI); Ficacci 899; Wilton-Ely 161. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi di due Triclini che appartenevano alla Casa aurea di Nerone , presi erroneamente per i Temple del Sole, e della Luna, o d? Iside, e Serapide. Überreste zweier Triklinien, die zur Domus Aurea gehörten.‎

‎o.J. Radierung, 1759, auf Bütten. 41,5:55,8 cm, Blattgröße 58,2:87 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts unten signiert ?G. B. Piranesi Archit. incise?. Literatur: Focillon 812; Hind 50, IV (v.VI); Ficacci 887; Wilton-Ely 149. ? Schöner Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder gebräunt und stockfleckig.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Obelisco Egizio. Questo fu erreto da Sisto V. nella Piazza di S. Gio. Laterano.‎

‎o.J. Radierung, 1759, auf Bütten. 54,6:40,6 cm, Blattgröße 87,2:58,2 cm.- Im Unterrand bezeichnet, rechts signiert: "Piranesi Architetto fec.". Literatur: Focillon 800; Hind 53, III (v.V); Ficacci 902; Wilton-Ely 164. ? Schöner Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt und mit vereinzelten Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi della Villa di Mecenate a Tivoli, costruita di travertini a opera incerta. Überreste der Maecenas-Villa in Tivoli.‎

‎o.J. Radierung, 1763, auf Bütten. 45,5:67,3 cm, Blattgröße 57,8:86,2 cm.- Unten links auf einer Kartusche bezeichnet und signiert ?Piranesi sc.?. Literatur: Focillon 768; Hind 65, I (v.III); Ficacci 936; Wilton-Ely 198. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder mit Stockflecken.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del Tempio, detto della Tosse su la Via Tiburtina un miglio vicino a Tivoli. Ansicht des sogenannten Tempio della Tosse.‎

‎o.J. Radierung, 1763, auf Bütten. 44,4:58,3 cm, Blattgröße 58,2:86,8 cm.- Unten rechts auf einer Kartusche bezeichnet, links unten innerhalb der Darstellung signiert ?Piranesi F.? Literatur: Focillon 774; Hind 69, II (v.IV); Ficacci 940; Wilton-Ely 202. ? Sehr kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder stockfleckig und mit kleineren Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta interna del Tempio della Tosse. Innenansicht des Tempio della Tosse.‎

‎o.J. Radierung, 1764, auf Bütten. 62,8:46,5 cm, Blattgröße 87,2:58,3 cm.- Unten in der Mitte auf einer Tafel bezeichnet: "Veduta interna del Tempio della Tosse costruito di / mattoni e di tufi. A. Muri co' quali erano state riturate le finestre ne' tempi bassi"; unterhalb der Darstellung in der Platte links bezeichnet: "In Roma presso l' Autore"; rechts signiert: "Piranesi F." Literatur: Focillon 775; Hind 70, III (v.V); Ficacci 941; Wilton-Ely 203. ? Sehr kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder leicht gebräunt und stockfleckig und mit vereinzelten Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎A Veduta del Selpolcro di Pisone Liciniano [?] Sepolcro della famiglia Cornelia? Ansicht der Gräber des L. Piso und der Cornelier.‎

‎o.J. Radierung, 1764, auf Bütten. 41,3:61,2 cm, Blattgröße 58,4:88 cm.- Unten mittig auf einer Kartusche bezeichnet, links unten signiert ?Piranesi F.?. Literatur: Focillon 777; Hind 72, II (v.III); Ficacci 943; Wilton-Ely 205. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Rovine delle Terme Antoniniane. Ruinen der Antoninischen Thermen.‎

‎o.J. Radierung, 1765, auf Bütten. 44,5:69,5 cm, Blattgröße 58:86 cm. Im Unterrand bezeichnet, links unten signiert ?Cavalier Piranesi F.?. Literatur: Hind 76, I (von III); Focillon 852; Ficacci 947; Wilton-Ely 202. Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Rovine del Sisto, o sia della gran sala delle Terme Antoniniane. Ruinen des Xystus, großer Saal der Antoninus Thermen.‎

‎o.J. Radierung, 1765, auf Bütten. 43,2:66,3 cm, Blattgröße 58,3:86 cm.- Unten rechts auf einer Kartusche bezeichnet und signiert ?Cavalier Piranesi F.?. Literatur: Focillon 851; Hind 77, II (v.IV); Ficacci 948; Wilton-Ely 210. ? Sehr kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder stockfleckig und mit kleineren Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta interna dell? antico Tempio di Bacco in oggi Chiesa di S. Urbano due miglia distante da Roma fuori di porta S. Sebastiano?.. Innenansicht des bacchus-Tempels, heute S. Urbano.‎

