‎Italien‎

‎Grudda, Carin‎

‎50 Bronzen 50 Bilder - 50 Bronzi 50 Quadri‎

‎Spagna L & P Lanzillotta GmbH, 2003. 199 S. 4° Quart Kart.‎

‎Das vordere Schutzblatt ist etwas verschmutzt. Der Buchtext ist in Deutsch und Italienisch. Der Einband hat kl. Läsuren. Gutes Exemplar.‎

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‎Nicode, Jean-Louis‎

‎Italienische Volkstänze und Lieder für Pianoforte zu zwei Händen.‎

‎Leipzig, Breitkopf & Härtel, o. J. 11 S. 4° Quart, Softcover/Paperback‎

‎Op. 13, Nr. 1. Auf dem ersten Blatt befindet sich eine handschriftliche Vorbesitzereintragung. Die Vorderkante des Hinterdeckels hat eine kleine Läsur. Die Fußecken sind etwas bestoßen.‎

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‎Visentini, Luca‎

‎Die Marmolata . Königin der Dolomiten . Führung durch Ihr Reich .‎

‎Verlagsanstalt Athesia, Bozen, 1981. 235 S. Gr.-8° Groß-Oktav, Hardcover/Pappeinband‎

‎Mit zahlr farbl. Abb., einigen graphischen Darstellungen und mit einigen Karten. Die vord. Buchecke ist bestoßen. der hintere Buchdeckel hat kl. Schlieren‎

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‎Kirkpatrick, Sir Ivone‎

‎Mussolini.‎

‎Stuttgart, Europäischer Buchklub, o. J. 615 S. Gr.-8° Groß-Oktav, Leinen‎

‎Auf dem Titelblatt befindet sich eine handschriftliche Eintragung. Dem Buch liegen zahlreiche Beilagen bei. Der Kopfschnitt ist ergraut.‎

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‎Hen, Victor‎

‎Kulturpflanzen und Haustierre in ihrem Übergang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa. Achte Auflage‎

‎Berlin, Verlag von Gebrüder Borntraeger, 1911. XXVIII + 665 S. Gr.-8° Groß-Oktav, Halbleder‎

‎Historisch-linguistische Skizzen von Victor Hehn. Neu hrsg. von O. Schrader. Mit historischen Beiträgen von A. Engler und F. Pax. Auf dem vorderen Vorsatz befindet sich eine handschriftliche Vorbesitzereintragung. Die Kopfecken sind etwas bestoßen. Das untere Kapital ist etwas bestoßen. Die Kapitale sind etwas berieben. DIe Fußkante des Vorderdeckels ist etwas berieben. Die Fußkante des Vorderdeckels hat eine leichte Druckstelle. Der Vorderdeckel hat leichte oberflächliche Läsuren. Einige Blätter sind in der Kopfecke knickspurig. Zwischen zwei der hinteren Lagen ist die Bindung aufgeplatzt.‎

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‎1o convegno macrobiotica e scienza sul tema cibo, ambiente, salute.‎

‎Sforzacosta, Un Punto Macrobiotico, ca. 1995. 190 S. Gr.-8° Groß-Oktav, Softcover/Paperback‎

‎Atti. Bagnii di Nocera Umbra (PG). 3-4-5 Novembre 1995. Das untere Kapital ist leicht bestoßen. Die Fußecke des Vorderdeckels ist bestoßen. Die Kopfecke des Hinterdeckels ist etwas bestoßen. Die Kopfkante des Vorderdeckels hat eine Randbestoßung. Die ersten paar Blätter sind in den Ecken leicht bestoßen.‎

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‎Ricordo della Certosa di Pavia.‎

‎o. O., o. V., ca. 1955. 32 S. Kl.-8° Klein-Oktav, Softcover/Paperback‎

‎32 vedute. Mit 32 s/w Abb. Text in deutsch, englisch, französisch und italienisch. Die Ecken sind bestoßen. Die Kapitale sind bestoßen. Die Einbandkanten haben stellenweise leichte Randbestoßungen.‎

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‎Das Gastmahl des Trimalcion‎

‎Hamburg Maximilian Gesellschaft, 1960. 78 S. 4° Quart Ln.‎

‎Aus dem Satyrion des Petron übersetzt von Wilhelm Heinse. Mit Illustrationen von Kurt Craemer. Das Gastmahl des Trimalcion aus dem Satyricon des Petron wurde in der Übersetzung von Wilhelm Heinse, dem Text der ersten Ausgabe von 1773 folgend im Jahre 1960 für die Mitglieder der Maximilian-Gesellschaft in Hamburg in 1200 Exemplaren gedruckt. Das Vorwort schrieb Amedeo Maiuri. Das Buch ist am Buchrücken, sowie vorne im oberen Bereich etwas lichtrandig (verblaßt) u. der vord. Buchdeckel hat kl. Flecken, sonst gutes Exemplar.‎

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‎Malerei in Venetien. Pittura nel Veneto. Werke des Museo Civico Padua. Opere dal Museo Civico Padova.‎

‎Freiburg, Augustianermuseum, ca. 1987. 184 S. 4° Quart, Softcover/Paperback‎

‎1500 - 1800. Augustinermuseum Freiburg vom 2. Oktober bis 29. November 1987. Mit farbl. Abb. und mit einigen s/w Abb. Dem Buch sind s/w Anzeigen beigebunden. Die Fußecken sind bestoßen. Die Kopfecke des Vorderdeckels ist bestoßen. Das untere Kapital ist bestoßen. Das untere Kapital hat eine Läsur. Das Papier ist in der Kopfecke etwas bestoßen. Der Kopfschnitt ist etwas ergraut.‎

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‎Affreschi del cavalier d'Arpino in campidoglio. Analisi di un'opera attraverso il restauro.‎

‎Rom, Multigrafica Editrice, 1980. 107 S. 8° Oktav, Softcover/Paperback‎

‎Palazzo dei Conservatori, 8/7/80 - 30/9/80. Mit s/w und farbl. Abb. Die Kapitale sind bestoßen. Die Fußecken sind leicht bestoßen. Das Papier ist in der Kopfecke knickspurig. Der Kopfschnitt ist leicht nachgedunkelt.‎

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‎von Lichem, Heinz‎

‎Gevbirgskrieg 1915 - 1918.‎

‎Bozen, Verlagsanstalt Athesia, 1980. 1106 S. 8° Oktav, Hardcover/Pappeinband‎

‎Band 1. Ortler, Adamello, Gardasee. 343 S. Band 2. Die Dolomitenfront von Trient bis zum Kreuzbergsattel. 380 S. Band 3. Karnische und Julische Alpen, Monte Grappa, Piave - Isonzo. 383 S. Mit s/w Abb. und mit einigen farb. Abb. Die Fußecke des Vorderdeckels des ersten Bandes ist leicht bestoßen. Sonst gute Exemplare.‎

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‎Bertarelli, L. V‎

‎Liguria, Toscana settentrionale, Emilia.‎

‎Mailand, o. V., 1916. 371 S. Kl.-8° Klein-Oktav, Leinen‎

‎Primo volume. Con 15 carte geografiche e 8 piante di citta. Mit s/w und farb. Abb. Die Kapitale sind etwas bestoßen. Die Ecken sind leicht berieben. Der Hinterdeckel hat einen Fleck. Der Kopfschnitt ist ergraut.‎

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‎Torrini, Annalisa Perissa‎

‎Disegni del Figino.‎

‎Mailand, Edizioni Electa Spa, 1987. 227 S. Gr.-8° Groß-Oktav, Leinen‎

‎Mit s/w Abb. Gutes Exemplar.‎

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‎Die großen Jahrhunderte der Malerei. Das fünfzehnte Jahrhundert. Von Van Eyck zu Botticelli.‎

‎Genf, Editions d'Art Albert Skira, 1955. 235 S. 4° Quart, Leinen‎

‎Text von Jacques Lassaigne und Giulio Carlo Argan. Mit zahlr. montierten farb. Abb. Die Abb. sind vollständig. Der Vorderbereich des Fußschnitts ist ergraut.‎

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‎Florenz und Umgebung.‎

‎Berlin, Grieben-Verlag, 1925. 66 S. 12° Duodez, Softcover/Paperback‎

‎Sonderdruck aus der 7. Auflage des Bandes Italien I: Oberitalien und Florenz. Mit 2 Karten und 5 Grundrissen. Griebens Reiseführer, Band 121. Mit s/w Abb. Der Hinterdeckel fehlt. Der Rückenüberzug weist Läsuren auf. Der Rücken hat im unteren Bereich eine Fehlstelle. Die Fußecke des Vorderdeckels ist bestoßen. Die ersten paar Blätter sind in der Fußecke bestoßen. Ein Blatt und eine Faltkarte haben sich in der Mitte aus der Bindung gelöst. Einige der letzten paar Blätter sind im unteren Bereich knickspurig.‎

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‎Mazzini, Giueppe‎

‎Scritti politici.‎

‎Mailand, Riccardo Ricciardi editore, 1969. LXXII + 572 S. 8° Oktav, Softcover/Paperback‎

‎Tomo primo. LXXII + 148 S. Tomo secondo. 209 S. Tomo terzo. 213 S. Scrittori politici dell'ottocento. Giuseppe Mazzini e i democratici. Die Ecken sind teilweise etwas bestoßen. Die Fußecke des Hinterdeckels des ersten Bandes ist bestoßen. Das untere Kapital des dritten Bandes ist bestoßen.‎