‎o.J. Radierung, 1767, auf Bütten. 42,6:61 cm, Blattgröße 58,2:86,4 cm.- Im Unterrand bezeichnet und signiert ?Cavaliere Piranesi diseg. Ed incise?. Literatur: Focillon 752; Hind 81, II (v.IV); Ficacci 952; Wilton-Ely 214. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder stockfleckig und mit kleineren Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi del Tempio del Dio Canopo nella Villa Adriana in Tivoli. Überreste des Canopus der Hadriansvilla in Tivoli.‎

‎o.J. Radierung, 1768, auf Bütten. 46:59 cm, Blattgröße 58,3:87,8 cm.- Unten mittig auf einer Kartusche bezeichnet, links unten signiert ?Cavaliere Piranesi delin. E inc.?. Literatur: Focillon 844; Hind 90, II (v.IV); Ficacci 961; Wilton-Ely 223. ? Sehr kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder stockfleckig und mit kleineren Einrissen.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del Tempio di Ercole nella Città di Cora, dieci miglia lontano di Velletri. Ansicht des Herkules Tempels in Cori.‎

‎o.J. Radierung, 1769, auf Bütten. 39:53,5 cm, Blattgröße 58,2:86,2 cm.- Unten auf einer Kartusche bezeichnet, links unten signiert ?Cavalier Piranesi delin. e inc.?. Literatur: Focillon 784; Hind 91, II (v.IV); Ficacci 962; Wilton-Ely 224. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, mit vereinzelten Stockflecken, rechte untere Ecke mit kleinem Papierverlust.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi di una Sala appartenente al Castr Pretorio nella Villa Adriana in Tivoli. Ruine in der Hadriansvilla (sog. Sala dei Filosofi).‎

‎o.J. Radierung, 1774, auf Bütten. 44,6:58,5 cm, Blattgröße 57,7:86,5 cm.- Unten auf einer Kartusche bezeichnet, links unten signiert ?Cavalier Piranesi F.?. Literatur: Focillon 831; Hind 112, I (v.III); Ficacci 983; Wilton-Ely 245. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder mit Stockflecken.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli avanzi delle Fabbriche del Secondo Piano delle Terme di Tito. Überreste des zweiten Stockwerks der Titus-Thermen.‎

‎o.J. Radierung, 1776, auf Bütten. 49,2:71,2 cm, Blattgröße 58,4:89,2 cm.- Unten mittig auf einer Kartusche bezeichnet und signiert ?Cav. Piranesi F.?. Literatur: Focillon 838; Hind 127, III (v.IV); Ficacci 998; Wilton-Ely 260. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder nach außen leicht gebräunt.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Interno del Tempio d.º di Canopo nella Villa Adriana. Innenansicht des Canopus in der Hadriansvilla.‎

‎o.J. Radierung, 1776, auf Bütten. 45,7:58,3 cm, Blattgröße 57,2:86 cm.- Unten auf einer Kartusche bezeichnet und signiert ?Cav. Piranesi F.?. Literatur: Focillon 845; Hind 131, I (v.III); Ficacci 1002; Wilton-Ely 264. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder mit Stockflecken, im Unterrand ein Einriß (ca. 3 cm).‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta degli Avanzi della Circon ferenza delle antiche Fabbriche di una dele Piazze della Villa Adriana oggidi chamata Piazza d?oro. Antike Gebäude an der Piazza d?Oro der Hadriansvilla.‎

‎o.J. Radierung, 1776, auf Bütten. 47,7:63 cm, Blattgröße 57,6:86 cm.- Unten auf einer Kartusche bezeichnet, rechts unten signiert ?Cav. Piranesi F.?. Literatur: Focillon 846; Hind 132, II (v.III); Ficacci 1003; Wilton-Ely 265. ? Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, die Ränder mit Stockflecken.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi d?un portico coperto, o criptoportico in una Villa di Domiziano cinque miglia lontan da Roma su la via di Frascati. Überreste eines überdeckten Porticus oder Cryptoporticus in einer Villa des Domitian.‎

‎o.J. Radierung, 1766, auf Bütten mit Wasserzeichen. 42,8:61,3 cm.- Links unten in der Platte signiert: "Cavalier Piranesi F." Literatur: Focillon 781; Hind 79, II (v.IV); Taschen 950; Wilton-Ely 212. - Kräftiger Abdruck mit vollem Rand, die Ränder fleckig, vertikale Mittelfalte geglättet.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Sepolcro di Cecilia Metella. Grabmahl der Cecilia Metella.‎

‎o.J. Radierung 1762, aus Vedute di Roma, auf Bütten. 46:64,2 cm.- Unten links auf einer Tafel bezeichnet: "Sepolcro di Cecilia Metella / or detto Capo di bove, fuori della porta / di S. Sebastiano su l' antica via Appia. / A. Costruttura co' merli aggiuntavi ne' tempi bassi. / B. Rovine di altre fortificazioni de' medesimi tempi."; unten rechts nummeriert: "112 XXVI"; rechts daneben signiert: "Piranesi F." - Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, fleckig, Bugfalte geglättet. Literatur: Hind 67, III (von V); Focillon 772; Wilton-Ely 200; Taschen 938.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Avanzi del Tempio detto di Apollo nella Villa Adriana vicino a Tivoli.‎

‎o.J. Radierung, 1768, auf Bütten. 47,5:62,3 cm. Innerhalb der Darstellung links unten in der Platte signiert ?Cavalier Piranesi inc.?.- Kräftiger Abdruck mit breitem Rand, fleckig und gebräunt, vertikale Mittelfalte geglättet. Literatur: Focillon 771; Hind 85, III (v. IV); Taschen 956; Wilton-Ely 218. - Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, vertikale Bugfalte geglättet.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Piranesi, Giovanni Battista - 1720 Mogliano bei Mestre - Rom 1778‎

‎Veduta del Palazzo Stopani. Ansicht des Palazzo Stopani.‎

‎o.J. Radierung, 1776, auf Bütten mit Wasserzeichen. 42,3:68 cm.- Unten auf einem Schriftband bezeichnet: "Architettura di Raffaele d? Urbino. / 1 Chiesa del Gesù."; unterhalb davon rechts signiert: "Cav. Piranesi F." Literatur: Focillon 842; Hind 128, I (v. III); Taschen 999; Wilton-Ely 261. - Kräftiger Abdruck mit dem vollen Rand, fleckig, vertikale Bugfalte geglättet.‎

‎Giovanni Battista Piranesi erhielt als Sohn eines Steinmetzes in Venedig die Ausbildung zum Architekten am Magistrato delle Acque zuerst bei seinem Onkel Matteo Lucchesi, mit dem er jedoch einen Streit hatte und infolge die Ausbildung abbrach, dann bei G.A. Scalfurotto (1670-1764). Es folgte eine weitere Ausbildung zum Bühnenbildner und er wurde Schüler des Kupferstechers C. Zucchi (1721-1805). 1740 begleitete er als Zeichner Marco Froscarini, den venezianischen Gesandten beim Vatikan, nach Rom, wo er die römische Baukunst studierte. Hier machte er 1741 die Ausbildung zum Kupferstecher bei dem Vedutenzeichner G. Vasi (1710-1782). Aber auch mit Vasi kam es zu einem Streit, weshalb er ebenso die Ausbildung in dessen Werkstatt abbrach. Bereits zwei Jahre später veröffentlichte er seine erste Radierfolge mit Stadtansichten, ?Prima parte di Architettura e Prospettive?. Die folgenden Jahre bis 1747 hielt er sich meist in Venedig auf, wo er 1744 für kurze Zeit bei G.B. Tiepolo (1696-1770) arbeitete. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo er ein Geschäft eröffnete. Bis 1774 gab er weitere Folgen von Veduten barocker und antiker römischer Denkmäler heraus, mit denen er rasch zu einem der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit avancierte. Piranesis Erforschung und Vermessung zahlreicher antiker Bauten Roms im Jahr 1756 führte zur Herausgabe der Ansichten römischer Altertümer in vier Bänden, die berühmte ?Antichità romane?. Im darauffolgenden Jahr wurde er Mitglied der Society of Antiquaries of London, 1761 der Accademia di San Luca. 1767 wurde er von Papst Clemens VIII. zum Ritter geschlagen.‎

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‎Springenschmid, Karl‎

‎Die Tschullererbuben‎

‎Ein Jungenbuch aus den Dolomiten. München, Rudolf Schneider, o.J. (ca. 1970). Mit Illustrationen. 156 S., 2 Bl. Illustrierter Or.-Pp.‎

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‎Celant, Germano‎

‎Giampaolo Babetto.‎

‎Milano, Skira 1996. 1996. 4°, 260 S. mit sehr vielen farbigen Abbildungen, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag.‎