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‎Ich bin Matteo Salvini.‎

‎Lüdingshausen, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, o. J. 238 S. 8° Oktav, Softcover/Paperback‎

‎Der italienische Staatsmann im Gespräch mit Chiara Giannini. Aus dem Italienischen von Wulf D. Wagner und John Hoewer. Mit einem Nacjhwort von Eberhard Straub. Politische Bühne. Originalton. Die Kopfkante und die Fußkante des Vorderdeckels haben leichte Randbestoßungen. Ein Blatt ist in der Kopfecke knickspurig.‎

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‎Venedig - BETTAGNO Allesandro‎

‎Disegni veneti del Settecento della Fondazione Giorgio Cinie e delle collezioni venete. Catalogo della Mostra a cura di Allesandro Bettagno. Presentazione di Guiseppe Fiocco.‎

‎Venezia. Neri Pozza Editore. 1963. 102, (5) pages and a lot of plates with 128 illustrations. Original softcover binding with an illustrated dustjacket. (A little used). 22x16 cm‎

‎* Cataloghi di Mostre 19.‎

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‎TREBESCHI de TONI Vittoria‎

‎La leggenda aurea dei Re Magi.‎

‎Edizioni Madre 1983. 55 pages. With a lot of illustrations in colour. Blue original cloth binding and an Illustrated dustjacket in good condition. 27x21 cm‎

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‎HANIEL, Friedhelm‎

‎Friedhelm Haniel, 1888 - 1938. Gemälde und Zeichnungen. Herausgeber: Franz Haniel & Cie. GmbH. Texte: Bernhard Weber-Brosamer, Dr. des. Christoph Kivelitz.‎

‎Duisburg, im Juni 1998. Ca. 65 nicht numerierte Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Originalbroschur mit Spiralbindung. (Einband mit zwei Knicken). 21x21 cm‎

‎* Selten! Biographisches; Das Werk; (Vorläufiges) Werkverzeichnis (43 Arbeiten).‎

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‎CELLINI Benvenuto‎

‎The Autobiography of Benvenuto Cellini. Translated by J. Addington Symonds. With Introduction and Notes.‎

‎New York. P. F. Collier & Son. (1921). Eine Tafel, Titelblatt u. 454 Seiten. Schöner Ganzleder-Einband mit Rücken- u. Deckelvergoldung (Einband an den Kanten teils berieben. Papier teils etwas fleckig). 20x13 cm‎

‎* The Harvard Classics - Volume 31.‎

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‎FIAT‎

‎Fiat 850 (Hauptprospekt).‎

‎Heilbronn. Deutsche Fiat AG. (1962). 8 Seiten. Mit zahlr. farbigen Abbildungen. Querformat 21x29 cm‎

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‎BESANA A. & FILS‎

‎(Musterbuch). Etablissement Industriel Mechanique pour la Fabrication de Meubles - Grande Production de Sièges Style & Fantasie.‎

‎Meda Prov. de Milan. (No year). (Ca. 1900). 40 n. n. Mustertafeln mit zahlr. detaillierten Abbildungen. Dekorativ teils farbig lithographierter Original-Halbleinwand-Einband. (Buchblock teils gelöst. Einband teils fleckig u. a. d. Rändern bestossen) 26x36 cm‎

‎* Auf dem hinteren Ebd.-Deckel mit einer großen Firmenansicht (teils berieben u. fleckig). Kunstvoll ausgeführte Gestelle für Sessel, Sofas, Bänke, Spiegel, Paravents u. a. sowie mehrere Stühle u. Stuhlgestelle u. einige Tische verschiedener Stile!‎

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‎Bicicletta - AMBROSINI, Guiseppe‎

‎Prendi la bicicletta e vai! Manuale dell' istruttore e del corridore ciclista. 1° Premio del Comitato Olimpico Nazionale Italiano 1951. 4. Edizione.‎

‎Societa Editrice Stampa Sportiva. Milano. (1960). 240, (7) pages. With illustrations and drawings. Illustrated original softcover binding. 19x13 cm‎

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‎Cavalli-Sforza, Luigi Luca‎

‎Gene, Völker und Sprachen. Die biologischen Grundlagen unserer Zivilisation. Aus dem Italienische von Günter Memmert. Mit 17 Abbidlungen. Reihe: dtv 33061.‎

‎München : Deutscher TaschenbuchVerlag 2001. 251 Seiten. Farbig illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 19x13,5 cm‎