‎Erste Ausgabe.- Beiliegen eine Einladungskarte zu einer Ausstellung Babettos, ein Brief mit Visitenkarte und einer weiteren Einladung, zwei großformatige Farbfotos.- Einband am Rücken lichtrandig. Gutes Exemplar.‎

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‎Machiavelli, Niccolo‎

‎Oeuvres de Machiavel. Nouvelle Édition, augmentée de l'Anti-Machiavel & autre Pieces. 6 Bände. Mit 7 Falttabellen und einer mehrfach gefalteten Kupfertafel. Titel in rot und schwarz gedruckt.‎

‎La Haie [Den Haag]: Aux Depens de la Compagnie. 1743. Klein-Oktav, 16,5 x 10 cm. (leicht berieben und bestoßen, ganz vereinzelt Bleistiftmarginalien, minimal gebräunt und braunfleckig, gutes, dekoratives Exemplar) [8 Warenabbildungen] Zusammen ca. 3000 Seiten. Ganzleder-Einband der Zeit mit reicher Rücken-Goldprägung, zwei roten Rückenschildchen, grünen Lesebändchen und dreiseitigem Rotschnitt,‎

‎Zweite französische Ausgabe der Oeuvres, zuerst 1730 erschienen. Diese Ausgabe enthält erstmals den "Anti-Machiavel" von Friedrich dem Großen. Ein sehr dekorativ gebundenes Exemplar. - Vgl. Ebert S. 216. Die Ausgabe enthält: Tome I: Contenant le I. & II. Livre des Discours Politiqes sur la prémiere Décade de Tite-Live; - Tome II: III. Livre des Discour; - Tome III: Contenant l'Art de la Guerre; - Tome IV: Contenant les quatre prémiers Livres de l'histoire de Florence; - Tome V: Contenant les quatre derniers Livres de l'Histoire de Florence, & quatre divers Traités Historiques & Politiques. - Tome VI: Contenant le Prince de cet Auteur, avec l'Examen de cet Ouvrage, ou l'Anti-Machiavel, ou l'on a mis ou bas, par des Renvois, en forme de Notes, les diverses Lecons de toutes le Editions précédentes. "Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (geboren 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; gestorben 21. Juni 1527 ebenda) war ein italienischer Philosoph, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter. Vor allem aufgrund seines Werkes 'Il Principe' (Der Fürst) gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli ging es in dieser Schrift darum, Macht analytisch zu untersuchen und die Differenz zwischen dem, was sein soll, und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Sein politisch-philosophisches Hauptwerk 'Discorsi' ist darüber in den Hintergrund getreten." (Wikipedia). "1739 schrieb Friedrich, der bereits mit dem Vordenker der Aufklärung Voltaire korrespondierte, den Antimachiavel, einen Tugendkatalog des aufgeklärten Idealmonarchen. (...) der Anti-Machiavel von Friedrich II. begründete den Antimachiavellismus." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

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‎LULLY Jean Baptise - SCHÖNBACH Dieter‎

‎Wie die Signori Scarlatti, Cesti und Cavalli die Göttliche Komödie in Versailles aufführten oder das Fiasko. * Widmungsexemplar - Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Die Erstausgabe ist für Hans Peter Doll! Dieter Schönbach W(?)unsiedel Mai 1985."‎

‎Bochum Verlag für Multimediawerke. 1985. Typoskript. 10 n. n. Seiten u. 198 Seiten Notenausgabe. Mit einer Abbildungen. Originalbroschur. 30x21 cm‎

‎* Auffindungen alter Opernfragmente und von verschlollenen kompletten Opernakten des auslaufenden 17. Jhds. in Italien machten das Projekt dieses barocken Opernspektakels möglich. Unter den Wiederentdeckungen fand sich hauptsächlich Musik der drei Hauptmeister der Italeinischen Schulen von Neapel (Alessandro Scarlatti), Florenz (Marc Antonio Cesti) und Venedig (Francesco Cavalli). Der Reiz, Musik dieser drei Meister in einer Oper zusammenzuführen wurde noch durch die Hinzunahme des Vertreters der französischen Schule Jean Baptiste Lully erhöhrt, von dem ebenfalls verschollen geglaubtes Material vorliegt... (Aus dem Vorwort). --- Dieter Schönbach (* 18. Februar 1931 in Stolp in Hinterpommern; ? 28. Mai 2012 in Bochum) war ein deutscher Komponist und Regisseur. Zusammen mit seiner Familie musste er 1945 seine pommersche Heimat verlassen und kam dann nach Niebüll im damaligen Kreis Südtondern. Dort besuchte er die Friedrich-Paulsen-Schule und ging 1949 mit der Mittleren Reife ab, um Musik zu studieren. Dieter Schönbach begann 1949 sein Studium an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold in den Fächern Komposition und Chorleitung. Seine Lehrer für Komposition war Günter Bialas und für Chorleitung Kurt Thomas. Er wechselte dann nach Freiburg im Breisgau, wo er an der dortigen Musikhochschule bei Wolfgang Fortner weiterstudierte. Nach Beendigung seines Studiums wurde er 1959 an das Schauspielhaus Bochum als Leiter der Schauspielmusik berufen, nachdem er bereits 1957 mit einem Streichquartett aufgefallen war. 1961 erhielt er den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Komponisten. 1969 ging er nach Münster/Westfalen an das dortige Schauspielhaus. Hier brachte er die erste multimediale Oper, eine neue musikalische Kunstform, Die Geschichte von einem Feuer heraus. Sein Schaffen war vielseitig. Er komponierte nicht nur Opern und Musicals, sondern Instrumentalmusik, u. a. Klavierstücke und Kammermusik. 1977 wurde sein Musical Kaspar, pass auf in Münster uraufgeführt mit Renate Axt in einer Hauptrolle. 1973 wurde er schließlich nach Basel berufen. Seine musikalischen Leistungen machten ihn auch international bekannt. So wurde ihm bereits 1959 der 1. Preis der Sozieta Italiana di Musica contemporanea (SIMC) für sein in Rom uraufgeführtes Werk Canticum Psalmi Resurretionis verliehen. 1960 erhielt er den Musikpreis der Stadt Recklinghausen und 1962 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Schließlich erhielt er 1961 für seine Schauspielmusik zu Albert Camus? Schauspiel Caligula den Kritikerpreis der Stadt Wien. Er war Inhaber des Verlages Multimediale Kunstwerke Dieter Schönbach. Er starb am 28. Mai 2012 in Bochum.(Quelle Wikipedia)‎

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‎Mommsen, Theodor‎

‎Chronica Minora seac. IV. V. VI. VII. Edidit Theodorus Mommsen (Volumen III) . Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1898). Reihe>: Monumenta Germaniae Historica: Auctorum antiquissimorum Tomus 13.‎

‎München. Monumenta Germaniae Historica; 1981. VIII, (2), 728 Seiten. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 29x19 cm‎

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‎Hecht, Wolfgang‎

‎Goethe als Zeichner. Mit zweihundertzwei Goethezeichnungen. Herausgegeben im Auftrage der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar.‎

‎Leipzig, E. A. Seemann, 1982. Gross-8°. 247, 1 S. mit 202 Zeichnungen. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. Schnitt leicht gebräunt, Umschlag lichtrandig, leicht berieben bzw. bestossen, ansonsten sauber.‎

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‎Vaccari, Wainer‎

‎Wainer Vaccari. 80 capricci.‎

‎Bremen, Donat Verlag, 1996. 4°. 25 x 25 cm. 80 Seiten. Original-Pappband.‎

‎1. Auflage. Zweisprachige Ausgabe in Englisch und Deutsch. Katalog anlässlich der Ausstellung "80 capricci" von Wainer Vaccari in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Wilhelmshaven und den Galerien Levy, Hamburg, Forni, Bologna, und Goethe, Bozen, 1996. Mit zahlreichen Abbildungen. Neuwertiges Exemplar. First edition. German language edition. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original hardcover. Mint copy.‎

Ссылка продавца : 1618FB ISBN : 393173725

‎Meyer-Lohr, Yvonne [Hrsg.]‎

‎Capri. Herausgegeben von Yvonne Meyer-Lohr. Mit Texten von Claretta Cerio und Fotografien von Umberto D'Aniello.‎

‎München, Berlin, London und New York, Prestel Verlag, 2007. Groß-4°. 35 x 25 cm. 318 (2) Seiten. Gebundener Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag.‎

‎1. Auflage. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Schutzumschlag mit leichten Randläsuren und leicht berieben, ansonsten sehr gutes Exemplar.‎

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‎Bonita Oliva, Achille [Herausgeber]‎

‎Opere Italiane. Bruno Ceccobelli Pietro Fortuna Felice Levini Nunzio Giulio Paolini Vettor Pisani Pizzi Cannella.‎

‎Basel., Galerie Triebold., 1987. 27 x 22 cm. 35 S. OKarton., 3011D Erste Auflage. Einband etwas lichtrandig, Rücken gering gebräunt. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

‎Katalog zur Ausstellung Basel 1987. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Inliegend Schreiben des Galeristen zur Ausstellung.‎

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