‎* Selten ! --- Luigi Luca Cavalli-Sforza (* 25. Januar 1922 in Genua; ? 31. August 2018 in Belluno) war ein italienischer Populationsgenetiker, der von 1970 an als Professor an der kalifornischen Stanford University lehrte. Bekannt wurde er durch Studien, in denen er zeigte, dass es Parallelen zwischen dem genetischen Verwandtschaftsgrad verschiedener Völker (? Verwandtschaft (Biologie)) und dem der von ihnen gesprochenen Sprachen (? Genetische Verwandtschaft (Linguistik)) gibt. Dies führte Cavalli-Sforza zu Rückschlüssen auf frühe Wanderbewegungen in der Urgeschichte der Menschheit und machte ihn zum wohl einflussreichsten Populationsgenetiker seiner Zeit. Cavalli-Sforza begann 1938 ein Medizinstudium an der Universität Pavia und promovierte 1944. Nach kurzer Tätigkeit als Arzt forschte er nach 1945 an der University of Cambridge auf dem Gebiet der Genetik der Bakterien. 1950 verließ er Cambridge und war bis 1957 Forschungsdirektor für Mikrobiologie am Istituto Sieroterapico Milanese in Mailand. Weitere drei Jahre lang hielt er Vorlesungen an den Universitäten von Parma und Pavia. 1960 wurde er Professor für Genetik in Pavia; von 1962 bis 1970 lehrte er als Professor für Genetik und Statistik an den Universitäten von Parma und Pavia. 1970 wechselte er an die Stanford University, wo er 1992 emeritiert wurde. Cavalli-Sforza war seit 1946 mit Albamaria Buzzati, geb. Ramazzotti, verheiratet und hatte vier Kinder, drei Söhne und eine Tochter.[3][4] Mit seinem Sohn Francesco publizierte er mehrere Bücher, darunter Unterrichtsmaterialien für italienische Mittelschulen. Cavalli-Sforza forschte hauptsächlich über die Abstammung des Menschen. Als die genetische Struktur der Vererbung (DNA) bekannt wurde, war er einer der ersten Wissenschaftler, die fragten, ob die Gene der heutigen Populationen auch geschichtliche Informationen über den Verlauf der Vererbung enthielten. Seine Studien zur genetischen Drift in der Region von Parma schlugen sich im Buch Consanguinity, Inbreeding and Genetic Drift in Italy nieder. Cavalli-Sforza verband demographische Studien, die auf linguistischen, kulturellen und archäologischen Daten aufbauten, mit genetischen Daten, wie zum Beispiel der Verteilung der Blutgruppen. Daher unternahm er zahlreiche Expeditionen, um Blutproben und genetisches Material zu sammeln. So konnte er evolutionäre Stammbäume aufstellen, die auf genetischen, kulturellen, linguistischen, anthropologischen und archäologischen Daten basierten. Zudem entwarf er genetische Landkarten, die die Verteilung und Ausbreitung der Gene über die Kontinente zeigten. Cavalli-Sforza wandte sich gegen die Einteilung der Menschen in Rassen. Er und sein Sohn Francesco begründeten das 1994 in ihrem Buch Verschieden und doch gleich folgendermaßen: ?Die Gene, die [im Verlauf der Evolution] auf das Klima reagieren, beeinflussen die äußeren Merkmale des Körpers, weil die Anpassung an das Klima vor allem eine Veränderung der Körperoberfläche erforderlich macht (die sozusagen die Schnittstelle zwischen unserem Organismus und der Außenwelt darstellt). Eben weil diese Merkmale äußerlich sind, springen die Unterschiede zwischen den ?Rassen? so sehr ins Auge, dass wir glauben, ebenso krasse Unterschiede existierten auch für den ganzen Rest der genetischen Konstitution. Aber das trifft nicht zu: Im Hinblick auf unsere übrige genetische Konstitution unterscheiden wir uns nur geringfügig voneinander.? Zudem stellte er fest, dass es je nach untersuchtem Gen andere Verteilungsschwerpunkte gebe und demnach nur fließende Übergänge zwischen benachbarten Gruppen vorkämen. Er schlug stattdessen einen kombinierten Stammbaum vor, der 38 geographisch unterscheidbare menschliche Populationen nach ihrer genetischen Verwandtschaft und ihrer Zugehörigkeit zu 20 Sprachfamilien auflistet. Dabei orientierte er sich an der Klassifikation von Merritt Ruhlen. In The History and Geography of Human Genes, Ergebnis einer 30-jährigen Arbeit, kam er zum Schluss, dass abgesehen von einigen wenigen genetisch festgelegten Merkmalen wie zum Beispiel der Hautfarbe die genetischen Unterschiede zwischen Einzelpersonen so groß seien, dass das biologische Konzept ?Rasse? bedeutungslos oder inhaltlich leer werde. Der größte messbare genetische Unterschied bestehe zwischen einigen afrikanischen Populationen und australischen Aborigines, obwohl beide eine fast schwarze Hautfarbe aufweisen.(Quelle Wikipedia)‎

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